über das heillose Chaos und denen die drinnen stecken von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Hi Leute ich hatte mal wieder Lust etwas zu schreiben.....weiß noch nicht was
aus dieser Geschichte wird, wie lang und so.....na ja, dann lest mal......
"Ich liebe dich!", heulend rannte er neben ihr die Straße entlang.
"Ich hab's zur Kenntnis genommen, kannst du mich jetzt bitte in Ruhe lassen?",
dieses Kommentar kam von Pan, die schon die ganze Zeit versuchte sich aus der
peinlichen Umarmung ihres Verehrers Goten zu retten. Doch Goten ließ nicht
locker, schon etwa seit einer Woche ist er in der Offensivphase.
Er war der beliebteste Junge in der Schule.....na ja fast....gleich nach Trunks,
was ihm immer wieder zu schaffen machte, denn außer das Trunks einer
supermuskulösen Körper hat, ein Talent in fast allem, gutaussehend und die
männliche Definition für supersexy ist, hat er kein Interesse an Mädchen. Es
sei denn sie würden ihm im Kampf begegnen.
Um wieder auf den armen, niedergeschlagenen Goten zurückzukommen: Er hatte
wirklich ein hartes Leben. Er war eine Niete in allem was mit nachdenken zu tun
hatte, es sei denn es ging darum irgendwelchen Schwachsinn auszuhecken.
Natürlich konnte er jede rumbekommen, dass wusste er. Doch er setzte seine
Ziele höher, er wollte nicht irgendeine Freundin, er wollte etwas
aufsehenerregendes, etwas worüber die Schülerzeitung Seitenweise über ihn,
statt über seinen besten Freund Trunks, schreibt. Und so kam er in seine
Offensivphase.
Seit der besagten Woche war jede Lehrerin unter zwanzig nicht mehr sicher. Mit
seinem Casanovablick zog er eine nach der anderen während des Unterrichts in
seinen Bann. immerhin war er schon sechzehn, gut gebaut und verdammt noch
mal.....ein Playboy wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Doch jetzt hatte er
einen neuen Plan. Und zu diesem gehörte seine kleine Nichte Pan, das
beliebteste Mädchen der Schule.
"Trunks kun !!!!!!!! Rette mich!!!", schrie sie hilfesuchend in seine Richtung.
"Liebling! Bleib bei mir!!! Lauf nicht weg!!! Ich werde dir helfen!", Goten
glubschte sie Hundeäugig an, wobei sich Pan fast übergeben musste.
Trunks, der sich glucksend zu ihnen gesellt hatte, ermahnte Goten nun mit
gespielter Ernsthaftigkeit, denn auch er wusste von Gotens Plan: "Goten,
vergreif dich nicht immer an deiner armen, kleinen Nichte. Pan chan muss noch
für mich übrig bleiben...geh zu Frau Ayanami (Musiklehrerin) und träller ihr
ein Liedchen." Diesen Worten folgte ein mehr oder weniger aufgesetzter Schrei.
Dieser stammte ebenfalls von Trunks, da Pan langsam der Geduldsfaden riss und
sie ihm einen, durch einen Energiestrahl verstärkten, Schlag in die Magengegend
verabreicht hatte: "Ich weiß nicht was hier gespielt wird, aber mich könnt ihr
in eurem Theaterstückchen vergessen!" Mit diesen Worten und einem verachtenden
Blick schritt sie davon.
Marron erwartete sie bereits in einer Traube von Jungen. Auch sie war beliebt
und zwar nicht wenig. Sogar manche Mädchen, die an ihr vorbei gingen sahen sie
träumerisch an, was ihr große Sorgen bereitete. sie war nämlich zu mindestens
zweihundert Prozent Hetero und fand es einfach nur abartig, wenn ihr ein nicht
männliches Wesen nachgaffte. Aber was ihre Laune wieder aufbesserte war, dass
sie heute schon sechs Verabredungen mit zwölf Typen hatte. (Frag mich einer wie
das gehen soll) Mit ihrem typischen fröhlichen "die -Welt - ist - super -
lächeln" umarmte sie ihre allerallerbeste Freundin und begann sofort mit ihrer
morgendlichen "beste - Freundin - ausfrage - Technik": "Morgen Pan chan!!!!!!!!
Wie geht es dir?? Hast du dich von dem Trainingskampf mit Veggi chan erholt? Und
wie geht es Goten???? Geht es ihm gut??? Hat er noch keine Freundin??? Man muss
ja immer vorsichtig sein, bei ihm kann das ja ziemlich schnell passieren!"
Pan, die ihrer Freundin in solchen Momenten immer grinsend zu schaute, weil sie
keinen anderen kannte, der alle seine Gefühle in Wörter packen und sie mit so
einer Überzeugungskraft in weniger als zwei Sekunden rauslabern konnte,
versuchte immer so schnell wie möglich zu antworten, da eine Wartezeit von
fünf Sekunden bei Marron schon einen kleinen innerlichen Hysterieanfall
hervorrief: "Mir geht es supi! Ich hab den Trainingskampf heil überstanden,
Goten geht es gut wie immer. Er hat auch noch keine Freundin und er heckt wieder
irgendetwas aus...."
sie hat es doch tatsächlich geschafft ihre Antwort ohne einmal zu atmen
in nur der doppelten Zeit zu sagen.
"Ich versteh dich irgendwie nicht...du gehst mit anderen Typen aus, liebst aber
Goten!?", fragte sie Marron etwas ungläubig.
"Das ist was ganz anderes! Es sind alles nur Freunde und mir wird zu langweilig,
wenn ich nichts zu tun habe." grinst sie Pan an, doch plötzlich machte sich
eine große Gänsehautwelle auf ihren Armen breit und sie sprang mit einem Ruck
in die Höhe und flog schreiend Richtung Wasser. (Ja sie kann fliegen)
"Bra, erschreck die arme Marron nicht so, was hast du gegen sie? Sie hat dir
nichts getan!", maulte Pan etwas scherzhaft.
Bra, Pan und Marron hatten eine perfekte Dreierfreundschaft. Bra war allerdings
etwas anders als ein normales Schulmädchen. Sie war das weibliche Abbild von
Vegeta und nicht sehr gesprächig, besser gesagt öffnete sie nur ihren Mund
wenn es darum ging etwas fieses auszuhecken, jemanden anzuschnauzen oder zu
verarschen. Außerdem begrüßte sie ihre Freundin Marron immer auf eine etwas
seltsame Weise. Heute hatte sie ihr eine Spinne in den Ausschnitt geworfen, samt
Spinnennetz.
"Hallo Bra!" Marron, die gerade wieder von einer kleinen Insel, auf der sie sich
gewaschen hatte, zurück gekommen war, begrüßte Bra mit ihrem Sunnygrinsen,
denn sie konnte ihr nie böse sein. Sie konnte eigentlich keinem böse sein.
"Morgen" lächelte Bra (wie ein typischer Sayajin) in die Richtung von Marron
und Pan.
" Ich hab erfahren, dass Goten es mit dir will, Marron.", sagte Bra etwas
belustigt, weil sie die Antwort ihrer Freundin schon vorher wusste.
"JA!!!! Ich hab es mir doch gedacht! Ich bin die einzige, die für ihn in Frage
kommt." Verschmitzt grinste sie in die kleine Runde. Dann stapfte Marron
siegessicher zu den zwei Jungs, die sich gerade von fünf sehr aufdringlichen
Mädchen erlöst hatten.
Sie fiel Goten mit den Worten: "Wir zwei?" und einem charmanten Lächeln um den
Hals.
"Gern.", grinste Goten verführerisch zurück.
"Na das ging ja schnell...", flüsterte Bra Trunks und Pan zu, die zustimmend
nickten. (Um das mal vorweg zu sagen, es kommt kein Adultinhalt in meine
FF!!!!!^^)
Dann bemerkte Trunks plötzlich, dass er das ja gar
nicht selbst bestimmen konnte, die Schülerzeitung tat das für ihn. Entnervt
und sauer, dass er so etwas überhaupt machen musste, starrte er seinen Freund
Goten finster an.
Bra sah wie immer etwas finster in die Runde, machte sich aber innerlich einen
Spaß daraus Marron so überglücklich herumhüpfend zu sehen.
"Pan chan! Du solltest es auch tun! Macht sicher rieesen Spaß!", feixte Trunks
Pan zu.
"Ha ha, sehr witzig! Ich würde nie.....ich hoffe ich muss das niemals machen!
Mir wird schon schlecht wenn ich den Namen höre! Zum Glück haben wir Goten und
Marron dazu gebracht, das in unserer Nähe nicht auszusprechen oder darüber zu
reden!"
(*Potpot*) Bra tippte Pan auf die Schulter um mit ihr in einer ruhigen Ecke zu
reden. "Sind gleich wieder da..."mit diesen Worten ließen sie Trunks zwischen
den zwei Turteltauben allein.
"Pan...ich will nen Freund! Mach mich beliebt! Sofort!"
"uaaaahahahahahahaaaaaa" Pan konnte sich nicht mehr auf ihren Beinen halten. Sie
schmiss sich auf den Boden vor lachen, ihr stiegen die Tränen in die Augen und
kreischte und quiekte vergnügt über den ganzen Pausenhof. Das war einfach zu
viel für Pan, dass das ausgerechnet Bra sagen musste. Sie war für normal nicht
gerade gefühlvoll.
Bra wurde, seit sie in diese Schule gekommen war, von allen...na ja fast
allen...halt außer von Trunks, Marron und Goten...gefürchtet. Schon an ihrem
ersten Schultag sprengte sie die Sporthalle in die Luft, weil der Lehrer ihr
nicht glauben wollte, dass sie wirklich fliegen kann. Er hatte ihr gesagt, dass,
wenn sie nicht sofort aufhörte mit dem Trick, er ihr eine sechs in Sport geben
würde. Wenn es bei dem sächlichen Schaden geblieben wäre, dann wäre das ja
alles nicht so schlimm.....doch in der nächsten Woche schlug sie drei Jungs
krankenhausreif und ein Lehrer hatte ihren zehnten Tag in der Schule nicht
überlebt. Insgesamt hatte Bra nun schon sechs Leute auf dem Gewissen, darunter
vier Lehrer, es gab fünfunddreißig Schwerstverletzte und einhundertachtzehn
sind von der Schule gegangen. Und als wäre das nicht genug, musste die schule
wegen ihr schon dreihundertsechzig neue Tafeln und zweitausend neue Tische
kaufen. Dazu kann man nur eines sagen: Sie macht nicht gern Hausaufgaben.....
Aber im großen und ganzen war sie ein sehr netter Mensch, den man mit sehr viel
Geduld und Toleranz sehr gern haben konnte. Sie hatte ihren Freunden sogar schon
versprochen, während der Schulzeit nichts mehr zu zerstören und auch niemanden
mehr umzubringen.
Und genau diese wollte jetzt einen Freund und Beliebtheit!?
*****************************************************das war der erste
Teil...byebye
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