Zum Inhalt der Seite

King Arthur

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Auf der Reise nach Rom/ erstes Treffen

Hier mal mein Vorwort. Ich/Wir haben keine Rechte an denn Chara's vom Film. Nur Nársila, Lillith und Callidus liegen die rechte bei Maar-chan und mir. Wir geben uns mühe die Chara's ähnlichkeit zu geben wie im Film. Aber versprechen können wir nichts. Und wie schnell der nächste Teil dann kommt können wir auch nicht sagen. Ich hätte noch ne Bitte, da Maar-chan und ich die FF jeweils selber rein stellen und wie daher die selbe FF zwei mal drinnen haben bitte ich hiermit, das ihr sie nicht vergisst und eventuel ihr auch einen Kommentar hinterlassen könntet. Das was von mir.. wieder..

ich wünsche euch viel spaß bei Kapitel. 1
 


 


 

Bevor die Sieben nach Rom aufbrachen, verabschiedete sich Arthur von seiner Frau, was ihm nicht leicht viel, aber er hatte keine andere Wahl. Dies machte sich dadurch bemerkbar, dass er auf dem Weg nach Rom dauernd zurück schaute und häufig Gedanken verloren war und oft nicht mit bekam, wenn jemand versuchte mit ihm zu reden.

Tristan, dem das nach einiger Zeit zu blöd wurde, meinte zu den anderen, dass sie das lassen können, da er sowieso nicht reagieren würde. Bors lachte und sagte dann versonnen: "So war ich aber nicht als Venora ihr erstes Kind bekam." Die anderen 5 schwiegen nur und dachten sich ihren Teil.

Nach kurzer Zeit meinte Lancelot grinsend: "Und wie, du warst ganz und gar nicht aufgeregt, bist ja nur aus Spaß vor ihrer Tür dauernd auf und abgelaufen." Gawain setzte dann lachend hinzu: "Und du hast uns nicht dauernd genervt von wegen du bekämmst ein Kind und so." Und zum Schluss gab noch der liebe Tristan seinen Kommentar dazu: "Und du hast dich die ganze Zeit besoffen und gehofft, dass das deine Nerven beruhigen würde." Alle sahen Bors grinsend an, der sie nun ziemlich blöde anschaute. Dann sagte er grinsend: "Na ja, ihr könntet recht haben, aber wartet erst mal ab, wenn ihr mal ein Kind bekommt, wie ihr euch dann benehmt." Alle sechs schwiegen sofort, na ja bei Dagonet war das eigentlich eher nichts Neues und bei Arthur lag es wohl daran, dass er nichts mit bekam und sich daher auch nicht dazu äußerte.

Nach einer sehr langen Schweigeminute, ergriff Lancelot das Wort. "Na ja, gegen eine Frau hätte ich ja nichts einzuwenden aber ein Kind.... " "Das wäre dir dann doch zu viel!", meinte Galahad grinsend." Damit wäre unser lieber Lancelot überfordert... ja so kennen wir ihn 10 Frauen aber ein Kind und der Gute gibt auf!", fügte Tristan lachend hinzu. "Aber du! Du hast doch nur Augen für dein Federvieh, mein Freund. Ich könnte dir gerne ein paar Tipps geben!", schoss Lancelot lächelnd zurück. "Deine Tipps kenne ich", gab Tristan zurück.

Der Einzige, der sich nicht, wie die anderen lauthals unterhielt war Arthur, der schweigend vorausritt. Er war in Gedanken immer noch bei seiner Frau und bei seinem ungeborenen Kind, als ihm plötzlich eine Hand auf die Schulter tippte. "Hey, Arthur mach nicht so ein Gesicht! Wir sind bald wieder bei deiner geliebten Guinivere!", sagte Bors aufmunternd. "Ja du hast ja Recht aber was soll ich machen, wenn es früher kommt und...", überlegte Arthur. "Was ist denn mit dir los?", meldete sich Gawain, "es gibt doch hier keinen Grund zum Trübsal blasen! Wir sind ruckzuck wieder zurück!" "Dein Ruckzuck kennen wir!", lachte Lancelot "Wie war das letzte Woche mit dem Wein?" "Das war nicht meine Schuld, der Weinhändler hat mich zum Kosten aufgefordert....", verteidigte sich Gawain tapfer.

Arthur lächelte bei dem was sein jüngster Ritter von sich gab. Er wusste ja, dass sie Recht hatten, trotzdem wurde er das ungute Gefühl in sich nicht los, das er seit dem Aufbruch hatte. Er machte sich riesen Sorgen um seine Guinivere und sein ungeborenes Kind.

Dagonet beobachtete ihn schweigend und dachte sich seinen Teil dabei, er wollte auch bald zurück zu seinem so Ziehsohn Lucan. Die beiden sind ein Herz und eine Seele geworden, so behauptete es zu mindestens der gute Tristan. Der seine Umgebung nie aus den Augen verlor und somit auch meistens die Auskunft für die Anderen hatte, wenn die mal wissen wollten, wo der andere war oder ob es neue Nachrichten gab. So behielt er auch jetzt den Überblick über Arthur und alle anderen. Oft konnte er sogar sagen was in demjenigen vorging. Aber er dachte auch über Lancelots Worte nach.

Er schaute zum Himmel auf, wo seine stolze Falkin flog. Als er sie beobachtet, lächelte er leicht und wünschte sich so frei wie sie zu sein. Er war zwar frei aber nicht so wie sie, zwar war er feiwillig hier, aber für ihn war eher die größte Freiheit der Tod, denn dann müsste er nie wieder in einem Krieg kämpfen und auch nicht mit ansehen, wie seine Freunde fielen, so wie er es all die Jahre davor getan hatte, so wie bei Percival oder bei Gawain' s Brüdern.

Die Erinnerungen daran waren für ihn immer noch sehr schmerzhaft aber er lies sich wie immer nichts anmerken, nur seine treue Gefährtin wusste es.

Jeder ging seinen Gedanken nach, wobei sich Gawain mal wieder dachte, dass Lanc mal wieder nur an eine Frau dachte, mit der er ins Bett geht, die er davor so wie viele andere verführt hatte.

Bors war wie immer mit seinen Gedanken bei Venora und seinen 11 Kindern und grübelte wie immer, ob er sie heiraten sollte oder nicht und vergaß, dass sie da auch noch ein Wort mit zu reden hatte. Während der Jüngling Galahad wieder mal an seine Heimat zurück dachte, er wusste, dass mit Sicherheit keiner mehr von seiner Familie leben würde und selbst wenn, sie wären nach denn vielen Jahre nur noch Fremde für einander.

Während die Ritter in ihren Gedanken schwelgten, wurde weiter im Norden eine neue, ungewöhnliche Freundschaft geschlossen. Die junge Kriegerin der Woad, Nársila Glaw, war gerade einer Kolonne Römer auf den Fersen, als sie noch jemanden entdeckte.

Sie stand neben ihrem Pferd und beobachtete die Römer, ohne sich zu rühren. Ihr Name war Lillith Aida und sie war halb Woad halb Samatin.

Leise glitt Nársila von ihrem Pferd, nahm es an den Zügel und führte es neben sich lautlos zu den Bäumen. "Was tust du hier? Du beobachtest sie auch.", sagte sie leise zu Lillith. "Ich wüsste nicht was dich das angeht.", sagte diese abweisend. "Na ja ich dachte mir, weil du sie auch beobachtest.", meinte Nársila. Als sie merkte, dass Lillith nicht darauf reagierte, fügte sie hinzu:" Sie haben wieder junge Samaten mitgenommen, oder?" "Ja.", meinte Lillith betrübt. "wieder."

Dann sah sie Nársilas Pferd und meinte: "Einen schönen Hengst hast du" Sie reckte die Hand nach seinen Nüstern. Der gutmütige Muskur reckte seine Nase, beschnupperte sie und ließ sich dann streicheln. "Ja er ist wohl mein einziger Gefährte", sagte Nársila etwas betrübt. "Mir geht es nicht anders, mein treuer Hengst Thenid grast dort drüben. ER ist der Einzige, der immer da ist.", erwiderte Lillith. "Du wirst sie wohl auch verfolgen oder?", fragte nun Nársila. "Ja, aber warum auch?", wollte Lillith wissen. "Na ja ich habe meine Gründe ihnen auch zu folgen und ich dachte.", wollte Nársila vorschlagen. "NEIN! Du kannst nicht mit mir kommen. Ich verfolge diese Mistkerle aus meinen eigenen, persönlichen Gründen und ich kann niemanden anderes in meiner Nähe gebrauchen!", fuhr Lillith Nársila an.

Nach diesen Worten drehte Lillith sich um und ging in Richtung der kleinen Lichtung, wo ihr Pferd weidete. Sie schnalze leise mit der Zunge und das schöne Tier hob den Kopf, lauschte. Als es noch einen leisen Schnalzer vernahm, setzte es sich in Bewegung und hielt vor seiner Freundin an. Er stupste Lillith mit seiner Nase. Diese kraulte ihn kurz und schwang sich dann mühelos auf seinen Rücken. Lillith trieb den Hengst vorsichtig an, so dass dieser in einen lockeren Trab verfiel. "Und wage es nicht dich noch einmal einzumischen!", rief sie Nársila hinterher, bevor sie hinter mehreren Bäumen verschwand. "Dann ziehen wir wohl wieder alleine los, mein Freund!", hauchte Nársila Muskur in seine gespitzten Ohren.

Auch sie schwang sich auf den Rücken ihres Pferds. Doch trieb sie ihn zu einem weichen Galopp und ritt ihn über freies Feld in eine hügelige Gegend, wobei sie immer noch, wie Lillith den Römern folgte. Nur eben nicht auf demselben Weg. Die Einzelgängerin Lillith dachte nur leicht abfällig über Nársila, denn sie mochte keine anderen Menschen, aus sehr persönlichen Gründen die mit ihrer Vergangenheit zutun haben. Lieber blieb sie unter denn Tieren, die sie verstanden und auch unter sich akzeptierten. Sie wurde unter ihnen wie einer der ihren behandelt, sie flohen auch daher nicht vor ihr wenn sie auftauchte. Das verhilft ihr oft dazu wenn sie jemanden verfolgte oder hinter jemanden her wahr das man sie nicht bemerkte, da ja keiner weg lief und somit Aufmerksamkeit auf sie ziehen konnte.

Durch ein Geräusch wurde sie kurz zeitig von denn Römern abgelenkt, was sie aber nicht wirklich interessierte, daher schaute sie auch wieder zu dem Römertrupp, aber als sie wieder was seltsames vernahm was eindeutig nicht hier her gehörte folgte sie dem Geräusch lautlos auf ihrem treuem Hengst und verzichtete somit auf denn Trupp Römer.

Dadurch kam sie an einem gut versteckten Lager an. Der Römische Hauptmann Callidus ging gerade aus einer der Zelte die an diesem Lager aufgebaut waren. Er dachte nochmals über seine Aufgabe nach die er und seine Männer aufgetragen bekommen haben. Er fand es zwar gewagt aber das Ablenkungsmanöver war schon im vollen Gange und wenn er nicht wollte dass er bald hingerichtet oder als Deserteur dargestellt werden will musste er es durchführen. Er hoffte sehr das keiner mit bekommen würde was er und seine Männer vor hatten, was er nicht wusste war das er schon beobachtet wurde, bloß das dieser Beobachter bzw. Beobachterin noch nichts von seinem Plan wusste.

Callidus rief gerade seine Männer zusammen und sorgte dafür das sie sich schnellstens Aufbruch bereit machten da er nicht zulange mit seiner Aufgabe warten wollte, die um so länger sie brauchten auch gefährlicher wurde.

Auf dem Weg haben sie schon ein paar Pikten aus dem Weg räumen müssen da sie ihm gefährlich wurden, geschickt hatte er dafür gesorgt, dass man nicht raus finden würde, dass er hier war und dass er dahinter stecken würde. Nach kurzer Zeit war das Lager aufgeräumt und alle Spuren von ihnen verwischt. Daraufhin dauerte es auch nicht mehr lang bis sie aufbrachen und sich auf den Weg weiter zum Schloss machten, während Lillith ihnen auf sicherer Entfernung unauffällig folgte, was sie aber nicht wusste war das auch sie von jemandem beobachtet wurde und das auch diese Person ihr und denn Römer folgte.

Derweil kamen Arthur und seine Leute nach Rom, nach mehreren Tagesmärschen an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-28T13:30:41+00:00 28.07.2009 15:30
Uiii klasse!!!
Bin schon gespannt wie´s weiter geht^^
*ungeduldig auf dem Stuhl hin und her rutsch*
*knuff*


Von: abgemeldet
2005-02-02T16:03:34+00:00 02.02.2005 17:03
Ja weiter^^
War echt supi^^
schnell weiter!!!
*knuddel*


Zurück