Das Stofftier von -X5-494- (Kai + Ray) ================================================================================ Kapitel 1: Only chapter ----------------------- Heyho allerseits ~XD Ich weiß echt nicht, was ich dazu sagen soll ~XD Ich habe den Tiefpunkt erreicht... weiter runter gehts fast nicht mehr ~XD Ich weigere mich, noch mehr dazu zu sagen ~XD Das Stofftier "Kaaai!" Gequält dringt die Stimme an mein Ohr. Ich höre, wie die Matratze ein leises Quietschen von sich gibt und die Bettdecke raschelt, als er sich, wohl schon zum zehnten Mal in den letzten fünf Minuten, herumwälzt. "Mir ist sooo langweilig!" Mein rechtes Auge zuckt leicht und ich versuche ihn so gut es geht zu ignorieren. Angestrengt starre ich auf die Wörter vor mir und versuche ihren Sinn zu entschlüsseln. "Kaaai, hörst du mich?" Ich kann die goldgelben Augen genau auf mir spüren. "Mir ist langweilig, hab ich gesagt!" Ach wirklich? Wer hätte das gedacht... Ich versuche immer noch mein Buch weiter zu lesen, obwohl ich schon vor einiger Zeit vollkommen den Faden verloren habe. Wer soll sich bei der ständigen Belästigung auch konzentrieren können? "Ich hab Hunger, Kai!" Dann geh was essen und lass mich endlich in Ruhe. Seit zehn Minuten geht das jetzt schon so... Zehn Minuten, in denen ich versuche ruhig zu bleiben und nicht die Beherrschung zu verlieren. "Kaaai!" Ich hasse es, wenn er so ist. Ich könnte ihn regelrecht erwürgen, wenn er wieder einmal eine dieser Phasen hat. Darf ich vorstellen, Ray Kon, 16 Jahre alt und Mitglied der Bladebreakers. "Kahaai!" Nur leider scheint er momentan auf der geistigen Ebene eines 6- jährigen zu sein. Langsam nimmt seine Stimme auch schon diese quengelige Tonlage an. Vielleicht ist es an der Zeit, mal etwas zu sagen. "Was?", frage ich ruhig und starre dabei weiterhin in mein Buch. "Mir ist langweilig und ich hab Hunger." Unnötig das zu erwähnen Ray. Schließlich erzählst du mir seit zehn Minuten nichts anderes. Meine Hände krallen sich etwas fester in den Umschlag meines Buches und ich atme tief ein. "Dann geh und iss was." Erstaunlich wie ruhig ich doch in solchen Situationen bleiben kann. Ich bin stolz auf mich. Inzwischen begnüge ich mich damit, mein Buch mit finsteren Blicken zu durchlöchern, anstatt zu versuchen es zu lesen. Wie groß stehen die Chancen, dass Ray wirklich auf mich hört und in die Küche verschwindet? Wenn ich bedenke, dass ich ihm das schon zum dritten Mal vorschlage, wohl eher gering. Womit hab ich das eigentlich verdient? Immer wenn er eine dieser Phasen hat, bin ich es, der sich mit ihm herumschlagen muss. Und irgendwie kann ich es den anderen nicht mal verübeln, wenn sie sich so weit wie möglich von ihm entfernen, wenn er so ist. Glaubt mir, ich wäre im Moment überall lieber als hier. Warum muss er auch ausgerechnet heute wieder so sein? Hätte ich das gewusst, hätte ich mich gleich davon gemacht. Aber leider ist so etwas bei Ray nie vorhersehbar. Bis vor einer Viertel Stunde, war er noch ganz normal und dann, ganz plötzlich, hat es angefangen. Vielleicht sollte ich versuchen aus dem Fenster zu fliehen. Denn ich bin sicher, wenn ich jetzt aufstehe und den Raum verlasse, kommt er mir nach. Nur dumm, dass wir hier im 2. Stock sind. Außerdem bin ich mir nicht mal sicher, ob Ray so ein kleiner Sprung aus dem Fenster davon abhalten würde, mir weiter auf die Nerven zu gehen. Wo ich hier gerade von Ray spreche. Es ist verdächtig still gewesen in den letzten Minuten. Zu still, wenn ihr mich fragt. Den Blick immer noch auf das Buch gerichtet, lausche ich auf irgendwelche Geräusche. Es ist vollkommen still. Das gefällt mir überhaupt nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass gleich etwas schreckliches passieren wird. Okay... bleib ganz ruhig, Kai. Vielleicht hat Ray sich schon wieder beruhigt. Langsam lasse ich den Blick hinüber zu seinem Bett wandern und sehe... nichts. Er ist weg. Ich blinzle einmal. Wo ist er plötzlich hin? Und warum hab ich das nicht mitbekommen? Ich starre immer noch hinüber auf das andere Bett. Ich sollte ihn besser im Auge behalten. Es ist erschreckend, wie lautlos er sich fortbewegen kann. Na wenigstens bin ich ihn jetzt los. Irgendwie ist es schon merkwürdig, wie schnell er diesmal aufgegeben hat. Normalerweise gehen diese Phasen bis zu einem halben Tag. Erleichtert atme ich aus. Mit Ignoranz kommt man eben doch am weitesten. Ein Kai Hiwatari lässt sich nicht unterkriegen. Wäre doch gelacht, wenn so ein kleiner, 6- jähriger, Chinese es schaffen würde, den großen Kai aus der Ruhe zu bringen. Zufrieden wende ich den Blick wieder ab und zucke zusammen. "WAAAAAAAAAH!!!" Dieser Schrei stammt von keinem Geringeren als mir selbst. Zwei große, runde, schwarze Knopfaugen blicken mich über den Rand meines Buches hinweg an. Der braune Kopf wackelt leicht. "Hi!" Entsetzt starre ich den Bärenkopf vor mir an. Mein Herz schlägt, als hätte ich an einem Biathlon teilgenommen und ich bin sicher, dass sich mein Leben eben um mindestens zehn Jahre verkürzt hat. Nein! Das. Ist. Jetzt. Nicht. Wahr. Nicht auch noch das. Ich schaue an dem braunen Kopf vorbei in Rays kindlich grinsendes Gesicht. Wann hat er sich auf mein Bett gesetzt? "Ray", presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich bin sicher, jeder andere hätte bei meinem jetzigen Blick die Flucht ergriffen. Doch auf Ray hat er natürlich überhaupt keine Wirkung. Dieser beginnt, im Gegenteil, noch mehr zu Grinsen. Ich kann sehen, wie der Bärenkopf sich erneut bewegt. Ich starre das Ding an, als es langsam näher kommt und sich über den Buchrand beugt. "Was machst du da?" Dich erwürgen. Ich knurre. Am liebsten würde ich diesen beschissenen Bär in die nächste Mülltonne befördern. Oder ihn mit einer schönen, langen, scharfen Schere in seinen Einzelteile zerlegen. Oder ein schönes Lagerfeuer mit ihm veranstalten. Im Moment gehen mir verschiede Möglichkeiten durch den Kopf, wie ich dieses Fellknäul beseitigen könnte. Und ich würde liebend gerne eine davon anwenden, um es wirklich zu tun. Aber ich weiß genau, dass ich nie auch nur eine davon benutzen würde. Ihr fragt euch warum. Ganz einfach. Weil Ray diesen Bär schon Ewigkeiten besitzt und weil er ohne ihn nachts nicht schlafen kann und weil es dann meine Schuld wäre, wenn er weinen würde und weil er mich dann noch mehr nerven würde, als er es jetzt ohnehin schon tut. "Was machst du da?" Andererseits... Vielleicht sollte ich mir das doch noch mal genau überlegen. Ich werfe Ray erneut einen bösen Blick zu. "Ich lese", antworte ich ihm gereizt. Jawohl, ich antworte ihm. Ray. Ich weigere mich schlichtweg, mich mit einem Bären zu unterhalten. Als würde ich mir nicht schon dumm genug vorkommen, ohne dass er mir so ein dämliches Stofftier ins Gesicht hält. "Warum?" Irgendwie hat die Sache mit dem Sprung aus dem Fenster, doch etwas Verlockendes an sich. Ich meine, lieber breche ich mir beide Beine, als mir das noch länger anzutun. Sicher ist das nicht die eleganteste Art für einen Hiwatari einen Abgang zu machen, aber hey. Wer einen besseren Vorschlag hat, soll ihn rausrücken. "Weil es ein interessantes Buch ist", knurre ich. Das Bärchen wackelt wieder über meinem Buch hin und her und ich weiß nicht, wie lange ich meine Beherrschung noch aufrecht halten kann. Wieder verkrampfen sich meine Hände um den Umschlag und ich schaue verbissen auf die Seite vor mir. "Warum?" Bitte? Meine Hände krallen sich noch fester in das Buch. Ich glaube, ich ziehe es vor, auf diese Frage zu schweigen. Wo ist das nächste Fenster? Ich sehe, wie sich der braune Bärenkopf über meinem Buch entfernt, als mehre Minuten lang Schweigen geherrscht hat. Angespannt bleiben ich liegen und hoffe auf die Erlösung, als ich das leise Rascheln meines Lakens höre und die leichten Bewegungen der Matratze spüre. "Komm, Mister Bär!" Höre ich Rays beleidigt klingende Stimme sagen. Jetzt fängt er schon an mit dem Ding zu reden. Vorsichtig werfe ich über den Rand meines Buches hinweg einen Blick auf Ray. Dieser hat das braune Ding nun auf dem Arm liegen, als wäre es ein kleines Baby und streicht ihm immer wieder über den Kopf. "Lassen wir Kai und sein Buch alleine." Ray wirft mir einen beleidigten Blick zu. "Wir stören hier nur." Und was soll das heißen? Ist er jetzt etwa sauer auf mich? Ich hab doch überhaupt nichts getan. Wenn hier einer einen Grund hat beleidigt zu sein, dann bin das ja wohl ich. Schließlich ist er es doch, der mich hier permanent nervt und mich sogar mit seinem Kuschelbär belästigt. "Aber wir brauchen ihn auch nicht." Was redet Ray da für einen Mist? Er lächelt den kleinen, braunen Bär auf seinem Arm liebevoll an und streichelt ihn weiter. Ich knurre leise, als ich das sehe. Was fällt dem eigentlich ein? Diese Fellansammlung ist nicht mal echt. "Wir können auch ohne ihn Spaß haben, stimmt's?" Immer noch lächelt er dieses braune Ding so liebevoll an. Hallo? Sowas muss ich mir nicht anhören. Plötzlich hebt Ray wieder den Kopf und blickt mich aus goldgelben Augen vernichtend an. "Ich wünsch dir viel Glück mit deinem Buch." Mit diesen Worten macht er sich daran aufzustehen. Den Bär immer noch auf dem Arm. Jetzt reicht es. Was genug ist, ist genug. Ruckartig setzte ich mich auf und fixiere Ray dabei mit meinem Blick. Dieser starrt mich jetzt aus großen Augen überrascht an und hält mitten in der Bewegung inne. Ha! Jetzt schaust du nicht mehr so liebevoll was? Blöder Bär. Betont langsam, klappe ich das Buch zu und lege es dann auf den Nachtisch, neben meinem Bett. Den Blick nicht eine Sekunde von Ray lassend, der jetzt aussieht, als wäre er in eine Art Trance verfallen. Ich habe heute schon einmal den Fehler gemacht, ihn aus den Augen zu lassen. Das wird mir nicht noch einmal passieren. Wer weiß, was ihm sonst wieder einfällt. Mit einer schnellen Bewegung, so dass Ray keine Chance hat sich zu wehren, nehme ich ihm das Stofftier aus dem Arm. Und noch bevor Ray anfangen kann zu protestieren, werfe ich den Bär mit einer eleganten Bewegung, in die gegenüberliegende Ecke des Zimmers, wo er mit einem dumpfen "Poff" mit der Wand Bekanntschaft macht, bevor er zu Boden fällt. Ja! Strike! "Mister Bär!", ruft Ray entsetzt und springt auf. Sofort eilt er hinüber zu der Stelle, an der das Ding jetzt reglos am Boden liegt. Haha! Sieg auf der ganzen Linie. Jetzt herrscht hier hoffentlich endlich Ruhe. "Mister Bär", wimmert Ray und kniet sich neben das brauen Stofftier. Ganz vorsichtig hebt er es vom Boden auf und nimmt es wieder auf seinen Arm. Traurig sieht er zu mir hinüber. "Kai", seine Stimme klingt anklagend. Und die goldgelben Augen nehmen schon einen leicht feuchten Schimmer an, während er wieder hinunter zu seinem Bär blickt. Was denn? Ich hab nichts getan. Das war reine Notwehr. Jawohl Notwehr! Schließlich war dieser blöde Bär kurz davor, mich um den Verstand zu bringen. Ich sehe wie Ray langsam wieder aufsteht und den Bär an sich drückt. "Hat dir der Junge mit dem finsteren Blick weh getan?" Hey! Das will ich überhört haben, ja? "Nicht weinen, Mister Bär!" Wieder werden die goldgelben Augen anklagend auf mich gerichtet. Ich wende den Blick ab. Was soll das? Es gibt nichts, weswegen ich ein schlechtes Gewissen haben müsste. Er ist selber Schuld daran, dass sein blöder Bär gegen die Wand geflogen ist. Schließlich ist er es, der mich jetzt schon seit einer halben Stunde auf psychische Art quält. Genau! Ich bereue nichts! Ich würde es sofort wieder tun, wenn sich die Gelegenheit dazu bieten würde. Ich höre ein leises Schniefen und blicke wieder hinüber in seine Richtung. Fehler! Seine goldgelben Augen schimmern inzwischen verdächtig stark. Das braune Stofftier hat er fest an sich gedrückt. Er schnieft erneut und zieht dabei eine leichte Schnute. Hab ich schon erwähnt, dass ich es hasse, wenn er so ist? Ich hätte wissen müssen, dass das passiert. Ich hätte ihn einfach weiter ignorieren sollen. Ich hätte... ach verdammt! So hab ich das doch gar nicht gemeint. Ich ertrag es nicht, wenn er mich so ansieht. Es tut mir Leid, okay? Und jetzt hör auf mich so anzuschauen. Irgendwie wird mir gerade schlecht. Wie war das noch gleich mit dem Fenster? "Ray...", beginne ich, werde aber wieder von seinem Schniefen unterbrochen. Mein Magen zieht sich leicht zusammen. "Du hasst mich", stößt er hervor. Was? Wie kommt er denn jetzt darauf? So gemein war ich dann auch wieder nicht. Mir bleibt heute wirklich gar nichts erspart. Ich seufze leise und stehe auf. "Ray, ich hasse dich nicht." Klingt meine Stimme wirklich so armselig? "Red keinen Unsinn." Ich bin einfach nur fertig. Langsam gehe ich zu ihm hinüber und er sieht mich immer noch mit diesen großen, goldgelben Augen an, die im Moment so einen verdächtig feuchten Schimmer haben. Und irgendwie frage ich mich gerade, was ich hier eigentlich mache? Das Ganze ist so lächerlich und ich bin nur froh, dass mich im Moment keiner sehen kann. Abgesehen von Ray. "Doch du hasst mich", sagt er erneut und drückt seinen Bär noch etwas fester an sich. Denkt er etwa wirklich, ich würde mich hier so lächerlich machen und das alles ertragen, wenn ich ihn hassen würde? Sicher nicht. "Du magst alles andere lieber als mich." Kann der nicht endlich aufhören? Alles war ich will ist, dass er endlich wieder normal wird... ist das denn zuviel verlangt? Sein Blick sagt deutlich "ja". Verdammter Bauch. Lass mich in Ruhe. Inzwischen stehe ich vor ihm und kann genau sehen, dass er kurz davor ist, zu Heulen. "Du magst Dranzer, du magst Tyson, du magst Max, du magst Kenny, du magst Tala, du magst sogar dieses blöde Buch", er zeigt hinüber zu meinem Nachttisch. "Nur mich magst du nicht." Ich mag Tyson und Tala? Seit wann denn das? Wieder schnieft er. Ich frage mich wirklich, warum ausgerechnet ich mir das antun musst. Und ich weiß auch genau, dass ich nur eine Möglichkeit habe, hier wieder rauszukommen und sowohl das unangenehme Gefühl in meinem Bauch, sowie diesen anklagenden, traurigen Blick loszuwerden. Wie ich es doch hassen, wenn er so ist. Ich atme einmal tief ein und sehe dann wieder in sein trauriges Gesicht. "Natürlich mag ich dich." Wow! Ich bin nicht an den Worten erstickt. Obwohl es sich so angefühlt hat. Noch einmal sage ich so etwas sicher nicht. "Wirklich?", fragt er noch einmal unsicher nach. Ich weigere mich, das noch mal zu sagen. Also nicke ich einfach. Können wir uns jetzt endlich alle wieder normal benehmen? Im nächsten Moment ist sein Gesicht auch schon aus meine Blickfeld verschwunden (wie macht er das nur immer?) und zwei Arme legen sich um meinen Hals. Kurz darauf spüre ich auch Rays warmen Körper, der sich leicht gegen meinen drückt. "Mister Bär und ich mögen dich auch." Ach wirklich? Wie beruhigend. Ich lege meinen Arm um seinen Rücken und atme einmal tief durch. Na bitte, geht doch. Meinem Bauch geht es wieder gut und er ist auch wieder glücklich. Kai du bist genial. Jetzt musst du nur noch ein Mittel gegen Krebs erfinden und die Welt ist gerettet. Nach einigen Minuten, die wir so da stehen und in denen Ray es tatsächlich geschafft hat still zu sein, regt er sich wieder. "Kai?" Hört sich das etwa tatsächlich nach dem erwachsenen Ray an? Könnte es tatsächlich sein, dass es jetzt vorbei ist? "Hm?" Ich bin gerettet. "Ich hab Hunger!" Wäre auch zu einfach und langweilig, wenn es einmal so laufen würde, wie ich es will. Also auf, in einen neue Runde. "Dann lass uns was Essen gehen." Hab ich eben nachgegeben, na und? Besser als mir dieses Gejammer noch länger anzuhören, oder? Langsam zehrt das alles hier an meinen Kräften. Ich lasse ihn los und er tritt einen Schritt zurück. "Juchu!" Er strahlt mich an, wie ein kleines Kind, das einen Lolli bekommt. "Darf Mister Bär auch mitkommen?" Irgendwie verspüre ich den starken Drang, laut los zu schreien. Er blickt mich abwartend an. "Sicher." Das hat sich netter angehört, als es sollte. Aber irgendwie bring ich es nicht über mich "nein" zu sagen. Wieder strahlt er mich an, bevor er zur Tür hinüber springt. Schneller als ich schauen kann, ist er auch schon draußen auf dem Flur. "Komm Mister Bär, jetzt gibt's essen.", höre ich seine sich entfernende Stimme. Was soll ich sagen? Er ist wirklich lästig. Er nervt mich. Er ist laut und braucht ständig Aufmerksamkeit. Aber trotzdem mag ich ihn, auf irgendeine verquere Weise, die ich selbst nicht verstehe. So, das wars ~XD Wär nett, wenn ein, zwei Leute was dazu sagen würden ~XD bye chibi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)