My little dreamer... von Harley_Quinn (Asagi XRuiza...gibt so wenig von D ^^) ================================================================================ Kapitel 12: Verirrt ------------------- also, in nächster Zeit braucht des mitm Kapi hochladn länger, weil mein i-net im Arsch is, also gomen und n bissi geduld^^ des kapi is nich sooo lang, aber ich wollts n bissi spannedn machn...oder so Oó XD schreibt schön artig kommis^^ *~*+~+*~~*+~+*~*+~+*~*+~+*~*+~+*~*+~+*~*+~+*~*+~+*~*+~+*~*+~+* Daheim angekommen wurden sie von Hiroki empfangen, der um sie herum schwirrte und stolz verkündete, dass sie heute Abend eingeladen waren zu einer Party. Asagi sah Ruiza fragend an, so nach dem Motto ,wollen wir da überhaupt hin?', doch der Gitarist nickte andeutungsweise. Hiroki jubilierte und hoppste zurück in die Küche. Asagis Grinsen wurde deutlich breiter. "Also entweder... müssen wir jetzt verdammt schnell sein, oder die Nacht wird für dich ... seh~r lang...", der Schwarzhaarige zupfte an Ruizas Oberteil. Der Gitarist linste ihn unsicher zwischen ein paar Haarsträhnen hindurch an, so dass Asagi lachen musste und ihn mit sich in sein Zimmer zog. Irgendwann wurde Ruiza von einem atemraubenden Kuss geweckt. Asagi stand über ihn gebeugt, gestylt und in knappen Klamotten, und grinste ihn an. "Nani?", erkundigte sich Ruiza und blickte blinzelnd auf seine Kleidungstücke, die Asagi ihm vor ca. 1 Stunde ausgezogen hatte. "Party", meinte Asagi knapp und legte einen Zettel mit Adresse auf den Nachtisch, "wir gehen schon mal vor, du kommst nach, hai?!", er grinste noch immer, "sah so niedlich aus, wie du gepennt hast, und ich glaub, du hattest auch n bissi Schlaf nötig", beantwortete er Ruizas noch ungestellte Frage und wandte sich zur Tür. "Lass dir ruhig Zeit, wir holen eh noch Yusuke ab...". Ruiza nickte noch etwas benommen und blickte auf den Fetz Papier, den Asagi ihm dagelassen hatte. Man hörte wie sich die Tür der Suite öffnete und kurz darauf wieder ins Schloss fiel. Schließlich quälte Ruiza sich aus dem Bett und verschwand ins Bad. Eine gute halbe Stunde nachdem die anderen verschwunden waren betrachtete der Gitarist sich zufrieden in Spiegel. Schnürstiefel, die ihm bis knapp übers Knie reichten, Lederhotpants mit einem breiten Gürtel, eine enge Weste an deren Ärmeln die zerfetzten Blusenärmel hervorlugten und Halsband. Er griff nach seinem weiten Pulli, der ihm bis knapp an den Unterrand der Hosen reichte und dessen Ärmel deutlich länger waren als seine Arme, kontrollierte noch mal kritisch Frisur und Kayal, ehe er nach dem Schlüssel, Tasche und der Adresse griff. Etwas überrascht stellte er fest, das er eigentlich nie so herumlief, wenn sie nicht auf Tour waren oder Fotos machen mussten. Ein kurzes Zögern, dann verlies er sie Suite und trat auf die Straße. Es dämmerte bereits, die untergehende Sonne färbte den Himmel blutrot. Da er keinen Wagen hatte, tigerte er zu U-Bahnstation und wartete auf den nächsten Zug, der ihn zum Ziel bringen müsste. Gedankenverloren stieg er ein und setzte sich auf einen freien Platz. Irgendwann schreckte er plötzlich hoch und sah alarmiert auf die Anzeigetafel. //NEIEN! Ich bin viel zu weit gefahren >.