Schatten für die Ewigkeit / Slash von Kat ================================================================================ Kapitel 1: Dunkle Gefühle ------------------------- Schatten für die Ewigkeit Author: "Hiei_chan" Hiei_chan@gmx.de Disclaimer : Harry Potter und alle anderen Charaktere dieser Geschichte gehören nicht mir, sondern Joanne K. Rowling. Ich mache kein Geld mit dieser FF! Warnings: Vorläufiges Rating PG-13. Könnte sich diesmal unter Umständen aber auch ziemlich schnell ändern. Dann ist das hier ist eine SLASH Fanfiction, wer damit nicht klar kommt, sollte es auch nicht lesen! Und außerdem könnte eine Menge Angst und alles was dazu gehört in der Story vorkommen. (*grins* Mein Lieblings-Hobby: Hauptdarstellerquälen ^^) Genre: Drama/Angst Pairings: Draco/Harry, vielleicht noch ein paar andere... Summary: Harry und Draco sind Feinde. Selbst als die ganze Wahrheit ans Licht kommt ändert sich nichts daran. Vielleicht macht sie nur alles noch schlimmer... Slash Reviews: Ich freu mich natürlich immer sehr über eure Reviews! Alsoooo auf ans reviewen... öhm, vielleicht lest ihr aber erst mal die Fanfiction und reviewt danach ^^ "..." gesprochen <...> gedacht >...< Prolog (so in der Art jedenfalls ^^) Kapitel 1 Dunkle Gefühle >Es ist eine Geschichte voller Schmerz. Niemals sollte ein Mensch so leiden müssen, doch es ist zu spät... Das Gestern, Heute und Morgen zweier Personen ist geprägt von diesen Zeilen, denn sowohl Licht, als auch Schatten und Dunkelheit spielen eine wichtige Rolle in ihrem Leben. Die Wahrheit ist nicht immer positiv für unser Sein, denn oft birgt sie die größte Dunkelheit in sich. Einige Menschen wissen wie sie diese Dunkelheit für sich nutzen... Doch die wenigsten wissen, wie sie aus der Dunkelheit Licht hervorbringen können. Es ist nicht leicht Schatten von der besagten Dunkelheit zu trennen... doch ist es möglich. Denn Schatten können immer noch zu Licht werden...< Es war dunkel. Ein leichter Wind wehte durch das offene Fenster in den Schlafsaal der Gryffindors. Ein Blick auf die große Standuhr in dem Zimmer sagte einem, dass es bereits 4 Uhr in der Nacht war. Unmöglich, um schon aufzustehen und genauso unmöglich, wenn man einmal wach war, noch weiter zu schlafen. Es herrschte Stille im besagten Raum. Das Atmen der Jungen war ruhig und störte diese vollkommene Stille nicht. Doch sollte diese Ruhe je unterbrochen werden... "Neeeein!!!" Harry riss die Augen erschrocken auf und zog die Bettdecke von sich, um erneut ein Gefühl der Freiheit zu erlangen. Wieder so ein Traum. Schon wieder hatte der Gryffindor von dem Verbotenen geträumt. So sehr er sich auch dagegen wehrte... Diese Träume kamen immer wieder. Jede Nacht waren die Bilder erneut da. Immer deutlicher, immer wirklicher. "Warum gerade er?" Die raue Stimme des Gryffindors unterbrach erneut die Stille. Sein Atem war schwer und er hatte das Gefühl nicht richtig sehen zu können... was nicht daran lag, dass sich seine Brille auf dem Nachttisch befand. Die Träume, die der wohl bekannteste Junge in der Zaubererwelt hatte handelten nicht von seinen Freunden, hübschen Landschaften, oder einem blauen Himmel... Sie waren, um es kurz zu sagen, dunkel, beängstigend und für ihn selbst unverständlich. Er konnte nicht begreifen, warum er gerade von der Person träumte, die er nach Voldemort am meisten verabscheute... Ja, es stimmte er verabscheute ihn aus tiefstem Herzen, doch ob er ihn auch hasste wusste er nicht... Hass. Es ist ein hartes Wort. Ein Wort, dass man nicht einfach mal so benutzt... und das Harry noch nicht einmal für den Slytherin empfinden konnte. Doch auch wenn er keinen Hass für seinen Feind fühlte, so spürte er ihn doch in sich ruhen... Als das Gefühl, dass er für sich selbst empfand. Dafür, dass er so etwas träumte... Immerhin war Draco Malfoy noch immer sein ewiger Feind. Harry hatte sich mit dem blonden Slytherin noch nie verstanden und vor allem hatte er das ,Handeln' des besagten Jungen nicht verstanden. Harry hatte das Gefühl der Streit zwischen den Beiden würde nie enden... Nicht morgen, nicht in einer Woche und auch nicht in einem Monat... Das Gefühl der Verachtung hatte sich über die Jahre hinweg in seinem Kopf gefestigt. Er könnte es nicht einfach so abschalten... und wahrscheinlich sogar nie mehr los werden. So war es doch, oder? Die ewigen Beleidigungen, die ewigen Intrigen und das ewige Grinsen auf dem Gesicht des Slytherin machten Harry krank. Er war immer froh gewesen, wenn er den Anderen nicht zu sehen brauchte und jetzt... und jetzt träumte er sogar von ihm. Und ,was' er träumte.... Er träumte von der Dunkelheit. Von der ewigen Dunkelheit, die ihn umschloss und nicht mehr losließ. Jedes mal versuchte sich Harry erneut loszureißen, doch ohne Erfolg... An diesem Punkt öffnete er immer wieder seine Augen. Er versuchte sich zu wehren, doch es gelang ihm nicht. So blickte er erneut in stahl-graue Augen. Augen kälter als Eis. Augen, die Dunkelheit in sich halten, die schwärzer ist, als eine Nacht je sein könnte. Der Gryffindor versuchte weg zu schauen, doch spürte, dass er dazu nicht in der Lage war. Diese Augen brachten ihn noch irgendwann um den Verstand... Harry war sich darüber bewusst, dass er träumte. Auch wenn es noch so real aussah, würde der Traum niemals Wirklichkeit werden. Niemals... Denn das, was er in den Nächten sah, war für ihn mehr als unglaublich. So unglaublich, dass er es nicht vergessen konnte. Niemals vergessen könnte.... ****~**** Müde saß der schwarzhaarige Gryffindor an einem Tisch in der großen Halle von Hogwarts. Die Tabletts waren voll mit dem besten Essen, doch schien Harry diesen Morgen nicht den geringsten Hunger zu verspüren. Schon das dritte mal in dieser Woche. "Sag mal, was nimmt dir eigentlich deinen ganzen Appetit? Ich meine, eine Diät hast du ja nun wirklich nicht nötig." Die grünen Augen des Gryffindors richteten sich auf seine beste Freundin, die besorgt neben ihm saß. "Nichts, wieso?" Gelangweilt nahm Harry den Rest seines Brot wieder in die Hand. "Nichts? Du kannst doch nicht einfach so nicht hungrig sein." "Ich esse doch. Was willst du eigentlich von mir?" Gequält schob sich Harry das letzte Stück des Essens in den Mund. "Du müsstest dir mal selbst beim essen zugucken. Dann wüsstest du was ich meine." Verwundert schaute der schwarzhaarige Junge Hermine an. Anscheinend war heute nicht sein Tag... Vielleicht war es aber auch nicht nur heute so... "Hermine hat wirklich recht! Du siehst aus, als würdest du Porree, oder so was ekliges in der Art essen." Ron schlug Harry leicht auf die Schulter, doch schaute dabei die ganze Zeit nur Hermine an, um ihre Reaktion sehen zu können. Ihre Augen waren voller Besorgnis. Anscheinend hatte sie genau das gemeint, was Ron soeben ausgesprochen hatte... Doch eigentlich war es auch nicht besonders schwer zu erraten gewesen... Nach immerhin drei Wochen anhaltender Appetitlosigkeit konnte das intelligente Gryffindor Mädchen auch gar nichts anderes gemeint haben. "Mir geht es heute halt nicht so gut. Das ist alles." "Dann geht es dir also schon seit drei Wochen nicht gut?" Harry seufzte lautlos. Er hatte jetzt nicht die Nerven, um sich mit lästigen Fragen seiner Freunde herumzuschlagen. Zwar wusste der Gryffindor, dass sie es nur gut meinten, aber trotzdem... "Ich geh dann mal." Vorsichtig rückte Harry seinen Stuhl etwas nach hinten und stand dann auf. "Aber der Unterricht beginnt doch erst in 30 Minuten." "Das ist okay. Ich habe eh noch etwas zu erledigen." Hermine und Ron schauten den anderen Gryffindor misstrauisch an. Doch dieser übersah die Blicke einfach... "...Gut, sei aber nicht zu spät. Wir haben immerhin Zaubertränke-Unterricht." "Ich weiß." Und mit diesen Worten verließ er schnellst möglich die große Halle, um endlich wieder alleine sein zu können... Hermine schaute dem Jungen, der lebt, verzweifelt hinterher. Hatte Harry eben beim rausgehen so etwas wie ,Was wisst ihr schon?' geflüstert, oder war das nur ihre Einbildung gewesen? "Was denkst du, was wirklich mit ihm los ist, Herm?" Auch der rothaarige Gryffindor hatte Harry hinterher geschaut. Erst jetzt wendete er wieder seinen Blick zu dem Mädchen, das ihm gegenüber saß. "Vielleicht geht es Harry ja wirklich nur nicht so gut... Er würde uns bestimmt sagen, wenn ihn etwas bedrücken würde ... Immerhin sind wir doch seine Freunde." "Hoffentlich hast du recht damit." Die beiden Gryffindors wechselten einen vielsagenden Blick. Warum hatte sich Harry nur von ihnen abgewandt? Warum wollte er mit ihnen nicht mehr über seine Probleme reden? ****~**** Silber-graue Augen beobachteten interessiert die Szene, die sich vor ihnen abspielte. Ruhig saß der Slytherin an dem Tisch seines Hauses. Es war laut um ihn herum, doch das störte ihn nicht weiter. Er war viel zu sehr mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, als dass er sich von den Anderen ablenken lassen würde... Zum Glück wussten die Slytherins auch, dass man Draco Malfoy besser in Ruhe lassen sollte, wenn er in so abwesend war. Jeder achtete, oder hatte sogar Angst vor ihm und genau deshalb wollte es sich auch keiner mit dem ,Prinzen der Slytherins' verderben. Wie jeden Morgen hatte Draco den Tisch der Gryffindors beobachtet. Das war nichts ungewöhnliches. Auch nicht für die anderen Slytherins, denn sie rechneten immer damit, dass er wieder etwas gemeines und hinterhältiges planen würde. Aber so war es nicht... Doch in einer gewissen Weise stimmte es wiederum. Der blonde Junge hatte Gefallen daran gefunden die Gryffindors zu quälen, trotzdem hieß das noch lange nicht, dass er auch die ganze Zeit darüber nachdachte. Nein, schon seit einer ganzen Weile dachte er bei dem Blick zu dem Gryffindor Tisch über etwas anderes nach. Und zwar über eine ganz bestimmte Person... bei der es sich um keinen anderen, als Harry Potter handelte. Wann hatten sich eigentlich Dracos Gedanken geändert? Er wusste es nicht mehr genau. Vor einem Monat? Zwei? Drei? Vielleicht war es sogar noch länger her.... Harry Potter war für ihn nicht mehr nur noch der Junge, der lebt... der Junge, den er quälen wollte. Nein. Der Gryffindor hatte eine ganz andere Bedeutung für ihn. Tag für Tag saß der schwarzhaarige Junge zusammen mit seinen Gryffindor-Freunden, lachte mit ihnen und erfreute sich an seinem Leben. Doch ihn, Draco Malfoy, begann er zu vergessen. Vielleicht auch zu unterschätzen... Wie konnte das sein? Immerhin war er doch der bedeutendste Slytherin! Ein Gefühl begann sich in Draco auszubreiten. Es war keines von diesen netten und lieben Gefühl. Es war vielmehr als eine Art Wut bezeichnen. Anfangs war er nur beleidigt gewesen übersehen zu werden, dann wandelte sich das in die besagte Wut um und dann... in Eifersucht. Ja, er war eifersüchtig auf Harrys Freunde. Und so entwickelte der große Draco Malfoy Gefühle für den allseits bekannten und beliebten Harry Potter... Der Slytherin schaute wieder zurück auf seinen Teller, als der schwarzhaarige Junge den Saal verlassen hatte... Die Worte, die er daraufhin sprach waren leise, sodass sie niemand hören konnte und somit niemand Zeuge seines Versprechens wurde. "Früher, oder später wirst du mir gehören, Harry Potter." Hi ihr! Im Moment habe ich, wie man sieht eine richtige Schreibphase!!! Hehe, aber wer weiß, wie lange die noch anhält ^^ Also das was ihr hier seht ist meine neuste Fanfiction... Ich höre euch schon sagen ,Noch kürzer hätte sie es wohl nicht schreiben können, was?'. Hm, da gebe ich euch recht >.< Das der Teil so kurz ist liegt aber daran, weil es mehr, oder weniger ein Prolog der Geschichte ist. Die eigentlich Handlung beginnt erst im nächsten Teil ^^ Ihr könnt euch also schon freuen. Wie man sieht wird das hier eine ziemlich düstere Story, na ja halt Drama-mäßig ^^ Harry hat Albträume von Draco (wie kann man nur Albträume von so einem coolen Typen haben???) und Draco ist, wie soll ich es sagen... besessen (?) von unserem Lieblings-Gryffindor?! Nicht gerade die besten Vorraussetzungen für eine gute Beziehung... Haha und ich kann euch sagen es wird auch nicht unbedingt besser >_< Ich hatte mich gestern einfach mal hingesetzt und meine Gedanken für die Story zusammengefügt... Tja und verwunderlicher Weise ist die Geschichte jetzt wirklich von vorne bis hinten durchgeplant... Wow, manchmal bin ich doch ganz kreativ. Mein einziges Problem wird die Lemon-Szene sein... woops, jetzt hab ich doch glatt etwas verraten... öhm, aber ich glaube die schneide ich einfach raus. Haha, wer weiß, was sonst noch dabei raus kommt... und wahrscheinlich halten mich dann auf einmal alle für eine Verrückte, vielleicht sogar noch schlimmer für eine Perverse *grins* So, ich hoffe dann einfach mal, dass der Anfang auch jemandem gefällt. Mir gefällt er jedenfalls, denn ich mag ja bekannter Weise solche Dramas... Auch wenn sie nicht unbedingt zu meinem Lebensstil passen. Bin ja eher ein lustiger Mensch... aber beim schreiben und lesen ist das nun einmal etwas anderes >.< Ich hoffe, ihr schreibt mir auch ein paar Reviews ^^ Würde mich freuen... Aber eine Drohung habe ich noch schnell: Ich schreibe auf jeden Fall weiter ^___^ Haha, ich hoffe die Drohung war jetzt nicht zuuu schlimm. Dann danke ich natürlich noch meiner lieben Beta-Leserin Feary! Du bist genial >.< (Allen anderen, die sich als Beta-Leser angeboten haben: Dankeee, aber es kann nun einmal nur eine geben >.<) Ich höre dann mal auf euch voll zu quatschen. Bis zu einem neuen Teil von mir. Zu welcher Story ist noch abzuwarten ^^ Man liest sich. Eure Hiei_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)