Zwei Alternativen von silvermoonstini ================================================================================ Kapitel 6: Warum immer ich? --------------------------- Chapter 6: Warum immer ich? Ich konnte sein Grinsen, das wahrscheinlich von einem Ohr zum anderen reichte, förmlich hören. Dreimal raten...hm... "Drogen?" "Nein." "Gift?" "Auch nicht. Komm schon, so schwer ist es nicht!" Nein! Das konnte, das durfte nicht wahr sein! Allerdings, bei Kay war ja so ziemlich alles möglich..."Bitte sag, das es kein Aphrodisiakum war!" "Wenn ich das sagen soll, muss ich aber lügen!" Meine Gedanken wurden von einem einzigen Wort beherrscht: Nein! Wenn er mir eine Tablette gegeben hätte, hätte ich mich wenigstens erbrechen können, aber so konnte ich nichts gegen das Mittel in meinem Körper tun! Ich hatte meinen Kopf angehoben, nun liess ich ihn wieder auf den Teppich fallen. Langsam wurde mir warm. "Hey Kay, könntest du mir einen Gefallen tun und von mir runtergehen? Mir wird's nämlich ein bisschen zu warm hier unten." "Oh, Tschuldigung." Kay erhob sich und ich stand ebenfalls auf. Ich zog mir die Schuhe aus. Dann ging ich ins Bad und wusch mir Gesicht und Hände. Mittlerweile schwitzte ich, als läge ich im Hochsommer -in schwarzen Klamotten- mitten in der Sonne. Ich spürte, wie meine Haut empfindlicher wurde und sich mein Herzschlag beschleunigte. Wieder erschienen Schweißperlen auf meiner Stirn, obwohl ich mein Gesicht doch gerade erst gewaschen hatte... Jetzt machte ich mir klar, dass das Mittelchen begonnen hatte, zu wirken... Was sollte ich bloß tun? Konnte ich dagegen ankämpfen? Ich setzte mich auf den Wannenrand. Doch nach einer Weile merkte ich, dass es keinen Sinn hatte gegen das Mittel gegenanzugehen, denn ein Keuchen stahl sich unfreiwillig über meine Lippen. Ich vergrub mein Gesicht in den Händen, als es an der Badezimmertür klopfte. Entmutigt murmelte ich: "Herein". Es war natürlich Kay. Er sah mich mit einem aufmunternden Blick an, indem auch etwas war, das sagte: Du kannst dem nicht entkommen! Ich resignierte vollkommen und stand auf. Kay nahm meine Hand und mir wurde noch etwas wärmer als ohnehin schon. Nichts lag mir ferner, als Kay an mich bzw. an meinen Hintern heranzulassen. Schließlich hatte Kay mich zweimal vergewaltigt! Aber was sollte ich tun? Ich hatte dieses Aphrodisiakum im Blut. Aufgrund seines bisherigen Verhaltens heute, keimte in mir die Hoffnung, dass Kay diesmal sanfter mit mir umgehen würde. Mal abgesehen davon war Kay nicht hässlich, obwohl ich normalerweise nicht auf Männer stand. Aber das Mittel vernebelte mir sowieso zunehmend den Kopf. Ich ließ mich von Kay in mein Bett bugsieren. Und wirklich: Kay war fast schon zärtlich zu mir! Als ich auf dem Rücken in meinem Bett lag und innerlich zitterte, legte er sich neben mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich schloss die Augen und atmete ein paar Male tief durch, bevor ich schluckte und die Augen wieder öffnete. Ich sah Kay unsicher an. "Verzeih mir..."hauchte er. Seine Fingerspitzen fuhren über meine linke Wange, bevor seine rechte Hand über meine Brust strich. Seine Hand wanderte zum unteren Rand meines T-Shirts und dann darunter. Ich keuchte. Kay gab mir einen Kuss auf die Wange, langsam arbeitet er sich zu meinem Mund vor. Als er dort ankam, warteten meine Lippen schon sehnsüchtig auf die seinen. Ich stöhnte in den Kuss hinein, dabei war es nicht einmal ein Zungenkuss... Ich brachte meine Zunge ins Spiel und erwiderte seinen Kuss aufs stürmischste. Mein Herz schlug immer schneller. Mein Verstand schrie: Nein! Nein! Aber ich konnte nicht mehr! Meine Hände fuhren seine Seiten hinab. Meine rechte Hand fuhr unter sein T-Shirt, zu seiner Brust hin. Ich begann, in die Brustwarzen zu kneifen. Ich war so vertieft in meine Tätigkeit, dass ich nicht mitbekam, wie es an der Tür klingelte. Ich wurde erst abgelenkt, als die Tür ins Schloss fiel; jemand war hier! Ich flüsterte: "Warte, Kay!" "Warum denn?" "Jemand ist hier! Außer uns!" Ich wand mich unter Kay hervor und ging in den Flur. Da, ein Schatten! Ich ging in die Küche, denn dort musste sich die zu dem Schatten gehörende Person befinden. Ich stand Emily gegenüber. "Finn, ich dachte du wärst noch nicht hier! Hast du Besuch?" "Emily, weißt du das ist gerade... ein unpassender Moment. Könntest du später noch mal wiederkommen? Danke!" Ich schob Emily zur Tür "Hey, was ist denn los?!" "Ich bin gerade...beschäftigt" Emily machte große Augen. "Okay, bis später dann." Gut dass sie weg war! Mir wurde immer heißer... Ich fühlte mich ein bisschen gemein, weil ich sie einfach so herausgeschmissen hatte, aber für Schuldgefühle hatte mein Körper gerade sehr wenig Verständnis. Also bewegte ich mich wieder zum Schlafzimmer hin. Mein Gesicht war nun permanent von einer Hitze durchflutet, wie ich sie noch nie erlebt hatte... Als ich im Schlafzimmer stand, umarmte mich Kay von hinten. Ich lehnte mich an ihn. Er verteilte kleine Küsse auf meinem Nacken. Ich hob den Kopf und atmete zitternd ein. Mein Verstand fragte ununterbrochen, wie ich das hier zulassen könnte. Aber mein Körper war stärker und fegte sämtliche Bedenken beiseite. Ein warmer Schauer lief meinen Rücken hinunter. Kay zog mir das T-Shirt über den Kopf. Ich drehte mich zu ihm und küsste ihn verlangend. Mein Kuss wurde leidenschaftlich erwidert und Kays warme Hände fuhren langsam und sanft meinen Rücken hinab. Ich zog Kay zuerst sein T-Shirt aus und dann zog ich ihn zu mir. Wieder suchten meine Lippen die Seinen. Hinter mir stand mein Bett. Ich ließ mich nach hinten fallen und zog Kay einfach mit mir. Kay ließ sich von diesem Manöver nicht stören, seine Lippen wanderten von meinem Mund zu meinem Hals. "Aah..." Mit einem weiteren Stöhnen kommentierte ich die Art und Weise wie Kays Hände über meinen Bauch strichen. Seine Zunge wanderte meinen Bauch hinunter, in meinen Bauchnabel hinein. "Hnnn!" Mittlerweile spürte ich meinen Herzschlag im ganzen Körper. Dann suchten sich Kays Lippen wieder ihren Weg nach oben, ich seufzte. Schade. Dachte ich -bis seine Lippen bei ihrem Ziel ankamen. Als Kay eine meiner Brustwarzen in den Mund nahm, sog ich scharf die Luft ein. Seine Hände machten sich derweil an meinem Hosenknopf zu schaffen. Nachdem meine Hose offen war, ging Kay wieder dazu über, mich zu küssen. Gierig erwiderte ich seinen Kuss und verflocht meine Finger mit seinen Haaren. Kay zog mich in eine halbwegs sitzende Position um mir die Hose auszuziehen. Ich ließ ihn machen. Wir saßen eng umschlungen auf meinem Bett und küssten uns innig. Meine linke Hand wanderte über Kays Rücken und meine rechte zu seinem Hosenknopf. Ich öffnete seine Hose und fuhr mit der Hand hinein. Ich merkte, dass Kay -genau wie ich- schon ziemlich erregt war. Mit Kays Hilfe befreite ich ihn von seiner Hose. Ich trennte mich von meinen Socken. Jetzt trug ich nur noch Boxershorts. Kay legte seine Hände auf meine -vor Lust und auch ein wenig Angst bebenden- Schultern und drückte mich sanft aufs Bett. Dann begann er meine Beine mit Küssen zu bedecken; er schob den unteren Rand der Shorts hoch und küsste mich dorthin... Ich genoss es, ab und zu entfleuchte meinen Lippen ein leichtes Stöhnen. Kay leckte über die Innenseiten meiner Oberschenkel, was mich zusammenzucken ließ. ========================================================================== Grausam wie ich bin (also ziemlich grausam, wenn man schon solche Stories schreibt...) mach ich hier einen cut... Es ist 5 vor 12 im wahrsten Sinne des Wortes und ich bin hundemüde! Ich hätte auch lieber Hausaufgaben machen sollen, als mich mal wieder vor den PC zu packen... Tja, bin halt ein böses Mädchen. *hehe* Ich hoffe, meine Geschichten (Mehrzahl!) mögt ihr trotzdem.(Und mich vielleicht ja auch...*g*) Ich bitte um Kommis, mal ehrlich, wenn keiner Kommis schreibt macht das doch auch keinen Spaß, hm? Also, (mich hat meine fiese Ader gepackt) werde ich jetzt eine Hürde einführen ich möchte drei Kommis sehen, bevor das nächste Kapitel seinen Weg in den Animexxserver findet. Von verschiedenen Leuten versteht sich. So cruel stini, ist jetzt mal lieb(muss ja auch mal sein) und wünscht euch noch einen schönen Tag oder eine Gute Nacht je nachdem... Bye urs stini-Punk Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)