Die Wächterin von das_Diddy ================================================================================ Kapitel 1: Flucht ----------------- Titel: Die Wächterin Autor: das_Diddy Disclaimer: Die Charas gehören mir net, sondern Kazuki Takahashi. Toyami-chan gehört T.K.-chan. Aber die Idee für die Story is meine. *grins* Notes: Grüße an T.K.-chan! Es hat zwar fast ein Jahr gedauert (oder vielleicht auch länger...*drops*), aber nu is die Story, die ich dir versprochen hab da!!! ^.^ Bleibt nur noch die Frage, wann ich sie fertig kriege... Story: Yugi-oh Pairing: Yami x Yugi (wat sonst?), Yugi x ??? (sag ich später) Warnings: shonen ai, depri (zumindest n bissl), romance, lemon (später) Die Wächterin Prolog: Flucht /Nichts wie raus hier!/ Die Taschen gut gefüllt mit seltenen Karten, die sie selbst entwickelt hatte, schlich sich das junge Mädchen durch die düsteren Gänge des Schlosses. Sie durfte nicht entdeckt werden, sonst... "Wo willst du denn hin, Toyami-chan?" Die dunkle sanfte Stimme hinter ihr ließ sie zusammenfahren. Schlagartig drehte sie sich um. "Ich muss Sie wohl kaum daran erinnern, dass ich Ihnen nicht erlaubt habe mich beim Vornamen zu nennen, Mister Pegasus!", sagte sie bissig. Ihre violetten Augen funkelten gefährlich. Pegasus ließ sich von der 16-Jährigen nicht aus der Ruhe bringen. "Sie haben meine Frage nicht beantwortet, Kaytsu-san.", meinte er lächelnd. Etwas betreten sah sie zu Boden. Sie hatte nicht in diese Situation kommen wollen, doch nun ließ es sich nicht mehr ändern. Sie sah den Mann vor sich ernst an. "Auf Ihren Schreibtisch liegen meine Entlassungspapiere. Ich kündige." Pegasus lachte amüsiert. Ein Lachen, dass ihr einen Schauer über den Rücken jagte. "So, so...Sie kündigen also...Ich nehme an, dass es natürlich nichts mit dem bevorstehenden Turnier zu tun hat, oder?" Toyamis Herz blieb fast stehen. "N-nein! Ich...das...es hat nichts damit zu tun. Ich will mich bei anderen Firmen umsehen. Ortsveränderung. Neue Leute. Sie wissen schon.", sagte sie mit leicht zittriger Stimme. "Ja....ja, ich weiß." Dieser Mann machte ihr Angst. Auf den ersten Blick wirkte er unglaublich freundlich und die meisten Angestellten fanden ihn auch sehr nett, aber ihr war er schon von Anfang an unsympathisch gewesen. Sein verborgenes linkes Auge ließ sie immer unruhig werden, wenn sie in seiner Nähe war. Pegasus hingegen schien sie mögen. Das würde zumindest erklären, warum sie trotz ihres ziemlich jungen Alters eine steile Karriere bei Industrial Illusion gemacht hatte und schon seit Monaten mit der Entwicklung und Produktion von starken und sehr seltenen Karten arbeiteten durfte. Eben jene Karten von denen sich einige jetzt in ihrer Tasche befanden. Sie hatte sie mitgenommen um zu verhindern, dass Pegasus damit jemandem schadete. Sie kannte seinen wahnwitzigen Plan. Mit Hilfe von sogenannten "Millenniumsgegenständen" wollte er seine tote Ehefrau ins Leben zurückbringen. Zuerst hatte sie das für einen Witz gehalten bis sie miterlebt hatte wie er gestern über TV ein Duell mit einem Jungen ihres Alters bestritt und danach einem alten Mann die Seele gestohlen hatte. Sie hatte ihren Augen nicht trauen wollen, doch es war wirklich so. Eine Karte mit dem Bildnis des Mannes lag nun oben in Pegasus Büro und das alles hatte er mit seinem linken Auge geschafft. Zumindest vermutete Toyami das. Es war nicht normal. Es war ein goldenes Auge und es hatte nach dem Duell hell aufgeleuchtet. So hatte sie es sehen können. Toyami hatte das Duell heimlich beobachtet und jetzt hatte sie Angst, dass es ihr genauso ergehen könnte wie dem alten Mann. Sie wusste zuviel. Also nichts wie weg. Da gab es nur ein Problem....und das stand vor ihr und lächelte eiskalt... "Sie akzeptieren also meine Kündigung?", fragte sie endlich. "Aber selbstverständlich. Junge Leute sollten Erfahrungen sammeln solange sie jung sind." Toyami atmete auf. Sie verbeugte sich kurz und wandte sich zum gehen. "Die Karten in Ihrer Tasche können Sie auch mitnehmen. Sehen Sie es als Abschiedsgeschenk von Industrial Illusion. Ach, und geben Sie auf sich Acht, Toyami-chan. Ich möchte nicht, dass Ihnen etwas passiert." Ihre Herz raste so schnell, dass sie das Gefühl hatte es würde danach endgültig stehen bleiben. Woher, zum Teufel, wusste er von den Karten? Niemand war da gewesen, als sie die Karten eingesteckt hatte und Überwachungskameras gab es im Labor auch nicht...und was war das am Ende? Sie sollte auf sich aufpassen? War das eine Drohung? Ohne noch etwas zu sagen ging sie so schnell es ging, aber ohne zu rennen zum Ausgang. Draußen wartete ihr Helikopter. Sie würde zurück in ihr Heimatland fliegen und unter falschen Namen nach Kyushu absetzen. Innerlich betete sie, dass sie diesem Mann nie wieder in ihrem Leben begegnen müsste... Kapitel 2: Die Aufgabe ---------------------- 1.Die Aufgabe 2 Monate später... "Trotz dem plötzlichen Verschwindens von Maximilian Pegasus aus der Öffentlichkeit konnten die Aktien von Industrial Illusion auch diese Woche wieder enorme Gewinne einbringen. Grund dafür ist eine neue bisher völlig unbekannte Firma, die Industrial Illusion fast vollständig aufgekauft hat. Diese Firma...." Sie nahm die Kopfhörer ab. Im Flugzeug Börsennachrichten zu hören war ihr zwar schon immer ein Grauen gewesen, da es eventuell ja sein konnte, dass die Fluggesellschaft mit der sie flog pleite war, der Pilot nach diesem Flug arbeitslos war und sie nicht wusste wie ein Mensch auf so etwas reagierte, wenn er gerade eine Maschine mit hunderten Passagieren flog....aber abgesehen von ihren kleinen Panikattacken....irgendetwas war diesmal anders... Bei dieser neuen Firma hatte sie genau dasselbe Gefühl wie bei ihrem alten Chef Pegasus. Seufzend sank sie in ihren Sitz zurück und rieb sich die Schläfen. Ihr armes kleines Hirn spielte ihr wohl mal wieder einen Streich. Dabei waren die letzten 2 Monate so entspannend gewesen... Nachdem sie erfolgreich untergetaucht war, hatte sie die Karten, die sie mitgenommen hatte vernichtet. Es waren die stärksten gewesen, die sie je entwickelt hatte und der Gedanke, dass so ein Irrer wie Pegasus sie in die Hände hätte kriegen können, hatte ihr keine Ruhe gelassen und so hatte sie ihre geliebten Schöpfungen eigenhändig verbrannt. Danach hatte sie sich eine Anstellung bei einer kleinen Computerfirma gesucht, doch die war letzte Woche pleite gegangen. Die Konkurrenz, sprich die Kaiba Corporation, war zu mächtig gewesen. Deshalb hatte sie ihre Zelte in Kyushu abgebrochen und war jetzt wieder auf den Weg in die USA. Sie wollte sich wieder bei Industrial Illusion bewerben. Ganz wohl war ihr zwar nicht bei dem Gedanken Pegasus erneut zu begegnen, aber er könnte ihr nicht mehr gefährlich werden. Da war sie sich sicher. Bei dem Turnier war er von dem Jungen, den sie damals in Fernsehen bei dem merkwürdigen Duell gesehen hatte, besiegt worden. Sein Name war Yugi Muto. Er besaß auch so einen seltsamen Millenniumsgegenstand, doch er schien nicht so gefährlich wie Pegasus. Im Gegenteil... Da er Pegasus besiegt hatte, vermutete Toyami, dass er von Pegasus das magisches Auge bekommen hatte. Sie hatte mal zufällig gehört wie Pegasus mal gesagt hatte, dass man in einem Duell so etwas gewinnen könnte. Wenn er also dieses furchtbare Auge nicht mehr hatte, konnte Toyami sich auch wieder in seine Nähe getrauen. Sie schloss die Augen und versuchte ein wenig zu schlafen. Noch 9 Stunden Flug, dann war sie da... "Du solltest jetzt nicht schlafen, Wächterin." Geschockt riss sie die Augen auf, doch was sie sah, konnte sie nicht wirklich glauben. Auf der Lehne vor ihr saß ein Mann, der einen langen weißen Umhang und einen Turban trug. Seine Haut war dunkel gebräunt und hob sich so extrem von seinen dunkelblauen Augen ab. Um seinen Hals hing eine lange Kette mit einem Anhänger, der einem ägyptischen Ankh sehr ähnlich sah. Dieser Gegenstand sorgte dafür, dass sich Toyamis Nackenhaare aufstellten. /Das wird doch nicht schon wieder so ein merkwürdiger Millenniumsgegenstand sein.../ Nervös sah sie sich um. Die anderen Passagiere schienen den Mann nicht zu bemerken. "Normale Sterbliche können mich im Moment nicht sehen. Dazu muss man über ein gewisses Maß an Magie verfügen, Wächterin" Toyami rang mit sich. "Wer bist du???", zischte sie durch die geschlossenen Zähne, weil sie befürchtete für verrückt gehalten zu werden, wenn sie mit einem Unsichtbaren sprach. "Mein Name ist Shaadi. Ich bin der Hüter der Millenniumsgegenstände und du bist die Wächterin des Pharaos. In diesem Leben müsstest du Toyami Kaytsu heißen, oder?" "Ich...ja....aber...." /Pharao? Wächterin? Ich???/ Verwirrt kratzte sie sich am Kopf. "Ja, du bist die Wächterin des Pharaos und seine Beschützerin, aber deine Erinnerungen an dein früheres Leben wurden versiegelt." "Liest du meine Gedanken?!" "Ruhe da drüben!" Hochrot anlaufend hielt sie sich die Hand vor den Mund. Shaadi lächelte leicht. "Ja, ich kann deine Gedanken lesen, weil du mit dem Herzen denkst. Es reicht also, wenn du nur denkst, was du sagen willst." /Hä? Ich versteh gar nix.../ "Ich werde dir alles erklären. Du bist die Wiedergeburt einer mächtigen ägyptischen Magierin und Beschützerin des Pharaos Atemu. Das war vor 5000 Jahren. Als die Seele des Pharaos nach dem Kampf gegen den Priester Seth in das Millenniumspuzzle gebannt wurde, versiegeltest du deine Seele ebenfalls um den Pharao beschützen zu können, wenn seine Seele befreit würde. Dies ist nun geschehen und meine Aufgabe ist es dir deine verlorenen Erinnerungen zurückzugeben. Schließ bitte die Augen." Völlig überrumpelt tat Toyami wie ihr gesagt wurde. Sie spürte wie etwas Kaltes ihre Stirn berührte, danach strömten unendlich viele Bilder, Geräusche und Gedanken auf sie ein. Als sie ihre Augen wieder öffnete, hatte sich der Blick der großen violetten Augen verändert. Sie wirkte nachdenklich und ruhig. Langsam hob sie den Kopf und sah Shaadi ernst an. /Ich muss sofort nach Tokyo. Kannst du mich dahin bringen, Shaadi?/ "Ja, das liegt in meiner Macht. Gib mir deine Hand." Sie reichte ihm ihre Hand. Was danach geschah konnte sie nicht sagen. Ein helles Licht umgab sie und im nächsten Augenblick fand sie sich am Flughafen von Tokyo wieder. Tausende Menschen strömten an ihr vorbei, doch niemand schien ihr plötzliches Auftauchen bemerkt zu haben. Shaadi war verschwunden, doch seltsamerweise standen ihre Koffer neben ihr. Sie nahm ihre Sachen, lief langsam zum Ausgang und nahm sich in Gedanken ganz fest vor sich von nun an über nichts mehr zu wundern. "Hier muss es sein..." Endlich stand sie vor dem kleinen Spielladen. Es war recht leicht gewesen Yugis Haus zu finden. Jeder hier in der Stadt schien ganz genau zu wissen wo der "König der Spiele" wohnte. Etwas zögerlich klopfte sie an. Sie hörte von innen Stimmen und wie jemand eilig näher kam, dann ging die Tür auf. "Komban wa. Kann ich dir helfen?" War er das? Nein....der Junge, der jetzt vor ihr stand, sah dem Pharao zwar zum verwechseln ähnlich, besaß eine starke magische Aura und er trug auch das Millenniumspuzzle, aber Toyami wusste ganz genau, dass es nicht der Pharao war. Seltsam....dabei hatte sie doch Shaadi erfahren, dass dieser Junge die Seele des Pharaos in sich trug... "Ähm....hast du irgendetwas?" Überrascht zwinkerte sie. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie bestimmt schon eine halbe Ewigkeit hier rum stand und den Jungen anstarrte. Sollte sie trotzdem alles sagen? Na ja, was sollte sie auch anderes machen? /Hoffentlich hat Shaadi Recht gehabt.../ "Mein Name ist Toyami Kaytsu und ich bin seit 5000 Jahren die Beschützerin des Pharaos Atemu." Plötzlich fing das Puzzle an zu leuchten und der Junge veränderte sich ein wenig. Ja. Das war nun eindeutig der Pharao. Ernst sah er sie an. "Woher kennst du meinen Namen?", fragte er mit einer dunklen Stimme, die ganz anders war als die des anderen Jungen. "Von Shaadi." Der Pharao sah sie überrascht an. "Ich kenne Shaadi. Ich bin ihm vor einiger Zeit im Königreich der Duellanten begegnet. Aber wer bist du?" "Hab ich doch schon gesagt. Ich bin Toyami Kaytsu und Eure Beschützerin, Pharao." Der junge Pharao sah sie skeptisch an, doch schließlich trat er zur Seite und deutete ihr an einzutreten. Neugierig sah Toyami sich um. Das war offensichtlich ein ganz normales Haus. Nichts deutete daraufhin, dass hier ein Pharao wohnte. Dieser hingegen beobachtete seinen Gast argwöhnisch. Toyamis violette schulterlange Haare, die schwarzen Plateauschuhe mit schwarz-weißen Kniestrümpfe, der kurze ebenfalls schwarze Rock und das knallrote mit Rüschen verzierte Top ließen sie wohl eher wie eine Gothic-Lolita und nicht wie eine ägyptische Wächterin wirken. /Denkst du, dass wir ihr trauen können?/, meldete sich sein Hikari zu Wort. /Ich weiß nicht....Immerhin kennt sie Shaadi. Vielleicht sollten wir und anhören, was sie zu sagen hat.../ /Das ist wohl das Beste./ Er folgte ihr ins Wohnzimmer. "Setz dich doch. Möchtest du etwas trinken?" "Nein, danke....Ich sollte Euch wohl erst einmal alles erklären, Pharao." "Du brauchst mich nicht so zu nennen. Meine Freunde nennen mich Yami." "Oh! Und ich darf Euch auch so nennen?" "Ja. Und sag einfach du, okay?" Toyami lächelte fröhlich. /Ich weiß nicht....sie soll deine Beschützerin sein? Sie ist doch kaum älter als ich, oder?/ Yugi hegte ziemliche Zweifel an der sogenannten "Beschützerin des Pharao". "Also....ich weiß eigentlich auch erst seit ein paar Stunden, dass ich in meinem früheren Leben die Wächterin des Pharao war...Ich meine, ich hab zwar schon bei Pegasus von den Millenniumsgegenständen gehört, aber ich wusste nicht, dass ich da hineingeraten würde..." "Du kennst Pegasus?", fragte Yami überrascht. "Natürlich. Er war mal mein Chef. Ich war bei Industrial Illusion mit der Entwicklung und Produktion von starken und seltenen Karten betraut." Plötzlich wurde ihr Blick sehr ernst. "Ich habe heimlich dein Duell gegen ihn gesehen und ich wusste auch von seinem irrsinnigen Plan....deshalb habe ich vor 2 Monaten gekündigt und bin in Kyushu untergetaucht. Heute wollte ich in die USA zurückkehren und im Flugzeug ist dann plötzlich Shaadi aufgetaucht. Er hat mir meine Erinnerung an mein früheres Leben zurückgegeben und mich hier nach Tokyo gebracht damit ich den Pharao beschütze so wie ich es schon vor 5000 Jahren getan habe." Sie lächelte und schien unglaublich stolz auf sich zu sein. Yami bemerkte ihr Lächeln nicht. Er war in Gedanken versunken. /Warum schickt Shaadi dir gerade jetzt deine frühere Beschützerin? Denkst du es wird bald wieder Probleme geben?/ /Ich weiß nicht...Bis jetzt haben wir ja eigentlich alles zu zweit ganz gut durchgestanden....oder?/ Er lächelte die Seele seines Hikari an. Dieser errötete leicht. /Ja....bis jetzt haben wir alles geschafft..../ "Ähm....Yami?" Toyamis Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. "Da ist etwas, was ich nicht ganz verstehe...Vorhin als du die Tür geöffnet hast....da war irgendetwas anders....Ich weiß nicht wie ich es sagen soll...du sahst irgendwie anders aus, als wärst du nicht du selbst..." Yami sah zuerst etwas verdutzt drein, doch dann lächelte er. "Das liegt daran, dass es auch nicht ich war, sondern Yugi." "Hä?" "Yugi hat das Millenniumspuzzle zusammengesetzt und meine Seele befreit. Seitdem teilen wir uns einen Körper." "Oh! So ist das also!" Yami lächelte peinlich berührt. /Sie soll also auf mich aufpassen....Das kann ja heiter werden..../ /Ich finde sie ganz nett./ /Ach ja?/ Ein klein wenig Eifersucht klang in Yamis Gedanken mit und brachte Yugi so zum Lachen. Plötzlich trat Yugis Großvater ein. "Hallo Yami! Oh, du hast Besuch. Komban wa. Ich bin Yugis Großvater." Eifrig sprang Toyami auf und stieß sich dabei hart das Knie am Tisch. Mit einem schmerzverzerrten Gesicht versuchte sie trotzdem zu lächeln. "Komban wa! Ich bin Toyami Kaytsu und ich werde ab heute Yami-san beschützen." "Ah ja...." "Und wo wohnst du jetzt eigentlich, wenn du gerade erst aus Kyushu kommst?", fragte Yami und ein ungutes Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. Toyami lächelte glücklich. "Natürlich bei dir!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)