Come Back to us for Christmas von Saigo ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Come Back to us for Christmas Title: Come Back to us for Christmas Autor: Kleine Mieze Pairing: Wird nicht verraten. * g * Warning: Songfic, hauch Shonen Ai Hallo, hier ist wieder eure kleine Mieze. Ich hab sogar noch Zeit gefunden eine Kurzgeschichte zu schreiben. Nicht einfach neben Schule, Pferd und einem Manga der noch in Arbeit ist. Fr meine anderen Geschichten fllt mir zur Zeit leider im Moment nichts mehr ein. Versuche sie aber sobald es geht weiter zu schreiben. Nya, genug der Vorrede. Viel Spa゚ mit dieser Geschichte, hoffentlich gefllt sie euch. Kleine Mieze Meine Zweifel waren ihr Geld nicht wert Sie ergaben sich stumm Du bist alles was mein Herz begehrt Es schlägt pausenlos um sich herum Die Weihnachtszeit ist angebrochen und Cat so wie Yoko schienen jemanden zu vermissen. Cat versuchte sich zu verstellen, doch ihre Mitbewohnerin merkte, dass sie etwas hat. "Cat, was ist los mit dir. Du bist stiller als sonst." Cat sah mit verträumten aber auch leicht traurigem Blick in das Feuer, was im Kamin brannte. Beide hatten sich entschlossen, sich eine Wohnung mit Kamin zu nehmen. Jetzt lebten sie dort zusammen, aber trotz allem fehlte beiden etwas - zwei Jungs an denen sie ununterbrochen dachten und sie vermissten. Ganz besonders jetzt in der Weihnachtszeit und Cat wollte zum verrecken nicht darüber reden. Yoko erhielt von ihrer Freundin nur ein leises Grummeln auf ihre Frage. Beide Mädchen hatten es sich inzwischen in ihrer Wohnung schon richtig gemütlich gemacht. Sie wohnten erst seit ungefähr 2 Monaten zusammen und stellten mittlerweile fest, dass sie eigentlich noch gar nichts wirklich übereinander wussten. Sie kannten sich auch erst seit ungefähr einem Jahr. Cat war es egal, aber Yoko nicht. Sie versuchte immer wieder was über Cat in Erfahrung zu bringen, doch das wollte nicht wirklich klappen und nachspionieren hätte nichts gebracht. Cat ist zu ruhig und bemerkt jeden der ihr nachspioniert. Also entschied sich Yoko Cat immer nebenbei direkt ein bisschen zu fragen, erhielt aber nie Antwort, aufgegeben hat sie aber trotzdem nicht. "Willst du mir wirklich nicht sagen was dich beschäftigt?" Cat sah Yoko finster an. "Dann lass mich raten, du vermisst jemanden. Hab ich recht?" Cats Blick blieb unverändert und richtete sich kurz darauf wieder auf das Feuer und Yoko lauschte der Musik die sie im Hintergrund laufen hatten. Hör für immer auf in mir zu ruhen Und fall jeden Schritt Wie ein Clown in viel zu großen Schuhen Ich weiß nicht mehr wie mir geschieht Unterdessen hatten zwei Jungs die gleichen bzw. fast die gleichen Probleme. Sie vermissten beide zwei Mädchen und wollten es nicht zugeben, es sich noch nicht mal eingestehen. Der Jüngere der beiden war gerade erst zu seinem alten Team zurückgekehrt und versuchte seinen Problemen mit ein bisschen Training zu entgehen und der andere ließ einfach nicht mit sich reden. Am Abend verzog sich einer von beiden in sein Zimmer und der Andere legte sich, mit dem Rücken zu seinen Kameraden, auf die Couch und schloss die Augen. "Kann mir mal einer sagen, was mit den beiden in letzter Zeit los ist? Die haben in den letzten Tagen kein Wort mehr gesprochen, vom Essen will ich gar nicht reden." Sagte einer von den Jungs. "Ich hab keine Ahnung. Wir lassen sie am besten einfach in Ruhe. Das ist gesünder für jeden von uns." Antwortete ihm der andere. Alles an mir wird zu dir Mein kühler Kopf öffnet Tür und Tor Weit über beide Ohren Das Blut in meinen Adern gefriert Es war schon spät und Yoko wollte schlafen gehen. "Ich geh schlafen. Willst du dich nicht auch langsam hinlegen?" fragte Yoko. "Ich komm gleich. Will noch ein bisschen die Wärme des Feuers genießen." Antwortete Cat leise. Yoko ging schlafen und Cat dachte an den Jungen, an dem sie schon die ganze Zeit denkt. Sie hatte sich ein Kissen genommen und vergrub nun ihr Gesicht in diesem. Eine Träne rollte über ihre Wange. Sie versuchte sie zu unterdrücken, aber es klappte nicht. Nach einer Weile schaute sie auf die Uhr im Wohnzimmer und stellte fest dass es bereits halb zwei ist. Sie machte das Feuer im Kamin und die Musik, die immer noch lief, aus und ging schlafen. Am nächsten Morgen war Yoko die erste die wach war, was sehr ungewöhnlich war. Denn normalerweise war Cat immer die erste die wach ist. Yoko saß auf ihrem Bett und sah kurz zu Cat und ging danach zum Fenster und sah raus. "Na toll, Es schneit. Ich hasse Schnee." Sie hatte sich gerade Frühstück gemacht, als Cat aufstand. "Morgen." "Morgen, Yoko. Bin heute nicht zu Hause. Hab noch was zu erledigen und will danach noch etwas Trainieren." Cat nahm sich nur eine Kleinigkeit zu Essen und ging ohne eine Antwort von Yoko abzuwarten. Sie war gerade gegangen, als es schellte. Yoko öffnete die Tür und sah zwei ihrer Freundinnen dort stehen. "Ran, Mimi, was macht ihr denn hier?" fragte sie ihre Freundinnen überrascht. "Entschuldigt, kommt erst mal rein." Während sie reingingen sagte Mimi: "Wir wollten euch besuchen." "Ist Cat nicht da?" fragte Ran nachdem sie sich umgesehen hatte und niemanden fand. "Nein. Sie meinte sie habe noch was zu erledigen und will trainieren. Sie kommt also vor heute Abend nicht nach Hause. Dafür kenn ich sie mittlerweile schon gut genug, um das zu wissen." "Lässt sie dich eigentlich öfters allein?" fragte Mimi. Yoko nickte. "Ja, aber daran hab ich mich schon gewöhnt. Ran, du kennst sie doch länger als ich, weißt du irgendwas über sie?" Ran schüttelte den Kopf. "Sie ist sehr ruhig und redet nicht viel. Besonders nicht über sich und ihre Vergangenheit. Von Kyo weiß ich nur dass sie wohl sehr viele Narben hat." "Die sind mir auch schon aufgefallen. Wenn ich sie darauf anspreche, heißt es nur ich solle nicht so viel Fragen oder das geht es mich nichts angeht." Sagte Yoko. Als ob mein Bauch sich in rodeln übt Scheiße bin ich verliebt Hab jetzt schon viel zu viel zu verlier'n Als die beiden Jungs wach wurden, waren ihr Teamleader und der neue Kamerad nicht da. "Wo sind die nun schon wieder? Hätten uns wenigstens bescheid sagen können." Beschwerte sich einer von den beiden. Der andere stellte sich hinter seinen Kameraden und legte seine Arme um ihn. "Sieh es positiv. So haben wir etwas Zeit für uns." Ein leichter Rotschimmer legte sich auf die Wangen des anderen. Trotzdem legte der andere seinen Kopf nach hinten auf die Schultern des anderen und schloss die Augen. Bin erblindet auf den ersten Blick Bin sprachlos und taub Meine Logik bricht sich das Genick Ist all ihrer Klarheit beraubt Beim Training flogen beide Blades gleichzeitig raus. Die beiden Jungs sahen erst ihre Blades, dann ihren Gegenüber an. "Was sollte das?! Du bist heute total unkonzentriert!" meckerte einer von ihnen. "Das gleiche könnte ich dich fragen. Du kämpfst zur Zeit auch nicht richtig!" antwortete der Andere. Der Teamleader grinste und sagte dann: "Gibs zu dich bedrückt etwas." Der andere sah ihn an und sagte kalt: "Reiner Unsinn. Was sollte mich schon bedrücken? Aber was ist mit dir? Dich scheint etwas zu bedrücken." Jetzt sahen sich beide Jungs finster an. Sie schwiegen einen Moment, dann sagte der Ältere der beiden: "Wer zuerst?" Der Jüngere antwortete kalt: "Du." "Warum ich?" "Weil du der Ältere bist." "Na gut. Ich vermisse nur ein Mädchen. Ich hab sie seit ungefähr einem Jahr nicht mehr gesehen. Ich frage mich immer wieder was sie wohl gerade macht und wie es ihr geht." Die Jungs schwiegen kurz und dann sagte der Jüngere: "Komisch, genauso ist es bei mir auch." Der Ältere sah seinen Kamerad an. Hab zum Boden keinerlei Kontakt Mein Tag lässt mich kalt Meine Zügel entgleisen im Takt Und machen vor keinem mehr halt Am Abend waren Ran und Mimi immer noch bei Yoko und die Mädchen schienen sich prächtig zu amüsieren. Als Cat nach Hause kam schenkte sie keinem einen Blick. Sie brachte nur ein heiseres "Nabend" heraus und ging in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen. Die Mädchen sahen ihr fragend nach. "Was hat sie denn gemacht?" fragte Mimi. Yoko zuckte nur die Schultern. Kurz darauf kam Cat wieder und ging in ihr Zimmer. Nicht lange danach kam sie mit ihrem Laptop wieder raus und setzte sich in die Nähe des Feuers. "Äh ... Cat? Was ist passiert?" fragte Yoko vorsichtig. Cat sagte nichts und tippte weiter auf ihrem Laptop. Sie war gerade im Internet und chatete mit ihrer Brieffreundin. "Entweder ignoriert sie uns oder sie ist völlig neben der Spur." Sagte Ran. Nach einem Blick zur Uhr bemerkte Mimi dass es schon sehr spät ist. "Ich muss langsam nach Hause. Gehst du jetzt auch, Ran, oder bleibst du noch etwas?" fragte Mimi ihre Freundin. "Ich komm auch mit. Muss selbst langsam nach Hause." Yoko begleitete ihre Freundinnen noch zur Tür. Als Yoko wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Cat den Laptop heruntergefahren und zur Seite gelegt. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Wärme des Feuers. Sie dachte wieder an diesen einen Jungen und wieder rollten Tränen über ihren Wangen. Yoko ging zu ihr und nahm sie in die Arme und Cat lehnte sich an ihr. (Das ist nur auf freundschaftlicher Basis. Also keine Falschen Gedanken.) "Du vermisst jemanden, hab ich Recht?" fragte Yoko Cat nach einer Weile, ohne sie loszulassen. Cat sah sie fragend an. "Hör auf mir, und vor allem dir, etwas vorzumachen. Das führt zu nichts." Cat löste sich von Yoko und sagte mit leiser Stimme: "Und du? Du vermisst auch jemanden." Sie sah ihre Freundin streng an. Yoko nickte. "Es ist nur leider unmöglich ihn wiederzusehen. Er lebt viel zu weit weg. Ich glaube, es ist ein Jahr her, dass wir uns gesehen haben." Yoko senkte den Kopf und jetzt liefen auch ihr Tränen über die Wangen. "Genau wie bei mir." Sagte Cat auf einmal. Yoko sah auf. "Ich will Weihnachten, oder mein Leben, nicht mehr ohne ihn verbringen." Setzte Cat ihren Satz fort. "Ich auch nicht." antwortete Yoko. "Yoko? Warum sitzen wir dann noch hier im Wohnzimmer, anstatt unsere Jungs zu besuchen?" Yoko zuckte mit den Schultern. "Ich sag es dir. Wir waren nicht mutig genug und zu dumm um darauf zu kommen, einfach bei ihnen vorbei zu gehen." "Das stellst du dir so einfach vor, Cat. Mein Liebster ist irgendwo in Moskau." Cats Augen weiteten sich. "Genau wie meiner. Hoffentlich meinen wir nicht die gleiche Person." Yoko sah sie geschockt an und schluckte. "Er ist Teamleader." Sagte Cat dann. Yoko war erleichtert. "Nein, er ist nur Teammitglied." Alles an mir wird zu dir Mein kühler Kopf öffnet Tür und Tor Weit über beide Ohren Das Blut in meinen Adern gefriert Zur selben Zeit hatten die Jungs die gleiche Idee, wie die beiden Mädchen. Einfach vorbei gehen und Weihnachten mit ihnen zu verbringen, vielleicht sogar den Rest ihres Lebens. Sie zögerten nicht lange und holten sich die entsprechenden Zugtickets. Als ob mein Bauch sich in rodeln übt Scheiße bin ich verliebt Hab jetzt schon viel zu viel zu verlier'n Die Mädchen zögerten ebenfalls nicht und buchten Tickets nach Moskau. Sie fuhren Zeitgleich mit den Jungs los. Als sie endlich ankamen machte Bryan die Tür auf. Cat fiel ihm um den Hals. "Hallo, Bryan. Schön dich wieder zu sehen." "Geht mir genauso." Nachdem Bryan sie reingebeten hatte stieß auch Spencer zu ihnen. "Cat? Hallo, was macht ihr hier?" "Ich wollte zu Tala und Yoko, glaube ich, zu Kai." Antwortete Cat und Yoko nickte. Bryan und Spencer sahen sich an und mussten lächeln. Cat und Yoko sahen die beiden Jungs fragend an. "Sie haben sich vor wenigen Tagen auf den Weg zu euch gemacht." Sagte Bryan dann. Meine Zweifel waren ihr Geld nicht wert Sie ergaben sich stumm Du bist alles was mein Herz begehrt Es schlägt pausenlos um sich herum Unterdessen sind die Jungs, am späten Abend, bei der Wohnung von Cat und Yoko angekommen, doch keiner machte auf. "Kann es sein dass die beiden die gleiche Idee hatten, wie wir?" "Schon möglich. Aber lass uns erst mal etwas warten, vielleicht sind sie ja nur was erledigen." Als die Mädchen nach einer Std. immer noch nicht aufgetaucht sind, entschlossen sich die Jungs wieder zurückzugehen, genau wie die Mädchen. Alles an mir wird zu dir Mein kühler Kopf öffnet Tür und Tor Weit über beide Ohren Das Blut in meinen Adern gefriert Alle vier mussten feststellen, dass sie sich wieder verpasst hatten, also fuhren sie wieder zurück. Auf halber Strecke kam ein gewaltiger Schneesturm auf und die Züge mussten halten, zum Glück an einem Bahnhof. Die Fahrgäste mussten aussteigen. "Verdammt! Scheiß Schnee. Und dann auch noch ein Sturm." Beschwerte sich Yoko. Cat beachtete es gar nicht. Sie hatte dafür einen Jungen gesehen, der ihr sehr bekannt vorkam. "Tala? ..." flüsterte sie. Yoko sah sie an und schaute dann in die Richtung in die Cat schaute. Sie erblickte ebenfalls einen vertrauten Jungen. Im selben Moment sahen die beiden Jungs zu den Mädchen. Die Mädchen rannten auf Tala und Kai zu und Cat fiel Tala um den Hals und Yoko Kai. Die Jungs umarmten die Mädchen. Freudentränen liefen über die Wangen der beiden Mädchen ... Als ob mein Bauch sich in rodeln übt Scheiße bin ich verliebt Hab jetzt schon viel zu viel zu verlier'n Möge ich Zufriedenheit lernen und Dankbarkeit zeigen für die vielen kleinen Geschenke des Lebens. Das ist das Ende dieser FF. Ich bin selbst berrascht dass ich es geschafft habe eine Kurzgeschichte zu schreiben. Fr diese Geschichte wird es keine Fortsetzung geben. Malt euch selbst aus wie es weitergeht. Das Ende ist offen. Normalerweise kann ich so was nicht und die Geschichten werde sehr knapp und ich vergess die Hlfte oder sie werden sehr lang und haben nie ein Ende sondern gehen immer weiter. ワber Kommis wrde ich mich sehr freuen, auch ber ein bisschen Kritik, kann mir auch nichts schaden. ^.^ Bye, eure kleine Mieze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)