Black Chains von Lady-Alessia (Auf ewig gebunden) ================================================================================ Kapitel 7: Berith ----------------- Oh toll, eine neue Leserin!! *winke* Und jetzt gehts auch weiter. Ich dachte nur, ich hätte niemanden mehr für den ich posten könnte.. Let's go on! ~~~~~~ Worte jagten immer und immer wieder durch ihre Köpfe, dies hatte das Fass zum Überlaufen gebracht. Kaito und Raphael hatten sich so manche Möglichkeit ihrer Beziehung zu dem Dämon überlegt, oder besser gesagt vage Vermutungen angestellt, doch die Wahrheit übertrumpfte jede ihrer Überlegungen bei weitem und schoss geradewegs an der wahren Begebenheit vorbei. Kaito zwang sich dazu wieder einen klaren Kopf zu erlangen, was sich als schwerer erwies als angenommen. Jetzt, wo ihm bewusst wurde, wen er gerade vor sich hatte, traf ihn diese Erkenntnis besonders hart. Raphael Hand legte sich auf seine Schulter, mit einem Nicken wies er auf Salina, die am Boden lag und sich stöhnend hin und her wiegte. Es schien ganz so, als hätten diese rätselhaften Krämpfe wieder auf sie übergegriffen. Es war schwer zu sagen, ob sie sich wieder in ihre Traumwelt zurückgezogen hatte, oder ob sie bei Bewusstsein war. Kaito kniete sich besorgt neben sie und sein Blick fiel sofort auf ihre Wunde am Arm, die stark zu bluten begonnen hatte. „Die Wunde ist wieder aufgegangen, der Verband trieft ja regelrecht.“, teilte Kaito seinem Freund mit, der sich nicht vom Fleck gerührt hatte. „Sieht so aus.“, sagte er monoton. „Raphael, jetzt hilf mir doch! Du weißt doch, dass ich das nicht so gut kann.“ Immer noch verharrte Raphael regungslos in seinem Stand. „Raphael! Bitte.“ Er ging zum Wagen und holte das Verbandszeug hervor. Ohne ein Worte zu verlieren, reinigte er die Wunde und verband sie neu. Doch bevor er sein Werk beenden konnte, begann sie wie wild um sich zu schlagen. Ihre Faust traf auf Raphaels Magen und er krümmte sich schnaufend, der Schlag war nicht sehr stark, aber er kam überraschend. „Lass mich endlich in Frieden!“ Raphael schloss kurz die Augen und atmete ein paar Mal tief ein. „Halt sie fest.“, sagte er dann zu Kaito, er tat wie ihm geheißen und versuchte Salina zu bändigen, dass Raphael sie fertig verbinden konnte, danach richtete er sich auf und entfernte sich mit großen Schritten von den Beiden. „Raphael! Wo..“, wollte Kaito ihm noch nachrufen, doch schon sah er ihn nicht mehr. Die halbe Nacht saß Kaito bei Salina, redete sanft auf sie ein und versuchte sie zurück zu holen. Ständig wechselte er das nasse Tuch auf ihrer Stirn, bis er das Fieber auf niedrig genug einschätzte. Ab und an bekam sie diese Anfälle und begann wie zuvor sich wild zu gebärden und unter Krämpfen zu winden. Er wollte gar nicht wissen, welch grausame Dinge sie grad durchleben musste in ihren Träumen. Sie ließ nichts verlauten außer erschöpftem Stöhnen und gelegentlichem Gemurmel. Selbst das verstand er nicht. Diese Wörter waren ihm fremd, nie hatte er eine ähnliche Sprache schon einmal gehört. Und jetzt wusste er auch, dass dies gar nicht so unrealistisch war. Eine fremde Sprache aus einer ihm fremden Welt, in die er an diesem Abend einen kurzen Einblick gewonnen hatte. So viele Fragen verwirrten seinen Kopf und er versuchte wieder eine Struktur in seine Gedanken zu bekommen. Kaito konnte seine Augen nicht von Salina lassen. Selbst jetzt strahlte sie eine anziehende, betörende Macht aus, die ihn wie schon die letzten Tage gefangen nahm. Etwas an diesem Mädchen konnte nicht menschlich sein, das hatte er schon seit ihrer ersten Begegnung gewusst. Es war nicht nur ihre überirdische Schönheit, sondern auch diese vollkommene Reinheit, bei allem was sie tat. Wie konnte dieses liebliche Wesen etwas Böses in sich tragen, welches von solchem Ausmaß geprägt war? Wie konnte diese reine Seele mit dem Teufel im Bunde stehen? Kaito konnte sich das alles nicht erklären, er wollte daran nicht glauben und tat es weitergehend nicht. Sie sah nicht aus, als hätte sie ihn belogen und vielleicht war Berith es, der sie nur verwirren wollte. Alles an ihr schien perfekt, nichts deutete auf ihre dämonische Herkunft hin. Fragen über Fragen auf die er keine Antwort wusste. Seit Kaito denken konnte, hatte er gegen die Dämonenaufstände gekämpft, ihnen Aug in Aug gegenüber gestanden im Kampf und sie zusammen mit seinem Freund Raphael zurück in die ewigen Flammen geschickt. An seiner Klinge klebte das Blut unzähliger Dämonen, die er entweder getötet oder zurück in die Hölle getrieben hatte. Doch erst durch Salina hatte er eine leise Vorstellung was es bedeuten mochte in der Hölle zu leben. Sie musste ihm nicht erzählen, was ihr dort widerfahren war, er musste nur einen Blick in ihre endlos traurigen Augen werfen um zu wissen, wie schwer sie es in der letzten Zeit dort gehabt haben musste. Sie hatte eine seltsam offene Ausstrahlung die oft mehr erzählte als Worte es je könnten. Obwohl Kaito nun wusste, wen er vor sich hatte, brannte er darauf mehr zu erfahren. Jedes Detail. Jede Einzelheit. Er wollte ihr geben wonach es ihr dürstete, wollte ihr so gerne helfen in diesen dunklen Stunden. Doch alles was er tun konnte, war stumm daneben zu sitzen und abzuwarten. Diese Unbeholfenheit bestürzte ihn und er versank in Vorwürfen sich selbst gegenüber. Raphael gesellte sich wieder zu ihm und setzte sich mit angespannter Mine neben ihn, was man in der Dunkelheit nur erahnen konnte. „Sie ist so hübsch.. so jung und unbedarft.“ „Sie ist seine Schwester.“, sagte Raphael scharf. „Wie kann dieser Engel von dämonischem Geblüt sein? Sieh sie dir doch an.“ Raphael riskierte erst gar nicht den Blick. „Verlier dich nicht in Träumereien.“, gab er barsch zurück. „Wer sagt uns, dass wir ihm glauben können? Womöglich hat er uns angelogen.“ „Nein, er hat nicht gelogen. Dieses Mal nicht..“, sagte er bitter. „Was macht dich da so sicher?“ „Man hat es gesehen, wenn er gelogen hätte, warum sollte er sich dann die Mühe machen sie zu verfolgen? Das Leben einer einzigen Sklavin wäre ihm nicht dieses Aufstandes wert. Das erklärt auch, wie dieses Mädchen es bis zu uns schaffen konnte. Du sagtest selbst, ihre Schönheit sei nicht menschlicher Natur. Da hast du deine Erklärung!“ Nachdenklich strich er Salina durch das im Mondschein schimmernde Haar. Sie hatte sich wieder beruhigt, schien zu schlafen und ahnte nichts von den Anschuldigungen die ihr vorgeworfen wurden. „Das mag sein, aber an ihrem Wesen ist nichts bösartiges, du hast sie doch erlebt.“, verteidigte Kaito sie. „Vielleicht hat sie sich verstellt.“, konterte Raphael sofort. „Sie soll uns belogen haben?“, fragte er ungläubig, Raphael zuckte mit den Schultern. „Ich weiß es nicht.“ Jetzt stand Kaito auf und hob Salina, mitsamt Decke hoch und trug sie zum Wagen. „Was hast du vor?“ Er legte sie vorsichtig auf dem Holzboden ab und bettete ihren Kopf weich auf eine Jacke, den er aus seiner Tasche gezogen hatte. „Wir müssen weiter, hast du doch selbst gesagt.“, antwortete Kaito schnaufend und lehnte sich an den Wagen. „Außerdem ist ihr Fieber wieder gestiegen, wir müssen schnell in die nächste Stadt kommen und einen Arzt nach ihr sehen lassen.“ Raphael gab keine Antwort und sprang auf den Bock. Kaito setzte sich zu Salina und tupfte ihre Stirn vorsichtig ab. Sie war ganz verschwitzt und atmete unregelmäßig. Die Fieberträume nahmen sie gefangen und wollten sie nicht gehen lassen. Die kalten, dunklen Augen ruhten unentwegt auf ihr, sie spürte eine Lähmung, die all ihre Glieder befiel. Sie konnte seinen heißen Atem auf ihrer Haut fühlen. Sie wollte schreien, doch eine starke Hand legte sich ihr über den Mund. Niemand hörte sie, niemand konnte ihr helfen. Sie war wieder allein. Die Morgenröte schwebte wie ein undurchsichtiger Schleier über den Häusern der Stadt. Der Morgen brach an. Es war der erste Sonnenaufgang, den die drei Reisenden seit langem zu sehen bekamen. In der Ferne konnte man schwach die Umrisse der steinernen Gebäude erkennen. Die fröstelnde Kühle des Waldes war längst vergessen, selbst zu dieser frühen Stunde war es schon sehr warm. Die Grundrisse der Stadt, die noch hinter einem Hügel lagen, flimmerten in der Morgensonne und schienen noch in unendlicher Ferne zu sein. Salina schlang die Decke fest um sich, ihr Blick wanderte ziellos über die karge Wüstenlandschaft. Sie hatte seit dem gestrigen Zusammentreffen mit ihrem Bruder kein Wort gesprochen, weder zu Kaito noch zu Raphael. Bei jedem kleinen Geräusch fuhr sie zusammen und wenn es nur das Knacken eines Astes unter den schweren Rädern war. Wie sehr sich Kaito auch bemühte, sie lehnte jegliche Konversation ab und reagierte einfach nicht. Vielleicht lag es auch daran, dass sie es nicht hörte, kein einziges Wort drang zu ihr durch, egal was es war. Kaito beließ es dabei. Wenn sie nicht reden wollte, hatte sie sein vollstes Verständnis. Raphael indessen beobachtete mit misstrauischer Faszination wie schnell Salina sich erholte. Innerhalb weniger Stunden war das Fieber fast auf den Normalzustand abgesunken, wegen ihrer Armverletzung konnte er nichts sagen, weil der Verband darum geschlungen war. Für ihn war jedenfalls klar, dass Salina nicht so schwach war, wie es auf den ersten Blick wirkte. Was ihn betraf, so hatte er schon bei der ersten Bemerkung über Beriths Namen Bescheid gewusst. Er musste sich eingestehen, dass er sogar recht ärgerlich darüber war, dass Kaito so etwas vergessen konnte! Er selbst könnte ihn niemals vergessen. Das rabenschwarze Haar, die dunklen, gefühllosen Augen und das kalte Lächeln, wenn er seine Feinde erniedrigte und tötete, hatten sich unwiderruflich in sein Hirn gebrannt. Raphael schüttelte diese Erinnerung von sich ab und seine Fäuste ballten sich zornig. Er blickte zurück auf den Wagen, wo das junge Mädchen tonlos saß und wie auch er, ihren Gedanken nachging. Seit diese Verbindung zwischen Berith und ihr geschaffen war, wusste er nicht mehr, was er von ihr halten sollte. Seine Sympathie, die gerade angefangen hatte sich angenehm zu entwickeln, war rapide gesunken. Sie war seine Schwester. In ihr floss das gleiche abscheuliche Blut. Doch noch eine weitere Frage beschäftigte Raphael eingehend. Warum zum Teufel hat er uns nicht getötet? Für ihn wäre es ein leichtes gewesen unsere Leben auszulöschen. Wir waren unvorbereitet und nur zu Zweit. Warum also hat er es nicht getan? Ich versteh es nicht! Noch während er diesen Gedankengang weiter verfolgen wollte, stieß ihn Kaito mehrmals in die Seite, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Mit einem Ruck hielt der Wagen, Raphael keuchte erschrocken auf. Vor ihm erstreckten sich die noch rauchenden Trümmer der einst so prächtigen Stadt Alochrios. Die steinernen Ruinen dampften staubig und die hölzernen Pfosten, die einst die schweren Dächer gehalten hatten, brannten noch immer. Die mächtigen Steinsäulen, die das Portal bildeten, waren in sich zusammen gebrochen und kleine Marmorreste bröckelten seitlich hinab. Alles war verwüstet, so weit das Auge es zu erfassen vermochte. Raphael schluckte schwer und ließ die Peitsche über den Rücken der Ochsen knallen, welche sich schwerfällig wieder in Bewegung setzten. Langsam trottete der Wagen durch die zerstörte Pforte. Entsetzt blickte die Gemeinschaft auf das Chaos einer unersättlichen Zerstörungswut. Dann lenkte etwas anderes Salinas Aufmerksamkeit auf sich. An den Häuserwänden, sofern noch vorhanden, prangten große blutrote Buchstaben. In Salutis Sanctem, Salina! Salinas Herz begann zu rasen. Jetzt hatten auch die beiden jungen Männer die großen Schriftzeichen bemerkt, wenn auch ihr Sinn zumindest einem von ihnen verborgen blieb. „Brr.“ Raphael zog die Zügel an. „In Salutis Sanctem.. was heißt das?“, fragte Kaito offen in den Raum, seine Frage blieb unbeantwortet. Der Geruch von verbranntem Fleisch stieg ihnen in die Nase. Unter den Trümmern konnte man vage die leblosen Körper der Bewohner ausmachen. Salina hatte eine Zweite Inschrift ausgemacht und sprang vom Wagen. Yi Koro A Ys I Sayela! Sie schlug sich die Hand vor den Mund und rannte am Wagen vorbei, in die Stadt hinein. „Salina warte!“, rief Kaito sofort und wollte ihr nachsetzen, Raphael hielt ihn zurück und bedeutete ihm sie ziehen zu lassen. „Was hat sie denn?“, murmelte er leise und konnte sich die Antwort eigentlich schon selbst geben. „Siehst du das denn nicht?“ Er deutete auf die rote Inschrift zu ihrer Rechten. „Es ist die Sprache der Unterwelt, die verfluchten Lettern der Hölle.“, sagte Raphael düster. Kaito begutachtete die Zeichen genauer. „Was bedeutet das, In Salutis Sanctem?“, harkte er ungeduldig nach. Wütend drückte Raphael den Arm seines Freundes. „Das ist doch völlig unwichtig, du weißt doch was das bedeutet!“, brauste er auf. „Die ganze Stadt wurde zerstört, sieh dich doch mal um! Die Leichen türmen sich unter den Trümmern, unwahrscheinlich, dass es überhaupt Überlebende gibt!“ Wie zur Untermalung von Raphaels Worten, fiel Kaitos Blick auf einen Mann, der gut zwanzig Meter über ihnen an einem Strick baumelte. . „Jetzt sag mir was das heißt!“, sagte Kaito, nun deutlich drängender. „Willkommen zurück, Salina.“, beantwortete er ihm monoton seine Frage. „Und das da?“ Er wies auf die zweite Inschrift. „Yi Koro A Ys I Sayela.. ich komme dich zu holen.“, übersetzte er auch den zweiten Satz. „Verstehst du jetzt endlich?“ Mit einem knallenden Schlag trieb Kaito die Ochsen vorwärts. „Wir müssen zu ihr. Vielleicht ist er noch hier irgendwo.“ Raphael riss die Zügel an sich und der Wagen kam wieder zum Stehen. „Genau das ist es, was ich dir die ganze Zeit zu sagen versuche.“, fasste Kira das Gespräch auf. „Kaito, es wird Zeit für uns zu gehen.“ „Bitte?!“ Verständnislos starrte er seinen Freund an. „Wir müssen sie ihm überlassen. Komm, lass uns gehen.“ Kaito sprang vom Wagen, er glaubte sich verhört zu haben. „Das ist doch nicht dein Ernst! Wir können sie doch nicht jetzt im Stich lassen!“ Raphael schüttelte seufzend den Kopf. „Es ist mein voller Ernst, also bitte steig wieder auf und lass uns fahren.“ Kaito fuhr mit dem Finger über die blutigen Buchstaben, auf seinen Fingern blieb ein wenig der Farbe hängen. Er führte die Hand zur Nase und verzog dann angewidert das Gesicht. „Er muss noch in der Nähe sein, das Blut ist frisch.“ „Wir müssen sie ihm überlassen Kaito, es gibt keine andere Möglichkeit.“ „Wie lange das wohl her ist? Egal, wir müssen sie schnell finden.“, brabbelte er und sah sich um. „Kaito, jetzt hör mir zu. Wir sollten so schnell verschwinden wie möglich.“ „Ich kann gar nicht glauben, dass du das ernst meinst. Wie kannst du einen Menschen der dringend unsere Hilfe braucht seinem Schicksal überlassen und das mutwillig!“ „Hör endlich auf deine Augen davor zu verschließen Kaito, wie naiv bist du eigentlich!“, rief Raphael ihn zur Ordnung. „Berith hat eine ganze Stadt zerstört ohne mit der Wimper zu zucken. Denkst du, dass all diese Menschen eine Chance hatten? Haben sie Hilfe bekommen? Nein, haben sie nicht und weißt du auch warum sie keine Hilfe bekommen konnten und weshalb sie verdammt noch mal jetzt am Boden liegen, sag mir das Kaito!“, fauchte Raphael, der mehr und mehr in Rage geriet. „Wahrscheinlich glaubst du auch noch, wir hätten eine Chance gegen ihn, was? Hör auf Kaito, du bist doch nicht mehr bei Sinnen!“ Kaito verzog angespannt seine Lippen. „Wir können ihr nicht helfen.“ „Aber.. wir haben ihn verjagt und wir können es wieder schaffen und mit einer guten Taktik wäre es doch..“ „Das hast du ihm wirklich abgekauft?!“ Raphael lachte trocken auf. „Ich kann dir auch nicht sagen, warum wir noch am Leben sind und weshalb er uns verschont hat. Du scheinst zu vergessen, dass wir es hier nicht mit einem normalen Dämon zu tun haben, der zufällig unser Land durchquert! Wir können ihn nicht besiegen, weder allein noch zu zweit. Glaubst du denn im Ernst, dass es niemanden in dieser Stadt gegeben hat, der Berith Contra geboten hat? Du siehst selbst, was passierte.“ Ihr Blick schweifte über die rauchenden Ruinen der zerstörten Stadt, die Flammen, die immer noch Bruchstücke von Häusern verschlangen, zischten leise auf, wie eine wütende Schlange. Eine erbarmungslose Zerstörungswut musste sich hier freigesetzt haben, eine Wut, fernab ihres Vorstellungsvermögens. ~~~~ Die Übersetzung steht ja immer da, wenn neue Wörter dazukommen werde ich sie runterschreiben. Es folgt übrigens bald ein Lemon. Ich schätze, dass ich ihn kaum für unter 18 freigeben kann. Ich würde ihn euch ja gerne allen geben.. aber das darf ich ja nicht, sonst bekomm ich sicher Ärger. :-) PS: Übersetzung wird es immer geben, es sei denn ein anderer übernimmt den Job für mich *gg* Bye und machts gut Eure Alec Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)