Wie heißt du? von PhibrizoAlexiel (Die Bedeutung meines Namens...) ================================================================================ Kapitel 2: ~ Ein neuer Lebensabschnitt ~ ---------------------------------------- Wie heißt du? von PhibrizoAlexiel Titel: Wie heißt du? Untertitel: Die Bedeutung meines Namens Teil: 2/ ursprünglich 1 Autor: Farfa Natsu Email: Silvertipsgun@t-online.de Fanfiction: Orginal oder so^^° Pairing: werdet ihr sehen... Warnung: shonen-ai, dark Rating: PG-14 Kommentar: Konstruktive Kritik, die nicht nur fertig macht ist gern gesehen, möchte mich nämlich verbessern, also Schreibstil technisch. Allerdings sind natürlich auch lobende Kommis erwünscht *smile* Disclaimer: Naja... so halb meins. ~ Ein neuer Lebensabschnitt ~ Ich sitze ruhig im Flugzeug. Der Sitz ist weich. Sehr weich. Seltsam. Ich glaube ich habe noch nie in einem so weichen Sitz gesessen. Und doch sitze ich hier. Erste Klasse sogar. Hoch über den Wolken. Kaum zu glauben, nicht wahr? Ich. Hier! Wo ich doch bis vor kurzem nicht mehr als ein einfacher Straßenstricher war. Noch dazu in einer der übelsten und gefährlichsten Ecken Shinjukus in Tokyô. Und nun bin ich hier. Fliege. Sogar außerhalb Japans. Nach Europa; so wurde mir gesagt. Mir selbst sagt das nichts. Doch ich meine mich zu erinnern, dass das ein Kontinent ist. Wohin genau nach Europa das Flugzeug fliegt weiß ich nicht. Wobei das wohl auch keinen besonders großen Unterschied machen würde, wenn ich es wüsste. Ich kenne vermutlich weder Stadt, noch Land. Wahrscheinlich würde ich nicht einmal die Namen bisher gehört haben. Woher auch... Schließlich kann ich mich nicht einmal mehr an meinen Besuch des Kindergartens, oder der Grundschule erinnern, obwohl ich sicher weiß, dass ich einst dort gewesen sein muss. Mittlerweile habe ich fast alles vergessen, was ich jemals dort gelernt habe. Lesen kann ich nicht wirklich. Nur noch das Nötigste der Kana, der japanischen Silbenschrift. Rechnen habe ich ebenfalls fast vollständig verlernt. Das Einfachste der Grundrechenarten kann ich noch. Den Rest habe ich in den letzten Jahren nicht gebraucht und daher wohl einfach verdrängt. Ein leises Seufzen ist zu hören und ich brauche einen Moment, bis mir klar wird, dass ich dieses Geräusch verursacht habe. Unwillkürlich gleitet mein Blick umher, um zu sehen, ob ich dadurch irgendeine Art der Aufmerksamkeit auf mich gezogen habe. Doch niemand achtet auf mich. Glücklicherweise. Denn noch ist das Ganze hier sehr ungewohnt für mich. Was ungewohnt ist? Dass ich umgeben bin von Menschen. Nun, das war ich zuvor zwar ebenfalls, jedoch nicht so wie momentan. Warum das so ist? Mein Blick fixiert sich langsam auf der ersten Reihe auf der anderen Seite des Gangs. Dort sitzt er. Kazutaka. Der Grund dafür, dass sich mein Leben geändert hat. Nicht grundlegend. Das wäre mit meiner Vergangenheit wohl kaum möglich gewesen. Doch immerhin so deutlich, dass ich heute – Hier. In diesem Flieger. Nur eine Sitzreihe hinter ihm.- denke, dass es sich zumindest ein wenig zum Besseren gewandelt hat. Nicht jeder würde so denken. Dessen bin ich mir deutlichst bewusst, während ich zusehe, wie er sich vorbeugt, um sich ein paar Notizen zu machen. Tief fällt ihm sein silbrigweißes Haar ins Gesicht, doch nur auf einer Seite streicht er es zurück. Die andere Gesichtshälfte jedoch hält er immer versteckt. Warum? Nun... das ist schwierig zu erklären. Zunächst ist vielleicht wichtig zu erwähnen, dass er nicht so alt ist, wie es vielleicht wirken mag, wenn ich sage, dass sein Haar bereits so hell ist. Doch ist er auch nicht mehr jung. Um genau zu sein; Er ist 40. Beinah 25 Jahre älter als ich. Und ja ich schlafe mit ihm. Schrecklich? Ich muss bei dem Gedanken leicht, amüsiert grinsen. Nicht wirklich... Zu viel habe ich erlebt, zu viele Männer befriedigt. Ich weiß, dass mein Blick sich leicht verhärtet, als ich meine Augen von seinem Profil abwende und hinaus auf die weißen Wolken unter uns schaue. Für mich ist es nicht schrecklich. Seltsamerweise ist es für mich, was ihn angeht, genau das Gegenteil. Und ich weiß, dass ich es bei ihm gerne mache. Ich schlafe gern mit ihm, denn allein, dass ich bei ihm sagen kann, dass ich mit ihm schlafe und nicht, dass ich ihn befriedige, sagt mir klar und deutlich, dass ich es genieße. Und nicht nur das... ich genieße es auch einfach nur bei ihm zu sein und ich glaube, dass es ihm genauso geht. Ich jedenfalls, ich habe mich verliebt. Aber dennoch... was das angeht bin ich mir sicher, dass er mich nicht liebt. Doch das ist in Ordnung. Ich weiß zumindest, dass ihm etwas an mir liegt. Wenngleich es nicht sonderlich bedeutsam sein mag. Vielleicht aber ist es auch einfach nur Dankbarkeit, die mich so für ihn fühlen lässt. Ich weiß es nicht. Doch auch, wenn es so sein mag, dann ist diese tiefe Dankbarkeit mehr als berechtigt, ist er doch der Grund, weswegen ich nicht mehr an jenen Platz zurück muss, der mich so weit gebracht hat, dass ich kaum mehr irgend etwas gefühlt habe. Ich blicke wieder zu ihm, bemerke dabei, dass er mich die letzten Minuten angesehen haben muss, denn unsere Blicke kreuzen sich. Fast schon schüchtern lächle ich ihm zu. Er erwidert es jedoch nicht. Doch ich sehe, dass sein Blick ein wenig weicher wird und er nickt mir leicht zu. Ein wenig verwundert es mich, doch er wendet sich in diesem Moment nicht ab, betrachtet mich eingehend. Ich werde etwas unsicher. Er ist nicht der Typ dafür, für einen kurzen Quickie auf die Toilette zu verschwinden und erst recht nicht auf eine Bordtoilette. Aber es wirkt beinah so, als wäre es genau das, was er jetzt wollen würde. Da er mir jedoch kein Zeichen dafür gibt, scheint es etwas anderes zu sein, worüber er nachdenkt. Sein Blick ist mittlerweile überlegend, fast kühl geworden. Die grauen Iriden wirken beinahe als bestünden sie aus Granit, während sie mich fast schon berechnend mustern. Wieder einmal wird mir klar, dass er 'half' sein muss. Ein halber Japaner. Seine Gesichtszüge selbst sind sehr asiatisch, wenngleich männlich scharf und lediglich seine Augenfarbe und seine Haare geben mir Aufschluss darüber, dass er genetisch nicht der japanischen Norm entspricht. Überlegend legt er den Kopf ein wenig zur Seite. Sein Haar folgt dieser Bewegung und ich bemerke wieder einmal die Narbe, die sich über seine linke Gesichtshälfte zieht – seine Augenbraue, wie auch die Haut um das linke Auge selbst seltsam verzerrend. Die Farbe dieses Auges ist noch heller, fast weiß, aber schließlich ist er darauf auch so gut wie blind. Ich habe nur einmal gefragt, was geschehen ist, woher er diese Verletzung hat. Er hat nicht viel darüber gesagt, so wie er nie viel darüber spricht, was er arbeitet. Das Einzige was er erwähnt hat war, dass er vor langer Zeit einmal in eine Messerstecherei geraten ist. Und ich brauche auch nicht mehr darüber zu wissen, denn auch wenn er es niemals ausgesprochen hat, so ahne ich in welchen Kreisen er sich bewegt. Es sind wohl jene Kreise, deren Mitglieder sich auf der anderen Seite des Gesetzes nur zu sicher bewegen. Es ist gut, dass ich nicht mehr darüber weiß, als das, was ich hin und wieder bei seinen Gesprächen mit Kollegen mithöre. Oder mehr: überhöre. Denn ich weiß nur zu gut... was ich nicht sicher weiß, kann ich auch nicht verraten. Und ihn möchte ich nicht verraten. Ganz bestimmt nicht. Warum nicht? Ich dachte ich hätte das bereits erklärt. Er hat mich zu sich, von der Straße herunter geholt. Nicht um mich anschaffen zu lassen, sondern um mich bei sich zu behalten. Vielleicht mag er mich doch ein bisschen mehr. Ich weiß es nicht. Aber manchmal scheint es mir fast, als wäre er damals eifersüchtig auf meine anderen Kunden gewesen. Ja... meine anderen... denn ein Kunde... das war auch er. Er ist wahrscheinlich eher zufällig über mich gestolpert. Doch es scheint ihm gefallen zu haben, denn schon bald kam er jede zweite Nacht an meine Ecke um mich in seinem Auto zu nehmen. Ein Auto jedoch, bei dem mir schon zu Anfang klar war, welche Geschäfte er pflegte und auch heute noch pflegt, denn diese Art Wagen werden hauptsächlich in seinen Gesellschaftskreisen gefahren. Am Anfang hatte ich Angst vor ihm. Das weiß ich noch... denn auch wenn ich an jener Ecke allen möglichen Gestalten begegnete, so war jemand von seiner Sorte dort mehr als ungewöhnlich. Doch ich verweigerte mich ihm nicht. Das erschien mir zu gefährlich. Ich kann nicht behaupten, dass er zärtlich oder gar sanft gewesen wäre, aber es war in Ordnung. Und je öfter er zu mir kam, desto angenehmer wurde es, bis es mir schließlich gefiel. Sehr gefiel. Die Nennung meines Namens lässt mich aufschrecken aus meinen Gedanken. Mein Blick fixiert sich ein wenig fragend auf meinem Gönner. Mehr ist er nicht, denn noch bin ich ihm nicht wichtig genug, als dass ich behaupten könnte, dass ich sein Liebhaber oder Geliebter wäre. Oder gar umgekehrt. Beinah muss ich lachen bei dem Gedanken, das wäre schon fast ein wenig abstrus. Andererseits... Er ist, wie jeder andere Mensch; Nicht einseitig. Schließlich gibt es eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.(1) Nein... ich sollte mir keine Hoffnungen machen. Es sind vielleicht keine starken Hoffnungen, doch jede Hoffnung kann zerschlagen werden und auch wenn ich mich verändert haben mag in all jenen Jahren, seit ich vor meinem Vater geflohen bin... – Ich bin innerlich doch nicht mehr als nur ein kleines Kind, dass sich nach Liebe sehnt. Ich spüre einen Stich, ein Reißen in mir, als ich mich erhebe, um langsam zu meinem Gönner zu gehen. Ja... es stimmt... auch wenn ich es noch so sehr vor mir selbst verleugne... ich wünsche mir geliebt zu werden. Unwillkürlich merke ich, wie sich meine Lippen hart aufeinander pressen. Es tut weh sich das einzugestehen... Doch seine Nähe lässt mich auf eine Weise nachdenken, wie ich es, glaube ich, noch nie zuvor getan habe. Langsam setze ich mich neben ihn, folge seinem Fingerzeig auf die Karte, die vor ihm auf dem Klapptischchen liegt und die ich nicht wirklich verstehe. Ich versuche mich dennoch zu konzentrieren, doch es gelingt mir kaum. Nur mit halbem Ohr höre ich zu, wie er sie mir erklärt und zeigt, dass wir zunächst in Frankfurt, einer Stadt innerhalb eines Landes namens Deutschland, ankommen werden. In diesem Land werden wir ein wenig hin und her reisen, bevor wir durch andere Länder - irgendetwas, das sich so ähnlich anhört, wie 'Frankfurt' und nach Italien - reisen werden. Er merkt kaum, dass ich nicht richtig zuhöre, auch wenn ich mich bemühe. Ich werfe einen kurzen Blick zu ihm und merke noch mehr den Stich, als ich mir klar mache, dass ich ihn zwar begleiten darf, er mich jedoch nur aus einer Laune heraus mit nimmt. Und die Frage, die ich mir unwillkürlich stelle ist, wie es mir ergehen wird, wenn er doch irgendwann genug von mir haben sollte. Warum es so wehtut nur daran zu denken? Ich zwinge ein verführerisches Lächeln auf meine Lippen, als ich merke, dass er mich fragend ansieht. Genug Übung darin Andere, aber auch mich selbst zu belügen, habe ich ja. Aber es stimmt. Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. (2) Und die Wahrheit, die ich mir verheimlichen wollte und die mir jetzt so weh tut, ist, dass es mir doch nicht nur genügt, für den Moment an seiner Seite zu sein. Ich will immer hier sein. Bei ihm, ihn lieben dürfen. Und... und mir das einzugestehen schmerzt am meisten... ich wünsche mir selbst von ihm geliebt zu werden, auch wenn ich weiß, dass das nie geschehen wird. Doch ich werde es ertragen... ertragen um mir selbst die Illusion geben zu können, dass ich einmal in meinem Leben geliebt werde... geliebt werde in einer Stärke, wie sie weder meine Mutter, noch mein Bruder und erst recht nicht mein verhasster Vater mir zeigen konnten. Ein wenig melancholisch versuche ich mich an ihn zu lehnen und bin mehr als erleichtert, dass er es sogar zulässt. Wieder einmal wird mir klar, dass es mir kaum erlaubt wäre seine Nähe zu genießen, wenn sie nicht auf Schweigen basieren würde. Ich weiß nichts über seine Arbeit, über seine Vergangenheit... nicht einmal, ob er in diese gefährlichen Kreise hinein geboren wurde... Er dagegen hat mich gefunden, bei sich aufgenommen und ignoriert die schmutzige Arbeit, welcher ich nachgegangen bin. Erwähnen darf ich sie nicht und er würde niemals auf die Idee kommen mich zu fragen, wie, oder warum ich dorthin geraten bin. Schließlich ist es so, dass wenn er es offiziell wüsste, ich gehen müsste. Daher bin ich, selbst wenn ich eigentlich fast noch ein wenig jünger wirke, als die 16 Jahre, die ich fast erreicht habe, offiziell - laut dem Pass, den er mir besorgt hat - 18. Damit bin ich zwar noch immer nicht mündig, aber zumindest teilweise frei in meinen Entscheidungen. Letztendlich ist es nämlich so, dass egal wie gefährlich und eigentlich auch kriminell seine Geschäftskreise sein mögen, er zumindest nach außen hin eine weiße Weste haben muss. Noch immer lehne ich an seiner Schulter. Er ist ein ganzes Stück größer als ich und auch wenn er mich nicht berührt, so sagt er doch nichts dagegen, dass ich ihm so nah bin. Ich merke wie ich langsam müde werde. Kein Wunder, schließlich war es spät, als wir losgeflogen sind. Leise frage ich ihn, wie lange wir noch fliegen werden. Als ich höre, dass es noch beinah 8 Stunden dauern wird, bin ich fast schon ein wenig erleichtert, denn das bedeutet, dass ich ein wenig schlafen kann. Auf meine Frage, ob ich dafür wieder zurück auf meinen Platz soll, klingt seine Stimme fast liebevoll, weich, als er verneint und antwortet, dass es in Ordnung sei, wenn ich an seiner Seite bliebe. Ich hebe ein wenig unsicher den Kopf um ihn anzusehen. Bei dem Blick, den er mir zuwirft, stockt mir fast der Atem. Vielleicht ist meine Hoffnung doch nicht so abstrus, wie ich vorher dachte. Und wenn sich seine Gefühle für mich wirklich in diese Richtung verwandeln, dann gilt dafür ohne jeden Zweifel: Eine solche Verwandlung ist nicht Lüge.(3) So wie es in jedem Moment war, als mir klar wurde, dass er mich tatsächlich bei sich aufnehmen würde. Als sich die Bedeutung meines Namens für mich wieder veränderte. Er nicht länger die Gier meiner Kunden nach meinem Körper widerspiegelte, sondern diesmal für mich selbst den Wunsch, lieben zu dürfen und die Sehnsucht, nach einem Ort zu dem ich gehören wollte, zu verspüren, erfüllte. Und letztendlich erlaubte ich mir die Gier danach zurück geliebt zu werden, der Begierde nach seiner Nähe nachzugeben. Doch so egoistisch das auch klingen mag, diesen Wunsch, diese Sehnsucht, diese Gier und diese Begierde mir selbst zu erlauben, so muss ich auf der anderen Seite auch gestehen, dass ich ebenso genieße, seine Wünsche, Sehnsüchte, Begierden und seine Gier, soweit es mir nur möglich ist, zu erfüllen. Schließlich lautet mein Name: 'Yoku'.(4) ~ Ende dieses neuen Lebensabschnitts ~ Kommentar des Autoren: Da in mehreren Kommentaren die Fragen angesprochen wurde, wie es den mit 'Yoku' weiter gegangen ist und ob er es geschafft hat, dem Leben zu entkommen habe ich hiermit aufgeschrieben, wie es weiterging. Und ja... auch wenn ich es in meinem Stil niedergeschrieben habe, so ist das hier doch die wahre Geschichte meines Freundes. Deswegen sage ich euch auch gleich, dass dies ein Zweiteiler bleiben wird. Es wird keinen weiteren Teil geben. Es war so schon sehr privat... alles weitergehende... naja ich glaub ich muss das nicht weiter ausführen.^^ Als kleine Anmerkung: Nein der Freier von Teil 1 ist nicht Kazutaka!!! Ursprünglich wollte ich die Fortsetzung zu meinem One-Shot zu einem Wettbewerb schreiben. (Deswegen auch die Zitate) Allerdings konnte ich mich doch nie dazu durchringen, bis ich es letztes Jahr für mein Schlüsselseminar 'literarisches Schreiben' als Abschlussklausur fertig gestellt habe. Die Prüfung habe ich zwar mit Bravour bestanden, leider musste ich dennoch mein Studium abbrechen. Nun ja... auf jeden Fall hoffe ich, dass ihr mit der Geschichte von 'Yoku' mitfühlen konntet. Ich würde mich sehr über Kommentare freuen und natürlich auch dafür sorgen, dass sie an 'Yoku' weitergeleitet werden. Danke Phibby-chan *verbeug* (1) (Rainer Maria Rilke) (2) (Friedl Beutelrock) (3) (Rainer Maria Rilke) (4) Yoku mit dem Kanji: 欲 hat u.a. die Bedeutungen Wunsch, Sehnsucht, Begierde, Gier. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)