Freiheit! oder Killerfanclubs und eine dadurch entstandene 'wundersame' Begegnung! von abgemeldet ('ne kleine Story für alle die auf Rei stehen... ^^ Rei/???(/???)) ================================================================================ Kapitel 5: Wovor hat Tala Angst? Katzen und Sadismus! ----------------------------------------------------- Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Gomen nasai! Es tut mir wirklich furchtbar leid, dass ich jetzt erst weiter schreibe. Ich hatte eigentlich schon bis Kap. 6 alles fertig, aber dann is der Comp verreck gegangen und ich hab noch mal von vorn anfangen können. Na ja, es hat ja auch Spaß gemacht, da ich ein paar Details verändern konnte und es war auch nicht schwer, da ich die Kapies so oft gelesen habe, dass ich sie noch so gut wie auswendig kannte. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. Ich versuch jetzt in den Ferien noch einiges zu posten. Lest bitte auch die anderen Storys von mir. Ich glaub, dass man es auch lesen kann, wenn man sich sonst nicht damit auskennt. Die Namen schreibe ich immer, so dass man nur bei Google dieselben eingeben muss, und es kommen gleich Bilder von der Person (Tipp: Ich würd das Thema auch eingeben). Ich werde demnächst auch von Shaman King eine Story Posten. Ich mag sie sehr. Aber ich habe ja auch eine Gravi und eine X - 1999 FF am laufen hier im Mexx. Bitte lest sie doch auch und gebt mir Kommis. Außerdem habt ihr dann öfter was von mir zu lesen, da ich sie zu verschiedenen Zeiten posten werde. (Scheiß Schule! Ohne die wär ich schneller.) Viel Spaß jetzt mit dem lange herbeigesehnten 4. Kap von Freiheit! 4. Kapitel: Wovor hat Tala Angst? Katzen und Sadismus! >"Es tut mir leid wegen der Schwierigkeiten die ich mit meinem unangemeldeten Besuchern verursacht habe", sagte er während er sich tief verneigte. Dann winkte er den anderen. Diesmal nahmen sie das Tor um das Gelände zu verlassen (XD). "Und was habt ihr jetzt vor?", wandte sich der Schwarzhaarige an die beiden Russen, welche sich selbst eingeladen hatten.< "Wollt ihr uns ewig folgen? Habt ihr nichts Besseres zu tun?", fragte Rei die beiden nicht eingeladenen Russen. Kai zuckte einfach nur mit den Schultern. "Was soll ich denn machen? Ich muss doch auf den Chaoten hier aufpassen, der aber will sich unbedingt irgendein Turnier anschauen, das ausgerechnet heute in diesem Freizeitpark stattfinden soll." Der Chinese blieb plötzlich stehen, drehte sich um und sah den Rothaarigen an. "Wie hast du das herausgefunden? Nur die, die bereits an einem Turnier teilgenommen haben wissen dass..." "Ich habe doch gesagt dass ich meine Hausaufgaben gemacht habe. Du bist interessant Kätzchen", grinste der Russe. "Wovon sprecht ihr?", fragte nun der Blau-grauhaarige. "Das wirst du schon sehen Kai, das wirst du schon sehen...", erwiderte Tala, sah dabei jedoch weiterhin Rei an. "Hm, ich denke du wirst mir heute noch den Spaß verderben wenn du so weiter machst", sagte der Chinese, als er sich wieder umdrehte und weiterging. Die anderen folgten ihm, hingen ihren Gedanken nach, die sich allerdings alle um Rei drehten. Plötzlich begann Rei zu lächeln. Er liebte Spiele und wenn er damit andere ärgern konnte, dann mochte er sie erst recht. "Dem der zuerst am Park ist wird vom letzten alles bezahlt!", rief er schnell, dann rannte er los, Hwa sprang von seiner Schulter und verschwand plötzlich. Dies aber fiel niemandem auf, da sie sich beeilen mussten dem Schwarzhaarigen nachzukommen. Er bemühte sich anfangs noch ein durchschnittlich normales Tempo vorzulegen, als seine Gedanken jedoch wanderten und ihm einfiel wen er dort alles treffen würde, rannte er immer schneller, ohne dabei an das Maximum seiner Kräfte zu stoßen. Die Russen lagen bereits gute 300 m zurück, doch das störte Rei nicht. Er freute sich auf den Freizeitpark, auf die Leute die er dort treffen würde und auf das Turnier, das er vorhatte auch dieses Mal zu gewinnen. Am Eingang fiel er erstmal einem älteren Mann um den Hals. Als die anderen drei dort ankamen, waren Rei und der Mann bereits in einem regen Gespräch. Die Russen blieben vor ihnen stehen. Bryan verneigte sich vor dem Mann und begrüßte ihn. "Es freut mich Sie wieder zu sehen, Dr. Jürgens" Robert sah den Jungen an. "Ah, du bist doch der Junge, der gestern Rei geholfen hat. Es ist auch mir eine Freude", lächelt der Ältere. Tala sah währenddessen Robert abschätzend an. Von diesem Mann wusste er ja überhaupt nichts. Rei, dem dies auffiel meinte nur: "Du bist jetzt sicher enttäuscht. Es gibt doch tatsächlich Leute, die in meiner Umgebung sind, du aber nicht kennst." Und schon lag Roberts volle Aufmerksamkeit auf dem Rothaarigen. "Was hat das zu bedeuten?" "Nichts. Keine Angst", beschwichtigte Rei. "Wir sind hier, weil wir deinen Park ausprobieren wollen. Er ist wirklich toll geworden." "Ja, dank deiner Hilfe", lächelte Robert. "Ich habe heute schon jede Menge Lob für die Achterbahn bekommen." "Immerhin hast du dich lange um mich gekümmert. Gedankt habe ich dir nie dafür, Robert. Das konnte ich nie. Du hast mein Geheimnis für dich behalten. Doch ich bin einfach gegangen, habe darauf bestanden, dass ich alleine lebe und liege dir trotzdem auf der Tasche." "Redest du von dem Einkauf heute? In dem Spielwarenladen? Ich war heut auch schon dort und mir wurde gesagt dass du etwas gekauft hast. Aber es war noch nicht einmal für dich sondern für die Waisenkinder", seufzte der Arzt. "Du weißt doch Rei, ich zahle gerne alles für dich, aber hin und wieder solltest du nicht nur für die Waisen einkaufen. Denk doch auch an dein Versprechen an Jiye." "Du weißt doch, dass ich mich um die Waisenkinder sorge, weil ich selbst nicht mehr bin." "Hm." Robert sah wieder auf die Russen. "Würdet ihr uns kurz entschuldigen?" Er wartete allerdings nicht mehr eine Antwort ab, sondern dirigierte Rei mit sich ein Stück weg von den anderen. "Rei? Was sollte das vorhin? Wer sind diese Jungen?" "Du weißt doch wie beliebt ich bin. Der Blau-grauhaarige Junge ist ebenso beliebt an der Schule und der Rothaarige ist sein Kumpel. Sie kommen aus Russland und der Großvater von Kai ähm ... dem Blau-grauhaarigen, ist derjenige, der auf meine Eltern... nennen wir es 'aufpasst'." "Und du findest es nicht merkwürdig, dass der Enkel von dieser Person ausgerechnet an deine Schule geht, obwohl er eigentlich Russe ist?", mahnt Robert. "Nein. Ich habe mich erkundigt und herausgefunden, dass er bestimmt seine Gründe hatte, weshalb er herkam. Außerdem hatte er keine Ahnung von mir, bis wir uns in der Schule über den Weg liefen. Ganz anders aber Tala. Er wusste alles über mich. Nur eine Kleinigkeit wissen sie nicht", grinste der Junge. "Ich wünschte nur, ich könnte es kontrollieren. So wie meine Schwester." Rei musste zugeben, er beneidete seine Schwester dafür, dass sie mehr Kontrolle über ihre Fähigkeit besaß. Obwohl sie Zwillinge waren und ihre Fähigkeit die selbe war, konnte sie sie kontrollieren und ihn überkam sie einfach an bestimmten Tagen... "Aber eben weil du es nicht kontrollieren kannst, solltest du vorsichtig sein." "Nur keine Angst Robert. Es sind ständig Katzen um mich herum, Jiye wird auch gleich kommen und ich werde auch bestimmt nicht mehr verraten als ich darf. Immerhin muss ich selbst es doch am besten wissen, wie weit ich gehen darf." "Wenn du meinst..." "Ja, ich meine", erwiderte Rei. "Gehen wir wieder zu den anderen." Rei ging an Robert vorbei, mit sicheren Schritten auf die anderen zu. Robert wollte sich ebenfalls gerade umdrehen, da bemerkte er ein Mädchen, das auf sie zukam (da kommen bestimmt mehrere Mädchen drauf zu, stehen doch vor dem Eingang zum Freizeitpark). Er begann zu grinsen. "Hey, Rei!", rief er zu dem anderen. Dieser drehte sich etwas missmutig um, doch im selben Augenblick, wurden auch bereits zwei schlanke Arme um seinen Hals geschlungen und ihm ein Kuss auf die Wange gedrückt. Da schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen. "Ich wusste gar nicht, dass er eine Freundin hat", murmelte Tala. "In letzter Zeit kommt so einiges auf. Erst weißt du nichts über den Arzt und dann auch noch von dem Mädchen", schimpfte Kai. "Wofür bist du eigentlich zu gebrauchen?" "Das mit dem Arzt ist noch einfach. So wie er sich um Rei kümmert und so wie Rei reagiert, ersetzt er ihm den Vater." "Sieh an. Tala, ich denke ich werde dich demnächst gegen Bryan ersetzen. Er kommt an die selben Informationen ran und selbst wenn nicht, kann er immer noch schlussfolgern." "Hab ich dir gefehlt?", fragte die Schönheit in Reis Armen mit einer Stimme, die so melodisch war, dass sie nicht von dieser Welt schien. Sie ähnelte Rei sehr. Nur ihre Gesichtszüge waren noch etwas femininer als die Reis, sie war etwas kleiner und sie verbarg auch ihren Körper nicht mit der Kleidung. Sie zeigte sehr viel, ohne dabei wie ein Mädchen zu wirken, das leicht zu haben war. "Jede Sekunde, Jiye", antwortete er und drückte sie noch ein wenig fester. Sie freute sich über seine Antwort, da sie genau wusste, dass er nie lug. "Wo sind denn die anderen?", fragte das Mädchen. "Sie stehen direkt vor dem Eingang. Robert wollte mich noch einmal darauf hinweisen, dass ich vorsichtig zu sein habe", meinte der Chinese genervt. Dann kamen die Jungs. "Willst du uns nicht vorstellen?", fragte Tala. Er lächelte, obwohl er um ehrlich zu sein eifersüchtig war. Rei wollte sie um ehrlich zu sein wirklich nicht vorstellen, doch Jiye war da anderer Meinung. "Hallo! Mein Name ist Jiye", stellte sie sich selbst vor. "Es freut mich euch drei kennen zu lernen. Besonders dich Bryan", lächelte sie. "Woher...", fing der Violetthaarige an. "Rei hat mir eure Namen bereits genannt und ich weiß auch, dass du in nächster Zeit versuchen wirst ihn kennen zu lernen", lächelte das Mädchen charmant. "Aber eines sag ich dir vorweg", setzte sie hinzu und schlang erneut ihre Arme um Reis Hals. "Dieser Junge hier gehört mir und niemandem sonst, kapiert?" Die drei Russen sahen sie überrascht an. Dann begann Kai: "Du meinst also, dass er dir gehört?" "Ich meine nicht. Er gehört mir." "Dann seid ihr verlobt?", fragte Tala. Nun war es an den beiden Chinesen überrascht zu schauen, bevor sie gemeinsam zu lachen begannen. "Nein", kicherte Rei als er sich halbwegs gefasst hatte. "Nein, so war das mit dem gehören nicht gemeint." "Auch wenn ich der Idee nicht abgeneigt wäre", lachte Jiye als sie sich Tränen aus den Augenwinkeln wischte. "Zwischen mir und Jiye gibt es seit einem Monat ein unausgesprochenes Versprechen. Wir wissen schon lange, dass wir einander gehören, allerdings nicht so, wie ihr das jetzt verstanden habt. Unsere Seelen sind von einander abhängig. Wir lebten nun schon Jahre ohne einander und mussten feststellen, dass uns etwas fehlte, das hat sich nun wieder geändert und damit das so bleibt, haben wir abgemacht, dass wir einander gehören, denn der Besitz kann keine eigenen Entscheidungen treffen, wie zum Beispiel von heute auf morgen verreisen. Er muss es erst mit seinem 'Besitzer' absprechen. Es ist ja auch falsch, nur weil man mit jemandem zusammen ist beziehungsweise nur weil man verheiratet ist anzunehmen, dass einem der andere gehört." Rei erklärte ausführlich, jedoch wollte er nicht sagen, dass Jiye seine Zwillingsschwester war, ansonsten würde sie vor Tala wohl kaum noch sicher sein. "Nein. Das Mädchen sprach von etwas anderem", meinte Kai mit einem festen Blick auf Jiye. Die Schwarzhaarige schenkte ihm dafür einen nicht sehr freundlich gesinnten Blick. Tala überlegte kurz, dann fiel auch ihm ein, was sein Freund meinte. "Du hast Recht. Wenn das der Grund für die Worte war, erklärt es nicht den kleinen Anhang. Immerhin sagte sie doch 'und niemandem sonst, kapiert'." Rei lachte erneut, wechselte dann das Thema indem er einfach sagte: "Gehen wir endlich rein." "Toller Themenwechsel", sprach Bryan grinsend. Der Übergang war ja nicht wirklich gelungen. "Ich wünsche euch noch viel Spaß", erklang eine Stimme von hinten. Alle drehten sich um. "Kommst du denn nicht mit uns?", fragte Rei und machte, wie auch Jiye, ein trauriges Gesicht. Robert aber lächelte nur. "Nein. Wenn Jiye nicht dabei wäre würde ich wohl, aber so... Außerdem denke ich ihr werdet ohne mich mehr Spaß haben. Denk ja nicht ich hätte nicht bemerkt, dass du was hast mitgehen lassen neulich", mahnte der Arzt scherzhaft. Rei grinste nur. "Ich wünsch dir viel Spaß, Rei. Aber übertreib es nicht. Zum Turnier komme ich natürlich." Rei und Jiye verabschiedeten sich noch von ihm, indem sie ihn umarmten, dann gingen sie endlich. "Was machen wir zuerst?", fragte das Mädchen aufgeregt. "Geisterbahn!", rief Tala aus, zeitgleich kam von Bryan allerdings "Auto Scooter". Von Kai war nur ein "Mir doch egal" zu vernehmen. Rei sah sich den Trupp noch mal an. "Das können wir alles machen, aber wir brauchen eine Reihenfolge", sagte er einfach. "Ok, aber zuerst die Achterbahn", rief nun Jiye aus. "Aber die ist nicht so besonders", widersprach Rei schnell. "Ach quatsch! Nichts Besonderes. Zum einen: Achterbahnen sind alle besonders, zum zweiten: Ich habe gehört sie wird von allen gelobt!" "Ich weiß nicht", meinte Rei. Er musste auch auf die Wünsche der anderen eingehen, so leid es ihm auch tat seine Zwillingsschwester dadurch in den Hintergrund zu rücken. Außerdem wollte sie nur mit der Achterbahn fahren, weil er sie konstruiert hatte. "Wir sind einverstanden!", kam es freudig von den zwei redfreudigeren Russen. Seine Schwester begann Luftsprünge zu machen während sie zum Eingang der Achterbahn gingen. "Wooow! Die war ja echt geil. Die Spiralloopings und dann die drei Loopings gleich hintereinander!", meinte Tala. "Ja, aber dass das ganze unter einem Wasserfall durchführt war das beste", jubelte Jiye. "Quatsch! Das beste ist, dass die Strecke acht Kilometer lang ist. Und man bezahlt nichts dafür", kam es von Bryan. "Man zahlt nur noch anderthalb Stunden lang nichts für die Achterbahn. Das war so mein Wunsch. Allerdings gilt das nur für die Kinder", lächelte Rei. "Wow. Du musst hier ja Bekannte in der höheren Branche haben." "So kann man's auch nennen Bryan." "Dieser Arzt von vorhin. Ich wusste zwar nicht, dass er und Rei sich kennen, aber dieser ganze Park wurde von ihm gebaut. Besser gesagt von seinem Geld. Auch wenn dieser Jürgens erst 25 Jahre alt ist, so ist er doch einer der besten und berühmtesten Ärzte ganz Europas und Japans. Seine Behandlungen sind unglaublich teuer, trotzdem wird er bevorzugt, da er auch selbst an neuen Medikamenten arbeitet. Sein Geld ist absolut legal erarbeitet", brachte Tala vor. "Echt? So berühmt ist Dr. Jürgens?", fragte Bryan erstaunt. "Ja, umso mehr erstaunt es mich, dass ich nicht wusste, dass er und Rei sich kennen." "Tja, über manche Dinge gibt es halt keine Unterlagen", meinte Rei nur knapp. "Sag mal Rei, du hast doch bei Jürgens gewohnt oder? Ich meine, da er alles für dich bezahlt liegt es nahe, dass er wie ein Vater für dich ist." "Ja. Das ist korrekt. Ich lebte bei Robert jahrelang in Europa. Wir zogen von einer Villa zur nächsten, je nachdem wo er arbeiten musste. Es war eine interessante Zeit. Aber dann sind wir nach Japan gekommen und ich bestand darauf, eine eigene Wohnung zu haben." "Und warum", fragte Kai. Rei sah ihn noch nicht einmal an. "Warum hast du auf eine eigene Wohnung bestanden?", fragte Bryan vorsichtig nach als keine Antwort kam. Als Rei dann auch noch antwortete, bekam er einen Deathglare von Kai. "Es ist nicht bekannt, dass ich existiere. Allerdings komme ich an sämtliche Informationen der Welt wenn ich will. Da das Datennetz der Welt allerdings zurückverfolgt werden kann, ist der Standort an dem ich mich aufhalte nie sicher. Sollte ich irgendwann mal unerwarteten Besuch bekommen, brauche ich einen Platz an den ich ein, zwei Tage bleiben kann, bis ich eine neue Wohnung habe. Ich kann es mir nicht leisten, Robert zu schaden - ich brauche ihn noch." "Du nutzt ihn also aus", brachte Kai ein. Rei dachte darüber nach. "Ja, das tue ich wohl. Robert ist meine Zuflucht. Jeder Mensch sollte eine besitzen. ... Aber er ist auch mein bester Freund und der Vater, den ich sonst nie kennen gelernt hätte." "Dann hattest du ja Glück, dass er dich aufgenommen hat." Von Rei war als Antwort ein "Hm", zu vernehmen, welches mehr nach einem "Ja" klang. Die Erinnerungen stiegen wieder in ihm hoch. Glück. War es Glück, dass Robert ihn aufgenommen hatte? Ja, heute würde man es wohl so nennen, doch damals war alles anders. Robert hatte ihn mitgenommen, ja. Aber als er herausfand, welches Geheimnis sich hinter ihm verbarg, da engte er ihn ein. Rei war ein Tier. Ein Versuchskaninchen für die Wissenschaft. Robert war schon als er studierte ein herausragender Mensch. Seine Abschlussarbeit schrieb er über Genexperimente, bei denen Tiergene mit menschlichen Genen in einem menschlichen Körper zusammengefügt wurden. "Tala", sprach Rei den Rothaarigen an. "Was ist?", fragte dieser. "Ich möchte, dass du Robert aus deinen "Hausaufgaben" raus hältst. Er ist nicht weiter für dich von Interesse." "Wenn du es so sagst, Kätzchen", meinte dieser nur schulterzuckend, "dann werde ich mich nicht weiter um ihn kümmern. Ich vertraue dir einfach." "Danke." Tala horchte auf. Dieses "Danke" gerade hörte sich so schön in seinen Ohren an, dass er geradezu auf Wolke sieben schwebte. Er nahm einige Schritte schneller, holte zu dem Schwarzhaarigen auf und schlang seine Arme von hinten um die Taille des anderen. Kai und die anderen besahen sich dies, doch nur Kai fielen die Schatten um sie herum auf. "Tala, lass ihn los. Es kommt dich besser", meinte Kai. "Warum? Hast du was dagegen?", fragte Tala. "Nein, hab ich nicht... Aber ich bin nicht der einzige vor dem du dich in acht nehmen musst", gab der Blau-grauhaarige zurück. "Und wer..." Doch weiter kam er nicht, da er bereits drei Katzen auf seinem Rücken spüren konnte. Und im selben Moment, als er den Schwarzhaarigen losließ, ließen auch die Katzen von ihm ab. Es war eindeutig, warum sie eingegriffen hatten. Bryan beugte sich zu den Katzen hinunter und kraulte sie ein bisschen, wofür er sich sofort eine Rüge einfing. "Sag mal spinnst du?! Gerade wollten die mich noch zerfleischen und du belohnst die Viecher auch noch dafür?", flippte Tala aus. "Wenn's dir hilft, sie hätten bei jedem anderen genauso reagiert", erwiderte der Violetthaarige. "Ach ja?", fauchte der Rothaarige, dann hob er eine Hand und deutete in die Richtung des Schwarzhaarigen während er weiter sprach. "Gut, dann erklär mir das mal." Das Bild auf das er deutete war wirklich süß. Jiye hatte sich an Rei geworfen und schien äußerst besorgt um ihn. Sie musterte ihn und fragte mehrmals nach, ob es ihm gut ginge (Als ob Tala 'ne Krankheit wär *lach*). Auch Bryan hatte das ganze beobachtet und meinte dann zu seinem Kumpel: "Kann ich nicht." Rei schubste seine Schwester mit einem entschuldigenden Lächeln von sich, blickte dann mit einem wütenden Blick auf die Katzen. Und von einem zum anderen Augenschlag verschwand Rei, zusammen mit den Katzen. "Oh nein. Er ist wütend gegangen. Das gibt Ärger", seufzte Jiye. Die anderen sahen sie nur fragend an. "Nicht für euch oder mich, aber für die Katzen von gerade eben", erklärte sie mitleidig. "Aber warum sollte Rei mit den Katzen schimpfen? Er scheint doch richtig vernarrt in die Rasse", fragte Bryan. "Na weil sie den da", meinte sie mit herablassender Stimme und einer abfälligen Geste auf Tala, "angegriffen haben. Dabei war er doch selbst Schuld wenn er Rei einfach anfässt." Irgendwo in einer Seitengasse nahe dem Freizeitpark "Was fällt euch ein?!", donnerte der Chinese. "Aber wir...", begann eine der drei Katzen, die Tala angegriffen hatten. "Nichts aber! Ihr greift ihn an, ohne dass ich euch darum gebeten habe. Könnt ihr euch nicht einfach fern halten? Ich kann schon auf mich selbst aufpassen! Falls es euch entgangen sein sollte, dank meiner Gabe tut jeder Mensch was ich von ihm will. Das war schon seit jeher so. Als ich mit der Schule begann wollten alle mit mir befreundet sein. Auch die Schläger kamen zu mir und wollten mich sogar als ihren Chef." "Aber er hat Euch einfach umarmt. Ihr habt auch ihn nicht darum gebeten", meinte der Älteste. "Er hat mir einen Gefallen getan mit seiner Antwort, also habe ich es ihm durch meinen Dank gestattet", erklärte Rei immer noch erzürnt. "Wenn Jiye in Gefahr wäre, umarmt würde oder jemand ihr auch einfach nur einen Schritt zu nahe käme, dann hätte ich nichts dagegen, wenn ihr eingreift, da sie diese Gabe nicht zu besitzen scheint, aber ich kann allein auf mich aufpassen! Haltet euch den restlichen Tag von mir fern, verstanden?!", gab Rei noch Anweisung, dann war er abermals verschwunden. Wieder zurück im Freizeitpark "Wo bleibt Rei denn?", fragte Jiye, langsam nervös. "Also so lange war ich doch nun wirklich nicht weg", kam es mit Reis Stimme zu ihr herüber. "Rei! Ich hoffe du hast nicht zu sehr geschimpft. Sie wollten nur helfen! Es ist Talas Schuld nicht..." "Sch, sch, sch. Ist ja gut. Ich werde mich später noch entschuldigen. Außerdem hatte ich mich absolut unter Kontrolle als ich mit dem Ältesten sprach. Ich habe nur deshalb geschimpft, weil sie sich sonst wieder eingemischt hätten", erklärte er. "Du hast ihnen verboten wiederzukommen?", fragte sie. "Nur für heute." "Na gut", meinte sie nur, noch etwas zweifelnd. "Hm. Wer hat Lust auf ein Eis?", rief sie auch gleich freudig aus. Rei wusste, warum sie ein Eis haben wollte. Als sie mit der Achterbahn fuhren, hatten sie fast ein Drittel des Parks sehen können und unter anderem war dabei auch der Eisstand an der südlichen Seite... Da Tala und Bryan einverstanden waren und von Kai nur kam, dass er Eis nicht mochte, gingen sie also los. Um den Eisstand herum, in einem Abstand von ungefähr fünf Meter, stand eine Menschenmenge, die sich bis zu einem Radius von ungefähr zwanzig Metern erstreckte (natürlich sehen die hinten auch schon gar nichts mehr). Nun war es auch eindeutig, dass die gesuchten Personen noch hier waren. Rei hielt seine Schwester noch kurz am Handgelenk zurück. "Schaffst du's da durch? Soll ich dir helfen?" Jiye sah ihn fragend an. "Was hast du denn vor? Wir wollten doch ein Eis." "Ich will nur noch kurz ein Wasser holen. Ich habe ein wenig Durst." "Oh ja! Holst du mir bitte ne Erdbeermilch?" Und schon war das Mädchen weg. Rei nahm es ihr nicht übel, wusste er doch, warum sie solche Eile hatte. Er holte also die Getränke, wobei er noch mit dem Verkäufer sprach, und noch ein paar mehr, da seine Begleiter auch etwas wollten. Allerdings kam es allen komisch vor, dass Rei nichts bezahlte. Dann gingen sie zurück, die Menschenmenge um den Eisstand hatte sich gelichtet. Dafür hörte man nun einen Jungen aufgeregt schreien... "Jiye! Schön dich zu sehen. Wo ist Rei? ... Na komm schon! Wenn du da bist kann er doch nicht weit sein!" Dann erblickte er ihn schon von allein. "Rei!!!" Der Blauhaarige kam auf ihn zugelaufen und begrüßte Rei aufs herzlichste mit einer Umarmung. "Hey Tyson. Ich find's auch schön dass du auch dieses Mal wieder teilnimmst." "Natürlich!", rief dieser sogleich fröhlich aus und lies auch endlich von Rei ab. "Meinst du ich lasse mir eine Revanche entgehen? Aber dass du schon so früh hier bist ist erstaunlich." Nun bemerkte der Japaner auch endlich die anderen. "Oh, hallo Leute!", begrüßte er sie auch gleich. "Ich bin Tyson." Er reichte Kai die Hand, dieser aber sah sie nur an, als ob sie eine tödliche Krankheit hätte, die er bekommen würde, sobald er sie berührte. Also reichte Bryan ihm die Hand. "Hallo, ich bin Bryan. Und das hier sind Tala und Kai", stellte er alle vor. "Aber wo ist Jiye?" "Sie ist bei Max, wie immer", antwortete Tyson. "Aber das macht nichts. Ich kenne sie eh schon länger." Dann wandte er sich wieder Rei zu. "Na? Mit Driger alles in Ordnung? Wenn er nicht fit ist macht nämlich das Turnier auch gar keinen Sinn." "Keine Angst Tyson. Driger ist in bester Verfassung solange ich es bin. Und wie du siehst: Ich lebe", lächelte dieser. "Damit macht man keine Scherze, Rei!", kam es sogleich von zwei Personen hinter Rei. Dieser zuckte auch gleich zusammen. "Ups", meinte er nur noch, als er sich auch schon eine Kopfnuss einfing. Sie war nicht fest, Jiye wollte ihn ja nicht wirklich verletzen - nur ermahnen. Mit der gleichen Bewegung nahm sie ihm auch ihre Erdbeermilch ab. "Ich hoffe du hast nicht zu sehr mit dem Alten geschimpft. Er hat doch ein schwaches Herz", meinte dann der Blonde, der mit dem Mädchen zu ihnen gestoßen war. "Max hier ist angehender Tiermediziner und sorgt sich einfach zu sehr um den alten Kater", erklärte Rei auf die fragenden Blicke seines 'Spielzeugs' und dessen Freunde. "Ja", lächelte dieser. "Ähm, also ich bin Max. Ihr müsst euch auch nicht vorstellen, Jiye hat mir eure Namen schon genannt und der Rest wird sich schon von selbst ergeben. Ach, Tala. Soll ich mir mal deinen Rücken ansehen? Reis Haustiere sind manchmal gemein genug vorher noch irgendwelchen Müll an ihre Krallen zu bringen um eine Infektion hervorzurufen." "WAS BITTE???", schrie dieser sofort. Rei sah einfach unbeeindruckt in eine andere Richtung, so als ginge es ihn nichts an. "Also manchmal nehmen sie auch Drogen statt Müll aber das scheint ja nicht der Fall zu sein und wenn sie Gift genommen hätte würdest du schon tot irgendwo herum liegen also ..." "Was sind das denn für Katzen?", fragte Kai. "Müll wird ja noch akzeptiert, aber woher nehmen die Drogen und Gifte?" "Rate doch Kai", meinte Bryan. "Es ist nicht schwer zu erraten." Kai zog eine Augenbraue hoch. "Du meinst das Zeug, was die Menschen übrig lassen?" Tala verging es langsam hier über sein Ableben zu reden. "Na gut, wo sind hier die Ärzte?", fragte er also. Rei schüttelte nur den Kopf. "Die sind hier überall. Keiner ist in seiner Praxis heute, da Robert sie alle eingeladen hat. Der Untersuchungsraum ist gleich da hinten. Max macht das schon - er hat Übung darin." "Das ist ja äußerst beruhigend. Um wie viel wetten wir, dass er ein Jahr jünger ist als wir?" "Oh, wenn ich richtig in der Annahme liege, dass ihr so alt seid wie Rei, dann bin ich zwei Jahre jünger", meinte Max lächelnd. Tala vergingen seine Scherze. "Nur keine Angst. Max ist bereits auf der Uni und hat fast fertig studiert. Er ist ein absoluter Überflieger." "Ach quatsch. Du könntest schon längst arbeiten wenn deine Freunde dich nicht davon abhalten würden", erwiderte der Amerikaner leicht verlegen. "Ist doch jetzt egal! Helft mir endlich!" "Werd nicht gleich hysterisch, Tala", meinte der Violetthaarige nur dazu. Dann gab Rei dem Blonden den Schlüssel und dieser ging zu dem Raum, dicht gefolgt von Tala. "Warum gehen wir nicht mit?", fragte Bryan. "Weil Rei nicht auf Schreie steht", erklärte Jiye kurz. "Schreie?", fragte Kai. "Ja, Schreie", wiederholte Jiye. "Auch wenn Maxi nicht danach aussieht, er kann ein richtiger Sadist sein." "Was Jiye sagen will ist, dass noch keiner der von den Katzen angegriffen wurde schmerzlos aus Max' Behandlung kam", erklärte Rei nun richtig. "Aber stört das nicht die anderen?", fragte der Bryan. "Nein. Oder hörst du etwa etwas?", fragte Rei nun ihn. Bryan lauschte. "Nein." "Das Zimmer ist schalldicht. Es ist egal wer schreit, man hört es nicht. Sonst hätte es ja auch nichts gebracht hier draußen zu bleiben." "Aha. Und warum sagst du er wäre ein guter Arzt, wenn er dann solche Veranlagungen hat?" "Na weil er bei mir so etwas nie zeigt", lächelt der Schwarzhaarige. "Bei dir etwa Jiye?" Die Chinesin schüttelte verneinend den Kopf. Während alle auf die beiden warteten, leerten sie ihre Getränke. Nach bereits acht Minuten kamen sie wieder. "Und?", fragte Rei. "Ich weiß ja nicht was mit diesen drei Katzen los war, die ihn anfielen, aber sie haben tiefere Wunden hinterlassen als sonst. Und in den Wunden war ganz gewöhnlicher Dreck, wie er sich bei Katzenpfoten nun mal ansammelt. Nichts was absichtlich hinzugemischt worden wäre." "Gut. Dann muss ich nicht noch mal ausfallend werden." Die beiden Jungen lächelten sich an, doch dann hörten sie eine ihnen vertraute Stimme. "TYSON!!!" Alle sahen zu dem Besitzer dieser Stimme. Es war ein etwas kleinerer Junge als sie selbst mit grünen Haaren und, wie Rei, Max und auch Tyson wussten, mit grünen Augen (Ich muss zugeben, ich habe mich mit Kenny gespielt. Egal welche Story ihr lest, ihr müsst ihn euch so vorstellen: Wie oben beschrieben, grüne Haare und Augen (die sieht man sogar). Keine Pickel sondern ein makelloses Gesicht. Er ist auch größer als im Anime dargestellt und hat exzellente Muskeln. Er ist einfach nur gutaussehend und so manches Mädchen träumt nachts von ihm *g*). Neben dem Jungen stand ein Mädchen. Braune Haare und bauchfrei angezogen. Die beiden hatten sich Tyson geschnappt und schimpften nun mit ihm. "Dein Freund bekommt gerade ärger", meinte Tala lächelnd zu Max. Der Blonde, wie auch der Schwarzhaarige seufzte. "Ich weiß, Tala, ich weiß...", antwortete dieser nur. "Kannst du dir denken, warum Hil-chan diesmal mit ihm schimpft?", fragte Rei ihn. "Na ja, demnach wie sie schimpft ist es deshalb, weil ihm Dragon aus der Tasche gefallen ist. Wir haben das vorhin schon festgestellt, allerdings sind wir nicht suchen gegangen, weil wir wussten dass Kenny ihn bestimmt aufgehoben hatte und bringen würde." "Ach so", meinte Rei dann erleichtert. "Ich dachte schon es wäre was Ernstes." "Klar dass es für dich nicht weiter von Bedeutung ist, du kannst ja trotzdem antreten, aber für Tyson wäre es sein Aus, wenn er Dragon nicht dabei hätte." "Ich box ihn da mal kurz raus", sagte Rei noch kurz, dann ging er zu den drei Streitenden. "Hi, Hil-chan!", begrüßte er gleich das Mädchen. Er besaß Anstand, so begrüßte er den Jungen erst danach: "Hallo, Chef. Wie geht's?" "Gut", erwiderte dieser knapp. "K...Kon-san", reagierte nun auch endlich das Mädchen. Rei wusste, dass sie etwas für ihn empfand, erwiderte dies jedoch nie, um ihr nicht falsche Hoffnungen zu machen. Trotzdem nutzte er es oft aus - so auch jetzt. "Entschuldige bitte, Hil-chan. Ich hatte mit Tyson ausgemacht, dass wir uns heute hier treffen würden und er sollte pünktlich sein. Er hatte sich wohl so beeilt, dass ihm Dragon aus der Tasche gefallen war. Es tut mir wirklich leid." Zum Ausdruck seiner Worte verneigte er sich vor ihr, was Hilary verlegen machte. "Bitte, Kon-san. Das ist doch nicht der Rede wert. Wir wollten sowieso kommen..." "Wirklich?", fragte Rei und sah ihr tief in die Augen. Hilary war einer Ohnmacht nahe. "Aber ja, wir würden uns doch nie ein Turnier entgehen lassen, in dem Sie mitwirken." "Ja, außerdem hat uns Tyson darum gebeten, damit wir ihn nach dem Turnier trösten können wenn du ihn wieder schlägst", meinte Kenny immer noch sauer. Tyson wagte es nicht sich jetzt einzumischen. Er wusste, dass Rei versuchte ihn da rauszuboxen und er wollte da nun wirklich nicht dazwischen pfuschen. "Aber, aber Chef. Ähm, darf ich euch noch jemanden vorstellen?", lenkte er ein, jedoch erst, als sich zwei Arme um ihn schlangen. Jiye hatte es nicht länger ausgehalten und ist zu ihm gekommen, während die Russen immer noch hinten standen. "Das hier ist Jiye." "Deine Freundin?", fragte Hilary eifersüchtig. "Von mir aus kannst du mich auch als Rei-chans Freundin bezeichnen", lächelte die Schwarzhaarige. Rei hatte währenddessen den anderen gewunken, sie sollten doch auch kommen. Sie wurden sich nun allgemein vorgestellt und natürlich entfiel Max eine kleine Tatsache nicht. "So, Bryan also. Hm. Ich finde deine Gesichtszüge sehr interessant." Rei wusste, was Hilary mit 'interessant' meinte. Damit drückte sie immer aus, dass jemand für sie wie ein Krimineller aussah. "Ja, Bryan ist neu an unserer Schule und ich habe mich ihm angenommen", lächelte er, während er seinen rechten Arm um Bryans Rücken herum auf dessen rechter Schulter platzierte. "Man könnte sagen, er ist neu unter meinen 'Bodyguards'." "Ach so", meinte sie ebenfalls lächelnd, jedoch konnte man sehen, dass sie Bryan um die Berührung beneidete, ebenso wie Tala. /Warum er?/, fragten sich die beiden in dem Moment. Ich hör hier einfach mal auf. Ich hoffe ihr habt es genossen und seid nicht all zu böse auf mich, weil ich doch so lange nicht mehr upgedatet habe TT.TT Es tut mir leeeeiiiiiiiid! Ach ja, was ich noch verklickern wollt: Wenn ihr Ideen habt, was ich so einbauen könnte, ich erlaube jedem der das hier auch liest, mir zu helfen es interessant zu gestalten. Ich werde alles verwenden, was ihr mir schreibt, das verspreche ich. Z. B. sind jetzt alle im Freizeitpark. Ich verrate euch, dass das nicht ganz so bleiben wird, wie das jetzt abläuft, also schreibt, wer was machen soll (für jeden einzeln bitte) und ich werde es auch so machen. Aber sie werden sich (aufgrund eines neuen Spiels) aufteilen *g* In welche Gruppen wohl? *eg* *sich darauf freut* Bitte helft mir mit dem Freizeitparkkapitel. Und ein "Danke" an meine großartigen Kommischreiber. Ihr macht eure Sache wirklich fabelhaft ^^ Ich bin voll motiviert. Ohne euch hätte ich diese Story hingeschmissen, als mein PC verreck gegangen is. Aber für euch schreibe ich weiter ^^ Bis zum nächsten Mal Eure Spielerin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)