Untiteled von Luzifer_Winter (Ohne Titel vor erst) ================================================================================ Kapitel 2: die Botschaft ------------------------ *herrein gekrochen komm* Hallo da bin ich wieder, nach sehr sehr langer zeit und ich schäme mich auch dafür. Dabei war dieses Kapitel schon unlängst fertig. Allerdings hatte ich zu dem Zeitraum damals meinen PC geschrottet, es wurde leider auch noch nicht von jemand anderen drüber gelesen, von daher sind da sicherlich auch fehler die ihr mir hoffendlich verzeiht. naja nun habe ich es wieder ausgekramt und ein wenig noch mals dürber gelesen. und immer noch liegen die rechte an den uns bekannten Charakteren Jerry Bruckheimer und der Arthur Legende. ich verdiene hier mit auch kein Geld (wäre ja noch schöner ^^') Wenn Jemand Ideen hat, ich höre sie gerne an. Viel spaß mit dem 2 Kapitel ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ Die_Botschaft In Rom waren die Vorbereitungen für die Reise nach Britannien im vollem Gange. Es wurden schon vor gut 5 Monaten Botschafter los geschickt nach Britannien, zu vier Menschen dort und nach Sarmatien zu zwei weiteren Personen. Alecto schaute sich um. Er war schon auf freudiger Erwartung Arthur und die anderen Ritter wieder zu sehen. Bald würde er selbst auf dem weg nach Britannien sein und zu Arthur und seinen Leuten. Nach gut 7 Stunden war alles vorbereitet und Aufbruch bereit. Alecto setzte sich in die bereit gemacht Kutsche und sie fuhr dann auch schon an. Von allen Seiten ritten Römer neben her, um ihn zu beschützen. Während der fahrt sah er die ganze zeit aus dem Fenster in Gedanken verloren. Während dessen kam 2 Monate nach dem die Nachricht von Rom ausgesendet wurde nach Sarmatien zu Galahad und Gawain. Und gute 4 bis 5 Monate dauerte es bis auch die Nachricht zu Arthur, somit auch in gewisser weise an Tristan und Guinivere. Dann an Dagonet, Bors und nach na großen und langen suche des Botschafters auch Lancelot. 3 Monate bevor Alecto los ritt kam die Nachricht bei Gawain und Galahad an. Galahad: Als mich einer der Dorf Leute holen gekommen ist, war ich zunächst überrascht, aber als mich sie zu denn Römischen Botschafter brachte wurde ich zunächst misstrauisch. Meine alte und beste Freundin Isabeau folgte mir. Ihr schwarzes langes haar wehte im wind. Sie war wild, unnahbar und stark, aber sie war auch ruhig, fürsorglich, freundlich und vor allem Tierlieb. Und sie ist meine Beste Freundin eben, ich kannte sie schon bevor ich abgezogen wurde nach Britannien, als ich zurück kam hatte sie schon auf mich gewartet. Ich sehe schon jetzt wie Lanc sagen wird das ich ne hübsche Frau habe und das er sie sich mal näher anschauen würde. Na ja, da hat er sich auf alle fälle geschnitten, denn sie ist nicht meine Frau, nur meine beste Freundin. Als der Botschafter dann mir die Nachricht gab das ich nach Britannien kommen sollte, da Alecto dort hin kommen würde und sich doch sehr freuen würde, die Sarmatischen Ritter, die ihm das leben gerettet haben kommen würden. Gedanken verloren ging ich zurück und setzte mich auf einen Stein. Was sollte ich denn jetzt tun? Ich weis es nicht. Als plötzlich die Stille von Isabeau unterbrochen wurde: „Galahad, ich sehe es dir doch an. Du willst wieder zurück, du bist zwar froh hier zu sein aber dir fehlen die Anderen. Geh hin und du wirst sehen das du was du suchtest, dort ist, bei ihnen.“ Überrascht schaute ich sie an. Woher konnte bzw. wollte sie denn das wissen? Ich schaute in denn Himmel und sprach ruhig meine eben gedachten Gedanken aus: „Woher willst du das wissen? Aber du hast recht, ich werde hin gehen aber ich werde zurück kommen.“ Du sahst mich an mit deinem doch so undefinierbaren Blicken und grinsend sagtest du zu mir: „Dann werde ich dich aber begleiten ob du willst oder nicht.“ Verwundert, nein fast schon überrascht, sah ich sie an. Nach kurzer Überraschtheit riss ich mich zusammen und sagte lächelnd: „Gut, dann bin ich nicht alleine und ich lass dich nicht wieder alleine.“ Du lächeltest, anscheinend wusstest du mal wieder vorher was ich wollte bevor ich es auch nur sagen konnte. Am selben Tag machten wir uns Fertig mit allem was wir brauchen würden und Ritten mit unseren Pferden nach Britannien bzw. machten uns auf denn weg zu denn schiffen die uns nach Britannien bringen würden. Gawain: Ich hatte mal wieder eine Rast eingelegt und mich auf einen Stein gesetzt während mein Pferd in dem Fluss der gleich in der nähe endlang floss was trank. In meinen Gedanken verloren schaute ich in denn Himmel, als wäre ich in einer anderen Welt wieder mit meinen Gedanken gefangen, in der Welt in der ich bis vor kurzem noch lebte, in der Welt in der ich mich zu hause Gefühlt habe nach so langer zeit. In dem Augenblick wurde mir klar das ich zurück wollte. Aber warum? Für die anderen hätte ich keinen Plausiblen Grund... oder etwa doch? Das Geräusch eines Pferdes lies mich auffahren und in die Richtung sehen wo dieses her kam. Erschrocken musste ich feststellen das es ein Römischehrbotschafter war der Direkt auf mich zu hielt. Ich setzte mich auf und sah zu wie er immer näher kam, bis er kurz vor mir hielt und abstieg. Er kam auf mich zu und sprach im freundlichen ton zu mir, was ich an und für sich eh schon merkwürdig fand. „Ihr seid Gawain wenn ich richtig annehme oder?“ Kurz sah ich ihn auf diese Frage hin misstrauisch an, nickte dann aber zur Bestätigung das ich es wirklich sei. Sogleich sprach der Botschafter weiter: „Ich habe eine Nachricht an sie von Alecto. Er bittet sie das sie nach Britannien kommen sollen. Er würde einen Besuch Arthorius und seinen Rittern gerne bestatten, daher lies er fragen ob sie nicht nach Britannien kommen würden, er wäre schon auf den Weg dorthin und hofft darauf das sie kommen werden, so wie auch die anderen.“ Ich sah ihm in die Augen um sicher zu gehen das ich richtig verstanden habe, wo ich auch die Bestätigung für seine Aussage bekam. Ein lächeln stahl sich über meine Züge. Ich gab ihm eine Bestätigung. Ohne lang zu Fackeln nahm ich meine Sachen und brachte sie zu meinem Pferd und machte es auch sogleich auch bereit. Ein Stück Ritt ich noch mit dem Botschafter zurück, als sich dann nach einiger zeit, dann auch unsere Wege sich trennten und ich mich zu denn Haffen aufmachte, da dort Schiffe waren mit denen ich dann nach Britannien fuhren konnte. Am Haffen, kamen dann wie als wäre es eine Fügung gewesen Galahad und Isabeau sowie auch Gawain an. Die dann auch gemeinsam mit einem Schiff rüber nach Britannien Fuhren, wo dann ihre reise weiterging um nach Bardon Hill zukommen und zu Arthur. 1 Monat nach dem Alecto Abgereist war, kamen die Botschafter bei denn Empfängern an. Bors: Gerade war ich wieder mal damit beschäftigt meine Bastarde wieder zu Begutachten wie sie Trainierten, als mich ein Römischenbotschafter ins Auge fiel der direkt auf uns zu hielt. Dem ich dann auch so gleich entgegen ging. »Ob was Passiert ist?«. Er hielt kurz vor mir an. Wie immer begutachtete ich den Römer Skeptisch, was den Botschafter wohl etwas verunsichern lies. Er verlautete die Botschaft Alecto´ s, was mich auf horchen lies. Ohne lang zufackeln, nahm ich den Botschafter mit und lud ihn zu einem Krug Met ein. Wo ich ihn dann weitere dinge fragte wie „Ist was passiert?“, „Wem wurde alles bescheid gesagt?“ oder „Warum wollte er uns alle da haben?“ bereit willig beantwortete er mir meine Fragen. Danach brachte ich ihn noch zum Pferd und gab ihm noch was für seine Reise mit. Was für mich eigentlich ungewöhnlich war, da es sich ja hierbei um einen Römer handelte. Als er weg war sah ich in denn Himmel. „Alecto, danke.. dank dir werden wir alle wieder mal zusammen sitzen. Darauf habe ich gewartet.“ »Besäufnisse unter Freunden. Was sie wohl alle so erlebt hatten? Sicher werde ich es bald erfahren« Dagonet: Krach lies mich aufschrecken. Ich ging heraus dicht gefolgt von Lucan, Tristan, Arthur und Guinivere. Lucan bliebt misstrauisch anfänglich hinter mir stehen und hielt meine Hand fest. Wobei es mir eh lieber war das er hinter mir blieb, sicher war eben sicher. Vor allem da es ein Römer war, wie es schien, noch dazu ein Botschafter. »Was wollen die denn jetzt schon wieder von uns? Als hätten wir für die nicht schon genug getan. Also echt. Bin gespannt was das ganze mal wieder soll.« Mein misstrauen gegenüber des Botschafters lies ich mir natürlich nicht anmerken, statt dessen blieb ich ruhig und wartete ab. Guinivere: Erstaunt sah ich einen Römischenbotschafter direkt auf uns zukommen. Jols hielt sein Pferd und versorgte es auch gleich. Der Botschafter stieg natürlich zuvor von seinem Pferd ab und kam direkt auf uns zu. Keiner von uns wusste so recht was jetzt auf uns zukommen würde. Schließlich haben sich die Römer von Britannien endgültig verabschiedet gehabt und dann kommt so ein Botschafter hier her. Also da war das misstrauen bei und schon etwas groß. Vorne weg bei denn beiden Sarmaten und Arthur. Lucan versteckte sich Sicherhalts halber halb hinter Dagonet. Der Anblick war irgendwie ein Bild für die Götter, so fand ich. Tristan: Anfangs begutachtete ich denn Römischenbotschaft skeptisch und misstrauisch, aber als er uns die Nachricht verkündete, das Alecto zu besuch kommen würde und mit ihm, Einladungen an alle anderen Ritter gingen und diese gebeten wurden hier zu erscheinen. Wurden wir besorgt, was dieser aber gleich mit dem was er uns mitteilte wieder vertrieb. »Also werden wir alle mal wieder zusammen sein, wenn wir Glück haben.« Irgendwie stimmte mich der Gedanke fröhlich, schließlich hatte ich so ungern ich es auch denn anderen gegen über auch zugeben würde, die anderen vermisst. Aber eigentlich bin ich mir schon sicher gewesen, das es die anderen, zu mindestens in ihrem tiefsten Herzen wussten. Arthur: Ungläubig sah ich die ganze zeit denn Botschafter an, ich konnte es nicht fassen. Alecto war einfach genial. Endlich würden alle Ritter wieder zusammen vereint sein und das nicht wegen einer Verpflichtung sondern das weil ein angehender Bischof der von ihnen selbst gerettet wurde sie darum bittet. Ich war mir sicher, sollten die Nachrichten an die anderen kommen würden sie nicht ablehnen, das verriet mir mein Gefühl. »Ob Lancelot dann auch wieder da sein wird?« Lancelot: Mit anfänglichen Schwierigkeiten und einer langen suche fand auch der letzte Botschafter zu seinem Empfänger. Misstrauisch sah ich denn Römer an. Wie dieser mir dann auch von der Botschaft von Alecto, dann noch kam, war es für mich klar. Ein lächeln huschte über meine Lippen und ich sah zum Himmel. »Jetzt ist die zeit gekommen, die Zeit in der wir wieder alle zusammen sein werden « Mein Entschluss, stand schon in dem Moment fest, als er mit von dem Treffen erzählte. »die zeit ist da, an dem wir wieder zusammen sind. Wir deine Ritter, deine Waffenbrüder, deine Freunde. Arthur!« Ich nahm mein Pferd und gab den Römer sogar mal meine wünsche mit, auf ein gutes Nachhausekommen. Ich schwang mich elegant auf denn Rücken meines Hengstes. Ich trieb in zum Galopp an, auch wenn mir klar war, an dem Ort wo ich gerade war wohl länger brauchen würde, als die anderen vermutlich da ich so ziemlich am anderen ende der Insel Britanniens war. »Auf unser wiedersehen« Auf dem Weg der Botschafter zurück wurde einer Abgefangen und ihm seine Botschaft entlockt, was ihm aber nicht das leben verschonte. Im Schatten stehend, eine Gestallt mit ein paar seiner Männer, auf deren Zügen ein fieses grinsen erschien. Der eine wischte sein Schwert an seinem Tuch, das Blut ab, was von dem Römischenbotschafter kam. Die Männer machten sich auf, um ihrem Herren von der Botschaft zu berichten und hinterließen, das Bild eines Botschafters der in einer Hand mit einem Stück Pergament im Gras lag, um diesen herum, befand sich überall Blut. Man konnte noch immer in seinen Gesichtszügen angst ablesen. ~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~ das wars dann auch wieder mal. Ich hoffe auf konstruktive Kritik und Kommentare, eigendlich auch eventuelle anregungen^^. mehr noch hoffe ich allerdings das es euch gefallen hat das Chapter. Eure Lucy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)