Kara von Moku ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Dislaimer: Weiß Kreuz gehört... *kriegt 'n Schlag an den Hinterkopf* NANI?? *unbekannte Person deutet auf text* Oh... Gewohnheit. Also, Kara gehört mir, ebenso dieser blöde Hanson und alle anderen Personen die auftauchen... Köln gehört mir aber nicht. -_- Schade. Kommentar: *sieht die Leser fragend an* *leser starren weiter auf den Computerbildschirm* *winkt um aufmerksamkeit zu bekommen* *mund der Leser klappt auf* *stöhnt* Fange ich einfach an. JAAA! ICH HABE KARA WIEDER AUFGENOMMEN. Ich weiß aber nicht für wie lange. Wenn ich fleißig Kommentare bekomme, dann werde ich wohl weiter schreiben, wenn nicht, landet die Geschichte im hintersten Ordner und wird irgendwann überarbeitet. Also, für die jenigen die die Geschichte nicht kennen: es beginnt mit dem Prolog und dann Kapitel 1 und 2 und 3... Ja, ich bin bekloppt. -_- Ich hoffe ihr werdet dir Geschichte lesen und Kommentare schreiben. Widmungen und/oder Grüße: @Wing: Ich will auch Vanilla hören... Ich weiß gar nicht, ob du dich noch an mich oder deinen Kommentar erinnerst. ^^° @trunks_girl @fight @Yuki: Du bist arbeitslos... aber du schreibst ja in letzter Zeit sowieso nicht. *ganz traurig ist* Und Litachan sagte, dass du Freitag wieder schreiben wolltest. @Nordlicht: Hab unter anderem nur wegen dir die STory wieder aufgenommen.^^ ~Kara V~ Kapitel V Kara atmete schwer aus. Den Jungen bis zum Hotel und dann noch in seine Suite zu bringen war die reinste Qual. Immer wieder warf sie den Jungen einen fragenden, aber nicht drängenden Blick zu. Doch dieser saß einfach auf der Couch und starrte ins Leere. Als Kara bemerkte, dass er eh nichts sagen würde, sah sie auf ihre Uhr. 19.12 Uhr. Halb acht wollte der Vater von Yakuzuka kommen. Bis dahin musste sie den Jungen gepflegt haben, aber er ließ sie nicht an sich heran. Forschend sah sie wieder zu den Jungen. Da bemerkte sie, dass er den Mund öffnete und dann wieder zu machte. Er wollte etwas sagen. Dieses Spiel wiederholte sich und das Mädchen machte keine Anstalten irgendwas zu sagen. Plötzlich fiel ihr wieder dieser Typ ein. Wie hieß er doch gleich... Kodóku. Vielleicht hatte er was mit der Sache zu tun. Sie wühlte in ihrer kleinen Tasche nach ihrem Handy. Normalerweise telefonierte sie nicht, sondern wartete auf die Anrufe die immer zur selben Zeit kamen, weil Kara das Handy immer aus hatte. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Der Junge bemerkte es, doch blieb sein Blick starr auf einen Punkt gerichtet. //KARA? WAS IST LOS? IST IRGENDWAS PASSIERT?// LT schrie aufgebracht in den Hörer. Noch nie ist es vorgekommen, dass das Mädchen ihn angerufen hatte. Und erst recht nicht außerhalb der abgesprochenen Zeit. "Ja." LT schien zu grummeln. Er wollte kein "Ja", sondern das Problem. "Kennst du Kodóku?" Die Person auf der anderen Seite schwieg. Dann hörte sie ein kleines Stöhnen und dann wie jemand auf der Tastatur tippte. Kara ließ sich auf dem Badewannenrand nieder und wartete auf seine Antwort. "Mach hin, Mensch." //Hey, hetz nicht. Warum holst du dir nicht selber die Informationen? Wozu hat Hansen dich denn ausgebildet?// Kara schwieg. Sie glaubte nicht, dass sie etwas über diesen Kerl herausfinden könnte. "..." //Ah ha...// "Ich habe keine Laptop, schon vergessen?" //...// "Hast du was?" //Ja. Er war mal ein PSBP und hat für Hansen gearbeitet.// "Ein PSBP? Der kann mir doch nicht gefährlich werden. Was labert der Typ eigentlich für einen Mist." LT horchte auf. //Du hast mit ihm geredet?// Kara nickte. "Er meinte ich solle aufpassen, dass der Junge mir keine falschen Informationen gibt." //Kara, du weißt dass der Typ gerade in Amerika ist und für Files Informationen über das "Völker-Projekt" sammelt, oder?// "Er tut WAS?" Sie wusste, dass LT jetzt nickte um seine Aussage zu bekräftigen. //Ja ja. Er ist gar nicht in Deutschland. Angerufen hat er dich nicht, oder?// "Ja wie denn? Soll das heißen, er ist jetzt ein TBP? Oder sogar ein... SAGTEST DU NICHT WAS VON PSBP?" //Ich sagte ja auch "Er WAR ein PSBP". Du weißt, dass die ihre Kraft steigern können. Schließlich warst du selbst mal einer.// "Das hört sich an, als würdest du über Computer reden." //Für mich seid ihr nichts anderes. Keine Gefühle, keine Schmerzen, keine Familie, kein...// "Halt die Klappe. HALT-DIE-KLAPPE - HALT-DIE-KLAPPE - HALT-DIE-KLAPPE!!!!!!" Kara drückte wütend auf den Knopf der das Handy abschaltete und warf es in die nächste Ecke. Plötzlich klopfte es an der Tür. Erschrocken fuhr sie hoch und sah ängstlich zu ihr. "Ano... Kara? Hast du was? Ist was passiert?" Es war Yakuzuka (Wer denn auch sonst? -_-). Langsam stand sie auf und ging zu ihrem Handy, welches auf den Boden lag. Es war komischer Weise noch heil. "Ich... komme." rief sie und schloss die Tür auf. Ein irritierter und trauriger Yukuzuka stand vor ihr. "Kara, ich hab dich schreien gehört und... da..." "...habe ich..." "...mir...." "...Sorgen gemacht." Schnell zog Kara ihn zu sich und umarmte ihn. Wie lange hatte sie diese Worte schon nicht mehr gehört? Selbst als sie beinahe wegen Hansen bei einem Auftrag gestorben wäre, hatte er nicht gesagt, dass er sich Sorgen gemacht hatte. Das Einzige was er sagte war "Dass das mir nie wieder vorkommt." und "Du bist jetzt ein PBP. Wir brauchen dich, also pass auf was du tust." Dafür könnte sie ihn auch noch umbringen. dachte sie und drückte den armen Jungen noch fester an ihren Körper. Noch fester an sich. Der Gedanke, dass jemand tatsächlich diesen Eisklotz lieben konnte widerte sie an. Schön, er hat ihr das Leben gerettet und wieso? Weil er sie brauchte. Er hatte ihr nicht das Leben gerettet, er hatte ihr den Tod genommen. Ihr Leben wurde durch ihn nur noch qualvoller und er hatte sich einen Dreck darum geschert. "Ano... Kara....?" Sie legte ihren Kopf auf die Brust des Jungen. "Du... du tust mir weh." Als sie sich bewusst wurde, dass sie kurz davor war ihren ausgewählten Informanten durch Umarmung zu killen ließ sie ihn schnell los. "Sorry." sagte sie. Der Junge lächelte freundlich, doch seine Augen waren traurig. Sie konnte diesen Blick nicht standhalten und starrte statt dessen auf ihre Uhr. 19.25. "Yakuzuka..." "Yaku..." "Yaku, wir müssen uns beeilen, dein Vater kommt gleich." Sie lief an ihm vorbei in sein Schlafzimmer und kramte im Schrank. Sie wunderte sich nicht, dass er ziemlich leer war und zog einen Anzug heraus. Dann lief sie wieder in das Wohnzimmer und warf ihn auf die Couch. Der Junge hatte sich währenddessen immer noch nicht bewegt. Kara hielt inne. "Yaku?" fragte sie gespielt traurig und tat so als würde sie sich Sorgen machen. "Yaku, wenn du mir nicht erzählst, was passiert ist, kann ich dir nicht helfen. Und ich will dir helfen." Sie schnaubte innerlich verächtlich über ihre eigene Verlogenheit. Mit einem kleinen Knall hatte sich die Badtür geschlossen und der Junge war dahinter verschwunden. Zielstrebig ging das Mädchen auf die Tür zu und hämmerte dagegen. "YAKUUU~UU!! MACH SOFORT DIE TÜR AUF!!" Nichts regte sich. "DEIN VATER KOMMT GLEICH!" Wieder hörte sie keinen Laut. "YAKUU HUUU!!! ICH MUSS MAL" Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und der Junge schob das Mädchen ins Badezimmer, während er rausging. "Wunderst du dich überhaupt nicht, dass ich schon seit etwas zehn Minuten im Badezimmer war?" fragte sie ungläubig. "..." "NA LOS, SAG WAS MIT DIR LOS IST. WAS IST PASSIERT?" "Kannst du dir das nicht denken?" Sie schüttelte den Kopf Verächtlich schaute der Junge zur Seite. "Ich wurde verprügelt. "Nazis?" Der Junge schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht. Sie sagten ich solle auf meine Begleitung aufpassen und dann schlugen sie zu." Kara ging näher an den Jungen heran und umarmte ihn. Sie näherte sich mit ihrem Mund einem Ohr von dem Jungen. "Warum lügst du mich an?" wisperte sie leise und drückte ihn an sich. "Weißt du Yaku, ich spüre es, wenn mich jemand anlügt." "Ah, wie ich sehe seid ihr euch schon... näher gekommen?" Erst zuckte Kara zusammen und dann stieß sie den erschreckten Jungen von sich. Dieser landete mit einem feuerroten Gesicht auf den Boden. Sein Vater sah ihn an und hob eine Augenbraue. "So gehst du mir nicht zu dem Empfang." Seine Stimme war kalt. "Kara?" Das Mädchen drehte ihren Kopf und er sah sie mit lächelnde Augen. Es waren die selben Augen, wie die, die Yakuzuka so kalt angestarrt hatten. -------------------------------------------- When Isreal was in Egypt land... let my people go... Ich muss es für Musik lernen, aber ich kann es schon, hab schon mal darin eine eins bekommen. Das war nur dazu da euch zu zeigen, was ich mache, wenn ich schreibe: Singen. Bye Moku Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)