Dominique the cat von abgemeldet (Diebstahl ,Mord und Leidenschaft) ================================================================================ Kapitel 1: Die Vergangenheit muss hinter sich lassen ---------------------------------------------------- Ein kleines schwarzhaariges Mädchen spielte allein in ihrem Zimmer. Sie hatte nicht viele Spielsachen ,nur eine alte Puppe aus Glas die schon sehr abgenutzt aussah. Es war der größte Schatz der kleinen und machte ihr das Leben leichter. Die kleine Lebte in einer runter gekommenen Baracke zusammen mit ihren Eltern ,welche so gut wie nie im nüchternen zustand war. Der Vater ,ein schon in die Jahre gekommener Mann mit Glatze und einem Bier Bauch dem die kleine nur auf die nerven zugehen schien konnte nichts anderes als Trinken, Essen und seine Kleine 10 jährige Tochter Schlagen .Er interessierte sich nicht dafür ob sie Hunger hatte oder das sie die Klassenbeste war. Das sie an manchen Tagen nicht nach Hause kam er merkte es wahrscheinlich nicht einmal. Für ihn war sie der Grund für seine Arbeitslosigkeit . Und das bekam das Mädchen mit Wörtern und Schlägen jeden Tag immer und immer wieder zu Spüren. Die Mutter eine Drogen abhängige ebenfalls ältere Frau die mit ihren Tiger Leggins vor dem Fernseher saß Kümmerte sich genauso wenig wie ihr Mann um ihre Tochter. Sie schaute immer weg oder ging aus dem Haus , wenn ihr Mann die Kleine schlug .Einkaufen ging sie nur wenn ihr Stoff leer war oder sie kein Alkohol mehr im Haus hatten. Die Wohnung war verwahrlost überall stapelte sich der Müll. Das Mädchen musste stehlen um etwas zu Essen zu bekommen und stellte sich dabei sehr geschickt an ,sodass sie niemals erwischt wurde. Die kleine mit dem stets blauen Flecken kannte jeder im Viertel und jeder wusste was Abends passierte doch niemand brachte den Mut auf der Kleinen zu helfen .So hörte man jeden Tag aus der Baracke neun im Toyo viertel ein kleines Mädchen vor Angst ,nein vor Panik und Schmerzen schreien und einen Mann Schimpfwörter brüllen die Verboten gehörten doch alles wurde von einem Brutalen Klatschen übertönt. So gingen die Jahre ins Land und in der Baracke neun sah es genau so aus wie vor sechs Jahren Allerdings hatte sich eine Kleinigkeit verändert das Kleine schwarzhaarige Mädchen mit den großen Traurigen Augen und den Blassen Gesicht war zu einem großen wunderschönen Mädchen herangewachsen. Schon seit langen hörte man keine Schreie oder Schläge denn das Mädchen hatte gelernt sich zu verteidigen. Das Mädchen mit dem Namen Samantha packte ihr Sachen heute war ihr Geburtstag und niemand hatte einen Kuchen gebacken niemand ihr Gratuliert , es war genauso wie jeder Geburtstag den das Mädchen erlebt hatte. Aber Heute würde sich alles ändern .Samantha würde ausziehen in eigene Wohnung wo niemand mehr sie schlagen könnte. Sie freute sich sehr darauf. Langsam mit ihrer Glaspuppe unter dem Arm ging das Mädchen zu Ausgang sie warf kein Blick zurück und sagte ihren Eltern nicht das sie ging. Es hätte sie sowieso nicht gestört. Vor dem Haus wartete schon ein schwarzer BMW ,das Auto vom Jugendamt, sie stieg ein. Und verließ das Viertel indem sie aufgewachsen war, wohl wissend das sie nie wieder einen Fuß dort hinsetzen werde. Lieber würde sie sterben. An dem großem Mehrstöckigen Haus angekommen bekam Samantha einen Schlüssel und ging allein mit ihrem wenigen Gepäck und einen Kuvert mit allen Infos was sie so Brauchte. Obern angekommen ,hatte sie ihr Appartement gefunden und schaute sich in Ruhe um. Alles war hübsch eingerichtet ihre Schuluniform hang gebügelt im Schrank und der Kühlschrank War voll bis oben hin. Samantha fühlte sich zu ersten mal wohl in ihren Leben. Ein schellen riß sie aus ihren Gedanken. Ein fröhliches blondes Mädchen und ein schüchtern Aussehender Junge standen vor der Tür und Lächelten Sam nett an. Samantha konnte nicht reagieren und ihr Wurde schwarz vor Augen. Sam wachte in einem ziemlich dunklen Zimmer auf. Sie konnte kaum eien klaren Gedanken fassen als die Tür auf ging und eine groß gewachsene Gestalt im Rahmen stand. Tja ich schreib einfach mal ne Geschichte vielleicht hat einer mal lust gehabt se zulesen wenn dann könnt ihr mal büdde nen Kommi hinterlassen wär echt net Kapitel 2: Überraschungen und Erstaunen (Titel änderbar ,um Vorschläge wird gebeten^^) -------------------------------------------------------------------------------------- @ Sheepe bigges THX für dein Kommi ^^ wenigstens einer der die liest ^^ Das kappi is nur für dich ^^ Natürlich auch für andere die, die story lesen XD SOLLTEN *drop* Aba jetzt geht's los enjoy Überraschungen und Erstaunen Die große Gestalt machte das Licht an und Samantha sah einen in schwarz gekleideten Mann, er hatte mittel lange Schwarze haare und einen Majestätischen Gang .Seine stimme überraschte Samantha sehr denn sie war warm herzlich und widersprach sehr seinem Aussehen : ,, Willkommen in meinem Haus Samantha Shuheisha. Mein Name ist Kenshin Nerox und ich bin der Gründer der Nerox Organisation. Bevor du etwas sagst möchte ich dir was erzählen ich kenne dich seit du laufen kannst und weiß unter welchen Voraussetzungen du leben musstest ,ich weiß das dir jeder egal ist. Und du bist hier, weil ich dir einen Vorschlag machen möchte und zwar möchte ich dir vorschlagen das du dieser Organisation Beitritts .'' Währen diesen Vortrag hatte sich der groß gewachsen Mann auf einen Stuhl vor einem großen Fenster. Samantha sah sich in dem Raum um. Er war sehr schön eingerichtet und hoch gebaut. Nach endlosen Minuten konnte Samantha antworten :,, Warum sollte ich beitreten ,denn ich weiß doch gar nicht was das für eine Organisation ist.'' Kenshin lächelte und drehte sich der Scheibe hinter ihm zu und blickte nach draußen :,, Nun das kann ich dir erklären, erinnerst du dich an die nicht aufgeklärten Morde und Diebstähle in den Vergangenen Jahren , wo grausame Menschen umgebracht oder bestohlen wurden. Ja sicherlich erinnerst du dich .Nun meine Liebe wir waren das. Aber du sollst wissen das wir nicht jeden umbringen. Nun was sagst du ? Du würdest viel Geld bekommen und eine Art Familiären Verhältnisse .''Samantha dachte nach ,familiäre Verhältnisse war es das was sie brauchte ? Aber es reizte Sam schon sehr dort mit zu machen und Kenshin hatte in einer gewissen weise recht ihre Erziehung wenn mans so nennen konnte, war grausam und hate sie gelehrt nicht zimperlich zusein oder gar mitleid zu empfinden sie entschloss sich mit zumachen. Samantha antwortete langsam und bestimmt fing sie an zu sprechen :,, Ja ich werde beitreten ,aber nur wenn ich an zwei Person aus meinen Leben rache üben darf! .'' ,, Nun das habe ich mir gedacht folge mir und ich werde die deine neuen Kollegen vorstellen. '' mit diesen Worten stand Kenshin auf und verließ mit der überraschten Samantha im Schlepptau das Zimmer. Sie gingen durch einen langen weiß angestrichenen Gang .Plötzlich blieb der Mann stehen und klopfte an eine große Eisen Tür welches sich darauf öffnete . Als Sam den Raum betrat schauten 4 weitere Augenpaare sie neugierig an. ,, Samantha das ist Helena alias Hell und Timothy alias Time out sie werden dir alles bei bringen was du brauchst , ach bevor ich es vergesse du brauchst einen Decknamen mmh ich denke Cat ja Cat ist gut na dann, Hell, Time out geht mit Cat zurück und erklärt ihr alles und denkt dran ihr müsst Morgen in die Schule ,'' stellte Kenshin Augenzwinkernd ,Samantha vor. Die zwei nahmen sie in ihre Mitte und verließen das Gebäude . Samantha wunderte sich sehr darüber warum Leute die sie nicht kennen zu fröhlich zu ihr sein, ihr ganzes Leben lang hatte sie nur Mißachtung und Hass gespürt ,und sie hielt es deshalb für besser das sie erst mal mißtrauisch blieb. ,, Also da du neu bist denke ich sollte dir mal die regeln von Nerox erklären. Mmmmh wo fange ich an ,ah ja du bist noch nicht richtig mit den töten vertraut deshalb wirst du fürs erste stehlen eingeteilt. . '', erklärte Helena eine der Regeln. Samantha erschauerte , als sie hörte wie Hell das Wort Töten aussprach. In ihrer Stimme war kein bisschen Respekt oder Mitgefühl ,nein es wurde von ihr Eiskalt ausgesprochen. Aber eine Sachen erstaunte Samantha mehr als alles andere ,und zwar wie Timothy alles aussprach, seine Stimme war in einer gewissen weise verängstig und sehr kindlich , andererseits hörte sie sich genauso Kalt an wie Helena das Wort töten ausgesprochen hatte :,, Helena hat recht, sollte es aber anders kommen solltest du wissen das wir weder Kinder oder unschuldige Leute umbringen , das heißt sollte sich die Ziel Person auf einem Kinder Spielplatz aufhalten wird nicht geschossen er muss alleine sein oder du weist ganz genau das keiner gefährdet werden kann. So wir sind da .'' Timothy stoppte vor dem Hochhaus indem Samantha von den beiden gekidnappt wurde. Sie fuhren mit dem Aufzug nach oben .In Sams Wohnung angekommen ging Timothy zielstrebig ins Wohnzimmer und Helena folgte ihm direkt. Samantha staunte nicht schlecht als sie das versammelte Waffenarsenal sah das dort aufgebaut war, von den Maschinenpistolen zu den kleinen Handfeuer Waffen war einfach alles da. ,,Setzt dich wir müssen schauen was für ne knarre dir am besten steht. '' , befahl Helena. Samantha stach zwei besondere Waffen direkt in Auge . Einmal eine silberne Beretta und eine vergoldete Magnum. ,,Die beiden da.'' sagte Sam und deutet darauf , Helena sah zu Timothy dieser nickte und schon besaß Samantha 2 Waffen mit den dazugehörigen Patronen. Weiter konnte Sam aber nicht staunen den sie wurde schon von Helena am Arm gepackt und nach untern zur Tiefgarage gezogen. Nach einpaar Minuten waren sie in einem extra Raum und zum X. mal an diesem mehr als merkwürdigen Tag ,war Sam überrascht vor ihr Standen 3 Motorräder und Autos ,, Ähm hört mal wer soll die denn Fahren ?'' , fragte Samantha vorsichtig , als antwort bekam sie ein fieses grinsen von Helena und damit wusste Samantha auch schon die antwort. Sie sollte damit fahren. Jetzt war da nur noch eine kleine Schwierigkeit ,Sie konnte kein Auto geschweige denn Motorrad fahren. Gut reparieren aber fahren. Nein. Aber auch dafür hatte Timothy eine Lösung. ,,Keine angst du wirst es am Abend von jemanden beigebracht bekommen, aber jetzt zeige ich dir erstmal deine fahrbaren Untersätze.'' Sie staunte nicht schlecht vor standen eine 2004 Kawasaki Ninja ZX-10R In schwarz und ein Ferrari 512 i n schwarz. ,,So Sam ich würde vorschlagen das du dich aufs Ohr legst denn, du musst heute Nacht fahren lernen.'' , störte Helena Sam beim betrachten . Sie nickte und verließ die Garage. Obern angekommen leget sie sich ins Bett und schlief sofort ein. Zum ersten mal in ihrem Leben schlief sie ohne Alpträume zu haben. Bis sie eine unangenehmes Klingeln aus den Schlaf riss. Endlich fertig Ich weiß viel zu kurz aba ich muss mich erstmal wieder in die Story Reinversetzten nächstes Kappi wir sicher länger ^^ Na dann bis zum nächsten Kappi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)