Bande die verbinden! von Chikusa (oder:Jemand der Mori nicht kennt) ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Huhu! Hier ist eine Conan ff mal von mir. Naja was soll ich groß sagen ausser das ich mich freuen würde wenn sie euch gefällt. Na dann viel Spaß! ~~~~~~~~~~~~~~ Ein Schuss ertönte. "Conan Pass auf!!!", rief jemand, sprang vor den Jungen und fing alle Kugeln ab die eigentlich den schwarzhaarigen treffen sollten. "Inspektor Takagi!", Conans Augen weiteten sich vor Schock. Der Inspektor fiehl zu boden. Conan hockte sich neben ihn, das Blut lief dem Braunhaarigen aus seinen Wunden. "Wieso haben Sie mich gerettet?", fragte er, Tränen standen in seinen Augen, mit einen traurigen Unterton in der Stimme. "Meine.....Schwester hätte mir das nie verziehn, wenn ich zulassen würde das einem Kind etwas passiert....", dann verlor er sein Bewusstsein. "Insepektor Takagi? Inspektor Takagi?! Inspektor Takagi!", nun war Conan verzweifelt, dass war auch aus seiner Stimme heraus zu hören. Dann endlich kam der Krankenwagen und die Polizei. Takagi wurde im Krankenwagen verarztet und sofort ins Bieka Krankenhaus gefahren, wo er dort dann sofort in den OP gefahren wurde. "Komm Conan, ich fahr dich nach Hause.", schlug Inspektor Megure vor. "Morgen kommst du dann aufs Revier und sagst aus.", fügte er noch hinzu. Der Schwarzhaarige stieg mit dem Inspektor ins Auto. Es dauerte nicht lange bis sie am Detektei Mori ankamen und Conan ausstieg. "Bis Morgen!", verabschiedete sich der Junge. "Ja, bis Morgen Conan!", verabschiedete sich auch der Komissar und fuhr wieder. "Bin wieder dahaa!", sagte der Schwarzhaarige als er in die Detektei eintrat. "Da bist du ja, Conan! Wo warst du denn so lange? Ich habe mir Sorgen, um dich, gemacht.", besorgnis war aus der Stimme der Jungen Frau heraus zuhören. "Entschuldige bitte Ran." "Schon gut aber das nächste mal nicht mehr so spät. Haben wir uns verstanden?" "Jahaa!" "Dann ist gut. Komm noch etwas essen und dann gehts ins Bett." Conan ging zum Tisch, setzte sich, und fing an zu essen. Als er mit essen fertig war ging er sich Zähne putzen und legte sich schlafen. Auch Ran und ihr Vater legten sich kurz darauf schlafen. "Irgendwie hat sich Conan heute merkwürdig verhalten.", murmelte die Braunhaarige noch bevor sie die Augen schloss und einschlief. ~~~ nächster Morgen ~~~ "Aufstehn Conan! Sonst kommst du zu spät zur Schule!", weckte ihn Ran. "Morgen Ran!", gähnte der Junge und setzte sich um zu frühstücken nachdem er sich angezogen hatte. Es klingelte an der Tür. "Ist Conan schon fertig?", fragten vier kleine Gestalten synchron als die Tür auf ging. "Ja ja er ist fertig." "Hallo Leute!", begrüßte er die Detektiv Boys. "Hey! Hallo Conan!" "Lasst uns gehen.", mit diesen Worten machten sich die fünf auf den Weg. "Wollen wir heute nach der Schule Baseball spielen?", fragte Genta ganz aufgeregt. "Jaaaaa!", kam es von Ayumi und Mitzuhiko. "Tut mir leid." Verdutzte Blicke wanderten zu Conan. "Warum denn nicht?", fragte Ayumi enttäuscht. "Ich kann nicht mit euch Baseball spielen, weil ich heute noch nach der Schule zu Inspektor Megure muss um ein paar fragen zu beantworten und danach fahre ich ins Beika Krankenhaus und besuche Inspektor Takagi.", erklärte der Brillenträger den vieren. "Wir kommen mit dir mit und wieso besuchst du Inspektor Takagi?" "Das ist so er hat mir gestern das Leben gerettet und ich möchte mich noch bei ihm bedanken.", die Detektiv Boys sagten nichts mehr dazu. Inzwischen waren die fünf an der Schule angekommen und ins Klassenzimmer gegangen. Alle Schüler setzten sich als der Lehrer kam. So vergingen die Stunden. ~~~~~~~~~~ Das war das erste Kapi. Sorry wenn es kurz ist. eure Happ Kapitel 2: zweites Kapitel -------------------------- Hier ist das zweite Kapitel! Wir freuen uns alle!!! Viel Fan beim lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~nach der Schule~~ Die Detektiv Boys machten sich auf den Weg zum Polizei Revier. "Hallo! Hier bin ich Inspektor Megure!" - "Oh. Hallo Conan! Setz dich doch bitte.", bat der Inspektor den Jungen. "Und deine Freunde natürlich auch.", ergänzte der dickliche Inspektor als er die anderen Detektiv Boys sah. Gesagt getan, sie setzten sich. "Also dann erzähl mal. Was ist gestern Abend denn genau passiert?", fragte Megure Conan. "Inspektor Takagi hat mich gestern nach Hause gebracht. Als wir dann abgebogen sind und noch drei Blöcke von der Detektei Mori entfernt waren hat jemand einfach so die Pistole auf mich gerichtet und abgedrückt aber der Inspektor hat sich vor mich geworfen und die Schüsse abgefangen. Der Schütze ist dann geflüchtet.", erzählte der Junge. "Mhm, ha ja. Okay. Hat Takagi noch irgendetwas gesagt was wichtig dafür wäre?", fragte Megure weiter. "Nur auf meine Frage." - "Und was war das für eine Frage?" - "Warum er mich gerettet hat." - "Was hat er denn darauf geantwortet?", löcherte er den Jungen weiter. "Das ihm das seine Schwester nie verzeihen würde, wenn er zulassen würde das einem Kind etwas passiert." - "Hat er dir auch gesagt wer seine Schwester ist?" - "Nein hat er nicht." - "So ein Mist dann können wir nichts machen. Trotzdem danke das du gekommen bist Conan." - "Hab ich doch gern getan.", die fünf standen auf. "Auf wiedersehen Inspektor Megure!", verabschiedeten sich die Kinder und gingen, wie Conan es gesagt hatte, zum Beika Krankenhaus. "Hast du den Schützen denn garnicht erkannt?", fragte Ai erstmals. "Nein, wenn dann hätte ich dem Inspektor ihn doch beschrieben." - "Wir sind da! Juhuu!", freute sich Genta. "Wir gehen nun den Inspektor Takagi besuchen!", freute er sich weiter. Die 5 gingen ins Krankenhaus und Conan fragte wo sich das Zimmer von Wataru Takagi befände. "Danke!", bedankte sich der Schwarzhaarige bei der Krankenschwester. "Und welches Zimmer?", fragten die vier. "Zimmer 123.", so machten sich die Detektiv Boys auf den Weg zum Zimmer 123. Conan klopfte an der Zimmertür 123 und danach traten alle fünf ein. Im Bett lag Takagi, er war wach. "Hallo Inspektor Takagi!", begrüßten die fünf ihn. "Hallo ihr! Schön das ihr mich besuchen kommt.", freute sich Takagi. "Geht es Ihnen denn schon besser?", fragte Conan wärend sich alle setzten. "Ja etwas besser aufjedenfall. Ihr seit die ersten die mich überhaupt besuchen kommen." - "Ist Ihre Schwester denn auch noch nicht gekommen?", fragte der Schwarzhaarige. "Nein ist sie noch nicht. Aber wie sollte sie auch sie wohnt viel zu weit weg." - "Wo wohnt sie denn?", fragte Ayumi aufgeregt. "Wenn ich das wüsste, hätte ich sie schon längst besucht.", gab Wataru traurig zu. "Heißt das Sie haben keinen blassen Schimmer wo sie wohnt? Noch nicht mal ansatz Weise? Das ist schade.", meinte Mitzuhiko traurig. "Wieso wissen Sie das denn nicht und wissen Sie wenigstens ihren Namen?", fragte Ai. "Ich war vier als sich unsere Eltern haben scheiden lassen. Mein Vater zog mit meiner Schwester, Midori, weg. Meine Mutter blieb mit mir hier in Tokyo." - "Dann haben wir wenigstens schonmal den Namen ihrer Schwester." - "Das ist sie. Auf dem Foto dort auf einem Sommerfest kurz vor der Scheidung.", Wataru deutete auf das Bild auf dem kleinen Tisch, Sato hatte ihm nämlich noch seine Sachen vorbei gebracht. Conan nahm das Bild und begut achtete es. "Irgendwoher kenne ich diesen Mann...... aber woher wüsste ich gerne.....", er machte ein nachdenkliches Gesicht. "Mein Vater war hier in Tokyo auch Polizei Beamter bevor er mit Midori wegzog." - "Jetzt wo Sie es sagen. Dieser Mann sieht einem Beamten auf einem Foto im Polizei Revier sehr ähnlich.", bemerkte Genta mal ganz nebenbei. "Entschuldigen Sie Herr Takagi aber wissen Sie vielleicht von wem diese Jacke ist?", fragte Ayumi die, die Jacke entdeckt hatte. Doch dieser schüttelte leicht verneinend den Kopf. "Dann nehmen wir sie mit und geben sie nachher im Revier ab.", gab Genta seinen Senf dazu. "Okay, so machen wir es!", rief Ayumi freudig. "Dann müssen wir aber jetzt los, wenn wir die Jacke noch abgeben wollen.", meinte Ai. "Geht schonmal vor. Ich komme gleich nach.", schickte Conan die Detektiv Boys schonmal vor. Die vier gingen vor, wie Conan es ihnen gesagt hatte. "Bevor ich gehe wollte ich mich nochmal bei ihnen Bedanken für die Rettung meine ich. Jetzt muss ich auch gehen. Aufwiedersehen und gute Besserung!", nun ging auch Conan aus dem Krankenzimmer und vor dem Krankenhaus traf er auf die restlichen Detektiv Boys. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Polizei Revier. ~~~~~~~~~~~~~ Hier ist wieder Schluss. Hoffe das es diesmal einwenig länger ist. Das dritte Kapitel folgt in kürze. eure Happ Kapitel 3: drittes Kapitel -------------------------- Sorry das es so lange gedauert hat. Hatte ein wenig Stress mit der Schule. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kurze Zeit später trafen sie auf der Polizei Wache ein. "Oh, Hallo Kinder! Was macht ihr denn noch hier um die Uhrzeit drausen?", fragte Inspektor Megure. "Wir wollten diese Jacke ihnen bringen. Wir haben die Jacke gefunden." "Kommt lieber rein es ist viel zu gefährlich hier drausen.", gesagt getan die fünf gingen in die Wache rein. "Warum ist es denn Ihrer Meinung nach zu gefährlich drausen?", fragte Genta ganz nebenbei. "Es sind in den letzten zwei Tagen jede Menge Kinder verschwunden." - "Was Kinder?! Einfach so?! Spurlos?!", schrie Genta schon halb als ihm eine Idee kam. "Kommt mal her!", sagte Genta zu den restlichen Detektiv Boys. "Ich hab da grad 'ne super Idee. Wie wäre es, wenn wir die Detektiv Boys den Fall übernehmen und die verschwundenen Kinder zurück bringen.", flüsterte Genta schon aber Megure bekam es trotzdem noch mit. "WAS?! Seit ihr Irre?!", schrie Inspektor Megure. "Ihr müsst es sein denn diese Idee ist erstens: Viel zu gefährlich und zweitens: Was ist, wenn euch etwas passiert?!", schrie er weiter so das den fünf Kids beinahe die Ohren abgefallen wären. "Sato!", brüllte er. "Ja, was gibt es Inspektor Megure?", fragte die Offizierin. "Fahren Sie die Kinder nach Hause.", befahl er der Inspektorin. "Jawohl.", stimmte Sato zu. "Wir wollen aber noch nicht nach Hause!", protestierten Genta, Mizuhiko und Ayumi. "He! Kommt mal her!", rief Ai die etwas interesantes gefunden hatte. Die vier restlichen Detektiv Boys rannten zu Ai die unter einem großen Gruppenfoto, worauf viele Polizei Beamte abgebildet waren, stand und auf einen ganz bestimmten Mann deutete. "Der da. Das ist Inspektor Takagis Vater.", sie hatte recht. Auf dem Gruppenfoto war Takagis Vater abgebildet, nur da schien er noch etwas jünger zu sein als auf dem Familienfoto, was ihnen Takagi gezeigt hatte. Unter dem Bild stand noch ein Text. Zum Dank derer, die auf dem dem Foto abgebildet sind, wurde dieses Bild gemacht. Zum Dank dafür das diese tapferen Polizisten ihr Leben für unsere Kinder gegeben haben und den Schänder unserer Kinder zur Strecke gebracht haben. gez Takamura Michida, in Namen aller Bürger Japans, Danke. Las Mizuhiko vor. "Ihr bewundert wohl gerade das Bild. Ah ja, schade das Takagis Vater nicht mehr hier arbeitet er hätte den Fall bestimmt gerne angenommen.", schwärmte Inspektor Megure vor sich hin. "Wo arbeitet er denn jetzt?" - "Irgendwo in Japan. Er hat uns leider nicht mitgeteilt wo er jetzt seinen Dienst verrichtet. Schon unglaublich wie viel Tatendrang er aufeinmal an den Tag gelegt hat, wo seine beiden Kinder alleine zur Schule und zum Kindergarten gingen, im Fall Kinderschänder. Ihm haben wir es zu verdanken das wir ihn schnappen konnten.", schwärmte er weiter bis Sato hinein gestürmt kam. "Entschuldigen Sie Inspektor Megure aber hier ist jemand der Sie sprechen möchte.", sie war etwas ausser Atem. "Was? Wer denn?", er drehte sich in die Richtung wo Sato stand. "Oh. Ist der süß.", sagte Ayumi als sie den kleinen Hund streichelte der darauf freudig bellte. "Das ist ein -" - "Irish Wolfhound. Das wolltest du doch sagen kleiner Mann.", unterbrach eine junge Frau Mizuhiko. "Äh ja genau.", befürwortete er die junge Frau. "Das ist sie. Sie wollten doch unbedingt mit Inspektor Megure sprechen?!", fragte Sato noch einmal sicherheitszalber nach. "Ja, das bin ich.", ein freundliches lächeln zierte ihre Lippen. "Duhuu? Sag mal. Haben wir uns schonmal irgendwo gesehen?", fragte Conan. "Nein nicht das ich wüsste. Ich bin erst seit gestern seit längerer Zeit wieder hier." "Inspektor Megure!!! Sie müssen ganz schnell kommen! Dra... draussen si... sind Wölfe!!", rief ein Beamter ganz aufgeregt. "Was sagen Sie da, Shiratuo? Wölfe?!", schrie Megure entsetzt, seine Augen waren vor entsetzen weit aufgerissen. Sato zückte eine Pistole. "Ich werde mich um die Wölfe kümmern.", die Wölfe kamen herein gestürtzt, Sato richtete die Pistole auf sie. Ein Schuss ertönte. Die Detektiv Boys hatten ihre Augen, teils wegen schrecken teils entsetzen, aufgerissen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel Ende. Ich versuche so schnell es geht weiter zu schreiben. Kapitel 4: viertes Kapitel -------------------------- Hallo! Hier ist das neue Kapitel! Hoffe es gefällt euch. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Was?", der Schuss hatte keinen der Wölfe getroffen. "Was machen Sie denn da?!", fragte Shiratou sichtlich beeindruckt, denn die Junge Frau hatte Sato die Pistole mit einem gezielten tritt so gerichtet das die Kugel in die Decke befödert wurde. "Gut das ich keinen Rock trage...", murmelte sie zu sich selbst. "Wieso haben Sie das getan? Wölfe sind doch gefährlich!", meinte Megure. "Ihre Kolegen haben keine Ahnung von Hunden. Das sind Irish Wolfhounds. Um genau zu sein sind das die fünf best Ausgebildeten Polizei Hunde dich ich habe, naja eigentlich fünf meiner besten. Deswegen habe ich sie auch draussen gelassen damit sich keiner ärgert.", erklärte die junge Frau. "Polizei Hunde?", es machte klick bei Megure, " Dann sind sie die neue Polizei Beamtin!" - "Ja genau! Der höchste Polizei Rang ist, wenn ich ihn so nennen darf in meinen Besitz.", sie lächelte verlegen. "Das sind Miwako Sato, Ninzaburo Shiratou und ich bin Jyuzou Megure. Einer unserer Inspektor, Wataru Takagi, ist leider ausgefallen und liegt im Krankenhaus.", informierte Megure seine neue Vorgesetzte erstmal. "Ich will aber garnicht eure neue Vorgesetzte sein!! Dafür bin ich nicht hier. Ich, Mido Yuki, bin nur hier, weil ich mit dem Fall Kinder Schänder zutun habe.", sagte sie schnell, "Achja und ich bin wirklich schockiert das Sie meine Hunde einfach so erschiessen wollten, Sato.", fügte sie noch dazu. "Entschuldigen Sie das war meine Schuld. Ich habe Sato gesagt das Sie es tun soll.", entschuldigte sich Shiratuo. Yuki drehte sich zu Shiratuo um. "Es ist wirklich sehr nett und süß von Ihnen das zusagen.", Shiratuo wurde rot bei diesem Satz. "Sato! Sie sollten die Kinder doch nach Hause fahren!", erinnerte sie Megure nochmals. "Ja stimmt. Ich werde mich sofort darum kümmern!", versicherte sie ihm. "Aber erst wollen wir die Jacke abgeben, Inspektor.", meinte Genta. Der Blick von Yuki fiehl auf die Jacke. "Vielen Dank Kinder! Das ist meine Jacke.", sie zog einen Ausweiß aus der Jacke, "Hier seht ihr. Mein Ausweiß." - "Ja stimmt.", die Detektiv Boys begutachteten den Ausweiß. "Ich fahre die Kinder.", meinte Yuki aufeinmal. "Kommt ihr?", fragte sie noch schnell bevor die Detektiv Boys einstimmten und sie zum Auto der jungen Frau gingen. Erst brachte sie Genta, Mitzuhiko und Ayumi nach Hause. Dann war Ai an der Reihe und zu guter letzt war Conan dran. Die junge Frau hielt vor der Detektei Mori. Eher gesagt auf der anderen Straßenseite. "Sie aus als wären wir Nachbarn." - "Wohnen Sie etwa da in dem großen Haus?" - "Ja wohne ich mit meinen Hunden. Du wohnst in der Detektei dort drüben. Ist dein Vater Privat Ermittler?", fragte Mido als sie vor der Tür zur Detektei standen. "Naja mein Vater ist im Ausland. Der Onkel passt auf mich auf solange jedenfalls.", antwortete er. Conan klingelte aber es machte niemand auf. "Scheint wohl niemand da zu sein...." - "Dann gehen wir solange zu mir. Bist du damit einverstanden, Conan?" - "Ja!", antwortete er. Die beiden machten sich auf den Weg zu der Wohnung der jungen Frau. Sie lies ihre Hunde zuerst in der Wohnung von der Leine die sie voher aus dem Auto geholt hatte. "Möchtest du etwas trinken oder essen?", fragte die junge Frau als sie im Wohnzimmer waren. "Nein danke." - "Okay, wenn du etwas möchtest sags ruhig." Conans Blick war aber schon auf ein Regal, was im Wohnzimmer an der Wand befästigt war, gefallen. "Ist irgendetwas?", fragte die Frau nach. "Äh ja. Ich müsste mal ganz dringend auf die Toilette." - "Wenn du hier raus gehst dritte Tür rechts gerade aus durch." - "Danke.", der Junge machte sich auf dem Weg zur Toilette. Das stellte sich als schwieriger als gedacht heraus. Denn überall standen Kartons herum. Er beschloss es zu lassen. Denn eigentlich war es eh nur ein Ablenkungsmanöver gewesen. "Hast du es gefunden?" - "Ja hab ich. Nur die Kartons haben fast den ganzen Weg versperrt." - "Das tut mir leid. Ich bin noch nicht wirklich zum auspacken gekommen.", sagte sie wärend sie ein paar ihrer Hunden streichelte. Mido hatte wirklich ein schönes großes Haus. Viele Etagen und viel Platz. Auch ihren Hunden schien es zu gefallen. "oh sieh mal drüben brennt Licht. Lass uns rüber gehen.", schon gingen beide rüber. Conan klingelte wieder und diesesmal öffnete jemand die Tür. "Hallo Conan!", sagte Ran nachdem sie die Tür geöffnet hatte. Sie erblcikte die Frau hinter Conan. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wird Fortgesetzt! Hoffe das es euch gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel! Kapitel 5: fünftes Kapitel -------------------------- Hier ist das nächste Kapitel. Hoffe das es euch gefällt!^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Hat er etwas angestellt? Wenn dem so ist bitte entschuldigen Sie. Das wird nicht mehr vorkommen.", entschuldigte sich die Braunhaarige. "Aber nicht doch. Conan hat nichts angestellt. Im Gegenteil er und seine Freunde haben etwas von mir gefunden." - "Dann kommen Sie doch bitte rein." - "Danke. Sehr freundlich." Conan und Mido traten in die Detektei ein. Kogoro saß an seinem Schreibtisch und zerbrach sich schon die ganze Zeit den Kopf über ein und die selbe Sache. Auf seinem Schreibtisch lagen eine Menge Fotos. Auf diesen waren Kinder abgebildet. "Entschuldigen Sie bitte." Kogoro blickte auf. Er glaubte er sei im siebten Himmel. Sofort sprang er von seinem Schreibtisch auf und rannte ins Badezimmer. MIdo schaute ihm leicht verdutzt mit dem Gedanken Weiberhelld hinterher. Kurze Zeit später kam er auch wieder heraus. "Entschuldigen Sie das ich Sie habe warten lassen." Doch die junge Frau hatte sich wieder zum Schreibtisch gewannt. "Dürfte ich mir die Daten der Kinder und die Fotos mit nehmen?" - "Das geht leider nicht. Ich kann Ihnen diese Informationen nicht geben. Das sind meine Aufträge und, wenn ich mal fragen dürfte? Wie lautet eigentlich Ihr Name?" - "Ich bin Mido Yuki und ein hohes Tier auf dem Polizei Revier. Ich bin noch nicht lange hier in Tokyo habe voher in HongKong gelebt. Und Sie?", stellte sich die junge Frau vor. "Ich bin Kogoro Mori, meine schöne. Der Weltbekannte Privat Detektiv.", stellte sich Mori auch vor. Er nahm dabei die Hand von Mido und machte ihr schöne Augen. (Bei welcher Frau macht er das eigentlich nicht?) "Ich würde an Ihrer Stelle mir nicht zu nahe kommen." - "Ach und wieso nicht meine Teuerste?" Sie deutete hinter den Privat Detektiv. Dieser dreht sich auch um, lies die Hand der jungen Frau aber nicht los. "HILFE!!!", schrie er. "Ja ja. Einen auf Macho machen und dann bei so einem kleinen Hündchen die Rute einklemmen. Das ist doch nur Floh. Er hat einen unglaublich starken Beschützer Insdinkt. Ich wollte Sie ja fragen aber irgendwie ist das wohl untergegangen." - "Was untergegangen?" - "Mit dem fragen ob er mit rein darf." - "Achso.", der Privat Detektiv hielt immernoch die Hand von Mido. Floh knurrte den Mann an. "Was hat der Köter denn?", fragte Kogoro missgelaunt. Die junge Frau nahm die Hand des Privat Ermittlers. Ihr Hund schaute sie verdutzt an. "Das hat er. Sie sollen mir nicht zu nahe kommen. Falls Sie es doch sollten kann ich für nichts was Floh mit Ihnen anstellt garantieren.", sagte Mido mit einem unheimlichen Unterton in der Stimme. "Sie meinen doch nicht etwa das dieser Hund mich angreifen wird, oder?", fragte er nach. "Nur, wenn Sie ihn dazu auffordern." - "Ich werde es mir merken." "Sie haben viele verschiedene Hunderassen oder?", fragte Conan. "Ja das habe ich. Zehn verschiedene.", sie wendete sich zum Privat Ermittler. "Könnten Sie sich nochmals vorstellen? Ich habe es nämlich so verstanden das Sie ein Weltberühmter und bekannter Meisterdetektiv sind?" - "Da... Das war ja auch richtig so." Die junge Frau lachte. Nach einer weile sah sie Mori wieder an. "Oh bitte verzeihen Sie. Das kann garnicht stimmen." - "Wieso denn nicht?" - "Naja, um es auf den Punkt zu bringen. Ich habe noch nie von Ihnen oder Ihren Taten etwas gehört.", sagte sie monoton. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Fortsetzung folgt Jetzt dürfte der Untertitel geklärt sein.^^ Hoffe das es euch gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel! Kapitel 6: sechstes Kapitel --------------------------- Huhu! Hier kommt das sechste Kapitel! Hoffe das es euch gefällt^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~ Flashback ~~~ Mori stand ganz steif da. Er konnte nicht glauben das es so jemanden gab. "Ihre Unterlagen werden mir sicher helfen. Vielen Dank nochmal. Bye! Ach und Conan falls du und deine Freunde möchten könnt ihr uns besuchen. Meine Hunde und ich freuen uns schon auf euch und die Gesellschaft.", die junge Frau ging wieder dich gefolgt von dem kleinen Hund. ~~~ Flashback Ende ~~~ Immernoch litt Mori an telepratischen heulkrämpfen. (Gibt es das Wort telepratisch überhaupt?) "Ach Paps. Nehm es doch nicht so schwer, ja?", mit diesen Worten versuchte Ran ihren Vater aufzuheitern. Just in diesem Moment klingelte es an der Tür. Ran öffnete die Tür. "Hallo! Kann ich Ihnen helfen?", fragte Ran. "Ja das können Sie. Ist der Herr Mori da?", fragte ein junger Mann. "Ja. Kommen Sie doch bitte rein." - "Sehr gerne.", der junge Mann trat ein. "Gehen Sie mit mir aus?", fragte ein Polizist. "Vergessen Sie den! Gehen Sie lieber mit mir essen!", sagte ein anderer. Die umlagerte Person schlug auf einmal auf ihren Tisch. "Es reicht mir. Es reicht mir jetzt entgültig! Sie alle hindern mich an der Arbeit mit ihren Angeboten! Ja, ich fühle mich geschmeichelt aber kann das nicht bis nach meiner Schicht warten?", Mido stand auf, packte sich ihre Unterlagen zusammen und ging raus. Auf dem Flur wurde sie von jemanden aufgehalten. "Würden Sie vielleicht mit mir zusammen frühstücken?", fragte jemand. //Hab ich hier denn nie meine Ruhe?//, fragte sie sich in ihren Gedanken selber. "Ich gehe gerne mit Ihnen frühstücken Shiratou.", lächelte sie. //Hoffentlich geben sie dann ruhe.//, dachte sie sich. Ihre Unterlagen hatte sie in ihre Tasche getan. Zusammen gingen sie zu einem netten Cafe in der Stadt. "Wieso sind Sie nicht mit Sato frühstücken gegangen?" - "Sato hat darauf nie Lust. Deshalb lehnt sie immer ab." - "Achso...", meinte Mido. //Wieso hab ich das nicht auch gemacht? Dann könnte ich jetzt in Ruhe an dem Fall arbeiten...//, leise grummelte die Frau bei diesem Gedanken. Shiratou schien dies aber nicht gehört zu haben denn er ging fröhlich weiter. "Ihre Verlobte?", fragte Mori. Der junge Mann hatte sich als Akihiko Mizura vorgestellt. "Ja. Sie ist seit knapp vier Tagen verschwunden.", berichtete der Mann in seinem Gesicht war große Sorge verzeichnet. Kogoro, Ran, Conan und der Klient saßen an einem Tisch. "Das einzige was ich noch von ihr fand ist dieser Brief.", Akihiko übergab den Brief dem Privat Detektiv. Lieber Mizura! Es tut mir leid aber ich gehe. Mach dir keine Sorgen! Bye Yuki "Ihre Verlobte hier also Yuki?", fragte Mori. "Nein hieß sie nicht. Sie hatte seit wir uns kennen mich mit Nachnamen anzusprechen und, wenn sie Briefe schrieb unterschrieb sie immer mit ihrem Nachnamen. Nur bei einem hat sie eine Ausnahme gemacht....." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel Ende! Hoffe das es euch wieder gefallen hat^^ Kapitel 7: siebtes Kapitel -------------------------- Huhu! Hier ist das nächste Kapitel. Ich hoffe das ihr nicht zu lange gerätselt habt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ich kann diese Einladung nicht annehmen. Ich bezahle selbst.", lehnte Mido die Einladung ab. Sie konnte selbst für sich zahlen. Dafür brauchte sie keinen Mann. "Kommen Sie schon. Lassen Sie sich doch von mir einladen." Die junge Frau gab nach. "Naschön. Ich lasse mich von Ihnen einladen." - "Schön. Bitte setzen Sie sich doch.", bat Shiratuo. Die junge Frau kam dieser bitte gerne nach. Beide setzten sich hin und wählten. Shiratuo rief eine Kellnerin die, die Bestellungen aufnahm und wenig später auch brachte. "Würden Sir mir etwas über sich erzählen?", fragte Shiratuo. "Was wollen Sie denn wissen, Ninzaburo? Ich darf Sie doch bei Ihrem Vornamen nennen?", fragte Mido. "Ja warum denn nicht Mido? Sagen Sie mir doch voher Sie kommen und so. Sie wissen schon was ich meine.", meinte Ninzaburo. "Ich komme aus einem kleinen Nebenort in der Nähe von HonKong. Bin da aufgewachsen aber hier in Tokyo geboren. Möchten Sie sonst noch etwas wissen?" - "Was machen Sie so in Ihrer Freizeit?", fragte ihr Gegenüber. "Da fragen Sie aber etwas. In meiner Freizeit arbeite ich mit meinen Hunden und ich schreibe Briefe an meinen kleinen Bruder.", erzählte die junge Frau. "Sie haben einen kleinen Bruder? Interresant! Was ist er von Beruf aus? Haben Sie noch Kontakt zu ihm? Und wie lautet sein Name?", fragte der Polizist neugierig. Die junge Frau nahm einen Schluck von ihrem Glas Wasser. //Neugierig. Das muss ich zugeben aber wenigstens einer der sich für das interesiert.//, dachte sie. "Sein Name lautet Wataru. Kontakt habte ich nur noch durch Briefe zu ihm die er mir aber nie beantwortet. Was er jetzt für einen Beruf ausübt kann ich Ihnen nicht sagen da ich seit zwanzig Jahren keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihm habe.", erzählte sie weiter. "Sie machte nur bei ihrem Bruder eine Ausnahme." - "Und ihr voller Name lautet?", fragte Kogoro. "Mido Yuki. Das ist ihr richtiger Name." - "Haben Sie vielleicht ein Foto von ihr dabei?", fragte Conan. //Der Name kommt mir schon so bekannt vor...//, weiter kam Conan in seinem Gedanken nicht denn Mori hatte sich schon vor ihm aufgebaut. "CONAN! Hab ich dir nicht gesagt das du dich nicht in meine Arbeit einmischen sollst!!!", meinte er sauer. "Geh raus spielen! Dann störst du wenigstens nnicht!!!"- ........ "NEIN!!! ICH WILL NICHT! LASS MICH LOS!! .......... AUA....", Conan saß draussen vor der Tür. "Jetzt hätte ich beinahe meinen Verdacht bestätigen können.", meinte Conan und ging durch die Stadt. Vielleicht hatt er ja das Glück und traf einen der Detektiv Boys. "Also jetzt wieder zum Wesentlichen. Sie haben ein Foto dabie, sagten Sie?" - "Ja hier. Bitte.", Akihiko übergab das Foto. Auf dem Foto war eine junge Frau abgebildet. "Paps." - "Ja Ran? Was ist denn?", fragte Mori. "Die Frau war gestern doch bei uns und hat Conan hier abgesetzt. Die neue Kolegin von Inspektor Megure!", meinte Ran und deutete auf das Foto. "Jetzt wo du es sagst. Sie war gestern wirklich hier.", meinte Mori trocken. "Ehrlich? Sie war hier?! Nun können wir heiraten. Sie muss dann nicht mehr arbeiten!", sagte Akihiko. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hier höre ich mal auf. Hoffe das es euch gefallen hat^^ Bye Kapitel 8: achtes Kapitel ------------------------- Huhu! Sorry erstmal das ich so eine lange Pause gemacht habe. Ich hatte ein kreatives tief. Tut mir leid das ihr solange auf das neue Kapitel haben warten musstet. Hoffe das es euch trotzdem gefällt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Wenn Sie sie noch nach hier bringen bekommen Sie ihr Entgeld.", fügte der junge Mann noch dazu. "Verstehe. Mido sind Sie verheiratet?", fragte er weiter. "Ich bin zwar verlobt aber ich habe keine große Lust ihn zu heiraten. Er ist sehr nett aber er will das ich meinen Beruf als Polizei Beamtin aufgebe und erst, wenn er eingesehen hat das ich weiter arbeiten kann heirate ich ihn.", sagte sie. Sie hatte aufgegessen und bedankte sich für das Frühstück und ging. Shiratou sah Mido hinterher. Der Fall hatte vorrang. Wer wusste schon wo die Kinder waren oder was mit ihnen gemacht wurde. Daran wollte die junge Frau garnicht erst denken. //Gehe ich zurück aufs Revier oder in den Park?//, dachte sie. Die Entscheidung war klar. Sie ging in den Park, denn auf die Unruhe auf dem Revier hatte sie echt keine Lust. Mido setzte sich auf eine Parkbank und ging die bisherrigen Informationen durch. Alle Kinder waren zwischen fünf und zwölf Jahren. Es waren schon fast 45 Kinder spurlos verschwunden. Die konnten sich doch nicht einfach in Luft aufgelösen so wie im Märchen vom Rattenfänger. Erst die Ratten dann die Kinder, weil die Eltern den Kammerjäger nicht bezahlen wollten. Sie ging die Liste durch. Die Kinder waren alle in dem Rahmen von fünf bis zwölf Jahren. Die Kinder wohnten in ganz Tokyo. Keines der Kinder wohnte in der nähe eines anderen Ortes. "Hier her werfen!" - "Los mach schon Genta! Sonst stehen wir hier noch ewig!", rief Ayumi. "Ja ist gut!" Genta warf den Ball und Mizuhiko schlug ab. "Fang ihn Conan!", rief Ayumi. //Baseball! Wieso immer nur Baseball? Die sollten mal Fußball spielen.//, dachte Conan und lief. "Der fliegt aber weit.", meinte Genta und sah dem Ball hinterher. "Conan pass auf! Eine -", weiter kam Ayumi nicht denn der Brillenträger lief gegen die Parkbank. "Hast du dir weh getan, Conan?" - "Ähm... nein. Schon gut. Wo ist denn der Ball hin?", fragte sich Conan. "Hast du dir weh getan?", fragten die drei. "Nein aber habt ihr mich das nicht schonmal gefragt?" - "Ich habe das gefragt und hier ist euer Ball.", meinte die Frau und gab ihnen den Ball wieder. "Danke. Sie sind doch die Frau mit den vielen Hunden oder?", fragte Ayumi. "Ja bin ich. Nennt mich Mido. Das hört sich in meinen Ohren besser an.", meinte die Frau. "Wieso arbeiten Sie denn hier?" - "Weil mir die Männer auf dem Revier auf die Nerven gehen. Dann kann man nicht arbeiten." Die Frau hob ihre Sachen auf die bei der kleinen Kolision auf den Boden gefallen waren. "Können wir Ihre Hunde sehen? Dürfen wir?", fragte Ayumi. "Wieso nicht. Dann gehen wir.", meinte Mido. Ein schwarzes Auto parkte nicht weit entfernt vom Park und korbelte wieder die Scheibe hoch die bis vor kurzem noch unten war. Die Person im dem Wagen grinste. Sie hielt vier frische Fotos in der Hand und eine sofort Bildkamera lag auf dem Beifahrersitz. Vier weitere würden in seiner Sammlung landen und zwar bald. Sehr bald. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es auch schon. Ich hoffe es hat euch gefallen. Mit dem nächsten werde ich mich beeilen. Bis bald! Kapitel 9: neuntes Kapitel -------------------------- Hallo! Ich habe mir mit dem neuen Kapitel beeilt. Hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. @Sizu: Kannst du Gedanken lesen? *auf das mit den Detektiv Boys anspiel* ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Wollen Sie ihre Verlobte etwa zwingen?", fragte Mori. "Natürlich nicht. Wir sind von klein auf dick miteinander befreundet und uns versprochen. Das einzige was sie daran hindert ist das sie aufhören soll zu arbeiten. Aber sie will nicht und hat sich deswegen hier in der nähe mit einem Fall beschäftigt.", sagte Akihiko. "Ich werde Ihre Verlobte finden.", sagte Mori freundlich. "Das brauchen Sie nicht mehr Herr Mori. Da unten ist sie." Kogoro und Ran wandten ihre Blicke aus dem Fenster. Sie hörten wie die Türe zu ging. "Das wird eine ruhigge Woche.....", meinte Ran trocken. Ihr Vater nickte stumm. "Mido! Da bist du ja!", rief Akihiko und lief auf Mido und die Kinder zu. "Was machst du denn hier?", fragte sie. "Dich abholen.", er lächelte. "Tut mir leid aber ich habe gerade Besuch. Außerdem heirate ich dich erst, wenn ich diesen Fall abgeschlossen habe und weiter arbeiten darf. Mein Job ist mir sehr wichtig! Genauso wie meinem richtigen Vater damals bevor er starb und ich ins Heim kam! Wo ich nach einer Woche von der Familie Yuki adoptiert wurde!", sagte Mido. "Ich will dich doch nicht heiraten, weil wir uns versprochen wurden sind. Sonder, weil ich dich liebe! Versteh das doch.", meinte Akihiko leicht verzweifelt. "Ich liebe dich auch Akihiko. Doch ich möchte auch gerne weiter arbeiten. Lass uns das besprechen, wenn ich mehr Zeit habe.", sagte Mido traurig. "Naschön. Bis dann. Tschüss!", Akihiko verabschiedete sich und ging. "Aufwiedersehen!" - "Mido. Der Mann da war gerade eben noch bei und in der Detektei.", meinte Conan. //Hab ich also doch recht gehabt mit meinem Verdacht.//, dachte Conan und grinste leicht in sich hinein. "Schön für ihn.", die fünf gingen rein. Drinnen wurden sie von den Hunden begrüßt. "Sind das viele!", freute sich Ayumi. "Kann ich euch etwas bringen?", fragte Mido die Kinder. "Ja gerne!", kam es von den vieren. Mido ging in die Küche und holte etwas. Im Wohnzimmer stellte sie es auf dem Tisch ab. "Vielen Dank!", bedankten sie sich und griffen zu. "Wie ich sehe haben sie weiter auspacken können. Es stehen fast keine Kartons mehr hier in der Gegend rum.", meinte Conan. "Ja. Ich habe gestern Abend noch vieles ausgepackt und verstaut.", antwortete die junge Frau dem kleinen Jungen. "Schön.", sagte Conan. "Sie haben wirklich schöne Hunde. Können wir sie immer wieder besuchen kommen?", fragte Ayumi. "Klar könnt ihr.", lächelte sie. "Vielen Dank." - "Entschuldigen Sie aber wir müssen gehen.", meinte Mizuhiko. "Schon okay. Soll ich euch drei vielleicht fahren?", fragte Mido. "Nein Danke. Das brauchen Sie nicht.", meinten die drei und gingen. "Aufwiedersehen!", verabschiedete die junge Frau die Kinder. "Ich bleibe noch etwas.", sagte Conan. "Das ist schön.", freute sich die Frau. "Lieben Sie diesen Mann von eben? Wenn, ja warum wollen sie beide dann noch nicht heiraten?", fragte Conan. "Das ist so. Akihiko und ich sind von klein auf sehr gut miteinander befreundet und uns einander versprochen. Ja ich liebe ihn. Sehr sogar aber sobald ich ihn heirate muss ich meinen Beruf aufgeben und das will ich nicht.", erklärte Mido. "Achso.", Conan ging zu einem Regal und sah sich um wobei ihm ein Foto in seinen Blickwinkel fiel und seine Aufmerksamkeit erregte. "Wer ist denn das? Auf dem Foto meine ich.", dabei deutete er auf das Bild. "Das ist schon sehr alt. Das Foto ist entstanden als ich sechs wurde. Mein Bruder war damals vier. Es gab für mich damals kein schöneres Sommerfest. Bevor sich meine Eltern scheidne liesen und mein Bruder bei meiner Mutter blieb und mein mich mein Vater zu sich nahm. Was mein Vater damals sagte begriff ich damals noch nicht. Er sagte zu mir das er früher bevor er zur Polizei gegangen ist zu einer Organisation gehörte die sich ganz in Schwarz kleideten.", erzählte Mido. Conan war blass. //Die Männer in schwarz?! Aber das hieße ja das Mido eine indirekte Verbindung zu dieser Bande hat.//, dachte Conan. "Mein Vater war nur drei Wochen bei diesen Leuten.", erzählte sie. //Das heißt ja das Mido in gefahr ist! Das endet bestimmt wieder in einem grausamen Mord.....//, dachte Conan traurig. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hat es euch gefallen? Mit dem nächsten beeile ich mich auch. Hoffe ihr hattet Spaß beim lesen. Kapitel 10: zehntes Kapitel --------------------------- Huhu! Hier ist das neue Kapitel^^ Ich habe gesagt das ich mich damit beeile. Hoffe das es euch gefällt und wünsche euch viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Und wie fühlen Sie sich heute, Mr Takagi?", fragte ein Mann im weißen Kittel. "Wieder besser." - "Das ist erfreulich. Wir können Sie übermorgen wieder entlassen. Die Kugeln haben keinen als zu großen Schaden verursacht. Trotzdem tun Sie noch langsam in Ihrem Beruf, wenn doch könnten die Nähte aufgeben und das wäre nicht sehr erfreulich. Ich schaue morgen nochmal nach Ihnen. Bitte schlafen Sie gut." Der Arzt drehte sich um, ging zur Tür und schloss diese leise. Wataru lies seinen Blick auf das Foto wandern. Wie oft hatte er in den letzten Tagen schon das Foto angesehen und in Erinnerungen gelegen? Was wusste er schon? Nichts. Er wusste garnichts. Seine Mutter hatte ihm damals verboten mit seiner Schwester in Briefkontakt zu bleiben. Er durfte manche von ihnen zwar lesen aber sie blieben unbeantwortet. Als die Zeit seines zehnten Lebensjahr anrückte hörten die Briefe auf so in regelmäßigen abständen zu kommen. Sie kamen in unregelmäßigen Abständen bis sie ganz aufhörten. Warum konnte es nicht wieder wie früher vor der Scheidung seiner Eltern sein? Genta, Mizuhiko und Ayumi waren auf dem Heimweg. Ein Auto parkte vor ihnen, machte eine seiner Türen auf und zog die drei in sein schwarzes Auto. Die Türen schloss er mit der Kindersicherung ab. "Hallo! Ihr drei seit es wirklich Wert zu meinen kleinen Haustieren zu gehören. Ein Laut und ich kanll euch eure Brine von den Schultern.", drohte die Person. Die drei Kinder saßen auf dem Rücksitz und wagten es sich nicht zu bewegen. "Dann bringe ich dich auch mal nach Hause Conan. Ich verstehe nicht wieso deine Freunde nicht wollten das ich sie fahre." - "Ich mir auch nicht. Was war das denn für eine Organisation bei der Ihr Vater war?", fragte er neugierig. "Neugierig bist du wohl garnicht oder? Naschön. Ich sage es dir trotzdem. Mein Vater wollte voher in einem Orchester spielen und hat deswegen dort ein Praktikum gemacht. Da das aber nichts für ihn war ist er zur Polizei gegangen. Im Orchester spielen und zur Polizei waren seine beiden größten Träume.", meinte Mido. //Zum Glück...//, dachte Conan erleichtert. Er hatte schon gedacht das Gin und Vodka aufeinmal auftauchen könnten. Danach ging Mido mit Conan zur Detektei und übergab ihn dort Rans Aufsicht. Die junge Frau ging wieder in ihr Haus um sich dort um ihre Hunde zu kümmern das hieß spazieren gehen, füttern spielen und schmusen. Dann ging sie gegen zwölf ins Bett. Sie musste morgen früh raus der Fall musste so schnell wie möglich erledigt werden im Wille der Eltern. "Hier wären wir.", sagte die Person und führte seine neuen 'Haustiere' in eine Halle. Dort schubbste er die drei zu seinen anderen 'Haustieren'. //So viele Kinder. Ich habe Angst.//, dachte Ayumi ängstlich und sah die Person an. Wahnsinn war in den Augen der Person geschrieben. "Macht Ärger und ihr sterbt schneller als euch lieb ist. Zwar habt ihr eh nicht mehr lange zu leben aber das macht ja nichts.", die Person ging. Ein ängstliches wimmern entrinn leise aus den Kehlen der fast fünfzig Kinder. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das Kapitel. Hat es euch gefallen? Kapitel 11: elftes Kapitel -------------------------- Hallo! Sorry das es SO lange gedauert hat bis ich jetzt das neue Kapitel rein stelle. Bitte verzeiht mir ich bin einfach nicht früher dazu gekommen. Wünsche euch jetzt noch viel Spaß beim lesen. @all: Vielen lieben Dank für die Kommis^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hundegebell ertönte durch das ganze Haus. "Was ist denn los? Könnt ihr mich nicht einmal bis sechs Uhr ausschlafen lassen?", meinte Mido müde. Alle Hunde standen vor der Tür und bewegten sich unruhig hin und her. Die junge Frau ging zu ihren Hunden. "Platz und bleib!", befahl sie den Tieren und sie gehorschten. Sie schaute aus der Tür. Ihr fiel etwas auf. Mido ging auf die Mülltonnen zu. Eine war halb offen und ein modriger Geruch stieg aus ihr auf. "Kein Wunder das sie so ausflippen. Bei so einem Geruch ist das auch kein Wunder.", sie hob den Deckel an um zu sehen was da so roch. Die junge Frau lies den Mülltonnendeckel fallen. Ein totes Kind! Es war in Stücke zerschnitten und ein Zettel lag bei dem Kind. Die Lebenszeit meines Haustieres mit dem Namen: Akane Hisoka, ist abgelaufen. Und bald ist die Zeit eines meiner weiteren Haustiere abgelaufen. Also beeilt euch und haltet mich auf sonst habt ihr noch ein paar mehr tote. gez: der den ihr sucht //Dieser Irre!//, dachte Mido wütend. Sie wählte die Nummer der Polizei. Diese kamen auch kurze Zeit später. "Was sagen Sie?! Ein totes Mädchen?! Auch noch eines der Entführten Kinder?!", fragte Megure mit entsetzen. Der Inspektor sah sich um. "Dabei ist Mori doch garnicht in der...", doch er verstummte als er eine gewisse Person sah die genau auf ihn zu kam. Und wer könnte es sein? Nur einer, der wehrte Privat Detektiv Mori im Schlepptau war der kleine Conan. "Oh. Hallo meine teuerste, Mido.", begrüßte Mori sie und nahm erneut ihre Hand. //Alter Schwerenöter.//, dachten Conan und Megure. "Wollen Sie vielleicht heue mit mir ausgehen?", fragte er. "Paps! Lass Frau Yuki in Ruhe!", mischte sich Ran ein. "Aber Mausebein ich habe sie doch nur etwas gefragt.", meinte Mori. "Ich muss Ihre EInladung ablehnen. Erstens: Ich muss diesen Fall bearbeiten. Zweitens: Meine Hunde fordern inmoment meine Aufmerksamkeit genauso wie dieser Fall. Und drittens: Ich bin bereits seit meinen siebten Lebensjahr verlobt.", sie wartete auf seine Reaktion. "Ver... Verlobt?", Mori konnte es nicht fassen. "Genau und nun fassen Sie mich nicht mehr an. Falls Sie dies doch tun haben Sie viele Hunde am Hals und diese sidn ausgewachsen. Nicht so wie Floh. Ihn dürften Sie ja bereits kennen.", Mido nahm mit ihrer Hand die Handgelenke des Privat Detektives und nahm diese von ihrer Hand weg. "Wir nehmen diese Tonne mit und Sie bekommen dann eine neue.", sagte Megure. "Ja ist gut. Danke. Ich hoffe das ich morgen nicht wieder eine Kinderleiche in miener Mülltonne finde." - "Wie meinen Sie das?" - "Ich spiele auf den Brief bei der Leiche des Kindes an." Megure schaute sich den Zettel an. "Das ist ja furchtbar!" Der Inspektor überlegte kurz. "Am besten rufen wir Takagis Vater an.", Megure holte sien Handy raus. Mido stand der Schweis auf der Stirn. "Das bringt nichts Inspektor Megure.", versuchte sie ihn davon abzuhalten die Nummer zu wählen. Sie wollte nicht das er diese Nummer wählte. Sie wollte es absolut nicht. Mido griff in ihre Tasche und suchte nach ihrem eigenen Handy. "Wieso sollte das nichts bringen, Yuki? Er ist der einzige der uns in dieser Situation helfen kann." - "Aber Inspektor!" Doch Megure wählte bereits die Nummer von Takagis Vater und es klingelte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es auch schon. Ich hoffe ihr seit mir nicht allzu böse. Das nächste kommt früher. Ich hoffe auch das es euch gefallen hat. Kapitel 12: Kapitel 12 ---------------------- Huhu! Ich weiß nicht warum er es nicht genommen hat aber das ist das zweite mal das ich das Kapitel hochlade. Wünsche euch trotzdem viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sie hatte es nicht geschafft rechtzeitig ihr Handy auszuschalten. Verwunderte Blicke wanderten auf die junge Frau. Mido ging an ihr Handy aber sie hielt es nicht an ihr Ohr sondern hielt den Display des Handys gut sichtbar vor Megure. Auf dem Display stand: Anruf von Megure! Ran und Conan waren auf dem Weg zur Schule. Conan hatte die Situation mit dem Handy noch mitbekommen. Der Junge schaute sich schon die ganze Zeit suchend nach Ayumi, Genta und Mizuhiko um. Waren sie vielleicht krank? "Weiß jemand was über Ayumi, Genta und Mizuhiko? Ihre Eltern haben sie für heute nicht krank gemeldet.", meinte die Lehrerin bevor sie mit dem Unterricht anfing. Die Eltern der drei haben gestern die gesamte Telefonliste der Mitschüler abtelefoniert, aber keine Spur. Sie waren in Sorge die man niemanden wünscht. (Irgendwie hört sie das doof an -.-) "Wieso haben Sie das Handy von Keiji Takagi?!, fragte Megure leicht verwundert. "Er hat es mir vor Jahren geschenkt. Ich kenne ihn sehr gut.", meinte Mido. Sie schien kurz zu überlegen ob sie es sagen sollte. "Außerdem müssen Sie wissen das Keiji Hanari seit mehreren Jahren tot ist." - "Wieso Hanari?" - "Sein Familienname war Hanari bevor er heiratete.", meinte sie kühl. Inzwischen waren sie wieder auf dem Revier. Yuki saß verzweifelt vor ihren Unterlagen. Die Eltern der drei waren da gewesen und hatten eine vermissten Anzeige aufgegeben. Sie machte schon seit Stunden Hallen, Orte und alles mögliche aus wo man knapp fünfzig Kinder ohne großes Aufsehen zu erregen unterbringen konnte, dass wollte ihr aber nicht wirklich gelingen. Es war zum verzweifeln. Es konnte doch in so einer Stadt nocht so viele Orte geben wo man fast 50 Kinder ohne Probleme unterbringen konnte. Da fiel ihr etwas ins Auge. Sie hatte alle Hausnummern der Kinder, auf der Karte, rot makiert. Erst jetzt fiel ihr auf das die Punkte Schriftzeichen ergaben. Sie verband die Punkte richtig mit einander. Der Entführer spielte mit ihnen. Er wollte die Polizei am Rande ihrer Vernunft treiben mit seinem kranken Spiel. Der Satz war noch nicht komplett. Das hieß es sollten noch mehr Kinder entführt werden und sterben müssen, wenn der Satz nicht bald ein Ende hatte. Wieso war ihr dieser Satz nicht schon eher aufgefallen? Sie war doch gut in chinesisch gewesen. Der Satz war in chinesischen Schriftzeichen geschrieben. Immer weiter verband sie die Punkte auf der großen Karte. Ihr staunen wuchs mit jeder Sekunde. Mido wusste das man viel aus Karten herraus lesen konnte, aber so viel? Ihre Augen waren vor Schock geweitet. Sie wusste nun wer als nächster entführt werden sollte. Mido griff zu dem Hörer und wählte eine Nummer. "Hallo! Hier ist Yuki Mido! Ist Conan schon zu Hause?", fragte sie. >"Nein ist er nicht. Ich mache mir langsam Sorgen."< - "Ich weiß wo er ist. Bitte machen Sie sich keine Sorgen." - >"Was meinen Sie damit? Hallo? Aufgelegt..."<, Ran seufzte. Was meinte Mido damit? Mido stieg in ihr Auto, fuhr los und gab Gas. Schnell rief sie noch Inspektor Megure an. "Hallo? Hier Yuki! Bitte kommen Sie so schnell wie möglich zu den Lagerhallen von der Firma 'Modisch & Schick'! Weitere Informationen gebe ich später an Sie weiter.", Mido legte auf. Sie beschleunigte erneut um noch einiges. Die Straßen waren leer, das war ein Glück für sie da konnte sie ruhig etwas schneller fahren. //Hier muss es irgendwo sein. Ich hasse es mich irgendwo noch nicht richtig auszukennen.//, dachte sie ärgerlich und schaltete das Licht aus. Die junge Frau wollte ja von dem Entführer nicht gesehen werden. Sie hielt an und stieg leise aus. Die Person ging auf die Kinder zu. "Na wer von euch meinen kleinen 'Haustieren' will denn als nächster das Licht am Ende des Tunnels sehen?", fragte die Person mit einem grinsen. Die Kinder waren an Händen und Füßen gefesselt damit sie nicht auf die Idee kamen abhauen zu wollen. "Sie sind irre!", sagte Conan sauer. Er knurrte die Person regelrecht an. "Danke für das Kompliment, Kleiner. Ich habe schon eine Idee wer als nächstes dran kommt.", immernoch grinste die Person und schritt auf Ayumi zu, in der Hand ein Schwert. "Schuft!" - "Mieser Hund!" - "Lass Ayumi in Ruhe!" Ängstlich blickte Ayumi zu der Person auf. Diese holte aus udn schlug zu. Blut spritzte herrum. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es wieder^^ Hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Hallo! Tut mir leid mit der total langen Pause. Verzeiht mir. Hoffe es gefällt euch trotzdem. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Ihre Untersuchungsergebnisse sind ausgezeichnet, Herr Takagi. Wir können Sie heute ohne weiteres entlassen. Ich wünsche Ihnen alles gute für Ihre weitere Genesung.", meinte der Arzt zu Wataru. Es war schon Mittag an seinem Tag der Entlassung. Er hatte seine Sachen schon so weit gepackt. Nun war das letzte Untersuchungsgespräch mit dem Arzt dran. "Vielden Dank.", bedankte sich Takagi. "Ich lasse Ihnen ein Taxi rufen." - "Nein Danke. Das ist nicht nötig. Ich werde abgeholt." - "Na dann ist okay. Ich lasse Sie jetzt wieder allein. Aufwiedersehen!", der Arzt ging. Sato würde ihn in einer halben Stunde hier abholen. "Bleiben Sie hier Sato. Sie wollten doch Takagi abholen. Ich fahre mit Megure dahin. Tschüss!" Schon war Shiratou verschwunden. Er fuhr direkt hinter Megure her zu den Lagerhallen von der Firma, Modisch & Schick. Die Person lies das Schwert immer wieder auf den Körper einschlagen. Die Kinder sahen geschockt zu der Person. "Macht es Ihnen Spaß? Macht es Ihnen Spaß Menschen zu töten?", fragte Mido bevor sie aufstand und dem Mann in die Augen schaute. Die Schwertklinge hatte sie bereits in der Hand und hielt sie gut fest. "Hat er dich getroffen Ayumi?", fragte sie. "Nein. Mir geht es gut.", antwortete Ayumi der jungen Frau. Die junge Frau nahm dem Mann das Schwert ab, dann pfiff sie in eine spezielle Pfeife. "Die Pfeife ist kaputt. Die hört man ja garnicht.", meinte Genta. Der Mann wurde zu Boden befördert. "Schön da bleiben, meine Süßen. Und falls der wehrte Herr doch wagen sollte sich zu bewegen spielt einwenig mit ihm.", meinte sie und grinste dem Mann überlegen ins gesicht. Sato hatte Takagi bereits abgeholt und fuhr mit ihm zum Tatort. "Schön Sie wiederzusehen Kolege Takagi.", meinte Megure als die beiden ankamen. "Wie siehts aus?", fragte Sato. "Yukis Wagen steht zwar hier aber wir wissen nicht wie es da drinnen aussieht. Sie hat gesagt wir sollen hier draußen Stellung beziehen.", sagte Megure. Die Polizisten drehten sich aufeinmal zu den Lagerhallen um, da sie Geräusche von da vernahmen. "Die Kinder!", meinte Megure, ging zu den Kindern und fragte,: "Gehts euch gut?" Die Kinder nickten leicht. Die Augen der Kinder waren rot vom weinen. Genta, Mizuhiko und Ayumi kamen zusammen mit dem Mann und zweien der Hunden raus. Sato verhaftete den Mann sogleich. "Geht es Mido?" - "Ja es geht schon Conan." Es war dunkel in der Lagerhalle man konnte nichts richtig erkennen. Dann gingen sie auch raus. Shiratou ging zum Eingang der Halle, als er Mido sah stützte er sie. "Sie müssen in ein Krankenhaus, Mido. Ich fahre dich hin." - "Nein. Ich fahre allein." - "Kommt nicht in Frage." Sato war mit Takagi zur Wache gefahren um dort den Mann zuverhören. Die Kinder wurden von mehreren Polizei Beamten nach Hause gefahren. "Dann fahren Sie aber in meinem Wagen! Sonst versaue ich so Ihren Wagen.", meinte Mido bestimmend und drückte Shiratou ihre Autoschlüssel ind die hand. Dann wandte sie sich zu Conan. "Und du, Conan, fährst schön mit Inspektor Shiratou nach Hause." - "Okay Mido! Dann lasse ich meinen Wagen eben zum Revier bingen.", meinte Shiratou und gin mit den beiden zu Midos Wagen. "Setzen Sie erst den kleinen ab. Ran ist schon mehr als nötig in Sorge..." - "Ja gut!" Shiratou setzte Conan zuhause ab und fuhr dann mit Mido zusammen ins Krankenhaus. Die Eltern waren außer sich vor Glück als sie ihre Kinder wieder in den Arm nehmen konnten. Der Entführer und Kindermörder hieß Ryo Ren. Er war aus der Psychatrie entflohen wo er wegen seiner Vergangenheit in Behandlung war. Ryo Ren wollte sich damit, mit den Mord an fünfzig Kindern, an dem Freispruch des Mörders seiner kleinen Schester, die auf offener Straße und im bei sein von Augenzeugen getötet wurde, rächen. Der Richter und die Zeugen waren damals bestochen wurden und da die Aussage eines sieben Jahre alten Kindes nicht als Aussagekräftig wahrgenommen wurde, wurde der Mörder nicht verurteilt und wieder frei gelassen. Obwohl die Pflegefamilie versucht hat ihn wieder auf andere Gedanken zubringen half dies nicht und er musste immer öfter in psychiatrische Kliniken eingewiesen werden und als sich auch noch die Pflegefamilie von ihm abwand schwor er sich für all das zu rächen. Ryo Ren wurde wieder in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und dort behandelt. ~~ 2 Tage später ~~ "Ist Offizer Yuki noch nicht hier?" - "Nein noch nicht aber sie kommt bestimmt gleich.", antwortete Megure auf die Frage. "Wer ist denn Offizer Yuki?", fragte Takagi. "Sie ist Ihre Schwester inspektor Takagi.", meinte Conan. "Was sie ist meine?!" - "Hier hast du ein aktuelles Foto, kleiner Bruder." Vor seiner Nase hinterlies sei ein Foto. Takagi lies seinen Blick aufs Foto wandern und drehte es dann um, auf der Rückseite stand: Wir haben eine Menge nach zuholen. Ruf an! Dabei stand Midos Telefonnummer. "Danke Conan für die Hilfe letztens.", flüsterte sie dem kleinen Jungen ins Ohr. "Bitte bitte.", der kleine Junge lächelte. "Sagen Sie, Yuki, hätten Sie sich nicht ordentlicher kleiden können?" - "Ach das... Ich mach Urlaub da meine Verletzungen noch verheilen müssen." - "Achso..." Mido verabschiedete sich von allen und startete in ihren Erholungsurlaub. Lange würde sie aber bestimmt nicht wegbleiben. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende >x< Das war das letzte Kapitel meiner FF. Hoffe euch hat die FF gefallen. Baba! *mit tränenden Augen wink* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)