Das beste Jahr meines Lebens? von tinybee (SetoxAmy) ================================================================================ Kapitel 17: This kiss, this kiss! --------------------------------- Hallo meine Lieben... also zuerst danke für die lieben kommis..werden immer mehr..und ich freu mich echt über jeden^^*knuff* dann....ich werde ab jetzt immer einen kleinen Auszug aus dem nächsten kapi am schluss reinkopeiren..also wer will..kann lesen... sonst...ich werde ab 8.8 wieder für drei wochen weg sein, aber ich glaube diesmal bring ich es hin, dass zumindestens ein, wenn nicht zwei kapis in der zeit kommen^^...bitte um verständnis...so und jetzt hör ich mal auf zu nerven...falls das überhaupt wer lesen sollte..knuff viel spaß kisu88 "Was, Seto hat wirklich für Moki gespielt. Aus dem wird ja noch was." "Sag ich doch. Schon langsam macht sich Seto. Der Kleine war richtig glücklich." "Kann ich mir denken. Man, Seto verhält sich in letzter Zeit immer merkwürdiger." "Na ja, ich kenne ihn ja noch nicht besonders lange. Aber wenn du das sagst. Aber reden wir nach der Stunde weiter sonst......" Aber Amy konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn die Lehrerin unterbrach sie und Joey bei ihrem Gespräch. "Mister Wheeler, Miss Eddison, so weit ich weiß, kann sich keiner von Ihnen leisten, dem Unterricht nicht aufmerksam zu folgen. Mister Wheeler, Japanisch war ja noch nie Ihre Stärke und Miss Eddison, Ihnen muss ich ja nicht sagen, dass mein Gegenstand ihr einziges Problemfach ist. Ich versteh ja, dass es sicher nicht leicht für Sie ist, da Japanisch ja nicht Ihre Muttersprache ist, also sollten gerade Sie zu 200% aufpassen und sich nicht mit Mister Wheeler unterhalten." "Es tut uns leid", kam es von Amy und Joey im Chor. "Mister Wheeler, Sie können sich nach der Stunde ihre Zusatzaufgaben abholen und Miss Eddison, Sie möchte ich nach der Stunde dann noch sprechen. Mir tut es ja wirklich leid, dass ich bei Ihnen zu solchen Mittel greifen muss, aber sie beide haben heute nicht ihr erste Ermahnung bekommen. Amy und Joey sahen sich skeptisch an und beschlossen nun, doch aufmerksam zu sein. Am Ende der Stunde verließen alle bist auf unsere zwei Freunde das Klassenzimmer. Der Blondhaarige holte sich seine Zusatzaufgaben und folgte dann dem Rest der Klasse in die Pause, nur Amy ging vorsichtig auf das Lehrerpult zu. "Sie müssen keine Angst vor mir haben Miss Eddison, ich werde Ihnen schon nichts tun. Sie wissen, dass es für Sie nicht sehr gut aussieht, wenn Sie die nächste Arbeit nicht mindestens eine 3 schreiben." "Ja ich weiß." "Ich glaube nicht, dass Sie eine faule Schülerin sind, ich denke mir, dass Ihnen Japanisch einfach nicht so liegt." "Ja, wie Sie schon gesagt haben, es ist nicht meine Muttersprache." "Ich möchte Ihnen helfen oder besser etwas vorschlagen. Ich hätte da einen Schüler, der dir Nachhilfe geben könnte. Er hat sich heute für meinen Geschmack etwas zu viel erlaubt, da er aber einer der Besten seiner Gruppe ist, habe ich mir gedacht, dass eine Zusatzaufgabe in diesem Fall, nicht die richtige Bestrafung wären. Also werde ich, wenn Sie wollen diesen Schüler so zu sagen zwingen ihnen ab heute Nachhilfe zu geben. So oft wie er schon den Unterricht versäumt hat fällt es mir leicht ihn ein paar Stunden länger hier zu behalten" "Die Sache hat doch noch einen Haken." "Sie sind ein schlaues Mädchen. Da ich nicht zu der Art Lehrerin gehöre, die es gerne sieht, wenn einer ihrer Schüler den Kurs nicht schafft, möchte ich nur helfen und ich bin der Meinung, dass es sowohl für Sie als auch für Mister Wheeler besser wäre, wenn sie sich vom ihm wegsetzten würden. Na was halten sie von der Idee? Wenn sie meiner Bitte nachkommen, haben Sie, wenn es sein muss, bis Ende des Jahres einen Nachhilfelehrer. " "Das hört sich vernünftig an." "Gut, dann kommen Sie nach dem Unterricht in dieses Klassenzimmer. Es ist ungenützt und Sie können in Ruhe lernen." "Danke, nur noch eine Frage, wie heißt der Schüler denn?" "So leid es mir auch tut, ich muss mich noch auf die nächste Stunde vorbereiten." "Okay, dann danke noch mal. Auf Widersehen." Amy verließ das Klassenzimmer. Leider war die Pause schon um und so ging sie direkt zur nächsten Stunde, Mathe. Wie immer konnten sie und Seto es nicht lassen sich gegenseitig aufzuziehen. Mit einem :"Warte nicht auf mich ich habe noch was vor!", verabschiedet sich Seto und verschwand am Ende der Stunde aus dem Klassenzimmer. Amy streckte ihm nur elegant sie Zunge hinterher und machte sich dann auf den weg, um Joey zu finden und ihm von dem Gespräch mit der Lehrerin zu erzählen. Danach musst sie auch schon in das verabredete Klassenzimmer, doch wie erwartet war es leer. Amy setzte sich auf ihren Platz und begann mit den Hausaufgaben. Sie war so vertieft in ihre Arbeit, dass sie gar nicht merkte, dass jemand das Klassenzimmer betrat und sich hinter sie stellte. "Na wenn du das so abgibst, dann bekommst du mit Sicherheit eine sechs drauf." Amy drehte sich um. Und wie sie sich schon anhand der Stimme gedacht hatte, stand ihr lieber Gastbruder breit grinsend vor ihr. "Was machst du den hier?" "Ich denke du weißt ganz genau was ich hier mache. Also frag nicht so blöd." "Man kann ja noch hoffen." "Soll ich wieder gehen?" "So weit ich weiß, ist das eine Art Strafe für dich, also kannst du gar nicht gehen." "Wenn ich mir das so anschaue, kannst du ja nicht einmal fehlerfrei bis 3 zählen. Das kann eine hartes Stück arbeit werden, dabei hätte ich heute noch so viel zu erledigen." "Na dann fangen wir einmal an." Amy war sauer, sie wusste, dass Seto keine Gelegenheit auslassen würde um sich über sie lustig zu machen. Aber die Braunhaarige lies sich mit Sicherheit nicht alles gefallen. Also stellte sie sich extra dumm, damit Seto erst recht nicht zum arbeiten kam. "Hast du das jetzt verstanden?" "Nein nicht ganz." "Was genau verstehst du denn immer noch nicht. Bist du so dumm oder stellst du dich nur so?" "Wie war die Frage noch gleich?" "Übertreibe es nicht." "Was habe ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht." "Versuche nicht mich zu nerven. Ich erinnere dich nur ungern, wie es das letzte mal ausgegangen ist, denn so weit ich mich erinnere nicht gut für dich." "Ja und ich habe mich entschuldigt." "Und du meinst eine kleine Entschuldigung von dir kann das wieder gut machen." "Eine Entschuldigung und eine Reinigung." "Du meinst also eine billigsdorfer Reinigung und eine lächerliche Entschuldigung machen das alles wieder gut. Ich muss deine Stimme 365 Tag ertragen, dein Gesicht ganze 12 Monate sehen und, wenn wir die letzten 8 Wochen mal nicht mitgerechnet, dir gut 45 lange Wochen Nachhilfe geben, wobei das bei deinem IQ so und so völlige Zeitverschwendung ist. Und du meinst wirklich dass eine Entschuldigung und eine Reinigung das alles wieder gut machen. Das ist nicht mal eine Entschädigung für einen dieser Punkte." "Weißt du was Seto, es tut mir wirklich leid, dass ich mein letztes Taschengeld für diese Reinigung ausgegeben habe, es tut mir wirklich leid, dass dir eine Entschuldigung nicht genug ist, es tut mir wirklich leid, dass meine Stimme so schrecklich und mein Gesicht so hässlich ist und es tut mir auch leid, dass ich nicht so intelligent bin wie du. Nur weißt du was mir am meisten Leid tut? Du Seto, denn so intelligent, gut aussehen und deiner Meinung nach perfekt du auch bist, ich habe Freunde, die immer für mich da sind, eine Mutter die alles für mich tut und eine Schwester die mir das größte Vorbild ist. Das, mein lieber Seto, ist mir 100mal wichtiger als gute Noten, tolles Aussehen und Ruhm." Amy rannten bei den Worten die Tränen über die Wange. Das war eindeutig zu viel für sie. Sie packte ihre Sachen zusammen und rannte aus dem Zimmer. Zurück blieb, ein etwas komisch dreinschauender Seto Kaiba. "Ich werde sie noch nicht ernsthaft verletzt haben." Seto überlegte ernsthaft, ob er ihr nach gehen sollte. Eigentlich machte er sich nichts daraus, wenn Frauen weinend von ihm wegrannten, wenn er sie mal wieder unfreundlich behandelt hatte. Für ihn sind Frauen nur gut um sich auszuleben aber eine Beziehung? Doch bei ihr ist er sich nicht sicher. Sie ist anders als alle anderen die er kannte , bis auf EINE. Das junge Mädchen, dass ihn damals in den Bann gezogen hatte. Aber Amy ? Sie hatte ihm, den großen Seto Kaiba, tatsächlich die Stirn bieten können. Sollte er nach ihr sehen ? Oder einfach nach Hause fahren? Einfach warten bis sie von selber kommt ? Fragen über Fragen häuften sich in seinem Kopf. Aber sein schlechtes Gewissen siegte schließlich doch. Leicht kopfschüttelnd packte auch er seine Sachen und machte sich auf der Suche nach Amy, denn so ungern er es auch zugab, er hatte einen Fehler gemacht. Zu Setos Glück fand er Amy auch nach ein paar Minuten. Sie saß zusammen gekauert auf einer Bank. Auf genau der Bank auf der sie vor ein paar Tagen Seto auf die Wange geküsst hatte. Was Amy jedoch nicht wusste, dass Seto dieser kleine Kuss mehr bedeutet hatte, also so mancher richtige Kuss den er bekommen hatte. Amy weinte immer noch und vergrub ihr Gesicht. Seto wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Aber er musste was sagen, denn es war ja schließlich seine Schuld, dass Amy weinend dasaß. "Hör auf zu weinen, so siehst du noch schlimmer aus als sonst." Das hat definitiv nicht so geklungen wie es hätte klingen sollen. "Also was ich eigentlich sagen wollte, lächelnd gefällst du mir besser." Seto war richtig stolz auf sich. Vorsichtig setzte er sich neben Amy. Diese blickte nicht einmal auf. Der braunhaarige legte ganz langsam einen Arm um die Jüngere. In diesem Moment durchfuhr Amy ein Gefühl von wärme. Sie fühlte sich sicher und geborgen. Das merkte anscheinend auch Seto, denn er legte auch noch seinen zweiten Arm um Amy und drückte sie nun ein bisschen fester an sich. Aber dennoch vorsichtig, er wollte ihr ja nicht wehtun. Er fing nun auch an ihr zärtlich über den Rücken zu streicheln. Die Braunhaarige beruhigte sich langsam. Sie musste zugeben, dass Setos Arme eine sehr angenehme Wirkung auf sie hatten. Fast schon enttäuscht war Amy, als Seto seine Arme löste. Aber zur Freude der Grünäugigen legte er einen um ihre Schulter und die andere Hand unter ihr Kinn. So zwang er sie ihn anzusehen. Seto versuchte zu lächeln, was ihm anscheinend nicht so richtig gelang, denn Amy sah ihn immer noch ängstlich und eingeschüchtert an. Seto musste sich eingestehen, dass Amy sogar in ihrem verheulten Zustand sein Herz höher schlagen lässt. Ob dies nur das Gefühl von Unsicherheit war? Oder steckte doch mehr hinter diesem unbeschreiblich gutem Gefühl? Seto wusste es nicht. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er immer noch seine Hand unter Amys Kinn hatte. Ganz vorsichtig nähere er sich ihrem Gesicht. In diesem Moment gingen Amy 1000 Sachen durch den Kopf. Ihr Herz fing wie wild an zu schlagen. Ob Seto das wohl hören konnte? Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Amy wurde etwas unsicher. Seto jedoch nicht, denn er überwand auch den letzten Millimeter und legte seine Lippen vorsichtig auf die von Amy. In diesem Moment durchfuhr die Braunhaarige eine Art Stromschlag. Seto's Lippen waren so weich und sanft. Alles um Amy begann sich zu drehen und fast wie von selbst, schlossen sich ihre Augen und sie erwiderte den Kuss, wenn auch nur ganz zaghaft. Insgeheim wünschte sie sich, dass dieser Kuss nie enden würde, denn in diesem Moment konnte sie all ihre Sorgen und all ihren Trauer vergessen. Was Amy nicht wusste, Seto fühlte sich genauso frei und geborgen wie sie, nur dass er es nie zugeben würde. Nach ca. einer Minute trennten sich die beiden wieder von einander. Vorsichtig öffnete Amy die Augen und sah Seto an. Und in diesem Moment schenkte ihr Seto etwas, dass Amy viel mehr Wert war als eine Entschuldigung. Er schenkte ihr ein Lächeln. Keines seiner herablassenden Lächeln oder seiner gemeinen Grinser, nein es war ein ehrliches und fast schon glückliches Lächeln, was Amy da sah. Sie befreite sich nun entgültig aus Seto Armen und stand auf. Sie lächelte Seto an und reichte ihm eine Hand. Diese nahm der Braunhaarig nur zu gerne an und die beiden machten sich auf den Weg zu Limousine. An japanisch dachte jetzt nun wirklich keiner der beiden mehr. Sie stiegen in das schwarze Gefährt und machten sich am Weg nach Hause. Beide starrten aus dem Fenster, beide hatten ein Lächeln auf den Lippen und beide hatten ihre Gedanken bei so einer gewissen Person. ~~*TBC*~~ So, dass war es mal wieder. Ich hoffe wie immer, dass es euch gefallen hat. Wäre nett, wenn ihr mir ein Kommi schreiben würdet. Bis zum nächsten Kapitel dann. Eines kann ich euch aber schon versprechen, das war noch lange nicht das Happy End^^.... Knuddel kisu88 aber weil ich ja lieb bin...ein kleiner Vorgeschmack^^ Amy drückte dem Kleinen noch einen Kuss auf die Wange und schon waren Seto und Mokuba aus dem Zimmer verschwunden. Amy schaute sich das letzte Foto noch etwas genauer an. //Wo hat Moki noch schnell gesagt stehen sie. Aja da, man der Kleine war ja schon damals verdammt Süß und Seto...// Amy flog das Foto aus der Hand. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)