Gegensätze wie wir ziehen sich an von Geisterkatze (KyxY) ================================================================================ Kapitel 1: Was passiert, wenn Shigure mal nicht da ist! ------------------------------------------------------- Hallo erst mal seit ihr auch alle da??? Du da auch der da ließt =)??? Ich weiß das ist nicht wirklich logisch, aber das fiel mir gerade ein =)... Okay, jetzt aber ernsthaft, das ist die erste FF von mir, also flehe ich euch an, seit nicht so streng zu mir =). Allerding möchte ich auch Kritik bekommen. So erst mal eine Widmung an vamp_aya und -kameo- *schleichwerbung macht* >.> Die beiden schreiben wirklich schöne FFs, schaut doch bei ihnen vorbei *gg*. So jetzt noch das übliche das ist eine Fruits Basket FF, es handelt sich um Shonen Ai, wer das also nicht mag, den bitte ich umzukehren. Jetzt gehts los... Was passiert wenn Shigure mal nicht da ist! "Trr Trr!" Das Telefon klingelte im Haus der Somas, wo Shigure, Yuki und Kyo Soma mit Thoru Honda wohnten. Thoru hatte einst dass Geheimnis von der Soma Familie erfahren und wohnte seit dem mit den drei Jungs zusammen, da ihre Mutter durch einen Autounfall starb. "Trr Trr!" machte das Telefon wieder und ein grauhaariger Junge namens Yuki ging ran. "Soma hier." "Yuki?" fragte die Stimme am anderen Ende. "Was gibt's Shigure?" fragte Yuki gelangweilt. "Darf ich bei Aya übernachten?" fragte Shigure mit kindlicher Stimme. "Mach doch, was du willst!" schrie Yuki fast. "Okay danke, ach dich möchte noch jemand spr..." "Hallo mein Bruder na wie geht's dir denn? Willst du mich..." Yuki legte den Hörer auf. Er wusste ganz genau, was sein Bruder ihn fragen wollte, nämlich ob er ihn nicht mal besuchen wollte. "Nur über meine Leiche" flüsterte er. Yuki ging ins Esszimmer und setzte sich schon mal hin fürs Abendbrot, was Thoru gerade machte. Thoru kam mit einem voll gestellten Tablett ins Esszimmer und sah überrascht, dass Yuki schon unten war. "Shigure schläft bei Aya." sagte ihr Yuki. "Okay!" sagte sie fröhlich und stellte das Essen auf den Tisch und brachte Shigure's Portion zurück in die Küche. Danach ging sie nach oben um Kyo zu hohlen, der war aber nicht in seinem Zimmer, aber sie konnte sich schon denken, wo er war. Sie ging eine Leiter zum Dach hoch und sah ihn dort liegen. "Kyo?" fragte sie etwas leise, Kyo drehte sich zu ihr um und schaute sie fragend an. Thoru lächelte wieder und sagte: "Das Abendbrot ist fertig." "Okay, ich komme." sagte Kyo und Thoru ging wieder runter. Er streckte sich noch einmal und stand auf. Unten angekommen sah er Thoru und Yuki, der schon aß, am Tisch sitzen. Er setzte sich dazu und fing ebenfalls an zu essen. Nach einer Weile sah er sich um und fragte: "Wo ist denn Shigure?" und sah die anderen beiden an. Yuki aß einfach weiter, als hätte er ihn nicht gehört und Thoru sagte: "Shigure San schläft bei Ayame San." "Aha." war nur Kyos Antwort und er aß weiter. Als sie fertig waren, räumte Thoru wieder alles ab und kam mit einen Kartenspiel wieder. "Wollen wir Armer Teufel spielen?" fragte sie, wie immer lächelnd. "Von mir aus." sagte Yuki und machte die Terrassen-Tür auf, weil ihm ganz schön warm war und setze sich wieder an den Tisch. "Ha, traust du dir das denn, mit dem Meister zu spielen?" fragte Kyo kampflustig. "Natürlich trau ich mich mit dem Meister des Verlierens zu spielen!" sagte Yuki und ihm war klar, dass Kyo gleich aufspringen würde und mit ihm kämpfen wollte. "Ha, das werden wir ja sehen, wer der Verlierer sein wird!" sagte Kyo zwar Laut, aber er blieb sitzen. Yuki sah ihn erstaunt an. "Was ist!?" fragte dieser. Yuki sah wieder weg und sah Thoru an, die schon die Karten mischte. Kyo runzelte die Stirn und sah dann ebenfalls Thoru an. Sie spielten 1 1/2 Stunden und immer war Yuki oder Thoru der Gewinner. "Ist dir auch nicht kalt Soma Kun?" fragte Thoru besorgt. "Nein, Honda San, mir ist eher warm." sagte Yuki ihr. "Von was denn, vom vielen Spielen?" fragte Kyo belustigend. Yuki wollte gerade, was erwidern, als Thorus Hand auf seiner Stirn lag. "Soma Kun, du hast ja Fieber!" sagte Thoru überrascht. "Ich geh dir einen Tee machen." sie ging schnell in die Küche. Yuki fühlte nochmal selber seine Stirn und stellte fest das er wirklich erhöhte Temperatur hatte. Er hörte die Terrassen Tür zugehen und drehte sich zu ihr um und sah Kyo. "Was? Wir wollen ja nicht, dass du noch mehr krank wirst, oder?" Yuki antwortete drauf nichts, also wandte er sich wieder der Küchentür zu, wo gerade Thoru raus kam, mit drei Tassen Tee. Sie verteilte sie an Yuki, Kyo und sich selber. Alle tranken still ihren Tee aus, wobei sich manchmal ihre Blicke trafen. Yuki wurde noch wärmer und etwas schwindlich, er fühlte sich sogar schwach, aber davon sagte er natürlich nichts. Kyo sah Yuki von der Seite an und fand ihn noch blasser als sonst und er glaubte auch das Yuki etwas schwankte. "Ich glaube ich geh mal lieber ins Bett." sagte Yuki etwas heiser. Er stand auf, fiel aber gleich wieder auf die Knie. Thoru schrie auf: "Yuki!" und Kyo sprang gleich auf. Yuki zitterte etwas, bemerkte der Orangehaarige und ging zu ihn. Er half Yuki auf und stützte ihn, ohne Worte brachte Kyo Yuki in dessen Zimmer und ließ ihn sich aufs Bett setzen. "Sollen wir Hatori anrufen?" fragte Kyo den Grauhaarigen. "Nein, morgen wird es mir schon wieder besser gehen, ich brauch nur etwas schlaf." antwortete dieser. Kyo verließ das Zimmer und ging nach neben an, in seins. Nachdem Yuki es geschafft hatte sein Schlafanzug anzuziehen legte er sich gleich ins Bett, um zu schlafen. Seine Tür ging nochmal auf und im Rahmen stand Thoru, sie fragte ihn, ob er noch was brauche, er verneinte, und sie ging wieder hinaus. Nach ein paar Minuten war er mit etwas Kopfschmerzen eingeschlafen. Thoru ging nach unten wusch das Geschirr erst mal ab danach ging sie auch zu Bett und schlief recht schnell ein. Der Einzige, der jetzt noch wach war, war Kyo. Der ging in sein Zimmer auf und ab und überlegte ob er nicht doch Hatori anrufen sollte, schließlich kannte er Yukis Gesundheit. "Was mach ich denn hier, ich mach mir sorgen um die Ratte?" fragte er sich selbst. Klar die Verhältnisse zwischen ihnen hatten sich etwas verbessert, aber das er sich gleich Sorgen machen würde, nur weil Yuki krank wurde, schließlich war er oft krank, wo er noch ein Kind war. "Naja, was soll's" er ging zu Yukis Tür und öffnete sie leise. Er sah, wie Yuki sich hin und herwälzte und seine Decke runter geschmissen hatte. Der Orangehaarige lächelte als er die Decke wieder auf hob und seinen Cousin zudeckte. Danach fühlte er nochmal kurz seine Stirn und merkte, dass sie ganz schön heiß war, als er wieder draußen war und die Tür leise geschlossen hatte, ging er nochmal hinunter und griff sich das Telefon. "Wie war nochmal seine Nummer? Ach ja, 9375112" tippte er ins Telefon ein. "Ja?" sagte die Stimme auf der anderen Leitung. "Du bist ja noch wach Hatori, was machst du denn?" fragte Kyo den Älteren. "1. ich arbeite und 2. warum rufst du mich zu so später Stunde noch an? Ist was mit Yuki oder Thoru oder Shigure?" fragte Hatori etwas besorgt. "Also 1. Shigure ist bei Ayame und 2. komm morgen einfach mal vorbei, sagen wir so gegen 10." sagte Kyo ganz ruhig. "Kyo, was ist los?" sagte der Angerufene mit scharfen Ton. "Komm morgen einfach um 10, dann weißt du es." sagte er immer noch ruhig und etwas leise, denn er glaubte etwas gehört zu haben. "Na gut, dann komm ich morgen um 10, geh jetzt lieber schlafen es ist spät." Sagte der Ältere. "Ja, ja du mach lieber auch nicht so lang, bye." "Bye." und sie legten beide auf. Er lauschte erst mal ob er ein Geräusch hörte, aber es war alles still. Kyo ging wieder leise nach oben und schaute bei Yuki nochmal hinein, als er sah das alles in Ordnung war schloss er seine Tür wieder und ging in sein Zimmer um sich auch endlich schlafen zu legen. Morgens um 7 weckte ihn ein Hustenanfall von Yuki, er stand auf und ging runter in die Küche. Dort machte er erst mal einen Tee und was zu essen. Als das alles fertig war, stellte er es auf einen Tablett. Er ging langsam die Treppen hoch, damit auch nichts runter fiel, da hörte er schon wieder ein Hustenanfall von der Ratte. >Von wegen er brauche nur etwas Schlaf und ihm ging es wieder besser. Ha, dass ich nicht lache.< dachte Kyo. Er machte leise und langsam die Tür auf und sah Yuki auf seinem Bett husten. Kyo ging zum Bett und stellte das Tablett auf dem Nachtisch ab. Yuki der gerade mit seinen Hustenanfall fertig geworden war, guckte auf das Tablett und sah dann Kyo misstrauisch an. "Keine Angst, ich hab da kein Gift oder so was reingemischt." sagte Kyo, der Yukis misstrauischen Blick bemerkt hatte. "Warum?" fragte der Grauhaarige. "Na, wenn du unbedingt willst, das ich da Gift oder so was reinmische...." sagte Kyo ernst, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. "Nein, das mein ich nicht. Ich meine, warum...ha ha hatschi... warum hilfst du mir?" fragte Yuki und nahm ein Taschentuch, was auf sein Nachttisch lag. "Helf ich dir denn?" fragte Kyo den Nasenputzenden. "Ja, z.B. gestern als ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte oder jetzt bringst du mir Tee und was zu essen, aber warum?" fragte Yuki ihn, nachdem er mit Naseputzen fertig war. Kyo blieb ruhig und guckte nur nachdenklich auf die Decke. "Und kämpfen tust du auch nicht mehr wirklich mit mir." sprach Yuki in die entstandene Stille hinein. Kyo sah Yuki jetzt an und sagte etwas gelangweilt. "Naja, weißt du eigentlich will ich gar nicht mehr mit dir kämpfen." "Was?" fragte Yuki ungläubig. "Naja, ich will einfach nicht mehr..." er stand auf und ging zur Tür, drehte sich davor aber nochmal um und sagte "Trink den Tee solange er noch warm ist." er ging raus und schloss die Tür hinter sich. Yuki schaute noch ein paar Minuten auf die Tür und nahm dann seinen Tee. Kyo ging langsam die Treppen runter und zur Küche, wo er auf Thoru traf, die gerade das Essen vorbereitete. "Yuki hat schon was." sagte er ihr. "Das ist aber lieb von dir." Sagte sie fröhlich. "Was denn?" fragte er verdutzt. "Naja, das du dich um ihn kümmerst. Das find ich toll von dir." Sagte sie mit einem, lächeln im Gesicht. Kyo ging in das Esszimmer und setzte sich nachdenklich hin. So dann hoff ich mal auf Kommis und ich hoffe es hat euch gefallen =). Kapitel 2: 10 Uhr ----------------- Hallo erstmal wieder. Erstmal danke das ihr so lange gewartet habt. Und dann möchte ich mich noch gerne an meine Kommischreiber bedanken da wären: marik-girl14 Mailo soka_85 danke an euch drei =). ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Letzter Abschnitt des letzten Kapitels: Kyo ging langsam die Treppen runter und zur Küche, wo er auf Thoru traf, die gerade das Essen vorbereitete. "Yuki hat schon was" sagte er ihr. "Das ist aber lieb von dir." Sagte sie fröhlich. "Was den?" fragte er verdutzt. "Naja das du dich um ihn kümmerst. Das find ich toll von dir." Sagte sie mit einen, lächeln im Gesicht. Kyo ging in das Esszimmer und setzte sich nachdenklich hin. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2 *10 Uhr* >Fällt das so auf, das ich mich verändert habe? Das ich nicht mehr kämpfe und nicht mehr so ausraste?<. Ein Poltern auf der Treppe unterbrach seine Gedanken. Er hörte Thoru sagen "Soma Kun du hast doch Fieber bleib lieber im Bett" "Ach was Honda San mir geht's schon wieder viel besser" hörte Kyo die Ratte schwindeln. "Na gut, wenn du meinst, aber über anstrenge dich bitte nicht." Sagte Thoru besorgt. Kyo hörte die Schiebetür aufgehen. Yuki setzt sich gegenüber von Kyo und sah an ihn verträumt vorbei. "Wieso hast du Thoru angelogen?" fragte Kyo, Yuki. "Wieso angelogen? Mir geht's doch wieder gut" sagte Yuki etwas heiser. "Oh ja natürlich das hab ich heute früh gehört." Sagte Kyo und rollte die Augen. "Ach das war do..." und wieder bekam Yuki ein Hustenanfall. Kyo sah ihn abwartend an. Nachdem Yuki fertig war mit husten konnte er wieder Reden. "Was? Guck mich nicht so an." Sagte er ärgerlich. "So, dir geht's also wieder gut ja? Und was war das eben?" fragte ihn Kyo. "Naja... das war halt eben... ach ist doch egal!" Yuki stand auf und wollte schon die Terrassentür auf machen als ihn eine Hand am Handgelenk fest hielt. "Wo willst du hin?" fragte ihn Kyo ruhig. "An die frische Luft oder ist das verboten?" fragte Yuki ohne sich um zudrehen. "Naja es ist nur verboten für kranke Ratten." Antwortete Kyo und betonte die letzten zwei Wörter. "Ich bin nicht krank, verstanden?!" schrie Yuki. Es klingelte an der Tür und Yuki riss sich von Kyo los um sie zu öffnen. Der Orangehaarige sah auf die Uhr und musste dabei lächeln "Immer auf die Sekunde richtig" murmelte er in sich hinein. Yuki öffnete die Tür und sah erschrocken die Person an die geklingelt hatte. "Du siehst blass aus Yuki" sagte der ältere. Yuki ging zurück ins Esszimmer ohne den Arzt reinzubitten und sah Kyo mit wütenden Augen an. "Hast du Hatori etwa was gesagt?" fragte er Kyo mit immer noch heiseren Stimme. "Was gesagt?" fragte Kyo zurück. "Na das ich..." "So Kyo was soll ich hier nun?" fragte Hatori der nun auch langsam rein gekommen ist. "Naja ich geh dann mal." Sagte Yuki und ging sich schnell eine Jacke anziehen, um in seine Geheimbasis zu gehen. Kyo und Hatori sahen ihn überrascht hinter her. "Hast du Yuki den nicht gesehen?" fragte Kyo erstaunt. "Natürlich, er sah blass aus. Ist er der Grund, warum du mich angerufen hattest?" fragte der Arzt zurück. "Ja, aber jetzt ist er ja weg." Sagte Kyo ärgerlich. "Oh, was hatte er den schon für Anzeichen?" fragte Hatori und zog die Augenbrauen nach oben. "Ähm, also gestern Abend war ihm warm und dann ist er noch auf die Knie gefallen und ja Fieber hatte er glaub ich auch noch hm war noch was?" überlegte Kyo. Thoru kam her rein und sagte "Guten Morgen Hatori San möchten sie auch was essen? Fragte sie den Schwarzhaarigen und stellte vor Kyo ein Teller hin mit Reisbällchen. "Nein danke Thoru ich hab schon gegessen." Sagte er ihr freundlich. "Dann verpasss du aba wass" sagte Kyo mit vollen Mund. "Vielleicht beim nächsten mal." Sagt er mit einen starren Blick auf Kyo. "Ach Thoru was hatte Yuki für Anzeichen, das er krank ist?" fragte Kyo noch schnell, bevor er sich wieder ein Reisbällchen, in den Mund stopfe. "Also gestern hatte er Fieber und hatte ein schwäche Anfall... und heute klingt er immer heiser und hat Hustenanfälle." Antwortete Thoru. "Weiß einer von euch, wo er hingegangen ist?" fragte Hatori jetzt besorgt. "Ich weiß nur das er an der frischen Luft wollte." Antwortete Kyo. "Ich glaube ich weiß, wo er sein könnte, kann ich ihn holen gehen?" fragte Thoru zögerlich. "Ja, natürlich." Sagte der Schwarzhaarige. Thoru stand auf und ging sich ihre Jacke Anziehen und ging zur Tür raus. >Wo könnte er den hin sein? Er kann doch nicht einfach abhauen, er weiß doch das er krank ist.< fragte sich Kyo und schlang noch ein Reisbällchen runter. ~~~~~~~ bei Yuki ~~~~~~~ >Ich frag mich echt, was mit Kyo los ist. Seit wann macht er sich sorgen um mich? Um die Ratte. Ich kapiere es einfach nicht. Und natürlich weiß ich das ich etwas krank bin, aber da müssen die doch nicht immer alle so einen aufruhr machen. Wann hat er eigentlich Hatori angerufen? Hm naja ist ja auch egal.< "Yuki hallo???" Sagte Thoru die schon mit ihrer Hand schüchtern vor seinem Gesicht fuchtelte. "Oh hi Honda-San, sorry ich war in Gedanken." Sagte er etwas erschrocken. "Ist schon okay, aber könntest du bitte wieder mit ins Haus kommen?" fragte sie fröhlich. "Hm na..." er drehte sich schnell um und begann wieder zu husten. Nachdem er fertig war, sagte er wieder heiser "Ja okay". Sie gingen still schweigend zurück ins Haus. Als sie das Haus betraten, hörten sie Hatori reden "Was schlingst du auch so? Irgendwann erstickst du noch." "Das schmeckt, aber alles so lecker" hörten sie Kyo erwidern. "Trotzdem musst du aber nicht so schlingen, das ist nicht gut für deine Speiseröhre." Belehrte ihn Hatori. Yuki und Thoru gingen ins Esszimmer. "Ah da seit ihr ja wieder." Sagte Hatori erfreut und stand auf, Kyo tat es ihm gleich. "Yuki geh bitte in dein Zimmer ich möchte dich untersuchen" sagte der Arzt. "Ja Okay..." sagte Yuki niedergeschlagen und ging hoch in sein Zimmer. So jetzt ist das Kapitel auch schon zuende. Ich hoffe ich hab mich etwas verbessert und ihr konntet es gut lesen Schreibt mir bitte ein Kommi Mit freundlichen Grüßen eure Geisterkatze *Miau* =). Kapitel 3: Gute Nacht... Kyo ---------------------------- Hallo erst mal wieder =) ich hoffe ihr musstet nicht so lange warten auf das dritte Kapitel. Ich denke mal dank marik-girl14, die Beta gelesen hat, sind meine Rechtschreibfehler draußen =) vielen vielen dank marik-girl14 =). Dieses Kapitel ist auch wieder ein bisschen länger als das 2 Kapitel ich hoffe darüber freut ihr euch *gg*. So jetzt möchte ich mich erst ma bei meinen lieben Kommi schreibern bedanken. Also da wären: marik-girl14 soka_85 Mailo Carina-Chan auch Ca genannt =) danke für eure Kommis!!! =^.^= So jetzt noch ein kleiner abschnitt des letzten Kapitels und dann gehts los =). ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ "Ah da seit ihr ja wieder." Sagte Hatori erfreut und stand auf, Kyo tat es ihm gleich. "Yuki geh bitte in dein Zimmer ich möchte dich untersuchen." sagte der Arzt. "Ja Okay..." sagte Yuki niedergeschlagen und ging hoch in sein Zimmer. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt ~~~~~~~~~~ 3 Kapitel *Gute Nacht... Kyo* Hatori folgte ihm. Yuki pflanzte sich auf sein Bett und zog sich sein T-Shirt aus (sabbert jetzt bitte nicht eure Computer voll *gg*). Hatori fing gleich an ihn zu untersuchen. "Ich hoffe Soma-Kun ist nicht schwer krank." Sorgte sich Thoru unten im Esszimmer. "Ach was und wenn wird er bestimmt wieder schnell gesund." Beruhigte Kyo sie, machte sich aber in Gedanken selber sorgen. ~~~~~~~ bei Yuki und Hatori ~~~~~~~ "Wie es aussieht, hast du eine schöne Grippe Yuki." sagte Hatori ernst. "Was?" fragte Yuki erschrocken. "Eine Grippe" wiederholte der Arzt. "Ja ich weiß, was eine Grippe ist. Nur ich will sie nicht haben." Sagte Yuki wieder heiser. "Ich glaube keiner möchte sie haben. "Ich lass dir ein paar Medikamente da." Sagte Hatori und kramte in seiner Tasche. Er zog drei Verpackungen hervor. "Das sind Tabletten gegen Kopfschmerzen, aber du solltest sie nicht nehmen, wenn du hohes Fieber hast." Er zeigte eine kleine Verpackung hoch. "So und die "er zeigte die größte Verpackung "nimmst du jeden Abend ein, ein Löffel." Sagte Hatori und fügte noch hinzu, weil Yuki ihn fragend ansah. "Das ist nur Hustensaft." "Und diese Tabletten nimmst du jeden Morgen mit ein Glas Wasser ein, sie helfen das die Grippe schneller weg geht." Und so zeigte er die letzte und mittelste Verpackung. Er stellte sie auf den Nachtschrank neben Yukis Bett und ging zur Tür. Vor der Tür drehte er sich nochmal um und sagte das Yuki im Bett bleiben sollte da der gerade aufstehen wollte. Grummelnd legte er sich wieder hin und Hatori schloss die Tür hinter sich. Unten angekommen ging der Arzt nochmal ins Esszimmer. "Hatori San wie gehtes Soma Kun?" fragte die besorgte Thoru. "Yuki hat eine Grippe bekommen ich hab ihn drei Medikamente gegeben. Bitte achtet darauf, dass er sie auch nimmt." Sagte der Arzt und sah sie beide an. "Und was sind das für Medikamente" fragte Kyo und versuchte nicht interessiert zu klingen. "In der kleinsten Verpackung sind Tabletten für Kopfschmerzen, die er nicht nehmen sollte, wenn er hohes Fieber hat. In der Mittelsten sind wieder Tabletten drin die er bitte jeden Morgen mit ein Glas Wasser nimmt. Von dem Hustensaft nimmt er jeden Abend bitte einen Löffel." Erklärte Hatori den beiden. "Okay, wollen sie jetzt vielleicht was essen?" fragte Thoru wieder mit einem Lächeln. "Nein danke Thoru, ich muss wieder zu Akito. Ich komme in 3 Tagen wieder, um Yuki noch mal zu untersuchen. Da würde ich gerne hier was essen." Sagte Hatori und diesmal lächelte auch er. Der Arzt stand auf, verabschiedete sich und wollte gerade zur Tür gehen als ihn noch was einfiel und er sich umdrehte "Ach ja bevor ich es vergesse, passt bitte auf das Yuki mindestens zwei Tage im Bett bleibt, damit er sich erholt." Dann drehte er sich noch mal zu Kyo und sagte ihm, mit einem ernsten Gesichtausdruck "Und Kyo bitte Vordere ihm nicht zum Kämpfen heraus." "Ja ja ist ja gut... hätte ich sowieso nicht gemacht." Gab Kyo gelangweilt zurück. Hatori zog die Augenbrauen hoch und wollte gerade was sagen lies es aber sein und ging wieder zum Haupthaus. Thoru ging in die Küche, um das Mittagessen zuzubereiten. Der Orangehaarige saß noch ein paar Minuten da, bevor er die Treppen hoch ging und vor Yukis Tür anhielt. Kyo hörte Geräusche hinter der Tür und klopfte sachte gegen diese. "Äh ja her rein." Kam es von Yuki. Der Orangehaarige machte die Tür langsam auf und guckt um die Ecke und sah gleich das Yuki nicht im Bett lag sondern am Schreibtisch saß und Hausaufgaben machte. "Solltest du nicht im Bett liegen?" fragte Kyo und zog die Augenbrauen hoch. "Ich mach Hausaufgaben, siehst du doch." Kam es von Yuki. "Ja das sehe ich, aber du bist krank und Hatori hat gesagt du sollst dich im Bett ausruhen." Gab Kyo zurück. "Mach ich ja noch, aber erst, wenn ich die Hausaufgaben fertig habe." Sagte die Ratte stur. "Sag mal, bist du vergesslich? Wir haben doch Ferien." Fragte ihn Kyo überrascht. "Nein ich bin nicht vergesslich ich will die jetzt nur schon machen, damit ich sie nicht auf den letzten Drücker machen muss." Sagte Yuki und klang mit jedem weiteren Wort heiserer. "Dann mach sie doch..."Kyo wurde durch Yukis Hustenanfall unterbrochen. Nachdem er mal wieder mit husten fertig war sah er noch blasser aus, das machte Kyo etwas unsicher. "Yuki? Gehts dir gut? Fragte die Katze die Ratte. "Ja ja geht schon." Antwortete er schwach. "Ich geh dir ein Tee holen. Bitte leg dich hin" sagte Kyo nervös und ging runter um Tee zu machen. Als er unten ankam, sagte ihm Thoru ,dass das Mittagessen gleich fertig sei. Sie sah sein besorgtes Gesicht und fragte ihn, was los sei. "Yuki fühlt sich nicht gut, auch wenn er es nicht zugibt. Ich glaube er ist schwächer geworden deswegen mach ich ihm jetzt Tee." Das alles quasselte Kyo schnell vor sich hin. Endlich war der Tee fertig und er ging wieder schnell nach oben. Er ging wieder ins Zimmer und schaute sich um. "Yuki?" fragte er besorgt. Auf den Halben weg zum Bett sah er ein zusammengerolltes Knäuel. Kyo setzte schnell die Tasse ab und hob die kleine Ratte auf. Danach legte er sie ins Bett und deckte sie ein bisschen zu.(Das sieht bestimmt süß aus xDD) "Mensch Yuki du kannst mich doch nicht so erschrecken." Sagte Kyo geschockt. "Ach hab ich dich etwa erschreckt? Fragte die kleine Ratte schwach. "Du...du bist ja wach ich dachte du schläfst." Gab Kyo mal wieder geschockt zurück. "Und ich dacht du würdest die Change nutzen um mich endlich zu besiegen." Gab Yuki zu. "Tja da haben wir wohl mal beide falsch gedacht." Grinste Kyo. Yuki sah ihn kurz an und sah das Grinsen auf dem Gesicht und musste selber ein bisschen grinsen. "So ich hab dir Tee mitgebracht den trinkst du jetzt aus." Sagte Kyo und holte den Tee wieder. "Und wie soll ich den Tee bitte schön in meiner Ratten gestallt trinken die Tasse ist doch viel zu groß für mich." Sagte Yuki. Kyo stelle die Tasse auf dem Bett ab, hielt sie aber noch fest damit sie nicht umkippt, dann nahm er die kleine Ratte setzte sie vor der Tasse ab und hielt nun die Tasse etwas schräg, nun konnte Yuki seinen Tee trinken. Die Ratte schlürfte etwas am Tee hielt sich dann aber gleich die Pfoten vor dem Mund. "Der ist ja noch heiß." Sagte sie hinter dem Pfoten. Kyo sah ihn an dann die Tasse und fing an zu pusten, nach 3 Minuten fragte er, ob der Tee immer noch zu heiß wär. Yuki probierte noch einen Schluck und sagte dann "Nein jetzt ist er besser... danke." Fügte er noch hinzu. Als die Tasse nur noch halbvoll war, hörte Kyo Thoru rufen, dass das Essen fertig sei "Hast du Hunger?" fragte Kyo den kranken. "Hm... ja etwas" kam es leise von der Ratte. "Gut ich hohl dir was." Grinste Kyo wieder. Er ging wieder runter und sagte Thoru das er Yuki was bringe und auch oben essen würde. "Ich hoffe du bist jetzt nicht traurig." Kam es, entschuldigen von Kyo. "Ach was nein. Ich bin sowieso gleich mit Uo Chan und Hana Chan verabredet." Lächelte Thoru wieder. "Ach wirklich?" fragte Kyo überrascht. Thoru musste wieder lächeln als er das überraschte Gesicht von Kyo sah und sagte dann noch "Ja, ich bin gegen 19 Uhr wieder, da damit ich das Abendbrot machen kann." Kyo ging mit zwei vollbeladenen Tellern wieder hoch in Yukis Zimmer. Als er zum Bett schaute, sah er gleich das Yuki sich zurück verwandelt hatte und sich sein Schlafanzug angezogen hatte. "Dir geht's also wieder besser ja?" fragte Kyo gleich. "Naja, wie mans nimmt. Sagte Yuki immer noch heiser. Kyo gab ihm sein Essen und wollte gerade was fragen als Yuki freundlich sagte "Nimm dir doch den Stuhl am Schreibtisch und setz dich hier her." Das tat Kyo auch gleich, er dachte schon die Ratte würde ihn jetzt gleich wieder rauswerfen. "Guten Appetit." sagte Kyo und schlang wieder das essen runter. Yuki musste bei diesem Anblick grinsen und aß selber was. Als Kyo fertig war, sagte er "War das wieder lecker." Er sah zu Yuki der gerade mal die Hälfte geschafft hatte. "Ich kann nicht mehr ich bin satt" sagte Yuki und sah zu Kyo. "Wie bitte du hast ja noch die Hälfte drauf." Sagte Kyo. "Ja ich weiß, aber ich hab halt kein Hunger mehr. Willst du es nicht aufessen?" fragte ihn Yuki. "Hm, Okay." Sagte der Hungrige und nahm das angebotene Essen an sich. Er fing wieder an zu schlingen. "Du magst das essen wohl sehr? Grinste Yuki. "Es ist einfach kös..." konnte Kyo nur noch sagen, bevor er sich verschluckte und anfing zu husten. Yuki stand schnell auf und klopfte ihm auf den Rücken. "Danke", sagte Kyo. "Hatori hat doch gesagt du sollst nicht mehr so schlingen." Sagte Yuki ernst und legte sich wieder hin. "Ja ist ja gut. Ich werde nicht mehr so schlingen versprochen." Sagte Kyo und zeigte zwei Finger hoch. So nahm Kyo den Rest des Essens und schlang nicht mehr so. Als er auch Yukis essen aufgegessen hatte, stand er auf und nahm die beiden Teller in die Hand. Kyo wollte gerade rausgehen als Yuki sagte "Du Kyo... kommst du wieder?" fragte Yuki und etwas Flehendes lag in seiner Stimme. Kyo hörte das flehen und sagte, dass er gleich wieder da sei. Er brachte die Teller in die Küche und sah die Karten, mit denen sie gestern noch gespielt hatten, neben dem Herd liegen. Kyo machte noch schnell einen Tee für Yuki und nahm den und die Karten mit zu Yukis Zimmer hoch. "Hier haben wir noch einen Tee für dich und wir können ja Karten spielen" sagte Kyo, als er in Yukis Zimmer kam. "Muss das sein." Fragte ihn Yuki. "Was Karten spielen?" fragte Kyo unsicher zurück. "Nein ich meine den Tee." Sagte Yuki. "Ja der muss sein du willst doch schnell wieder gesund werden oder etwa nicht?" fragte Kyo und zog die Augenbrauen hoch. "Ja schon aber könnte das nicht ohne Tee und Medikamente gehen?" fragte sich Yuki. "Leider nicht." Antwortete Kyo. Yuki nahm widerwillig den Tee in die Hand. "Wollen wir Mau Mau spielen?" fragte Kyo. "Ja von mir aus. Wo ist eigentlich Thoru?" fragte Yuki den Karten Mischenden. "Thoru ist mit dem Yankee und der Psychohexe verabredet sie kommt aber ca. 19 Uhr wieder." Sagte ihm Kyo. Yuki trank langsam seinen Tee aus während Kyo die Karten austeile. "Ha mit diesem Blatt kannst du mich gar nicht schlagen." Sagte Kyo fröhlich. Yuki nahm seine Karten in die Hand und sagte "Das werden wir ja sehen." grinste er. Kyo legte eine Sieben hin und sagte "Zwei Ziehen." Yuki legte noch eine hin und dann wieder Kyo und zum Schluss legte Yuki die Letzte hin. "Och Menno." Sagte Kyo und zog acht Karten. So spielten sie bis 19 Uhr. "Ich bin wieder da." Rief Thoru und ging in Yukis Zimmer. "Hi Soma Kun wie geht es dir?" fragte sie Yuki. "Hi Honda San mir geht es schon wieder viel besser." Antwortete er ihr. "Das ist schön. Ich mach jetzt gleich Abendbrot." Sagte sie und ging wieder runter. "Hast du jetzt mehr Hunger als vorhin?" fragte Kyo. "Naja ich habe etwas Hunger, aber wenn ich es nicht schaffe, kannst du es ja essen, wenn du willst." Sagte Yuki. "Okay." Kam es von Kyo und sie, spielten weiter Karten. 19:37 Uhr kam Thoru mit zwei vollbeladenen Tellern hoch und gab sie Kyo und Yuki. "Willst du jetzt unten ganz alleine Essen Honda San?" fragte Yuki. "Nein ich hab schon mit Uo Chan und Hana Chan was gegessen. Tut mir Leid." Entschuldigte sich Thoru. "Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen." Sagte ihr Kyo. "Okay. Na dann wünsch ich euch einen guten Appetit." Sagte sie fröhlich und ging wieder raus und in ihr Zimmer. Die beiden nahmen ihr Essen und fingen an zu speisen, diesmal schlang Kyo auch nicht, wie er es versprochen hatte. Als Kyo wieder fertig war, bot Yuki auch schon gleich sein halb Angerührtes essen an. Kyo nahm es und aß fröhlich weiter. Yuki stand auf und sagte Kyo, weil er ihn fragend ansah, dass er sich nur die Zähneputzen gehen wollte und ging dann ins Badezimmer. Nachdem Kyo fertig war mit essen nahm er die beiden Teller und brachte sie in die Küche. Er wollte gerade wieder nach oben gehen als er sich noch mal umdrehte und sich ein Löffel mit nahm. Kyo ging wieder in Yukis Zimmer der auch gleich darauf kam und sich wieder ins Bett legte. "Kyo ich möchte jetzt gerne schlafen." Sagte ihm Yuki. "Ja gleich." Sagte Kyo und nahm sich die größte Verpackung auf dem Nachttisch und holte den Hustensaft hervor. Yuki beobachtete ihn und machte sich schon auf dem bestimmt eklig schmeckenden Hustensaft bereit. In der zwischen Zeit hat Kyo auch schon ein Löffel voll mit Hustensaft. Er hielt ihn vor Yukis Mund, der die Augen schließte und den Hustensaft einnahm und so gleich das Gesicht verzog. "Schluck runter." Hörte Yuki, Kyo sagen. Er schluckte runter und sagte gleich "Man schmeckt der scheußlich. "So schmecken die meisten." Sagte Kyo und legte den Löffel auf den Nachttisch neben den Hustensaft ab. Kyo fühlte noch einmal Yukis Stirn und meinte, dass das Fieber gesunken sei. "Ja? Wirklich? Dann bin ich ja bald wieder gesund." Freute sich Yuki. "Trotzdem sollst du noch im Bett bleiben. "Naja gute Nacht." Sagte Kyo und ging raus in sein Zimmer. Yuki legte sich auch sofort hin und sagte noch bevor er einschlief "Gute Nacht...Kyo." Ich hoffe das 3. Kapitel hat euch auch wieda gefallen =) und ihr schreibt mir wieda eure Kommentare =). MFG eure Geisterkatze =^.^= *miau* Kapitel 4: Verliebt? -------------------- So hier ist nun endlich das 4 Kapi..... ich hoffe euch gefällt es genauso wie die anderen Kapis ^^ Hmmmm ist noch was zu sagen......... außer danke an marik-girl14 (die wieder beta gelesen hat ^^) Mailo soka_85 Carina-Chan auch Ca genannt =) danke für eure Kommis!!! =^.^= hab mich immer riesig gefreut ^^ So jetzt hör ich mal auf zu labbern und wir kommen endlich zur FF wieder =^.^= Ich wünsch euch viel Spaß ^^. ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ "Kyo ich möchte jetzt gerne schlafen." Sagte ihm Yuki. "Ja gleich." Sagte Kyo und nahm sich die größte Verpackung auf dem Nachttisch und holte den Hustensaft hervor. Yuki beobachtete ihn und machte sich schon auf dem bestimmt eklig schmeckenden Hustensaft bereit. In der zwischen Zeit hat Kyo auch schon ein Löffel voll mit Hustensaft. Er hielt ihn vor Yukis Mund, der die Augen schließte und den Hustensaft einnahm und so gleich das Gesicht verzog. "Schluck runter." Hörte Yuki, Kyo sagen. Er schluckte runter und sagte gleich "Man schmeckt der scheußlich. "So schmecken die meisten." Sagte Kyo und legte den Löffel auf den Nachttisch neben den Hustensaft ab. Kyo fühlte noch einmal Yukis Stirn und meinte, dass das Fieber gesunken sei. "Ja? Wirklich? Dann bin ich ja bald wieder gesund." Freute sich Yuki. "Trotzdem sollst du noch im Bett bleiben. "Naja gute Nacht." Sagte Kyo und ging raus in sein Zimmer. Yuki legte sich auch sofort hin und sagte noch bevor er einschlief "Gute Nacht...Kyo." ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt ~~~~~~~~~~ 4. Kapitel *Verliebt?* Kyo wachte am frühen morgen durch ein klopfen an seiner Tür auf. "Ja herein." Sagte er nur kurz. Die Tür ging langsam auf und herein kam Yuki. "Kyo... ich hab Kopfschmerzen und warm ist mir auch." Kam es schüchtern von Yuki. Kyo sah ihn sich jetzt genauer an "Du siehst auch ganz schön... blass aus." Er stand auf und ging zu Yuki und fühlte dessen Stirn. "Du hast wieder Fieber bekommen, also ab ins Bett." Stellte Kyo fest und scheuchte Yuki wieder ins Bett. Yuki legte sich wieder ins Bett, deckte sich zu und sah Kyo an. "Ich geh dir einen Tee machen." Sagte der Orangehaarige und ging runter in die Küche wo er gleich das Wasser aufsetzte. Er holte ein Glas und eine Tasse aus dem Schrank raus. Das Glas füllte er mit Wasser und in der Tasse machte er den Tee. Kyo ging wieder hoch in Yukis Zimmer und gab ihm den Tee. Yuki pustete den Tee erstmal kälter. "Welche Tabletten solltest du immer jeden morgen nehmen?" fragte Kyo und sah sich die Verpackungen an. Yuki überlegte kurz und antwortete dann "Die in der mittelsten Verpackung." Kyo nahm die mittelste Verpackung und nahm eine Tablette raus. Er gab Yuki das Glas Wasser und wollte ihn die Tablette auch geben merkte aber das er alle Hände voll hatte. Yuki machte den Mund auf und Kyo steckte ihm die Tablette rein. Der Grauhaarige trank das ganze Glas Wasser aus und stellte es auf sein Nachttisch. "Wieso schmecken Medikamente eigentlich immer so eklig?" fragte er und verzog das Gesicht. "So lange es hilft... und geht's dir besser?" fragte Kyo gleich. "Nein, ich hab immer noch Kopfschmerzen und warm ist mir auch noch." Sagte Yuki und deckte sich wieder auf. Kyo deckte ihn wieder zu und sagte ihm "Du musst zugedeckt bleiben sonst verbessert sich die Krankheit nicht." "Aber mir ist so warm." Sagte Yuki heiser. "Hm... warte mal." Kyo stand auf und ging wieder runter in die Küche. Dort holte er erst mal eine Schüssel und füllte die mit kaltem Wasser, dann holte er noch zwei Lappen und tat sie in die Schüssel. Er ging wieder hoch und stellte die Schüssel neben Yukis Bett ab, weil auf dem Nachttisch kein Platz mehr war. Kyo nahm ein Lappen und legte ihn auf Yukis Stirn. "Schön..." sagte Yuki und schloss entspannt die Augen. "Hast du Hunger?" fragte ihn Kyo. "Nein... naja vielleicht ein kleines bisschen, aber das würde nur für ein halbes Reisbällchen reichen." Sagte Yuki und fing plötzlich an zu husten. Als er fertig war, sagte Kyo "Das hat sich ja gar nicht gut angehört. Trink dein Tee ich, geh essen machen." Und er ging runter. Er machte für jeden 2 Reisbällchen und deckte Thorus mit einem Handtuch zu, damit sie warm blieben. Er ging wieder die Treppen hoch und in Yukis Zimmer. "Hier bitte." Sagte Kyo und gab Yuki einen Teller und schmiss den Lappen wieder in die Schüssel. "Danke... das sind ja zwei Reisbällchen, so viel schaff ich doch nicht." Sagte Yuki und sah Kyo an der sich inzwischen auf den Stuhl gesetzt hatte. "Ess, soviel du schaffst." Antwortete Kyo und biss von seinem Reisbällchen ab. Yuki nahm sich auch ein Reisbällchen und biss ab. Yuki dachte etwas nach. >Er hat sich total verändert. Ich hätte nie gedacht, dass er sich um mich kümmern würde. Aber wieso macht er das? Wieso will er nicht mehr kämpfen?< Yuki beobachtet Kyo jetzt beim Essen. >Irgendwie sieht das süß aus, wie er sein Reisbällchen isst und seine Augen die sehen einfach....... halt Moment... was denk ich hier? Hab ich gedacht das Kyo süß ist? Oh man ich glaube jetzt bin ich richtig krank...... aber ich fühle mich in seiner nähe plötzlich so wohl... warum?< "Na siehste jetzt hast du schon ein ganzes Reisbällchen geschafft." Sagte Kyo und holte somit Yuki aus seiner Gedankenwelt. "Hm... achso... den Zweiten schaff ich aber nicht mehr." Sagte Yuki etwas verwirrt. "Dann gib her." Grinste Kyo. Yuki gab ihm das Reisbällchen, was Kyo gerne aufaß. Nachdem er auch das verputzt hatte, sah er Yuki an und fragte "Und sind deine Kopfschmerzen wieder weg?" "Es geht schon wieder." Sagte Yuki. Kyo legte eine Hand auf Yukis Stirn und fühlte die Temperatur. "Hm leg dich wieder hin und deck dich ordentlich zu." Sagte Kyo und Yuki deckte sich wieder ordentlich zu. Der Orangehaarige legte wieder einen kalten Lappen auf Yukis Stirn, dieser schloss entspannt die Augen. Kyo ging wieder raus und ging sich erst mal die Zähne putzen. Als er wieder aus den Bad kam traf er Thoru auf den Flur und sie sagte "Danke für die Reisbällchen Kyo Kun." lächelt sie ihn mal wieder an. "Hab ich doch gern gemacht Thoru." Und auch er lächelte sie an und ging in sein Zimmer. Dort zog er sich an und ging dann wieder nach Yuki gucken. Dieser war wieder eingeschlafen und hatte den Lappen auf den Boden fallen lassen. Kyo seufzte und hob den Lappen hoch und brachte ihn weg. Als er nach einer Stunde wieder in Yukis Zimmer ging, war dieser wach. "Kyo?" sagte Yuki. "Ja was ist?" fragte Kyo. "Danke." Sagte Yuki. "Danke? Wofür denn?" fragte der Orangehaarige verwirrt. "Das du dich um mich kümmerst. Dafür dank ich dir." Lächelte Yuki ihn an. Kyo sah ihn an und dachte >Er... er hat mich angelächelt. Das hat er noch nie gemacht. < "Äh ja... gern geschehen." Sagte Kyo nach einer weile. "Wollen wir wieder Karten spielen?" fragte Yuki und sah die Karten an. "Aber natürlich." Grinste Kyo und ging zu Yuki ans Bett. Yuki nahm die Karten und fing an zu mischen. Sie spielten ganze drei Stunden bis Thoru mit dem Mittagessen hoch kam und es den beiden Jungen gab. "Honda San willst du nicht auch was essen?" fragte Yuki. "Ich hab schon was gegessen. Ich geh jetzt die Wäsche draußen aufhängen. Last es euch schmecken." Sagte sie und ging wieder. Die beiden sahen ihr hinter her und fingen dann an zu essen. "Boah Yuki du hast ja schon über die Hälfte geschafft." Sagte Kyo als Yuki wieder sein Teller anbot. "Tja ich werde wohl langsam wieder gesund." Stellte Yuki fest. Kyo begann den zweiten Teller zu leeren. Als er fertig war, fragte ihn Yuki "Spielen wir weiter Karten?" "Ja. Ich bring erst mal die Teller runter." Antwortete er und ging runter. >Ich glaube er ist gar nicht glücklich das ich wieder gesund werde. Aber warum? Mag er es etwa sich um mich zu kümmern? Oder einfach bei mir zu sein? Aber ich muss zugeben, dass ich seine Gegenwart auch mag. Wenn er in meiner nähe ist dann hab ich so ein Gefühl was ich nicht beschreiben kann. Aber seit wann ist dieses Gefühl da? Seit ich krank bin? Oder schon früher? Und vor allem was bedeutet dieses Gefühl? < Als Kyo wieder kam fand er einen Nachdenklichen Yuki wieder. Er wedelte mit seiner Hand vor Yukis Gesicht rum und rief seinen Namen. "Hä.... was? Sagte Yuki. "Na biste jetzt wieder aus deiner Gedankenwelt? Über was hast du denn so nachgedacht? Fragte ihn Kyo und setzte sich auf Yukis Bett. "Äh... ich... äh... über... ich... hab...äh... also..." stotterte Yuki und dachte >Man warum stottere ich denn wie ein verliebtes Schulmä..... oh mein Gott bin ich etwa... in Kyo... verliebt? < Yuki wurde rot und nahm die Karten in die Hand. "Äh lass uns Karten spielen." Sagte er schnell. "Okay..." sagte Kyo und fühlte Yukis Stirn erstmal. Yuki sah ihn wieder an. "Hm Fieber scheinst du keins mehr zu haben." Sagte Kyo eher zu sich als zu Yuki. Der Grauhaarige teilte inzwischen die Karten aus. Und so spielten sie wieder bis Thoru mit einem Tablett kam. Sie setzte sich auf den Stuhl neben Yukis Bett und gab den beiden ihr Abendbrot. Sie stellte das Tablett ab und nahm sich ihr essen und sagte zu den beiden fröhlich "Guten Appetit." "Danke gleichfalls." Sagten die beiden Jungen gleichzeitig. Als Kyo fertig war sah er auf Yukis Teller und war überrascht das fast alles weg war. Yuki bot ihm das bisschen noch an und der Orangehaarige nahm es gerne. Als alles aufgegessen war gab Thoru noch jeden eine Tasse Tee und fragte "Wollen wir noch ein bisschen Karten spielen?" "Aber gerne doch Honda San." Sagte Yuki und nahm wieder die Karten in die Hand. Sie spielten drei Stunden bis Thoru müde wurde und ins Bett ging. Yuki gähnte und sagte "Ich bin auch müde." Kyo nahm den Löffel von Yukis Tee und nahm den Hustensaft in die Hand. Yuki sah das und sagte " Och nö. Ich hab heute doch nur einmal gehustet. Muss ich das trotzdem nehmen?" Kyo sah ihn an und sagte "Wenn du ihn jetzt nicht nimmst kommt der Husten morgen vielleicht wieder." "Hm... na gut." Sagte Yuki und machte sich schon mal auf den ekligen Hustensaft gefasst. Kyo machte den Löffel voll und hielt ihn vor Yukis Mund. Der Grauhaarige nahm den Hustensaft in den Mund und schluckt ihn runter. Kyo nahm das Vollgestellte Tablett, was Thoru vergessen hatte, und ging aus der Tür. Er drehte sich noch mal um und sagte, wenn er wieder hoch kommt, mache er die Tür zu. Der Orangehaarige ging runter und stellte das Tablett ab. Er wusch noch schnell das Geschirr ab und ging dann wieder hoch. Kyo sah das Yuki noch wach war und wünschte ihn eine Gute Nacht. Gute Nacht." Rief Yuki zurück. Kyo lächelte und schloss dann die Tür. Der Orangehaarige ging sich Bett fertig machen. >Wenn ich wirklich in Kyo verliebt bin... seit wann bin ich dann in ihn verliebt? Und warum ausgerechnet er? Er ist doch auch ein Junge. Kann aus Hass Liebe werden? Hab ich ihn denn wirklich gehasst? < mit diesen Gedanken schlief Yuki ein. So das wars auch schon wieder. Ich hoffe das euch wieder gefallen hat ^^ auch wenn es etwas kürzer war als das andere Kapi ^^. mfg eure Geisterkatze =^.^= *miau* Kapitel 5: Wie bekommt man am besten Kyo ins Bett? -------------------------------------------------- Soooooooooooooooooooorrrrrrrrrrrrry Es tut mir leid das das so lange gedauert hat..... und dann ist das Kapi auch noch so kurz.... naja jedenfalls kürzer als die anderen.... ^^""" Ich hoffe ihr lest es trotzdem und hinterlasst mir ein Kommi.... Übrigends danke für eure letzten Kommis ^^ Na gut ich will jetzt nun wirklich nicht so lange stören. ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ Kyo sah das Yuki noch wach war und wünschte ihn eine Gute Nacht. Gute Nacht." Rief Yuki zurück. Kyo lächelte und schloss dann die Tür. Der Orangehaarige ging sich Bett fertig machen. >Wenn ich wirklich in Kyo verliebt bin... seit wann bin ich dann in ihn verliebt? Und warum ausgerechnet er? Er ist doch auch ein Junge. Kann aus Hass Liebe werden? Hab ich ihn denn wirklich gehasst? < mit diesen Gedanken schlief Yuki ein. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt ~~~~~~~~~~ 5.Kapitel *Wie bekommt man am besten Kyo ins Bett? (nicht so wie ihr vllt denkt^^)* Am Nächsten Morgen wurde Kyo durch die Türklingel geweckt. >Oh man wer klingelt den am frühen Morgen an der Tür! < er machte langsam seine Augen auf und sah auf den Wecker. >Schon 10 Uhr?!< Kyo stand auf und hörte von unten Hatoris Stimme. "Und wie geht es Yuki, Thoru?" "Er schläft noch, aber kommen sie doch erst mal ins Esszimmer." Da Kyo nicht mehr ihre Stimmen hörte, wusste er dass sie ins Esszimmer gegangen sein mussten. Er stand langsam auf und ging leise die Tür aufmachen. Er ging Richtung Bad konnte, aber nicht an Yukis Tür vorbei ohne Zuschauen wie es ihm heute ging, also machte er leise die Tür auf und sah zu Yukis Bett, dieser schlief noch tief und fest. Kyo ging erst mal ins Bad. Als er nach 15 Minuten fertig angezogen war, ging er wieder in Yukis Zimmer und fühlte seine Stirn. >Fieber scheint er keins mehr zuhaben...... und warum bin ich darüber traurig? Weil ich mich ja ausgerechnet in ihn verlieben musste. Ja ich Kyo Soma hab mich in Yuki Soma verliebt das hab ich nun begriffen.< Kyo seufzte und nahm seine Hand wieder von Yukis Stirn. "Warum seufzt du?" fragte ihn Yuki. Kyo erschrak, er hatte gar nicht bemerkt das Yuki wach geworden war. "Ähm... du.. du scheinst kein Fieber mehr zuhaben... und darüber bin ich halt glücklich." Sagte Kyo stotternd. "Hast du Hunger?" fügte er noch schnell hinzu. Yuki sah ihn skeptisch an sagte aber mit einem lächeln "Ja." "Gut. Ich hol dir was." Sagte der Orangehaarige und ging aus dem Zimmer. >Also gut lügen kann Kyo nicht. Hab ich wirklich kein Fieber mehr? Ich will nicht gesund werden. Kyo ist so lieb zu mir und... wenn ich wieder gesund bin, hasst er mich bestimmt wieder. Und will andauernd wieder Kämpfen.... Moment mal... Kyo hat auch nicht mehr mit mir gekämpft als ich gesund war, aber warum? Die Frage hat er mir immer noch nicht wirklich geantwortet. Weil er nicht mehr will, hatte er gesagt, aber warum will er nicht mehr? < Kyo kam unten im Esszimmer an und begrüßte die beiden dort Sitzenden. "Thoru hat mir gerade erzählt, dass du dich die ganze Zeit um Yuki kümmerst. Warum plötzlich dieser Sinneswandel?" fragte Hatori und zog die Augenbrauen hoch. "Sei doch froh." Sagte Kyo nur. "Bin ich ja auch, aber auch überrascht." Gab der Arzt zurück. "Bist du vielleicht auch krank?" fragte er. "Nein bin ich nicht! Ich werde nie krank!" schrie Kyo. "Du musst nicht gleich so schreien ich bin nicht taub." Sagte Hatori und trank ein Schluck Tee. "Kyo Kun isst du mit Soma Kun wieder oben?" fragte Thoru. "Äh ja." Antwortete Kyo. "Okay. Das essen steht in der Küche."Lächelte Thoru. "Sag Yuki das ich ihn gleich untersuchen komme." Sagte der Arzt. Kyo nickte und ging das Essen für Yuki und sich holen. Der Orangehaarige ging schnell nach oben in Yukis Zimmer und gab ihm sein Essen. "Geht's dir gut Kyo? Du siehst so Müde aus." Sagte Yuki und nahm sein Essen entgegen. "Mir geht's blendend...wichtiger ist, wie es dir geht." Sagte Kyo und setzte sich auf dem Stuhl. "Mir geht's eigentlich gut." Sagte Yuki und fing an zu essen. Kyo beobachtete ihn eine Weile, bis er sich sein Essen zuwand. >Eigentlich hab ich ja gar kein Hunger...< dachte sich Kyo fing aber trotzdem an was zu essen. "Ach ja hät ich beihner vergessen. Hatori kommt gleich hoch und untersucht dich noch mal." Sagte Kyo. "Heute schon? Wollte er nicht morgen kommen?" fragte Yuki überrascht. Kyo schüttelte den Kopf und aß weiter. >Ich kann nicht mehr... aber ich hab noch die Hälfte drauf. Ich darf jetzt nicht krank werden. < dachte Kyo und quälte sich das essen weiter runter. "Ich bin ja mal schneller als du mit dem Essen." Kam es plötzlich von Yuki, der gerade den Teller auf den Nachtschrank stellte. "Das kann ja nur bedeuten das es dir wieder gut geht." Sagte Kyo und zwang sich zu einem Lächeln. "Na das hört sich doch gut an." Kam es plötzlich von der Tür. "Hatori muss du dich immer so anschleichen?" fragte Yuki. "Ja muss ich. Zieh bitte dein Hemd aus Yuki." Sagte der Arzt. Yuki tat, was ihm gesagt wurde und zog sein Hemd aus. Der Arzt fing an ihn zu untersuchen. "Hast du jeden Abend den Hustensaft genommen?" Fragte er zwischen durch. "Ja hab ich." Antwortete ihn Yuki. "Und die Tabletten jeden Morgen?" fragte Hatori weiter. "Ja, naja außer heute noch nicht." Sagte der Grauhaarige. Nachdem Hatori fertig war mit dem Untersuchen sagte er "Du nimmst heute Abend noch einmal den Hustensaft und die Tabletten solange, bis sie alle sind." Erklärte der Arzt. "Okay. Kann ich wieder aufstehen?" fragte Yuki. "Ja darfst du, aber du solltest noch nicht rausgehen." Sagte Hatori. "Und Kyo du..." der Arzt dreht sich zu den Orangehaarigen "siehst krank aus." Yuki setzte sich sofort auf und sah zu Kyo der noch blasser aussah. Der Arzt ging zu ihm und fühlte seine Stirn. "Ab ins Bett." Sagte er nur. "Ich bin nicht krank." Sagte der Orangehaarige schwach. Yuki stand auf und nahm ihm den Teller aus der Hand und stellte ihn auf seinen. "Kyo komm schon du siehst wirklich nicht gut aus." Sagte der Grauhaarige. "Na danke." Sagte Kyo und stand auf, schwankte aber. Yuki stützte ihn und brachte ihn zu sein Bett, weil's näher war (logischer weiße ^^). Der Grauhaarige drückte den geschwächten Kyo aufs Bett und sah dann Hatori an. "Zieh bitte dein..." so weit kam Hatori, noch bis man ein ''Poff'' hörte und eine Katze auf dem Bett lag. Der Arzt fing an in seiner Tasche zu graben. Yuki legte Kyos Sachen ordentlich neben das Bett und deckte die Katze zu. Als der Grauhaarige wieder zum Arzt sah, bereitete der gerade eine Spritze vor. "Hab ich ihn angesteckt?" fragte Yuki schuldbewusst. "Das kann sein, aber bei ihm scheint es schlimmer zu sein." Sagte der Arzt und gab der Katze die Spritze. "Na okay... also, wenn er noch Husten bekommen sollte, dann nimmt er bitte jeden Abend und Morgen den Hustensaft und die Tabletten jeden Morgen. Er sollte sehr viel Tee trinken und wenn's nicht unbedingt sein muss keine Milch. Und er sollte wirklich im Bett bleiben ich hab keine Lust das er hier umkippt." Sagte Hatori. Yuki nickte nur. "Na gut dann geh ich mal wieder, wenn noch was passieren sollte, ruft mich an." Sagte Hatori und ging aus dem Zimmer. >Mensch, warum hat er den nichts gesagt das es ihm nicht gut geht? < dachte Yuki und fing wie aus Trance an die Katze zu streicheln. Plötzlich hörte man wieder ein lautes ''Poff'' und Kyo hatte sich zurück verwandelt. Yuki zog schnell seine Hand zurück. "Was ist passiert? Und warum hab ich solche Kopfschmerzen?" fragte Kyo und versuchte sich aufzusetzen, was Yuki aber verhinderte. "1. Du hast dich in eine Katze verwandelt und 2. du bist krank und bleibst im Bett." Erklärte Yuki. "Ich krank? Ich werde niemals krank mir geht's blendend es ist nur etwas kalt hier." Sagte Kyo. "Das macht das Fieber. Bleib hier ich, hol dir einen Tee." Sagte Yuki und verschwand nach unten. "Hi Soma Kun. Dir geht's wieder gut?" fragte Thoru die gerade das Geschirr abwusch. "Ja mir schon, aber jetzt geht es Kyo nicht gut." Antwortete Yuki und machte den Wasserkocher an. Yuki holte zwei Tassen aus dem Schrank raus und fragte Thoru "Honda San willst du auch ein Tee?" "Nein danke Soma Kun." antwortete sie mit einem Lächeln. Yuki machte den Tee fertig und ging nach oben. Als er oben ankam, sah er das Kyo beim Anziehen war und nur noch sein T-Shirt anziehen musste, was er auch gerade tat. "Kyo! Du soll's im Bett bleiben." Sagte Yuki und stellte die Tassen auf den Nachtschrank ab. "Was soll ich den im Bett? Ich hab Wichtigere dinge zu tun." Sagte Kyo und wollt schon aus dem Zimmer, wenn Yuki ihm nicht am Kragen gepackt hätte. "Kyo! Du kippst noch um." Sagte Yuki. Plötzlich hörten sie eine Stimme von unten, die sie beide erstarren ließ. "Ich bin wieder daaa." rief der Hausherr durch das Haus und schloss die Tür. "Hi Shigure San." Begrüßte Thoru den Schwarzhaarigen. "Hi Thoru, ich hoffe die beiden waren anständig. Ich geh mal ein Krankenbesuch machen." Sagte Shigure und ging die Treppen hoch. Er ging in Yukis Zimmer und fand die beiden immer noch in ihrer Bewegung erstarrt. "Was guckt ihr mich beide so entgeistert an? Habt ihr euren Lieblings Cousin schon vergessen?" fragte Shigure die beiden, doch es kam keine Antwort von den beiden. "Ähm... ich bin's Shigure der gut aussehende Schriftsteller." Sagte der Schwarzhaarige. "Okay..... ähm Kyo solltest du nicht im Bett liegen?" fragte der Hund der Familie. "Rate mal, warum ich ihn festhalte." Brachte Yuki endlich heraus. "Hmm, weil er nicht im Bett liegen will." Ratete Shigure gespielt. "Genau." Sagte der Grauhaarige. Shigure überlegte laut "Hmm dann müssen wir wohl Kagura anrufen, sie wird sich bestimmt gerne um ihn kümmern." "... ich bin schon im Bett." Sagte Kyo und ging Richtung Bett. "Vergess deine Sachen nicht auszuziehen." Sagte Shigure mit einem Lächeln. Kyo guckte ihn kurz böse an, zog, aber seine Hose und sein T-Shirt wieder aus und legte sich ins Bett. Danke das ihr es gelesen habt ^^ Ich hoffe es hat euch gefallen =^.^= Ich versuch das nächste Kapi schneller fertiger zu bekommen... Bye bye mfg eure Geisterkatze *miau* =^.^= Kapitel 6: Teenagerphase? ------------------------- Ähm... Soooooooooooooooorrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrryyyyy -.-"" das ich jetzt erst wieder schreibe, nur irgendwie hatte ich keine Ideen mehr für diese FF... T.T"" Also bitte verzeiht mir *fleh* ... .. . So nun will ich euch nicht noch länger davon abhalten dieses Kapi zu lesen... (falls hier noch jemand vorbei schaut <.<) ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ Shigure überlegte laut "Hmm dann müssen wir wohl Kagura anrufen, sie wird sich bestimmt gerne um ihn kümmern." "... ich bin schon im Bett." Sagte Kyo und ging Richtung Bett. "Vergess deine Sachen nicht auszuziehen." Sagte Shigure mit einem Lächeln. Kyo guckte ihn kurz böse an, zog, aber seine Hose und sein T-Shirt wieder aus und legte sich ins Bett. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ 6.Kapi - Teenagerphase? „Mmh, schöner Körper.“ Sagte Shigure und handelte sich noch einen bösen Blick von Kyo ein. >Wo er recht hat, hat er recht.< dachte sich Yuki und wurde rot. „Was wirst du denn so rot Yuki.“ Lächelte Shigure ihn an. „Stimmt doch gar nicht.“ Sagte der Grauhaarige schnell. „Nein, wie komm ich nur darauf?“ fragte sich der Hund. „Eben.“ Sagte Yuki nur. „Woher weißt du eigentlich, das Kyo krank ist?“ fragte der Grauhaarige und versuchte damit abzulenken. „Natürlicher Instinkt.“ Sagte Shigure. Kyo und Yuki sahen ihn skeptisch an. „Na klar... der natürliche Instinkt hieß bestimmt Hatori.“ Sagte Kyo heiser. „Immer bist du so gemein zu mir, Kyo.“ Schniefte der Hund. Kyo rollte mit den Augen. „Achja Yuki. Schöne grüße von Ayame und du sollst ihn doch mal besuchen gehen.“ Wandte sich der Hund wieder Yuki zu. „Hast du mich gehört?“ fragte der Hausherr. „Hast du was gesagt?“ fragte Yuki zurück. Shigure seufzte. Plötzlich fing Kyo an zu Husten und beide blickten zu ihm. „Geh lieber raus Shigure, sonst steckst du dich auch noch an.“ Sagte Yuki. „Oh Yuki, machst du dir etwa sorgen um mich?“ fragte der Hund. „Nein, ich will das du abhaust.“ Antwortet Yuki grinsend. „Ihr seit immer so gemein zu mir.“ Sagte der Hund gespielt beleidigt und ging raus. Yuki ging zum Nachtschrank nahm die beiden Tassen und setzte sich zu Kyo aufs Bett. „Tut mir Leid, das ich dich angesteckt habe.“ Sagte Yuki und drückte Kyo den Tee in die Hand. „Dafür kannst du doch nichts.... äh und außerdem bin ich gar nicht krank.“ Sagte Kyo noch schnell und nahm ein schluck Tee. „Ist es für dich so schlimm krank zu sein?“ fragte Yuki und nahm selber einen schluck Tee. „Ja.“ War Kyos knappe antwort. „Und warum?“ fragte Yuki weiter. „Naja, weil das langweilig ist, man darf nur im Bett liegen, man darf nur Tee trinken, man ist meistens allein, weil die anderen sich ja nicht anstecken wollen und dann muss man auch noch eklige Medikamente nehmen.“ Zählte der Orangehaarige auf. „Ah, siehste die Medikamente, hät ich beinahe vergessen.“ Sagte der Grauhaarige, stand auf zog sich sein Shirt wieder an und ging zur Tür, drehte sich vorher aber nochmal um. „Wehe du bleibst nicht im Bett liegen, Kyo.“ Drohte er und ging runter in die Küche. >Er mag es also nicht einsam zu sein... hm muss er doch gar nicht.< dachte Yuki. Er nahm sich zwei Gläser, füllte sie mit Wasser und nahm noch ein Löffel mit nach oben. Als er in sein Zimmer kam sah er gleich zum Bett und war erfreut das Kyo nicht abgehauen war. „Ja genau, du hast deine Tablette noch nicht genommen.“ Sagte Kyo als Yuki wieder rein kam. „Du auch noch nicht.“ Erwiderte Yuki. „Ich? Wieso ich?“ fragte der Orangehaarige. „Hast du es schon vergessen? Du bist auch krank.“ Antwortete ihm der Grauhaarige und reichte ihm ein Glas. Kyo nahm das Glas säuerlich entgegen. „Guck nicht so sauer, ich muss die Tablette auch nehmen." Sagte Yuki und nahm zwei Tabletten aus der Schachtel und gab davon eine Kyo, der sie auch gleich in den Mund steckte und mit dem Wasser runterspülte, der Grauhaarige tats ihm gleich. „Und wozu hast du den Löffel mitgebracht?" fragte Kyo, nachdem er sein Glas abgestellt hatte. „Für den Hustensaft." Sagte der Grauhaarige. „Hustensaft? Den musst du doch..." Yuki schüttelte den Kopf. „Den muss ich?" fragte er heiser und der Grauhaarige nickte. „Warum? Ich hab gerade mal einmal gehustet.. und.. und einmal ist keinmal." Sagte der Orangehaarige stur. „Na, wenn du willst, dass der Husten sich verschlimmert und du dann noch länger im Bett beleiben musst..." sagte Yuki sarkastisch. „Das wird eh nicht passieren.“ Sagte Kyo und blieb weiterhin stur. Yuki seufzte. „Yuki?“ fragte Kyo. „Ja? Was ist?“ fragte der Grauhaarige zurück. „Warum liege ich eigentlich in dein Bett?“ wollte der Orangehaarige wissen. „Weil... weil das hier das Krankenzimmer ist.“ Sprudelte es aus Yuki heraus. „Ahja... seit wann das?“ fragte Kyo weiter. „Seit ich krank bin.“ Antwortete Yuki. „... ich geh lieber in mein Zimmer...“ sagte Kyo langsam. „Warum? Ich denke du willst nicht alleine sein.“ Erinnerte ihn Yuki. „Ja schon, aber ich... ich nehm dir doch dein Bett weg.“ Sagte Kyo unsicher. „Nein, oder willst du unbedingt auf dein Futon?“ fragte Yuki etwas skeptisch. „Nein, aber...“ „Na also dann hör auf dir Gedanken zu machen.“ Unterbrach ihn Yuki. „Na gut. Spielen wir jetzt Karten?“ fragte der Orangehaarige grinsend. „Wozu, damit du wieder verlierst?“ lachte der Grauhaarige. „Vergiss es. Wenn hier einer verliert, wirst du es sein.“ Erklärte Kyo siegessicher. „Wenn du meinst.“ Meinte Yuki und holte die Karten. „Ist es nicht schön, wie sie sich aufeinmal verstehen Shigure Chan?“ fragte Thoru den lauschenden Schriftsteller. „Ich hät’s nie für möglich gehalten.“ Gab der Hund grinsend zu. „Vielleicht können sie endlich richtige Freunde werden, ohne sich zu Prügeln.“ Meinte das Mädchen fröhlich. „Ja und vielleicht ist es ja schon geschehen.“ Erklärte der Schwarzhaarige lächelnd. „Meinen sie wirklich?“ fragte die Brünette nach. „Klar, sie sind beide zusammen in ein Zimmer und es ist noch nichts kaputt gegangen und ich hab euch drei Tage alleine gelassen und mein Haus hat keinen einzigen Kratzer bekommen.“ Zählte der Schriftsteller auf. „Ohne es zu merken, sind sie also Freunde geworden.“ Stellte Thoru lächelnd fest. „Ja, vielleicht wissen sie es selber sogar noch gar nicht.“ entgegnete Shigure grinsend. „Meinen sie wirklich?“ fragte die Brünette. „Bei den beiden, weiß man nie.“ Erklärte der Hund lachend und ging zurück in sein Arbeitszimmer. Das Mädchen schaute noch eine weile auf die Tür, ehe sie runter ging, um das Mittagessen vor zubereiten. „Kyo du nimmst jetzt lieber den Hustensaft.“ Meinte Yuki und hatte schon einen Löffel und den Saft in der Hand. „Nein..g... geht..sch...on.“ brachte der Orangehaarige durch einen Hustenanfall heraus. „Ja, na klar.“ Sagte Yuki sarkastisch. „Der Husten ist doch schon wieder weg.“ Meinte Kyo. „Ja und bald kommt er wieder.“ Erklärte der Grauhaarige wissend. „Und dann geht er wieder weg.“ Sagte der Kater stur. „Willst du Gesund werden?“ fragte Yuki. „Ja, na klar.“ Antwortete der Orangehaarige schulterzuckend. „Und wie schnell?“ fragte die Ratte weiter. „So schnell, wie möglich.“ Meinte Kyo. „Na also und das geht nur, wenn du den Hustensaft nimmst.“ Erklärte Yuki grinsend. „Dafür möchte ich einen Beweis.“ Sagte der Kater ebenfalls grinsend. „Ich bin doch der Beweis, ich bin schnell wieder Gesund geworden.“ Meinte der Grauhaarige lächelnd. „Das... lag an Thorus Essen.“ Entgegnete Kyo ausweichend. „Davon hab ich doch kaum was gegessen, weil ich nicht so einen großen Hunger hatte.“ Erklärte die Ratte. „Ja, da kannste mal sehen, wie wenig man davon braucht.“ Sagte der Orangehaarige. >Man ist der stur, aber das kenn ich ja schon von ihm. Wie krieg ich ihn nur dazu den Hustensaft zu nehmen... ... ah...< dachte der Grauhaarige. „Hmmm.“ „Was hmmm?“ fragte Kyo skeptisch. „Du hast recht, der Hustensaft ist nichts für dich, sondern nur für starke Kämpfer.“ Meinte Yuki und wollt den Hustensaft gerade wieder wegstellen, als „Hey! Ich bin ein starker Kämpfer, dann gib mir das Zeug.“ „Willst du das wirklich?“ fragte die Ratte unschuldig. „Ja!“ antwortete der Orangehaarige. Yuki öffnete den Hustensaft, lies einige Tropfen auf den Löffel fallen und hielt ihn dann vor Kyos Mund, dieser öffnete ohne widerstand diesen und schluckte den Saft runter. „Na geht doch.“ Meinte der Grauhaarige mit sich selbst zufrieden. „Schmeckt der scheußlich.“ Sagte der Kater. „Ich weiß, aber er hilft.“ Erklärte Yuki lächelnd. „Momentmal... ein Hustensaft, nur für starke Kämpfer... du hast mich angelogen gibt’s zu.“ Meinte Kyo und tippte, bei jedem Wort, mit seinem Zeigefinger gegen Yukis Stirn. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte der Grauhaarige mit einem unschuldigen Blick. „Weil es sowas nicht gibt.“ Erklärte der Orangehaarige. Plötzlich klopfte es an der Tür und Yuki ging sie öffnen. „Ich hab euch euer Mittagessen gebracht.“ Erklärte Thoru lächelnd. „Oh, danke Honda San.“ Meinte der Grauhaarige und nahm es ihr ab, das Mädchen ging wieder fröhlich nach unten. Vorsichtig, damit er nichts verschüttete, ging er zurück und gab Kyo sein Essen, er selber setzte sich auf den Stuhl. „Suppe.“ Sagte der Orangehaarige. „Magst du keine Suppe?“ fragte Yuki verwirrt. „Doch schon, aber in dieser sind kleine Lauchstückchen drin.“ meinte Kyo murrend. „Das ist Petersilie.“ Erklärte der Grauhaarige. „Auch nicht viel besser.“ Entgegnete der Orangehaarige und schob seinen Teller auf den überfüllten Nachttisch, dabei fielen die Tabletten und die beiden Tassen runter, die dabei zerbrachen. „Entschuldigung.“ Sagte der Kater erschrocken und wollt die Scherben weg räumen. „Lass sie liegen, ich mach das schon, nach dem Essen.“ Meinte Yuki seufzend. „Willst du vielleicht, was anderes Essen?“ fragte der Grauhaarige. „Nein, hab keinen Hunger.“ Erklärte Kyo und sah dabei zu, wie die Ratte, die Suppe, weiter aß. „Und du willst wirklich nichts?“ fragte Yuki nochmal nach, als er seinen Teller gegen Kyos umtauschte, doch dieser schüttelte wieder den Kopf und so aß die Ratte auch diesen Teller auf. Danach sprang der Grauhaarige vom Bett, vergaß dabei aber die Scherben von den Tassen und sprang auf eine rauf, vor schreck lies er seinen Teller fallen und setzt sich mit seinem Blutenden Fuß auf sein Bett wieder nieder. „Ah! So ein Mist.“ Meckerte er mit sich selber. „Was war denn das gerade?“ fragte der Orangehaarige leicht belustigt. „Ich wollt nur schnell aufstehen und die Teller runterbringen, hab aber die Scherben vergessen.“ Erklärte Yuki murmelnd. „Oh man, ich hab das Gefühl, dass das nicht unsere Woche ist.“ Meinte Kyo kopfschüttelnd, er stand auf, achtete dabei auf die Scherben und ging zur Tür. „Hey, wo willst du hin?“ fragte Yuki verwirrt. „Keine Angst, ich lass dich nicht alleine.“ Antwortete der Größere grinsend und verschwand aus der Tür. Nach fünf Minuten kam er mit dem Erste-Hilfe-Kasten und einen Handfeger wieder. „Was hast du vor?“ fragte der Grauhaarige leicht skeptisch. „Also als erstes Fege ich mal die Scherben weg...“ erklärte Kyo und machte sich auch gleich an die Arbeit, wobei er von Yuki interessiert beobachtet wurde. „Und zweitens kümmer ich mich um dein Fuß.“ Fügte er nach einigen Minuten hinzu, nachdem er mit fegen fertig war und keine Scherbe mehr fand. „Äh.. was...d.. du..? Kennst du dich denn damit aus?“ fragte die Ratte Vorsichtig. „Ja klar... ein bisschen. Jetzt zeig mal dein Fuß her.“ Meinte der Orangehaarige und nahm sanft, aber bestimmend Yukis Fuß in seine Hand und sah sich die Wunde an, so merkte er nicht das der Ratte das Blut in den Kopf schoß. „Hmm... da sind noch zwei kleine Scherben drine.“ Redete Kyo eher mit sich, als mit dem Verletzten. „Die können drine bleiben oder?“ fragte der Grauhaarige und schluckte ein Kloß im seinen Hals runter. „Nein, sonst entzündet sich das alles.“ Erklärte der Kater, lies von der Ratte den Fuß los und kramte im Erste-Hilfe-Kasten rum. „Dann sollten wir Hatori anrufen.“ Sagte Yuki und stand mit einem Fuß wacklig auf. „Hey... traust du mir nicht?“ fragte Kyo und stand auf. „Naja.. doch.. aber Hatori ist in sowas nun mal ein Spezialist und... also...“ fing die Ratte an zu erklären, verlor sich aber in Kyos Augen, dieser drückte ihn zurück aufs Bett. „Jetzt halt am besten still und beiß die Zähne zusammen.“ Meinte der Kater zur Vorwarnung. Er nahm die Pinzette aus dem Kasten und hielt Yukis Fuß gut fest. Die Ratte schloss die Augen und machte sich auf den Schmerz bereit, doch dieser kam so unerwartet, das Yuki, Kyo reflexartig mit seinem anderen Fuß in den Magen trat, dieser gab nur ein Schmerzenslaut von sich und krümmte sich auf den Boden. „Entschuldigung.“ Sagte Yuki nur erschrocken und kniete sich neben den Orangehaarige, dieser fing an zu husten. Der Grauhaarige strich ihn unsicher über den Rücken und langsam erholte sich Kyo wieder. „Das hat mir mehr weh getan als dir, aber einer ist noch drine.“ Meinte der Orangehaarige leicht grinsend. „Den willst du doch nicht etwa auch noch rausholen?“ fragte Yuki erschrocken. „Klar. Was ich anfange, bring ich auch zu Ende." Erklärte Kyo, wobei er sich immer noch seinen Magen hielt. „Nein, ich will dir nicht wieder weh tun.“ Sagte der Grauhaarige ernst. „Ach quatsch, geht schon.“ Meinte der Kater und richtete sich langsam wieder auf. „Nein, ich mein es ernst Kyo, lass die Scherbe lieber drine, ich überleb das schon.“ Meinte die Ratte Stur und richtete sich selber, etwas wacklig, wieder auf. Der Orangehaarige sah ihn eine weile an, was Yuki leicht verunsicherte. Plötzlich drückte Kyo den Grauhaarigen aufs Bett zurück und zwang ihn sich hinzulegen, damit er sich über ihn beugen konnte. „Was wird das?“ fragte Yuki nervös. „Nehmen wir an ich hole die Scherbe nicht raus, weißt du was dann passiert?“ fragte der Kater ruhig, Yuki schüttelte leicht den Kopf. „Erstens die Wunde würde nie richtig verheilen, zweitens du könntest mit diesem Fuß nicht mehr richtig auftreten, drittens das Gewebe würde immer mehr verletzt werden, viertens dein Fuß würde... blau anlaufen, fünftens.. du könntest dein Fuß gar nicht mehr gebrauchen, sechstens du... müsstest mit nem Rollstuhl durch die Gegen fahren und siebtens......“ beim erklären, teils auch erfinden, strich Kyo langsam mit seinen Händen Yukis Körper entlang, bis zum verletzten Fuß, wo er die Pinzette aus seiner Hand hervor holte und die Scherbe ruckartig heraus holte. Yuki schrie kurz auf, war aber sonst zu gelähmt um sich großartig zu bewegen. Kyo ging wieder zum Erste-Hilfe-Kasten und verband dann den verletzten Fuß, danach setzt er sich neben den Grauhaarigen. „Und, wars so schlimm?“ fragte Kyo seinen Cousin. „Naja... es.. ging.“ Antwortete Yuki langsam und sah zu den Orangehaarigen hinauf, dieser sah ihn aus leicht glasig schimmernden Augen ebenfalls an. „Dann ist ja gut.“ Meinte der Kater schläfrig und legte sich neben Yuki, dieser rückte mehr an die Wand, damit Kyo mehr platz hatte, doch der Orangehaarige suchte anscheinend seine nähe, da er sich leicht an ihn kuschelte und so merkte der Grauhaarige, das er ziemlich warm war. „Geht’s dir gut?“ fragte die Ratte vorsichtshalber nach. „Ich hab Bauchschmerzen.“ Murmelte Kyo gegen Yukis Arm. „Oh...“ brachte Yuki nur raus, er legte sich auf die Seite und strich behutsam über Kyos Bauch, dieser schloss entspannend seine Augen und war auch schon nach einigen Minuten eingeschlafen. >Süß wie er schläft... wie eine Katze, aber sein Fieber scheint wieder gestiegen zu sein.< überlegte Yuki und fühlte auch so gleich Kyos Stirn ab. „Du glühst ja.“ flüsterte der Grauhaarige. Yuki wollte sich aufrichten, um Kyo einen kalten Lappen auf die Stirn zu legen, doch dieser hatte sich umgemerkt an sein T-Shirt geklammert und dachte nicht daran ihn los zulassen. Seufzend legte sich der Grauhaarige wieder hin und legte einen Arm um den Kater. >Ich kann ihn nicht mal zu decken, weil wir auf der Decke liegen......“ meinte die Ratte in Gedanken. Yuki betrachtete Kyos Körper und hielt an seinen Gesicht an. >Also ich muss schon sagen, sein Body sieht zum Anbeißen aus. Ob das wirklich Liebe ist, was ich für ihn empfinde oder ist das einfach eine Teenagerphase, wo ich jedes Geschlecht attraktiv finde?< grübelte der Grauhaarige, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Shigure im Türrahmen stand. „Hey ihr beiden was macht ihr........... ja.. was macht ihr da?“ fragte der Hund verwundert. „Psst. Kyo schläft und wir ruhen uns beide aus, aber wenn du schon da stehst, könntest du eine Decke holen? Kyo hält mich hier fest." Erklärte der Grauhaarige im Flüsterton. „Echt? Zeige mal.“ Meinte Shigure grinsend und schlich zum Bett, um sich anzusehen wie sie dalagen. „Shigure.“ Sagte Yuki wütend. „Ja ist ja gut, bin gleich wieder da.“ Entgegnete der Hund happy. Als er wieder kam hatte er eine Decke im Arm und versteckte was hinter seinen Rücken. „Danke und wenn du die Decke noch auf uns legst, wäre das Perfekt." Meinte der Grauhaarige. „Nagut, sag mal Spagetti.“ Sagte Shigure grinsend. „Hä?“ fragte die Ratte sehr schlau und in diesem Moment schoss der Hund ein Foto von ihm und Kyo. „Du bist so ein...“ fing Yuki an zu meckern, wurde aber von Shigure unterbrochen. „Psst, Kyo schläft doch.“ Meinte der Hund, er legte die Decke auf die beiden Jungen und ging dann fröhlich pfeifend hinaus. „Dieser Hund.“ Murmelte der Grauhaarige säuerlich. Er sah wieder in Kyos Gesicht, was durch das Fieber leicht rötlich wirkte. >Da hat er sich aber was eingefangen. ....... Ich muss wissen was ich wirklich für ihn Fühle! Aber was ist....... wenn ich ihn wirklich liebe... dann weiß ich doch das er meine Liebe nie erwidern würde, ....... ich weiß nicht, wie ich das verkraften würde....< nachdenklich kuschelte sich Yuki leicht an seinen Cousin und schlief nach einiger Zeit selber ein. So dis wars auch schon... vllt schaff ich ja noch ein Kapi in diesem Jahr... mfg eure Geisterkatze *miau* =^.^= Kapitel 7: Stubentiger ---------------------- Hiiiiiiiiii^^ hier kommt Kaitel 7 in 2007 ^^ Ich danke für eure wunderschönen Kommis ^^ hoffe dieses Kapi wird euch wieder gefallen ^^ ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ „Dieser Hund.“ Murmelte der Grauhaarige säuerlich. Er sah wieder in Kyos Gesicht, was durch das Fieber leicht rötlich wirkte. >Da hat er sich aber was eingefangen. ....... Ich muss wissen was ich wirklich für ihn Fühle! Aber was ist....... wenn ich ihn wirklich liebe... dann weiß ich doch das er meine Liebe nie erwidern würde, ....... ich weiß nicht, wie ich das verkraften würde....< nachdenklich kuschelte sich Yuki leicht an seinen Cousin und schlief nach einiger Zeit selber ein. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ So, nun gehts los ^^ 7.Kapitel - Stubentiger Erst am Abend wachte Yuki wieder auf, während Kyo noch weiter schlief. Schon klopfte es an der Tür und nach ner Zeit wurde sie von Thoru geöffnet. „Entschuldige Soma Kun, hab ich dich geweckt?" fragte das Mädchen im Flüsterton. „Nein nein, bin gerade wach geworden, was wolltest du denn fragen?“ stellte der Grauhaarige leise die Gegenfrage. „Ob ihr Hunger habt.“ Antwortete die Brünette. „Ich schon...“ meinte die Ratte und sah zu Kyo. „Mach ihn bitte was mit.“ Fügte er noch hinzu. „Okay, bis dann.“ Sagte Thoru lächelnd und ging wieder hinaus. „Du klammerst dich ja immer noch an mich.“ Stellte Yuki fest und strich mit seiner freien Hand über Kyos Gesicht. >Mein Gott, er glüht ja immer noch. ... Also wirklich, in den letzen 17 Jahren kaum krank werden und dann nicht mehr gesund werden oder was?< dachte der Grauhaarige kopfschüttelnd. Plötzlich fing der Kater im Schlaf an zu Husten und Yuki musste in Deckung gehen, versuchte aber noch neben bei über Kyos Rücken sanft zu streicheln, was den Orangehaarige auch wieder beruhigte. >Ich seh es schon kommen das er mich wieder ansteckt und ich ihn dann wieder und so weiter.< überlegte der Grauhaarige seufzend, als auch Thoru schon die Tür wieder öffnete, in ihrer Hand ein Tablett voller belegte Schnitten und zwei Gläser voller Saft. „Danke.“ Sagte Yuki lächelnd, als sie das Tablett auf den Nachtschrank abgestellt hatte, den sie vorher noch gelehrt hatte. „Das tu ich doch gerne.“ Meinte sie lächelnd und nahm die Tassen und Teller Scherben mit raus. „Hey Kyo, aufwachen.“ Wendete sich der Grauhaarige an den schlafenden und rüttelte leicht an ihm, dieser murmelte nur etwas, was Yuki nicht verstand. „Es gibt was leckeres, wach auf.“ Sagte die Ratte sanft und strich wieder leicht über Kyos Gesicht, dieser regte sich nun etwas. Müde öffnete er die Augen und sah sich etwas verwirrt um, bis er merkte das er sich an Yuki klammerte. „Tschuldigung.“ Murmelte der Orangehaarige etwas schläfrig und setzte sich leicht auf. „Schon gut.“ Entgegnete die Ratte lächelnd. Er beugte sich über seinen Cousin hinüber, nahm einen Teller voller belegter Schnitten vom Tablett und setzte sich zurück auf seine Betthälfte. „Du solltest auch was essen.“ Meinte Yuki und schaute dabei zu Kyo, der ziemlich blass aus sah. „Hab kein Hunger.“ Sagte der Kater und legte sich wieder hin. „Du solltest was essen, wenigstens eine Stulle, du hast seit dem Frühstück nichts mehr zu dir genommen, vielleicht fühlst du dich deswegen so schwach.“ Erklärte der Grauhaarige und hielt ihn eine Schnitte hin. „Aber nur eine.“ Seufzte der Orangehaarige, richtete sich langsam wieder auf und nahm die Stulle. Während Yuki schon bei seiner dritten Schnitte war, kaute der Kater immer noch an seiner Ersten rum, die er bis zur Hälfte geschafft hatte. Ein plötzliches ‚Puff’ lies die Ratte zusammen zucken. Kyo hatte sich verwandelt und hatte jetzt die Stulle auf dem Kopf. „Heut ist nicht dein Tag.“ Meinte Yuki, er nahm die Schnitte, legte sie auf den Teller zurück und befreite erstmal Kyos Kopf von der Butter und den Krümeln. „Dein Fieber geht auch gar nicht mehr zurück.“ Seufzte Yuki, er stellte den Teller zurück auf das Tablett und nahm dafür den Kater in seine Arme, da der nicht mehr auf hörte zu zittern, dieser schmiegte sich nur noch näher an ihn. Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und Thoru stand wieder im Zimmer. „Hat er so schlimmes Fieber?“ fragte sie besorgt, setzte sich mit ans Bett und strich den Kater über sein Köpfchen. „Er ist ganz warm.“ Stellte sie erschrocken fest. „Ja. Am besten wir rufen Hatori an, könntest du kurz Kyo nehm?“ fragte Yuki und wollt schon den Kater, Thoru übergeben, doch der krallte sich in sein Shirt fest. „Äh Kyo, könntest du mein T-Shirt los lassen?“ fragte der Grauhaarige nun den Kater. „Lass nur, ich ruf schnell Hatori San an.“ Meinte das Brünette Mädchen und rannte aus dem Zimmer. Yuki drückte nachdenklich den Kater wieder an sich und krauelte ihm am Nacken. >Hmmm, bei Thoru fühl ich nichts... sie ist für mich einfach wie eine Schwester, aber manchmal auch wie eine Mutter...< dachte die Ratte und sah den Kater in seinen Armen an, der leicht schnurrte. „Du kannst deine Krallen wieder einziehen.“ Sprach der Grauhaarige den Kater an, dieser tats dann auch, schmiegte sich dafür aber mehr an seinen Cousin. „Du bist zur Zeit wirklich komisch.“ Erklärte Yuki dem Orangehaarigen, dieser öffnete verschlafen seine Augen. „Sind wir das nicht alle?“ fragte Kyo schwach. „Schon, aber du bist noch komischer.“ Antwortete die Ratte und hörte auf den Kater zu streicheln. „Bitte hör nicht auf.“ Murmelte der Kater. „Hm? Mit was? Mit das?“ fragte Yuki verwirrt und streichelte ihn nun doch weiter. „Genau.“ Schnurrte Kyo, als auch schon Thoru wieder rein kam. „Hatori San kommt so schnell wie es geht hier her, wir sollen solange Kyo gut zudecken.“ Erklärte sie schnell. „Okay, du hast es gehört Kyo.“ Sagte der Grauhaarige und wollte den Kater aufs Bett legen, doch dieser krallte sich wieder in sein Shirt fest. „Da ist aber jemand heute anhänglich.“ Meinte plötzlich der Hund, der unbemerkt ins Zimmer gekommen war. „Halt die Klappe.“ Versuchte der Orangehaarige zu Fauchen, doch da es so schwach rüber kam, hörte sich das eher wie ein klägliches Miauen an. „Na na na Kyo, sei lieber lieb, sonst nehm ich dir dein Yuki weg.“ Sagte der Schriftsteller grinsend und befreite vom Grauhaarigen das Shirt aus Kyos klauen, dieser sah ihn erstarrt an. „Was ist denn?“ fragte Shigure grinsend, nahm den Kater Yuki ab und legte ihn ins Bett. „Warum bist du so nett?“ fragte die Ratte skeptisch, während Thoru den Orangehaarigen mit den beiden Decken auf dem Bett zudeckte. „Ich darf mich doch um meine Cousins kümmern oder?“ stellte der Hund die Gegenfrage. „Jaaaaaaaa.“ Meinte Yuki langsam, schaute ihn aber immer noch skeptisch an. „Nun guck nicht so skeptisch. Ich guck mal wo Tori bleibt.“ Redete sich der Schriftsteller raus und verschwand wieder aus dem Zimmer. „Ich mach uns allen am besten ein Tee.“ Sagte Thoru, strich Kyo nochmal kurz über den Kopf und verschwand dann ebenfalls. „Ich sag doch, wir sind zur Zeit irgendwie alle komischer als sonst.“ Meinte der Grauhaarige, setzte sich zu Kyo ans Bett und krauelte ihn weiter, dieser schloss genüsslich seine Augen. „In wie fern?“ fragte der Kater verwirrt. „Naja, Shigure ist so nett, als hätte er was vor, Thoru ist irgendwie abweisender zu uns, sonst wäre sie doch hier öfters im Zimmer und du... du bist am komischsten, du kämpfst nicht mehr, du kümmerst dich um mich, als ich krank war und jetzt bist du krank, willst anscheinend nicht mehr gesund werden und kuschelst dich im Schlaf an mich... und ich... ich find das alles Okay.“ Erklärte der Grauhaarige. „Dann sind wir beide aber komisch, früher hätten wir das nämlich nie getan.“ Meinte Kyo, mit einem leichten grinsen im Gesicht. „Stimmt, wir haben uns wohl total verändert.“ Entgegnete Yuki ebenfalls grinsend. „Dem stimm ich nur zu.“ Sagte eine Stimme, die sie beide erschrecken lies. „Ha... Hatori.“ Brachte die Ratte geschockt raus. „Dr. Hatori, bitte.“ Mischte sich Shigure ein, wobei er von dem Arzt einen kurzen skeptischen Blick bekam. „Wie geht’s dir Kyo?“ wandte sich der Somaarzt an den Kater und ging zu ihm, der Grauhaarige macht ihm platz. „Scheiße, sonst würde ich hier ja wohl nicht als Katze liegen.“ Murrte der Orangehaarige, als antwort. „Er hat Fieber und Husten und das Fieber will einfach nicht sinken.“ Erklärte Yuki. „Bei dem Wetter kein wunder.“ Meinte der Arzt dazu und fühlte Kyos Stirn. Die Ratte sah verwirrt zum Fenster hinaus, verstand den Arzt dann aber, denn dunkle Wolken hingen tief am Himmel, die keine Sonne durchließen und es hatte sich schon leichter Nebel gebildet, es würde wohl bald ein kleiner Taifun kommen. „Okay.. dann solltest du diese Tabletten nehmen, die müssten das Fieber sinken lassen.“ Erklärte Hatori und kramte aus seiner Tasche, die Tabletten hervor. „Oh nee, die schmecken scheußlich.“ Entgegnete Kyo nur. „Willst du Gesund werden?“ fragte der Somaarzt seufzend. >Nein!... das ist hier so gemütlich mit Yuki.< dachte der Orangehaarige träumerisch. „Ja...“ antwortete der Kater mit kurzem zögern. „Na also dann schluck sie.“ Redete der Arzt streng und hielt ihm die Tablette vors Maul, dieser schleckte sie missmutig weg. „Hast du heute schon irgendwas ordentliches gegessen?“ fragte Hatori und sah auf den Teller mit den belegten Broten. „Hab kein Hunger.“ Murmelte Kyo gähnend. „Ess am besten Früchte.“ Meinte der Arzt und wandte sich an Yuki. „Und dir geht es wieder sehr gut?“ fragte der Somaarzt und bekam ein nicken vom Grauhaarigen. „Tja, einer wird krank, der andere pflegt ihn, dann wird er wieder Gesund und der andere krank.“ Trällerte Shigure grinsend. „Komm Tori, ich glaube ich rieche Thorus leckeren Tee.“ Fügte der Hund noch hinzu und zog an Hatoris arm. „Wenn das Fieber weiter nicht sinken sollte, gib ihn noch eine Tablette Yuki und wenn die nicht hilft, ruft mich nochmal an.“ Erklärte der Arzt ganz ruhig und ging dann mit den quengelnden Shigure runter. „Selbst Hatori ist irgendwie komisch.“ Meinte Kyo, als der Schriftsteller mit dem Somaarzt verschwunden war. „Ja... und geht’s dir jetzt, etwas besser?“ fragte die Ratte. „So schnell wirken Tabletten nicht Yuki, aber bisschen wohler fühl ich mich schon.“ Sagte der Kater müde. Der Grauhaarige setzte sich wieder aufs Bett und krauelte den Kater hinter den Ohren, dieser schloss genüsslich seine Augen und fing leicht an zu schnurren. „Wirst du zum Stubentiger?“ fragte der Grauhaarige, ganz dicht an Kyos Ohr, diesem stellten sich dabei die Nackenhaare auf. „Nur bei dir.“ Murmelte der Orangehaarige leise. Verwundert sah die Ratte ihren Cousin an, streichelte ihn aber in ruhe weiter. >Nur bei mir? Soll das etwa heißen... nein. ... oder? ... Vielleicht besteht ja dann doch noch Hoffnung, wenn ich mich wirklich in ihm verliebt habe... aber erst mal muss ich heraus finden, ob ich ihn auch wirklich liebe.< dachte der Grauhaarige, so das er Thoru erst mit bekam, als sie neben ihm stand. „Ich hab euch beiden ein Tee gemacht.“ Erklärte sie lächelnd und stellte die Tassen auf das Tablett, was immer noch auf dem Nachtschrank stand. „Vielen dank.“ Sagte Yuki, immer noch etwas abwesend und das Mädchen verschwand wieder. Erst ein lautes ‚Puff’, lies ihn wieder zurück in die Realität und er zog langsam seine Hand zurück. Kyo war eingeschlafen, die erhöhte Temperatur musste ihn wohl ganz schön geschwächt haben, aber das Fieber war gesunken, wie die Ratte feststellte, als sie nach prüfte, trotzdem legte Yuki ihm noch einen kalten Lappen auf die Stirn. Er nahm sich seinen Tee und stellte sich ans Fenster, um das Wetter zu beobachten, wenn es schlimmer wurde musste er nochmal raus und sein Beet abdecken gehen. Das wars schon wieder ^^ mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 8: Der Sturm -------------------- Hiiii ^^ und hier kommt Kapitel acht an die Macht *gg* hab ich extra beeielt ^^ dank euren lieben Kommis ^^ *euch knuddel* ist zwar kurz.... aber besser als gar nicht ^^ ich hoffe euch gefällt es... ich weiß immer noch nicht wie ich darauf gekommen bin ^^""" Naja viel spaß ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ „Vielen dank.“ Sagte Yuki, immer noch etwas abwesend und das Mädchen verschwand wieder. Erst ein lautes ‚Puff’, lies ihn wieder zurück in die Realität und er zog langsam seine Hand zurück. Kyo war eingeschlafen, die erhöhte Temperatur musste ihn wohl ganz schön geschwächt haben, aber das Fieber war gesunken, wie die Ratte feststellte, als sie nach prüfte, trotzdem legte Yuki ihm noch einen kalten Lappen auf die Stirn. Er nahm sich seinen Tee und stellte sich ans Fenster, um das Wetter zu beobachten, wenn es schlimmer wurde musste er nochmal raus und sein Beet abdecken gehen. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ 8. Kapitel – Der Sturm Seufzend nahm der Grauhaarige den letzten Schluck Tee aus seiner Tasse. Jetzt musste er tatsächlich nochmal raus um sein Beet abzudecken, damit es nicht vollständig von den kleinen Taifun, der sich langsam entwickelte, zerstört wurde. Er stellte seine Tasse ab und ging leise aus seinem Zimmer, damit er den schlafenden Kyo nicht weckte. Von unten hörte er, wie Hatori sich gerade von den beiden anderen verabschiedete. „Auf Wiedersehen Hatori San, kommen sie uns bald wieder besuchen.“ Sagte Thoru fröhlich. „Gerne. Jetzt lass mich los Shigure.“ Meinte der Somaarzt seufzend. „Lass mich nicht wiedaaa alleineee, bitteee.“ Flehte der Schriftsteller und hielt sich weiter an seinem Bein fest. „Was ist denn mit dir los Shigure?“ fragte der Grauhaarige, als er die Treppen runter gekommen war. „Was denn? Ich häng halt an meinen Freund, sowie Kyo an dir.“ Behauptete der Hund grinsend. „Wie meinst du das?“ fragte Yuki skeptisch. „So wie ich es gesagt habe.“ Trällerte Shigure grinsend. „Shigure, wenn ich nicht bald wieder im Haupthaus bin, wird Akito wütend, du weißt doch wie er ist.“ Erklärte der Somaarzt genervt. „Ich will dich aber nicht gehen lassen.“ Schmollte der Braunäugige. „Willst du das er mich verletzt?“ flüstere der Arzt fragend. „Nein!“ sagte der Schriftsteller. „Na also, sei ein braver Hund und lass mich los.“ Entgegnete Hatori leicht grinsend, widerwillig lies Shigure seinen Freund los. „Na geht doch. Und Yuki, hat sich der Zustand von Kyo verbessert?“ wendete sich der Arzt nun an den Grauhaarigen. „Naja, er hat sich zumindestens zurück verwandelt.“ Antwortete die Ratte und beobachtete seine beiden Cousins immer noch etwas skeptisch. „Wenigstens etwas. So ich muss jetzt aber los, bis zum nächsten Mal.“ Verabschiedete sich der Somaarzt und ging nun aus dem Haus. „Da geht er hin.“ Seufzte der Hund und verschwand ebenfalls, in sein Arbeitszimmer. „Okaaay. ... Thoru ich muss nochmal los, könntest du auf Kyo aufpassen?“ fragte Yuki das brünette Mädchen. „Ähm ja, aber wo willst du denn hin? Es regnet doch schon in strömen.“ Meinte das Mädchen. „Ich muss noch meine Geheimbasis abdecken.“ Erklärte er ihr lächelnd, schnappte sich seine Jacke, Schuhe und die Abdeckplane. „Sei Vorsichtig Soma Kun.“ Rief ihm Thoru hinter her, als er schon aus dem Haus gerannt war. Völlig durchnässt kam er bei seinem Beet an und deckte es mit der Plane zu, was nicht so einfach wahr, weil der Wind sie immer weg wehen wollte. Schließlich hatte er es doch irgendwann geschafft und so versuchte er gegen den Sturm zu laufen, um wieder zurück ins Haus zu kommen, was ziemlich schwer war, da der Wind sich verstärkt hatte und es dazu auch noch regnete wie aus Eimern und Gewitterte. Ein komisches krachen neben ihm, lies ihn zusammen zucken. Er blickte sich um, fand aber nichts verdächtiges und kämpfte sich weiter durch den Sturm. Nach einigen Minuten hörte er wieder so ein Geräusch, doch diesmal achtete er nicht darauf. Plötzlich drückt ihn etwas auf den Boden und fiel auch noch auf sein linkes Bein, ihm wurde schwarz vor Augen. ´°.°` zu Hause bei Shigure =^.^= Langsam öffnete der Orangehaarige die Augen. Er fühlte sich Schwach und immer noch kränklich, trotzdem setzte er sich langsam auf, wobei ihm ein Lappen in den Schoß fiel. Kyo sah sich um, irgendwas stimmte nicht. >Ich bin in Yukis Zimmer, liege in seinem Bett ...... und wo ist er?< fragte sich der Kater in Gedanken und hörte auf seiner frage, nur den Regen an dem Fenster Klopfen, sowie ein Donnergrollen. „Oh, unser kleines Kätzchen ist aufgewacht.“ Sagte der Hund, der gerade an der Tür vorbei gehen wollte, nun aber doch ins Zimmer ging. „Was willst du?“ fauchte ‚das Kätzchen’ wütend. „Naja, du hängst zur Zeit so sehr an Yuki, woran liegt das?“ fragte Shigure, so als wisse er eh schon die Antwort. „Ich wüsste nicht, was dich das angehen würde.“ Meinte der Orangehaarige stur, nahm seinen Saft vom Tablett und trank ein paar schlücke. „Du liebst ihn." Stellte der Schriftsteller fest und wurde mit dem ganzen Saft voll gespuckt. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Kyo, nachdem er sich von dem Schock etwas erholt hatte. „Du Kämpfst nicht mehr gegen ihn, pflegst ihn Gesund, kuschelst dich an ihm und krallst dich an seinem T-Shirt fest.“ Zählte der Hund auf und wischte sich mit den Ärmel, das Getränk aus seinem Gesicht. „Vielleicht...... will ich nur mit ihm.. befreundet sein.“ Erklärte der Kater und biss sich dabei auf die Unterlippe. „Nein, das glaub ich nicht, das du nur das willst.“ Entgegnete der Hund lächelnd. „Was willst du jetzt von mir hören?“ fragte Kyo seufzend. „Wie wärs damit. Oh Shigure du bist ja so schlau, du bist mein aller, aller Lieblingscousin, am besten ich geh gleich zu ihm und sag es ihm und...“ Meinte der Schriftsteller, mit erhöhter Stimme, bis er von dem Orangehaarige eine runter gehauen bekam. „Dafür das du krank bist, kannst du noch sehr gut zuschlagen.“ Fügte Shigure hinzu. „Das Schaff ich jederzeit." Entgegnete Kyo, mit einem Augenfunkeln. „Wann sagst du es ihm?“ lenkte der Hund wieder zum eigentlichen Thema. „Gar nicht, jetzt lass mich in ruhe.“ Fauchte der Kater und legte sich wieder in die weichen Kissen. Der Ältere wollte gerade was erwidern, als Thoru ins Zimmer kam. „Shigure San, ich mach mir so langsam sorgen, Soma Kun ist immer noch nicht wieder zurück.“ Meinte sie aufgeregt. „Er ist weggegangen? Seit wann? Und wohin?“ fragte der Hund verwirrt. „Er ist, vor einer Dreiviertelstunde, zur seiner Geheimbasis gegangen.“ antwortete das Mädchen nervös. „Wie lange brauch man denn bis zu ihr?“ fragte der Schriftsteller, schon mit leichter Sorge in der Stimme. „Hm so sieben Minuten würde ich sagen.“ Erklärte das brünetthaarige Mädchen überlegend. „Ist seine Geheimbasis zufällig ein Beet?“ Mischte sich nun Kyo in das Gespräch ein und setzte sich wieder auf. „Ähm j.. ja.“ antwortete Thoru und dachte neben bei, woher der Orangehaarige das Beet kannte. Kyo stand währenddessen auf und zog sich seine Sachen an, wobei sich das Mädchen mit hochrotem Kopf umdrehte. „Kyo Kun wohin willst du? Es regnet doch draußen und du magst den regen doch nicht, der macht dich so..." redete Thoru drauf los, bis sie von Shigure angetippt wurde. „Er ist nicht mehr da.“ Sagte er ihr lächelnd. „Was?! Ich muss sie suchen gehen!“ meinte das Mädchen aufgeregt und wollte schon los rennen, doch sie wurde von dem Hund fest gehalten. „Lass die beiden Mal alleine klar kommen.“ Erklärte Shigure nur augendzwinkend und lies eine verwirrte Thoru, alleine im Raum stehen. Kyo währenddessen lief im Regen umher und versuchte durch den Sturm, zu Yukis Geheimbasis durchzudringen, die er mal per zufall gefunden hatte, als er im Wald trainieren wollte. Er war schon ganz durchnässt, er fühlte sich schwach, schläfrig und fiebrig, doch er gab nicht auf und suchte weiter nach seinen Cousin. Als er die Hoffnung schon aufgeben wollte, Yuki in den Sturm zu finden, hörte er ganz in der Nähe ein lautes ‚Puff’, schnell rannte er in die Richtung, jedenfalls so schnell sowie ihn sein Zustand das noch erlaubte. „Yuki?! Yuki! Hörst du mich?“ rief der Orangehaarige schwach durch die Gegend, doch es kam keine Antwort. Er lief weiter und weiter, bis er über einen Baum stolperte, den der Sturm umgekippt haben musste, um der Krone waren viele Ratten versammelt und Kyo wusste das konnte nur eins bedeuten. Schnell stand er wieder auf und durchsuchte vorsichtig die Krone, wobei er sich einige Kratzer holte, da noch einige Äste sehr widerspenstig waren. Als er schließlich eine kleine graue Ratte unter den Ästen fand, seufzte er erleichtert und nahm das eiskalte Tier in seine Hand. Inzwischen hatten die anderen Ratten Kyo umkreist und sahen ihn böse an. „Ihr spürt wohl, was ich bin oder?" fragte der Orangehaarige und sah die Ratten an. „Ich werde ihn nichts tun, ich will ihm helfen.“ Erklärte der Kater den Ratten, doch die zogen den Kreis nur enger. „Lasst mich durch! Sonst stirbt er!“ keifte Kyo sie, so gut es ging, an. Die Tiere gaben ein fiepen von sich und einige griffen den Kater an und schlugen ihre Zähne in seine Haut. Irgendwie schaffte es der Orangehaarige die Ratten loszuschütteln und Griff sofort nach seinen Armband, doch bevor er es ganz runter ziehen konnte waren die Tiere verschwunden. Erschöpft fiel Kyo auf seine kniee und sah sich Yuki an. Er war eiskalt, sein Rücken hatte viele Kratzer und sein linkes Bein wahr irgendwie komisch, stellte der Kater fest. Der Orangehaarige rappelte sich nochmal auf und lief mit letzter kraft zurück zu Shigures Haus, wo er im Flur zusammenbrach und sich wieder in eine Katze verwandelte. So das wars schon wieder Mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 9: Zeichen ------------------ Hii ^^ es geht weita ^^ danke für euren tollen Kommis wieder ^^ *euch knuddel* ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ „Lasst mich durch! Sonst stirbt er!“ keifte Kyo sie, so gut es ging, an. Die Tiere gaben ein fiepen von sich und einige griffen den Kater an und schlugen ihre Zähne in seine Haut. Irgendwie schaffte es der Orangehaarige die Ratten loszuschütteln und Griff sofort nach seinen Armband, doch bevor er es ganz runter ziehen konnte waren die Tiere verschwunden. Erschöpft fiel Kyo auf seine kniee und sah sich Yuki an. Er war eiskalt, sein Rücken hatte viele Kratzer und sein linkes Bein wahr irgendwie komisch, stellte der Kater fest. Der Orangehaarige rappelte sich nochmal auf und lief mit letzter kraft zurück zu Shigures Haus, wo er im Flur zusammenbrach und sich wieder in eine Katze verwandelte. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ Jetzt gehts los ^^ 9. Kapitel - Zeichen Als Kyo seine Augen wieder öffnete, lag er in einem Bett, er sah sich genauer um und erkannte Yukis Zimmer, sofort blickte er neben sich und entdeckte eine dick eingewickelte Ratte, die leise im Schlaf fiepste. >Er hat wohl wieder Fieber.< schoss es dem Orangehaarigen durch den Kopf, er selber fühlte sich immer noch miserabel, das Beweisten ihm seine erhöhte Temperatur, seine Kopfschmerzen und das er wieder ein Kater war. Er legte sich auf die Seite und legte eine Tatze über die Ratte, danach schlief er wieder ein. Der Grauhaarige wachte durch zwei laute ‚puffs’ auf und öffnete langsam seine Augen. Im Zimmer war es ganz Dunkel, nur der fast volle Mond erhellte ein bisschen den Raum. Er merkte das ein Arm um ihn lag und folgte diesem zu seinem Besitzer, als er den Orangehaarigen erkannte, der etwas weiter oben lag, so das der Grauhaarige an seiner Brust ruhte, wurde die Ratte purpurrot und schluckte schwer. >Momentmal, wie komm ich eigentlich hier her? Ich bin doch zu meinem Garten und dann hat mich irgendwas zu Boden gedrückt und mir wurde schwarz vor Augen. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Ob Kyo mich gesucht hat? Aber er hasst doch den Regen, dort freiwillig raus zu gehen müsst für ihn sein, als würde ich freiwillig zu meinem Bruder gehen. ...... Hat es vorhin nicht zweimal ‚puff’ gemacht? Oh Gott! Heißt das wir liegen hier beide nackt? Ohne Sachen?< dachte Yuki erschrocken, konnte sich aber nicht irgendwie bewegen, da sein Rücken weh tat. Seufzend schlief er wieder ein. Am nächsten Morgen wachte er spät am Nachmittag wieder auf, der Orangehaarige schlief immer noch, so wie am Abend, doch diesmal war noch Thoru im Zimmer, die gerade einen Lappen ausringte und ihn auf Kyos Kopf legte. „Oh, Soma Kun, du bist endlich wach. Wie geht es dir?“ fragte das Mädchen, als sie bemerkte das der Grauhaarige seine Augen offen hatte. „Als hät ich seit Tagen nichts gegessen.“ meinte Yuki und sah in Kyos Gesicht. „Naja, ihr habt drei Tage geschlafen, ich bring dir was.“ erklärte die Braunhaarige und verschwand aus dem Zimmer. Langsam hob Yuki seine Hand und strich über Kyos Wange. Jetzt lagen sie also schon drei Tage hier zusammen im Bett und das auch noch nackt, wenn das Akito wüsste. Der Grauhaarige lächelte gequält, wenn der es wüsste, würden sie nicht so friedlich im einem Bett liegen. Aber was dachte er jetzt über den Oberhaupt der Somas nach? Wenn neben ihn ein krankes Kätzchen lag. Yuki wurde wieder rot. >Wie komm ich jetzt auf Kätzchen? Wenn Kyo das hören würde, der würde mich bestimmt grün und blau schlagen. Obwohl, er kämpft ja nicht mehr gegen mich. Aber trotzdem sollte ich ihn nicht reizen unser Verhältnis hat sich gut verbessert, auch wenn ich immer noch nicht weiß, was ich wirklich für ihn empfinde, naja eigentlich schon, ich liebe ihn... aber das kann ja auch so eine Teenagerphase sein. Ach man ist das alles kompliziert.< überlegte Yuki und zog seine Hand zurück. In dem Moment kam Thoru wieder, mit einen voll beladenen Tablett, bestückt mit Essen und trinken, was für eine ganze Woche reichen würde. „Danke Honda San... sag mal... wie bin ich eigentlich hier her gekommen?“ fragte der Grauhaarige das Mädchen, während er sich langsam aufrichtete, wobei Kyos arm weiter runter rutschte. „Naja, Kyo Kun ist raus gerannt und hat dich gesucht. Als er wieder kam, wars du schon in deiner anderen Gestalt und warst ganz schön unterkühlt, Kyo Kun ist zusammen gebrochen und hat sich dann ebenfalls verwandelt. Du hattest dann wieder leicht erhöhte Temperatur, die ist aber seit gestern wieder weg und Kyos Fieber ist ebenfalls wieder gestiegen.“ erklärte Thoru und hielt dem Jungen etwas zum Essen hin. „Was hast du? Du bist so rot.“ fragte die Braunhaarige, da die Ratte, ganz scharlachrot im Gesicht geworden war. „Ach nichts... danke für das Essen.“ winkte Yuki ab, schob Kyos arm auf sein Schoß und nahm das Essen an. „Okay, ruf mich wenn du was brauchst.“ meinte Thoru lächelnd, wechselte noch schnell Kyos Lappen auf der Stirn aus und verschwand dann. Der Grauhaarige fing ruhig an zu essen, spürte aber immer noch intensiv Kyos arm auf seinen Schoß. Es war ihm zwar nicht unangenehm, aber er fühlte ein leichtes kribbeln in seinem Bauch. Nachdem er sich satt gegessen hatte, stellte er irgendwie den Teller zurück auf das Tablett, was Thoru auf den Nachtschrank abgestellt hatte und legte sich darauf gleich wieder hin, doch davor holte er von dem Orangehaarigen den Arm wieder nach oben und legte ihn dann wieder über seinen Oberkörper. Schlafen konnte er jedoch nicht, stattdessen bewunderte er Kyos Oberkörper, jedenfalls das, was aufgedeckt war. >Er ist wirklich gut gebaut. Ich wette, wenn der Fluch nicht wäre, hätte er schon 1000 Freundinnen gehabt. Dann wäre ich wirklich gerne ein Mädchen... oh man, dass ich sowas mal denken würde. Naja wenigstens bleibt mir noch die Schwärmerei.< überlegte Yuki seufzend und strich unbewusst über Kyos Oberkörper. Der Kater währenddessen war vor kurzem aufgewacht, doch lies er sich das nicht anmerken, da er weiter von dem Grauhaarigen verwöhnt werden wollte. „Yuki! Ich hab gehört du bist wach, Mensch ich hab mir solche sorgen gemacht.“ kam plötzlich ein fröhlicher Ayame rein. Der Gerufende zuckte zusammen und zog schnell seine Hand zu sich zurück, denn auch Kyo war zusammen gezuckt und öffnete endlich seine Augen, nun saßen beide Kerzengrade im Bett. „Oh Kyonkichi! Du bist auch wach.“ trällerte die Schlange. „Wenn du in einen Raum kommst, kann man auch nicht mehr schlafen.“ Fauchte der Orangehaarige ihn an. „Was machst du eigentlich hier?“ fragte der Grauhaarige verärgert. „Na ich hab von eurem... Unfall gehört und da musste ich doch schnell nach meinen kleinen Bruder sehen.“ Erklärte Aya wahrheitsgetreu. „Mir geht es blendend, du kannst wieder abhauen.“ meinte Yuki zischend. „Wenn ich neben Kyonkichi liegen würde, würde es mir bestimmt auch blendend gehen.“ sagte die Schlange grinsend. Die beiden gleichaltrigen Cousins schwiegen erst eine weile und wurden dafür rot, doch der Kater faste sich schnell wieder. „Erstens, nenn mich nicht so und zweitens, verschwinde endlich.“ keifte er den Langhaarigen an. „Ich wollt doch nur wissen, wie es euch geht.“ schmollte Ayame und sah sie traurig an. „Hat Yuki doch schon gesagt, uns geht es blendend.“ meinte Kyo und wurde am ende immer lauter. „Wirklich? Geht’s deinen Rücken gut Bruderherz und ist dein Fieber gesunken Kyonkichi?“ fragte die Schlange überrascht. „Ja! Jetzt hau ab!“ brüllte der Orangehaarige los. „Shigure! Sie wollen mich einfach nicht bei sich haben.“ rief Ayame weinerlich, während er aus dem Zimmer ging und die Tür wieder von außen schloss. „Oh Gott, na endlich.“ Seufzte Kyo, schmiss sich wieder aufs Bett und legte den Lappen, der ihm beim aufsetzten runtergefallen war, auf seine Stirn zurück. „Hast du wirklich kein Fieber mehr?“ fragte Yuki und drehte sein Kopf nach hinten zu dem Kater. „Schön wers.“ seufzte der Orangehaarige. „Und was ist mit deinem Rücken?“ fragte nun Kyo und sah sich den Rücken von der Ratte an, der von Blauenflecken überströmt war und einen Blut trocknen roten Strich über den ganzen Rücken aufweiste. „Hm ich weiß nicht, ein bisschen tut er schon weh.“ meinte der Grauhaarige und strich mit seinem Daumen über sein Kreuz, doch wurde er von dem Kater festgehalten. „Nicht, sonst kratzt du die Wunde wieder auf.“ begründete Kyo sanft. „Wie sieht es denn aus?“ fragte Yuki leicht unruhig. „Naja, überall sind blaue Flecke und ein schöner Blut roter Strich läuft dort auch noch entlang.“ erklärte der etwas Größere und strich mit seinem Zeigefinger neben der großen Wunde entlang, was dem Grauhaarige eine Gänsehaut einbrachte. Der Kater hatte daran spaß gefunden, den Kleineren was auf dem Rücken zu Zeichnen und so tat er dies auch weiter, passte dabei natürlich auf, die Wunde nicht aufzukratzen. Yuki schloss dabei genießerisch seine Augen und versuchte immer zu erraten, was der Orangehaarige dort auf seinen Rücken zeichnete. „Hmmm... nee Maus?“ fragte Yuki nachdenklich. „Richtig.“ antwortete Kyo lächelnd und malte weiter. „Na das ist einfach. Ein Auto.“ meinte der Grauhaarige. „Korrekt.“ stimmte der Kater zu und zeichnete wieder was. „Ein Kätzchen.“ sagte die Ratte grinsend. „Jaah... nur schon ausgewachsen.“ erklärte der Orangehaarige und kreierte noch ein Kunstwerk. „Ein... Geschenk.“ meinte Yuki langsam. „Ich muss ja sehr gut im Zeichnen sein, wenn du alles so gut errätst.“ Sagte der Kater ruhig, während er noch ein Bild malte. „Ja, das bist du wirklich... ein Herz... kann ich jetzt was auf deinem Rücken malen?“ fragte die Ratte und drehte sich wieder halb zu Kyo um. „Hm... nagut.“ Stimmte der Orangehaarige zu und drehte sich auf den Bauch. „Warum hast du eigentlich so viele Pflaster auf deinen Armen und Händen?“ fragte Yuki, während er sich überlegte was er Malen könnte. „Da haben mich deine Freunde angegriffen, als ich dich gefunden hatte.“ erklärte Kyo und sah sich seine Hand an, die übersäht mit Pflastern war. „Freunde?“ fragte der Grauhaarige verwirrt. „Ja, deine Ratten Freunde, die wollten nicht das ich dich mitnehme.“ meinte der Orangehaarige. „Oh. Tut mir Leid.“ entschuldigte sich Yuki und biss sich auf die Unterlippe. „Dafür kannst du doch nichts, sie wollten dich einfach nur beschützen, vor der großen bösen Katze.“ sagte der Kater grinsend. „Vor der großen bösen Katze... die ein Kätzchen war.“ lachte der Grauhaarige. „Hm? Bekommt das Kätzchen den gar kein Dank, dafür das es die Ratte gefunden und verteidigt hat?“ fragte Kyo und sah zu dem Grauhaarigen hoch. „Doch na klar. Danke das du mich gesucht und verteidigt hast.“ meinte Yuki lächelnd und verwuschelte von dem Orangehaarigen das Haar. „Geht doch.“ sagte der Kater nun wieder zufrieden. „Du sag mal, hast du vielleicht gesehen, was mich auf den Boden runter gedrückt hat?“ fragte der Grauhaarige. „Ja. Ein Baum, der hat mir auch noch einige Kratzer zugefügt.“ antwortete Kyo seufzend. „Und das alles für mich.“ stellte Yuki fest und strich dem Kater über die Wange, da wo ein besonders großer Kratzer war, den man nicht mit Pflastern bedecken konnte. „Ja weil... wie geht’s dein Fuß.“ lenkte der Orangehaarige ab. „Mein Fuß?“ fragte die Ratte verwirrt. „Ja, der sah so komisch, in deiner Rattengestalt aus.“ entgegnete Kyo. Der Grauhaarige deckte seine Füße auf und fand einen dick eingebunden Fuß vor. „Der ist schön eingepackt, da spür ich nichts mehr.“ erklärte Yuki, deckte sich wieder zu und wandte sich endlich Kyos Rücken zu. „Jetzt lass dich mal ein bisschen verwöhnen, Kätzchen.“ Meinte der Grauhaarige und strich sanft über Kyos Rücken, dieser schloss genießerisch die Augen und entspannte sich. So das wars leida schon... mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 10: Welche Früchte? --------------------------- Soooooooooo hier ist Kapitel 10, wie wir sehn ^^ danke für eure Kommis ^^ werde mich wieder freuen wenn ihr mir wieder welche hinterlasst ^^ Jetzt gehts los ^^ ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ „Mein Fuß?“ fragte die Ratte verwirrt. „Ja, der sah so komisch, in deiner Rattengestalt aus.“ entgegnete Kyo. Der Grauhaarige deckte seine Füße auf und fand einen dick eingebunden Fuß vor. „Der ist schön eingepackt, da spür ich nichts mehr.“ erklärte Yuki, deckte sich wieder zu und wandte sich endlich Kyos Rücken zu. „Jetzt lass dich mal ein bisschen verwöhnen, Kätzchen.“ Meinte der Grauhaarige und strich sanft über Kyos Rücken, dieser schloss genießerisch die Augen und entspannte sich. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ Kapi 10 – Welche Früchte? Als Thoru abends wieder in Yukis Zimmer kam, um den beiden das Abendbrot zu geben, schliefen die beiden friedlich. Yuki in Kyos armen. Leise schloss sie die Tür hinter sich und ging lächelnd in ihr Zimmer. In der Nacht wachte der Grauhaarige auf, weil der Körper neben ihm sehr warm geworden war. Vorsichtig, damit er den Orangehaarigen nicht weckte, befreite er sich aus der Umarmung und fühlte Kyos Stirn. „Ganz heiß.“ murmelte die Ratte leise zu sich selbst. Er beugte sich über den Körper seines Cousins und suchte nach der Schüssel mit dem Wasser und dem Lappen, doch er fand sie nicht. Seufzend stieg er über Kyo aus dem Bett und merkte wieder, dass er immer noch nackt war und prompt lief er rot an. Der Grauhaarige ging schnell zu seinem Schrank, zog sich eine Boxershorts an und ging dann auf die Suche nach der Schüssel. Nun wachte auch langsam der Orangehaarige auf, da der Körper neben ihm verschwunden war. Verwirrt und verschlafen sah er sich mit seinen fiebrigen Augen um, doch konnte er nicht viel erkennen, da es sehr dunkel im Raum war. Langsam stand er auf, doch er setzte sich gleich wieder, weil ihm schwarz vor Augen wurde. >Oh Gott, mein ganzer Körper tut weh.< dachte er und kniff dabei seine Augen zusammen, damit die Kopfschmerzen verschwanden, doch die dachten gar nicht daran. „Oh du bist wach, hab ich dich geweckt? Geht’s dir besser? Ich war mal kurz in deinem Zimmer und hab dir eine Boxershorts mitgebracht.“ sagte Yuki, als er mit der Schüssel und einer Boxershorts wieder kam, die er gleich zu den Orangehaarigen schmiss, als er sah das er nackt auf dem Bett saß. „Bitte nicht so viel Aufeinmal.“ flehte Kyo und zog sich mit mühe die Shorts an, danach legte er sich sofort wieder ins Bett. Yuki währenddessen stellte die Schüssel neben dem Bett ab, holte einen Lappen heraus und legte diesen auf Kyos Stirn, davor prüfte er aber noch die Temperatur mit seiner Hand. „Dein Fieber geht auch gar nicht mehr runter.“ stellte er seufzend fest und setzte sich neben den Orangehaarigen. „Nein, es wird eher immer schlimmer.“ meinte der Kater müde. „Vielleicht sollten wir mal Fieber messen.“ erklärte die Ratte, stand wieder auf und machte das Licht an. „Mmm... mach das Licht wieder aus.“ murrte Kyo, während er sich die Decke über den Kopf zog. „Nach dem Fieber messen.“ entgegnete der Grauhaarige, nach einer weile, nachdem er sich ans Licht gewöhnt hatte, ging zum Kater und zog ihm die Decke langsam wieder weg, dieser hielt sich seine Hand vor den Augen. „Muss das jetzt sein?“ fragte er schläfrig. „Ja und an statt deiner Hand kannst du doch das Tuch vor deinen Augen legen.“ erklärte Yuki lächelnd, nahm die Hand weg und zog den Lappen runter zu Kyos Augen. „So, jetzt mach dein Ärmchen hoch.“ sagte die Ratte grinsend, zauberte ein Fieberthermometer hervor und sah den Orangehaarigen abwartend an. Als dieser sich nicht im geringsten rührte, hob er dessen Arm selber an, platzierte das Thermometer an der richtigen Stelle und drückte den Arm wieder runter. „Du bist gerade wie meine Mutter... früher.“ meinte der Kater leise. Der Grauhaarige sah ihn traurig an und erinnerte sich an seine Mutter. „So lange du mich nicht schlägst und zu Akito schickst.“ murmelte Yuki und spielte mit der Ecke der Decke. Der Orangehaarige schob unauffällig das Tuch wieder nach oben, nun hatte er sich an das Licht gewöhnt und konnte den Grauhaarigen genau sehen. >Sein Leben war wohl doch nicht so toll, wie ich immer dachte.< überlegte der Kater nachdenklich. Ein plötzliches Piepen lies die beiden zusammenzucken. Yuki nahm das Thermometer und sah auf die Anzeige. „39.7°.“ sagte er leise, schaltete es aus und legte es auf dem Nachttisch. „Ich glaube du solltest noch so eine Tablette nehmen, die Hatori da gelassen hat.“ meinte der Grauhaarige, nahm sich die Verpackung und holte eine dieser Tabletten raus. „Och nee, die schmecken doch so scheußlich.“ erklärte der Orangehaarige seufzend. „Und gerade das hilft, also mach den Mund auf.“ forderte die Ratte den Kater auf. Nach kurzem zögern öffnete Kyo widerwillig seinen Mund und Yuki legte ihm die Medizin auf die Zunge. „Schrecklich.“ sagte der Orangehaarige nur dazu, als er sie geschluckt hatte. „Bist ja bestimmt bald wieder gesund.“ meinte die Ratte gähnend. „Mach das Licht aus und komm wieder ins Bett.“ entgegnete der etwas größere. „Gleich.“ murmelte der Grauhaarige schläfrig, wechselte schnell Kyos Lappen auf der Stirn aus und schlürfte dann zum Lichtschalter. „Wie geht’s eigentlich deinem Bein?“ wollte der Kater wissen, als er das Bein, dick eingewickelt, mit Verband sah. „Sagen wir es so, das es so dick eingepackt, das ich dort so gut wie gar nichts mehr fühle.“ erklärte Yuki leicht grinsend, schaltete das Licht aus und stolperte zum Bett zurück, wo er mit voller Länge auf seinen Cousin fiel, da er die Bettkante zu spät mitbekommen hatte. „Entschuldigung.“ sagte der Grauhaarige schnell und wurde so rot wie eine Tomate. „Macht nichts, aber komm lieber unter die Decke du bist ganz kalt.“ erklärte Kyo lächelnd. Schnell und immer noch mit rotem Kopf kroch die Ratte unter die Decke, wo er sofort von dem Orangehaarigen in den Armen genommen wurde. „Wir können ja ein bisschen Tauschen, ich gib dir was von meiner wärme ab und du von deiner Kälte.“ schlug der Kater schläfrig vor. „Können wir machen... jetzt schlaf und werd wieder Gesund.“ flüsterte der Grauhaarige gegen Kyos Brust. Zusammen schliefen die beiden wieder ein. Die Türklingel lies die beiden am morgen wieder aufwachen. „Wer kommt denn jetzt?“ murrte der Orangehaarige und streckte sich. „Keine Ahnung, ich hoffe nicht Ayame.“ meinte Yuki, während er sich aufsetzte. „Bitte nicht.“ stimmte der Kater zu, während er sich den Schlaf aus den Augen rieb. „Also vorhin haben sie noch geschlafen.“ hörten die beiden Thoru sagen, die anscheinend mit jemanden die Treppen hoch kam. Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und das braunhaarige Mädchen schaute hinein, während zwei Jungs zur Tür guckten. „Guten morgen Soma Kun und guten morgen Kyo.“ meinte Thoru fröhlich und öffnete die Tür ganz. „Morgen.“ antworteten die beiden Gleichzeitig. „Ich hol euch euer Frühstück.“ sagte sie lächelnd und ging wieder, dafür kam Hatori ins Zimmer. „Wie geht’s euch?“ fragte der Schwarzhaarige gleich. „Was willst du hören?“ stellte der Orangehaarige die Gegenfrage. „Die Wahrheit.“ antwortete der Somaarzt ernst. „Also mir geht’s gut.“ meinte der Grauhaarige ehrlich. „Mir... eigentlich auch.“ entgegnete Kyo langsam. Der Arzt sah sie eindringlich an und kramte dann in seiner Tasche. „Ich guck mir noch mal dein Bein an Yuki und bei dir Kyo werden wir die Temperatur noch messen.“ erklärte Hatori und fand endlich die Salbe für den Grauhaarigen. „Wieso fragst du eigentlich, wenn du uns doch noch durchcheckst?“ fragte der Orangehaarige Augen rollend. „Reine Routine.“ sagte der Arzt und nahm das Thermometer vom Nachtschrank. „Am besten ihr tauscht mal die Plätze.“ fügte er noch hinzu. Seufzend tauschten sie die Bettseiten und sahen ihn an. „Arm hoch Kyo.“ befahl der Schwarzhaarige, platzierte das Thermometer und der Kater lies den Arm wieder runter. Bei Yuki wickelte er den Verband ab und ein blau, grünlicher Knöchel kam zum Vorschein. „Das sieht ja toll aus.“ meinte die Ratte sarkastisch. „Ist nicht soo schlimm, wie es aussieht, ist zwar gequetscht, aber du kannst damit laufen, jedoch noch nicht lange.“ erklärte der Somaarzt und Salbte den Fuß ein. „Was für ne Woche.“ seufzte der Grauhaarige. „Ja, ihr beiden habt echt das Talent immer richtig krank zu werden.“ entgegnete Hatori kopfschüttelnd, während er die Salbe einziehen lies. „Hier ist das Frühstück.“ sagte das Mädchen fröhlich, als sie ins Zimmer kam. Sie gab den einen Teller Yuki und den anderen hielt sie unschlüsslich weiter fest. Lächelnd nahm er ihr auch diesen Teller ab und stellte ihn auf Kyos Bauch ab. „Ha, der ist kalt.“ meinte der Orangehaarige, während er eine Gänsehaut bekam. „Das heißt wohl, dass dein Fieber wieder gesunken ist.“ entgegnete der Grauhaarige fröhlich und stellte den Teller auf Kyos Schoß, wo er noch zugedeckt war. In den Moment fing das Fieberthermometer an zu piepen, der Somaarzt nahm es und sah auf die Ziffern. „37.8°. Naja schon besser, aber du bleibst noch im Bett liegen, damit du dich richtig auskurieren kannst.“ erklärte Hatori, während er Yukis Fuß mit einem Verband umwickelte, diesmal aber nicht so viel. „Und du salbst dein Fuß morgens und abends mit der Salbe ein.“ wendete sich der Schwarzhaarige an die Ratte, diese nickte. „Und wie geht es deinen Rücken? Tut er weh?“ wollte der Arzt wissen. „Nein, gerade nicht.“ sagte der Grauhaarige langsam. „Gut, wenn er wehtun sollte, soll jemand deinen Rücken mit dieser Salbe einsalben.“ meinte Hatori, kramte noch eine Tube hervor und stellte diese auf den Nachtschrank. „Okay.“ antwortete Yuki. „Gut, dann geh ich mal wieder, gute Besserung.“ verabschiedete sich der Arzt und ging mit Thoru, die ihn noch zur Tür bringen wollte, aus dem Zimmer. Langsam setzte sich der Orangehaarige auf, während Yuki sich zu ihm umdrehte. „Na dann, Guten Appetit.“ sagte die Ratte lächelnd, bevor er in eine Stulle biss. Schweigsam aßen sie ihr Frühstück und hangen ihren Gedanken nach. „Ich bin satt.“ unterbrach der Kater die Stille, als er bis zur hälfte alles aufgegessen hatte und sich wieder hinlegte. „Na wenigstens hast du schon mal mehr gegessen als gestern.“ meinte der Grauhaarige und nahm schnell den Teller von Kyos Schoß, bevor dieser sich wie eine Katze einrollte. Die Ratte aß den Rest noch auf. „Yuki?“ fragte der Orangehaarige nach einer weile schläfrig. „Ja?“ fragte der etwas kleinere zurück. „Weck mich, wenn dein Rücken weh tut.“ erklärte Kyo und schloss seine Augen. „Mach ich.“ antwortete Yuki lächelnd und strich seinen Cousin leicht über die Haare, bis er vollkommen eingeschlafen war. Kurz darauf wurde die Tür leise geöffnet und Thoru kam herein. „Soma Kun, ich geh jetzt einkaufen und Treff mich danach mit Uo Chan und Hana Chan, okay?“ sagte das Mädchen bescheid. „Könntest du auf mich warten? Ich möchte gerne mit Einkaufen.“ erklärte der Grauhaarige schnell und leise. „Ähm, okay.“ antwortete sie lächelnd und ging wieder raus, um unten auf ihn zu warten. Schnell holte sich die Ratte Sachen aus ihren Schrank, um danach zum Bad zu gehen. >Das ist die Chance, um herauszufinden ob ich das Kätzchen nun liebe oder nicht.< dachte der Grauhaarige neben bei, während er sich wusch, Anzog und dann zu Thoru hinunter ging. Zusammen gingen sie los und gingen schweigend durch den Wald, vor Shigures Haus. „Kyo Kun hat die Krankheit wohl ganz schön erwischt.“ meinte die Brünette, als sie die Stille nicht mehr aushielt. „Ja, sonst bin es eigentlich immer der so schwer krank wird.“ antwortete Yuki überlegend. „Es ist aber schön, dass ihr euch beiden jetzt so gut versteht.“ sagte Thoru fröhlich, während sie in der Stadt ankamen. „Find ich auch.“ entgegnete der Größere lächelnd, während er sich die Leute ansah, um zu schauen was er bei ihnen fühlte. Sie gingen beide in einen Laden. „Holst du bitte die Milch Soma Kun? Ich geh inzwischen Käse und so alles holen.“ meinte das Mädchen, bekam ein nicken von ihren Begleiter und sie trennten sich. Als Yuki so durch die Kaufhalle schlenderte um zur Milch zu kommen, fielen ihm einige Mädchen auf. Sie kicherten und tuschelten und was besonders auf fiel, das sie einen weiten Ausschnitt hatten. Er ging weiter, das war irgendwie nichts für ihn und so kam ihm ein Junge entgegen, der an ihm vorbei ging. Der Grauhaarige drehte sich um. >Der sieht gar nicht so schlecht aus.< schoss es ihm durch den Kopf, was ihn leicht erröten lies und so drehte er sich wieder um und ging weiter. Als er bei der Milch an kam, war da noch ein Typ. >Wenn er keine schwarzen Haare hätte, etwas größer und schmaler könnte er Kyo sein.< überlegte die Ratte, als der Junge sich plötzlich umdrehte. Der Typ lächelte ihn zu und verschwand dann mit einer Kiste Milch in den Armen. >Boah diese Augen, so blau und voller Energie.< dachte Yuki, während er den Jungen nach sah. Er besann sich wieder, schnappte sich ebenfalls eine Kiste Milch und suchte Thoru auf, dabei fielen ihn noch mehr Jungs auf, aber immer irgendwas erinnerte ihn an den Orangehaarigen. Die Ratte kam endlich lächelnd bei Thoru an und stellte die Milch in den Einkaufswagen. „Ist was passiert Soma Kun? Du siehst so fröhlich aus.“ meinte das Mädchen verwundert. „Mir geht’s einfach gut, ich könnte Bäume ausreißen.“ erklärte er schmunzelnd. Thoru sah ihn noch einige Augenzwinkernd verwundert an, lächelte dann aber ebenfalls. Sie kamen an den Obst stand an. „Honda San, was isst Kyo eigentlich gerne für Früchte?“ wollte die Ratte wissen. „Erdbeeren und Weintrauben ohne Kerne.“ sagte die Braunhaarige ohne zu überlegen. Der Grauhaarige suchte die Früchte zusammen, jeweils ein Kilo und packte sie in den Wagen. „Haben wir alles?“ fragte Yuki, er wollte schnell nach Hause, um zu sein Kätzchen zukommen. „Ja.“ antwortete das Mädchen fröhlich. Sie gingen bezahlen und machten sich auf den Weg nach Hause. So das wars schon wieder ^^"" Mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 11: Erdbeer+Weintraubengeschmack = ? -------------------------------------------- *trommel wirbel* *trompeten einsatz* *pergament rolle ausrollt* *räusper* ... .. . Kapi 11 is da ^^ *feier* *konfetti schmeiß* ^^ ich danke für euren tollen Kommis ^^ hab mir alle nochmal durch gelesen ^^ hach einfach toll ^^ *euch knuddel* *jeden 11 kekse schenk* ^^ und nun viel spaß beim lesen! ^^ ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ „Honda San, was isst Kyo eigentlich gerne für Früchte?“ wollte die Ratte wissen. „Erdbeeren und Weintrauben ohne Kerne.“ sagte die Braunhaarige ohne zu überlegen. Der Grauhaarige suchte die Früchte zusammen, jeweils ein Kilo und packte sie in den Wagen. „Haben wir alles?“ fragte Yuki, er wollte schnell nach Hause, um zu sein Kätzchen zukommen. „Ja.“ antwortete das Mädchen fröhlich. Sie gingen bezahlen und machten sich auf den Weg nach Hause. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ hoffentlich gefällt es euch... *hibbelig is*... das längste Kapi in dieser FF bis jetzt ^^... aber nur ein bisschen ^^""" also nun wirklich viel spaß ^^ 11.Kapitel – Erdbeer+Weintraubengeschmack = ? Seufzend wachte der Orangehaarige auf und sah sich verschlafen im Zimmer um. >Wo ist mein Mäuschen?< fragte er sich in Gedanken. Er stand auf und ging auf den Flur. Kein Yuki. Kyo ging runter ins Wohnzimmer. Wieder kein Yuki. In die Küche. Immer noch kein Yuki. Verwirrt sah er sich um, ging nach oben und klopfte an Thorus Zimmertür. Als keine antwort kam, öffnete er die Tür einen spalt, als er nichts sah öffnete er sie ganz, doch niemand war im Zimmer. >Hm, wo sind die beiden?< fragte er sich in Gedanken. Er ging wieder nach unten und horchte an Shigures Tür, doch auch da war nichts zu hören. Der Orangehaarige öffnete die Schiebetür, doch außer der Müll, der sich in Shigures Zimmer mal wieder angesammelt hatte, war auch da nichts. >Keiner im Haus? ... Hm, vielleicht sind sie Einkaufen oder so was... und Shigure ist... bei seiner Verlegerin oder so. ...... Mir ist kalt. //Du läufst ja auch nur in Boxershorts hier rum.// Oh.< überlegte der Kater, er ging wieder nach oben und versuchte sich zu entscheiden, ob er sich jetzt was anziehen oder wieder in Yukis Bett verschwinden sollte. >Ich könnt ja erstmal wieder Baden gehen, meine Haare sind schon ganz fettig.< dachte er und so ging er ins Badezimmer und füllte die Badewanne mit Wasser. Während das Wasser lief, holte er sich eine frische Boxershorts und legte diese dann auf sein Handtuch. Er machte noch etwas Schaum in die Wanne und schaltete den Wasserstrahl aus, als sie voll war. Wohl seufzend legte er sich in die Badewanne, lehnte sich entspannt zurück und dachte nach. >Wir beide sind jetzt Freunde. Soll ich ihm jetzt sagen, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfinde? Aber was ist wenn er das nicht hören will? Schließlich sind wir gerade mal... vielleicht eine Woche befreundet, da kann ich ihm doch nicht gleich sagen das ich ihn liebe. Aber ihn müsste doch eigentlich schon was aufgefallen sein... schließlich krallen sich Freunde nicht an die Shirts, wenn sie nicht ins Bett wollen, sondern lieber bei den anderen bleiben wollen, oder liegen nicht so eng umschlungen im Bett... Hm.. einige machen das bestimmt. Ach man, was soll ich tun!?< fragte sich der Kater und raufte sich die Haare. „Gib mir die Tasche, dann kannst du dich mit deinen Freundinnen treffen Honda San.“ meinte Yuki, da seine Begleiterin immer auf ihre Uhr sah. „Geht schon Soma Kun.“ lächelte sie ihn an. „Du kommst dann aber zu spät, geh nur, den Waldstück schaff ich schon mit den zwei Taschen und der Kiste.“ erklärte der Grauhaarige ihr, nahm die Milchkiste in einer Hand und hielt die andere auf um die beiden Taschen zu nehmen. Die Braunhaarige sah zum Waldstück und dann zu ihrem Klassenkameraden. „Na gut.“ sagte sie schließlich und gab ihm die Einkaufstüten in die Hände. „Hab viel spaß.“ lächelte die Ratte sie an und ging dann weiter zu Shigures Haus. „Ja. Ich werde 19 Uhr wieder da sein.“ rief sie ihm noch hinter her, ehe sie sich aufmachte, zu ihren besten Freundinnen. >Das zusammen es doch schwerer als ich dachte.< überlegte der Grauhaarige, als er am Haus an kam, er stellte alles ab, schloss die Tür auf und ging ins Haus. >Hoffentlich schläft er noch, dann kann ich ihn überraschen.< dachte Yuki lächelnd, er ging in die Küche räumte alles ein, außer die Erdbeeren und die Weintrauben, die tat er in zwei Schüsseln. Bevor er aber hoch ging, schnitt er von den Erdbeeren das Grünzeug weg und zuckerte sie leicht, dann ging er mit den Schüsseln leise hoch. Er ging in sein Zimmer und sah, dass sein Bett leer war. Verwundert blickte er sich um, ging in Kyos Zimmer, doch da war auch keiner. >Vielleicht ist er im Wohnzimmer.< dachte er und ging wieder runter. Doch auch da war sein Orangehaariger Cousin nicht zu sehen. Überlegend setzt er sich auf die Couch und stellte die Schüsseln auf den Tisch. >Er ist doch nicht trainieren gegangen oder? ... Ach Quatsch. Hm... genau er könnte auf dem Dach sein.< schlussfolgerte er nahm die eine Schüsseln mit Erdbeeren mit und ging wieder nach oben. Doch bevor er auf den Balkon gehen konnte, um aufs Dach zu klettern, hörte er aus dem Bad ein plätschern. >Klar, im Bad kann er auch sein.< dachte Yuki lächelnd. Er klopfte an der Tür, was den Orangehaarigen erschreckte, weil er in seinen Gedanken versunken war. „Äh... ja?“ fragte er schließlich verdattert. „Kann ich rein kommen?“ fragte Yuki an der Tür, mit der Hand schon am Türknopf. „Äh... ja.“ antwortete der Kater und setzt sich auf. Der Grauhaarige öffnete die Tür, hielt aber die Schüssel mit den Erdbeeren hinter seinen Rücken versteckt. „Ich hab dich schon überall gesucht.“ meinte der Grauhaarige und schloss die Tür von innen wieder. „Ich dich auch.“ entgegnete Kyo grinsend. „Ich war mit Thoru einkaufen, sie trifft sich jetzt mit ihren Freundinnen.“ erklärte Yuki und trat näher an die Badewanne. „Hab ich mir schon gedacht. ... Was versteckst du hinter deinem Rücken?“ fragte der Orangehaarige neugierig. „Schließ die Augen.“ antwortete die Ratte darauf nur. „Und dann?“ wollte der Kater wissen. „Dann öffnest du deinen Mund.“ erklärte Yuki lächelnd. „Hm.“ sagte Kyo nur darauf. „Bitte. Vertrau mir.“ meinte Yuki und kniete sich neben der Wanne. Seufzend schloss der etwas Größere seine Augen und öffnete seinen Mund. Lächelnd nahm der Grauhaarige eine Erdbeere aus der Schüssel und streckte sie in den Mund seines Cousins. „Ne Erdbeere?“ fragte Kyo verwundert, als er sie runtergeschluckt hatte und seine Augen wieder geöffnet hatte. „Ja. Thoru meinte die magst du am liebsten, deswegen hab ich mir gedacht, dass ich dir welche mitbringe.“ meinte Yuki und nestelte an seinem T-Shirt rum. „Du hast noch mehr?“ fragte der Orangehaarige und schaute über den Wannenrand, wo er auch sogleich die Schüssel entdeckte. „Ja.“ antwortete die Ratte, nahm noch eine und hielt sie ihm vor dem Mund. Ohne zögern öffnete Kyo seinen Mund und lies sich von seinen Cousin füttern, der ihn nach einer weile, wieder zum hinlegen, nach hinten drückte. „Dir scheint es besser zu gehen.“ sagte Yuki, nachdem er den Kater eine weile gefüttert hatte und die Erdbeeren sich dem Ende neigten. „Jaa.“ stimmte der Orangehaarige zu und die Ratte meinte ein trauriges glitzern in seinen Augen zu sehen. Lächelnd stand der Grauhaarige auf, nahm ein Shampoo für die Haare und deutete Kyo sich wieder aufzusetzen. Langsam setzte sich der Kater auf und bekam von Yuki den Kopf gewaschen. „Mach deine Augen zu, ich spül ab.“ meinte der Grauhaarige und nahm den Duschkopf. Schnell schloss der Orangehaarige seine Augen und die Ratte schaltete das Wasser ein und spülte den Schaum runter. >Soll ich ihm jetzt sagen das ich ihn liebe? Ich hoffe er weißt mich nicht zurück.< überlegte der etwas Kleinere und schaltete das Wasser wieder aus. „Kyo ich...“ fing der Grauhaarige an, doch seine Stimme versagte ihm. Verwirrt sah der Orangehaarige seinen Cousin an. „Ähm..“ brachte Yuki nur noch raus und sah auf den Boden, wo die Schüssel stand mit nur noch einer Erdbeere. „Ja?“ fragte der Kater neugierig nach. „Könntest du bitte wieder deine Augen schließen.“ bat der Grauhaarige und biss sich dabei leicht in seine Unterlippe. Als keine Antwort kam, schaute er auf, sein Cousin hatte die Augen schon geschlossen und wurde leicht ungeduldig. Schnell nahm er die letzte Erdbeere, steckte sie zwischen seinen Lippen und näherte sich Kyos. Als der Orangehaarige die Erdbeere merkte öffnete er seinen Mund um sie zu vernaschen, dabei spürte er noch andere Lippen, die sich sachte auf seine legten. Erschrocken zuckte er zusammen, was Yuki als kein gutes Zeichen aufnahm und zurück weichte. „Tschuldigung... ich geh...“ brachte der etwas Kleinere hervor. Er stand schnell auf und wollte aus dem Bad verschwinden, doch er rutschte auf einer kleinen Pfütze aus und fiel in die Wanne, direkt in Kyos Armen, wo er nun mit pitsch nassen Klamotten und Haaren auf seinem Schoß saß, sofort senkte er seinen Blick und wollte wieder hinaus klettern, doch sein Cousin hielt ihn fest. „Nicht so schnell... mein Mäuschen.“ meinte der Kater, legte sanft zwei Finger unter Yukis Kinn und hob es an. „Tut mir wirklich Leid Kyo, ich... ich konnte meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten... ich hoffe.. wir können noch Freunde bleiben.“ sagte der Grauhaarige schnell ohne ihn wirklich anzugucken. „Ich würde es auch verstehen wenn du... wenn du mich jetzt verabscheust und... und dich über meine... meine Gefühle lustig machst.“ fügte er noch leise hinzu. >Bitte lass uns noch Freunde bleiben.< flehte Yuki in Gedanken. „Und was ist...... wenn ich... mehr will?“ fragte der Kater lächelnd und legte nun ebenfalls seine Lippen auf die seines Cousins. Der Grauhaarige konnte es zuerst nicht fassen und blieb bewegungsunfähig, bis sich Kyo wieder von ihm löste, aber noch nah an seinem Gesicht blieb. Yuki hob seinen Arm, legte seine Hand in Kyos Nacken und zog ihn wieder zu einem Kuss heran, diesmal erwiderten sie ihn beide und ein heißes Gefecht entstand. Erst, als sie keine Luft mehr hatten lösten sie sich. „Hmm, Erdbeergeschmack.“ sprach die Ratte zuerst und leckte sich über die Lippen. „Ich wurde auch reichlich damit gefüttert.“ erklärte der Orangehaarige grinsend und schon legten sich wieder die Lippen des Grauhaarigen auf seine. Sachte fuhren Kyos Hände unter das nasse Shirt seines Gegenübers und strichen die darunter liegende Haut entlang, während Yukis Hände den Nacken seines Cousins graulte. Als der Orangehaarige merkte, dass sein Freund Luft zum Atmen braucht, löste er sich von ihm und wandte sich dessen Hals zu. Die Ratte keuchte kurz auf, als Kyo kurz seine Zähne in seinen Hals bohrte, um dann entschuldigend mit seiner Zunge rüber leckte. Der Kater strich mit seinen Händen weiter nach oben und zog somit das Shirt ebenfalls weiter hoch, doch plötzlich keuchte sein Liebling gequält auf und er sah ihn in die Augen. „Was ist los?“ fragte Kyo besorgt und zog seine Hände zurück. „Mein Rücken.“ brachte der Grauhaarige nur raus und verkrampfte sich. Langsam stand der Kater, mit der Ratte in den Armen auf und stieg aus der Wanne, wobei jede menge Wasser auf den Boden fiel. „Du solltest lieber erstmal aus den Sachen.“ meinte der Orangehaarige und stellte den Grauhaarigen auf den Boden ab. „Schaffst du das?“ wollte Kyo wissen, während er sich ein Handtuch schnappte und sich ab trocknete, bekam er von Yuki ein nicken. Der Kater drehte sich um, hang das Handtuch wieder auf und zog sich seine Boxershorts an, als er sich wieder umdrehte stand die Ratte immer noch mit ihren nassen Sachen dort. Der etwas Größere trat dicht hinter an den anderen heran und legte seine Hände auf Yukis Hüften. Langsam beugte er sich leicht an ihm hinunter, knabberte an sein Ohrläppchen und öffnete mit seinen Händen die nasse Hose. Danach kam das, durch Wasser, eng anliegende Shirt dran, wobei er sich leider wieder von dem Grauhaarige lösen musste. Er strich sanft über den Rücken, der immer noch mit blauen Flecken und einer großen Wunde versehn war und weswegen die Ratte zusammen zuckte. Der Kater wandte sich nun wieder der Hose zu und zog sie mit der Boxershorts und Socken aus und da der Grauhaarige frierte, trocknete er ihn sachte ab und band dann das Handtuch um seine Hüfte. Yuki hatte sich in der ganzen Zeit nicht großartig gerührt, erstens tat sein Rücken zu sehr weh und zweitens wollte er das alles genießen. „Die Farbe rot steht dir.“ flüsterte der Größere in das Ohr seines Geliebten. >Was? Bin ich etwa rot geworden.< fragte sich die Ratte in Gedanken und merkte wie er im Gesicht mehr Farbe bekam. „Eigentlich meinte ich das Handtuch, aber im Gesicht steht dir die Farbe auch.“ meinte der Orangehaarige grinsend. „Dir steht die Farbe besser.“ sagte Yuki und drehte sich zu dem Kater um, legte sein arme um den Nacken seines Kätzchens und zog ihn zu sich runter. Ihre Lippen verschmolzen zu einen langen Kuss, Kyos Hände legten sich auf Yukis Hüfte und zogen ihn somit näher an sich. Der Grauhaarige löste sich von seinen Cousin wieder und hielt sich an seinen Schultern fest. „Was ist los Yuki?“ fragte der Orangehaarige besorgt und gab ihn halt. „Mein Fuß hält mich glaube gleich nicht mehr länger.“ erklärte der Kleinere und prompt wurde er von dem Kater hoch gehoben. „Dann sag doch was. ... In dein Zimmer?“ fragte Kyo und brachte ihn aus dem Bad. „Bitte ins Wohnzimmer.“ entgegnete die Ratte und lehnte sich an Kyos Brust. Der Orangehaarige brachte seinen Schatz in das gewünschte Zimmer und setzt ihn auf der Couch ab. „Weintrauben hast du auch noch mitgebracht.“ sagte der Kater erstaunt und nahm sich auch gleich eine. „Klar, alles für mein Kätzchen.“ meinte Yuki lächelnd und legte sein Bein hoch. „Ich glaube deinen Verband sollten wir wechseln, bin gleich wieder da.“ erklärte Kyo und ging wieder die Treppen hoch. Lächelnd sah die Ratte ihm hinter her, bevor er sich ebenfalls eine Weintraube nahm. Als der Kater nach fünf Minuten noch nicht da war, schaltete er den Fernsehr ein und sebte herum, bis er etwas gefunden hatte was spannend aussah. Nach einiger Zeit bekam er ein Handtuch über seinen Kopf geworfen, verwirrt nahm er es runter und sah seinen Cousin an. „Du hast mich ganz schön warten lassen.“ meinte der Grauhaarige und zog einen Schmollmund. „Sorry, aber ich hab das Bad vor dem ertrinken gerettet.“ erklärte Kyo lächelnd und haucht ihn einen Kuss auf die Lippen. „Okay, das verzeih ich.“ entgegnete Yuki grinsend. Der Orangehaarige wendete sich an den Verband und wechselte ihn geschickt mit einen der trocken war, den anderen ging er wegschmeißen. „Willst du dich wieder erkälten, Mäuschen?“ fragte der Größere und nahm das Handtuch aus Yukis Schoß. „Nein, wie...?“ fing der Grauhaarige an zu fragen, doch sein Cousin legte das Handtuch schon über seine Haare und rubbelte sie trocken. „So stehn dir die Haare auch.“ meinte der Kater, als er das Handtuch wieder weg nahm. „Ja, zu Halloween oder was.“ fragte die Ratte sarkastisch. „Nein, auch so in deiner Freizeit.“ erklärte der Orangehaarige und setzt sich hinter Yuki aufs Sofa. „Tut dein Rücken noch weh?“ wollte Kyo wissen, nachdem er sein Kopf auf die Schulter seines Cousins gelegt hatte. „Nein, jetzt eigentlich nicht mehr.“ antwortete der Grauhaarige nachdenklich und genoss die Nähe seines Freundes. „Ich massier die Salbe trotzdem ein.“ sagte der Größere und lies auch gleich zwei kleckse auf den Rücken seines Vordermanns erscheinen. „Die ist kalt.“ meinte Yuki, doch gleich darauf wurde die Salbe überhall verteilt und vorsichtig einmassiert. „Und du bist heiß.“ flüsterte der Orangehaarige in Yukis Ohr, dieser wurde auch gleich rot im Gesicht. >Süß.< schoss es dem Kater durch den Kopf. „Gibt’s du dein Kätzchen die Weintrauben Schüssel?“ fragte Kyo, während er die Salbe weiter einmassierte. „Bekomm dein Mäuschen dann einen Kuss?“ stellte der Grauhaarige die Gegenfrage. „Na klar.“ antwortete der Kater. Die Ratte beugte sich nach von und stellte die Schüssel dann auf die Couch, als dank küsste ihn der Orangehaarige den Rücken entlang. Genießerisch schloss die Ratte die Augen. Als Kyo fertig war, zog er seinen Cousin zu sich ran und umarmte ihn von hinten. „Was guckst du da?“ wollte der Kater wissen und sah zum Fernsehr. „Keine Ahnung, ist aber irgendwie spannend. Von dem Mann ist die Frau gestorben, doch irgendwie gibt sie ihm doch noch Zeichen.“ erklärte der Kleinere und kuschelte sich näher an seinen Freund. „Ach ‚im Zeichen der Libelle’ da wo...“ fing Kyo an zu erzählen, doch sein Vordermann unterbrach ihn. „Psssst, sag mir bloß nichts vor.“ meinte der Grauhaarige ernst und achtete weiter auf den Film. >Wie spät haben wir es denn, wenn die so einen Film schon bringen... 18 Uhr schon.< dachte der Orangehaarige, sah kurz zum Film, zu Yuki, zu den Weintrauben und dann wieder zu dem Grauhaarigen. Vorsichtig nahm der Kater eine Weintraube und hielt sie vor Yukis Mund, dieser öffnete ihn leicht, so das Kyo sie herein schieben konnte. Dies Wiederholte sich, bis die Weintrauben und der Film zu Ende waren, der gespannt von der Ratte verfolgt wurde. „Na wenigstens ein kleines Happy End.“ seufzte Yuki, während er die letzte Traube runter schluckte. „Hast du noch deinen Erdbeergeschmack?“ fragte der Grauhaarige und drehte sich in der Umarmung um und stütze sich auf Kyos Brust ab. „Finde es doch heraus.“ lockte ihn der Orangehaarige grinsend. Das lies sich die Ratte nicht zweimal sagen und schon legten sich die Lippen des Grauhaarigen auf die des Katers, dort trafen sich der Weintraubengeschmack und der Erdbeergeschmack zu einen langen Kuss. Das war schon wieder ^^ Wie hat es euch gefallen??? *euch anglubsch* Mfg eure Geisterkatze =^.^= *auf Kommi wartet* Kapitel 12: Kätzchen = Tiger? ----------------------------- Hiii endlich geht auch hier wieder weiter ^^ sry.. hatte mal wieder ein schreibblockade ^^""" ging aber kein Jahr *gg* ich freu mich das diese FF schon 33 favolisten ihren Platz gefunden hat ^^ nun möchte ich nicht länger euch vom lesen abhalten *g* also viel spaß ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ Vorsichtig nahm der Kater eine Weintraube und hielt sie vor Yukis Mund, dieser öffnete ihn leicht, so das Kyo sie herein schieben konnte. Dies Wiederholte sich, bis die Weintrauben und der Film zu Ende waren, der gespannt von der Ratte verfolgt wurde. „Na wenigstens ein kleines Happy End.“ seufzte Yuki, während er die letzte Traube runter schluckte. „Hast du noch deinen Erdbeergeschmack?“ fragte der Grauhaarige und drehte sich in der Umarmung um und stütze sich auf Kyos Brust ab. „Finde es doch heraus.“ lockte ihn der Orangehaarige grinsend. Das lies sich die Ratte nicht zweimal sagen und schon legten sich die Lippen des Grauhaarigen auf die des Katers, dort trafen sich der Weintraubengeschmack und der Erdbeergeschmack zu einen langen Kuss. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ 12. Kapitel – Kätzchen = Tiger? „Ich bin wieder da. Entschuldigt die Verspätung, aber Uo Chan und Hana Chan haben mich noch zu einem Hot Dog eingeladen.“ rief Thoru von der Tür und die beiden sprangen erschrocken von einander. „Ich mach gleich was zu essen, ist Shigure San schon wieder da?“ fragte das Mädchen, während sie in die Küche ging. „Er war weg?“ fragte Yuki verwundert. „Also ich hab nicht gehört das er wieder gekommen ist.“ meinte Kyo Schulter zuckend. „Wo ist er denn hin?“ wollte der Grauhaarige wissen. „Er ist vorhin mit Hatori San mitgegangen.“ erklärte die Braunhaarige und steckte kurz ihren Kopf in das Wohnzimmer. „Er lässt uns ganz schön oft alleine zur Zeit.“ murmelte der Kater überlegend. „Was wollt ihr essen?“ fragte Thoru lächelnd. „Nicht so viel bitte.“ antworteten beide Jungs Gleichzeitig. „Ihr seit doch nicht etwa wieder krank?“ wollte das Mädchen besorgt wissen. „Nein, wir haben nur schon die Früchte gegessen, die wir gekauft hatten.“ beruhigte Yuki die Braunhaarige. „Okay.“ damit verschwand sie in die Küche und die beiden Jungen seufzten erleichtert auf. Als das Telefon klingelte zuckten beide erstmal zusammen, doch Kyo stand dann auf und ging ran. „Soma hier.“ meinte der Orangehaarige. „Kyo, solltest du nicht im Bett liegen?“ fragte eine ernste Stimme an der anderen Leitung. „Das geht dich gar nichts an Shigure.“ meinte der Kater seufzend. „Aber mich, ich hab dir Bettruhe verordnet.“ mischte sich eine weitere Stimme ein. „Ich war doch nur mal Baden.“ sagte Kyo Augen rollend. „Und dann bist du runter gegangen weil...?“ fragte der Somaarzt ernst. „Weil ich Vitamine zu mir genommen hab.“ entgegnete der Orangehaarige seufzend. „Gut, dann geh jetzt wieder ins Bett.“ befahl Hatori ernst. „Okay und tschüß.“ meinte Kyo gleichgültig. „Halt nein! Willst du denn gar nicht wissen warum ich angerufen habe?“ wollte der Hausherr wissen. „Nein.“ antwortete der Orangehaarige knapp. „Tori, er ist so gemein zu mir.“ erklärte Shigure weinerlich. „Kennst du ihn anders?“ fragte Hatori überrascht. „Ja, zu Yuki ist er ganz lieb.“ meinte der Hund der Familie. „Wer ist denn dran?“ wollte dieser gerade von seinem Gleichaltrigen Cousin wissen. „Unser nerviger Cousin.“ antwortete Kyo seufzend. „Welcher? Wir haben viele.“ meinte der Grauhaarige lächelnd. „Der ganz, ganz nervige.“ entgegnete der Kater mit kratziger Stimme. „Was willst du Shigure?“ fragte Yuki, als er Kyo den Hörer abgenommen hatte. „Siehst du. Und das machen sie immer.“ erklärte der Hund schniefend. „Sag was du willst oder ich leg gleich auf.“ meinte die Ratte und sah dabei Kyo besorgt an, weil dieser gerade mit einem Hustanfall kämpfte, beruhigend strich er ihn über den Rücken. „Also eigentlich wollte ich nur sagen das ich bei Tori übernachte und vielleicht länger weg...“ fing Shigure an zu erzählen, doch bevor er enden konnte, legte der Grauhaarige auf. „Wirst du wieder Krank?“ fragte Yuki seinen Freund. „War ich schon wieder Gesund?“ stellte dieser die Gegenfrage, nachdem sein Husten weg war. „Essen ist fertig!“ rief Thoru von Wohnzimmer aus. „Wer war denn am Telefon?“ fragte die Braunhaarige, als sich die Jungs auf ihre Plätze gesetzt hatten. „Shigure, er übernachtet heute bei Hatori.“ erklärte Yuki freundlich. „Achso. Warum läufst du nur mit einem Handtuch rum Soma Kun? Du könntest dich wieder erkälten.“ meinte Thoru fürsorglich. „Ich.. war Baden.“ antwortete der Grauhaarige lächelnd. „Okay. Guten Appetit.“ wünschte das Mädchen den beiden Somas. Zusammen aßen sie ihr Abendbrot, unterhielten sich ein wenig und gingen dann ins Bett, was auffiel, war das Kyo die ganze Zeit ziemlich ruhig war. Als die beiden wieder in Yukis Zimmer waren, fragte der Grauhaarige auch gleich nach. „Was ist los Kyo? Du warst so ruhig.“ meinte die Ratte besorgt. „Ach nichts... alles okay.“ entgegnete der Orangehaarige seufzend. „So siehst du aber nicht aus, du bist so rot.“ erklärte Yuki und umarmte ihn. „Und so warm.“ fügte er noch hinzu und sah zu ihm auf. „Geht schon, mach dir keine sorgen.“ meinte Kyo und legte seine Arme auf die Hüften seines Gegenübers. „Ich mach mir aber Sorgen, du hättest bestimmt nicht mit freien Oberkörper durch die Gegen rumlaufen dürfen.“ entgegnete die Ratte und schubste Kyo Richtung Bett, dieser Setzte sich, als er mit seinen Kniekehlen gegen dem Bettrand kam. „Dann pfleg mich Gesund.“ sagte der Orangehaarige grinsend. „Das hab ich vor, aber nicht so wie Hatori.“ entgegnete Yuki verführerisch und drückte den Kater in die Kissen. „Aber wie denn dann?“ fragte Kyo unschuldig. „Anstatt heißen Tee, heiße Küsse, anstatt Medikamente, Streicheleinheiten und anstatt allein, mit mir.“ flüsterte der Grauhaarige mutig in Kyos Ohr, während er sich neben den Orangehaarigen seitlich hinlegte. „Hört sich gut an, da möchte man gar nicht mehr Gesund werden.“ wisperte der Kater zurück. „Aber wenn du Gesund wirst, bekommst du vielleicht mehr.“ entgegnete die Ratte geheimnistuerisch. „Ich bin doch gar nicht krank.“ meinte der Kater darauf, was dem Grauhaarigen zum grinsen brachte. „Doch bist du. Du bist ganz warm, also hast du Fieber und du hast Husten, also hast du eine Erkältung.“ entgegnete Yuki und strich dabei über Kyos Brustkorb. „Mir ist warm wegen dir und gehustet habe ich, weil mir durch deine Anwesenheit die Luft wegblieb.“ erklärte der Orangehaarige grinsend. „Du musst immer das letzte Wort haben oder?“ fragte die Ratte lächelnd. „Ja.“ antwortete der Kater nickend. „Gut zu wissen.“ meinte Yuki leise und strich seinen Geliebten ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Wusstest du das etwa noch nicht?“ wollte Kyo überrascht wissen. „Doch eigentlich schon, ich wollte nur noch mal nach fragen.“ erklärte der Grauhaarige, wobei er wieder über Kyos Brust strich. „Ahja, na wenn das so ist d...“ fing der Orangehaarige an zu sprechen, doch zwei Lippen, auf seine eigenen, hinderten ihn daran weiter zu sprechen. Genießerisch schloss der Kater, wie sein Gegenüber, seine Augen und erwiderte den Kuss. Sachte fuhr er mit seiner Zunge über die Lippen des Grauhaarigens, dieser öffnete sie breitwillig und gewährte somit der Zunge den Einlass. Vorsichtig und doch bestimmt erkundigte sich die Zunge des Orangehaarigen ihr neues Gebiet und stupste nach einiger Zeit ihren Gegenspieler an, diese ging auf das Spiel ein und es entbrannte ein heißes Gefecht, den keiner verlieren wollte, jedoch auch keiner gewann, da sie sich wegen Luftmangels trennen mussten. „Atemberaubend.“ flüsterte Kyo nur und strich liebevoll über Yukis Wange, dieser nickte leicht und sah ihn verträumt an. Wieder näherten sich ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss. Langsam löste der Kleinere den Kuss und da er sowieso schon halb auf dem Kater lag, führte er den Kuss weiter am Hals aus. Der Orangehaarige ließ ihn dabei mehr Spielraum und legte dafür seine Hände auf Yukis Hüften, die er leicht anfing zu massieren, wobei sich das Handtuch, was immer noch um den Grauhaarigen gewickelt war, leicht lockerte. Yuki ging noch einen Schritt weiter, indem er sich traute kurz in Kyos Hals zu beißen, was diesem leise aufkeuchen lies, um dann wieder entschuldigend mit seiner Zunge rüber zu streichen. Der Kleinere war sogar mutig genug sich das Schlüsselbein des anderen vor zunehmen, doch ein plötzlicher Hustanfall des Orangehaarigen störte die schöne Atmosphäre. Seufzend rollte sich der Grauhaarige von Kyo runter, damit sich dieser aufsetzten konnte, um den Hustanfall schneller los zu werden. Beruhigend strich Yuki ihn über den Rücken und sah erst jetzt, da sich einige Pflaster gelöst hatten, wie die Ratten ihn zugerichtet hatten. „Die Ratten haben dich ganz schön tief gebissen.“ meinte der Grauhaarige und nahm einer dieser Wunden näher in Augenschein. „Sie wollten halt ihr Mäuschen beschützen.“ erklärte Kyo lächelnd, nachdem der Husten abgeklungen war. „Ach mein kleiner Held, nimm jetzt lieber erstmal deinen Hustensaft.“ sagte der Grauhaarige und nahm auch schon den genannten Saft, sowie einen Löffel, in die Hand. „Aber nur... wenn ich ein großer Held bin.“ entgegnete der Kater und warf dem Hustensaft einen bösen Blick zu. „Nagut, mein großer Held.“ verbesserte sich der Kleinere leicht kichernd und lies den Saft auch schon auf den Löffel tröpfeln. Vorsichtig balancierte er den Löffel in Richtung Kyos Mund, dieser grummelte zwar, nahm ihn aber in den Mund und schluckte die Medizin herunter. „Na siehste, war doch gar nicht so schlimm.“ meinte Yuki lächelnd und drehte die Flasche wieder zu. „Du musstest ihn ja auch nicht nehmen.“ entgegnete der Größere, als sein Cousin, die Flasche wieder abstellte. „Ach komm, so schlimm schmeckt er nun auch nicht.“ sagte der Grauhaarige, doch Kyo zog ihn zu sich und verwickelte ihn wieder in einen Zungenkuss, so schmeckte auch Yuki den Hustensaft. „Okay okay, er schmeckt scheußlich.“ stimmte die Ratte zu, nachdem sie den Kuss beendet hatten. Plötzlich klopfte es an der Tür und beide sahen erschrocken zu dieser. „Soma Kun, Kyo Kun, schlaft ihr schon?“ fragte Thoru, als sie dabei war die Tür zu öffnen, blitzartig schmiss Kyo die Decke über sie beide. „Ähm nein, komm doch rein.“ meinte Yuki, als das Mädchen schon drine war. „Achso, ich hab mich nur gewundert weil das Licht noch gebrannt hat.“ erklärte die Braunhaarige verlegen. „Wir haben uns noch ein bisschen unterhalten und Kyo musste seine Medizin nehmen.“ sagte der Grauhaarige freundlich. „Bist du wieder Krank Kyo? Soll ich einen Tee machen oder Hatori anrufen?“ fragte Thoru besorgt. „Nein nein, ist schon gut Thoru, geh jetzt lieber schlafen, du siehst müde aus.“ entgegnete der Orangehaarige lächelnd. „Ist gut, wenn ihr was braucht könnt ihr mich rufen. Gute Nacht.“ meinte das Mädchen wieder fröhlich, knipste das Licht aus, schloss die Tür und ging wieder. „Yuki.“ sagte Kyo in die Dunkelheit. „Ja?“ fragte der Angesprochene. „Ich bin Blind.“ erklärte der Orangehaarige ruhig. „Quatsch, Thoru hat nur das Licht ausgemacht.“ entgegnete die Ratte leicht kichernd. „Ich bin Blind vor Liebe.“ meinte Kyo grinsend und zog in dunklen seinen Cousin zu einen Kuss heran, dabei legten sie sich langsam wieder hin. „Dann bist nicht nur du blind.“ hauchte der Grauhaarige gegen Kyos Lippen, nachdem sie den Kuss wieder beendet hatten. Gut gelaunt kuschelte sich der Kleinere an Kyos Brust und strich sanft über den Bauch des Orangehaarigen. „Bekomm ich keinen Gute Nacht Kuss?“ fragte der Kater leicht beleidigt. „Oooh, natürlich süßer.“ antwortete Yuki lächelnd, richtete sich wieder auf und gab den Orangehaarigen einen kurzen Kuss, doch dieser drückte ihn am Nacken hinunter und Küsste den Grauhaarigen noch mal leidenschaftlicher. „Ich bin süchtig nach dir.“ erklärte der Kater zufrieden. „Ich weiß.“ entgegnete Yuki grinsend, dafür knuffte ihn der Orangehaarige in die Seite, das bekam dieser aber zurück. „Ey, geht man so mit einen kranken um?“ wollte Kyo wissen. „Du bist krank?“ stellte der Grauhaarige gespielt überrascht die Gegenfrage. „Ja, umsonst hätte ich den Hustensaft nicht genommen.“ erklärte der Kater. „Ich wollte nur, dass du es zugibst, Kätzchen.“ entgegnete Yuki trällernd. „Dein Kätzchen wird gleich zum Tiger.“ meinte der Größere selbstsicher. „Später Kätzchen, jetzt wird erst mal geschlafen.“ sagte der Grauhaarige und legte sich wieder auf Kyos Brust. „Nagut.“ gab sich der Orangehaarige geschlagen und legte ein Arm um seinen Cousin. Zusammen glitten sie in einen ruhigen schlaf. Das wars auch schon wieder ^^"" Mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 13: Katz und Maus, verlassen das Haus --------------------------------------------- Hiii ^^ und hier kommt es, das berüchtige 13. Kapitel ^^ ich will auch nicht viel sagen, außer... VIEL SPAß ^^ ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ „Ich bin süchtig nach dir.“ erklärte der Kater zufrieden. „Ich weiß.“ entgegnete Yuki grinsend, dafür knuffte ihn der Orangehaarige in die Seite, das bekam dieser aber zurück. „Ey, geht man so mit einen kranken um?“ wollte Kyo wissen. „Du bist krank?“ stellte der Grauhaarige gespielt überrascht die Gegenfrage. „Ja, umsonst hätte ich den Hustensaft nicht genommen.“ erklärte der Kater. „Ich wollte nur, dass du es zugibst, Kätzchen.“ entgegnete Yuki trällernd. „Dein Kätzchen wird gleich zum Tiger.“ meinte der Größere selbstsicher. „Später Kätzchen, jetzt wird erst mal geschlafen.“ sagte der Grauhaarige und legte sich wieder auf Kyos Brust. „Nagut.“ gab sich der Orangehaarige geschlagen und legte ein Arm um seinen Cousin. Zusammen glitten sie in einen ruhigen schlaf. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ 13.Kapitel – Katz und Maus, verlassen das Haus „Aah!“ Durch diesen schrei wurde der Grauhaarige aus seinem Schlaf gerissen, denn vor schreck hatte er sich gleich aufgesetzt. Verwirrt sah er neben sich. Niemand war da. „Was machst du denn hier Yankee!?“ hörte Yuki sein Kätzchen von der Küche aus. „Sei mal ein bisschen freundlicher zu deinen Gästen Karottenkopf.“ entgegnete Thorus Freundin. „Du bist ein ungebetener Gast und zu denen bin ich so wie ich will.“ keifte Kyo die Blonde an. „Ich dachte du bist krank, solltest du da nicht im Bett liegen?“ fragte Arisa und zog dabei ihre Augenbrauen hoch. „Das geht dich gar nichts an.“ fauchte der Kater sie an. „Aber sie hat doch Recht Kyo Kun, du solltest dich noch ein wenig erholen.“ mischte sich nun Thoru mit ein. „Mir geht es.. hatschi.. prima..“ behauptete der Orangehaarige gereizt, doch sein niesen verriet ihn. „Von ihm gehen kränkliche Wellen aus.“ sagte plötzlich Hana, die hinter Kyo aufgetaucht war. „Waah!... Was machst du denn auch noch hier?“ fragte der Kater erschrocken. Wenn das so weiter ginge, befürchtete er an einem Herzinfarkt zu sterben. „Wir sind hier um Thoru abzuholen.“ erklärte die Schwarzhaarige ruhig. „Warum wollt ihr Honda San abholen?“ fragte nun der Grauhaarige, der so eben die Küche betreten hatte. Er hatte sich noch schnell etwas angezogen, da er ja nur mit einem Handtuch um den Hüften eingeschlafen war. „Gutem Morgen Soma Kun.“ begrüßte die Braunhaarige fröhlich die Ratte. „Ich hab euch doch erzählt das Uo Chan und Hana Chan mich zum Campen eingeladen haben, wir wollen eine Woche zum Yamanaka See.“ erklärte Thoru freundlich. „Davon hast du zwar nichts erzählt… jedenfalls nicht uns, aber wir wünschen dir viel spaß.“ meinte die Ratte lächelnd. „Hab ich nicht? Tut mir leid!“ entschuldigte sich das Mädchen sofort. „Schon gut.“ „Oho Karottenkopf, woher hast du denn diesen Knutschfleck?“ fragte die Blonde den Orangehaarigen. „Oh gott Yankee… hast du in Biologie nicht aufgepasst? Soll ich dir wirklich erklären müssen, wie ein Knutschfleck entsteht?“ wollte Kyo gehässig grinsend wissen. „Haha, ich meinte von wem du ihn hast. Ich hoffe du hast Thoru in ruhe gelassen.“ antwortete Arisa und verschränkte ihre Arme. „Das geht dich gar nichts an.“ meinte der Kater und verschränkte ebenfalls seine Arme. „Und wie wollt ihr zum Yamanaka See kommen?“ fragte der Grauhaarige in die Runde. „Wir fahren mit dem Zug.“ sagte Hanajima und wandte sich an den fragenden. „Mit dem Zug? Ihr könntet doch Shigure fragen ob er euch fährt, das wäre auf jedenfall günstiger.“ „Aber Shigure San ist doch mit Hatori San für drei bis vier Tage unterwegs.“ erklärte Thoru. „Außerdem sind die Karten schon bezahlt.“ meinte die Blonde abwinkend. „Von dir gehen glückliche Wellen aus.“ sagte die Schwarzhaarige und sah dabei Yuki an. „Äh…“ brachte dieser nur raus und errötete leicht. „Na los wir müssen gehen, sonst verpassen wir den Zug noch. Hast du alles Thoru?“ wandte sich Arisa zur Braunhaarigen. „Ja, steht schon alles vorne.“ meinte Honda nickend und wandte sich an die Jungs. „Euer Frühstück hab ich in den Kühlschrank gestellt, euer Mittag ist dort in dem Topf und wenn was ist, könnt ihr Hatori San jederzeit erreichen.“ erklärte sie, während sie von der Blonden in den Flur gezogen wurde. „Na dann, wünschen wir euch viel Spaß.“ verabschiedete Yuki die drei Mädels, als sie ihre Taschen nahmen und aus den Haus gingen, Thoru dabei fröhlich lächelnd und winkend. Die beiden Jungs standen noch solange da, bis sie die Drei nicht mehr sehen konnten, dann schloss die Ratte die Tür. „So so, von dir gehen glückliche Wellen aus ja?“ fragte Kyo grinsend und stütze seine Hände links und rechts neben Yukis Körper ab. „Vorhin hab ich gehört, dass von dir noch kränkliche Wellen ausgehen.“ meinte der Grauhaarige und sah sein Kätzchen eindringlich an. „Ach das...“ murmelte der Kater und legte seine Lippen auf die seines Cousins, dieser erwiderte den Kuss genießerisch. „Wollen wir Frühstücken?“ fragte Yuki nach dem Kuss. „Hab doch mein Frühstück hier.“ Hauchte der Orangehaarige ins Ohr seines Geliebten. „Wenn du mich jetzt verspeist, hast du für später nichts mehr.“ entgegnete die Ratte grinsend. „Dann vernasch ich dich eben Stück für Stück.“ erklärte Kyo verführerisch, doch ein Hustenanfall von ihm zerstörte die Atmosphäre mal wieder. „Kurier dich erstmal aus Kätzchen.“ sagte die Ratte, nahm den kränklichen an die Hand und zog ihn zur Küche und drückte ihn auf ein Stuhl. Lächelnd ging er zum Kühlschrank und öffnete diesen. „Ich hoffe du hast Hunger.“ meinte der Grauhaarige. „Nicht wirklich warum?“ „Thoru hat für eine ganze Schiffsflotte Reisbällchen gemacht.“ behauptete Yuki und brachte ein paar zum Küchentisch, danach füllte er Wasser in den Wasserkocher, machte diesen an und Suchte die Schränke durch. „Was machst du und was suchst du?“ fragte der Kater, der das alles skeptisch beobachtet hatte. „Ich mache Tee und suche die Tassen.“ meinte der Grauhaarige weiter suchend. „Tassen sind bestimmt nicht unter der Spüle, sondern bei uns eher im oberen Schrank neben dem Fenster.“ erklärte Kyo belustig. „Da hätte ich als nächstes nachgeschaut.“ behauptete die Ratte, holte zwei Tassen aus dem Schrank und stand danach wieder überlegend im Raum rum. „Der Tee ist in den kleinen Schrank.“ sagte der Orangehaarige grinsend, als das Wasser fertig gekocht war. Schnell machte Yuki den Tee fertig, stellte ihn ebenfalls auf den Tisch und setzte sich neben Kyo. „Du kennst dich echt nicht in der Küche aus.“ meinte der Kater, während er sich ein Reisbällchen nahm. „Da ich nicht Kochen kann, bin ich ja auch selten in der Küche.“ erklärte der Grauhaarige seufzend und biss in sein Frühstück. Friedlich fingen sie an zu essen. „Bist du schon satt?“ fragte die Ratte den Kater, da dieser nur zwei Reisbällchen zu sich genommen hatte. „Ja... mir ist warm.“ murmelte Kyo als antwort, fast sofort legte sich Yukis Hand auf dessen Stirn. „Du solltest wieder ins Bett.“ „Ich lieg seit gut einer Woche im Bett.... ich kann nicht mehr.“ Überlegend sah der Grauhaarige ihn an. >Er hat ja recht... wir lagen so gut wie eine Woche nur im Bett, das wird langsam ungemütlich.< „Bin gleich wieder da.“ murmelte Yuki und ging aus den Raum. Verwundert sah ihn der zurückgebliebene nach, wandte sich jedoch der Tischplatte zu und legte seine heiße Stirn rauf. „Schööön.“ meinte der Orangehaarige gedämpft. Nach kurzer Zeit kam der Grauhaarige auch schon wieder und lächelte als er seinen Cousin so sah, war zu gleich aber auch besorgt. „Geht’s dir gut?“ wollte er wissen und legte dabei eine Hand auf Kyos Schulter. „Es geht so.“ kam es leise als Antwort zurück. „Gehen wir ins Wohnzimmer. Wir machen es uns heute gemütlich und ich kümmere mich um dich.“ erklärte Yuki, während er seinem Freund über sie Haare strich, dieser stimmte zu und zusammen gingen sie ins Wohnzimmer, wo die Ratte für den Kater eine Decke auf die Couch gelegt hatte. „Wollen wir eine DVD gucken? Im Fernseher kommt um diese Zeit sowieso nichts.“ meinte der Grauhaarige, wobei er den DVD-Schrank öffnete. „Wie wäre es mit... ‚Die purpurnen Flüsse’?“ fragte Kyo, als er sich hinter seinem Freund gestellt hatte, um ebenfalls in den Schrank zu schauen. „Hmmm.. den kenn ich gar nicht.“ „Na dann schauen wir den jetzt.“ Damit war die Sache geklärte und der Film wurde eingelegt. Zusammen setzen sie sich auf die Couch, wo sich der Kater in die Decke kuschelte. „Ich kann dir nicht versprechen wach zu bleiben.“ sagte der Orangehaarige, bevor der Film losging. Yukis Blick fixierte seinen Cousin und sah von der Seite die müden Augen. Lächelnd zog er Kyo runter und bettete dessen Kopf auf seinen Schoß. „Tu das, was dich Gesund macht.“ flüsterte der Grauhaarige und strich dem Kater liebevoll über die Haare. Genießerisch schloss der Größere seine Augen, versuche jedoch nicht einzuschlafen, was er im Endeffekt nicht schaffte und so sah Yuki den Film alleine und streichelte sein Kätzchen weiter. >Hm.. also der Film ist nicht wirklich mein Geschmack.< dachte der Grauhaarige, als der Abspann lief. Er sah auf seinen Schoß, wo er das schlafende Gesicht seines Cousins betrachtete, dieser hatte sich mitten im Film zusammen gerollt, so, dass sein Gesicht, Yukis Bauch zugewendet war. Lächelnd wandte er sich zum Fenster, wo ihm die Sonne entgegen strahlte. >Ich hab das Gefühl etwas vergessen zu haben...< Ein plötzlicher schmerz durchzuckte seinen Rücken und er keuchte unter schmerzen auf. Er versuchte sein leiden zu unterdrücken, doch es wurde schlimmer und langsam wachte auch Kyo wieder auf. Verwirrt sah dieser sich um, bis er den Grauhaarigen so sah. Schnell setzt er sich auf und sah besorgt seinen Cousin an. „Yuki, was ist mit dir?“ fragte er sofort, als er realisiert hatte, das was mir Yuki nicht stimmte. „Mein ... Rücken.“ brachte der Grauhaarige zischend vor. Nervös sah er die Ratte an, er wusste nicht was er tun konnte und das machte ihn fast wahnsinnig. Vorsichtig krauelte er den Nacken seines Freundes, bis die Schmerzen verschwanden. „Hat es geholfen?“ wollte der Orangehaarige wissen. „Anscheinend schon.“ murmelte die Ratte und genoss die Berührung, denn sein Cousin hatte noch nicht aufgehört. „Zieh mal dein Shirt aus, ich salb dein Rücken ein.“ meinte Kyo und schnappte sich die Salbe, die sie gestern hier vergessen hatten. Der Grauhaarige nickte, legte sein Oberkörper frei und wandte dem Kater sein Rücken zu, dieser zog stark die Luft ein. „Wie siehts aus?“ fragte die Ratte skeptisch. „Ähm... du hast immer noch unzählige blaue bis grünliche Flecke und deine Verletzung sieht nicht schön aus.“ erklärte Kyo und rieb vorsichtig die Salbe ein. „Vielleicht sollten wir Hatori anrufen.“ meinte der Orangehaarige, nachdem er die Tube wieder zu gemacht hatte. „Nein. Dann kommt er wieder her und wir haben gleichzeitig Shigure am Hals.“ entgegnete Yuki Kopf schüttelnd. „Und was ist mit deinen Schmerzen?“ wollte der Kater wissen. „Das geht schon.“ murmelte der Grauhaarige, doch diesmal schüttelte der Größere seinen Kopf. „Ich möchte das das wieder schnell verheilt Yuki.“ erklärte der Orangehaarige und ging zum Telefon, zumindestens wollte er das, denn sein Cousin hielt ihn fest, jedoch nütze das nichts, da er ihn einfach mit schleifte. „Kyo, bitte... ich... möchte mit dir alleine sein, aber wenn Hatori und Shigure hier sind, dann geht das nicht.“ meinte die Ratte und errötete leicht. Der Orangehaarige blieb vor dem Telefon stehen und sah seinen Freund an. „Du willst mit mir alleine sein?“ fragte der Kater nach und bekam ein Nicken. „Warum sonst war ich so froh, das Honda San mit ihren Freundinnen in den Urlaub fuhr und das Shigure nicht da war.“ nuschelte Yuki vor sich hin, wurde dabei noch röter und sah zu Boden. Lächelnd beobachtete Kyo das Farbspiel seines Freundes. Er legte zwei Finger unter das Kinn des Grauhaarigen, hob es an und gab ihn einen Kuss, welcher sofort erwidert wurde. Verlangend bat der Kater mit seiner Zunge um einlass, während Yuki seine Arme um dessen Hals schlang und auf der Forderung den Mund zu öffnen einging. Sie umspielten die Zunge des jeweils anderen und spürten, wie ihr verlangen nacheinander dabei größer wurde, bis sich Yuki vor schmerzen wieder verkrampfte, da ihn der Orangehaarige gegen die Wand gedrückt hatte. „Tut mir leid.“ sagte Kyo sofort erschrocken. „Geht.. schon.“ winkte die Ratte ab. Der Kater sah ihn ernst ins Gesicht und seufzte. „Ich ruf jetzt Hatori an.“ Erklärte der Größere und fügte noch schnell Augen zwinkernd hinzu, bevor Yuki protestieren konnte: „Umso schneller geht’s dir besser und wir können umso schneller allein sein.“ Wieder schoss die Röte dem Grauhaarigen ins Gesicht. „Dir scheint es besser zu gehen.“ stellte der Kleinere fest, während sein Cousin, die Nummer des Somaarztes im Telefon eingab. „Stimmt.. jetzt wo du es sagst, der Schlaf hat mir wohl gut getan.“ meinte Kyo nachdenklich, bis ihn Hatoris Stimme aus den Gedanken riss. „Was ist passiert?“ fragte dieser sofort. „Willst du, dass etwas passiert ist?“ stellte der Orangehaarige die Gegenfrage. „Natürlich nicht.“ „Gut. Also ich ruf an, weil Yukis Rücken, sich einfach nicht verbessern will und die Wunde sieht auch nicht gerade schön aus.“ erklärte der Jüngere am Telefon. „Ich komm..“ fing der Arzt an, doch im Hintergrund hörte man ein mahnendes „Toriii.“ „Also gut. Wie geht’s dir zur Zeit Kyo?“ wollte der Schwarzhaarige auf der anderen Leitung wissen. „Mir geht’s wieder gut, im Moment.“ meinte der Kater skeptisch. „Gut, dann packt ein paar Sachen ein und lasst euch zu unseren heißen Quellen fahren, dort müsste sich die Verletzung besser neu regenerieren.“ erklärte der Somaarzt seufzend. „Geht’s dir gut Hatori?“ wollte Kyo wissen. „Ich…“ „Jetzt frag nicht so viel, sondern tut was er gesagt hat und seit froh das er nicht zu euch gestürmt kommt.“ mischte sich Shigures Stimme ein, anscheinend hatte er Hatori den Hörer weggeschnappt. „Ach ja und bleibt beide Anständig.“ Nach diesem Satz legte der Orangehaarige auf. „Und was ist jetzt?“ fragte Yuki ebenfalls skeptisch. „Wir sollen zu unseren heißen Quellen fahren, dort sollte sich deine Wunde neu regenie... neu reganier... da sollte sich deine Wunde erholen.“ antwortete der Kater leicht lächelnd, da die Kinnlade seines Freundes nach unten klappte. „Hatori kommt nicht hier her?“ „Nein.“ „Ist er krank?“ „Nein.“ „Was ist dann mit ihm los?“ „So wie ich das mit bekommen habe, hat Shigure das sagen in ihrer Beziehung.“ „Wie, du meinst die beiden sind zusammen?“ „Warum sonst lässt uns Shigure immer alleine und ist dann meistens bei Hatori?“ fragte der Kater Schulter zuckend. „Jetzt wo du es sagst... da könnte was dran sein.“ stimmte der Grauhaarige langsam zu. „Naja ist ja jetzt auch egal, lass uns packen.“ meinte der Größere fröhlich und zog seinen Cousin die Treppen hinauf. Das Packen ging bei beiden recht schnell, dann bestellten sie ein Taxi zu ihnen, was etwas länger brauchte und so pflanzten sich beide noch mal aufs Sofa und fingen an sich zu küssen. Sie hätten ewig so weiter machen können und wären wahrscheinlich auch noch weiter gegangen, doch natürlich musste gerade da das Taxi auftauchen. Mit geröteten Wangen traten sie aus der Tür und ließen vom Fahrer ihr Gepäck einladen. >Ich glaub wenn wir so weiter machen, wird es bald geschehen.< überlegte der Grauhaarige und wurde noch eine Nuance röter. So ähnlich dachte auch sein Cousin. >Ich glaub lange kann ich mich nicht mehr zurück halten, wenn wir so weiter machen.< Sie stiegen ins Taxi, was auch fast sofort los fuhr. So das war's schon wieder ^^ hoffe es hat euch wieder gefallen ^^ Mfg eure Geisterkatze =^.^= Kapitel 14: Beinah ------------------ 99 Luftballons fliegen hoch zum Horizont *sing* nein... *gg* aber hey... ihr habt mir bis hier her insgesamt 99 Kommis geschrieben ^^ DANKE! *euch knuddel* und dafür ^^ schenk ich euch das bis jetzt längste Kapitel dieser FF ^^ los gehts -.^ ~~~~~~~~~~ abschnitt des letzten Kapitels ~~~~~~~~~~ Das Packen ging bei beiden recht schnell, dann bestellten sie ein Taxi zu ihnen, was etwas länger brauchte und so pflanzten sich beide noch mal aufs Sofa und fingen an sich zu küssen. Sie hätten ewig so weiter machen können und wären wahrscheinlich auch noch weiter gegangen, doch natürlich musste gerade da das Taxi auftauchen. Mit geröteten Wangen traten sie aus der Tür und ließen vom Fahrer ihr Gepäck einladen. >Ich glaub wenn wir so weiter machen, wird es bald geschehen.< überlegte der Grauhaarige und wurde noch eine Nuance röter. So ähnlich dachte auch sein Cousin. >Ich glaub lange kann ich mich nicht mehr zurück halten, wenn wir so weiter machen.< Sie stiegen ins Taxi, was auch fast sofort los fuhr. ~~~~~~~~~~ ende des letzten abschnitt =^.^=~~~~~~~~~~ 14. Kapitel – Beinah Müde kamen die beiden, nach drei Stunden Autofahrt, davon eine Stunde Stau, an den heißen Quellen an. Kaum das sie ausgestiegen waren, umarmte sie auch schon ihr Cousin Ritsu. „Hatori San hat schon angerufen das ihr kommt, ich hab für euch schon ein Zimmer fertig gemacht, ihr müsst es allerdings miteinander Teilen, denn wir sind vollkommen ausgebucht, dafür ist das Zimmer weiter weg von den anderen und ihr habt eure eigene heiße Quelle, ihr seit ungestört und falls ihr was braucht, könnt ihr mich rufen.“ prasselte das Affen Eto vor sich hin. Überrumpelt sahen Yuki und Kyo ihren Cousin an. „Oh Gott, ich hab schon wieder zu viel geredet.. es tut mir LEID!“ entschuldigte sich Ritsu mit einer tiefen Verbeugung. Räuspernd machte sich der Taxifahrer bemerkbar. „Das macht dann 62500 Yen (375 Euro).“ „Oh entschuldigen sie.“ meinte Yuki, da er den Fahrer vollkommen vergessen hatte, jedoch hatte er aber auch vergessen Geld mit zu nehmen und einen Blick auf Kyo verriet ihm das er ebenfalls nichts dabei hatte. „Ich bezahl, entschuldigt das ich so viel rede, aber ich bin einfach froh das ihr hier seid, am liebsten würde ich euch knuddeln, aber dann würde Kyo Chan bestimm wieder wütend werden. Als ich hörte, dass ihr kommt, bin ich ganz schnell viel Milch einkaufen gegangen und if hap...“ erzählte der Braunhaarige weiter, während er den Fahrer bezahlte, dieser dann die Sachen auslud und Kyo ihn schließlich den Mund zu hielt. „Zeig uns unser Zimmer... schweigend.“ meinte der Orangehaarige, während er seine Tasche nahm. Ritsu nickte heftig und ging wieder ins Haus, gefolgt von seinen Cousins. Sie liefen circa 7 Minuten durch das ganze Gebäude ehe sie ganz hinten in ein abgeschottetes Zimmer kamen. „Willkommen in ‚der Liebespaar Lounge’. Shigure San hat sie für euch ausgesucht“ erklärte ihnen das Affen Eto fröhlich, was die beiden erröten lies. „Shigure?“ fragten beide gleichzeitig. „Ja und um die Bezahlung braucht ihr euch keine sorgen machen, er wird es dann bezahlen. So ich muss jetzt gehen, wenn ihr was braucht scheut euch nicht zu rufen.“ mit diesen Worten verabschiedete sich Ritsu. „So so, Shigure bezahlt alles.“ wiederholte Kyo, während er sich umsah. Der Raum hatte alles. Eine kleine Küche mit einem vollem Kühlschrank, Schlafzimmer mit einem Ehebett, Wohnzimmer mit Fernsehr, Bad mit einem Whirlpool und einen kleinen Garten, wo sich die heiße Quelle befand. „Der Hund hat doch was vor.“ murmelte der Grauhaarige, während er ins Schlafzimmer ging und seine Sachen in den großen Schrank tat, danach sah er sich etwas genauer in dem Zimmer um. Das Bett war riesen groß, auf den Kopfkissen lagen zwei Schokoladenstückchen und auf den Boden einige Rosenblätter, sofort errötete er wieder. „Der Kühlschrank ist voll mit unseren Lieblings... sachen.“ meinte der Kater als er ins Zimmer kam, kurz stockte und sich umsah. „Da hat sich aber jemand große mühe gegeben.“ brachte Kyo schließlich hervor und bekam ein nicken seines Freundes zu sehen. „Die Autofahrt hat mich müde gemacht, ich leg mich eine weile hin.“ sagte der Grauhaarige gähnend, legte die Schokoladenstücke auf seinen Nachttisch und zog die Tagesdecke vom Bett. „Ich gesell mich gleich zu dir.“ entgegnete der Kater und verschwand noch mal aus dem Zimmer. Fragend sah ihn Yuki eine weile hinter her, ehe er sich bis auf die Boxershorts auszog und sich ins Bett legte. Er könnte sofort einschlafen, denn das Bett war kuschelig und warm, doch wollte er noch auf Kyo warten, der darauf auch bald kam. Schnell entledigte der Kater sich seiner Kleidung, bis auf seine Shorts und legte sich zu Yuki, der sich auch gleich an ihm kuschelte. „Du hast Milch getrunken oder?“ fragte er grinsend, als er zu ihm aufschaute. „Ja, woher weißt du das?“ wollte Kyo überrascht wissen. „Du hast nen Milchbart.“ antwortete der Grauhaarige, streckte sich zu ihm hoch und küsste die Milch weg, am ende trafen sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss. „Nach dem Schläfchen gehen wir in die heiße Quelle okay?“ fragte Yuki, während er sich wieder an seinem Freund schmiegte und seine Augen schloss. „Gerne.“ flüsterte der Orangehaarige und legte einen Arm um ihn. Wieder vergingen einige Stunden, bis der Grauhaarige seine Augen öffnete. Die erste Frage die in seinem Kopf schwirrte war, wo er sei, doch dann merkte er Kyo neben sich und es viel ihm wieder ein. Vorsichtig richtete er sich etwas auf, um auf gleicher höhe zu kommen wie der Orangehaarige. Lächelnd beobachtete er ihn. Sein Mund war leicht geöffnet und sein Gesicht sah entspannt aus. Behutsam strich er ihn übers Gesicht und merkte am Kinn kleine Härchen. Er sah genauer hin und ein lächeln umspielte seine Lippen. Kyo hatte wirklich einen kleinen, feinen Milchbart. Abpropro Kyo, er fing langsam an unruhig zu schlafen. Beruhigend strich ihn Yuki über die Haare und merkte dabei, dass seine Stirn leicht glühte. >Kann sich sein Körper mal entscheiden? Krank oder Gesund?< dachte die Ratte seufzend und stand leise vom Bett auf um ihn nicht zu wecken. Er zog sich seine Sachen an und ging den langen Weg zurück zu Rezeption, wo Ritsu gerade sich bei einen Kunden laut stark entschuldigte. „ES TUT MIR LEIIIIIID! SO UNENDLICH LEID! BITTE VERZEIHEN SIE MIIIIIRRR!“ verunsichert sah der Kunde den Braunhaarigen an und meinte das er ihn verzeihe. „VIELEN DANK! SIE SIND EIN GROßARTIGER MANN!“ schnell übernahm jemand anders den Kunden. „Was war denn?“ fragte Yuki seinen Cousin, nachdem er näher ran getreten war. „Ich hab ihm den falschen Schlüssel zu seinem Zimmer gegeben und der arme Kerl ist nicht an seine Sachen gekommen und musste den ganzen Weg wieder hier her zurück kommen.“ erklärte Ritsu mit Tränen in den Augen. „Er hat es ja überlebt. Könntest du mir zwei Lappen und eine Schüssel geben?“ lenkte der Grauhaarige gleich zum Thema warum er gekommen war. „Ja klar, wozu brauchst du diese Sachen Yuki Kun?“ fragte Ritsu, ging an ihm vorbei und ging in die Küche vom Personal. „Kyo hat Fieber bekommen.“ erklärte die Ratte knapp und folgte ihm, blieb jedoch vor der Tür stehen. „So schnell? Seit wann wird Kyo Chan so schnell krank?“ „Er war schon vorher krank, das Fieber ist nur wieder gestiegen.“ antwortete Yuki, während sein Cousin in den Schränken suchte und endlich fündig wurde. Er gab dem Grauhaarigen zwei neue Lappen und eine gelbe Plastikschüssel. „Danke.“ sagte die Ratte und ging mit den Sachen wieder zurück in die Liebespaar Lounge, wo er die Schüssel mit kaltem Wasser füllte, die Lappen eintauchte und zurück ins Schlafzimmer ging. Der Orangehaarige schlief immer noch unruhig, vorsichtig legte Yuki ihm einen Lappen auf die Stirn und der Kater wurde ruhiger. Schweigend deckte er ihn wieder richtig zu, ging in die Küche und machte für sie beide erstmal einen Tee. Als er mit den Tassen wieder ins Zimmer kam, setzte Kyo sich gerade auf, wobei der Lappen auf seinen Schoß viel. Leicht lächelnd setzte Yuki sich neben ihn und drückte ihm seine Tasse in die Hand. „Wie geht’s dir?“ fragte er. „Mir ist kalt.“ meinte der Orangehaarige und wickelte die Decke mehr um seinen Oberkörper. „Dann trink den Tee, dann wird dir sicher warm.“ entgegnete die Ratte, während er seine Tasse zum Mund führte und einen kleinen Schluck nahm. Überlegend nahm auch Kyo einen Schluck, sah vom Lappen zur Schüssel und wieder zu Yuki. „Hab ich schon wieder Fieber?“ fragte er schließlich. „Jedenfalls als du geschlafen hattest.“ mit diesen Worten legte der Grauhaarige eine Hand auf die Stirn seines Gegenübers und überprüfte dessen Temperatur. „Du hast immer noch Fieber, deswegen ist dir auch wahrscheinlich kalt.“ erklärte Yuki und widmete sich wieder seinem Tee, den sie beide nun stillschweigend austranken. „Gehen wir jetzt in die heiße Quelle?“ wollte der Kater wissen. „Ist das denn gut für dein Fieber?“ kam die nachdenkliche Gegenfrage von Yuki. „Bestimmt, man soll das Fieber doch immer ausschwitzen und wo ist das besser, als in einer heißen Quelle.“ schlussfolgerte der Orangehaarige lächelnd. Nickend stimmte die Ratte zu und ein lächeln bildete sich wieder auf seinen Lippen. In wenigen Minuten waren sie auch schon in der Quelle und seufzten zufrieden auf. „Oh ja, das tut gut.“ meinte Yuki mit geschlossenen Augen, wobei er soweit runter sank das sein ganzer Rücken eingetaucht war. Lächelnd setzte sich Kyo neben ihm und sah in das entspannte Gesicht seines Cousins. „Da merkt man ja richtig wie verspannt man am Nacken ist.“ murmelte der Grauhaarige, als er seine Augen wieder öffnete und versucht seinen Hals zu massieren. „Lass mich dich massieren.“ bat der Kater lächelnd. Nickend und mit Freuden drehte Yuki seinen liebsten den Rücken zu, der seine Hände auf die Schultern seines Cousins tat und anfing ihn zu massieren. Genüsslich schloss die Ratte ihre Augen und lies sich verwöhnen, wobei ihm ein zufriedenes seufzen über die Lippen wich. Kyo währenddessen musste aufpassen den Grauhaarigen nicht zu verletzten, bei den vielen blauen Flecken und der großen Wunde. >Sein Nacken sieht so verlockend aus.< dachte der Kater, woraufhin er sich nicht daran hindern konnte näher an seinen Partner zu Rücken und seine Lippen auf Yukis Hals zu legen. Die Nackenhaare des Grauhaarigen stellten sich bei dieser Berührung auf und ein wohliges seufzten entglitt den Lippen der Ratte, was zu einem leisen keuchen wurde, als der Orangehaarige weiter seinen Hals entlang küsste und hier und da kurz hinein biss, ohne natürlich das massieren zu vergessen. Die Sinne der beiden war benebelt von der heißen Quelle und eigentlich müssten sie auch langsam hinaus, da man nicht zu lange in so einer sitzen sollte, doch das taten sie nicht. Kyo ignorierte ganz, das ihm langsam schwummrig wurde und ihm immer wärmer wurde, bis ihn schließlich ganz schwarz vor den Augen wurde und er sich in eine Katze verwandelte. Erschrocken schreckte der Grauhaarige aus seinen Gedanken und drehte sich blitzschnell zu Kyo um. Er sah gerade noch wie eine Katzenpfote im Wasser versank. „Kyo!“ seine Hände schnellten ins Wasser und hoben den Kater nach oben. Rasch verschwand er mit ihm zurück ins Zimmer, wo er ihn wieder zudeckte. „Kyo, wach auf. Komm schon.“ meinte der Grauhaarige und krauelte ihm am Hals, doch keine Reaktion. >Scheiße! Er ist ganz warm.< Er nahm den zweiten Lappen aus der Schüssel und legte ihn auf den Kopf der Katze. Ein plötzliches klopfen an der Tür lies den Grauhaarigen zusammen zucken. Langsam stand er auf, zog das Handtuch um seine Hüften noch mal etwas enger und ging zur Tür. Gedanklich war er gar nicht da, sondern immer noch mit Kyo in der heißen Quelle. Er öffnete die Tür und sah überrascht sein Gegenüber an. „H... Ha... Hatori?“ fragte er ungläubig. „Na gefällt euch das Zimmer was ich euch ausgesucht habe?“ wollte Shigure wissen, der plötzlich hinter dem Somaarzt aufgetaucht war. „Er wollte unbedingt zu euch und schauen wie es euch geht.“ flüsterte er noch, so das es nur die Ratte noch verstand. Ohne Worte schnappte Yuki sich Hatoris Hand und zog ihn zum Schlafzimmer, sofort verstand der Arzt und kümmerte sich um den Kater. „Ist er etwa mit Fieber in die heiße Quelle gegangen?“ fragte Shigure der kurz alles überblickt hatte. „Ja. Fieber muss man doch ausschwitzen und da dachten wir, das wäre die beste Lösung.“ murmelte der Grauhaarige, ohne seinen Blick von Kyo zu nehmen. „Das ausschwitzen ist schon richtig, aber in einer heißen Quelle oder in der Wanne kann es gefährlich werden.“ erklärte der Arzt ruhig wie immer. „Ich kann jetzt nicht anderes machen, als warten das er sich wieder verwandelt. Lass mich noch mal deinen Rücken untersuchen.“ fügte Hatori noch hinzu und wandte sich dabei an Yuki. „Ach Tori, sein Rücken sieht...“ der Hund stockte, da er zum ersten mal den Rücken des Jüngeren sah. „So schlimm?“ wollte der Grauhaarige wissen, während er sich setzte, mit dem Rücken zu dem Arzt. „Es hat sich schon ein wenig verbessert, als zum letzten mal.“ meinte der Somaarzt, wobei er den Rücken abtastete, um ihn danach mit einer in der Nase stechenden Salbe einzuschmieren. „Tori was ist das für ein Zeug?“ fragte der Schriftsteller und rümpfte seine Nase dabei. „Es hilft.“ erklärte der Angesprochene nur. „Und Yuki...“ fing Shigure seinen Satz an, bekam die Aufmerksamkeit seines jüngeren Cousins und vollendete seinen Satz grinsend: „Was sind das für rötliche Punkte auf deinem Hals?“ Fast sofort wurde die Ratte rot, doch ein lautes ‚Puff’ rettete ihn und so brauchte er keine Antwort geben, denn alle Blicke waren nun auf Kyo gerichtet, sogleich kümmerte sich der Arzt um den schwer atmenden Jungen. „Warum atmet er so schwer?“ wollte Yuki sofort wissen. „Das macht das hohe Fieber.“ entgegnete der Somaarzt, nachdem er seine Hand auf Kyos Stirn gelegt hatte. Nachdem Hatori, Kyo so weit untersucht hatte wie es ging, tauchte er die beiden Lappen in die Schüssel und legte einen davon wieder auf die Stirn des Orangehaarigen. „Mit dem Fieber lässt du ihn jetzt nicht noch mal in die Quelle steigen, er sollte am besten im Bett liegen bleiben, wenn was ist, wir sind vier Zimmer weiter von hier.“ erklärte der Arzt der Ratte. „Oooh aber Tori, sie sind hier doch in der Liebespaar Lounge, da kann das Kätzchen doch nicht die ganz Zeit im Bett liegen.“ protestierte der Hund. „Die Tabletten soll er jeden Abend und jeden Morgen nehmen und er soll viel Tee trinken, dann dürfte das Fieber bald endgültig verschwunden sein.“ erzählte Hatori weiter, ohne auf Shigures Worte einzugehen und legte die genannten Arzneien auf den Nachttisch. „Wenn er aufwacht sollte er am besten schon eine nehmen.“ meinte der Somaarzt und richtete sich auf. „Kann Yuki denn sonst nichts für ihn tun, Tori Chan?“ wollte der Schriftsteller mit einem Hundeblick wissen, während die Ratte wieder rot anlief. Der Arzt sah ihn eine weile an, dann seufzte er. „Yuki du könntest seinem Körper etwas Gutes tun, wenn du einen dieser nassen kalten Lappen nimmst und mit dem über Kyos Körper streichst.“ sagte Hatori, nahm seine Tasche und ging aus dem Schlafzimmer. „Wir lassen euch dann mal wieder alleine.“ meinte Shigure grinsend und folgte seinem gleichaltrigen Cousin aus dem Raum. Der Grauhaarige wartete bis er die Tür zu schlagen hörte und setzte sich dann zu Kyo ans Bett. Seufzend strich er dem Kater die nassen Haare aus dem Gesicht und wechselte auch gleich die Lappen aus, dabei kam der Orangehaarige langsam zu sich und öffnete seinen Augen halb. „Was ist passiert?“ wollte er wissen, als er seinen Freund erkannte. „Du bist in der heißen Quelle Ohnmächtig geworden und hast dich verwandelt.“ erklärte Yuki und strich ihn dabei liebevoll über die Wange. „Na toll, dann hab ich ja den ganzen Tag versaut.“ grummelte der Kater vor sich hin, doch sein Cousin schüttelte den Kopf. „Hast du nicht.“ hauchte er lächelnd, beugte sich zu Kyo hinunter und gab ihn einen Kuss, der sofort erwidert wurde. Erst wieder wegen Luftmangels lösten sie sich. „Ich bin gleich wieder da, bleib ja liegen.“ meinte der Grauhaarige, stand auf und ging aus dem Raum. Nach einigen Minuten kam Yuki mit zwei Tees in der Hand wieder, stellte sie ab und setzte sich wieder neben dem Orangehaarigen. „Ich kann bald keinen Tee mehr sehen.“ sagte der Kater seufzend. „Bist ja sicher bald gesund, dann kannste wieder deine heiß geliebte Milch trinken.“ erklärte der Grauhaarige grinsend. „Hoff ich doch, aber solange meine andere ‚heiße’ liebe da ist um mich abzulenken halt ich das schon aus.“ meinte Kyo nun ebenfalls grinsend. „So? Wie soll dich denn deine andere heiße liebe ablenken?“ wollte die Ratte wissen. „Hm.. weiß ich noch nicht so ganz, muss ich mir noch ganz genau überlegen.“ „Achso, während du überlegst, kannst du eine Tablette nehmen.“ meinte Yuki, nahm die Verpackung mit der Medizin, holte eine kleine Kapsel heraus und hielt sie vor Kyos Mund. Der Orangehaarige sah ihn lange an, dann auf die Tablette und wieder zu Yuki. „Sag jetzt nicht, Hatori und Shigure sind hier.“ bat der Kater. „Hmmm.. sie sind nicht hier..“ fing der Grauhaarige an. „Ein glück.“ nuschelte Kyo erleichtert. „Aber vier Zimmer weiter.“ vollendete die Ratte ihren Satz. „Och nö.“ „Jetzt nimm schon die Tablette, sonst wird es dir nie besser gehen.“ meinte Yuki lächelnd. Der Kater seufzte, nahm aber die angebotene Medizin und schluckte sie mit seinem Tee in einem Zug runter. Grinsend verwuschelte der Grauhaarige die Haare seines Gegenübers. „So ist brav Kätzchen.“ äußerte sich Yuki dazu und nahm dann selbst einen Schluck seines Tees, der ihm danach weggenommen wurde. Fragend sah die Ratte den Kater an, der die Tassen auf den Nachttisch abstellte, sich dann den Grauhaarige schnappte und unter sich brachte, das ging alles so schnell das Yuki kein einziges Wort heraus brachte. „Kätzchen?“ fragte er ungläubig. „Jap.“ stimmte Yuki grinsend zu. „Kann ein Kätzchen das?“ wollte der Orangehaarige wissen und legte auch schon seine Lippen auf die des untenliegenden. Lächelnd wurde der Kuss erwidert und beide schlossen genüsslich ihre Augen. Verlangend strich der Kater mit seiner Zunge über Yukis Lippen, dieser gewährte ihm den Einlass ohne zu zögern. Sofort entstand ein spielerisches Zungengefecht zwischen den beiden, der eine jagte den anderen und umgedreht. Vorsichtig legte Yuki seine Hände in Kyos Nacken und fing an ihn zu kraulen. Davon ermutig strich auch der Orangehaarige über den Körper seines Freundes, bis er zum Deckenrand kam, die sich, als er sich mit Yuki umgedreht hatte, auf dessen Hüften gelegt hatte. Eine Hand des Grauhaarigen strich langsam zur Hand des Katers, umschloss dessen Handgelenk und zog sie weiter runter, damit gab er zu verstehen, das Kyo weiter machen konnte. Dieser war überrascht, das zeigte sich auch im Kuss, da Yuki nun die Oberhand gewann und in Kyos Mund dringen konnte, doch das lies dieser nicht auf sich beruhen. Er löste den Kuss mit einem grinsen und wandte sich dem Hals des Untenliegenden zu, dieser wandte seinen Kopf etwas zur Seite, damit der Orangehaarige mehr platz hatte. Der Kater nutzte den Platz und verpasste Yuki noch mehr Knutschflecke, während seine Hand nun unter der Decke verschwand, zum Bund des Handtuchs, wo er nun wieder stoppte und sich mit seiner anderen Hand Yukis Oberkörper vornahm. Ein Keuchen nach dem anderen verlies die Lippen des Grauhaarigen, die Berührungen fühlten sich gut an und Erregten ihn auch schon leicht und als der Kater mit seinem Mund auch noch an seiner Brust arbeitete, war es um ihn geschehen, er wollte mehr. „Abendbrot!“ kam es ganz plötzlich von der Tür aus und ein klopfen folgte. Die beiden Gleichaltrigen zuckten zusammen und waren wie erstarrt. „Yuki Kun?! Kyo Kun?! Hallo?!“ „Gehst du die Tür auf machen?“ flüsterte der Grauhaarige, als er seine Stimme wieder fand. „Vielleicht geht er ja wieder.“ murmelte der Kater zurück. „Ich bin so unwürdig! Sie sind bestimmt in der heißen Quelle! Was mach ich denn jetzt nur!?“ sprach das Affen Eto mit sich selber. „Ritsu, was ist den los?“ ertönte Hatoris Stimme. „Ich wollt den beiden ihr Essen bringen, aber die beiden sind anscheinend in der heißen Quelle und jetzt steh ich hier.“ erklärte der Braunhaarige schluchzend. „Dann nimm doch deinen zweit Schlüssel.“ meinte der Somaarzt. „Zweit Schlüssel? Ach ja! Vielen Danke Tori Chan.“ bedankte sich Ritsu erfreut. Schnell legte sich der Orangehaarige mit der Decke wieder auf seiner Seite. „Gib mir was von der Decke ab.“ murmelte Yuki hastig und kroch ebenfalls schnell unter die Decke. „Wir sind gerade aufgewacht, okay?“ wisperte der Kater noch schnell in das Ohr seines Nebenmanns, als auch schon die Tür geöffnet wurde. „Also in der Quelle sind sie nicht.“ stellte Ritsu schnell fest, wobei er das Essen auf den Wohnzimmertisch abstellte. Der Arzt ging weiter ins Schlafzimmer, wo die beiden schnell ein verschlafendes Gesicht aufsetzten. „Hatori?.. Was machst du denn hier?“ fragte Kyo mit einem gekünstelten gähnen. „Nach euch schauen.“ war die knappe Antwort des Somaarztes. „Ach hier seit hier, ich bring euch euer Essen hier her.“ meinte Ritsu lächelnd, ging noch mal ins Wohnzimmer und bracht den beiden das Essen. „Danke Ritsu.“ bedankte sich Yuki höflich. „Wie geht’s dir Kyo?“ fragte der Schwarzhaarige den Orangehaarigen. „Hm.. gut würde ich sagen.“ entgegnete der Kater, wobei er sich ein grinsen nicht unterdrücken konnte. Der Arzt überprüft schnell die Temperatur seines jüngeren Cousins und nickte. „Du bleibst aber noch im Bett, das Fieber ist noch nicht ganz gesunken, ich...“ fing Hatori zu erklären, doch wurde er unterbrochen. „Toriiiiiiiiiiiii? Bist du hier irgendwo?“ wollte Shigure wissen, der dann ebenfalls, mit einem verschlafenden Gesichtsausdruck, ins Schlafzimmer kam. „Du kannst mich doch nicht einfach so alleine lassen.“ murmelte der Hund in Hatoris Ohr, nachdem er sich ihm an den Hals geworfen hatte. „Ich komm morgen früh wieder nach euch sehen.“ erklärte der Arzt seinen Satz zu ende. „Aber Tori...“ fing der Schriftsteller an zu quengeln, doch sein gleichaltriger Cousin legte einen Finger auf die Lippen seines ‚Klammeraffen’. „Guten Hunger ihr beiden.“ verabschiedete sich Hatori, dabei sah er noch schnell zu den beiden leicht geschwollenen Lippenpaare und die rötlichen Flecken auf Yukis Körper, ehe er mit Shigure und Ritsu verschwand. Lange sahen ihn seine Cousins nach. >Beinah hätten wir miteinander geschlafen.< schoss es dem Grauhaarigen durch den Kopf und er wurde rot. Das war's dann erstmal das nächste Kapi wird zu 33,33333334 mal 3 adult -.^ mfg eure Geisterkatze =^.^= Hosted by Animexx e.V. 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