Untiteled von Luzifer_Winter (Ohne Titel vor erst) ================================================================================ Kapitel 1: Unser Leben ---------------------- und hier bin ich wieder^^ mit meinem ersten Kapitel endlich. hier ein großes Dank an Elbe_Amalya die mir dies gebetertz hat. danke^^ und euch lesern danke für die viellen lieben Kommentare... na ja also viel spaß mit dem ersten Kapitel dann und der Name von Tristans Falke, denn habe ich erfunden. Die Rechte an King Arthur, bzw. den bekannten figuren des filmes, liegen bei Jerry Bruckheimer und ich verdiene hierran nichts. ..^^ und nun euch viel spaß. ich hoffe auf vielle Kommentare.. Eure Lucy Arthur: Wie des öfteren, stand Arthur am Fenster in seinem Zimmer. So auch dieses Mal. Er blickte auf das offene Land, das sich vor ihm erstreckte und dachte daran, wie er gemeinsam mit seinen Rittern, seinen treuen Freunden, gelacht und gekämpft und sich manchmal mit ihnen angetrunken hatte. Leise musste er bei dem Gedanken daran lachen. Lancelot würde vermutlich wie immer versuchen, ihn dazu zu überreden, sich auch mal richtig Volllaufen zu lassen und die Pflichten für einen Abend zu vergessen. »Was Lancelot wohl gerade macht? Er und die anderen... schließlich sind sie jetzt frei. An nichts mehr gebunden, jeder geht seine Wege. Irgendwie bin ich darüber froh. Na ja, ist auch selbstverständlich. Sie leben und ich hoffe, sie sind auch glücklich mit ihrem gewählten Schicksal bzw. neuem Leben.« er starrte weiter aus dem Fenster. »So viel Verantwortung liegt in meinen Händen, ob ich das schaffen werde, ohne euch? Ohne Lancelot?« er hielt in seinen Gedanken kurz inne und lächelte. »Ich bin nicht alleine. Ich habe schließlich meine Frau, Guinivere, die ich über alles liebe und ich habe Tristan, der bei mir geblieben ist. Bors und Dagonet sind eigentlich auch nicht weit weg, also warum mache ich mir solche Gedanken?« er seufzte. »Vielleicht weil Lancelot nicht mehr hier ist« Lancelot war bzw. ist immer noch sein bester Freund. Er wusste immer was mit ihm los war, was in ihm vorging und wie er ihn auf andere Gedanken bringen konnte. »Na ja... was soll' s? Ich werde es schon schaffen. Wir werden es schaffen. Und wir werden wir uns mit Sicherheit wiedersehen.. wir werden uns alle wiedersehen« Mit diesem letzten Gedanken an seine Freunde, machte er sich auf zum Speisesaal. Tristan: Wieder mal ritt er im sanften Trapp über die Landschaft bzw. durch einen Teil Artuhr' s Reiches und ging dabei seinen Pflichten als Scout nach. Seine treue Falkin Voronda (treu) flog über ihm und überblickte für ihn alles. Er schaute kurz zu ihr auf und lächelte leicht. »Nie würdest du mich verlassen, wie es scheint. Du bist zu mir nach der Schlacht zurückgekommen, obwohl ich dich frei ließ« er schaute wieder nach vorne und blickte sich um, ob er etwas Verdächtiges sah. »Egal wie oft ich hier bin und schaue ob etwas Verdächtiges vor sich geht, scheint nie etwas zu sein.« er seufzte. »Und du Lancelot? Warum bist du nicht bei Arthur geblieben? Liebst du etwa Guinivere und versuchst sie auf diese Weise zu vergessen?« wieder schweifte sein Blick umher. »Ob ich dich hier wieder treffen werde, Lancelot? Oder euch beide Galahad und Gawain?... Bors und Dagonet sehe ich ja öfters, aber euch drei nie!« abermals seufzte er. Er trieb seinen Hengst zum Galopp an und er hatte das Gefühl, als flöge er über die Landschaft. Der Wind wehte ihm entgegen und ließ sein Haar fliegen. Er lächelte und genoss es. »Frei!« Dagonet: Still, vor sich hinschweigend wie immer, beobachtete er Lucan, der gerade mit einem Kurzschwert übte zu kämpfen. Er musste sich eingestehen, dass sich der Kleine nicht mal schlecht anstellte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er Lucan so sah. »So war es auch damals. Lancelot hatte genau den gleichen Ehrgeiz.« er schaute sich um. »Es wird nie wieder wie früher sein.« er seufzte leise. »Es ist so still in letzter Zeit geworden. Zu still. Tristan wirkt beunruhigt, dauernd ist er unterwegs, um seine Pflichten als Scout nach zu gehen. Aber ich glaube, er hofft die anderen zu finden. Lancelot zu finden, oder das Gawain oder Galahad zurückkommen.« sein Blick blieb weiter auf Lucan gerichtet und dabei schwelgte er in Gedanken. »Es ist alles so anders. Nichts Vertrautes mehr. Nicht mehr die anderen um sich zuhaben. Es hat sich so viel verändert. Ich hoffe, sie vergessen uns da draußen nicht.« er hielt kurz in seinen Gedanken inne. »Nein, ich glaube das würde keiner vergessen was gewesen war zwischen uns und allen anderen. Denn ein dickes Band der Freundschaft verbindet uns.« Bors: Gerade kam Vanora aus dem Haus und ging zu Bors, den sie umarmte. Dieser drehte sich wiederum zu sich und küsste sie leidenschaftlich. »Meine wilde Vanora. Hn... ich liebe dich« mal wieder wurde er bei dem Kuss von vielen seiner Kinder beobachtet. Einer von ihnen, der mal wieder protestierte, wurde einfach von ihm zur Seite geschoben und die anderen grinsten dabei nur. »Lauter kleine Bors.. und keine Lancelots -.-.« er löste sich von ihr und schaute sie grinsend an. Anschließend schaute er zu seinen sogenannten "Bastarden" und wuschelte ,Nummer 3' durch die Haare. Er lachte. Versonnen sah er darauf in den Himmel. »Wir sind frei, da kannst du auch noch so in deiner Meinung verharren und etwas anderes behaupten, Tristan« er sah sich um und schwelgte in Erinnerungen. »Arthur, er hat dieses Reich vereint.. und regiert gut mit seiner Ehefrau Guinivere. Tristan, warum bist du bei ihm geblieben und führst nicht ein anderes Leben? Ich verstehe dich nicht. Galahad ist zurück in seine geliebte Heimat, dorthin, wo er immer hin wollte. Gawain.. « ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht. »Such nur... du wirst dort sicher keine schöne Frau finden. Wärst du bloß hier geblieben, oder wenigstens bei Galahad. Ich mache mir Sorgen um den Kleinen. Ob alles in Ordnung ist bei ihm ? Dagonet? Ihm geht es gut, das weiß ich. Er hat Lucan und mich -.- ohne mich wäre er sicherlich schon hundert Mal draufgegangen. Hm... und Lancelot. Wo bist du nur? Warum bist du gegangen? Was machst du? Irgendwie ist es seltsam ohne dich, das wissen wir alle. -.- Als du sagtest, du gingest auf Wanderschaft, haben wir alle gelacht. Es passt nicht zu dir. Was hat dich dazu veranlasst? Ich hoffe, du kommst wieder zurück. Ich hoffe, wir alle sehen uns wieder.« Lancelot: Er ritt durch den Wald, wo ihn einst die Pikten angriffen hatten. Dieses Mal taten sie es nicht. Sie hatten auch keinen Grund mehr, denn man hatte ihnen ihr Land zurückgegeben, mit einem gutem Herrscher. Er schaute sich um und musste lächeln bei dem Gedanken daran, dass sein Freund nun nicht nach Rom zurückgegangen war und durch die Hilfe von den anderen und vor allem von ihm, dieses Reich gegründet hat bzw. vereint. »Arthur du bringst es sehr weit. -.- aber dein Gott hat damit nichts zu tun, sondern du selbst.« er trug über seine Kleidung einen Umhang und bedeckte somit die beiden Schwerter und sein Gesicht. Er wollte nicht, das wenn er einen der anderen begegnen würde, dass man ihn erkennen würde. Vor allem Arthur sollte es nicht. »Er braucht mich jetzt nicht mehr. Er hat Guinivere und er muss auch ohne mich auskommen können. Und ich? Was ich mache? Ich wandere und versuche zu mir selbst zu finden. Vielleicht auch die Ruhe. Die würde wohl eher Tristan tun, dachte ich mir damals, genau wie die anderen.« er trieb sein Pferd etwas an. »Endlich frei. Irgendwann werde ich zurückkommen. Wir werden alle zurückkommen, das weiß ich. Aber jetzt noch nicht. Die Zeit ist noch nicht gekommen., aber bald werden wir uns wieder sehen.« mit diesem Gedanken trieb er sein Pferd zum gestreckten Galopp an und ritt weiter durch den dichten Wald. Gawain: Er seufzte, als er wie jeden Tag immer weiter durch Sarmatien ritt und Ausschau nach einer schönen Sarmatin hielt. »Vielleicht hatte Bors doch recht.« er seufzte leise und schaute sich um. » -.- Es ist seltsam... ich habe das Gefühl, als würden die Männer hier schöner aussehen als die Frauen -.- Warum achte ich überhaupt auf so etwas?« er schaute kurz einem Mann nach. » Ach du Schreck! Was mache ich da? -.- Vielleicht habe ich Endzugserscheinungen? Man, Lancelot würde mich jetzt auslachen, da bin ich mir sicher. -.- Warum ist der eigentlich nicht bei Arthur geblieben? Das verstehe ich immer noch nicht. Egal.« er stieg von seinem Pferd ab und ging zu einer Taverne. Er übergab einen der Stallburschen die Zügel seines Pferdes. Als er in die Taverne eintrat, setzte er sich an einen Tisch und bestellte etwas. Nachdem die Bedienung gegangen war, hing er auch schon wieder seinen Gedanken nach. »Ob es ein Fehler war den Kleinen alleine zu lassen?« ein Humpen Met wurde vor ihm abgestellt und er griff auch gleich zu, um einen kräftigen Schluck zu nehmen. Nachdem er den Humpen abgesetzt hatte, grinste er. »Der kommt schon klar, aber zielen muss er noch lernen.« Galahad: Mal wieder ging er den Arbeiten eines Bauers nach. Er war damit zufrieden wieder in seiner Heimat zu sein und nicht kämpfen bzw. töten zu müssen. Aber trotz alle dem hatte er das Gefühl, dass ihm etwas fehlte. Er schaute zu einem Stein, auf dem eine junge, schwarzhaarige Frau saß und ihn anlächelte. »Bin ich froh, dass Lancelot nicht hier ist. Der würde sicher versuchen mit ihr zu schlafen. -.- Obwohl... sie würde sich sicher nicht auf ihn einlassen und Gawain würde sie entweder versuchen zur Frau zu nehmen, oder behaupten sie wäre meine Freundin.« er ging wieder seiner Arbeit nach und hatte dabei großen Spaß »Genau... Tristan... siehst du? Ich vermisse das töten nicht. Ich brauche es nicht. Der Albtraum ist vorbei.« er schaute wieder auf und sah sich um. Die schwarzhaarige Frau stand auf und kam zu ihm. Sie ging ihm etwas zur Hand und er lächelte kurz als Dank. »Freunde sind wie... hm und sie würde sich nicht so einfach was von einem Mann sagen lassen. Sie ist anders finde ich. Aber etwas erinnert mich an ihr an Tristan. Sie liebt Tiere und die Natur und manchmal habe ich das Gefühl, sie spricht mit den Tieren.« Alecto: Er ging seinen Pflichten wie jeden Tag nach. Lernte fleißig dafür, dass er irgendwann Bischof werden würde, oder vielleicht sogar eines Tages Papst. Na ja, er versuchte eben sein Bestes. Trotz alle dem musste er öfters an die mutigen sieben Ritter denken, die ihm das Leben gerettet hatten. Er hatte sich durch ihren Einfluss - besonders durch Arthurs - das Ziel gesetzt, etwas in Rom verändern zu wollen. Er schaute aus dem Fenster und hoffte von tiefstem Herzen, dass er die Sieben mal wieder sehen würde. Seiner Ansicht nach gehörten sie zusammen. Plötzlich lächelte er. »Sie werden sicher wieder zusammenkommen. Sie gehören zu einander. Sie sind eine Familie.<< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)