Bloodstained von -Marluxia- (Hard-Yaoi - SchuldigxAya) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Titel: Bloodstained -Blutbeschmiert Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 1/? Rating: MA Fandom: Weiß Kreuz Pairing: SchuldigxAya Bloodstained Kapitel 1 Sein Atem ging schwer. Schweißtropfen liefen an seiner Schläfe hinab, bis zum Kinn, um schließlich den harten Steinboden zu benetzen. Die rothaarige Gestalt keuchte, während sie ihren schwach gebauten Körper in eine bequemere Position brachte. Jedoch machten die starken eisernen Ketten dies fast unmöglich. Der Raum, in der diese Gestalt saß war spärlich. Wassertropfen liefen an den moddrigen Wänden hinab und ein beißender Geruch schwebte im Raum. Man hörte weit weg schmerzerfüllte Schreie und Peitschenhiebe, die auf einen gebrochenen Körper nieder rasten. Ohne Erbarmen. Die schwache Gestalt stützte sich leicht auf ihre blutverschmierten und wunden Hände ab, bevor sie jedoch schon bald wieder in sich zusammensackte. Sie hatte nicht mehr die Kraft dazu, sich zu bewegen. Leere Amethyste blickten an die dunkle Decke, bevor sie ihren Blick abwandten und sie geschlossen wurden. Plötzlich hallten Schritte an den Wänden wieder und sie verstummten vor der Zellentür des Rothaarigen. Eine tiefe Stimme durchbrach die so grausame Stille. "Na wen haben wir denn hier? Name: Aya. Alter: 20. Herkunft: Unbekannt. Wie niedlich....." Schuldig hob den Blick und blickte in die dunkle Zelle, bis die Person neben ihm meinte: "Sie interessieren sich für ihn? Er ist ungefähr seit einem Monat bei uns. Aya ist eine wahre Schönheit. Wenn Sie wollen, dann können Sie ihn vorher auch erst ausprobieren, bevor Sie ihn kaufen möchten?", erklärte der Wärter und sah Schuldig abwartend an, der immer noch in die Zelle blickte. "Schließ auf", meinte Schuldig nur und der Wärter öffnete die Zellentür, damit der Telepath hinein gehen konnte. Aya hob leicht den Blick und sah den orangehaarigen Mann an, der ihn jetzt eingehend zu mustern schien. Reflexartig zog Aya das dreckige Hemd noch mehr über seinen Körper und hielt es krampfhaft fest, worauf leises Lachen zu hören war. Schuldig sah den Rothaarigen amüsiert an. Nein wie süß. Da versuchte er doch noch etwas vor ihm zu verbergen. Der Orangehaarige grinste bei diesem Gedanken, doch dann fixierte er wieder Aya, der sich inzwischen zusammengerollt und die Beine fest an seinen Körper gezogen hatte. Noch immer war Ayas schwergehender Atem zu hören und die Brust des Rothaarigen hob und senkte sich schneller als normal. Schuldig ging jetzt zu dem am Boden liegenden Jungen hin, bevor er sich hinhockte und Ayas Kinn grob umfasste und dieses mit einer ruckartigen Bewegung zu sich zog. Aya blinzelte kurz, bevor er versuchte den Fremden finster anzusehen, doch er bekam nicht mehr als einen belustigten Blick dafür. Schuldig sah in Ayas Augen, bevor er seinen Blick langsam hinunter gleiten ließ und an dem Hemd hängen blieb, welches der Rothaarige immer noch krampfhaft festhielt. "Das Hemd.....", meinte Schuldig nur, bevor er es packte und zerriss. "....stört...", beendete er grinsend seinen Satz und blickte nun in das geschockte Gesicht Ayas. Aya war zusammengezuckt, als der Orangehaarige das Hemd einfach so zerrissen hatte. Entblößt saß er jetzt vor diesem Mann, der ihn mit einem hungrigen und unersättlichen Blick aufzufressen schien. Ekel stieg in Aya hoch, doch er unterdrückte den aufkommenden Brechreiz. Schuldig grinste nur und beugte sich zu Aya runter, um ihm genüsslich über den Hals zu lecken und in diesen zu beißen, bevor er in dessen Ohr raunte: "Nicht schlecht dein Körper....Ist sicher gut zum Ficken..." Ayas Augen weiteten sich, als er plötzlich mit dem Bauch auf den kalten Boden gedrückt und seine Hüfte grob hoch gedrückt wurde. Er merkte, wie seine Beine brutal gespreizt wurden und ruckartig jemand in ihn eindrang. Schuldig keuchte leise. Gott war der eng. War der etwa noch Jungfrau? Nee. Bestimmt nicht. Der Orangehaarige grinste wieder bei dem Gedanken und begann dann schonungslos in Aya zu stoßen. Aya schrie schmerzerfüllt auf und krümmte den Rücken durch, während alles sich in ihm verkrampfte. Seine Hände krallten sich in den harten Gesteinsboden, die noch mehr bluteten. Seine Knie schlug er sich nebenbei auf und Blut benetzte den Boden. Hinter Ayas Augen brannte es verdächtig, doch er würde nicht weinen. Auch wenn er noch so sehr gedemütigt würde. Diese Genugtuung würde er ihm nicht geben! Schuldig grinste und hauchte einen Kuss auf Ayas Nacken, bevor er in sein Ohr flüsterte: "Na los du kleine Hure...heul für mich..." Aya biss sich auf die Unterlippe, um nicht zu stöhnen. Nein. Er würde nicht weinen. Der Orangehaarige lachte leise und stieß wieder fest in Aya, bevor er meinte: "Na los! Flenn endlich!" "N-n-nein...", brachte der Rothaarige gepresst hervor, während er leise keuchte. "Nein? Och Süßer....Das hör ich aber gar nicht gerne...", meinte Schuldig und stieß dann heftig in Aya. Dieser riss die Augen weit auf, schrie voller Schmerz auf und salzige Tränen traten aus seinen Augenwinkeln, die sich einen Weg über seine Wangen, hinab zum Hals suchten. Schuldig grinste, beugte sich zu dem Rothaarigen hinab und leckte eine Träne weg, bevor er sich über die Lippen glitt und hauchte: "Deine Tränen schmecken gut....." Ayas Gesicht war wutverzerrt. Stark spürte er seinen Unterleib vor Schmerz pochen und die Präsenz von Schuldig in sich. Am liebsten hätte er den Telepaten umgebracht, doch ihm waren die Hände gebunden. Er musste es über sich ergehen lassen. Schuldig stieß noch ein paar Mal in Aya, bevor er stöhnend in ihm kam und sich auf Aya abstützte, der fast unter dem Gewicht Schuldigs zusammenbrach. Verzweifelt versuchte er sich auf den Händen abzustützen. Schuldig sah Aya an, bevor er seine Nase in Ayas Haar vergrub, um seinen Geruch aufzunehmen und kurz die Augen zu schließen. Honig.....Milch und Honig.....wie süß diese Mischung doch duftete.... Langsam öffnete Schuldig wieder die Augen und nahm den schweren Atem Ayas wahr. Der orangehaarige Mann löste sich von Aya und richtete seine Hose, bevor er auf Aya hinabblickte und dann zum Wärter blickte. "Ich nehme ihn." Der Wärter nickte und verschwand kurz, bevor er mit einem neuen Hemd und einem Hundehalsband wiederkam. Er zeigte Schuldig das Halsband und fragte: "Ist dieses in Ordnung?" Schuldig besah sich dieses, nahm es dann mal in die Hand und nickte dann. Es war ein schwarzes breites Halsband mit silbernen Verzierungen. Der Wärter wollte schon zu Aya gehen, doch Schuldig hielt ihn fest, worauf ihn ein verwirrter Blick traf. "Ich mach es schon selber. Wie viel soll er kosten? Und holen sie mir noch eine Leine", erklärte der Telepath und sah den Wärter abwartend an, der nun meinte: "Wie Sie wollen. Er kostet 650€. Eine Leine bringe ich Ihnen sofort." Schuldig hob eine Augenbraue und blickte dann zu Aya. "650€? Hör mal...wenn du mich nicht als Kunde verlieren willst, dann gib ihn mir billiger." Der Wärter blinzelte, sagte dann aber zerknirscht: "Weil Sie es sind....430..." Schuldig sah den Wärter abschätzend an. "Na gut.....260€. Aber das ist mein letztes Angebot", meinte der Wärter leicht angesäuert, was Schuldig grinsen ließ. "Abgemacht. 260€", entschied Schuldig, kramte in seiner Tasche und holte schließlich das Geld hervor. Der Wärter bedankte sich brav, holte schnell eine Leine und wünschte Schuldig noch einen "Schönen Tag", bevor er verschwand. Schuldig sah Aya an, der erst mit großen Augen auf Leine und Halsband geblickt hatte, bevor seine Augen sich leicht verengten, wie eine Wildkatze zurück ging und abwartend da hockte. Dies ließ den Telepathen grinsen, der nun zu Aya hinging. Er packt den Rothaarigen grob an den Haaren und zog ihn zu sich. "Nana....wir wollen doch schon von Anfang an Gehorsam zeigen, nicht wahr?", meinte Schuldig neckisch, weswegen er sich einen finsteren Blick von Aya einfing. Der orangehaarige Mann grinste weiterhin nur ruhig, nahm dann das Halsband und legte es Aya um. Darauf bedacht, dass es nicht zu eng saß. Danach nahm er noch die Leine und verknüpfte sie mit dem Halsband, bevor Schuldig Aya noch das frische Hemd überstülpte. Der Telepath nahm die Leine, stand auf und zerrte Aya grob hinter sich her, der durch diese ruckartige Bewegung auf seine schon aufgeschlagenen Knie fiel und zusammenzuckte. Aya keuchte und richtete sich wieder schwermütig auf, als er schon wieder weiter gezogen wurde. "Trödel nicht rum! Ich hab schließlich nicht den ganzen Tag Zeit!", fauchte Schuldig jetzt und ging mit Aya durch die Gänge, der sich nun anfing zu sträuben und gegen das Gezerre zu wehren, indem er sich dagegenstemmte. Schuldig knurrte, blieb stehen und blickte zu Aya, der ihn jetzt mit rebellischen Augen ansah und die Leine umklammert hielt. Der Telepath rollte mit den Augen und ging zu Aya hin, der zurückwich. "Bleib gefälligst hier!", zischte Schuldig, doch der Rothaarige hörte nicht. Nun riss Schuldigs Geduldsfaden und er packte gewaltsam den Jungen (Auch wenn Aya 20 is <___< Er ist jetz Junge XD), bevor er diesem mit aller Wucht ins Gesicht schlug. Aya riss die Augen auf und er spürte, wie Blut aus seinem Mundwinkel hinab lief. Sein Gesicht fühlte sich an, als ob es taub war und es brannte fürchterlich. Der Rothaarige hielt sich sein Gesicht, während Schuldig kalt auf ihn hinabblickte. Der orangehaarige Mann packte Aya an der Hüfte und schmiss ihn sich über die Schulter, um so dann mit ihm weiter zu gehen. Aya hielt sich immer noch sein Gesicht, doch langsam ließ er davon ab und zeigte nun keine Gegenwehr mehr. Er wollte nicht riskieren noch einen Schlag zu kassieren. Sein Körper war im Moment eh nicht in einem guten Zustand. Langsam und ergeben schloss Aya die Augen..... Ende Kapitel 01 Also wenn ihr eine Fortsetzung haben wollt dann her mit den Kommis ^_________^ Muss doch wissen, ob die Fic ankommt xDDDDDDDDDD Bei Dependence geht es übrigens auch bald weiter ^^ Hab ja nur noch drei Tage Schule und dann kommen die Sommerferien *________* Wuahahahahahaha~ Nya und jetzt noch zu YuYa und Soft touch in the night. Also bei YuYa häng ich fest. *drop* Tut mir leid. Da wird es wohl noch etwas dauern. Und bei Stntn weiß ich es auch noch nicht so recht. Meine Gängigste ist im Moment halt Dependence ^-^ Vielleicht kommt ja jetzt noch Bloodstained dazu xD Das erste Kapitel hab ich eigentlich nur aus Lust und Laune geschrieben, weil gerade die Idee dazu kam. *drop* Naja ^^ Vielleicht gefällt's euch ja. Eure Akai-chan Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Titel: Bloodstained -Blutbeschmiert Autor: AkaiKitsune eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 2/? Rating: MA Fandom: Weiß Kreuz Pairing: SchuldigxAya Bloodstained Kapitel 2 Schuldig kramte in seiner Hosentasche und schloss schließlich die Tür auf, bevor er hinein ging. Aya immer noch über seiner Schulter. Der junge Mann schmiss den Schlüssel auf den Tisch und Aya auf die Couch. Dieser verzog das Gesicht, als er mit dem Hintern aufkam. Schmerz zuckte durch seinen Körper und der Rothaarige musste keuchen. Schuldig sah Aya missmutig an und zischte: "Du musst gefälligst mehr aushalten. Kapiert?!" Der Junge hob den Blick und sah den Orangehaarigen finster an. "Du kannst mich mal! Ich gehorche dir nicht! Das kannst du vergessen!" Schuldigs Gesicht verfinsterte sich und er ging bedrohlich auf Aya zu, bevor er diesen fest am Hals packte und in die Höhe drückte. "Sag so etwas noch einmal zu mir und ich bin weiß Gott nicht mehr so nett zu dir", meinte Schuldig leise und um seinen Worten Nachdruck zu geben, drückte er Aya ein bisschen die Luft ab, der verzweifelt nach dieser rang und keuchte. Aya versuchte verzweifelt sich zu lösen und nickte kaum merklich, worauf ihn Schuldig zurück auf die Couch schmiss. Der Orangehaarige packte die Leine und befestigte diese an eine Eisenstange, die extra dafür angebracht worden zu sein schien. Jedoch war diese soweit von der Couch entfernt, sodass Aya schon wieder runter von dieser musste und jetzt vor der Stange hockte. Schuldig kontrollierte noch mal, ob es fest genug war und verschwand dann in der Küche. Man hörte wie er in Schubladen wühlte und anscheinend etwas suchte. Aya hatte ihn mit seinem Blick verfolgt, bis er nicht mehr zu sehen war und wandte sich nun der Eisenstange zu. Der Rothaarige versucht die Leine los zu bekommen, doch nichts half. Er zerrte und riss daran, aber der Erfolg blieb aus. Und stehen konnte er immer noch nicht richtig. Seine Beine trugen ihn einfach nicht. Inzwischen kam der Orangehaarige wieder und musste mürrisch feststellen, wie Aya versuchte die Leine loszukriegen. Schuldig ging zu Aya hin und packte diesen gewaltsam, wobei dieser erschrocken von der Leine abließ und den Blick ruckartig auf Schuldig richtete, der ihn grimmig ansah. Schuldig sagte nichts, ergriff nur Ayas Handgelenke und führte sie ebenfalls zu der Eisenstange, bevor diese mit Handschellen daran festgemacht wurden. Aya blinzelte und sah den Orangehaarigen jetzt wütend an. "Mach mich los!", fauchte der Rothaarige sofort los, doch dafür kassierte er einen Schlag in den Magen. Seine Amethyste weiteten sich und Aya brach keuchend auf dem Boden zusammen. Schuldig sah ihn kalt an und meinte: "Ich werde dir noch Gehorsam beibringen. Darauf kannst du dich verlassen. Haben wir uns verstanden?" Ohne eine Antwort abzuwarten ließ Schuldig den Rothaarigen alleine. Aya atmete schwer und krümmte sich, weil jetzt die ganze Übelkeit wieder hochkam. Er wandte sich am Boden, während die Handschellen klirrten. "V-Verdammt....", flüsterte der Rothaarige und versuchte die aufkommenden Schmerzen zu ignorieren und sich wieder aufzurichten. Er wollte nicht noch mehr Schwäche zeigen. Was war nur aus ihm geworden. Er wollte wieder so sein wie früher. Das alles hier hasste er. Warum half ihm denn keiner? Wo waren Yohji, Ken und Omi nur? Bedeutete er ihnen so wenig? Ohne das Aya es merkte kamen ihm die Tränen. Stumm weinte er und rollte sich zusammen. Hoffte so Schutz vor dem allem hier zu finden. Schuldig hatte sich inzwischen etwas zu essen gemacht und konnte Aya von der Küche her beobachten. Mit Genugtuung bemerkte er, wie der Rothaarige anfing zu weinen und sich sichtlich nicht wohl fühlte. Dies ließ den Orangehaarigen breit grinsen, während er sein Essen weiter mampfte und dieses bald wegräumte. Nun denn....dann wollten wir dem Rothaarigen mal wieder auf den Zahn fühlen. Ging doch nicht, dass dieser eine Pause bekam. Schon ging der Telepath zu dem immer noch zusammengerollten Aya hin. Mal sehen wie Aya auf gewisse Tätigkeiten reagierte. Schuldigs Grinsen war überdimensional breit, bevor er Aya bereits das Hemd hochschob und seien Schenkel auseinander drückte. Aya blinzelte und blickte ruckartig zu Schuldig, der sich schon zu seinem Glied runterbeugte. Der Rothaarige riss entsetzt die Augen auf und meinte erschrocken: "Was....was tust du da?!" Schuldig gab keine Antwort, sondern nahm Aya tief in seinem Mund auf, um sofort fest zu saugen. Ayas Augen weiteten sich und er brachte ein kehliges Stöhnen hervor. Er begann sich zu winden und versuchte sich von Schuldig zu lösen. "Ahh....n-nein....hör...nhhh....", verzweifelt versuchte Aya seine Gedanken in Worte zu fassen, doch er versagte. Zu deutlich spürte er die großen warmen Hände an seiner Hüfte, die ihn eisern festhielten und noch näher zu dem Orangehaarigen zogen. Aya keuchte und legte den Kopf in den Nacken, als er bemerkte, wie Schuldig die Vorhaut mit der Zunge zurückschob und jetzt seine blanke Eichel liebkoste. Der Rothaarige atmete schwer und fühlte diese unendliche Erregung, als plötzlich Schmerz dazu kam. Aya bäumte sich schreiend auf und sein Körper zitterte. Schuldig leckte grinsend über die Bissstelle, beugte sich jetzt zu Aya hoch und leckte ihm über die Lippen, bevor er ihm ins Ohr hauchte: "Oh....hab ich meinem armen kleinem Aya weh getan? Das wollte ich aber nicht..." Schuldig grinste und umfasste nun mit seinen schlanken Fingern Ayas Glied, um es zu pumpen. Der Rothaarige stöhnte laut und drückte sich unbewusst noch mehr an Schuldig, doch sein Tun war eingeschränkt durch die Handschellen und die Leine. Der Telepath leckte sich über die Lippen und beugte sich nun zu Ayas Hintern hinab, während er weiterhin seine Erektion bearbeitete. Aya blinzelte und sah verwirrt zu Schuldig, als dieser über seinen Muskelring leckte und mit der Zunge dann in ihn eindrang. Der Rothaarige keuchte erschrocken auf und wusste nicht worauf er sich nun konzentrieren sollte. Auf die schlanken verwöhnenden Finger oder der flinken Zunge, die ihn den Verstand zu rauben versuchte. Schuldig strich mit dem Daumen über die Spitze, bevor er das Glied wieder vollkommen umschloss und leichten Druck ausübte, was Aya schier verrückt machte. Nebenbei verwöhnte der Telepath die Innenwände von Aya und merkte schon, dass der Rothaarige bald nicht mehr konnte. Aya stöhnte laut und bäumte sich auf, bevor er mit einem leisen Schrei kam und sich in Schuldigs Hand ergoss. Schweratmend sank der Rothaarige zurück und lag ausgelaugt auf dem Boden. Aya blickte zu Schuldig, der sich gerade alles von der Hand ableckte und den Rothaarigen grinsend ansah. Aya blinzelte und wurde rot, bevor er schnell den Blick abwandte. Schuldig beugte sich zu Ayas Ohr vor und hauchte: "Eigentlich wollte ich dir ja meinen Schwanz reinstecken...aber da du so laut gestöhnt hast....hab ich davon mal abgesehen...." Grinsend stand Schuldig auf und verließ den Raum. Aya versucht seine Atmung zu beruhigen und richtete sich leicht auf, während sein Hemd wieder runterrutschte und alles weitere wieder bedeckte. Er sah Schuldig nach und wusste nicht, was er davon halten sollte. Aber immerhin besser so, als etwas in sich drin zu haben. Der Rothaarige lehnte den Kopf an die Eisenstange und seufzte. Was sollte das hier nur werden. Er wusste es nicht. Aya wusste nur, dass er sich in seiner jetzigen Rolle überhaupt nicht wohl fühlte. Schuldig war inzwischen in der Küche und machte etwas zu Essen für Aya. Eigentlich hatte er es vorher ja nicht verdient gehabt, aber der Telepath wollte mal nicht so sein. Grinsend nahm er den Futternapf und ging wieder zu dem Rothaarigen hin, der den Blick hob, als er wieder Schritte vernahm. Verwirrt sah Aya auf den Futternapf, der jetzt vor ihm hingestellt wurde. "Iss. Ich hab dir schließlich nicht umsonst etwas gemacht", meinte Schuldig wieder kalt und schob Aya den Napf mit dem Fuß noch mehr hin. Aya starrte Schuldig ungläubig und geschockt an. Das war doch wohl nicht sein Ernst! "Daraus esse ich nicht!", fauchte Aya sofort und sah Schuldig zornig an, der den Blick nur eiskalt erwiderte. "Ich rate dir zu essen. Ansonsten gibt es ein paar Tage nichts mehr und eine Strafe kommt hinzu", zischte Schuldig und beobachtete den Rothaarigen, der angewidert das Essen weg schob, welches auch nicht gerade appetitlich aussah. Schuldig, der schon immer wenig Geduld hatte, holte eine Peitsche und zerriss Ayas Hemd, sodass sein Rücken völlig entblößt war. Aya riss die Augen auf und blickte zu Schuldig. Als der Rothaarige die Peitsche entdeckte, sah er Schuldig völlig verstört an, de nur ein überhebliches Grinsen aufgesetzt hatte und leise sagte: "Ich habe dich gewarnt. Wer nicht hören will, muss fühlen." Und schon rasten die ersten knallenden Peitschenhiebe auf Ayas entblößte Haut, die sofort errötete. Der Rothaarige riss die Augen auf, doch kein Laut kam über seine Lippen. Der brennende Schmerz war einfach gewaltig. Aya keuchte schmerzend auf und versucht von Schuldig weg zu kommen, doch dies misslang ihm alleine schon wegen den Handschellen, die ihn immer noch an der Eisenstange ketteten. "Ah....aua...n-nein...hör auf...", brachte Aya gepresst hervor, doch Schuldig kannte kein Erbarmen. Blut floss aus den frischen Wunden über den schneeweißen Körper, der immer wieder unter den Peitschenhieben erzitterte. Schuldig beobachtete den Rothaarigen mit Genugtuung und ergötzte sich an diesem Anblick. Nach ungefähr 60 Peitschenhieben hörte der Orangehaarige endlich auf und legte die Peitsche weg. Er betrachtete Aya, der schwer atmete und versuchte sich leicht aufzurichten. Sein Rücken war blutbeschmiert und hatte viele Wunden erlitten. Der Rothaarige hob langsam den Blick und sah Schuldig mit einem gemischten Blick aus Schmerz, Hass und Pein an, doch dem Telepathen ließ es völlig kalt. Schuldig schob ihm wieder den Napf hin und sagte im Befehlston: "Iss!" Aya sah das Essen angewidert an, näherte sich jedoch etwas und beugte sich hinunter. Er fühlte sich wie ein Hund. Erniedrigend. Langsam begann Aya Stück für Stück etwas zu essen und verzog sofort das Gesicht. Es schmeckte überhaupt nicht, doch etwas musste er im Magen haben, sonst würde er irgendwann umkippen. Noch immer schwer atmend stützte sich Aya schwach mit den Handflächen auf dem Boden ab und aß ungefähr ein Viertel von dem Essen, bevor er sich zurückzog und fühlte, wie sein Magen sich drehte. Er spürte den aufkommenden Brechreiz, unterdrückte ihn jedoch mit aller Kraft, die er noch hatte und blickte leicht zu Schuldig, der zwar immer noch nicht zu frieden war, den Napf aber trotzdem wegräumte. Erleichtert atmete der Rothaarige aus und versuchte die Schmerzen, die von seinem Rücken ausgingen, zu ignorieren. Schuldig sah Aya noch kurz an, bevor er nur meinte: "Es ist spät. Schlaf jetzt!" Der Telepath ging zur Tür hin, knipste das Licht aus und schloss dann die Tür. Aya ließ er in dem dunklen Raum allein zurück. Dieser versuchte sich verzweifelt bequem hinzulegen und sofort einzuschlafen, doch dieser Versuch blieb aus. Die Schmerzen waren zu groß und er konnte nicht schlafen dadurch. Sie hielten ihn wach und Aya seufzte. Er würde diese Nacht keinen Schlaf bekommen. Der Rothaarige hob den Blick und sah an die Decke. Was er wohl noch alles erleiden musste. Wie war er hier nur wieder rein geraten. Aya seufzte erneut und schloss die Augen. Er musste endlich schlafen. Er brauchte den Schlaf, um für das, was sicher morgen kommen würde, ausgeschlafen und fit zu sein. Doch an morgen wollte Aya am liebsten gar nicht denken........ Ende Kapitel 02 Kapitel 3: Kapitel 03 --------------------- Titel: Bloodstained -Blutbeschmiert Autor: Katan-chaan (früher: AkaiKitsune) eMail: AkaiKitsune@t-online.de Teil: 3/? Rating: MA Fandom: Weiß Kreuz Pairing: SchuldigxAya Frage: Wer geht alles zur Connichi 06? Möchte mich jemand treffen? :3 Bin Samstag da ^-^ Würd mich sehr freuen ^.^ Sprecht mich einfach nur an x3 Bloodstained Kapitel 3 Früh am Morgen wurde Aya durch das Klappern der Küchentöpfe geweckt. Verschlafen öffnete er die Augen und hörte ein leises Fluchen, welches nur zu Schuldig gehören konnte. Vielleicht hatte sich der Orangehaarige in den Finger geschnitten oder anderweitig wehgetan. Doch es war Aya egal. Stöhnend richtete er sich auf und wollte nach seinen Schmerzen sehen, doch stattdessen sah er einen fein säuberlich angelegten Verband. Verwirrt blickte der Rothaarige auf seine behandelten Wunden. Hatte...Schuldig? Nein...warum auch? Aber...jemand anderes konnte es nicht gewesen sein. Genau in diesem Augenblick wurde die Tür aufgemacht und Schuldig trat ein. Der junge Mann verzog keine Miene, als er bemerkte, dass sein kleines Haustier bereits wach war. Stattdessen ging er schweigend zu den Jalousien hin, um sie zu öffnen und Licht in das dunkle Zimmer zu lassen. Dann wandte sich der Telepath Aya zu. "Bist ja doch nicht abgekratzt...", stellte Schuldig nüchtern fest, bevor er zu dem Rothaarigen hinging, um kurz seinen Rücken anzuschauen. Als Schuldig zufrieden zu sein schien, stand er wieder auf und verließ ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren den Raum. Aya sah ihm inzwischen verwirrt und skeptisch nach. Was sollte das denn jetzt gerade? Naja...zumindest wusste er jetzt, dass Schuldig ihn wirklich verbunden hatte. Die Wunden taten schon längst nicht mehr so weh wie gestern. Erleichtert brachte Aya sich in eine bequemere Position, als Schuldig zurück kam. Mit einem neuen Hemd für Aya. Ach ja. Sein vorheriges war ja dank dem Orangehaarigen zerrissen. Aya sah Schuldig in die Augen, der jedoch keinen Blick an dem Rothaarigen verschwendete, sondern kurz die Handschellen und die Leine losmachte, um Aya das frische Hemd überzuziehen. Aya ließ es einfach zu. Immerhin hatte er so ein neues Hemd. Doch danach wurde er sofort wieder angekettet. Wehmütig sah er die Handschellen an, als er plötzlich an der Hüfte zu Schuldig gezogen wurde. Erschrocken schaute Aya über seine Schulter und schaute in Schuldigs grinsendes Gesicht. "Was...was hast du vor?!", rief Aya ängstlich und versuchte von Schuldig wegzukommen, der sein Hemd hochschob und die Pobacken auseinander drückte, um mit der Zunge über den engen Muskelring zu lecken. "Ahh....ahnnn..." Aya stöhnte laut auf und keuchte, bevor seine Hände die Eisenstange umkrallten. Er atmete schwer und bäumte sich auf, als Schuldig mit seiner Zunge in ihn eindrang und so seine Innenwände verwöhnte. "Uhh...n-nicht....bitte....", wimmerte der Rothaarige und schaute flehend zu Schuldig, der ihn kurz ansah, doch dann unbeirrt mit seinem kleinen Spielchen fortfuhr. Aya keuchte und sein Körper erzitterte, während seine Erregung hart wurde, wofür sich der Rothaarige schämte. Hinzu kam noch das erniedrigende Lachen von dem Telepathen, der jetzt von Aya überraschend abließ. Der Rothaarige keuchte erschrocken auf und starrte wieder zu Schuldig. Warum hörte der jetzt auf?! Nicht, dass Aya das Spiel gut fand, was der andere hier mit ihm trieb, aber seine eigene Erregung schmerzte schon leicht. Und alleine würde er die wohl kaum wegbekommen mit angebundenen Händen. Aya unterdrückte ein Wimmern und spürte bald Schuldigs weiche Lippen an seinem Ohr, worauf er zusammen zuckte und leise keuchte. "Sag ,Bitte'. Sag ,Bitte mach weiter'", flüsterte Schuldig und biss in Ayas Ohr. Leckte danach die Ohrmuschel nach, um sich daraufhin wieder zurückzuziehen und den anderen abwartend anzusehen. "...uhh..." Aya hätte am liebsten einfach losgeheult. Das hatte er doch nicht verdient! Ein Sexspielzeug zu werden. Und dann auch noch ausgerechnet von diesem Telepathen. Wieso nur immer er? "ahhhh....nhhhh" Aya krümmte sich, als Schuldig so plötzlich nach seiner Erregung gepackt hatte und nun aufreizend über seine Eichel strich. Ganz...langsam. Schuldig grinste und beugte sich wieder zu seinem kleinen Kätzchen hinab und meinte leise: "Sag es. Sag mir, dass du es brauchst. Ich weiß es doch...." Noch einmal strich er mit dem Finger über die Länge und nahm die Hand wieder weg, worauf Aya nun leise wimmerte. "B-bitte...." "Bitte.....was?", fragte Schuldig zuckersüß und beobachtete den Rothaarigen, der schwer atmete und sichtlich mit seinem Verlangen zu kämpfen hatte. "Warum verweigerst du dich mir so? Ich bin doch so lieb zu dir...", sagte Schuldig und man hatte das Gefühl, dass er stolz auf seine tat war. Doch man hörte nur ein Schnauben Ayas, was Schuldig wieder grinsen ließ und er mit der Hand über Ayas Rücken strich. //Elfenbeinfarbe Haut. So weich....//, dachte der Orangehaarige und fügte dann noch hinzu: //Und das gehört alles mir. ER gehört mir.....// "Bitte...bitte tu was!", brachte Aya verzweifelt hervor und schollt sich innerlich wegen seiner Schwäche. Ha! Jetzt lag er nur einmal im erregten Zustand angekettet auf dem Boden und winselte. Bettelte darum einen runtergeholt zu bekommen. Erniedrigend.... Amüsantes Gelächter erfüllte den Raum und Aya zuckte zusammen. "WAS soll ich denn deiner Meinung nach tun, Aya?", raunte Schuldig und beugte sich jetzt über den Zierlicheren. Kam nicht umher sich leicht an dem süßlichen Hintern zu reiben und stöhnte heißer auf. Aya riss die Augen auf, als er spürte, was da hinter ihm vorging. "...uhh....n-nein...hyaa...." Der Rotschopf drückte seinen Rücken durch und drängte sich unbewusst mehr an Schuldigs Unterleib. Drückte sich förmlich dagegen, was den Telepathen wieder zum Lachen brachte. Starke, warme Hände umfassten Ayas Hüfte und ein Finger verschwand an seiner intimsten Stelle, um seinen engen Muskelring zu massieren. Schuldig leckte sich über die Lippen und nahm genugtuend Ayas kehliges Stöhnen wahr. Doch diese Aktionen blieben bei ihm natürlich nicht unberührt. Er merkte wie seine Erregung immer härter wurde und keuchte leise. Der Telepath zögerte noch kurz, ließ dann aber von Aya ab, um seine Hose zu öffnen. //Scheiß auf das Vorspiel! Ich brauch Sex!// Der Orangehaarige schob leicht seine Hose runter, bevor er sich an Ayas Hintern drängte, die Hüfte des Jüngeren umfasste und schnurrend in ihn eindrang. Daraufhin bäumte sich Aya mit einem Schrei auf und zitterte. Wer hätte denn damit so plötzlich gerechnet? Jemandem vorzuwarnen war diesem Muskelprotz wohl auch fremd. "nhhh...." Aya kniff die Augen zu und krallte sich wieder an die Eisenstange, während er die harten, kräftigen Stöße wahrnahm. Er merkte, wie seine Knie leicht aufscheuerten, doch das war gerade sein geringstes Problem. Wie konnte jemand nur so groß sein?! Der Rothaarige keuchte und fühlte wie Schuldigs Glied in ihm pochte. Aya biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte einen weiteren Schrei, während die Stöße noch härter und ungestümer wurden. Schuldig genoss es. Diese süße Enge, die wie für ihn bestimmt zu sein schien. Er leckte sich über die Lippen und strich erneut über Ayas Rücken, wanderte dann mit der Hand nach unten und umfasste Ayas Glied. Begann es gleich fest zu reiben und erntete ein erschrockenes Keuchen, dann ein Seufzen und schließlich ein süßes Stöhnen. Der Telepath grinste breit und reizte Aya weiter, konzentrierte sich aber überwiegend auf sein eigenes Verlangen. Schuldig musste ja schon zugeben, dass dieser Sex der beste war, den er bis jetzt hatte. Und das sprach dafür, dass er den zierlichen Rotschopf auf alle Fälle behalten und nicht mehr hergeben würde. Er hatte zwar schon immer ein Auge für schöne Körper gehabt, doch dieser übertraf alle die, die er bis jetzt gehabt hatte. Oh ja. Dieser Junge würde sein Bett wärmen. Und bald willig sein. Ihn jederzeit an sich ranlassen, wann immer Schuldig es wollte. Diese Vorstellung gefiel Schuldig sehr und wem sonst würde das nicht? Der orangehaarige Mann grinste, bevor er sich noch einmal tief in dem zitternden Körper unter ihm versenkte und dann stöhnend kam. Ayas Glied aber weiter rieb. Aya zuckte zusammen, als er die Flüssigkeit in sich spürte und keuchte. Wand sich unter dem anderen, bevor sein Körper erzitterte und Aya sich keuchend in Schuldigs Hand kam. Erschöpft sank er zusammen und atmete schwer. Dumpf nahm der Rotschopf den Schmerzen in seinem Hinterteil wahr. Der andere war wirklich so gefühlvoll wie eine Dampframme. Schuldig hatte so heftig gevögelt, als ob er den nächsten Tag nicht erleben würde. Doch jetzt hatte Aya es überstanden und der Telepath war hoffentlich erst mal für ein paar Stunden befriedigt. Zufrieden zog sich Schuldig aus Aya zurück und machte seine Hand sauber, um danach seine Hose zuzumachen und Ayas Hemd runterzuschieben. Schließlich stand er auf und warf einen Blick auf Aya. "Das war gut. Sehr gut. So langsam verstehen wir uns." Mit diesen Worten wandte sich Schuldig ab und verließ das Zimmer. Aya sah ihm nach und stöhnte noch mal leise auf, bevor er versuchte sich wieder bequem hinzulegen. Das war erst mal überstanden. Aber bald würde sich dieses Szenario bestimmt wiederholen. Was hieß bestimmt? Auf jedenfall so wie er den anderen einschätzte. Dieses Verlangen des Telepathen würde er wohl nie stillen. Nicht, wenn er ihm weiterhin gefiel. Doch wenn Aya den anderen gegen sich aufbringen würde, hätte er ganz schlechte Karten. Da sollte es lieber so bleiben, wie es jetzt war. Doch seit wann gab Aya so klein bei? Der Rotschopf grübelte, hörte jedoch schnell wieder auf, da sein Kopf begann zu schmerzen. Seufzend rollte er sich auf die Seite und schaute zum Fenster hinauf. Strahlend blau. Keine einzige Wolke war zu sehen. Sonnenschein. Doch in Aya waren nur dunkle Wolken. Kein einziger Sonnenstrahl durchbrach in seinem Inneren die Dunkelheit. Er Rotschopf schloss erschöpft die Augen. Genug jetzt. Keine Gedanken mehr. Keine Fragen mehr. Er konnte sich darauf nicht konzentrieren. Aya wollte jetzt einfach nur seine Ruhe haben. Ende Kapitel 03 Anmerkung: Wundert euch nicht ^^ Ich habe kürzlich meinen Namen geändert und wie ihr sicher schon bemerkt habt, bin ich nun unter Katan-chaan zu finden. Dat Katan-chaan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)