Kalte Tage und ihre Folgen von abgemeldet ((wir zwei, für immer und ewig!) Heiji&Kazuha) ================================================================================ Kapitel 1: Willst du mit mir verreisen? --------------------------------------- Kalte Tage und ihre Folgen (Wir zwei, für immer und ewig!) Phase 1 /Eine Kazuha&Heiji FF/ Hallo, da in ich wieder, ich starte einen neuen Anlauf!^___^ Für diese Geschichte habe ich großes mit eingeplant. Hier ist der erste Teil, vorher will ich aber noch: Schnattichan, Lillychan, Sojachan, Akalee-chan, Akiko- -chan und angelic-hikaru grüßen und knuddeln^^ ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ Willst du mit mir verreisen? Es waren kalte Tage. In der zweit größten Stadt Tokios, Osaka hatte sich eine weiße Schicht über die Landschaft gelegt. Die Seen und Flüsse waren eingefroren und ein paar Vögel standen auf den Eisschichten. Sie wunderten sich, dass sie auf einmal auf dem See stehen und laufen konnten.^^ Der Schnee bedeckte alles und durch die Sonne funkelte er, als wären Millionen kleiner Diamanten in ihm verteilt. Kazuha freute sich über den schönen Anblick, doch die Kälte fand sie nicht so gut, da sie die meiste Zeit frierte, egal wie viel sie sich anzog. Auch jetzt war ihr kalt. Sie war auf dem Weg von der Schule nach Hause. Heiji, ihr langjähriger bester freund lief neben ihr. Es war der letzte Schultag vor den Winterferien gewesen und Heiji hatte vor in ein altes Häuschen zu fahren und dort ein paar Tage zu entspannen, Kazuha wollte er auch mit nehmen, aber er war noch nicht dazu gekommen sie zu fragen, deshalb dachte er sich, dass dieser Augenblick der beste dafür wäre. Er schielte Kazuha von der Seite an, die sich gerade die Hände, welche in Handschuhen verpackt waren, rieb. "Ähm...Kazuha, hast du vielleicht Lust mit mir in morgen zu verreisen?", es fiel ihm nicht leicht sie das zu fragen. Seine Mütze war tief in sein Gesicht gezogen. Anstatt seiner Capi hatte er nun bei dieser Kälte eine dicke Wollmütze auf. Sie hob ihren Kopf und blickte zu Heiji. "Klar.", sagte sie. Sie wollte ihre Begeisterung nicht zu sehr zeigen, deswegen ließ ihre Antwort zwar freudig erklingen, aber mehr sagte sie nicht dazu. Heiji lächelte in sich hinein. "Gut, dann fahren wir morgen in ein altes Ferienhaus.", sagte er freudig. Sie blickte ihn an. "Und wo ist das?", fragte sie. "Ungefähr 4 Stunden mit dem Zug von hier entfernt, ich war dort auch noch nie, aber wir werden dass schon finden.", erwiderte er überzeugend. Sie stapften weiter durch den Schnee. Sie waren an Heijis Haus angekommen und verweilten dort noch kurz. "Ich muss nur noch meine Eltern fragen." "Gut, dann telefonieren wir später.", mit diesem Satz verabschiedete er sich von Kazuha und schloss die Haustür auf. Auch Kazuha ging weiter. Sie freute sich riesig, dass Heiji sie gefragt hatte, ob sie mit ihm verreisen wollte. Ein Lächeln kam über ihre Lippen und wurde zum Dauerlächeln. Sie beeilte sich jetzt, auch wenn ihr Haus genau neben Heijis stand. Stürmisch schloss sie die Tür auf und lies sie hinter sich zu knallen. In windeseile zog sie sich ihre Schuhe aus, und streifte ihre Hausschuhe an. Ihre Schultasche behielt sie jedoch in ihrer Hand um sie erst im ihrem Zimmer in eine Ecke zu schmeißen. Dann fasste sie sich, um ihre Begeisterung ihrer Mutter nicht zu zeigen wie sehr sie sich freute wider. "Kann ich morgen mit Heiji wegfahren?", fragte sie aufgeregt. "Mit Heiji wegfahren?", fragte ihre Mutter nach. "Ja, in irgend so ein Ferienhaus, das ist 4 Stunden mit dem Zug von hier entfernt." "Hm...", ihre Mutter wollte sie offensichtlich mit der Antwort warten lassen, dass tat sie aber nur, um ihre Tochter zu ärgern. "Ich weiß nicht ob du das kannst.", sagte sie mit einem verschmitztem lächeln. Das Mädchen wippte ungeduldig von einem Fuß auf den anderen. "Darf ich, oder darf ich nicht?", drängelte Kazuha ihre Mutter. Kaede (Ich nenne sie jetzt einfach mal so. Heijis Mutter heißt ja auch Shizuka, wer "Der Clan der Otori", gelesen hat weiß warum!) War offensichtlich zutiefst damit beschäftigt den Mohrüben, die auf dem Küchentisch lagen, mit dem Messer die Schale abzutrennen. Doch dann wollte sie ihre ungeduldige Tochter nicht weiter auf die Folter spannen. "Ja, du darfst, ich vertraue Heiji dich an!" Kazuhas Gesichtsausdruck erhellte sich und sie fiel ihrer Mutter überglücklich in die Arme, die Mühe hatte, sich bei dir stürmischen Umarmung nicht mit dem Messer zu schneiden. "Kein Problem.", sagte sie etwas überrascht von dieser Reaktion. Schnell lies Kazuha ihre Mutter los, sie hatte kurz die Kontrolle verloren, aber sie wollte Kaede eigentlich nicht zeigen, wie sehr sie sich freute, sonst könnte ja ein falscher Verdacht aufkommen. "Ähm...danke, ich ruf dann jetzt mal kurz Heiji an." Sie wandte sich um und ging langsam aus der Küche, kaum hatte sie den Raum verlassen rannte sie zum Telefon und nahm es mit in ihr Zimmer. Kaede schaute ihrer Tochter vom Türrahmen aus lächelnd hinterher. Sie seufzte. °Ach, ich wäre auch gerne noch mal jung...° Heiji war schnurstracks in sein Zimmer gegangen und hatte sich auf sein Bett geschmissen. Der Detektiv beachtete seine Mutter nicht weiter, außer das er ihr kurz ein lässiges "Hallo" zuwarf und dann auch schon seine Tür zu fallen lies. Er streckte alle Vier von sich aus und ein seufzen kam über seine Lippen. Er freute sich tierisch, mit Kazuha zu verreisen. Er mit ihr alleine.... Sie fuhren auch nicht zu Ran und Shinichi, sie fuhren ganz alleine weg! Ohne ihre Eltern, einfach dorthin, wo sie niemanden kannten und wo sie keiner kannte. Vielleicht war das der richtige Ort, Kazuha endlich ein längst überfälliges Geständnis zu machen... Er wollte ihr endlich die Wahrheit sagen, sie in die Arme nehmen, endlich ihre Haut spüren, ihre Lippen... Er schüttelte den Kopf, was war, wenn Kazuha gar nicht das Gleiche für ihn empfand? Nachdenklich setzte er sich an den Rand seines Bettes und stützte sein Gesicht in seinen Händen ab. Schließlich stritten sie sich die meiste Zeit über, aber er stritt sich genau so mit ihr, wie sie mit ihm und er liebte sie... Vielleicht waren sie sich so ähnlich, dass sie sich auch nur mit ihm stritt, weil sie genauso wie er seine Gefühle nicht ausdrücken konnte. Er runzelte die Stirn und knetete an seiner Unterlippe. Da klingelte das Telefon. Hastig sprang er zu dem Apparat und nahm ab. Er versuchte total lässig und cool zu wirken, niemand, egal wer dran war sollte etwas von seiner Freude mitbekommen, warum wusste er selber nicht. "Heiji Hattori?" "Hallo Heiji.", man konnte hören, dass Kazuha genau dasselbe vorhatte, auch ihre Stimme kam ruhig herüber, obwohl sie sich eigentlich vor Vorfreude gar nicht beherrschen konnte. "Hey, Kazuha, was haben deine Eltern gesagt?", fragte Heiji seine Freundin am anderen Ende. "Ich darf, wie teuer is'n die Zugfahrt und der Aufenthalt?" Heiji musste grinsen. "Is alles umsonst für dich!" "Hä, wieso das n'?" "Das Ferienhaus gehört einem verstorbenen alten Mann, von dessen Sohn habe ich das Angebot bekommen, dort für eine Woche hin zufahren, er bezahlt alles." "Wieso bezahlt er denn alles?", fragte Kazuha etwas irritiert. "Ich habe den Mörder von seiner Frau überführt! Da wollte er sich bei mir bedanken!", erzählte Heiji stolz. "Ach so, dass is ja nett von dem, aber warum muss ich denn auch nichts bezahlen?" Heiji wurde ein bisschen rot. Er hatte diesem Mann, Akira Toshima sein Name, erzählt, dass er ein Mädchen hatte, welches er sehr gerne hatte. Akira hatte ihm geraten gut auf sie aufzupassen. Danach bot er ihm an, dass die beiden in den nächsten Ferien kostenlos dort hin und zurück fahren konnten und dort ebenfalls kostenlos wohnen konnten. "Na ja, er hat halt gesagt, ich kann jemanden mitnehmen." "Und dann haste mich gefragt?", sie fand das total süß von ihm und grinste. "Ja, aber is doch jetzt egal, ich hol dich morgen um 7 Uhr ab! Pack dir warme Sachen ein, die Hütte soll irgendwie auf einem ziemlich hohen Berg stehen." Bei dem Gedanken musste Kazuha schaudern. Noch kälter als es sowieso schon war! "Ok, dann pack ich jetzt mal! Tschüß", sie legte auf und Heiji horchte noch kurz in den Hörer rein, aber mehr als ein in regelmäßigen Abständen ertönendes Tuten konnte er nicht hören. Auch er legte auf. Er setzte sich wieder auf sein Bett. °Kazuha...°, dachte er. Was wenn sie seine Liebe nicht erwiderte, er würde ihre Freundschaft gefährden. Er wollte nicht, dass sie so endete.... To be continued... ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ ^_^ +_+ Soooo, dass ist der erste Teil, ich hoffe ihr mögt ihn! Bitte schreibt mir ein Kommentar (wünscht sich doch jeder) Eure Nezumi-chan +.+x Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)