Confusion and Deception von Morathi (Verwirrung und Täuschung) ================================================================================ Kapitel 7: ----------- SORRY!!!! is jetzt echt ne ewige zeit her, seit des letzte kapi hochgeladen wurde *drop* und dieses nun zu der zeit, in der animexx spinnt --° ich hoffe ihr lasst euch trotzdem nicht daran hindern dieses absolut geniale, spitzenmäßige (...... *schenkelklopf* ha ha ha ......) kapi zu lesen ^^° Vielen Dank an alle Kommischreiber: @ Ca: Das Kyoko so gut ist liegt wohl vor allem daran, dass Ren ja etwas für sie empfindet, also auhc dementsprechend auf sie anspricht ^^ und die ha5t sich tatsächlich verbessert! @all: ich bin gerührt, dass euch meine ff so gefällt! *sniff**taschentücher auspack* wirklich... danke danke danke *jedem die hand schüttle* *ren puppen verschenk* XD dann noch viel spaß! ^^ Kapitel 7: Rückblick: >Nein!< Überrascht wenden sich zwei Köpfe in seine Richtung und sehen ihn erschrocken an. Und wieder einmal weiß Sho, dass Kyoko nur ihm gehören ?darf?! >Shingai-san bat mich, sie zurück zu bringen. Sie gehören doch zu Tsuruga-san. Das heißt sie werden noch gebraucht. Ich habe ein Moped dabei. Machen sie sich keine Sorgen.< *********** Und nun sitzt Kyoko tatsächlich auf dem Moped. Der scharfe Wind weht ihr die Haare aus dem Ge-sicht und schießt ihr Tränen in die Augen. Wie konnte es nur dazu kommen? Ganz einfach: Tashira-san hatte ihr gerade angeboten, sie zu ihrer Hütte zu bringen, als Shotaro dazwischenplatzte. Kyoko hatte sich wirklich über das Angebot Rens Managers gefreut, war er ihr doch seit der ersten Sekunde sympathisch. Er war freundlich, hilfsbereit und schien sie auch zu mögen. Kyoko mochte es außerdem, mit ihm zu reden. Denn das konnte sie mit ihm frei und fröhlich. Bei Ren war sie immer auf der Hut, denn sie vertraute ihm noch nicht ganz. Ansonsten gab es nicht viele Menschen, mit denen sie so sprechen konnte. Ehrlich gesagt gab es wirklich niemanden. Das Ehepaar bei dem sie arbeitete.... ja, sie waren nett, aber über persönliche Dinge und so konnte sie mit ihnen nie frei sprechen. Kotonami-san war ein ganz verzwickter Fall. Einerseits waren sie Konkur-renten, andererseits aber so etwas wie Freunde. Ein zweischneidiges Schwert, an dem man sich leicht verletzten kann. So, dass Kyoko sich ihr nie vollkommen anvertrauen konnte. Mit Yashira-san sprach sie eben über belanglose Dinge, konnte ohne Druck reden und herumalbern. Ja. Mit Tsuruga-san war es inzwischen besser geworden, aber eben nicht völlig. Na ja, auf alle Fälle war sie gerade dabei zuzusagen, als dieser Hohlkopf dazu kam. Sie fragte sich nach seiner kleinen ?Ansprache?, ob der Regisseur noch alle Tassen im Schrank hatte, wenn er tat-sächlich Sho auf sie los ließ. Er hatte doch bestimmt schon von ihrer Feindseligkeit dem Sänger ge-genüber gehört. Aber nein, es war Shingai-san ernst. Yashira-san widersprach Sho sanft, dass es ihm nichts ausmache und Ren ihn im Moment nicht bräuchte, doch da fing Sho an mit ?Pflicht-vernachlässigung?, ?weiter-weg-hin-und-zurück? und ?hab sowieso zeit? um sich zu werfen. Wollte er sie etwa anmachen? Hatte er sie erkannt? Nein. Kyoko kann über diesen Gedanken nur den Kopf schütteln. Ganz sicher nicht. Also ersteres, oder er hatte sich irgendwie verändert. Konnte natür-lich auch sein, dass der Regisseur einen großen Druck auf ihn ausübte. Jedenfalls verzog sich Yashira-san schließlich murrend und sichtlich um Kyoko sorgend. Nach ein paar besorgten Blicken seinerseits verabschiedete er sich schließlich und verschwand in der Menge. Shotaro dagegen forderte sie mit einem kurzen Winken auf, ihm zu folgen. Für einen Moment haderte Kyoko mit sich selbst, ob sie einfach ?Nein? sagen sollte. Die Wut wuchs wieder in ihrem Bauch. Meinte er, er könne ihr einfach Befehle erteilen? Dass sie wie ein Hund folgte? Mit einem Blick aber in die tiefschwarze Nacht, entschloss sie sich, ihn wenigstens für ein paar Minu-ten zu ertragen. So also kam sie auf dieses Moped. Gezwungener Maßen klammert sie sich an Shos Rücken. Die Wärme, die von ihm ausgeht hilft auch ihr und sie könnte sich selber eine klatschen. Der süße Geruch seines Parfüms steigt ihr zu Kopf, lässt sie alles verschwommen sehen. Wütend schiebt sie die Reaktion auf ihre eigene Müdigkeit und die Schnelligkeit des Mopeds. Doch eine kleine Stimme in ihrem Kopf lässt ein sarkastisches Lachen ertönen. Und wieder wächst die Wut, lässt ihren Griff um seine Taille stärker werden. Erstaunt nimmt Sho wahr, wie Kyoko sich enger an ihn klammert. Schnell verschließt er das Kribbeln in seiner Magengegend und grinst in sich hinein. So ist es gut. Er wird sie schon noch für sich gewin-nen. Ren wieder abgewinnen. Niemand soll sie haben. Niemand. Ihm alleine gehört sie. Und er ist der Beste. Wie in Trance fährt er den Weg weiter, mit seinen Gedanken bei seinem Plan, wie er Kyoko verführen kann. Nun will er nicht ihre Wut für sich nutzen, sondern sie sich eigen machen. Will ihren starken Willen mit Liebe vermischt in ihren Augen sehen. Und das wird er. Da ist er sich sicher. er wird sie nicht einfach wieder fallen lassen, wie alle anderen. Nein, sie wird ihm für immer gehören. natürlich wird er auch andere Geliebte haben, aber das sollte sie nicht stören. Sein grinsen wird immer breiter, während er den dunklen Weg entlang fährt. Nach einer Ewigkeit, wie es Kyoko scheint, die endlich weg von ihm will, kommen Sho und sie bei den Hütten an. Zu seinem Bedauern muss Sho feststellen, dass seine Hütte fast am anderen Ende liegt. Er von ihr also sehr weit entfernt wohnt. Vor ihrer Hütte steigt sie von dem Moped und bemerkt misstrauisch, dass auch Sho von diesem ge-stiegen ist. Fragend sieht sie ihn an. Nichtwissend, ob sie ihm die Wahrheit nun in das Gesicht schreien soll, oder ihn ruhig fragen. Oder gar nichts machen. Ihre Augen blitzen im Dunkeln und lassen sie alles andere als vertrauenswürdig erscheinen. Wieder einmal zieht Shotaro eine Gänsehaut über den Rücken. Wie macht sie das bloß? Und vor allem, auf was wartet sie? Sho macht einen Schritt auf sie zu: >Dafür, dass du mich eigentlich nur besiegen willst, versinkst du aber ganz schön im Spielen deiner Rolle.< Es entsteht eine angespannte Pause, ehe er fortfährt: >Kyo-ko-chan.< Mit Genugtuung sieht er, wie sich ihre Augen weiten. Das hätte sie wohl nicht gedacht. >Was meinen Sie?< Ein leises, aber spöttisches Lachen entflieht seiner Kehle: >Ach komm, Kyoko-chan. Du traust mir tatsächlich zu, dass ich dich nicht erkenne? Wir kennen uns doch schon so lange.< Kyoko kommt es vor, als müsse ein großer Tropfen wie in den Mangas an ihrer Stirn kleben. Scharf kommt ihre Antwort: >Ich traue es dir nicht nur zu, ich weiß es, denn du hast mich nicht erkannt. Und das bereits schon ein paar Mal.< Verwirrt runzelt Sho die Stirn: >Ach ja?< >Ja.< Nun ist es Kyoko zu lachen: >An einer Tankstelle und als Bou.< Shos fieses Lachen verebbt schon nach einer Sekunde und äußerlich scheint er nun unberührt: >Ich hatte dich schon in Verdacht. Aber du hast dich ja gemausert.< Ein Schauer läuft Kyoko den Rücken hinunter. Dieses Grinsen. So ein ähnliches hat auch Ren oft. Natürlich bekommt es der Schauspieler noch besser hin, aber trotz-dem. Kyoko erkennt die wahre Absicht. Oder wenigstens, dass diese Menschen nicht wirklich das denken, was sie sagen. Die Absicht wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Obwohl Sho natürlich einfach gestrickt ist. Misstrauisch sieht sie ihn an: >Du brauchst dich nicht zu verstellen, ich kenne dich. Und vor allem dieses falsche Grinsen.< Ein wahnsinniges Lachen dringt ihre Kehle hoch. Nur knapp kann sie es unterdrücken. Aber ihre Au-gen drücken den gleichen Wahnsinn aus. Die gleiche Überlegenheit. Das gleiche Wissen. >Ach so.< Sho kommt wieder einen Schritt näher, doch Kyoko weicht nicht zurück. Das wäre ja wohl das letzte, sich von diesem Idioten einschüchtern lassen. Shos rechte Augenbraue wandert in die Höhe: >Du meinst, du kennst mich? Das werden wir sehen. Aber mit der Maske hattest du Recht. Aber nicht damit, dass ich dich belüge. Ich finde es wirklich sehr löblich, dass du dich von einer Tankstellenangestellten zu einer großartigen Schauspielerin gemausert hast.< Hat er sich jetzt verguckt, oder ist sie tatsächlich kurz rot geworden? Blöd, wenn es so dunkel ist. Auch wenn er sich auf der sicheren Seite weiß, kann er sich den nächsten Kommentar nicht verknei-fen. Leicht lehnt er sich nach vorne und haucht der entsetzten Kyoko einen kurzen Kuss auf die Lippen. >Und das nur für deine Rache. Respekt.< Blitzschnell zieht er seinen Kopf wieder zurück, weicht der Hand einer sehr zornigen, aber auch sehr verwirrten Kyoko aus, steigt auf sein Moped und fährt winkend davon. Ein breites grinsen nimmt mal wieder seine Miene ein und genießerisch saugt er den letzten Ge-schmack ihrer Lippen von den seinen. Misstrauisch beobachtet Kyoko ihren ehemaligen Schwarm. Das ist doch wohl nicht alles, oder? Sie muss zugeben, dass sie das Lob berührt hat, doch sie kennt ihn zu genau, um zu wissen, dass es immer noch ein Anhängsel gibt. Da sie zu stolz ist, zurückzuweichen, schafft sie es auch nicht dem Kuss auszuweichen. Doch das liegt auch vor allem an ihrem Schock. An dem Interesse, was er noch zu sagen hat und..... irgendwas ande-rem. Der letzte Satz rüttelt sie wieder wach, lässt sie ausholen und ins Leere schlagen. Ihr Körper vibriert vor Wut und Zorn. Was fällt diesem, diesem, diesem Stinkmorchel eigentlich ein?! Angewidert wischt sie sich über den Mund, versucht seinen Geschmack loszuwerden. und ehe sein Moped noch in der Dunkelheit verschwunden ist, ist sie bereits in ihrer Hütte, rennt unter die Dusche und verflucht sich aufs schlimmste. Da wäre sie ja sogar sicherer alleine gewesen. Und dann wäre das sicher nicht passiert. Nein. Sicher nicht. Müde lässt sie sich gegen die Duschwand sinken. Was soll sie jetzt machen? Nicht einmal gehen ihre Gedanken zu einem gewissen Dunkelhaarigen während ihrer Verzweiflung. Verwirrt sieht Ren einem schmollenden Yashira entgegen, der ihm entgegenkommt. Wollte der Blonde nicht Kyoko wegbringen? *Vielleicht hat sie ihm einen Korb gegeben!* Er könnte sich selbst einen Arschtritt geben. Wieso hat er so einen idiotischen Gedanken? Und wieso zaubert dieser Gedanke ein Grinsen auf sein Gesicht? Doch trotzdem macht er sich Sorgen. Was hat Yashira davon abgehalten, Kyoko wegzubringen? Er ist sich sicher, dass sie das Angebot angenommen hätte, oder hat. Kurz sieht er sich um. Der Regisseur ist noch in einer kurzen Besprechung mit einem anderen Schau-spieler. Also hat er für einen Moment Zeit. Schnellen Schrittes richtet er sich auf und läuft seinem Manager entgegen: >Yashira-san. Was ist los? Wolltest du nicht Kyoko wegbringen?< Yashiras Züge wirken ?leicht? sarkastisch, als er Ren ansieht: >Wollen ja, aber es ist etwas, oder bes-ser, jemand dazwischen gekommen.> Ren sieht ihn fragend an und wartet auf eine Fortführung der Erzählung. >Der Regisseur hat Sho Fuwa engagiert, sie zurück zu bringen. Die Gründe waren sehr bestechend. und nun fährt sie gerade auf seinem Moped mit ihm zurück.< Ren braucht einen Moment, um das neue Wissen zu verdauen. Das kann doch nicht sein! Selbst Melonen wären kleiner als seine inneren Augen. Äußerlich hat er sich zu gut unter Kontrolle. >Und du hast ihn einfach gelassen?< >Natürlich nicht!< Yashira-san schnaubt entrüstet: >Aber er fing mit ?Pflicht als Manager? und so an. Außerdem habe er ein Moped und ich ja schließlich noch Arbeit. Und es sei ja der ausdrückliche Wunsch Seiji-sans gewesen. Ich musste nachgeben. Wenn auch nicht gerne.< Schluckend sieht Yashira in die Dunkelheit hinaus: >Hoffen wir, dass meine Sorge unbegründet ist. Um was auch immer ich mich sorge. Aber der Typ ist mir nicht geheuer.< Nun ist es an Ren ein Schnauben ertönen zu lassen: >Dieser Typ ist der Grund, warum Kyoko-chan überhaupt ins Showbizz gekommen ist.< Dieses Wissen fährt wie ein Blitz in Yashira-san. Jetzt ist natürlich vieles klar. Rens oft so abweisende Haltung dem Mädchen gegenüber. >Aber weswegen genau?< Ren zuckt mit den Schultern. Das weiß auch er nicht. Und genau das ist es, was ihn wurmt. In welcher Beziehung stehen die beiden zueinander? In was für einer nur?? ???????? bitte erschlagt mich nicht!!! *sich versteckt hält* *angst hab* mordpläne, loblieder... alles zu mir, ich leite es dann an die beeeeppp muse weiter, die mir das in den kopf gesetzt hat! --° cu tsusuki ^^° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)