Untiteled von Luzifer_Winter (Ohne Titel vor erst) ================================================================================ Kapitel 1: Unser Leben ---------------------- und hier bin ich wieder^^ mit meinem ersten Kapitel endlich. hier ein großes Dank an Elbe_Amalya die mir dies gebetertz hat. danke^^ und euch lesern danke für die viellen lieben Kommentare... na ja also viel spaß mit dem ersten Kapitel dann und der Name von Tristans Falke, denn habe ich erfunden. Die Rechte an King Arthur, bzw. den bekannten figuren des filmes, liegen bei Jerry Bruckheimer und ich verdiene hierran nichts. ..^^ und nun euch viel spaß. ich hoffe auf vielle Kommentare.. Eure Lucy Arthur: Wie des öfteren, stand Arthur am Fenster in seinem Zimmer. So auch dieses Mal. Er blickte auf das offene Land, das sich vor ihm erstreckte und dachte daran, wie er gemeinsam mit seinen Rittern, seinen treuen Freunden, gelacht und gekämpft und sich manchmal mit ihnen angetrunken hatte. Leise musste er bei dem Gedanken daran lachen. Lancelot würde vermutlich wie immer versuchen, ihn dazu zu überreden, sich auch mal richtig Volllaufen zu lassen und die Pflichten für einen Abend zu vergessen. »Was Lancelot wohl gerade macht? Er und die anderen... schließlich sind sie jetzt frei. An nichts mehr gebunden, jeder geht seine Wege. Irgendwie bin ich darüber froh. Na ja, ist auch selbstverständlich. Sie leben und ich hoffe, sie sind auch glücklich mit ihrem gewählten Schicksal bzw. neuem Leben.« er starrte weiter aus dem Fenster. »So viel Verantwortung liegt in meinen Händen, ob ich das schaffen werde, ohne euch? Ohne Lancelot?« er hielt in seinen Gedanken kurz inne und lächelte. »Ich bin nicht alleine. Ich habe schließlich meine Frau, Guinivere, die ich über alles liebe und ich habe Tristan, der bei mir geblieben ist. Bors und Dagonet sind eigentlich auch nicht weit weg, also warum mache ich mir solche Gedanken?« er seufzte. »Vielleicht weil Lancelot nicht mehr hier ist« Lancelot war bzw. ist immer noch sein bester Freund. Er wusste immer was mit ihm los war, was in ihm vorging und wie er ihn auf andere Gedanken bringen konnte. »Na ja... was soll' s? Ich werde es schon schaffen. Wir werden es schaffen. Und wir werden wir uns mit Sicherheit wiedersehen.. wir werden uns alle wiedersehen« Mit diesem letzten Gedanken an seine Freunde, machte er sich auf zum Speisesaal. Tristan: Wieder mal ritt er im sanften Trapp über die Landschaft bzw. durch einen Teil Artuhr' s Reiches und ging dabei seinen Pflichten als Scout nach. Seine treue Falkin Voronda (treu) flog über ihm und überblickte für ihn alles. Er schaute kurz zu ihr auf und lächelte leicht. »Nie würdest du mich verlassen, wie es scheint. Du bist zu mir nach der Schlacht zurückgekommen, obwohl ich dich frei ließ« er schaute wieder nach vorne und blickte sich um, ob er etwas Verdächtiges sah. »Egal wie oft ich hier bin und schaue ob etwas Verdächtiges vor sich geht, scheint nie etwas zu sein.« er seufzte. »Und du Lancelot? Warum bist du nicht bei Arthur geblieben? Liebst du etwa Guinivere und versuchst sie auf diese Weise zu vergessen?« wieder schweifte sein Blick umher. »Ob ich dich hier wieder treffen werde, Lancelot? Oder euch beide Galahad und Gawain?... Bors und Dagonet sehe ich ja öfters, aber euch drei nie!« abermals seufzte er. Er trieb seinen Hengst zum Galopp an und er hatte das Gefühl, als flöge er über die Landschaft. Der Wind wehte ihm entgegen und ließ sein Haar fliegen. Er lächelte und genoss es. »Frei!« Dagonet: Still, vor sich hinschweigend wie immer, beobachtete er Lucan, der gerade mit einem Kurzschwert übte zu kämpfen. Er musste sich eingestehen, dass sich der Kleine nicht mal schlecht anstellte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er Lucan so sah. »So war es auch damals. Lancelot hatte genau den gleichen Ehrgeiz.« er schaute sich um. »Es wird nie wieder wie früher sein.« er seufzte leise. »Es ist so still in letzter Zeit geworden. Zu still. Tristan wirkt beunruhigt, dauernd ist er unterwegs, um seine Pflichten als Scout nach zu gehen. Aber ich glaube, er hofft die anderen zu finden. Lancelot zu finden, oder das Gawain oder Galahad zurückkommen.« sein Blick blieb weiter auf Lucan gerichtet und dabei schwelgte er in Gedanken. »Es ist alles so anders. Nichts Vertrautes mehr. Nicht mehr die anderen um sich zuhaben. Es hat sich so viel verändert. Ich hoffe, sie vergessen uns da draußen nicht.« er hielt kurz in seinen Gedanken inne. »Nein, ich glaube das würde keiner vergessen was gewesen war zwischen uns und allen anderen. Denn ein dickes Band der Freundschaft verbindet uns.« Bors: Gerade kam Vanora aus dem Haus und ging zu Bors, den sie umarmte. Dieser drehte sich wiederum zu sich und küsste sie leidenschaftlich. »Meine wilde Vanora. Hn... ich liebe dich« mal wieder wurde er bei dem Kuss von vielen seiner Kinder beobachtet. Einer von ihnen, der mal wieder protestierte, wurde einfach von ihm zur Seite geschoben und die anderen grinsten dabei nur. »Lauter kleine Bors.. und keine Lancelots -.-.« er löste sich von ihr und schaute sie grinsend an. Anschließend schaute er zu seinen sogenannten "Bastarden" und wuschelte ,Nummer 3' durch die Haare. Er lachte. Versonnen sah er darauf in den Himmel. »Wir sind frei, da kannst du auch noch so in deiner Meinung verharren und etwas anderes behaupten, Tristan« er sah sich um und schwelgte in Erinnerungen. »Arthur, er hat dieses Reich vereint.. und regiert gut mit seiner Ehefrau Guinivere. Tristan, warum bist du bei ihm geblieben und führst nicht ein anderes Leben? Ich verstehe dich nicht. Galahad ist zurück in seine geliebte Heimat, dorthin, wo er immer hin wollte. Gawain.. « ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. »Such nur... du wirst dort sicher keine schöne Frau finden. Wärst du bloß hier geblieben, oder wenigstens bei Galahad. Ich mache mir Sorgen um den Kleinen. Ob alles in Ordnung ist bei ihm ? Dagonet? Ihm geht es gut, das weiß ich. Er hat Lucan und mich -.- ohne mich wäre er sicherlich schon hundert Mal draufgegangen. Hm... und Lancelot. Wo bist du nur? Warum bist du gegangen? Was machst du? Irgendwie ist es seltsam ohne dich, das wissen wir alle. -.- Als du sagtest, du gingest auf Wanderschaft, haben wir alle gelacht. Es passt nicht zu dir. Was hat dich dazu veranlasst? Ich hoffe, du kommst wieder zurück. Ich hoffe, wir alle sehen uns wieder.« Lancelot: Er ritt durch den Wald, wo ihn einst die Pikten angriffen hatten. Dieses Mal taten sie es nicht. Sie hatten auch keinen Grund mehr, denn man hatte ihnen ihr Land zurückgegeben, mit einem gutem Herrscher. Er schaute sich um und musste lächeln bei dem Gedanken daran, dass sein Freund nun nicht nach Rom zurückgegangen war und durch die Hilfe von den anderen und vor allem von ihm, dieses Reich gegründet hat bzw. vereint. »Arthur du bringst es sehr weit. -.- aber dein Gott hat damit nichts zu tun, sondern du selbst.« er trug über seine Kleidung einen Umhang und bedeckte somit die beiden Schwerter und sein Gesicht. Er wollte nicht, das wenn er einen der anderen begegnen würde, dass man ihn erkennen würde. Vor allem Arthur sollte es nicht. »Er braucht mich jetzt nicht mehr. Er hat Guinivere und er muss auch ohne mich auskommen können. Und ich? Was ich mache? Ich wandere und versuche zu mir selbst zu finden. Vielleicht auch die Ruhe. Die würde wohl eher Tristan tun, dachte ich mir damals, genau wie die anderen.« er trieb sein Pferd etwas an. »Endlich frei. Irgendwann werde ich zurückkommen. Wir werden alle zurückkommen, das weiß ich. Aber jetzt noch nicht. Die Zeit ist noch nicht gekommen., aber bald werden wir uns wieder sehen.« mit diesem Gedanken trieb er sein Pferd zum gestreckten Galopp an und ritt weiter durch den dichten Wald. Gawain: Er seufzte, als er wie jeden Tag immer weiter durch Sarmatien ritt und Ausschau nach einer schönen Sarmatin hielt. »Vielleicht hatte Bors doch recht.« er seufzte leise und schaute sich um. » -.- Es ist seltsam... ich habe das Gefühl, als würden die Männer hier schöner aussehen als die Frauen -.- Warum achte ich überhaupt auf so etwas?« er schaute kurz einem Mann nach. » Ach du Schreck! Was mache ich da? -.- Vielleicht habe ich Endzugserscheinungen? Man, Lancelot würde mich jetzt auslachen, da bin ich mir sicher. -.- Warum ist der eigentlich nicht bei Arthur geblieben? Das verstehe ich immer noch nicht. Egal.« er stieg von seinem Pferd ab und ging zu einer Taverne. Er übergab einen der Stallburschen die Zügel seines Pferdes. Als er in die Taverne eintrat, setzte er sich an einen Tisch und bestellte etwas. Nachdem die Bedienung gegangen war, hing er auch schon wieder seinen Gedanken nach. »Ob es ein Fehler war den Kleinen alleine zu lassen?« ein Humpen Met wurde vor ihm abgestellt und er griff auch gleich zu, um einen kräftigen Schluck zu nehmen. Nachdem er den Humpen abgesetzt hatte, grinste er. »Der kommt schon klar, aber zielen muss er noch lernen.« Galahad: Mal wieder ging er den Arbeiten eines Bauers nach. Er war damit zufrieden wieder in seiner Heimat zu sein und nicht kämpfen bzw. töten zu müssen. Aber trotz alle dem hatte er das Gefühl, dass ihm etwas fehlte. Er schaute zu einem Stein, auf dem eine junge, schwarzhaarige Frau saß und ihn anlächelte. »Bin ich froh, dass Lancelot nicht hier ist. Der würde sicher versuchen mit ihr zu schlafen. -.- Obwohl... sie würde sich sicher nicht auf ihn einlassen und Gawain würde sie entweder versuchen zur Frau zu nehmen, oder behaupten sie wäre meine Freundin.« er ging wieder seiner Arbeit nach und hatte dabei großen Spaß »Genau... Tristan... siehst du? Ich vermisse das töten nicht. Ich brauche es nicht. Der Albtraum ist vorbei.« er schaute wieder auf und sah sich um. Die schwarzhaarige Frau stand auf und kam zu ihm. Sie ging ihm etwas zur Hand und er lächelte kurz als Dank. »Freunde sind wie... hm und sie würde sich nicht so einfach was von einem Mann sagen lassen. Sie ist anders finde ich. Aber etwas erinnert mich an ihr an Tristan. Sie liebt Tiere und die Natur und manchmal habe ich das Gefühl, sie spricht mit den Tieren.« Alecto: Er ging seinen Pflichten wie jeden Tag nach. Lernte fleißig dafür, dass er irgendwann Bischof werden würde, oder vielleicht sogar eines Tages Papst. Na ja, er versuchte eben sein Bestes. Trotz alle dem musste er öfters an die mutigen sieben Ritter denken, die ihm das Leben gerettet hatten. Er hatte sich durch ihren Einfluss - besonders durch Arthurs - das Ziel gesetzt, etwas in Rom verändern zu wollen. Er schaute aus dem Fenster und hoffte von tiefstem Herzen, dass er die Sieben mal wieder sehen würde. Seiner Ansicht nach gehörten sie zusammen. Plötzlich lächelte er. »Sie werden sicher wieder zusammenkommen. Sie gehören zu einander. Sie sind eine Familie.<< Kapitel 2: die Botschaft ------------------------ *herrein gekrochen komm* Hallo da bin ich wieder, nach sehr sehr langer zeit und ich schäme mich auch dafür. Dabei war dieses Kapitel schon unlängst fertig. Allerdings hatte ich zu dem Zeitraum damals meinen PC geschrottet, es wurde leider auch noch nicht von jemand anderen drüber gelesen, von daher sind da sicherlich auch fehler die ihr mir hoffendlich verzeiht. naja nun habe ich es wieder ausgekramt und ein wenig noch mals dürber gelesen. und immer noch liegen die rechte an den uns bekannten Charakteren Jerry Bruckheimer und der Arthur Legende. ich verdiene hier mit auch kein Geld (wäre ja noch schöner ^^') Wenn Jemand Ideen hat, ich höre sie gerne an. Viel spaß mit dem 2 Kapitel ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Die_Botschaft In Rom waren die Vorbereitungen für die Reise nach Britannien im vollem Gange. Es wurden schon vor gut 5 Monaten Botschafter los geschickt nach Britannien, zu vier Menschen dort und nach Sarmatien zu zwei weiteren Personen. Alecto schaute sich um. Er war schon auf freudiger Erwartung Arthur und die anderen Ritter wieder zu sehen. Bald würde er selbst auf dem weg nach Britannien sein und zu Arthur und seinen Leuten. Nach gut 7 Stunden war alles vorbereitet und Aufbruch bereit. Alecto setzte sich in die bereit gemacht Kutsche und sie fuhr dann auch schon an. Von allen Seiten ritten Römer neben her, um ihn zu beschützen. Während der fahrt sah er die ganze zeit aus dem Fenster in Gedanken verloren. Während dessen kam 2 Monate nach dem die Nachricht von Rom ausgesendet wurde nach Sarmatien zu Galahad und Gawain. Und gute 4 bis 5 Monate dauerte es bis auch die Nachricht zu Arthur, somit auch in gewisser weise an Tristan und Guinivere. Dann an Dagonet, Bors und nach na großen und langen suche des Botschafters auch Lancelot. 3 Monate bevor Alecto los ritt kam die Nachricht bei Gawain und Galahad an. Galahad: Als mich einer der Dorf Leute holen gekommen ist, war ich zunächst überrascht, aber als mich sie zu denn Römischen Botschafter brachte wurde ich zunächst misstrauisch. Meine alte und beste Freundin Isabeau folgte mir. Ihr schwarzes langes haar wehte im wind. Sie war wild, unnahbar und stark, aber sie war auch ruhig, fürsorglich, freundlich und vor allem Tierlieb. Und sie ist meine Beste Freundin eben, ich kannte sie schon bevor ich abgezogen wurde nach Britannien, als ich zurück kam hatte sie schon auf mich gewartet. Ich sehe schon jetzt wie Lanc sagen wird das ich ne hübsche Frau habe und das er sie sich mal näher anschauen würde. Na ja, da hat er sich auf alle fälle geschnitten, denn sie ist nicht meine Frau, nur meine beste Freundin. Als der Botschafter dann mir die Nachricht gab das ich nach Britannien kommen sollte, da Alecto dort hin kommen würde und sich doch sehr freuen würde, die Sarmatischen Ritter, die ihm das leben gerettet haben kommen würden. Gedanken verloren ging ich zurück und setzte mich auf einen Stein. Was sollte ich denn jetzt tun? Ich weis es nicht. Als plötzlich die Stille von Isabeau unterbrochen wurde: „Galahad, ich sehe es dir doch an. Du willst wieder zurück, du bist zwar froh hier zu sein aber dir fehlen die Anderen. Geh hin und du wirst sehen das du was du suchtest, dort ist, bei ihnen.“ Überrascht schaute ich sie an. Woher konnte bzw. wollte sie denn das wissen? Ich schaute in denn Himmel und sprach ruhig meine eben gedachten Gedanken aus: „Woher willst du das wissen? Aber du hast recht, ich werde hin gehen aber ich werde zurück kommen.“ Du sahst mich an mit deinem doch so undefinierbaren Blicken und grinsend sagtest du zu mir: „Dann werde ich dich aber begleiten ob du willst oder nicht.“ Verwundert, nein fast schon überrascht, sah ich sie an. Nach kurzer Überraschtheit riss ich mich zusammen und sagte lächelnd: „Gut, dann bin ich nicht alleine und ich lass dich nicht wieder alleine.“ Du lächeltest, anscheinend wusstest du mal wieder vorher was ich wollte bevor ich es auch nur sagen konnte. Am selben Tag machten wir uns Fertig mit allem was wir brauchen würden und Ritten mit unseren Pferden nach Britannien bzw. machten uns auf denn weg zu denn schiffen die uns nach Britannien bringen würden. Gawain: Ich hatte mal wieder eine Rast eingelegt und mich auf einen Stein gesetzt während mein Pferd in dem Fluss der gleich in der nähe endlang floss was trank. In meinen Gedanken verloren schaute ich in denn Himmel, als wäre ich in einer anderen Welt wieder mit meinen Gedanken gefangen, in der Welt in der ich bis vor kurzem noch lebte, in der Welt in der ich mich zu hause Gefühlt habe nach so langer zeit. In dem Augenblick wurde mir klar das ich zurück wollte. Aber warum? Für die anderen hätte ich keinen Plausiblen Grund... oder etwa doch? Das Geräusch eines Pferdes lies mich auffahren und in die Richtung sehen wo dieses her kam. Erschrocken musste ich feststellen das es ein Römischehrbotschafter war der Direkt auf mich zu hielt. Ich setzte mich auf und sah zu wie er immer näher kam, bis er kurz vor mir hielt und abstieg. Er kam auf mich zu und sprach im freundlichen ton zu mir, was ich an und für sich eh schon merkwürdig fand. „Ihr seid Gawain wenn ich richtig annehme oder?“ Kurz sah ich ihn auf diese Frage hin misstrauisch an, nickte dann aber zur Bestätigung das ich es wirklich sei. Sogleich sprach der Botschafter weiter: „Ich habe eine Nachricht an sie von Alecto. Er bittet sie das sie nach Britannien kommen sollen. Er würde einen Besuch Arthorius und seinen Rittern gerne bestatten, daher lies er fragen ob sie nicht nach Britannien kommen würden, er wäre schon auf den Weg dorthin und hofft darauf das sie kommen werden, so wie auch die anderen.“ Ich sah ihm in die Augen um sicher zu gehen das ich richtig verstanden habe, wo ich auch die Bestätigung für seine Aussage bekam. Ein lächeln stahl sich über meine Züge. Ich gab ihm eine Bestätigung. Ohne lang zu Fackeln nahm ich meine Sachen und brachte sie zu meinem Pferd und machte es auch sogleich auch bereit. Ein Stück Ritt ich noch mit dem Botschafter zurück, als sich dann nach einiger zeit, dann auch unsere Wege sich trennten und ich mich zu denn Haffen aufmachte, da dort Schiffe waren mit denen ich dann nach Britannien fuhren konnte. Am Haffen, kamen dann wie als wäre es eine Fügung gewesen Galahad und Isabeau sowie auch Gawain an. Die dann auch gemeinsam mit einem Schiff rüber nach Britannien Fuhren, wo dann ihre reise weiterging um nach Bardon Hill zukommen und zu Arthur. 1 Monat nach dem Alecto Abgereist war, kamen die Botschafter bei denn Empfängern an. Bors: Gerade war ich wieder mal damit beschäftigt meine Bastarde wieder zu Begutachten wie sie Trainierten, als mich ein Römischenbotschafter ins Auge fiel der direkt auf uns zu hielt. Dem ich dann auch so gleich entgegen ging. »Ob was Passiert ist?«. Er hielt kurz vor mir an. Wie immer begutachtete ich den Römer Skeptisch, was den Botschafter wohl etwas verunsichern lies. Er verlautete die Botschaft Alecto´ s, was mich auf horchen lies. Ohne lang zufackeln, nahm ich den Botschafter mit und lud ihn zu einem Krug Met ein. Wo ich ihn dann weitere dinge fragte wie „Ist was passiert?“, „Wem wurde alles bescheid gesagt?“ oder „Warum wollte er uns alle da haben?“ bereit willig beantwortete er mir meine Fragen. Danach brachte ich ihn noch zum Pferd und gab ihm noch was für seine Reise mit. Was für mich eigentlich ungewöhnlich war, da es sich ja hierbei um einen Römer handelte. Als er weg war sah ich in denn Himmel. „Alecto, danke.. dank dir werden wir alle wieder mal zusammen sitzen. Darauf habe ich gewartet.“ »Besäufnisse unter Freunden. Was sie wohl alle so erlebt hatten? Sicher werde ich es bald erfahren« Dagonet: Krach lies mich aufschrecken. Ich ging heraus dicht gefolgt von Lucan, Tristan, Arthur und Guinivere. Lucan bliebt misstrauisch anfänglich hinter mir stehen und hielt meine Hand fest. Wobei es mir eh lieber war das er hinter mir blieb, sicher war eben sicher. Vor allem da es ein Römer war, wie es schien, noch dazu ein Botschafter. »Was wollen die denn jetzt schon wieder von uns? Als hätten wir für die nicht schon genug getan. Also echt. Bin gespannt was das ganze mal wieder soll.« Mein misstrauen gegenüber des Botschafters lies ich mir natürlich nicht anmerken, statt dessen blieb ich ruhig und wartete ab. Guinivere: Erstaunt sah ich einen Römischenbotschafter direkt auf uns zukommen. Jols hielt sein Pferd und versorgte es auch gleich. Der Botschafter stieg natürlich zuvor von seinem Pferd ab und kam direkt auf uns zu. Keiner von uns wusste so recht was jetzt auf uns zukommen würde. Schließlich haben sich die Römer von Britannien endgültig verabschiedet gehabt und dann kommt so ein Botschafter hier her. Also da war das misstrauen bei und schon etwas groß. Vorne weg bei denn beiden Sarmaten und Arthur. Lucan versteckte sich Sicherhalts halber halb hinter Dagonet. Der Anblick war irgendwie ein Bild für die Götter, so fand ich. Tristan: Anfangs begutachtete ich denn Römischenbotschaft skeptisch und misstrauisch, aber als er uns die Nachricht verkündete, das Alecto zu besuch kommen würde und mit ihm, Einladungen an alle anderen Ritter gingen und diese gebeten wurden hier zu erscheinen. Wurden wir besorgt, was dieser aber gleich mit dem was er uns mitteilte wieder vertrieb. »Also werden wir alle mal wieder zusammen sein, wenn wir Glück haben.« Irgendwie stimmte mich der Gedanke fröhlich, schließlich hatte ich so ungern ich es auch denn anderen gegen über auch zugeben würde, die anderen vermisst. Aber eigentlich bin ich mir schon sicher gewesen, das es die anderen, zu mindestens in ihrem tiefsten Herzen wussten. Arthur: Ungläubig sah ich die ganze zeit denn Botschafter an, ich konnte es nicht fassen. Alecto war einfach genial. Endlich würden alle Ritter wieder zusammen vereint sein und das nicht wegen einer Verpflichtung sondern das weil ein angehender Bischof der von ihnen selbst gerettet wurde sie darum bittet. Ich war mir sicher, sollten die Nachrichten an die anderen kommen würden sie nicht ablehnen, das verriet mir mein Gefühl. »Ob Lancelot dann auch wieder da sein wird?« Lancelot: Mit anfänglichen Schwierigkeiten und einer langen suche fand auch der letzte Botschafter zu seinem Empfänger. Misstrauisch sah ich denn Römer an. Wie dieser mir dann auch von der Botschaft von Alecto, dann noch kam, war es für mich klar. Ein lächeln huschte über meine Lippen und ich sah zum Himmel. »Jetzt ist die zeit gekommen, die Zeit in der wir wieder alle zusammen sein werden « Mein Entschluss, stand schon in dem Moment fest, als er mit von dem Treffen erzählte. »die zeit ist da, an dem wir wieder zusammen sind. Wir deine Ritter, deine Waffenbrüder, deine Freunde. Arthur!« Ich nahm mein Pferd und gab den Römer sogar mal meine wünsche mit, auf ein gutes Nachhausekommen. Ich schwang mich elegant auf denn Rücken meines Hengstes. Ich trieb in zum Galopp an, auch wenn mir klar war, an dem Ort wo ich gerade war wohl länger brauchen würde, als die anderen vermutlich da ich so ziemlich am anderen ende der Insel Britanniens war. »Auf unser wiedersehen« Auf dem Weg der Botschafter zurück wurde einer Abgefangen und ihm seine Botschaft entlockt, was ihm aber nicht das leben verschonte. Im Schatten stehend, eine Gestallt mit ein paar seiner Männer, auf deren Zügen ein fieses grinsen erschien. Der eine wischte sein Schwert an seinem Tuch, das Blut ab, was von dem Römischenbotschafter kam. Die Männer machten sich auf, um ihrem Herren von der Botschaft zu berichten und hinterließen, das Bild eines Botschafters der in einer Hand mit einem Stück Pergament im Gras lag, um diesen herum, befand sich überall Blut. Man konnte noch immer in seinen Gesichtszügen angst ablesen. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ das wars dann auch wieder mal. Ich hoffe auf konstruktive Kritik und Kommentare, eigendlich auch eventuelle anregungen^^. mehr noch hoffe ich allerdings das es euch gefallen hat das Chapter. Eure Lucy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)