Naruto - Der vierte Hokage von Haibane-Renmei (Naruto als Hauptchara) ================================================================================ Kapitel 16: 16. Kapitel ----------------------- Naruto - Der vierte Hokage 16. Kapitel Die sechs Suna-nins grinsten, als sie Naruto mit schmerzverzehrten Gesicht am Boden liegen sahen. Jetzt würde der gewinnen, der Naruto als erstes das Lebenslicht ausknipste. Und Naruto sah nicht so aus, als ob er sich noch effektiv verteidigen konnte. Doch Kyuubi spürte das Chakra um ihn herum und das dass Leben seines Freundes in Gefahr war. Naruto hatte ihn akzeptiert. Es wurde Zeit das er das selbe auch tat und ihn hier rausholte. Und Kyuubi war so sauer wie noch nie im Leben. Das Chakra sickerte aus Naruto und Kyuubi nahm die Kontrolle in seiner 2. Form über Naruto, was den Ge-nins irritierte, sie jedoch nicht abschreckte. Und die Schmerzen des Juins wurden stärker, da diese auf ihre beiden Chakras geeicht war. Kyuubi roch seine Feinde, was für den Dämon ausreichend war. Und das Juin brach aus. Male die aussahen wie die von Sasuke umgaben seinen Körper und Kyuubis Chakra und ließen die Schmerzen ins unerträgliche wachsen, sodass er versäumte den Kunai auszuweichen, der nur knapp vor Narutos linken Schläfe von Kyuubis Chakra aufgehalten wurde. Der Ninja sprang sofort zurück, sodass der Blick auf der Feuerbeschwörungsformel um den Griff freigegeben war und in wenigen Sekunden in einer Explosion aufging. Doch das Grinsen verging den anderen schnell wieder. Denn Kyuubis Chakra hatte sich kurz zuvor komplett das Kunai umschlossen und die Detonation innerhalb der Chakra gehalten, sodass der Detonationsradius nur wenige Millimeter betrug. Dann sprang die Chakra auf seine Gegner zu, während die Male sich weiter ausbreiteten. Sofort eröffnete Sasuke den Kampf mit der Kunst der flackernden Feuerkugel und durchschaute wie alle bis auf einer wegsprangen. Der der direkt in der Schusslinie von Sasukes Feuer-jutsu stand, hatte das Sandversteck angewand, um sich unbemerkt an Sasuke anzuschleichen, doch Sasukes Sharin-gans durchschauten diese Kunst sofort. ´Diese Idioten glauben doch wirklich einem Uchiha das Wasser reichen zu können´ dachte Sasuke belustigt und zog ein Kunai aus seiner Beinhalterung. Diese Kunst hatte er von Naruto abgeschaut. Mit seinem rechten Fuß trat er es in den Sand und stieß sich damit in die Luft um zusätzlich die Kunst des flackernden Springkrauts anzuwenden. Das Kunai explodierte und diese Energie schlug soviel Sand zur Seite das der Sunanin freigelegt war und mit schweren Verletzungen dalag, während die Springkräuter auf ihn niederflogen und ihn den Rest gaben. Und Sasukes Sharingans hatten ihn bereits verraten, das die anderen beiden ihn in der Luft von den Seiten angreifen wollten. Er konzentrierte sich kurz ohne seine Augen zu schließen, da diese Kunst mehr als die hälfte seines derzeitigen Chakras verbrauchen würde. Doch es war die einzige Möglichkeit diesen Kampf sofort zu beenden. Denn Naruto hatte nicht mehr viel Zeit. Seine Gegner erblickten wie Sasuke in Sekundenbruchteile zweimal hintereinander die gleichen Fingerzeichenkombinationen formte, während das erste Level seines Juins ausbrach, ohne zu wissen was er vorhatte. Doch das brauchten sie auch nicht, den als sie nah genug an Sasuke waren um ihn die Kehle zu durchschneiden, traf sie ein greller Schmerz der sie in Sekunden tötete, bevor sie wieder den Sand unter den Füßen spüren konnten. Sasuke hatte die Seals für Chidori zweimal hintereinander geformt und dann sein Chakra einmal in die linke und in die rechte Hand geschickte um sie mit zwei Chidoris gleichzeitig umzubringen. Und der Plan war aufgegangen. Jetzt war nur noch der Schwerverletzte aus dem Sandversteck übrig, als Sasuke plötzlich mit einem Kunaistich von hinten ins Herz gestochen wurde und in einer Explosion aufging, die seinem Gegner den Rest gegeben zu haben schien. Doch die Explosion hatte den Gegner verfehlt und seine Sharingans erblickten wie dieser einen Kunaihagel von oben auf ihn loslassen wollte, die Sasuke mit einem weiten Sprung rückwärts in die Luft entkam. Und als dieser hinterher sprang, wusste Sasuke das er ihn hatte. Sein Gegner hatte mehr Chakra beim Sprung benutzt, sodass er schneller als Sasuke durch die Luft flog und ihm somit näher kam. Und das würde er ausnutzen. Er nahm das Blut das über seinen Armen floss, als er die anderen mit zwei Chidoris getötet hatte und strich dieses über sein Tattoo um seine Schlange zu beschwören, in der sein Gegner gerade reinsprang. Das Maul der Schlange schloß sich und zerquetschte den Snack den Sasuke ihn überlassen hatte in Sekunden. Dann fuhren die Male zurück in das Juin, nachdem er wieder mit Chakra in den Füßen auf dem Sand landete und seine Sharingans deaktivierte. Wenn er Naruto retten wollte. So wusste er, durfte er kein Chakra mehr verschwenden, da er bereist viel verbraucht hatte. Und die Sharin-gans benutzte er besser auch nicht. Als Hinata wieder zu Bewusstsein kam, war es um ihr herum so dunkel und kalt, das sie sich nur wünschte bei ihrem geliebten Naruto zu sein. Es erinnerte sie leicht an die Dunkelheit die er ihr mit seinem Mangekio-Sharingan gezeigt hatte, als sie noch Feinde waren. Ihr Körper schmerzte durch innere Verletzungen und sie spürte kein Chakra durch ihren Körper fließen, als plötzlich das Licht anging und sie vor Schreck die Augen schloß. Dabei wurde ihr schlagartig bewusst wie Naruto sich gefühlt haben muss, als sie seine Brille zerschlagen hatten. Doch nach einiger Zeit gewöhnten sich ihre Augen ans Licht und sie erkannte eine erwachsene, junge Frau mit langen schwarzen Haaren und braunen Augen. Das durchgeritzte Stirnband, welches sie als ein Nuke-nin abstempelte, hatte sie schon mal gesehen, doch ihr viel nicht mehr ein bei wem und auch nicht für welches Dorf es stand. Sie trug grauen Nagellack, ansonsten jedoch nichts was für eine Frau typisch war, wie Parfüm, Lippenstift oder Liedschatten. Hinata schätzte das sie ungefähr so alt war wie ihre ehemalige Lehrerin Kurenai und sie hatte einen grauen Kimono an, dessen Armenden die gerade mal zu den Ellenbogen reichten, blassgelb waren. Der Anzug wurde mit Hilfe eines grauen Stoffs zusammengehalten, der ein paar mal um die Hüfte ging und dann den Teil der den Bauch umwickelte, am Rücken der Person drum gewickelt, sodass er sich nicht löste und die Enden des Stoffs fast den Boden berührten. Und auch der Teil des Kimonos, bei der bei einer Jacke der Reißverschluss wäre, hatte diesen blassgelben Streifen der auch am Kragen vorbeiging. "Was wollen sie von mir? Wenn sie denken sie kriegen Geld von meinem Clan weil ich aus dem Haupthaus stamme, haben sie sich geschnitten. Seit ich zur Akatsuki gehöre..." - "Ich weiß sehr wohl das du nicht mehr zum Hyuuga-Clan gehörst, und Geld interessiert mich nicht im geringsten. Was ich will ist das Blut und den Dämon deines Geliebten Naruto Uzumaki. Du bist nur das Druckmittel, damit er das Blut des Yondaime nicht einsetzt und ich seinen Körper ohne Probleme übernehmen kann." - "Ach ja? Gegen die Rei-gans von Naruto haben sie nicht den Hauch einer Chance..." versuchte sie zu blöffen, doch die Frau hielt ihr den Mund zu, genervt von ihrem Gelaber. "Ich weiß das Naruto blind ist und das diese besondere Erblindung nicht von Dauer ist. Doch Narutos Blut kann meinem nicht das Wasser reichen. Noch dazu kann er seine Gefühle nicht abtöten. Und wenn seine andere Persönlichkeit dich schon verschont hat, wird er bei mir auch Probleme haben das einzigst richtige zu tun und mich umzubringen." - "Und warum" fragte Hinata gereizt als sie ihren Mund los ließ, Angst davor eine Antwort zu bekommen. "Tja, warum wohl..." raunte sie geheimnisvoll und aktivierte ihre Dou-jutsu, sodass Hinata sofort begriff wenn sie da vor sich hatte. Und sie begriff auch das Naruto keine Chance hatte, den bevorstehenden Kampf zu überleben. Kyuubis Chakrakrallen verfehlten den Suna-nin nur um haaresbreite, als dieser in die Luft sprang. Doch dieses mal war der Sandsturm auf Kyuubis Seite, da er ohnehin nichts sah und nur den anderen die Sicht erschwerte. Er hatte die Schmerzen und seine Gegner sahen kaum was, daher schien der Kampf ausgeglichen zu sein. Das er selbst nichts sah, interessierte ihm kaum. Doch die Suna-nins waren es gewöhnt bei solchen Bedingungen zu kämpfen, was ihnen einen Vorteil verschaffte, und Kyuubi bald zu spüren bekommen sollte. Die Chakra machte eine Wendung wieder auf den selben Ninja, der in der Luft war, während sein Kollege Seals formte die große Brocken von der Sanddecke einstürzen ließ. Doch anstatt wie beabsichtigt die Chakrakralle von ihrer Bahn abzulenken und vielleicht auch zu begraben, vielen sie einfach durch die Chakra hindurch, da Kyuubi bei seiner Chakra den Aggregatzustand zwischen fest und gasförmig für jeden einzelnen Quadratmillimeter separat verändern konnte, ohne das die Chakra auseinander viel. Als diese dem Feind gefährlich nahe kam, formte er zwei Seals bevor er erwischt und von Kyuubi in der Luft getragen wurde. Doch die Jutsu die er angewand hatte, machte seine Haut und die Klamotten so glitschig, das er aufgrund des Drucks der von Kyuubi ausging, wegrutschte und sicher auf dem Treibsand landete. Kyuubis Krallen konnten ihm und seinen Kameraden nichts mehr anhaben. Jetzt blieb Kyuubi nur noch eines übrig, sodass er sich aufrecht hinstellte. Dank Naruto konnte er ja Fingerzeichen schließen. Und Kyuubi roch, das Sasuke in der nähe war. Kyuubis Chakrasignatur war die beste Spur die Sasuke sich wünschen konnte, wobei er während des Weges sein Chakra in seine rechte Hand für ein drittes Chidori schickte. Denn er spürte noch andere Chakras um Kyuubis herum. Gleichzeitig aktivierte er die zweite Form seines Juins, da er nicht mehr genug Chakra besass, um sein Chidori aufrecht zu erhalten. Während dessen hörte Kyuubi den Lärm und wusste das er die richtige Jutsu gewählt hatte. Sein Schatten schoss nach vorne und erwischte die Suna-nins, die ebenfalls durch den Lärm abgelenkt wurden und Blösse zeigten. Als der Lärm sehr nahe war, löste er die Jutsu auf und die Sunas wurden alle durch das Chidori getötet, da keiner von ihnen mehr die Zeit hatte auszuweichen. Und kurz darauf brach Narutos Körper entgültig unter den Schmerzen des Juins zusammen und verlor das Bewusstsein. Sasuke fühlte sofort nach Narutos Puls und war erleichtert ihn nicht verloren zu haben. Dabei rutschte sein Kragen zur Seite, unter dem er eine Bissspur aus zwei Löchern und etwas entdeckte, dessen Aussehen gefährlich nah einem Juin glich. Doch wichtiger war es jetzt erst mal Narutos Bombe mit dem Schlüssel zu entschärfen und zu entfernen, zu dem er in seine Hosentasche griff und erstarrte. Statt eines Schlüssels, fand er nur ein Loch in seiner Tasche. Und das hieße, sie mussten gemeinsam die Prüfung beenden. Und Naruto hatte nur noch siebenundzwanzig Minuten Zeit. Mit anderen Worten, der nächste Gegner mussten sie besiegen, sonst viel der Timer der Bombe sofort auf Null und riss Naruto und ihn in den Tod. Der Timer musste irgend wo gegen geschlagen sein, was den Zähler verschoben hatte. Eine andere Erklärung hatte Sasuke dafür nicht. Und er hoffte das die nächsten Gegner nicht auf sich warten ließen. Sasuke legte den rechten Arm Narutos über seine Schulter, als er ihn hochzog und fühlte dabei nach seiner Stirn, die zum Glück keine erhöhte Temperatur aufwies, wie damals bei ihm als er sein Juin bekam. Stattdessen zitterte sein Körper vor Schmerzen, was ihn um so mehr beunruhigte. # Doch das zittern nahm plötzlich leicht ab und war kontrollierter, sodass Sasuke ahnte das seine Persönlichkeit gewechselt hatte. Trotz allem hackte er nach und bekam von dem anderen Ich als antwort, das er sich nicht so viel Sorgen um Naruto machen müsse, was ihn erleichterte. Sein Ich formte die Seals um mit Naruto in Kontakt zu treten und klärte ihn über den Ausgang des Kampfes auf, sowie das diese Person daran Schuld war das Hinata entführt und sie das Juin ertragen mussten. Dann brach der Kontakt ab und Sasuke überlegte wie es jetzt weitergehen sollte. Wenn er das dritte Level aktivierte, konnte er sich mit Chidori locker durch die Ebenen fressen und ins Krankenhaus fliegen. Das war kein Problem und Sasuke schaute noch mal auf Narutos Uhr, die dreiundzwanzig Minuten verbliebene Zeit anzeigte und bedrohlich weitertickte. Ihr momentanes Problem bestand darin rechtzeitig einen Gegner zu finden und mit diesem auch fertig zu werden, da ihnen nur noch eine Chance blieb. Und die Uhr der Gegner musste mehr als eine Stunde anzeigen, da sie sonst mit drauf gingen, falls sie diese besiegen sollten, sodass Sasuke Narutos anderes Ich anhielt und eine Genjutsu auf ihn anwand. Und er verstand die Funktion dieser Kunst. Die Gegner durften nicht wissen, das sich auf grund der Zeit die ihnen blieb ein Kampf unmöglich lohnen konnte, da die Bombe hochging sollten sie noch mal besiegt werden. Die Genjutsu ließ den Anschein, das noch zwei Stunden Zeit übrig blieben und Sasuke zog ein Kühlkissen aus seiner Hintertasche und legte diese auf Narutos Juin, um die Schmerzen für Narutos anderes Ich erträglicher zu machen, als es plötzlich nach Qualm roch. Als Sasuke sah wie sich die Feuerlawine von den oberen Schichten nach unten fraß, aktivierte er seine Sharin-gans, da ihm brennender Sand verdächtig vorkam. Und er hatte recht mit seiner Vermutung, das es sich um eine Ninjutsu aus dem Sandversteck handelte, die er auch sofort kopierte. Das Feuer sollte sie nach unten jagen, wie Sasuke schätzte und auf grund der Aussichtslosigkeit der Situation jemals wieder aus dem unterirdischen Prüfungsgelände rauszukommen unaufmerksam machen. Wahrscheinlich erwartete sie unten eine Falle. Doch das war nicht ihr größtes Problem. Das Problem war, das der Sauerstoff der durch die Schächte nach unten gelangen sollte, sofort von den Flammen verbraucht wurde und sie ersticken würden, sollten sie kein Ausweg finden. Noch dazu verloren sie zu viel Zeit, wenn sie von den Flammen flohen, doch leider blieb ihnen keine andere Wahl als genau dies zu tun. Und Sasuke zog eine Ersatzverbandrolle aus seiner Tasche, die er für gewöhnlich dafür verwendete um seine Arme und Beine zu bandagieren, damit seine Arm- und Beinmuskeln nicht so leicht bei starken Belastungen ausdehnen und reißen konnten. Er bandagierte sein und Narutos Gesicht, damit ihre Lungen nicht noch mehr durch die Hitze und den Qualm in Mitleidenschaft gezogen wurden und sie sich nicht so leicht eine Rauchvergiftung zuzogen, auch wenn dies für Sasuke bedeutete das Feuerjutsus nicht mehr anwendbar waren. Dabei schloß Narutos Ich seine Augen und gab Sasuke seine Sonnenbrille, damit der Qualm nicht in seine Augen gelang, und Sasuke ihn auf den Rücken trug. Dann ließ Narutos Ich Kyuubis Chakra aussickern und um sie herum kreisen. Doch auch auf diese Abwehr fuhren Narutos Juinmale, so das Sasuke sich fragte was dieses Juin für einen Zweck erfüllte. Und sein anderes Ich wusste das er die Schmerzen nicht mehr lange aushielt und er Naruto die Kontrolle überlassen musste. Er hoffte das dies nicht der Fall sein würde, bevor sie die Prüfung bestanden hatten. Kapitel 16 ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)