insanity von Evangelium (one page storry) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Insanity Written by Evangelium Ich bin ein gefangener. Ich habe niemanden bestohlen. Ich habe niemanden getötet. Ich habe auch niemanden geschadet, denn ich könnte niemals ein Menschen leid zufügen. Und dennoch bin ich ein gefangener. Mann fand mich in meiner Wohnung. Die Polizei fesselte meine Hände zum Schutz. Nicht zu ihren Schutz , sondern zu meinen Schutz wie sie später sagten. Sie brachten mich in einen kleinen Raum. In diesen Raum sollte das Urteil gefällt werden. Der Richter war ein Arzt. Die zeugen wahren Narben auf meinen armen. Obwohl mich keiner kante, fällten sie innerhalb eines Bruchteiles der zeit die man braucht um einen menschen kennen zu lernen , das Urteil. Schuldig. Schuldig des Vergehens nicht der Norm anzugehören. Schuldig des Vergehens Gewalt gegen sich zu wenden, und nicht gegen andere. Schuldig in allen punkten. Die strafe wurde sofort ausgesetzt. Jeder vergewaltigter der bestraft wurde, wird normalerweise auf Bewährung bestraft. Doch mein vergehen war in ihren Augen schlimmer. Sie warfen mir vor das ich mir schnitt Wunden zugefügt habe. In ihren Augen war das ein verbrechen. In meinen Augen wiederum, ist es ein verbrechen mich davon abzuhalten. Sie brachten mich danach in ein Gefängnis für all jene die nicht der Mehrheit entsprachen. Lauter menschen die nach ihrer Meinung weggeschlossen werden müssen. Leute die einfach anders lebten als die anderen. Normalen menschen können so was normalerweise nicht akzeptieren. Eigentlich ist es schon ironisch, das die normalen menschen nur solange normal sein werden ,bis es einer anders sieht. Sie sperrten mich in meine Zelle. Sie war innen mit weisen Schaumstoff gepolstert. Dieses endlose weis... Dieses endlose weis fraß sich langsamm in mein Gehirn. Diese Farbe brannte sich in meine Netzhaut, und sorgte dafür das ich alles heller sah als sonst. Einige tage hier sind unerträglich. An diesen tage versuche ich meinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. Doch die tief Weisen wände aus Schaumstoff sorgen dafür das der gewünschte Effekt ausbleibt. Andere tage wiederum sind wie ein Traum. Die Drogen die sie mir verabreichen verursachen ein Gefühl der ruhe und Sorglosigkeit. Doch egal welcher Tag der Nächte sein wird, bleibt eines unverändert. Ich werde immer noch hier sein. Eingesperrt in meiner Zelle. Sie tun mir das schlimmste an , nur um zu verhindern das ich mir etwas schlimmes antue. Und so wird mein Leben eine Hölle sein. Für immer..... Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)