Can they love? von Mamitasu ================================================================================ Kapitel 1: My feelings ---------------------- Also ich sag vor ab eins: Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene damit kein Geld.^^ Noch was das ist mein erster Versuch einer Fanfic..^^' Seid bitte gnädig zu mir und schreibt mir Kommis... Und schon geht es los^^ -------------------------------------------------------------------------------- Ich kann nicht mehr. Ich schaffe es nicht mehr für alle der immer gutgelaunte Typ zu sein. Gibt es niemand der mich aufheitert. Niemand beachtet meine Gefühle und die Tatsache, dass auch ich dasselbe wie die anderen erlebt habe. Auch ich habe unschuldige Menschen getötet, aber es passt nicht zu mir immer nur Trübsal zu blasen. Ich schaffe es jedoch nicht mehr, die Fassade aufrecht zu erhalten. Ich bin am Ende. Und keiner sieht es. Ich könnte mich auch umbringen und es würde dir nicht auf fallen. Ich glaube sogar, es würde dich freuen, denn ich bin ja nur eine Last für dich. Du zeigt nie eine Regung, ganz egal was ich sage oder tue. Und jetzt bin ich am Ende und du sieht es nicht. Ich halte es nicht aus. Ich möchte doch nur einmal dein Lächeln sehen, deswegen bin ich doch immer gutgelaunt und mache viele Späße. Ich will doch nur deine Aufmerksamkeit erregen. Aber du ignorierst mich immer, achtest nicht einmal auf dein Leben und deinen Körper. Es scheint, als ob du keine Gefühle hast. Aber ich habe welche. Ich empfinde auch was für dich und ich mache mir immer wieder Gedanken um deine Gesundheit. Aber ich bin es leid. Ich kann nicht mehr. Es macht mich kaputt. Und das Schlimmste daran ist: Es interessiert dich nicht! Ich bin dir egal. Jeder Mensch ist dir egal, wenn es um dein Leben geht. Nur sie bringt dich durcheinander. Doch gerade sie ist nicht gut für dich, denn dieses Mädchen macht dich kaputt mit ihrer naiven Einstellung. Selbst das merkst du nicht. Ich sehe deinen Schmerz. Immer und immer wieder. Doch dagegen unternehmen kann ich nichts, denn du lässt niemanden außer ihr an dich heran. In dein Herz lässt du nicht einmal dieses Mädchen, was dich sonst verunsichert, blicken. Und mich, der sich um dich kümmert und auf dein Wohl, auch dein seliges, achtet, lässt du nicht einmal als Freund an dich heran. Ich stehe auf derselben Stufe wie die anderen drei Piloten. Und sie sind für dich mehr Fremde als Freunde. Ich kann nicht mehr. Ich halte es nicht mehr aus, wie du dich immer weiter von der Welt und ihren Gefühlen abkapselst. Ich kann es nicht mehr mit ansehen. Und doch muss ich es ertragen, wenn ich dich zu mindestens sehen will. Ob ich dich zum Lachen bringen kann, weiß ich nicht. Aber ich versuch es. Ich will nicht, dass du von ihr kaputt gemacht wirst. Ich will dir helfen. Ich will für dich da sein. Aber du tötest mit deiner Kühle meine Liebe zu dir. Ich kann es nicht mehr verbergen. Ich muss dir sagen. Doch mir fehlt der Mut. Ich kann dich nicht mehr ansehen, wenn du vor deinem Laptop sitzt und auf weitere Aufträge wartest. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss hier raus. Ich stehe auf und gehe zur Tür. Ich öffne sie und blicke mich noch einmal um. Ich sehe dich da sitzen. Du registrierst es nicht einmal, wenn ich den Raum, in dem du bist, verlasse. Ich trete hinaus und schließe die Tür hinter mir. Ich schaffe es nicht einmal bis zu meinem Zimmer durch den Flur zu gehen. Ich kann nicht mehr. Ich sinke auf den Boden, kauere mich an die Wand neben der Tür zusammen. Ich kann sie nicht mehr zurückhalten! Ich fange an zu schluchzen. Ich schaffe es nicht, es zu unterdrücken. Ich beginne zu weinen. Ich wünsche mir, dass du mich tröstest, aber es bleibt kalt. Kapitel 2: your feelings ------------------------ Jaja... Ich weiß, das erste Kapitel ist so lange on und jetzt erst kommt das zweite... Hab nen bissel länger gebraucht. Entschuldige mich auch bei allen, die gewartet haben. Ansonsten gilt wie beim ersten nix mir von den charas... Viel Spaß. Hoffe sie gefällt jemanden und irgendwer erbarmt sich und schreibt mir nen Kommi... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich spüre deinen Blick auf mir ruhen. Ich finde dieses Gefühl jedes Mal so angenehm. Ich kann es kaum beschreiben. Es ist einfach schön. Aber in letzter Zeit ist das Gefühl anders. Dein Blick; er hat sich verändert. Du bist nicht mehr so fröhlich wie früher. Ich weiß nicht, was mit dir los ist. Immer wenn du mich ansiehst, verändert sich dein Blick. Aus deinen sonst so fröhlichen… Augen werden ganz traurige. Ich halte das nicht aus, wenn du mich dann so ansiehst. Ich drehe mich jedes Mal weg. Und spüre dann deine Enttäuschung. Aber ich kann diesem Blick von dir nicht standhalten. Ich will dich nicht verletzten. Ich weiß, dass du jemanden brauchst, der dein immer gutgelauntes Image durchschaut, der hinter deine Fassade sieht und dein wahres Ich erkennt. Auch du leidest unter den Erlebnissen der letzten Zeit, aber du beklagst dich nicht und spielst weiter den Clown für uns. Doch seit einiger Zeit tust du nicht einmal mehr das. Ich weiß nicht, was mit dir los ist. Ich versteh das nicht. Ich versuche dir aus dem Weg zu gehen, deinem Blick nicht zu begegnen, damit du wieder glücklich sein kannst. Ich will dich nicht mit in meine kalte Welt ziehen. Du strahlst immer so viel Wärme aus. Du schaffst es zwischen Auftrag und Freunden zu unterscheiden. Ich kann das nicht. Und ich will nicht, dass du mich ertragen musst. Auch deswegen gebe ich mich mit ihr ab. Sie bringt mich aus der Fassung, auch wenn ich dieses Gefühl lieber bei dir hätte. Ich weiß nicht warum, aber in ihrer Nähe bin ich hilflos. Ich kann es mir nicht erklären. Und jedes Mal, wenn ich mit ihr zusammen bin, schaust du so traurig aus. Da zieht sich mein Herz zusammen. Warum tut es das? Du bist doch nur ein Freund für mich. Oder etwa mehr? Ich weiß es nicht. Aber dein Lachen tut mir immer so gut. Und nun lachst du nicht mehr. Ich kann das nicht verstehen und du sagst mir nicht warum. Und wieder schmerzt mein Herz. Ich kann dieses Gefühl nicht deuten. Mir wurde nur beigebracht zu töten, aber nicht zu lieben. Ich denke jedes Mal, es wäre besser, wenn ich nicht mehr leben würde. Aber bei jedem tödlichen Auftrag bisher, hast du mich davor beschützt. Ich war dann immer froh, was man mir aber nicht ansehen konnte. Und nun lächelst nicht einmal mehr du von uns zweien. Es ist schrecklich, was ich mit den Menschen mache. Ich möchte nicht, dass es dir genauso ergeht wie mir. Ich möchte nicht, dass du zu lieben verlernst. Denn du sollst lieben. Nur liebe bitte nicht mich, denn ich kann nicht lieben. Ich spüre deinen Blick nicht mehr auf meinem Rücken. Ich traue nicht mich zu dir um zu drehen. Ich habe Angst davor deinem Blick zu begegnen. Ich spüre deinen Blick erneut auf mir. Du stehst an der Tür. Ich sehe dich durch meinen Laptopmonitor. Ich sehe wie du die Tür schließt. Ich habe deinen traurigen Blick bemerkt. Ich höre dich weinen. Du weißt doch genau, dass die Wände jedes Geräusch durchlassen. Ich frage mich warum du weinst. Ich hoffe doch nicht wegen mir. Das würde ich nicht aushalten. Ich will zu dir gehen und dich fragen, aber mir fehlt der Mut dazu. Denn dann müsste ich Gefühle zeigen und ich weiß nicht, wie das geht. Ich fühl mich so hilflos. Du sitzt draußen und weinst und ich sitze hier und bin verzweifelt. Wie kann ich dir nur helfen? Du bist doch wichtig für mich. Ohne dich ist das Leben total trostlos. Ich stehe auf und gehe auch zur Tür. Doch als ich meine Hand auf die Klinke legen will, verlässt mich mein Mut. Ich hocke mich vor die Tür. Ich bin total verzweifelt. Ich schimpfe auf mich selber. Wie kann ich nicht wissen wie man Gefühle zeigt? Wie kann ich dich da draußen alleine weinen lassen? Wieso fühl ich mich so hilflos? Ich wünsche mir Rat. Ich blicke auf meine Beine nieder. Doch anstelle dieser, sehe ich dein lachendes Gesicht in weiter Ferne. Ich halte das nicht aus, aber zu ändern schaffe ich es auch nicht. Ich will doch nur wissen, wie man seine Gefühle zum Ausdruck bringt. Ich bin doch kein Eisblock. Und nun fange auch ich an zu schluchzen. Doch Tränen fließen nicht. Wo ist dein lachendes Gesicht? Doch sehe ich nur meine angewinkelten Beine. Ich höre deinen versteckten Ruf. Du rufst nach Trost. Du rufst nach mir. Ich halte das nicht länger aus. Ich kann es nicht mehr ertragen. Und nun fange ich auch noch mit Weinen an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)