Tunnel von Miri-chan (Kai x ???; Kai x Masa *Teil 4 on*) ================================================================================ Kapitel 1: Der Tunnel --------------------- So mal wieder etwas neues von mir. Prolog Er rannte und rannte. Vor ihm breitete sich ein langer Tunnel aus.er wusste nicht warum er rannte. Angst? Nein, Angst hatte er nicht. Er lief vor irgendwas oder igendwem davon, aber Angst hatte er trotzdem nicht. Täuschte er sich oder sah er in der Ferne ein grünes Licht schimmern? Sollte das etwa ein Ausgang sein? Doch was war das für ein Gefühl in ihm, das ihm sagte, er wolle nicht zum Ausgang? Aber er wollte doch wohl nicht eingeholt werden? dann würde er doch nicht davon laufen, oder doch? Nein ganz ausgeschlossen, er wollte weg. Unwillkührlich war er während seiner Gedanken langsamer geworden. Doch jetzt, da er von den Schritten, die sich inzwischen ganz dicht hinter ihm befanden, wieder zurück in die Gegenwart geholt wurde, legte er einen Zahn zu. Doch trotz aller Bemühungen gelang es ihm nicht den Abstand zu vergrößern. Schnell war er bei dem grünen Licht angekommen. Und tatsächlich markierte es eine Ausgang. Hastig drückte er die Klinke herunter, doch sofort wurde ihm klar, dass es für ihn hier kein Weiterkommen gab. Denn die Tür, die für ihn den Ausweg bedeutet hätte war verschlossen. Nun gab es kein Entkommen. Er ließ seine Arme und Schulternhängen und senkt seinen Blick auf den Boden. Eine Hand legt sich auf seine Schulter und dreht ihn bestimmt um. Nun steht er dort und beschließt seinen Blick zu heben. Doch... Ich weiß der Prolog ist sehr kurz, doch er muss einfach allein stehen. Vielleicht habt ihr ja trotzdem Lust mir zu sagen, was ihr davon haltet. Es geht auch bald weiter. Eure Miri-chan Kapitel 2: Traum und ein neuer Beschützer ----------------------------------------- Hi ich weiß das der Prolog mehr als Kurz war, doch ich wollte ihn nicht einfach vor das andere quetschen. Dafür bekommt ihr den nächsten Teil jetzt auch ganz schnell dazu. Ich hoffe das hier gefällt irgendwem. Traum Kai erwachte ruckartig. schon wieder dieser seltsame Traum. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und sei Herz raste. Seit fast einem Monat verfolgte ihn dieser merkwürdige Traum. Nacht für Nacht rannte er diesen fast endlosen Tunnel entlang. Nacht für Nacht stand er vor dieser verschlossenen Tür und Nacht für Nacht erwachte er an genau derselben Stelle. Immer wenn er gerade seinen Blick heben und seinem Gegenüber in die Augen sehen will. Immer wenn er so kurz davor war heraus zu finden, wer ihn da verfolgte. Jede Nacht das gleiche seltsame Gefühl, das gleiche Zweifeln und das seltsam bekannte Gefühl auf seiner Schulter, das er nicht einordnen konnte. Langsam fingen diese Träume an ihm Angst zu machen. Er wusste nicht was das für ein Tunnel war, geschweige denn warum er wegrannte. Er war erschöpft und ließ sich zurück auf sein Kissen fallen. Befor er noch weiter über den Traum nachdenken konnte, war er auch schon in einen tiefen und diesmal traumlosen Schlaf geglitten. Enttäuschung Als Kai das nächste mal erwachte, stand die Sonne schon hoch am Himmel. Langsam schlug er die Augen auf und schaute blinzelnt auf seinen Wecker. Mit einem Satz war Kai ausb dem Bett gesprungen. Schon so spät? Er hatte sich doch in einer halben Stunde mit Masa zu einem Trainingskampf verabredet. Warum hatte dieser ihnj denn nicht geweckt? Schnell schlüpfte Kai in seinen Trainingsanzug und machte sich auf die Suche nach seinem Beschützer Masanori Araki. Vielleicht hatte er ja auch verschlafen. Aber das war so gut wie unmöglich. Masa hatte noch nie verschlafen. Was wäre, wenn er es vergessen hatte? Er hatte es ihm doch hoch und heilig versprochen. Er konnte doch nicht schon wieder sein Versprechen gebrochen haben, oder? Inzwischen stand Kai vor dem Zimmer seines Beschützers. Vorsichtig öffnete er die Tür. Doch drinnen erblickte er nur ein frisch gemachtes Bett. Langsam ging er weiter zum Bad. Als er auf sein Klopfen keine Antwort erhielt, öffnete er auch diese Tür vorsichtig. Die Tür war nicht verschlossen und auch hier befand sich kein Masa. Eilig setzte er seinen Weg zur Küche fort.Auch hier war kein Masa zu finden, doch auf dem Tisch lag ein Zettel. Kai bwusste schon, dass dieser Zettel nur von einem kommen konnte. Er ging hin und nahm den Zettel. Doch er musste ihn zweimal lesen, bis er begriff, was dort stand. Lieber Kai! Es tut mri leid dir dies per Brief sagen zu müssen, aber ich konnte es einfach nicht persönlich. ich hätte dir dabei nicht in die Augen sehen können. Ich habe mich für ein halbes Jahr von deinem Vater ins Ausland schicken lassen. ich denke es ist auch gut für uns, wenn wir mal ein bisschen Abstand voneinander haben. das wird vieles klären. Du brauchst gar nicht versuchen die anderen auszuquetschen, denn keiner ausser deinem Vater weiß wo ich mich befinde. Versuche auch nicht nach mir zu suchen, denn du bekommst einen neuen Beschützer, der die ganze Ziet auf dich aufpassen wird. Vielleicht kann er ja seinen Job besser machen als ich. Es tut mir leid wegen unserem Kampf, aber dein neuer Beschützer wird ihn wohl mit dir nachholen. Masanori Araki Wie konnte Masa ihm nur so etwas antun. Nicht nur das er mal wieder sein Versprechen gebrochen hatte. Nein, das war er je schon gewöhnt. Jetzt bekam er auch noch einen Wachhund auf den Hals gehetzt. Kai rannte in sein Zimmer. Die Enttäuschung, die er zuerst gespürt hatte, verwandelte sich so langsam in Wut. Tränen verschleierten ihm die Augen, als er hastig ein paar Sachen in seinen Rucksack schmiss. Kais Gedanken überschlugen sich. War er für Masa etwa immer nur der kleine dumme Junge gewesen, den er zu beschützen hatte? Kai würde Masa finden. Er würde ihn zur Rede stellen. Kai stürmte aus seinem Zimmer in Ruchtung Ausgang. Na wo war jetzt dieser tolle Wachhund, der ihn davon abhalten sollte nach Masa zu suchen? Wie auf Komando wurde er von hinten gepackt und hochgehoben. Kai versuchte sich zu wehren. Er trat und schlug auf den Fremden ein. Dieser sah keinen Ausweg mehr und schlug den Kleineren mit einen gezielten Schlag in den Nacken k.o.. Miro Als Kai wieder erwachte, fühlte er ich beschissen. Sein Kopf brummte. Wo war er überhaupt? ER öffnete die Augen. Blinzelnt asah er sich um und erkannte, dass er sich in seinem Bett befand. Wie kam er denn hierher? Langsam kehrte seine Erinnerung zurück und er spürte schon die Wut in sich hochkochen, als er neben ihm eine fremde Stimme hörte. "Bist du auch mal wieder aufgewacht?" Ruckartig setzte Kai sich auf und drehte sich zu der fremden Stimme. An seinem Bett saß ein Mann. Er war mittelgroß und seine rabenschwarzen Haare bideten einen starken kontrast zu seinen strahlend blauen Augen. "Wer sind sie?" Kai war vollkommen perplex. Was machte dieser fremde Mann an seinem Bett? War er es, der ihn k.o. geschlagen hatte? "Nenn mich einfach Miro, ich soll den Job von einem bestimmten Masanori Araki fortführen" "Dann bist du der Wachhund?!" "Wenn du es so nennen willst. Ich bevorzuge Miro!" Kai mochte diesen Kerl nicht. Demonstrativ drehte er sich zur anderen Seite. Miro schien den Wink zu verstehen, denn er verließ das Zimmer. Kai wartete einen Moment. Als er hörte, dass sich Miros Schritte entfernten, stieg er vorsichtig aus dem Bett und schlich zur Tür. Noch einmal legte er sein Ohr an diese. Nichts war zu hören. Langsam drückte er die Klinke herunter und lehnte sich gegen die Tür. Doch diese bewegte sich kein Stück. Verschlossen! Das konnte nicht war sein. Nie zuvor war ihm so etwas passiert. Gefangen in seinem eigenem Zimmer. Masa hätte so etwas nie gemachte, denn er wusste wie wichtig für ihn seine Freiheit war. Bei dem Gedanken an Masa zog sich sein Herz zusammen und das Gefühl von Trauer und Wut kehrte zurück. Kai lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und ließ sich an ihr hinunter gleiten. Dort kauerte er nun, die Knie an die brust gezogen, und schluchzt vor sich hin. Freund Kai wusste nicht wie lange er dort gesessen hatte. Erst als er Schritte hörte, die sich der Tür nähern, schreckte er hoch. so schnell wie möglich machte er sich daran ins Bad zu kommen. Hier konnte er selbstentscheiden, wann er allein sein und wann er herauskommen wollte. "Hey Kai komm schon, mach die Tür auf. Ich habe dir etwas zu essen mitgebracht. Wir werden wohl oder übel miteinander auskommen müssen. Ich habe die Tür nur verschlossen, weil ich darin die einzige Möglichkeit gesehen habe, dich an einem erneuten Fluchtversuch zu hindern. Ich kan dich ja nicht jedes mal bewusstlos schlagen. Und seien wir mal ehrlich, du hättest doch wieder versucht abzuhauen?!" Wie konnte Miro nur so schnell wissen wie er handeln würde? Hatte Masa ihm etwas gesagte? das konnte nicht sein. So wie er vorhin Masas Namen ausgesprochen hatte, sind sie sich wahscheinlich noch nie begegnet. War er etwa so einfach zu durchschauen? Kai sah in den Spiegel. Zwei große, verquollene Augen starrten zurück. Er hatte nicht gewusst, dass er so sehr geweint hatte. schnell versuchte er das Gröbste zu retuschieren, doch dies gelang ihm nur bedingt. zögernt shloss er die Tür auf und trat heraus. In seinem Zimmer sah er nun diesen für ihn so fremden Mann sitzen. Dieser setzte bei den Anblick von Kais roten Augen ein besorgtes Gesicht auf. Langsam, um diesen nicht zu erschrecken, ging Miro auf Kai zu und ehe Kai auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, wurde er schon von zwei starken Armen umarmt und an die Brust seines neuen Beschützers gedrückt. Schon nach kurzer Zeit löste Miro die Umarmung wieder und forderte Kai auf etwas zu essen. "So jetzt hörst du mir erst mal in Ruhe zu Kai. Ich denke wir sollten das Beste aus der Situaion machen. Ich bin da um dich zu beschützen und ich könnte mir nie verzeihen, wenn dir etwas zustößt. Doch wie soll ich dich beschützen, wenn du eifach abhaust. Also habe ich nur zwei Möglichkeiten. Ich kann dich entweder hier einsperren und wie einen Gefangenen behandeln, doch das würde sicher uns beiden nicht so gut gefallen, oder ich muss mich auf dich verlassen können, dann können wir sicher eine Menge Spaß haben. Also was meinst du? Werde ich mich auf dich verlassen können?" Kai dachte über diese Worte nach, so vernünftig hatte er es ja noch nie gesehen. Nach kurzem Überlegennickte er dann. Miro lächelte. "Siehst du ich wusste doch, dass wir einen vernünftigen Weg finden können." Noch einmal sah er Kai an und zu seiner Freude lächelte dieser zurück. "Am Besten ich lasse dich jetzt mal alleine und du ißt in Ruhe auf." Mit diesen Worten verließ Miro das Zimmer. Kai dachte noch einmal über alles nach und kam zu dem Schluss, dass Miro doch gar nicht so schlimm zu seien schien. Vielleicht könnte sie ja wirklich ein wenig Spass zusammen haben. Nachdem Kai alles verputzt hatte, was Miro ihm gebracht hatte, legte er sich hin und merkte erst jetzt wie müde er eigentlich war. so kam es, dass er schon nach wenigen Sekunden eingeschlafen war. Miro kam noch um das Geschirr zu holen und deckte Kai zu. Leise schloss er die Tür hinter sich. Urlaub Kai fiel es in der ersten Zeit nicht leicht sein Versprechen gegenüber Miro einzuhalten. Doch mit der Zeit wurden diese Momente weniger. Immer seltener kamen auch die Grdanken an Masa und fast kaum noch zog sich sein Herz krampfhaft zusammen und schlg schneller, wenn er diesen Namen hörte oder dachte. Tatsächlich erwischte er sich schon öfters dabei, dass er in Gedankenvon Masanori oder Araki redete. ImGegensatz dazu hatte sich sein Verhältnis zu Miro in den letzten sechs Monaten stetig gebessert. Sie unternahmen viel zusammen und trugen auch des Öfteren Trainingskämpfe aus. Dies alles führte dazu, dass Kai Miro inzwischen fast voll und ganz vertraute. Mito hatte bis jetzt schließlisch immer alle seine Versprechen ihm gegenüber gehalten. Heute begannen Kais Ferien und so kam Miro auf die idee mit ihm in den Urlaub zu fahren. Dieser Urlaub sollte an einem See statfinden, der so ca. 50 Kilometer entfernt lag. Auch wenn die Entfernung nicht weit war so freute sich Kai doch riesig auf die Auszeit und sagte Miro freudestrahlend zu. dieser wies ihn an Sachen für ungefähr eine Woche zu Packen und Kai solle in zwei Stunde beim Auto sein. In den ersten Monaten hätte er einer solchen Fahrt garantiert nicht zugestimmt, denn auch wenn er seine Feindschaft gegenüber Miro gleich am ersten Abend abgelegt hatte, so doch anfangs noch sehr misstrauisch ihm gegenüber gewesen. Doch dieses Misstrauen hatte sich langsam aber sicher aufgelöst. So saß er nun genau zwei Stunden später vor dem Auto und als Miro kam konnte es endlich losgehen. Nach einer halben Stunde Fahrt bogen sie von der autobahn ab und nahmen einen Weg, der mitte durch den Wald führte. Die Strecke war holprig und schlecht befahrbar. Es dauerte fast eine Ewigkeit bis vor ihnen plötzlich ein altes verfallenes Gebäude auftauchte. Doch merkwürdiger Weise war weit und breit kein See zu sehen und trotzdem für Kais Beschützer zielstrebig auf den Eingang zu und hielt davor. Kai wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als ihm ein Stück Stoff vor den Mund gehalten wurde und er ohnmächtig zur Seite kippte. Freue mich, wenn ihr bis hier hin durchgehalten habt, wenn ich euch jetzt nicht mehr mit so einem Mist nerven soll schreibt schnell ein Kommi Wenn ihr den nächsten Teil wollt natürlich auch, denn wenn ihr nicht schreibt denke ich, dass die Story es nicht Wert ist weiter hochgeladen zu werden und höre auf. Eure Miri-chan Kapitel 3: Verrat ----------------- HI leute endlich er nächste Teil! Ich hoffe er gefällt euch. Doch bevor ich es vergesse, vielen lieben Dank an alle Kommischreiber. Ich habe mich total gefreut. und noch einen Zusatzdank an Blackball, die für mich beta-ließt *knudääääääää* Verrat Verrat Als Kai aus seiner Ohnmacht erwachte, befand er sich in einem kleinem Raum. Es schien zwar kein Kellerraum zu sein, da Holzbalken im Gemäuer zu sehen waren, doch gab es kein Fenster, durch das Licht dringen könnte oder durch das er schätzen konnte, wie spät es ist. Die Wände waren feucht und es müffelte unangenehm. Der Boden war aus groben Parkett. Unter ihm waren zwei Wolldecken ausgebreitet, die ihm scheinbar als Bett dienen sollten, denn in dem Raum gab es keine Möbel. In der Ecke stand eine Art Lampe, die ein leichtes Dämmerlicht von sich gab. Noch einmal sah er sich um und erst jetzt bemerkte er die kleine Öse, die hinter ihm in der Wand eingefasst war. Sie erinnerte ihn sofort an eine Befestigung für Hundeleinen und zu seinem Entsetzen war auch an dieser eine Kette angebracht, die direkt zu ihm führte. Besser gesagt führte sie direkt zu seinem Hals. Mit einer bösen Vorahnung ließ er seine Hände zu diesem gleiten. Und wirklich um seinen Hals war ein Lederkragen befestigt. Dieser war gerade groß genug, dass er ohne Behinderung atmen konnte. Wieso hatte er ihn denn nicht früher bemerkt? Man musste doch schließlich merken, wenn man etwas einer empfindlichen Stelle angebracht war, dass da bestimmt nicht hingehörte. Doch wahrscheinlich war er noch viel zu verwirrt gewesen. Der Kragen war mit einem Schloss in seinem Nacken verschlossen, also keine Möglichkeit ihn abzubekommen. Tränen stiegen ihm in die Augen. Er fühlte sich gedemütigt und verraten. Er hatte Miro und nun befand er sich in einer solchen Lage. Wie kam es, dass immer er in solchen Situationen landete. Plötzlich stiegen Erinnerungen in ihm hoch. Er war wieder in der Lagerhalle Shinji saß vor ihm auf dem Stuhl. Er sah die Pistole, die ihm das Oberteil zerriss. Eine Hose hatte er schon nicht mehr an. Er spürte wie seine Hüfte angehoben wurde. Dann fühlte er wie Shinji seine Erregung platzierte und brutal in ihn hinein stieß. Wieder und wieder stieß er zu. Immer schneller und immer brutaler. Kai schrie... Kai saß aufrecht im "Bett". Schweiß stand ihm auf der Stirn. Sein Körper zitterte. Noch immer konnte er die Schmerzen dieses Tages spüren. Mit den Erinnerungen kehrten auch die schmerzhaften Gedanken an Masa wieder. Sein Herz verkrampfte sich und so schnell es ging, schob er die Gedanken beiseite. Wieso musste er auch gerade jetzt wieder diesen Alptraum jenes Tages haben? War seine Situation denn nicht schon schlimm genug? Schon ewig hatte er diesen Alptraum nicht mehr gehabt. So konfus und so furchterregend er die Träume von dem langen dunklen Tunnel auch fand, der auch in den letzten Monaten nicht verschwunden war, so sehr wünschte er sich ihn jetzt zurück. Kai wusste, weder wie lange er geschlafen hatte, noch wie spät es nun war. Eine Uhr hielte sein Entführer, oder waren es mehrere, wohl nicht für nötig. Bis jetzt hatte sich niemand bei ihm blicken lassen. Wer würde wohl ihm denn was zu Essen bringen. Er wusste selbst nicht wie, er jetzt au so eine Idee kam, aber es schien ihm eine Ewigkeit her, dass er etwas gegessen hatte. Er hoffte, dass sie ihm nicht hier eingesperrt hatten, um ihn verhungern zu lassen. Bevor er sich noch weitere Gedanken machen könnte. Wurde die Tür zu seinem "Zimmer" geöffnet. In der Tür stand Miro. Doch es war nicht der Miro den Kai kennen gelernt hatte. Dieser Miro hatte ein hämisches Lächeln auf den Lippen und nicht freundliches mehr. "Na Kai du schaust so entsetzt. Fühlst du dich etwa nicht wohl? Wo ich es dir doch so schön hier gemacht habe. Welches Haustier hat denn sonst schon ein ganzes Zimmer für sich alleine? Oder gefällt es dir etwa nicht angebunden zu sein, aber jedes Tier muss doch im Zaum gehalten werden, bis es gut erzogen ist. Du fragst dich wieso gerade du? Ich habe dich schon Monate, bevor ich dein Beschützer wurde, beobachtet. Du musst Wissen, dass ich habe eine Vorliebe für besonders schwierige Tierchen. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht diese zu zähmen. Ich rate dir nur dich noch mal richtig auszuschlafen, die nächste Zeit wird nicht sehr angenehm für dich werden. Bis bald mein Schatz." Mit diesen Worten verließ er de vollkommen verwirrten Kai. Kai kam nur noch ein einziger Gedanke in den Sinn. Er musste einem Verrückten in die Hände gefallen sein. Der verrückte Ausdruck in Miro Gesicht während seiner Worte hatten Kai erschreckt. Erst nach einer halben Stunde hatte Kai sich soweit wieder beruhigt, dass er in einen unruhigen Schlaf gleiten konnte. Schrei Als Kai erwachte, wusste er wieder nicht, wie lange sein Schlaf gedauert hatte. Sein Magen brummelte. Er hatte jetzt unvorstellbaren Hunger. Ob der Entzug von Essen auch ein Teil von Miro verrücktem Plan war? Doch noch im selben Moment, in dem er dieses dachte, ging die Tür auf und Miro kam herein, "Ich kann mein armes Haustier doch nicht verhungern lassen." Mit diesem Worten stellte er Kai eine Schüssel mit etwas zu Essen und eine mit etwas zu Trinken hin. Kai wusste sofort, dass er nicht nach einem Glas oder Besteck fragen musste. Er würde sowieso nicht bekommen. Dies schien zu Miros Taktik zu gehören, ihn mürbe zu klopfen. Er behandelte ihn wie ein Tier. Ein Halsband mit Kette und "Fressnäpfe". Was kam wohl als nächstes? Miro war ohne ein weiteres Wort gegangen. Er wusste genau, dass Kai verstanden hatte. Kai wusste nicht genau wie viel Zeit Miro ihm gegeben hatte um aufzuessen, doch es war nicht all zu viel. Der Ausdruck in Miros Gesicht erschreckte Kai von neuem. Sein Blick war so kalt und irre. Wie konnte er diesem Mann mal vertraut haben? Miro kam auf Kai zu. Dieser wich zurück, bis er die kalte und feuchte Wand an seinem Rücken spürte. "Na wer wird denn gleich Angst haben? Sonst bist du doch auch immer so mutig gewesen. Und jetzt fürchtest du dich vor mir?" Immer dichter kam er zu Kai. Ganz langsam, aber doch, so schien es, unaufhaltbar. Als er Kai erreichte streichelte er ihm über die Wange. Dieser versuchte die Hand wegzustoßen, doch Miro fing dessen Hand mit seiner anderen ab. "Na wollen wir jetzt doch wieder frech werden? Ich habe dir eine Chance gegeben, aber du willst es ja nicht anders." Blitzschnell schnappte er sich Kais Hände und band sie mit einem dünne, aber sehr reißfesten Seil an der gleichen Öse fest, an der auch schon die Kette von seinem Halsband angebracht war. Kai versuchte sich zu befreien, doch dies führte nur dazu, dass sich die Fesseln in sein Handgelenk schnürten. Da er seine Hände nicht mehr bewegen konnte versuchte er seinen Peiniger zu treten. Der erste Tritt kam zu überraschend für Miro, und traf ihn darum mitten in den Magen. Doch schnell erholte er sich wieder von dem Schreck und sein Gesicht verzerrte sich vor Wut. "Du verdammtes..". Er führte seinen Satz nicht zu Ende, sondern zog noch zwei weitere Schnüre aus seiner Tasche. Mit diesen band er Kais Beine an Ösen, die im Boden eingelassen waren. Nun lag er vor ihm. Mit gespreizten Beinen und den Händen über dem Kopf. Mit vor Schreck geweiteten Augen sah Kai, wie Miro kurz aus dem Zimmer verschwand, um dann mit einer langen Peitsche wieder zu kommen. Außer der Peitsche hatte er noch eine Tasche mit. Kai wollte sich gar nicht erst vorstellen, was in dieser alles sein konnte. Mit einem Tuch verband Miro Kais Augen und zog ihm das T-Shirt über den Kopf, so dass es oben an seinen Armen hing und seine Brust freigegeben war. Dann hörte dieser nur noch ein Zischen in der Luft und spürte gleich darauf einen schrecklichen Schmerz auf seinem Bauch. Bevor dieser abklingen konnte, ertönte auch schon das Zischen ein zweites Mal. Immer weiter fuhr Miro mit seinen Schlägen fort und bei jedem Schlag schrie Kai gepeinigt auf. Kai spürte, wie aus einigen der Wunden Blut über seinen Körper lief. Nach einer Ewigkeit, wie es Kai schien, hörten die Hiebe auf. Kai hatte angefangen zu schluchzen. Er hörte wie etwas zur Seite gelegt wurde. Zuerst merkte er, wie er sich langsam beruhigte, doch dann spürte er einen heißen Atem über seinen Körper gleiten. Miro begann mit der Zunge die Striemen, die die Peitsche hinterlassen hatte, nachzufahren. Kais Atem ging jetzt stoßweise. Das konnte einfach nicht sein. Er konnte doch nicht schon wieder in solch einer Situation stecken. Unwillkürlich begann sein Körper wieder zu zittern. Er wollte den ganzen Scheiß nicht noch einmal mitmachen. Er spürte wie sich der heiße Atem auf seiner Brust entfernte. Dann hörte er Schritte, die sich von ihm wegbewegten um gleich darauf wiederzukommen. Kai wusste nicht was dies zu bedeuten hatte. Er rechnete mit allem und gar nichts. Sein Denken fing langsam an auszusetzen. Plötzlich spürte er wie sich jemand an dem Stoff seiner Hose zu schaffen machte. Er hörte ein raschelndes Geräusch, von Stoff, der zerrissen wird. Er spürte nun den heißen Atem auf seinem Bein und wie dieser sich langsam, aber unaufhaltsam immer weiter nach oben vorarbeitete. Doch er spürte noch etwas anderes Knapp über der Spur die der heiße Atem und die Zunge seines Peinigers hinterließen. Als ihm bewusst wurde, um was es sich bei dem Gegenstand handelte, fuhr ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken. Denn Miro hatte sich vorhin ein Messer aus seiner Tasche geholte, mit dem er jetzt Kais Hose der Länge nach aufschnitt. Hin und wieder streifte er dabei auch Kais Bein und das wahrscheinlich nicht gerade unabsichtlich. Nach kürzester Zeit lag Kai völlig nackt vor Miro. Auch wenn Kai nicht sehen konnte was Miro tat, so konnte er es sich doch genau vorstellen. Miro wanderte mit seiner Zunge zu Kais Glied. an diesen fuhr er einmal vorsichtig hoch und runter und freute sich über eine kleine Regung. "Na siehst du es gefällt dir doch." Kai konnte nicht mehr. Er wollte das alles nicht. Er wandte den Kopf so gut es ging zur Seite ab. Miro fuhr damit fort Kais Glied mit seiner Zunge zu bearbeiten. Immer wieder glitt er an diesem entlang mal mit mehr und mal mit weniger Druck. Immer wieder umkreiste er die Eichel und knabberte auch daran. Hin und wieder nahm er es in den Mund und saugte daran. Kai entwich ein gedämpftes Stöhnen und er hasste sich sogleich dafür. Sein Körper tat einfach, was er wollte. Sein inzwischen schon stark erregtes Glied streckte sich Miro entgegen, aber dieser trieb in immer weiter bis in den Wahnsinn. Doch bevor er ihn erlöste, hörte er auf. "Wir wollen ja nicht, dass du den ganzen Spaß für dich allein hast. Ich möchte ja schließlich auch noch zu meinem Vergnügen kommen und wer belohnt schon ein unartiges Tierchen." Plötzlich spürte Kai etwas Fremdes in seinem Hintern. Es waren zwei Finger, die brutal in ihn eindrangen und sich ihn ihm bewegten. Kai verkrampfte sich und ließ einen Schrei von sich hören. "Jetzt stell dich nicht so an. Ich bin noch nett und will dich vorbereiten und du beschwerst dich auch noch. Also wenn du es nicht anders willst." Bevor sich Kai an die Finger in ihm gewöhnen konnte, wurden sie auch schon entfernt. "Du weißt gar nicht wie du mich anmachst." Er hob Kais Hüfte an und stieß sein sehr stark erregiertes Glied brutal in den kleineren. Kai schrie gepeinigt auf. Er kannte diesen Schmerz nur zu gut und er hatte doch so gehofft ihn nie wieder spüren zu müssen. Ohne Kai Zeit zu geben sich auch nur im Geringsten zu entspannen. begann er in ihn zu stoßen. "Du bist so schön eng. Hast es wohl noch nicht oft getan. Aber du wirst dich schon mit der Zeit daran gewöhnen." Immer brutaler wurden seine Stöße und immer schneller folgten sie aufeinander. Miro versuchte mit den letzten Stößen noch einmal tiefer in Kai einzudringen. Bei jedem Stoß fühlte es sich für Kai an, als wenn er von innen zerrissen würde. Endlich kam sein Peiniger tief in ihm drinnen. Doch er schien es nicht für nötig zu halte Kai von seiner sehr schmerzhaften Erregung zu befreien. Stattdessen nahm er ihm die Augenbinde ab und zerschnitt die Fesseln an seinen Handgelenken. Sein T-Shirt nahm Miro an sich und tat es in seine Tasche. "Los mach schon." "Was willst du, du perverse Sau?" Tränen standen in Kais Augen. "Na willst du das da so lassen?" Damit zeigte er auf Kais immer noch schmerzhaft erregtes Glied. "Oder möchtest du etwa, das ich dich noch einmal bestrafen muss?" Unter Tränen tat er, was Miro von ihm verlangte. Er begann langsam an seinem Glied zu pumpen und erhöhte Druck und Geschwindigkeit stetig. Es dauerte nicht lange und Kai hatte sich über die Klippe gebracht. Er kam mit einem lauten Stöhnen. Als er in Miros selbstzufriedenes Gesicht schaute begann er rückhaltlos zu weinen. "Na wer wird denn? Du hast Glück, ich hätte kein Problem gehabt dich noch einmal zu nehmen." Mit diesen Worten ließ er einen völlig verstörten Kai zurück, nachdem er ihm auch noch die Fußfesseln entfernt hatte. Er verließ das Zimmer und nahm die Peitsche, Tasche sowie seine Kleider mit. Kai rollte sich zu einer Kugel zusammen und schlief unter Tränen ein. Ich hoffe euch hat der Teil gefallen und er ist euch ein Kommi wert. Miri-chan Kapitel 4: Peinigung und Sorgen ------------------------------- So hier kommt nun der nächste Teil. Ich möchte mich ganz lieb bei allen Kommischreibern bedanken. Und noch ein Zusatzdank an Blackball, die für mich die Teil betat *knutscha* Ich hoffe der Teil gefällt euch. Peinigung Kai erwachte unter Schmerzen. Wieder war er zu Anfang total orientierungslos. Doch all zu schnell kehrten die Erinnerrungen zurück. Er fühlte sich schrecklich. Sein Unterleib pochte noch immer. Er hätte gerne etwas gehabt mit dem er sich bedecken konnte, denn seine Kleider waren ja nicht mehr da. So hatte er keine Chance sich auch nur im Geringsten ein Gefühl von, wenn auch vorgetäuschter, Geborgenheit. Auf der Decke die ihm als Bett dienen sollte, wollte er lieber gar nichts wissen. Denn auf dieser Klebten immer noch die Resultate der Peinigung. So rollte er sich wieder zu einer Kugel zusammen und versuchte seine Gedanken von seiner jetzigen Situation abzulenken. Seine Gedanken wanderten zu dem einzigen Menschen, an den er jetzt am wenigsten denken wollte. Er dachte an seinen Masa. Er hatte ihn beim letzten Mal gerettet, doch jetzt wollte er ihn lieber nicht sehen. Er wollte nicht, dass Masa ihn noch ein zweites Mal so sah. Er konnte es nicht ertragen, denn schließlich ekelte er sich ja schon vor sich selbst. Wie sollte es dann erst Masa gehen?! Es würde auch den letzten Funken von Zuneigung, falls noch einer vorhanden war, zum Erlöschen bringen. Bei diesen Gedanken kamen Kai erneut die Tränen. Seine einzige Hoffnung wäre Masanori gewesen, doch dieser war auch zugleich etwas, dass er nicht wollte. Er wusste auch gar nicht wo Masa im Moment war. Wie lange war er schon hier und war Masa schon zurück oder hatte er gar seinen Aufenthalt im Ausland verlängert? Seine Gedanken kreisten noch eine ganze Weile immer um das gleiche. Er wusste selbst nicht, was er wollte. Doch die ganzen Überlegungen würden sowieso nichts bringen, denn in der ersten Woche würde er nicht vermisst werden. Alle glaubten, dass Kai mit Miro einen ganz normalen Urlaub macht. Auch wenn er länger weg bleiben würde, wäre nicht sofort Aufregung angesagt, denn schließlich konnte man einen Urlaub ja auch verlängern. Noch eine Ganze Weile lag Kai so da und bekam zuerst gar nicht mit, dass die Tür sich geöffnet hatte. In der Tür stand, wie nicht anders zu erwarten, Miro. Wieder hatte er die Tasche in der Hand. Langsam kam er auf Kai zu, doch dieser rutschte so gut es ging von ihm weg. "Na wer wird denn Angst haben? Du weißt doch, dass das nichts bringt. Ich dachte vielleicht könnten wir es heute schon ohne diese blöden Fesselspiele schaffen, aber wenn du darauf bestehst." Miro beugte sich zur Tasche und Kai wusste, dass er die Schnüre vom letzten Mal hervorholen. Kai konnte nur eines tun um diesen Fesseln zu entgehen, denn es war schon schlimm genug, da machten es die Fesseln doch nur noch schlimmer. So entschloss er sich alles zu tun um es so einfach wie möglich zu machen. Vielleicht wäre er dann ja sanfter. In seiner Verzweiflung kroch Kai auf Miro zu. "Na es geht doch. Warum sich erst so anstellen. Du musst doch langsam wissen, dass dir das nur schadet, aber darüber hast du nun ja etwas spät nachgedacht." Schon bei diesen Worten begann Kai zu zittern. Doch er wagte es nicht von seinem Peiniger wegzurutschen. Dieser stellte die Tasche ab und kniete sich vor Kai auf den Boden. "Leg dich hin!" Kai widerstrebte es, sich so freizugeben. "Willst du dich etwa schon wieder ungehorsam sein? Habe ich dir denn etwa noch nicht deutlich genug gemacht, dass dir das nicht bringt. Ich muss wohl noch mal von vorne beginnen." Kai legte sich mit nur noch leichtem Zögern auf den Rücken. Miro registrierte es, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Lieber drängte er Kai einen fordernden Kuss auf. Seine Zunge strich über die Kais. Dieser wollte ihn den Einlass nicht gewähren, doch sofort forderte Miro ihn einfach ein, indem er mit einer Hand Druck auf Kais Schritt ausübte und ihn zu einem Stöhnen zwang. Gierig begann er dessen Mundhöhle zu erobern. Während seine Zunge noch dabei war jeden Winkel von Kais Mund zu erkundschaften, wanderten seine Hände schon über den Körper unter sich. Er kniff vorsichtig in die Brustwarzen, umstreichelte und knetete sie, bis sie sich aufrichteten. Dann begann er weiter Abwärts zu wandern. Er versuchte keinen Zentimeter auszulassen. Als er bei Kais schon leicht erregiertem Glied ankam, löste er seine Lippen von denen Kais. Seine Zunge machte sich ebenfalls auf den Weg nach unten. Langsam streichelten Miros Hände über die Innenseite seiner Schenkel. "Los zieh mich aus!" Unter Tränen begann Kai nun die Knöpfe des Hemdes zu öffnen. Er bemühte sich dabei den darunter befindlichen Körper so wenig wie möglich zu berühren. Doch ganz ließ es sich nicht vermeiden und bei jeder Berührung Stöhnte Miro auf. Als das Hemd auf dem Boden lag, zögerte Kai weiter zu machen. Doch er wusste, er hatte keine andere Wahl. So löste er vorsichtig die Schnalle des Gürtels und ehe er es realisieren konnte, hockte Miro nackt vor ihm. Sein Glied war schon stark erregt. Während Kai damit beschäftigt gewesen war Miro auszuziehen, hatte dieser sich weiter mit Kai Glied beschäftigt. Dieses war jetzt auch schon sehr erregt, auch wenn dieser alles versuchte um das zu vermeiden. Nun fand Miro wohl, dass er lange genug gewartet hatte. "Los dreh dich auf den Bauch und zieh die Knie an! Und denk gar nicht an Widerworte." Kai tat wie ihm geheißen. Die Position war noch um ein vielfaches peinlicher als alles andere. Mit angezogenen Knien war er gezwungen seinen Po nach oben zu strecken. So dass es für Miro wohl wie eine Einladung aussehen musste. Fast sofort, als er die entwürdigende Position erreicht hatte, spürte er das sehr harte Glied seines Peinigers an seinem Hintern. Er verkrampfte sich unwillkürlich und noch ehe er sich wieder entspannen konnte, spürte er wieder diesen zerreißenden Schmerz in sich. Miro stieß ohne Rücksicht in den Kleineren unter sich hinein. Er verstärkte die Stöße ohne Kai die Chance zu geben sich zu entspannen. Schon nach kürzester Zeit kam er in ihm und Kai fühlte sich, als wenn er sich übergeben müsste. Miro zog sich aus ihm zurück. Hart zog er Kai wieder auf den Bauch. Dieser lag dort nun mit seiner immer noch beachtlichen Erektion. "Brave Tierchen bekommen auch eine Belohnung." Mit diesen Worten begann er aufs neue Kais Glied zu bearbeiten. Immer wieder fuhr er mit der Zunge an dem Schaft entlang und nahm hin und wieder die Erregung ganz in sich auf, um sanft daran zu saugen. Miro wusste genau was er tat und obwohl sich Kai bemühte keinen Ton von sich zu geben, kam er schon nach kurzer Zeit mit einem lauten Stöhnen. Doch sein Peiniger sah darin keinen Grund mit seinen Bemühungen aufzuhören. Er verstärkte nur den Druck und nach kürzester Zeit war Kai wieder Erregt. Dieses Spiel trieb er eine Weile weiter bis Kai schon bettelnd vor ihm lag. Kai fühlte sich ausgelaugt und bei jedem erneuten Stoß über die Klippe wurde es schmerzhafter. Kai fühlte sich ausgelaugt und nach einer Zeit, die er nicht abschätzen konnte, spürte er, wie er langsam das Bewusstsein verlor. Miro merkte, dass Kai langsam dieser Welt entrückte und brachte ihn noch ein letztes Mal zum Höhepunkt. Dann deckte er diesen mit einer Decke zu, die er mitgebracht hatte. Nachdem er sich angezogen hatte verließ er den Raum. Sorgen In der Sagano Residenz Ein Mann betrat das Gebäude. Er machte sich zielstrebig auf den Weg durch die Gänge. Die Männer, den er auf dem Weg begegnete, machten ihm ehrfurchtsvoll Platz. An einer Tür angekommen hielt der Mann und klopfte. Von innen war ein gedämpftes Herein zu hören. Langsam öffnete er die Tür. In dem Zimmer stand ein großer Schreibtisch, hinter dem ein weiterer Mann saß. "Guten Tag Boss" "Guten Tag Masa" "Ist der Junge Herr wohlauf? Ich habe ihn gar nicht gesehen und seine Zimmertür stand offen?" "Kai ist mit Miro für ca. einer Woche in den Urlaub gefahren. Er müsste in den nächsten Tagen wiederkommen. Gibt es sonst noch etwas, das du mit mir besprechen müsstest, oder haben dich die anderen noch nicht in die Aufträge für die nächsten Tage eingeweiht. Ich werde deine Berichte über die letzte Zeit ja wohl in den nächsten Tagen erhalten." "Natürlich Boss!" Masa verließ das Zimmer wieder. Er hatte sich schon so auf seinen Bon gefreut, auch wenn er es sich im Vorfeld nicht eingestehen wollte. Doch er musste aufhören solche Gefühle für ihn zu hegen. Trotzdem führte ihn sein Weg in Kais Zimmer. Er sog den vertrauten Duft ein. Irgendwie beunruhigte Masa die Vorstellung, dass Kai mit einem ihm völlig Fremden unterwegs war. Er war doch derjenige, der Kai das ganze Leben beschützt und begleitet hatte. So konnte er sich immer noch nicht damit abfinden ihn jetzt jemanden anderes zu überlassen. Dabei war es doch seine eigene Idee gewesen. Wenn Kai wieder da war, konnte er sich ja selbst überzeugen die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Scheinbar hatte dieser ihn ja sowieso schon fast vergessen, schließlich wusste er ja, wann Masa wiederkommen würde. Oder war es ihm womöglich egal, ob Masa da war oder nicht. Diese Gedanken versetzten Masa einen Stich. War er für Kai vielleicht gar nicht so wichtig, wie er immer gedacht hatte. Masa versuchte all seine Gedanken an seinen Bon abzuschütteln. Fast fluchtartig verließ er das Zimmer und versuchte seiner gewohnten Arbeit nachzugehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)