Freiheit! oder Killerfanclubs und eine dadurch entstandene 'wundersame' Begegnung! von abgemeldet ('ne kleine Story für alle die auf Rei stehen... ^^ Rei/???(/???)) ================================================================================ Kapitel 4: Einkaufen mit Rei ---------------------------- Sorry dass es gar so lange gedauert hat, aber jetz geht's mal wieder weiter... Tut mir echt leid *drop* Ach ja ich versuch jetzt wieder einigermaßen regelmäßig zu posten ^^ Viel Spaß noch mit der Fic und jetz on damit... 3. Kapitel: Einkaufen mit Rei Der Unterricht verlief absolut ruhig. Rei unterhielt sich im Englischunterricht mit der Lehrerin über christliche Religion (fragt mich nicht wie die auf das Thema gekommen sind), natürlich auf Englisch und sorgte somit dafür, dass sie nicht dazu kamen eine Ex zu schreiben, da er wußte, dass seine Freunde nicht gelernt hatten. Allerdings machte er dies aus eigennützigen Gründen. Er wollte nachher, wenn er ihnen sagen würde, dass er heute in den Freizeitpark gehen werde, einen kleinen Bonus haben. Auch in Japanisch fing er an mit dem Lehrer zu diskutieren. So verging der Unterricht für alle wie im Flug, da Rei sich auch bemühte den ein oder anderen Witz mit einzubauen und oft brach die Klasse und (hört, hört) auch der Lehrer in schallendem Gelächter aus. In der zweiten Pause gingen Rei, Bryan und die 'Bodyguards' zu ihrem Stammplatz bei den höchsten Bäumen des Geländes. Rei kletterte auch sofort auf den höchsten unter ihnen und bekam sofort Besuch. Die Katzen vom Vortag schienen auf ihn gewartet zu haben. Bryan glaubte, dass wohl nicht eine fehlte. "Komm hoch, Bryan!", befahl der Chinese schon fast und (man sehe und staune O.O) der Russe befolgte dies auch. Er kletterte hinauf zu dem anderen und setzte sich schließlich auf einen nahegelegenen Ast, lehnte sich an den Baumstamm. Die kleine Katze lies sich das natürlich nicht entgehen und huschte auch sofort zu ihm, rieb erst ihren Kopf an seiner Hand, bis er dann anfing sie zu kraulen und rollte sich sodann auf seinen Beinen zusammen (die findet schon ihren Platz). "Sag mal, Rei, heute morgen hast du gesagt, Hwa hätte dir gefehlt und das obwohl doch alle anderen Katzen mit dir gegangen sind. Ist sie deine Lieblingskatze unter ihnen?", fragte der Violetthaarige ihn. "Wenn du es so nennen willst, ja", antwortete ihm dieser. "Was soll das heißen: 'Wenn du es so nennen willst'? Gib doch einfach eine normale Antwort", bestand dieser. "Sie ist nicht meine Lieblingskatze, sie ist meine engste Verwandte, zu der ich noch Kontakt habe", sagte er schließlich dann doch noch. Bryan sah ihn einfach nur an, dann zeigte sein Gesicht leichte Beleidigung. "Was soll das? Ich hab dir eine ganz normale Frage gestellt, wenn du nicht darüber reden willst dann sag es doch einfach", belehrte ihn der Russe. "Das war nicht, weil ich über das Thema nicht sprechen will. Es war ein Test, aber du bist ganz eindeutig durchgefallen. Du darfst an meinen Worten nicht zweifeln, auch wenn es noch so unglaublich klingt. Ich verspreche dir gerne dich nicht zu belügen, aber du musst mir schon vertrauen." "Wie du meinst, dann sag mir doch bitte, ob du mich bisher schon einmal angelogen hast", bat Bryan. "Nein, hab ich nicht." /Dann war das sein Ernst?/ Rei fing an zu lachen. Das Gesicht, welches sein neues Spielzeug gerade machte war wirklich köstlich. "Was ist so komisch?", fragte sein Gegenüber. "Nichts", lächelte ihn Rei an. "Aber wir sollten dem Trupp da unten noch was erzählen, sonst bekommt jemand von uns beiden morgen noch mächtig Ärger. Und ich werde es nicht sein." "Und was sollen wir erzählen?", fragte der Russe. "Bryan hat mich eingeladen mit ihm in den Freizeitpark zu gehen", rief er auch schon hinunter, ohne auf den Violetthaarigen zu achten. Kurze Beratung am anderen Ende des Baumes. "Wir sind dagegen! Wir kennen ihn noch keinen Tag und er will schon rund um die Uhr mit dir zusammen sein, da ist was faul. Außerdem hängt er mit diesen beiden zusammen ...", erklärte Lee bevor er von einer Stimme hinter sich unterbrochen wurde. "Diese 'beiden' stehen gerade genau hinter dir", hörten sie eine tiefe Stimme. "Hi, Kai!", ertönte es mit Bryans Stimme vom Baum herab. "Hallo Rei!", rief sogleich Tala hinauf. Die Begrüßten allerdings mochten dies weniger und wandten sich stattdessen direkt einander zu. "Über was habt ihr gerade gesprochen?", fragte der Blau-grauhaarige in seiner gewohnt kalten Stimmlage. "Euer Freund hat mich eingeladen. Er soll doch was über mich herausfinden. Ich muss sagen er macht seinen Job recht gut, aber beim Vertrauen happert's noch", erklärte der Chinese in wenigen Worten. "Wie darf ich das verstehen?", fragte Kai weiter. Er zog eine Augenbraue in die Höhe. "Ich hab ihm nur nicht geglaubt, als er mir sagte, dass Hwa hier", er deutete auf die kleine Katze auf seinem Schoß, "seine engste Verwandte ist, zu der er noch Kontakt hat", schloß er. "Und warum glaubst du ihm das nicht?", wollte Tala empört wissen. "Na hör mal! Hier bei mir sitzt ja wohl zu 100% ein Mensch, hier allerdings liegt 'ne Katze!", erklärte sich Bryan. "Jetzt hört auf zu streiten!", mischte sich wieder der blau-grauhaarige Russe ein. "Wohin wollt ihr denn heute?", fragte er sogleich Ruhe eingekehrt war. "In den Freizeitpark, am Tokyoter Platz!" Kai nickte zufrieden, dann wandte er sich abermals an den schwarzhaarigen Chinesen. "Tala hat mir da vorhin wohl ein paar Flausen in den Kopf gesetzt. Kannst du mit den Viechern wirklich reden wie mit echten Menschen? Kannst du das mal demonstrieren?" Rei nickte, rief Hwa zu sich und flüsterte ihr etwas zu. Gleich darauf hüpfte sie die Äste nach unten, genau auf denjenigen zu, der gefragt hatte. Dieser fing sie aus Reflex auf. Was dann jedoch wohl ein Fehler war, denn der Katze hatte Rei aufgetragen, sie solle Kai doch einen Kuss schenken. Der Russe war überrascht, jedoch auch erfreut solch einen Menschen kennenzulernen. Auch wenn er einen etwas fragwürdigen Humor an den Tag legte. Rei lachte sich währenddessen auf dem Baum scheckig. Auch Bryan konnte kaum an sich halten. "Sehr komisch", konnte Rei plötzlich direkt an seinem Ohr vernehmen. Sogleich hörte er auf zu lachen. Das war ihm vergangen. "Wie bist du so schnell hier rauf gekommen?", fragte er stattdessen. "Tja, es gibt halt mehr Lebewesen, außer Katzen, die ebenfalls hohe Orte lieben. Außerdem lasse ich es mir doch nicht nehmen, unser Kätzchen von nahem zu begutachten", grinste er den Chinesen an. "Sehr komisch. Ich mag aber leider keine Spitznamen", sagte er noch, während er den Russen vom Baum stieß. "Nicht schlecht. Ganz normal bist doch du auch nicht, oder?", fragte Rei dann, als er seine Theorie als bestätigt sah, denn Kai ist tatsächlich auf den Beinen zum Stehen gekommen. "Jedenfalls mehr als du. Nur auf eine Theorie zu bauen, dass ich das heil überstehen werde ist nicht gerade professionell." "Oh, entschuldige. Aber um ehrlich zu sein, hatte ich gehofft ich läge falsch in meiner Annahme", griente der Kleinere vom höheren Ort aus. "Frechdachs! Aber ich bin, zu deiner Information, ein Mensch. Ich hab einfach nur eine sehr gute Ausbildung anstatt einer Kindheit erhalten", erklärte der blau-grauhaarige Russe. Es läutete. Die Pause war vorbei. "Wir sehen uns", ist das letzte, was Kai zu ihm sagte, bevor er Tala am Arm packte und mit sich ins Schulgebäude zog. Auch die anderen begaben sich hinein, diese allerdings diskutierend bzw. streitend. Im Klassenraum machten sie keine Anstalten damit aufzuhören. Den Lehrer interessierte dies äußerst wenig. Er zog seinen Unterricht durch, betrachtete dabei jedoch oftmals den chinesischen Jungen, welcher zu seinen Schülern zählte (würd' ich auch ^^ *lol* *Rei angafft* *sabbert* allerdings halten Lehrer-Schüler-Beziehungen meist nicht sonderlich gut/lange, also lassen wir den mal weg...). "Ihr nehmt das zu ernst. Ich kann schon auf mich selbst aufpassen..." "Das hat man gestern gesehen", unterbrach ihn Kiki. "Da bin ich doch auch mit heiler Haut davon gekommen. Dank der Hilfe von Bryan und genau dieser würde diesmal wieder dabei sein." Er sah in die Gesichter seiner Aufpasser und sah ihnen bereits an, dass ihre Antwort sich nicht geändert hatte. Selbst Mao hatte sich gegen ihn gestellt. "Ich nehme alles auf mich. Die volle Verantwortung für den Tag, wenn ihr wollt geb' ich's euch schriftlich." "Warum tust du das? Ist dir der Neue so wichtig?" Diese Frage wurde von Mao auf Chinesisch gestellt, damit sie eben Erwähnter nicht verstand und vielleicht gekränkt sein würde. Auch Rei antwortet ihr auf Chinesisch, da er verstanden hatte (schlaues Bürschchen... meins!) warum seine Freundin die Sprache gewechselt hatte. "Ich sehe ihn als mein persönliches Eigentum. Er wurde mir von den zwei Chaoten zugewiesen und um ehrlich zu sein, mir gefällt er irgendwie; sogar sehr gut. Er ist interessant für mich, da ich Menschen wie ihm noch nie begegnet bin. Er lässt keine Emotionen durch. Nichts an ihm verrät seine Gefühle, Absichten oder sonst irgendetwas über ihn. Außerdem..." Rei dachte nach. Außerdem wusste er, dass Bryan trotz seiner Jugend ein ausgezeichneter Killer war wenn es darauf ankam. Tja, aber sagen konnte er dies in diesem Moment schlecht. "Außerdem was?", fragte in dem Augenblick Lee nach. "Außerdem könnte ich ja noch Hwa mitnehmen wenn ihr wollt. Mit ihr habe ich einen guten Schutz." "Du willst eine Katze mitnehmen Rei, die dir vor einem Monat zugelaufen ist und befindest sie als größeren Schutz als uns?", fragte Lee. "Ja", gab der Schwarzhaarige zurück. "Was Typen oder aber auch Weiber angeht, so ist dieses kleine Kätzchen mit Abstand der größere Schutz." "Dann ist sie so wie du?", fragte ihn Mao und die anderen Jungs, mit Ausnahme von Rei, sahen sie erstaunt an. "Du denkst doch nicht ernsthaft, dass noch jemand wie er hier frei rumläuft oder?" Dieses >oder< fragte Kiki Rei. Dieser hatte die Augen geschlossen. "Hm. Sie ist mir wohl ähnlich, aber genauso wie ich ist sie nicht, da muss ich euch enttäuschen", meinte Rei zu ihnen, als er sich seine Worte genau überlegt hatte, da es nicht seine Art war andere zu belügen. "Mach doch was du willst", war alles was dann noch von Lee kam und genau das tat der Chinese auch. Ob die anderen ihm nun zugestimmt hätten oder nicht, er hätte getan was er wollte. Plötzlich klingelte ein Handy. Der Lehrer setzte zu einer gepfefferten Predigt an, da er sich gestört fühlte, doch als er sich umdrehte, da zog Rei gerade das Handy aus seiner Tasche, stand auf, sagte zum Lehrer noch ein "Entschuldigung" als er an selbigem vorüber ging und war auch kurz darauf aus der Tür. Der Lehrer sah noch kurz die nun wieder geschlossene Tür an bevor er mit dem Unterricht fortfuhr. Es kam ja auch relativ häufig vor, dass ein Handy im Unterricht klingelte und meistens war es sein schwarzhaariger Schüler, welcher dann hinaus ging um zu telefonieren. Rei währenddessen war absolut entsetzt von dem was er hörte. An seiner Arbeitsstelle war die Grippe ausgebrochen. Er kündigte an, dass er noch am selben Tag zu mittag vorbeischauen würde und legte auf. Dann ging er zurück in den Klassenraum und erklärte Bryan, dass sie vor ihrem Besuch im Freizeitpark noch wo anders hin müssten. Den Russen interessierte zwar wohin, jedoch wollte er Rei im Augenblick nicht danach fragen. Irgendwie sah der kleine Chinese mehr als nur traurig aus. Und auch wenn er nicht wusste, wie sie es geschafft hatte und warum sie hier war, so setzte sich nur Sekunden später Hwa auf den Schoss des Schwarzhaarigen. Sie leckte ihm übers Gesicht, dann nahm er sie auch endlich wahr. Er war erstaunt die Kleine hier vorzufinden. Vor allem hatte der Lehrer nichts gesagt. Was wohl so viel hieß, als dass er noch etwas sagen würde. Obwohl... solange die Katze bei ihm auf dem Tisch saß, bestand eigentlich keine Gefahr. Rei beugte seinen Kopf näher zu der Katze und vergrub ihn in ihrem Fell. Er verharrte so lange in dieser Position, bis er sich wieder gefangen hatte, dann lächelte er die Kleine an und sie sprang auf seinen Kopf und machte es sich dort bequem. Sie würde warten und bei dem Jungen bleiben, sollte er einen Rückfall bekommen. Bryan hob eine Hand an und kraulte die Kleine kurz, als Dank dass sie seinen Banknachbarn aufgeheitert hatte. Er selbst hätte es wohl kaum geschafft. Hwa fing an zu schnurren, was der Lehrer geflissentlich überging. Er hatte die Katze bereits entdeckt, wollte aber nichts sagen, da sie anscheinend zu dem Schwarzhaarigen gehörte (wenn der wüsste >.> ich sag nichts...). Nach der Schule, genau auf den Gong, erhob sich Rei, packte seine Sachen zusammen (und das innerhalb fünf Sekunden) und war auch schon aus dem Raum. Hwa lag während dieser Aktion die ganze Zeit über gemütlich auf seinem Kopf (nachvollziehbar... Wer will nicht gern mit ihr tauschen und auf Reis weichen Haaren schlafen... *von Neid zerfressen ist*). Die anderen, der Russe voraus, folgten ihm im selben Tempo. "Hey, Rei! Jetzt mal langsam!" Der Chinese bremste ab, drehte sich um und sah den Haufen mal genauer an. Er schien sie im ersten Augenblick noch nicht mal zu erkennen. "Ach so, ja. Bryan kommt mit, die anderen: Bis morgen", sagte er schnell, dann ging er wieder los. Lee wandte sich noch kurz an den Russen bevor dieser auch losrannte, um den Kleineren noch einzuholen. >Wehe ihm passiert irgendwas! Dann bist du dran!<, hatte der Chinese zu ihm gesagt und das nicht gerade im höflichsten Tonfall. Im Gegenteil. Es war eine Drohung, wie sie gefährlicher kaum noch ausgesprochen hätte werden können. Echt angsteinflößend. Bryan rannte Rei einfach nach. Sie kamen auch an Orten vorbei, an denen Bryan normalerweise eher einen großen Bogen gemacht hätte. Viele zwielichtige Gestalten lungerten dort herum, wobei der Chinese jeden Einzelnen bei seinem Namen begrüßte. Woher kannte der denn die Kiffer, Alkoholiker und Drogendealer hier? Sie liefen schon seit über einer viertel Stunde durch diese Gassen, da nahm Bryan plötzlich einen Schatten hinter einer Mauer wahr. Er beschleunigte sein Schrittempo und holte zu Rei auf. "Ich glaube wir werden verfolgt, Chibi." "Ich weiß. Seit der Schule geht das schon so, aber da selbst du sie nun endlich bemerkt hast, würde ich sagen, wir fragen sie doch mal ob die beiden nicht lieber hier vorne mitgehen wollen, anstatt uns die ganze Zeit nachzuschleichen." Der Schwarzhaarige blieb stehen und wandte sich in Richtung Mauer aus der Bryan zuvor den Schatten wahrgenommen hatte. Er sagte nichts; blieb einfach nur stehen und sah zu den beiden Gestalten. Diese jedoch machten keine Anstalten da vor zu kommen. "Nun kommt schon raus ihr beiden. Ich hatte euch schon an der Schule entdeckt, Tala, Kai", rief er und endlich bewegte sich auch etwas. Tala kam grinsend aus dem Versteck, während Kai wohl sein Gegenteil war. "Ich hab doch gleich gesagt das bringt nichts", meinte der Rothaarige zu seinem Kumpel. "Ich glaub kein Wort von dem was er sagt. Der hat uns doch gerade erst bemerkt und das auch nur durch Bryan", grummelte der blau-grauhaarige Russe. "Kommt endlich", rief ihnen Bryan nach, als er mit Rei schon einige Meter weiter gegangen war. Kai und Tala beeilten sich nachzukommen. Als sie die beiden eingeholt hatten fragte der Blau grauhaarige: "Wo rennt ihr eigentlich hin? Zum Tokyoter Platz geht's in die andere Richtung." Nachdem der Chinese selbst keine Antwort gab, übernahm der Violetthaarige das für ihn. "Rei will vorher noch irgendwo hin. Er hat im Unterricht einen Anruf bekommen", erklärte er. "Und wohin geht's?", fragte Tala. Doch Bryan konnte nur die Schultern zucken, also liefen sie weiter hinter dem Kleinsten her. Dieser blieb auch nach nicht all zu langer Zeit stehen und klingelte an einem Gebäude mit der Aufschrift: Staatliches Kinderheim für obdachlose, ausgesetzte oder nicht gewollte Kinder. Als nach einer Minute allerdings noch keiner öffnete, kletterte er über den Zaun, oder besser, er kletterte auf den Zaun und das mit geschmeidigen Bewegungen, half dann seinem neuen Lieblingsspielzeug hinauf und sprang dann nach diesem vom Zaun herunter. Er sah sich noch kurz nach den anderen beiden um, doch diese machten einen gekonnten Sprung und sie standen neben dem Schwarzhaarigen (sah bestimmt affengeil aus... müsst euch ungefähr so vorstellen: Tala springt mit einem Bein ab und kommt mit dem selben wieder auf. Sobald es abwärts geht, sind seine Hände über dem Kopf. Bei Kai dasselbe, nur mit Händen in den Hosentaschen... *sabber* *gaff* zur Info: Mein Lieblingschara bei BB ist Rei! Auch wenn's sich im Moment anders anhören sollte...). Der Chinese spitzte die Ohren. Irgendetwas schien er zu hören und ebenso Hwa, die immernoch auf seinem Kopf lag. "Kitsu!", rief er und ein kleiner Junge lief einen Augenblick später auf sie zu. Rei begann zu lächeln und breitete seine Arme für den Kleinen aus. Dieser sprang in die ihm angebotene Zuflucht und kuschelte sich erstmal an den Schwarzhaarigen, dann entfernte er seinen Kopf wieder leicht von dem größeren Jungen, drehte seinen Kopf in Richtung Wand von der er kam und rief laut: "Es ist Rei! Rei ist wieder zu Besuch!" Gleich darauf bogen noch ein paar Dutzend Kinder um die Ecke und kamen kreischend auf die Eindringlinge zu. Der Großteil der Truppe lief ohne Umwege auf Rei zu, der Rest teilte sich auf. Von diesen wenigen, die sich die Fremden ansahen, gingen die meisten zu Bryan (wohl weil der zumindest noch lächelte... stellt euch das mal vor, meint ihr Kai würde lächeln? Wohl eher kaum...), ein paar weniger zu Tala und schließlich nur noch drei zu dem blau-grauhaarigen Russen. Diese aber reichten vollkommen aus um den Blutrotäugigen zu nerven und so schenkte er den Kiddies seinen schönsten Deathglare. Die Kleinen rannten daraufhin zu Rei und schmissen sich verängstigt an ihn. "Rei! Rei, der Onkel guckt total böse!" Der Chinese sah sich daraufhin zu diesem 'bösen Onkel' um. Er erkannte auch den Grund für ihre Angst - Mann, sah der zum Fürchten aus. Daraufhin wandte er sich wieder an die Kids und meinte: "Der verdient sein Geld mit dem griesgrämigen Gesicht." "Wirklich?", wollten die Kleinen nun wissen und Rei, Bryan und Tala nickten synchron. "Und wie nennt man den Beruf? Das will ich auch werden!", rief plötzlich ein Mädchen aus, das vom Lächeln wohl ebenso wenig hielt wie der blau-grauhaarige Russe. "Das ist jetzt egal", lenkte der Schwarzhaarige ein. "Ich hab gehört ihr müsstet im Bett liegen und zwar alle samt. Warum seit ihr auf den Beinen?" "Emily hat gesagt wir sollen uns hinlegen und auch dass du kommen würdest, aber bis dahin sollten wir einfach nur im Bett liegen und das war sooooo langweilig, dass wir aufgestanden sind und draußen gespielt haben", erklärte einer der Jungen. "Sie sucht uns jetzt seit ungefähr über einer Stunde", führte das Mädchen von vorhin grinsend an. "Na gut. Aber dann gehen jetzt wieder alle ins Bett, Ok? Ich gehe euch ein paar Spielsachen kaufen, mit denen ihr auch im Bett noch spielen könnt." Bei diesen Worten wurden die Kinder laut. Sie mochten es sehr wenn der Chinese für sie Spielzeug kaufte, denn er hatte einen hervorragenden Geschmack was das anbelangte. Sowohl den Jungen als auch den Mädchen brachte er immer das Richtige mit (Tjaaaa... wer weiß warum? *evilgrins* Iiiich weiß eeeeesss! *kicher*). "Lässt du die Onkels da?", wollten die Kiddies dann von ihm wissen. "Wenn ihr mögt und die Onkels nichts dagegen haben...", antwortete er während er seine neuen Bekannten bittend ansah. "Natürlich! Wir bleiben!", kam es synchron von Bryan und Tala (und zwar breit grinsend versteht sich). Kai allerdings sagte zur selben Zeit: "Niemals! Nur über die Leichen der Kinder!" (Ho ho ho... natürlich nicht über seine eigene, den brauch ich ja noch!) "Habt ihr gehört? (Hab ich. Ich soll die kleinen Kiddies killen damit du Kai los bist...) Zwei bleiben, der Dritte hilft tragen. Das heißt dass ich mehr einkaufen kann", grinst der Chinese die Kleinen an. "Wer hat gesagt dass ich was trage?", fragt der Rotäugige, jedoch wurde er total von dem Schreien der Kinder übertönt und nicht weiter beachtet. "Dann kommt mit", meinten die Kinder als sie auf die beiden Russen zustürmten, welche bleiben würden, sie an den Händen nahmen und ins Gebäude führten. "Also, kommst du?", wandte sich Rei an den letzten seiner Begleiter. "Geh vor Kätzchen und ich geh nach. Hauptsache weg von dem Kindergarten", grummelte dieser. "Ist gut, aber... TSUGE LASS HWA SOFORT LOS! SIE KOMMT MIT MIR MIT!", rief Rei plötzlich aus und ein etwas rundlicher Junge, der gerade noch seiner Lieblingsbeschäftigung nachgegangen war - nämlich Tier quälen - hatte im selben Augenblick rote Streifen im Gesicht. Hwa war es zu viel geworden und sie kratzte den Jungen mit einem kleinen Prankenhieb. Dann rannte sie zu ihrem rechtmäßigen Besitzer. "Ich sage es dir jedesmal wieder und ein jedes Mal machst du das selbe. Katzen und auch sonstige Tiere mögen es nicht, wenn man sie nicht gehen lässt und wenn man sie noch so sanft im Arm hält. Sie brauchen ihre Freiheit!" (Juhu! Ich hab's geschafft das Wort bereits im dritten Kappi einfließen zu lassen *Luftsprung macht*) Dann ging er erhobenen Hauptes, wütend und mit der Katze auf dem Arm wieder aus dem Kindergarten. Kai folgte ihm, war jedoch aufs Übelste verwirrt. Er hätte dem Schwarzhaarigen nicht zugetraut, dass dieser so ausrasten konnte. Im Spielzeugladen war der Russe wirklich erstaunt. Rei suchte einige Spielzeugautos, jede Menge Lego und sonstiges für Jungs, jedoch konnte Kai nicht sehen, dass er etwas bestimmtes für Mädchen zusammensuchen würde. "Sag mal Kätzchen, kaufst du nichts für die Mädchen oder müssen die sich mit diesen komischen Apparaten (er deutet dabei auf ungefähr drei Dutzend GAME BOY ADVANCE SP...) abfinden?" "Fällt dir überhaupt nichts auf?", wurde er daraufhin von dem Chinesen gefragt. "Hm? Was soll mir denn auffallen? Willst du jetzt ablenken?" "Nein. Ich meine nur, dass ich nicht die leiseste Ahnung habe was die Mädchen wollen, deshalb habe ich doch Hwa mitgenommen. Sie weiß es immer ganz genau und wenn du dich mal umschauen würdest, sie sammelt auch schon", meinte der Schwarzhaarige und Kai drehte sich um. Was er sah wollte er jedoch nun wirklich nicht mehr glauben. Die kleine Katze hatte sich an der Theke einen kleinen Platz anscheinend reserviert. Sie sammelte dort Puppen, einige Puzzles, was zum Perlenweben, schöne Stofftiere (fragt bitte nicht wie die das dort hinbekommt *keine Ahnung hat*) und noch einiges andere an Mädchenzeugs. "Und wie willst du das ganze Zeug bezahlen?" "Was denkst du wofür ich dich mitgeschleppt habe?", erwidert er. "Für was hältst du mich eigentlich? Ich bin weder dein Geldesel, noch an diesen Kindern, für die das Spielzeug ist, interessiert." "War doch nur ein Witz, das wird schon bezahlt." In dem Moment war auch Rei mit seinem Rundgang fertig und marschierte mit den Sachen zur Theke. Er sah Hwa kurz an um herauszufinden ob sie alles beisammen hatte und als sie nickte wandte sich Rei an die Verkäuferin. Diese lächelte ihn an und meinte: "Wie immer Mr. Kon?" "Ja, wie immer." Dann zog sie das ganze durch den Scanner und notierte sich noch etwas auf einem Zettel. "Ich wünsche noch einen schönen Tag!", sagte sie höflich zur Verabschiedung. Rei erwiderte: "Würden sie Robert bitte auch noch einen schönen Gruß ausrichten und ihm sagen, er solle mir doch bitte nicht böse sein? Es ist für den Kindergarten." "Das werde ich mit Vergnügen für sie tun", lächelte sie. Und als der asiatische Junge gerade vier der fünf Taschen nehmen wollte meinte sein Begleiter unbedingt noch einen absolut überflüssigen Kommentar loslassen zu müssen. "Sag mal Kätzchen, woher hat denn das Viech gewusst was es holen muss?" Dieses 'Viech' traf sowohl den Chinesen, als auch das Kätzchen schwer. Er sah den Russen verächtlich an, sagte noch "Wage es nie wieder Hwa so zu bezeichnen!", schnappte sich eine der Taschen und marschierte dann, das Kätzchen auf dem Kopf, aus dem Laden. Er wusste, dass der Blau-grauhaarige die anderen Taschen mitnehmen würde. Woher? Er hatte es im Gefühl, genauer wusste er es selbst nicht (woher soll's ich dann wissen --"). Kai tat dies tatsächlich wie er feststellte, als er an einer Ampel hielt und eigentlich darauf wartete, dass es grün wurde, jedoch plötzlich der Russe neben ihm stand. "Sag mal geht's noch?", wollte der Blau-grauhaarige aufgebracht wissen. "Warum soll ich jetzt das ganze Zeug schleppen? Das sind weder meine Kinder, noch gehen sie mich sonst irgendwas an!" Es schien nicht so, als ob er sich auch nur wieder beruhigen wolle! Doch zur Reis Rettung schaltete auch in dem selben Augenblick die Ampel um und weg war er. Jedoch nicht weg wie es ein jeder Mensch in dem Falle wäre (der wär ja dann einfach losmarschiert und das in einem Affentempo), nein er war tatsächlich verschwunden. Alles was Kai noch bemerkt hatte, war ein Lufthauch und selbst der war übermäßig schwach, so dass er kaum wahrzunehmen gewesen ist. Der Russe allerdings hatte es bemerkt und folgte dem letzten Anhaltspunkt. Er hatte die Richtung des Chinesen an diesem Lufthauch ausmachen können. Er war in die Richtung des Kindergartens verschwunden und Kai tat es ihm nun gleich. Als er ankam, da sah er den Chinesen bereits von weitem. Rei lachte. Der Chinese stand bei Bryan und beide lachten miteinander (wohl über Tala, da dieser nicht darüber lachen konnte und stattdessen sogar noch 'nen Schmollmund zog ^^). Er stampfte auf seine 'Freunde' zu und die Kleinkinder um die drei herum wichen mit jedem Schritt, den der Russe näher kam, einen Schritt zurück. Sie konnten eine unglaublich unheimliche Aura ausmachen (hab gehört Kinder seien für sowas besonders empfänglich). Auch die anderen spürten sie natürlich, da Rei jedoch wusste, von wem und aus welchem Grund diese kam, blickte er sich nicht zu der Ursache um, ganz anders allerdings die beiden Russen die bei ihm standen. "Was ist denn los Kai?", fragte Bryan und im selben Moment kam auch von Tala: "Welche Laus hat es denn gewagt dir über die Leber zu laufen?" Und währenddessen begannen auch schon die ersten zu heulen. Dann kam die Aufsicht, Emily... "Was ist denn hier los?" Also allem Anschein nach hatte sie überhaupt kein Gespür für Auren. Sie musste erst in Kais Augen blicken, um überhaupt zu bemerken, dass mit dem Jungen etwas nicht stimmte. "So leid es mir tut Rei... ich fürchte ich muss dich bitten zu gehen. Und komm das nächste mal wieder ohne Bekannte", hing sie noch dran. Der Chinese verstand was sie meinte und nickte daher einfach. "Es tut mir leid wegen der Schwierigkeiten die ich mit meinem unangemeldeten Besuchern verursacht habe", sagte er während er sich tief verneigte. Dann winkte er den anderen. Diesmal nahmen sie das Tor um das Gelände zu verlassen (XD). "Und was habt ihr jetzt vor?", wandte sich der Schwarzhaarige an die beiden Russen, welche sich selbst eingeladen hatten. So! Abspann!!! *lach* Ich hoffe ich enttäusche meine Leser nich allerdings weiß ich das nie so genau wenn ich nich von jedem ein Kommi erhalte... Allerdings bin ich froh überhaupt welche zu bekommen und daher will ich mich auch nochmal bei meiner Kommischreiberin Koni-chan entschuldigen, dass ich dir nich eher bescheid gegeben hab beim letzten Kap *drop* Tut mir leid... Außerdem will ich mich bei dir für die bisherigen Kommis und die, die noch kommen werden bedanken. Ich danke natürlich auch Nessarya *Nessa Miriel einen Handkuss zuwirft* Schön dass dir die Story gefällt Yu-chan ^^ Schreibst du mir auch wieder ein Kommi? *flehend ansieht* Ach ja... Ich bin zwar nicht darauf angesprochen worden aber ich hab keinen Betaleser womit ich sagen will: Wer Fehler findet, dem bin ich nich böse, sollte er es machen wie ich und sich die Geschichte auf seinen Comp ziehen, wenn er/sie die Fehler ausbessert. Also dann bis zum nächsten Kap... wollt ihr vielleicht noch 'nen kleinen Vorgeschmack? Hab's schon fertig ^^ "Tala, lass ihn los. Es kommt dich besser", meinte Kai. "Warum? Hast du was dagegen?", fragte Tala. "Nein, hab ich nicht... Aber ich bin nicht der einzige vor dem du dich in acht nehmen musst", gab der Blau-grauhaarige zurück. "Und wer..." Doch weiter kam er nicht, da er bereits drei Katzen auf seinem Rücken spüren konnte. Und im selben Moment, als er den Schwarzhaarigen losließ, ließen auch die Katzen von ihm ab. Es war eindeutig, warum sie eingegriffen hatten. Bryan beugte sich zu den Katzen hinunter und kraulte sie ein bisschen, wofür er sich sofort eine Rüge einfing. "Sag mal spinnst du? Gerade wollten die mich noch zerfleischen und du belohnst die Viecher auch noch dafür?", flippte Tala aus. "Wenn's dir hilft, sie hätten bei jedem anderen genauso reagiert", erwiderte der Violetthaarige. "Ach ja?", fauchte der Rothaarige, dann hob er eine Hand und deutete in die Richtung des Schwarzhaarigen während er weiter sprach. "Gut dann erklär mir das mal." Das Bild auf das er deutete war wirklich süß. Jiye hatte sich an Rei geworfen und schien äußerst besorgt um ihn. Sie musterte ihn und fragte mehrmals nach, ob es ihm gut ginge (Als ob Tala 'ne Krankheit wär *lach*). Auch Bryan hatte das ganze beobachtet und meinte dann zu seinem Kumpel: "Kann ich nicht." Hahahaha *lach* Ich liebe die Szene! Das mit Jiye wird im nächsten Kap aufgelöst... na ja, mehr oder weniger. Also bis dahin! *winkt nochmal allen ganz lieb* Eure Spielerin ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)