Spaziergang mit Folgen von abgemeldet (Harry Potter ist zurück in Hogwarts und wird von Misgeschicken nur so verfolgt! *g*) ================================================================================ Kapitel 2: Die Nachtwanderung ----------------------------- Die Nachtwanderung Hoffentlich hat euch mein letztes Kapitel gefallen, auch wenn ich finde, dass die Stelle mit Chos BH etwas unglücklich geworden ist *g*!! Naja, ich wünsche euch viel Spaß bei der Fortsetzung. Und bitte gebt auch hierzu unbedingt Kommis ab!!! Fortsetzung folgt.... Harry und Cho hatten als Strafarbeit unterschiedliche Sachen aufbekommen. Harry muss für drei Wochen den Gryffendorturm putzen, außer die Mädchenräume da kommt er ja nicht hoch! Und Cho muss für drei Wochen den Zaubertrankunterricht mit Snape vorbereiten! Als Harry um etwa zwei Uhr früh mit Putzen fertig war, beschloss er, mit seinem Tarnumhang noch eine Runde durch Hogwarts zu drehen und dabei Cho zu treffen, auch wenn er bezweifelte, dass sie um die Zeit noch anzutreffen ist. Er holte sich also seinen Tarnumhang aus dem Turm und schlüpft durch das Portrailoch nach draußen. Das erste Ziel, was er ansteuerte, war die Bibliothek, doch als er bereits davor stand, dachte er sich, dass um die Zeit garantiert niemand mehr dort erwartet wird und geschlossen ist und siehe da, er hatte recht. Dann fällt ihm ein, dass Cho bei Snape sein könnte, schließlich hatte er ja keine Ahnung, wie lange die beiden für die Zaubertrankvorbereitung brauchen würden und Snape würde sie sicher nicht zu früh erlösen. Er rannte also die Treppe runter zu Snapes Büro und was er dort sah verschlug ihm die Sprache. Zwar war Cho nicht anwesend, aber Snape war dort, mit niemand anderem als.....McGonagall!! Snape und McGonagall schienen in eine Diskussion vertieft, doch plötzlich packte Snape McGonagall und küsste sie leidenschaftlich und das schlimmste war, dass McGonagall es auch noch wollte. So schien es zumindest, da sie den Kuss mit sichtlichem Genuss erwiderte. Wie grässlich! >Ich habe dieses Versteckspiel satt, Minerva, ich will dich verstehst du, ich will nicht, dass du dich nur heimlich mit mir triffst! < > Severus - < setzte McGonagall an. Harry musste nach Luft schnappen, weil ihm gar nicht aufgefallen war, dass er sie schon die ganze Zeit angehalten hatte. Und in diesem Augenblick hielt seine Lehrerin im Wort inne. Hatte sie da etwa jemanden gehört? Nein, das konnte nicht sein, es war niemand zu sehen! >Potter!< flüsterte Snape. Harry erschrak. Wie hatte Snape das rausgefunden? Und in einem Moment der Unachtsamkeit, trat Harry auf seinen Umhang und er rutschte ihm fast gänzlich vom Körper, nur sein Arm hatte sich irgendwie darin verhäddert. >Potter?< fragte McGonagall ungläubig >Was machen sie um diese Uhrzeit noch hier?< >Professor, ich -< doch jäh wurde er von Snape unterbrochen >Wie lange stehen sie schon da?< er funkelte ihn zornig an. >Nicht lange, Sir< Harry wurde knallrot und er fühlte sich so unwohl, wie noch nie zuvor. >Lügen sie mich nicht an Potter!< Snape zischte nun in einem so bedrohlichen Ton, dass es Harry kalt über den Rücken lief. >Severus!< McGonagall verstand endlich, worauf Snape hinaus wollte >Lass ihn!< Sie sah ihn mit einem strengen Blick an, der scheinbar seine Wirkung hatte, Snape schwieg. >Egal, was sie hier gesehen haben, Potter, ich möchte, dass sie keinem etwas davon erzählen, haben sie mich verstanden? Ich werde ihnen auch ihre Strafarbeit erlassen, obwohl sie sie wirklich verdient hätten. Ihre Strafarbeit, die sie zur Zeit ausführen, wird ihnen allerdings nicht erspart bleiben!< Sie sah Harry streng an, aber Harry hatte das Gefühl, dass sie ihn eher anflehte. >Ja Professor, ich werde kein Wort sagen!< Harry war ziemlich eingeschüchtert von ihrem Blick und als er ging, wusste er, dass es von Snapes Seite noch nicht geklärt war. Auch wenn er Cho nicht gefunden hatte, fand er doch das es abenteuerlich genug für eine Nacht war und nachdenklich ging er zurück zum Gryffendorturm. Als er in dem Turmzimmer war, in dem Ron, Naville, Saemus, Dean und er untergebracht waren, verstaute er seinen Umhang in seinem Koffer, zog sich seinen Pyjama an und legte sich hin, mit dem Gedanken, dass er für seinen Geschmack zu viel gesehen hatte, schlief er ein. Minerva er wird es allen erzählen! < Snape ging in seinem Büro, auch nachdem Harry schon eine halbe Stunde weg war, auf und ab, er konnte sich nicht beruhigen. >Severus, er hat es versprochen und er wird sein Wort halten! Und außerdem wolltest du es doch nicht geheim halten, also entweder beruhigst du dich oder du erklärst mir, was genau so falsch ist, Potter zu vertrauen!< Snape blieb stehen und sah seine Angebetete ungläubig an. >Was daran falsch ist, Potter zu vertrauen?< Snape wirkte noch aufgebrachter als vorher. >Minerva, Potter ist genauso arrogant wie sein Vater, er wird es jedem erzählen, nur um damit Aufmerksamkeit zu ernten und mir bzw. uns zu schaden!< Snape lies sich auf seinen Stuhl fallen und lies den Kopf hängen. McGonagall fuhr ihm durch die Haare und beugte sich zu ihm runter, um ihn in die Augen zu sehen. Zu ihrer Überraschung hatte Snape ein gemeines Grinsen aufgelegt, dass sie mehr als beunruhigte. >Severus, was ist los?< sie wirkte sehr unsicher, wie sie das sagte, Snape bemerkte das und sah sie endlich an >Ich hasse Potter und wenn er irgendein Wort über uns laut werden lässt, wird er dafür büßen!< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)