Lost Saiyan - The battle for Cyrillius-sei von abgemeldet (Alte Version) ================================================================================ Kapitel 6: Ein neues Zuhause für Shiori --------------------------------------- Gomen, gomen, gomen!!! Einige von euch würden mich jetzt wohl am liebsten umbringen, die Einen weil der nächste Teil erst so spät kommt, die Anderen weil ich überhaupt weiter schreibe. *inDeckunggeh* Ich habe Momentan echt nicht viel Zeit, ich stecke bis zum Hals in Arbeit. Diesen Teil hab ich in meinen wenigen freien Minuten geschrieben. Das einzige was mich etwas entspannt sind die Soundtracks von Meitantei Conan und Rurouni Kenshin, die ich immer beim schreiben abwechselnd höre. (Echt super die Songs, kann ich nur jedem Empfehlen) Ich liebe "Koi wa thrill, shock, suspense", "Secret of my heart", "Heart of sword - Yoake Mae", "Eien no mirai" ................... und und und (Liest eigentlich irgendwer mein Gelaber? o.O) Ich weiche schon wieder ab, hier geht's jetzt endlich weiter: UND: Danke an alle, die die Story lesen und mir fleißig Kommentare schreiben. *ganzdollknuddel* (Hab gerade sone Phase.^^ *gggg*) *weiterknuddel* *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~**~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Was im letzten Kapitel geschah: Trunks erfährt, dass er Shioris Wohnung aus Versehen in Trümmer gelegt hatte. Wegen seines schlechten Gewissens bietet der Junge ihr schließlich an, so lange, bis alles repariert ist, in der Capsule Corp., bei ihm und seiner Familie, zu wohnen. Als sie das Gelände betreten, explodiert gerade der G-Raum und bevor Shiori sich versieht, ist auch schon ein kleiner Streit deswegen, zwischen Bulma und Vegeta, entfacht. 06. Kapitel: Ein neues Zuhause für Shiori (oder: kleine Verrücktheiten im briefschen Haushalt) Jeder, der Bulma und Vegeta auch nur ein wenig kannte, wusste, dass die Beiden das, was sie sich immer im Eifer des Gefechtes an den Kopf warfen, nie richtig ernst meinten. Diese kleinen Streitereien gehörten einfach zu ihrer Beziehung. Eine Möglichkeit für den Streßabbau, der ihnen in irgendeiner Weise auch noch Spaß zu machen schien. Die Art von Streit war auch nichts Ungewöhnliches, jedesmal, wenn Vegeta den G-Raum in die Luft jagte, wurde er von neuem entfacht. In solchen Augenblicken gab sie es nicht gern zu, aber Bulma machte sich einfach nur Sorgen um diesen verrückten Saiyajin. Selbst konnte sie kaum verstehen warum, eigentlich konnte Vegeta ja sehr gut auf sich allein aufpassen. Was veranlasste sie nur dazu? Von Anfang an, seit er auf die Erde gekommen war, kümmerte sie sich um diesen groben, kaltherzigen und dennoch, auf seine Art sehr liebenswerten Prinzen. Immer, wenn ihm ähnliche Dinge widerfahren waren, blieb Bulma fast das Herz stehen, so lange bis sie endlich wusste, dass es diesem nervtötenden Saiyajin gut ging. Das war wirklich schon immer so. Vielleicht war es ganz am Anfang auch nur Mitleid. Er hatte alles verloren, seinen Planeten, sein Volk, Goku konnte man ja schlecht dazu zählen, und sogar sein Leben, wären die Dragonballs von Namek nicht gewesen. Als sie ihn besser kennen lernte, erkannte Bulma schließlich auch die guten Seiten dieses, noch immer, recht geheimnisvollen Kriegers. Er hatte sich ja auch sehr verändert, seit Vegeta das erste Mal auf der Erde gelandet war, hatte sich der Prinz ungefähr zwischen 90° und 180° gewendet. Früher wäre so etwas unvorstellbar gewesen, Bulma mit ihm zusammen? Hätte ihr das jemand gesagt, sie hätte ihn nur ausgelacht. Und jetzt hatten sie auch noch zwei Kinder miteinander. Inzwischen kannte sie ihn aber auch besser, als es je ein anderes Wesen im Universum, des Diesseits oder Jenseits, getan hätte, hat und wird. Die kleine Streite dauerten nun schon so lange an, aber noch nie hatten sie einen richtigen Großen, wirklich verheerenden Streit gehabt. Eigentlich waren diese Abwechslungen genau das Richtige, um sich vom Streß abzureagieren und auch um Spannungen vorzeitig abzubauen. Nun gut, Beide waren stur und rechthaberisch, jeder wollte immer seine Meinung durchsetzten, und doch .... trotz allem lief ihre Beziehung bestens. *Alte Gewohnheiten sind halt sehr schwer abzuschütteln,*, Bulma lachte bei diesem Gedanken innerlich auf. War es nun tatsächlich Gewohnheit, oder schon Tradition, egal, für sie war es der größte Spaß, ihren 'Liebsten' völlig aus der Fassung zu bringen. Aber auch Vegeta schien sich jedes Mal königlich zu amüsieren, wenn sie mit hochrotem Kopf in der Gegend herum zeterte. Hätte das Schicksal einen anderen Weg eingeschlagen und diesen verrückten Alien nie auf die Erde gebracht, hätte Bulma wohl ein tristes Leben alleine oder an der Seite Yamchu's fristen müssen. Nein, dieser wahnsinnige Saiyajin war mit Abstand das Beste, was ihr passieren konnte, selbst wenn es viel Zeit und große Mühen gekostet hatte, diesen wilden, ungehobelten und gutaussehenden Prinzen zu zähmen. Was ihre gemeinsamen Kinder anging, für Bulma's Geschmack kamen die Beiden zu sehr nach ihrem Vater. Trunks hatte sehr viel von Vegeta's Temperament abbekommen, unduldsam, ehrgeizig und, manches Mal, auch sehr kampflustig. Sie hatte es aber ein wenig geschafft, ihren Sohn zu etwas mehr Ruhe und Ausdauer, als sein Vater sie hatte, zu erziehen Als Kind war er jedenfalls schlimmer, so Bulma's Meinung. Natürlich liebte sie den Saiyajin, keine Frage, dennoch war sie froh, dass der Junge kein zweiter Vegeta-Verschnitt geworden war, wie es zunächst schien, nervlich wäre sie in anderem Fall, sicherlich längst reif, um in eine Anstalt eingewiesen zu werden. Bra war in dem Punkt aber leider noch etwas schwieriger. In der Verschlagenheit und Abenteuerlust, sowie einem großen Teil ihres restlichen Charakters kam sie voll und ganz nach dem Saiyajin-Prinzen. Wenn die türkishaarige Frau aber jetzt über all diese Dinge nachdachte, wollte sie es gar nicht anders, als jetzt haben. Vegeta war schon etwas Besonderes und ihre Kinder demnach natürlich auch, eigentlich war sie richtig stolz auf ihre kleine Familie, die sich doch so sehr vom Rest der Erdbevölkerung unterschied. Plötzlich wurden die kleine Auseinandersetzung Bulma und Vegeta's von Bra unterbrochen, die Shiori mit sich zerrte: "Mami! Papi! Schaut mal, dass hier ist Trunks' neue Freundin." Das Mädchen schaute ihre Eltern grinsend an, welche ganz verwundert, zuerst ihre Tochter und dann das schwarzhaarigen Mädchen ansahen. Endlich kam auch Trunks dazu. Auf die fragenden Blicke seiner Eltern antwortete er nur zu Erklärung: "Wenn ich euch Shiori, eine neue Klassenkameradin von mir, vorstellen. Sie wird eine Zeit lang hier wohnen müssen, mit eurem Einverständnis natürlich." Bevor Bulma und Vegeta ihre Frage aussprechen konnten, setzte der junge Halbsaiyajin im Flüsterton hinzu, dass nur seine Eltern es verstehen konnten: "Ich habe aus Versehen ihre Wohnung mit einen Ki-Blast zerstört. Sie hat, glaub ich, keine Ahnung, dass ich das war. Ich hab ihr angeboten hier zu wohnen, bis der Schaden repariert ist." Wieder sah sich das ungleiche Paar fragend an, dann blickten sie sich skeptisch in die Augen. Etwas verwirrt und unentschlossen, standen die Beiden sich gegenüber. Nun fragte Trunks wieder laut, so dass es jeder verstehen konnte: "Und? Darf Shiori nun eine Weile bei uns wohnen?" Langsam drohte Bulma sich in den dunklen Augen des Saiyajin-Prinzen zu verlieren und die Frage ihres Sohnes ganz zu überhören. Das war ein manchmal gut oder auch weniger guter Effekt, wenn sie in seine faszinierenden Augen sah. Sie konnte es einfach nicht fassen, Bulma benahm sich echt immer noch, wie ein kleines, verliebtes Schulmädchen. Dabei kannte die Frau Vegeta schon ungefähr 20 Jahre. Trotzdem schaffte er es immer noch der Prinz ihrer Träume zu sein. Ein Räuspern jenes Mannes, brachte sie wieder zurück in die Realität, woraufhin eine kurze Geste andeutete, dass sie entscheiden solle, ob Shiori nun in der Capsule Corp. einziehen könne. Die türkishaarige Frau überlegte kurz und meinte schließlich: "Wir sollten erst mal Mittag essen und dann können wir ja immer noch entscheiden, ob Shiori hier wohnen kann." Bulma nährte sich Trunks und fügte leise hinzu: "Und das mit der Wohnung, wirst du noch erklären müssen, mein Junge." Der Halbsaiyajin schluckte heftig. Die Frau sprach langsam und betonte die Wörter übertrieben deutlich, außerdem verhieß die Art wie seine Mutter 'mein Junge' aussprach nichts Gutes. Bei den Fakten des Falls, blieb seine Strafe garantiert nicht bei Taschengeldentzug und Hausarrest, sondern es kam bestimmt auch noch ein Zusatztraining hinzu. Immer hin war es sein Ki-Blast, der Shiori's Wohnung zerstört hatte. Bis jetzt konnte Bulma ihn immer davor retten, nicht den ganzen Tag im G-Raum trainieren zu müssen, was sich aber sicher bald ändern sollte. Vielleicht war es aber auch gut so, schließlich war Trunks selbst der Meinung nachgelassen zu haben. Die friedlichen Zeiten, die momentan auf der Erde herrschten waren zwar für alle Bewohner ein Segen, jedoch für einen Krieger schwer zu bestehen. Man konnte seine Stärke nicht behalten, wenn keine Gegner da sind, es gibt einfach keinen Anreiz zu trainieren. Jeder der Z-Senshi konnte das spüren, sie alle wurden faul, selbst Vegeta besaß schon eine gewisse Bequemlichkeit. Jetzt wo anscheinend neue Feinde die Erde bedrohen, könnte diese Tatsache schwer wiegende Folgen haben. Während des Essens beobachtete Shiori die Familie, bei der sie nun gelandet war, sehr genau. Trunks zeigte sich von einer Seite, die alles andere als seinem Alter entsprach, denn kaum hatte er Platz genommen, begannen die üblichen kleine-Schwester-großer-Bruder-Kapriolen, in einem Ausmaß, welches man wirklich nur ins Kleinkindalter hinein rechnen konnte. Nachdem das Mädchen sich von dem etwas seltsamen Anblick, der sich ihr bot, los reißen konnte, musterte sie die übrigen Familienmitglieder genauer. Trunks' Großmutter lächelte, so nahm Shiori an, den lieben langen Tag vor sich hin und konnte wohl selbst in den unpassendsten Situationen die Ruhe bewahren. Sein Großvater war ein kleiner, grauhaariger, leicht zerstreuter Mann in einem weißen Kittel. Nach dem, was Shiori gehört hatte, musste dieser Mann einer der größten Erfinder sein, die es auf der Erde gab. Für Außenstehende schien diese Tatsache aber recht unglaubwürdig. Bulma Briefs, in ihrer Genialität ganz nach ihrem Vater kommend, unterschied sich in ihren Charaktereigenschaften hingegen sehr von ihren Eltern. Die türkishaarige Frau war aufbrausend und geriet leicht aus der Fassung, sowie ihrer guten Laune, wenn ihr jemand sprichwörtlich 'auf den Schlips trat'. Trotz allem, konnte man sie als Genie bezeichnen, wenn man bedachte, dass Bulma bereits in ihrer Jugend viele praktische und heute immer noch wichtige Erfindungen zusammengebaut hat. Die kleine Bra erinnerte Shiori irgendwie an sich selbst, als diese noch klein war. Immer auf Abenteuer aus, verspielt, verschlagen genug, um ihren Aufpassern zu entwischen. Wie sehr hatte sich das Mädchen immer Geschwister gewünscht, Geschwister mit denen sie spielen, sich wegen Kleinigkeiten streiten und herumalbern konnte. Unmerklich seufzte sie auf, wie sehr beneidete sie Trunks doch in dieser Hinsicht. Trunks' Vater, Vegeta, erinnerte sie irgendwie an ihren eigenen Vater, meist verschlossen und misstrauisch, aber sehr um das Wohl seiner Familie besorgt. Die Charakterisierungen konnte Shiori zwar meist nur aus Gesten, Erzählungen oder Beobachtungen erstellen, dennoch war sie sich sicher, hier eine Weile bleiben zu wollen. Im Großen und Ganzen schienen nämlich alle hier Anwesenden Personen sehr nett zu sein. Nach dem Mittag horchte Bulma Shiori in ihrem Labor über die Begebenheiten zu der vorübergehenden Obdachlosigkeit des Mädchens aus, während sich Vegeta seinen Sohn im G-Raum zu Brust nahm. In allen Einzelheiten versuchte der junge Halbsaiyajin zu schildern, wie es zum vorübergehenden Aufentalt im briefschen Aushalt von Shiori kam. Jedes Detail versuchte er so genau wie möglich zu schildern, vor allem die neuen, unbekannten Gegner und diese mysteriöse Schattenkriegerin. Vegeta stand mit verschränkten Armen, Trunks gegenüber, im Raum und hörte seinem Sprößling aufmerksam zu, welcher gerade seine Erzählungen beendete: ".... und dann habe ich Shiori angeboten, so lange bis die Wohnung wieder aufgebaut ist, bei uns zu bleiben." Der Prinz sah auf den Boden und dachte nach. Aus seiner Mimik konnte man jedoch nichts absesen. War er sauer? Machte er sich Sorgen, wegen diesen unbekannten Feinden? Rätselte er über die Schattenkriegerin? All diese Fragen schossen dem Jungen gleichzeitig durch den Kopf, als Vegeta endlich zu ihm aufblickte. Noch immer konnte man nicht erahnen, was dem Saiyajin durch den Kopf ging, noch immer 'Poker-Face'. Das war schon immer eine von Vegeta's Eigenschaften gewesen, niemanden auch nur erahnen lassen, was in ihm vor ging. Im Kampf mochte dies ja sehr nützlich sein, aber im normalen Leben, wenn man dies überhaupt 'normal' nennen konnte, war es einfach nur nervig für seine Mitmenschen, oder auch Mitsaiyajin. Trunks starrte seinen Vater erwartungvoll an, welcher zwar zurück starrte, aber noch immer keinen ton von sich gab. Plötzlich sah der Saiyajin weg und ging auf die Tür des Gravity Rooms zu. Bevor er heraustrat drehte er sich noch einmal zu seinem sichtlich verwirrten Sohn um: "Taschengeld ist bis auf weiteres gestrichen, damit wird die Reparatur der Wohnung deiner kleinen Freundin bezahlt. Außerdem hast du Hausarrest. In einer halben Stunde erwarte ich dich zum trainieren wieder im G-Raum zurück. Ich werde schon sorgen, dass so ein Unfall nicht noch ein weiteres Mal vorkommt. Verstanden?" Ohne jedoch die Antwort abzuwarten, verließ Vegeta den Raum und ließ die schwere Tür mit einem lauten Knall in die Verankerung fallen. Trunks brachte keinen Ton heraus. Wie versteinert stand er da und starrte auf die Stelle, an der sein Vater bis vor kurzem noch gestanden hatte. Alles hatte der Junge erwartet. Eine Standpauke, nach der er zwei Tage lang nichts mehr hören konnte oder einen Kampf, alles, aber nicht, dass Vegeta so cool bleiben würde. Vegeta, welcher immer schnell die Geduld verlor. Vegeta, der ach so stolze Saiyajin-Prinz, ein Krieger der keinen einzigen Fehler duldete, mochte er noch so klein sein. Und ausgerechnet diesen, fast fatalen, Fehler nahm er so cool hin. Nun für seine Verhältnisse cool. Was war mit ihm los gewesen, war er vielleicht krank? Langsam kam der Junge wieder zu sich, immerhin war er jetzt für eine sehr, sehr lange Zeit pleite und zusätzlichen Trainingsstunden würden auch kein Zuckerschlecken werden. Trunks seufzte laut auf. Vegeta lief den langen Flur, in Richtung Laboratorien, entlang, als plötzlich ein kleiner türkisfarbender Haarschopf um die Ecke bog. "PAPAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!", schrie das kleine Mädchen, nachdem sie den Saiyajin erblickte und rannte auf ihn zu. Kurz vor ihm sprang sie kräftig vom Boden ab und ließ sich genau in die Arme ihres Vaters fallen. Dieser fing die Kleine mit Leichtigkeit auf, nun war auch die letzte Gramfalte aus dem, zuvor böse dreinblickenden, Gesicht des Prinzen verschwunden. Diese Miene setzte er meist auf, wenn er in den Capsule Corporation herum lief, es könnte ihm ja einer der Angestellten über den Weg laufen. Bra begann zu kichern und grinste den Prinzen an, welcher langsam wieder seinen Weg zu den Laboratorien fortsetzte. Währenddessen fasste Bulma Shioris Geschichte noch einmal kurz zusammen: "Verstehe, du lebst momentan alleine, weil dein Vater im Ausland beschäftigt ist und eine Mutter starb, als du noch klein warst?" Mit einem Nicken bestätigte das Mädchen und fügte hinzu: "Ich möchte ihnen aber nicht zur Last fallen, ich finde sicher einen Ort, wo ich so lange bleiben kann." Die türkishaarige Frau überlegte für einen kurzen Moment und lächelte Shiori dann freundlich an: " Es wäre mir ein Vergnügen, eine so wohlerzogene junge Dame, wie dich, für diese Zeit hier wohnen zu lassen. Aber deine Sachen sind bestimmt auch ruiniert, wenn deine Wohnung nur noch ein Trümmerhaufen ist. Las uns erst einmal einkaufen gehen, mach dir wegen der Rechnung keine Sorgen, die bezahlt Trunks." Bulma grinste wieder, man konnte sie fast mit einem grinsenden Honigkuchenpferd vergleichen. Das Wort 'einkaufen' brachte ihre Augen regelrecht zum leuchten, Bulma liebte es einfach durch die großen Einkaufsstraßen zu schlendern, in jedem Geschäft hunderte verschiedener Dinge anzuprobieren und dann wieder voll beladen mit Einkaufstüten, sowie einer guten Laune, nach Hause zu kommen und ihre neuen Sachen in die Schränke zu sortieren. Shiori, etwas eingeschüchtert von dem neuen Verlauf der Dinge, sagte nichts und lies sich ohne Widerworte mit zerren. Inzwischen stand auch Vegeta vor der Tür, er wollte gerade eintreten, als Bulma wie ein wild gewordene Furie hinaus stürmte, sich Bra von Vegeta's Armen schnappte und ihre Tasche holen ging. Der Saiyajin kannte diesen Zustand nur zu gut, deine Frau war mal wieder in einem Einkaufswahn verfallen. Besser man ging ihr während dessen aus dem Weg, nachher kam sie auch noch auf die Idee, Vegeta als Tütenträger einzusetzen. Der Prinz erschauerte bei diesem Gedanken, ein Krieger beim Einkaufsbummel mit seine Frau? Welch ein absurder Gedanke. Obwohl Bulma im Einkaufsrausch auch ein sehr lustiges Bild abgab. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen, dann machte er kehrt um. Vegeta holte seinen Trainingsanzug und machte sich auf den Weg zum G-Raum, natürlich nicht ohne einen kleinen Zwischenstop in der Küche. Kurze Zeit später betrat er den Trainingsraum, in dem Trunks bereits auf den Saiyajin gewartet hatte. Vegeta verriegelte nun hinter sich die schwere Stahltür, damit der Gravitationsverstäärker eingeschaltet werden und damit das Training beginnen konnte. .......................Fortsetzung folgt. ~*~*~*~*~*~*~*~*~Ende des 06. Kapitels~*~*~*~*~*~*~*~ So, das war's mal wieder. Ich bitte um Entschuldigung für Rechtschreib-, Grammatik- und Ausdrucksfehler, die im letzten Teil bestimmt verstärkt aufgetreten sind. Es ist schon spät und ich schreibe nämlich schon seit Stunden. *gähn* Ich habe mich sowieso entschieden, dass ich nach dem letzten Teil die ganze Geschichte noch einmal überarbeiten werde und dann komplett hochlade. Über Kommentare würde ich mich natürlich wie immer freuen. ^.^ Hab euch lieb. *knuddelkuschel* Ja mata, Kisu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)