kurisumasu ni kiken von abgemeldet (Weihnachten in Gefahr) ================================================================================ Kapitel 5: Kessho-sen --------------------- Ihr kommt, wie versprochen, der überarbeitete 5. Teil^^ Ich hoffe, jetzt ist er besser, als letztes mal ^^''' Lily 5. Chapter : Kessho-sen Als Jessica aufwachte, fand sie ihren Kopf auf Ruffys Bauch wieder. Sie wollte sich aufsetzten, als sie einen starken Schmerz in der Seite fühlte. Stöhnend legte sie sich zurück. Da erinnerte sie sich wieder an alles. Sie hatte gestern, war es überhaupt gestern gewesen? Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Auf jeden Fall wurden sie angegriffen, und Ruffy hatte sich nicht gewehrt. Er wäre beinahe aufgespießt worden, hätte sie sich nicht über ihn geworfen. Und daher hatte sie auch ihre Wunde. Jetzt wußte sie es wieder. Sie wundert sich nur, wie sie in dieses Schneeiglu gekommen war und warum sie auf Ruffys Bauch lag. Erschöpft durch die ganzen Gedanken und Fragen schloß sie die Augen wieder. Mascha, die sie die ganze Zeit beobachtet hatte, grinste. Nachdem Mascha bemerkt hatte, dass Jessica wieder eingeschlafen war, stand sie auf und verließ das Iglu. Dafür musste sie allerdings ein neues Loch schaffen, das sie aber sofort wieder verschloß. Draußen versuchte sei ein Feuer zu entfachen, aber das ganze Holz war nass vom Schnee. "Ver*****!!" fluchte sie. Da kam plötzlich ein kleiner Feuerball geflogen, der das Holz sofort entfachte. "Feuer gefälligst?" fragte Ace und grinste. "Ace!! Dir geht's es wieder gut!" strahlte sie erfreut. "Yop, mir geht's gut.. Bin nur ein bisschen ko, aber das legt sich schon wieder." grinste er. Da kamen auch Caro und Luna aus dem Iglu heraus. "Oh, ein warmes Feuer!!" sagte Luna und fing gleich an sich zu wärmen. Caro hatte währenddessen die Rucksäcke mit gebracht, in denen der Proviant war. "Cool!! Da sind ja auch Würstchen drinne!"! freute sie sich und packte ein paar aus. Diese spießte sie mit Hilfe von Luna auf ein paar Stöcke, die Zorro, der auch schon aufgestanden war, geschnitzt hatte. Dann stellten sie dieses ins Feuer. Sanji hatte in der Zeit etwas Schnee in eine Teekanne gefüllt und diese ins Feuer gehängt. (Wo hat der denn die Teekanne her < . <) Dann hängte er noch ein paar Teebeutel hinein und teilte Becher aus. Ace und Mascha kümmerten sich währenddessen um das Feuer. In der Zeit stieg Ruffy der Geruch von frischgebratenen Würstchen in die Nase. "Hmm? Lecker!!" sagte er und wollte sich aufsetzen, als er plötzlich ein Gewicht auf seinem Bauch spürte. Erstaunt blickte er runter und sah da Jessica liegen. 'Hääh? Was macht sie da?? Oh... sie schläft noch... wie süß!' Er grinste und versuchte sie vorsichtig von seinem Bauch zu heben, doch sie kuschelte sich noch fester an ihn. 'Wie soll ich denn jetzt was essen?' dachte er traurig. Da kam Caro rein und sah Ruffy da liegen. "Hast du keinen Hunger?" fragte sie grinsend. "Doch! Aber will soll ich aufstehen, wenn Jessy auf mir liegt?" fragte er seufzend. "Weck sie doch einfach." schlug Zorro vor, der gerade reinluggte. "Das kann ich doch nicht machen! Sie sieht im Schlaf viel zu s..." Ruffy verstummte. "Viel zu was?" fragte Caro neugierig. "Viel zu erschöpft aus." sagte Ruffy schnell. "Also ich finde, dass sie im Schlaf sehr süß aussieht!" sagte Sanji und fing sich damit einen bösen Blick von Luna ein. "Du bist natürlich auch sehr süß!" versicherte er schnell. Lunas Gesicht färbte sich rot und Caro fing an zu grinsen. "Jetzt lasst uns Jessica weiterschlafen." sagte Mascha und verließ das Iglu. "Ruffy, wir heben dir was zu essen auf." sagte Ace und verließ auch das Iglu. Ruffy legte sich vorsichtig wieder hin und verschränkte die Arme hinterm Kopf. "Ja, Sanji hat Recht." murmelte er. "Du siehst wirklich süß aus, ob du schläfst oder ob du wach bist." Er schloß die Augen und träumte vor sich hin. Nach einiger Zeit öffnete Jessica ihre Augen und blinzelte verdutzt. "Wo.. Wo bin ich..." murmelte sie schlaftrunken. "Guten Morgen! Ausgeschlafen?" fragte Ruffy sie. Sie schaute ihn erstaunt an, bis sie plötzlich lächelte. "Ja, sehr gut! Ich hatte ja auch ein sehr bequemes Kopfkissen." sagte sie und grinste. Um Ruffys Nase legte sich ein leichter Rotschimmer. Vorsichtig setzte Jessica sich auf. "Geht es?" fragte Ruffy besorgt. "Klar doch. Tut überhaupt nicht.... Weh." sagte sie mit schmerzverzogenem Gesicht. Vorsichtig half Ruffy ihr aus dem Iglu raus und sie gesellten sich zu den anderen ans Feuer. "Jessy! Wie geht es dir?" fragten die Mädchen gleich besorgt. "Den Umständen entsprechend." antwortete sie und grinste. "Was heißt das?" fragte Ace verwundert. "Das es ihr bescheiden geht!" sagte Zorro trocken. "So schlimm auch wieder nicht!" sagt Jessica. "Meine Seite juckt nur ein wenig, aber sonst geht es mir prima!" "Jessychan, möchtest du etwas Tee?" fragte Sanji sie. "Tee?" fragte sie zweifelnd. "Ich bin eigentlich kein Teetrinker, aber zum aufwärmen muss ich wohl." Dankend nahm sie eine Tasse Tee entgegen und trank ihn vorsichtig. Ruffy machte sich währenddessen über das Frühstück her. "Sagt mal..." sagte Luna plötzlich. "Wie spät ist es eigentlich?" Sanji blickte in den Himmel. "Ich würde es auf 3 Uhr nachmittags schätzen." sagte er nach einer Weile. "Und welcher Tag?" fragte Mascha. "Hmm, gute Frage..." sagte Zorro. "Als wir hier angekommen sind, war es der 22. Dezember. Hängt jetzt davon ab, wie lange wir geschlafen haben..." überlegte Ace. "Ihr habt drei Stunden geschlafen." hörten sie plötzlich eine Stimme. "Wer, wer ist da?" fragte Caro erstaunt. "Erkennt ihr mich etwa nicht?" fragte die Stimme lachend. "Doch! Du bist der Kleine der Zeit!" sagte Jessica schlürfend. "Master of Time and Space!" grummelte die Stimme. "Ist ja egal!" sagte Ruffy grinsend. "Woher weißt du das so genau?" "Weil ich euch durch meine Kristallkugel beobachtet habe. Da ihr alle eure Gegner besiegt habt, kann ich jetzt wieder zu euch Kontakt aufnehmen." "Heißt das, Sara, Lucie, Anna und Cathrin haben auch gewonnen?" fragte Luna erfreut. "Ja das heißt es." sagte der Master. "Juhuu!" freute sich Caro. "Dann haben wir ja fast gewonnen!" rief auch Mascha erfreut. "Nicht ganz." sagte der Master ernst. "Bevor ihr den Stein bekommt, müsst ihr noch gegen Lord Okotta persönlich kämpfen. Allerdings glaube ich nicht, dass ihr Krieger dafür noch genug Kraft habt. Deshalb werden die Otakus kämpfen müssen." "Aber Jessy ist verletzt!!" rief Ruffy. "Sie kann nicht kämpfen." "Genau! Und Luna, Mascha und Caro auch nicht!" rief auch Sanji. "Wir hatten ja schon Probleme!" rief auch Ace. "Wie sollen sie es dann schaffen!" warf auch Zorro ein. "Wir schaffen das!" sagte Jessica bestimmt. "Genau!" sagte auch Caro. Luna und Mascha nickten stumm. "Wir werden das schaffen, keine Angst. Denn SO schwach sind wir auch nicht!" "Aber..." wollte Ruffy einwerfen, doch Jessica legte ihm einen Finger auf den Mund. "Kein Aber! Vertraut uns. Wir schaffen es und damit basta!" Die Jungs gaben sich geschlagen. "Ihr müsst dann jetzt los. Auch die anderen Teams machen sich auf den Weg. Geht einfach geradeaus, dann kommt ihr zu eurem Ziel. Aber seid vorsichtig. Lord Okotta ist ein mächtiger Zauberer und wird euch..." Damit verschwand der Master. "Was wird er?" rief Sanji laut. "Verd*****!" fluchte Zorro. "Er ist verschwunden, bevor er aussprechen konnte." sagte auch Ace. "Keine Angst, Freunde! Unsere Mädchen schaun das schon!" grinste Ruffy voll Zutrauen. Dann löschten sie das Feuer und zogen los. Sie kamen nur langsam voran, da Jessica nicht so schnell laufen konnte. - - - Beim Beyblade-Team - - - Als Sara aufwachte, fand sie sich neben Kai liegend wieder. Sie wollte sich aufsetzten, als sie einen stechenden Schmerz in ihrer Hand fühlte. Stöhnend legte sie sich zurück. Sie versuchte sich zu erinnern. Sie hatte gestern, war es überhaupt gestern gewesen? Sie hatte ihr Zeitgefühl verloren. Auf jeden Fall wurden sie angegriffen, und Kai hatte sich nicht gewehrt. Er wäre beinahe besiegt worden, hätte sie nicht eingegriffen. Doch dann war ihr Blade zerstört worden und sie ist hingefallen.. Und daher hatte sie auch ihre Wunde. Jetzt wußte sie es wieder. Sie wundert sich nur, wie sie in dieses Schneeiglu gekommen war und warum sie neben Kai lag. Erschöpft durch die ganzen Gedanken und Fragen schloß sie die Augen wieder. Hilary stand in der Zeit auf und suchte Holz. Als sie versuchte ein Feuer zu entzünden, kam Tyson aus dem Iglu. "Tyson!! Dir geht's es wieder gut!" strahlte sie erfreut. "Yop, mir geht's gut.. Bin nur ein bisschen ko, aber das legt sich schon wieder." grinste er. Zusammen entfachten sie ein Feuer und bereiteten ein Frühstück vor. Da kam auch Kai aus dem Iglu heraus und setzte sich ans Feuer. Hilary hatte in der Zeit etwas Schnee in eine Teekanne gefüllt und diese ins Feuer gehängt. ( Eine Teekanne die genauso da ist, wie die von Sanji -.-'')Dann hängte sie noch ein paar Teebeutel hinein und teilte Becher aus. In der Zeit stieg Sara der Geruch von leckerem Essen in die Nase. "Hmm? Lecker!!" sagte sie und wollte sich aufsetzen, als sie plötzlich wieder die Schmerzen spürte. Sie legt sich weder zurück und verschränkte die Arme unterm Kopf. Da kam Kai rein und sah sie da liegen. "Hast du keinen Hunger?" fragte er. "Doch! Aber ich komme nicht hoch." seufzte sie. "Ich helf dir." sagte er und reichte ihr die Hand. Dankend nahm Sara diese Hand und setzte sich vorsichtig auf. "Geht es?" fragte Kai besorgt. "Klar doch. Ist ja nur Schramme!" sagte sie grinsend. Vorsichtig half Kai ihr aus dem Iglu raus und sie gesellten sich zu den anderen ans Feuer. "Sara! Wie geht es dir?" fragte Hilary gleich besorgt. "Super!" antwortete sie und grinste. "Sara, möchtest du etwas Tee?" fragte Kai sie. "Tee?" fragte sie verwundert. "Sehr gerne! Zum aufwärmen kann ich das jetzt gut gebrauchen!" Dankend nahm sie eine Tasse Tee entgegen und trank ihn vorsichtig. Tyson machte sich währenddessen über das Frühstück her. "Sagt mal..." sagte Hilary plötzlich. "Wie geht es wohl den anderen?" Kai blickte in den Himmel. "Ich denke ihnen geht es gut!" sagte er nach einer Weile. "Aber wie finden wir sie wieder?" fragte Sara. "Hmm, gute Frage..." sagte Tyson. "Ihnen geht es ausgezeichnet!" hörten sie plötzlich eine Stimme. "Wer, wer ist da?" fragte Tyson erstaunt. "Erkennt ihr mich etwa nicht?" fragte die Stimme lachend. "Doch! Du bist der Kleine der Zeit!" sagte Sara schlürfend. "Master of Time and Space!" grummelte die Stimme. "Ist ja egal!" sagte Tyson grinsend. "Woher weißt du das so genau?" "Weil ich euch durch meine Kristallkugel beobachtet habe. Da ihr alle eure Gegner besiegt habt, kann ich jetzt wieder zu euch Kontakt aufnehmen." "Heißt das, Jessica, Caro, Lucie, Anna und Cathrin haben auch gewonnen?" fragte Sara erfreut. "Ja das heißt es." sagte der Master. "Juhuu!" freute sich Hilary. "Dann haben wir ja fast gewonnen!" rief auch Tyson erfreut. "Nicht ganz." sagte der Master ernst. "Bevor ihr den Stein bekommt, müsst ihr noch gegen Lord Okotta persönlich kämpfen. Allerdings glaube ich nicht, dass ihr Krieger dafür noch genug Kraft habt. Deshalb werden die Otakus kämpfen müssen." "Aber Sara ist verletzt!!" rief Kai. "Sie kann nicht kämpfen." "Genau! Und die anderen Mädchen auch nicht!" rief Tyson. "Wir hatten ja schon Probleme! Wie sollen sie es dann schaffen!" warf Kai ein. "Wir schaffen das!" sagte Sara bestimmt. "Denn SO schwach sind wir auch nicht!" "Aber..." wollte Kai einwerfen, doch Sara legte ihm einen Finger auf den Mund. "Kein Aber! Hab vertrauen! Wir schaffen es und damit basta!" Die Jungs gaben sich geschlagen. "Ihr müsst dann jetzt los. Auch die anderen Teams machen sich auf den Weg. Geht einfach geradeaus, dann kommt ihr zu eurem Ziel. Aber seid vorsichtig. Lord Okotta ist ein mächtiger Zauberer und wird euch..." Damit verschwand der Master. "Was wird er?" rief Hilary laut. "Verd*****!" fluchte Hilary. "Er ist verschwunden, bevor er aussprechen konnte." sagte auch Tyson. "Keine Angst, Freunde! Unsere Mädchen schaun das schon!" grinste Kai voll Zutrauen. Dann löschten sie das Feuer und zogen los. - - - Beim Ranma ½- Team - - - Als Clara aufwachte, fand sie sich neben Mousse liegend wieder. Sie setzte sich auf, und kletterte aus dem Iglu. Draußen streckte sich und ging den letzten? Tag noch mal in Gedanken durch. Sie hatte gestern, war es überhaupt gestern gewesen? Egal! Auf jeden Fall wurden sie angegriffen, und Mousse hatte sich nicht gewehrt. Er wäre beinahe besiegt worden, hätte sie ihn nicht gewarnt. Und dieser Seishin war auf sie losgegangen, doch Mouse hatte sie noch rechtzeitig retten können. Aber sie war hingefallen. Daher hatte sie auch ihre Wunde. Jetzt wußte sie es wieder. Sie wundert sich nur, wie sie in dieses Schneeiglu gekommen war und warum sie neben Mousse gelegen hatte. Erschöpft durch die ganzen Gedanken und Fragen schloß sie die Augen wieder. Da kam Akane aus dem Iglu. "Morgen Clara! Alles ok bei dir?" Clara nickte und zusammen versuchten sie ein Feuer zu entfachen, aber da Akane im Haushalt eine Niete und Clara so etwas noch nie gemacht hatte, klappte es nicht. "Ver*****!!" fluchte sie. Da kam plötzlich Ranma aus dem Iglu und half ihnen, das Feuer zu entfachen. "Ranma!! Dir geht's es wieder gut!" strahlte sie erfreut. "Yop, mir geht's gut. Bin nur ein bisschen ko, aber das legt sich schon wieder." grinste er. Da kam auch Mousse aus dem Iglu heraus. "Oh, ein warmes Feuer!!" sagte er und fing gleich an sich zu wärmen. Millerweile hatte Clara die Würstchen gefunden, die eine gute Seele in jeden Rucksack gepackt hatte. Sie spießte sie mit Hilfe von Mousse auf ein paar Stöcke, die Ryoga geschnitzt hatte. Dann stellten sie dieses ins Feuer. Ranma hatte etwas Schnee in eine Teekanne gefüllt und diese ins Feuer gehängt. (Jaja... die gute Seele denkt an alles... -.-'')Dann hängte Akane noch ein paar Teebeutel hinein und teilte Becher aus. Mittlerweile war auch Anna aufgewacht und war mühsam aus dem Iglu geklettert. "Ich bin einfach zu alt!" seufzte sie. "Anna! Wie geht es dir?" fragte Akane gleich besorgt. "Gut!" antwortete sie und grinste. "Anna, Clara, möchtet ihr etwas Tee?" fragte Akane sie. "Tee?" fragten sie verwundert. "Sehr gerne! Zum aufwärmen kann ich das jetzt gut gebrauchen!" sagte Clara. Dankend nahmen sie eine Tasse Tee entgegen und tranken ihn vorsichtig. Ranma machte sich währenddessen über das Frühstück her. "Sagt mal..." sagte Clara plötzlich. "Was glaubt ihr ist mit den anderen? Haben sie es geschafft?" "Bestimmt!" sagte Ryoga nach einer Weile. "Und was wenn nicht?" fragte Ranma. "Daran wage ich gar nicht zu denken!" sagte Mousse. "Sie haben es bestimmt geschafft!!" sagte Akane zuversichtlich. "Ihnen geht es ausgezeichnet." hörten sie plötzlich eine Stimme. "Wer, wer ist da?" fragte Mousse erstaunt. "Erkennt ihr mich etwa nicht?" fragte die Stimme lachend. "Doch! Du bist der Kleine der Zeit!" sagte Anna Tee schlürfend. "Master of Time and Space!" grummelte die Stimme. "Ist ja egal!" sagte Ranma grinsend. "Woher weißt du das so genau?" "Weil ich euch durch meine Kristallkugel beobachtet habe. Da ihr alle eure Gegner besiegt habt, kann ich jetzt wieder zu euch Kontakt aufnehmen." "Heißt das, Jessica, Caro, Lucie, Sara und Cathrin haben auch gewonnen?" fragte Anna erfreut. "Ja das heißt es." sagte der Master. "Juhuu!" freute sich Clara. "Dann haben wir ja fast gewonnen!" rief auch Akane erfreut. "Nicht ganz." sagte der Master ernst. "Bevor ihr den Stein bekommt, müsst ihr noch gegen Lord Okotta persönlich kämpfen. Allerdings glaube ich nicht, dass ihr Krieger dafür noch genug Kraft habt. Deshalb werden die Otakus kämpfen müssen." "Aber Anna und Clara sind verletzt!!" rief Ryoga. "Sie können nicht kämpfen." "Genau! Und die anderen Mädchen auch nicht!" rief Mousse. "Wir hatten ja schon Probleme! Wie sollen sie es dann schaffen!" warf Ranma ein. "Wir schaffen das!" sagte Clara bestimmt. "Wir werden das schaffen, keine Angst. Denn SO schwach sind wir auch nicht!" sagte auch Anna "Aber..." wollte Ryoga einwerfen, doch Anna legte ihm einen Finger auf den Mund. "Kein Aber!" Die Jungs gaben sich geschlagen. "Ihr müsst dann jetzt los. Auch die anderen Teams machen sich auf den Weg. Geht einfach geradeaus, dann kommt ihr zu eurem Ziel. Aber seid vorsichtig. Lord Okotta ist ein mächtiger Zauberer und wird euch..." Damit verschwand der Master. "Was wird er?" rief Akane laut. "Verd*****!" fluchte Ranma. "Er ist verschwunden, bevor er aussprechen konnte." sagte auch Ryoga. "Keine Angst, Freunde! Unsere Mädchen schaun das schon!" grinste Mousse voll Zutrauen. Dann löschten sie das Feuer und zogen los. - - - Beim Yu-Gi-Oh!-Team - - - Als Cathrin aufwachte, fand sie sich neben Seto liegend wieder. Sie wollte sich aufsetzten, als sie einen stechenden Schmerz im Rücken fühlte. Stöhnend legte sie sich zurück. Da erinnerte sie sich wieder an alles. Sie hatte gestern, war es überhaupt gestern gewesen? Auf jeden Fall wurden sie angegriffen, und Seto hatte sich nicht gewehrt. Er wäre beinahe besiegt worden, hätte sie ihn nicht gewarnt. Doch ein Slypher hatte sie dann weggeschleudert. Und daher hatte sie auch ihre Wunde. Das ist bestimmt ein blauer Fleck. Sie wunderte sich nur, wie sie in dieses Schneeiglu gekommen war und warum sie neben Seto lag. Erschöpft durch die ganzen Gedanken und Fragen schloß sie die Augen wieder. Anzu stand wenige Zeit später auf und verließ das Iglu. Dafür musste sie allerdings ein neues Loch schaffen, das sie aber sofort wieder verschloß. Draußen versuchte sie ein Feuer zu entfachen, aber das ganze Holz war nass vom Schnee. "Ver*****!!" fluchte sie. Da kam plötzlich Yugi aus dem Iglu und half ihr, das Feuer zu entfachen. "Yugi!! Dir geht's es wieder gut!" strahlte sie erfreut. "ja, mir geht's super!" grinste er. Da kam auch Seto aus dem Iglu heraus. "Lagerfeuer! Was für ein Kinderkram!" sagte er , setzte sich aber trotzdem ans Feuer. Währenddessen hatte Anzu die Rucksäcke inspiziert, in denen der Proviant war und daraus ein leckeres Frühstück gezaubert. Sie füllte noch etwas Schnee in eine Teekanne und hängte diese ins Feuer. (Die berühmte Teekanne, die jede Gruppe dabei hat) Dann hängte sie noch ein paar Teebeutel hinein und teilte Becher aus. In der Zeit wachte Cathrin auf und kroch aus dem Iglu. "Cathrin! Wie geht es dir?" fragte Anzu gleich besorgt. "Gut! Ich glaube nur, dass ich einen riesigen blauen Fleck am Rücken habe!" sagte sie mit verzogenem Gesicht. "Wieso denn das?" fragte Yugi verwundert. "Sie wurde doch von Slypher getroffen! Davon hat sie bestimmt einige Schäden!" sagte Seto, Yugi böse anfunkelnd. Schließlich war es SEIN Slypher gewesen, der Cathrin das angetan hatte. "So schlimm auch wieder nicht!" sagt Cathrin. "Ich habe nur ein wenig Rückenschmerzen, aber sonst geht es mir prima!" "Cathrin, möchtest du etwas Tee?" fragte Anzu sie. "Tee?" fragte sie verwundert. "Sehr gerne! Zum aufwärmen kann ich das jetzt gut gebrauchen!" Dankend nahm sie eine Tasse Tee entgegen und trank ihn vorsichtig. Yugi und Seto machten sich währenddessen über das Frühstück her. "Wie es wohl den anderen geht?" sagte Anzu plötzlich. Die anderen sahen erstaunt auf. "Hmm.. Gute Frage..." sagte Yugi. "Ich denke, es geht ihnen gut." sagte Seto nach einiger Zeit. "Genauso ist es." hörten sie plötzlich eine Stimme. "Wer, wer ist da?" fragte Anzu erstaunt. "Erkennt ihr mich etwa nicht?" fragte die Stimme lachend. "Doch! Du bist der Kleine der Zeit!" sagte Cathrin schlürfend. "Master of Time and Space!" grummelte die Stimme. "Ist ja egal!" sagte Yugi grinsend. "Woher weißt du das so genau?" "Weil ich euch durch meine Kristallkugel beobachtet habe. Da ihr alle eure Gegner besiegt habt, kann ich jetzt wieder zu euch Kontakt aufnehmen." "Heißt das, Jessica, Caro, Lucie, Anna und Sara haben auch gewonnen?" fragte Cathrin erfreut. "Ja das heißt es." sagte der Master. "Juhuu!" freute sich Anzu. "Dann haben wir ja fast gewonnen!" rief auch Yugi erfreut. "Nicht ganz." sagte der Master ernst. "Bevor ihr den Stein bekommt, müsst ihr noch gegen Lord Okotta persönlich kämpfen. Allerdings glaube ich nicht, dass ihr Krieger dafür noch genug Kraft habt. Deshalb werden die Otakus kämpfen müssen." "Aber Cathrin ist verletzt!!" rief Seto. "Sie kann nicht kämpfen." "Genau! Und die anderen Mädchen auch nicht!" rief Yugi. "Wir hatten ja schon Probleme! Wie sollen sie es dann schaffen!" warf Seto ein. "Wir schaffen das!" sagte Cathrin bestimmt. " werden Macht euch keine Sorgen! Denn SO schwach sind wir auch nicht!" "Aber..." wollte Seto einwerfen, doch Cathrin legte ihm ihren Finger auf den Mund. "Kein Aber! Vertraut uns. Wir schaffen es und damit basta!" Die Jungs gaben sich geschlagen. "Ihr müsst dann jetzt los. Auch die anderen Teams machen sich auf den Weg. Geht einfach geradeaus, dann kommt ihr zu eurem Ziel. Aber seid vorsichtig. Lord Okotta ist ein mächtiger Zauberer und wird euch..." Damit verschwand der Master. "Was wird er?" rief Anzu laut. "Verd*****!" fluchte Yugi. "Er ist verschwunden, bevor er aussprechen konnte." "Keine Angst, Freunde! Unsere Mädchen schaun das schon!" sagte Seto voll Zutrauen. Dann löschten sie das Feuer und zogen los. - - - Beim Dragon Ball Z - Team - - - Als Lucie aufwachte, fand sie sich neben Piccolo liegend wieder. Sie spürte einige leichte Schmerzen auf dem Bauch. 'Das sind bestimmt blaue Flecken... Bei meinem Fall gestern. Gestern?' Sie erinnerte sie sich wieder an alles. Sie wurde gestern angegriffen, und Piccolo hatte sich nicht gewehrt. Er wäre beinahe besiegt worden, hätte sie ihn nicht gewarnt. Doch Vegeta hatte sie dann angegriffen und sie konnte nur noch im letzten Moment ausweichen. Und daher hatte sie auch ihre Wunde. Jetzt wußte sie es wieder. Sie wunderte sich nur, wie sie in dieses Schneeiglu gekommen war und warum sie neben Piccolo lag. 'Sie stand auf und verließ das Iglu. Draußen machte sie ein Lagerfeuer, als Trunks und Son Goten dazu kamen. "Lucie! Wie geht es dir?" fragte Trunks sie. "Gut! Habe nur ein paar bleue Flecke!" grinste sie ihn an. Währenddessen hatte Son Goten die Rucksäcke inspiziert, in denen der Proviant war. Er kramte alles raus und Lucie machte daraus etwas Eßbares. Dann hängte sie noch (die Wunder-) Teekanne, die mit etwas Schnee gefüllt war, is Feuer und kochte Tee. In der Zeit wachte Piccolo auf und gesellte sich zu ihnen. Son Goten und Trunks machten sich währenddessen über das Frühstück her. "Sagt mal..." sagte Son Goten plötzlich. "Wo sind eigentlich die andern?" "Keine Ahnung!" sagte Trunks. "Bestimmt in Sicherheit!" sagte Piccolo. "Da hast du Recht!" hörten sie plötzlich eine Stimme. "Wer, wer ist da?" fragte Son Goten erstaunt. "Erkennt ihr mich etwa nicht?" fragte die Stimme lachend. "Doch! Du bist der Kleine der Zeit!" sagte Lucie schlürfend. "Master of Time and Space!" grummelte die Stimme. "Ist ja egal!" sagte Trunks grinsend. "Woher weißt du das so genau?" "Weil ich euch durch meine Kristallkugel beobachtet habe. Da ihr alle eure Gegner besiegt habt, kann ich jetzt wieder zu euch Kontakt aufnehmen." "Heißt das, Jessica, Caro, Cathrin, Anna und Sara haben auch gewonnen?" fragte Lucie erfreut. "Ja das heißt es." sagte der Master. "Juhuu!" freute sich Son Goten. "Dann haben wir ja fast gewonnen!" rief auch Trunks erfreut. "Nicht ganz." sagte der Master ernst. "Bevor ihr den Stein bekommt, müsst ihr noch gegen Lord Okotta persönlich kämpfen. Allerdings glaube ich nicht, dass ihr Krieger dafür noch genug Kraft habt. Deshalb werden die Otakus kämpfen müssen." "Aber Lucie ist verletzt!!" rief Piccolo. "Sie kann nicht kämpfen." "Genau! Und die anderen Mädchen auch nicht!" rief Trunks. "Wir hatten ja schon Probleme! Wie sollen sie es dann schaffen!" warf Piccolo ein. "Wir schaffen das!" sagte Lucie bestimmt. "Wir werden das schaffen, keine Angst. Denn SO schwach sind wir auch nicht!" "Aber..." wollte Piccolo einwerfen, doch Lucie legte ihm ihren Finger auf den Mund. "Kein Aber! Wir schaffen es und damit basta!" Die Jungs gaben sich geschlagen. "Ihr müsst dann jetzt los. Auch die anderen Teams machen sich auf den Weg. Geht einfach geradeaus, dann kommt ihr zu eurem Ziel. Aber seid vorsichtig. Lord Okotta ist ein mächtiger Zauberer und wird euch..." Damit verschwand der Master. "Was wird er?" rief Son Goten laut. "Verd*****!" fluchte Trunks. "Er ist verschwunden, bevor er aussprechen konnte." "Keine Angst, Freunde! Unsere Mädchen schaun das schon!" sagte Piccolo voll Zutrauen. Dann löschten sie das Feuer und zogen los. - - - Nach einiger Zeit - - - "Hey, schaut mal!" rief Son Goten laut. "Da vorne sind die anderen!" erfreut liefen sie zum 'Beyblade'- und 'Yu-Gi-OH!' - Team, die an einer großen Tanne standen. "Hallo! Da seid ihr ja!" rief Anzu erfreut. "Wir haben es schon gehört!" rief auch Hilary. "Ihr habt eure Kämpfe auch gewonnen!" sagte Yugi. "Ja, aber leider wurde Lucie dabei leicht verletzt." sagte Piccolo, der Lucie stützte. "Bei uns wurde Cathrin verletzt." sagte Seto, der neben Cathrin stand. "Und bei uns hat Sara eine leichte Handverletzung abbekommen." sagte Kai. Da kam auch das 'Ranma ½ '-Team zu ihnen. "Hallo! Hat etwas länger gedauert, da Clara und Anna leicht verletzt sind." sagte Ranma. "Jetzt fehlen nur noch Caro, Luna, Mascha und Jessica mit ihrem Team." sagte Sara. "Da kommen sie schon!" sagte Lucie und zeigte in eine Richtung. Sie hörten Jessica, die von Ruffy getragen wurde, laut meckern. "Ich kann selber laufen! Du musst mich nicht tragen, Ruffy!" "Quatsch! Du bist verletzt, also trage ich dich!" sagte dieser bestimmt. "Aber..." sagte Jessica verzweifelt. Da waren sie auch schon bei der Gruppe. Vorsichtig setzte Ruffy Jessica in den Schnee. "Was ist mit dir Jessica?" fragte Cathrin. "Ich habe..." wollte Jessica anfangen, als sie von Caro unterbrochen wurde. "Sie hat Ruffy geschützt und wurde dabei fast aufgespießt!" "Und sie hat viel Blut verloren!" warf auch Mascha ein. "Wir dachten schon, sie stirbt gleich!" sagte Luna. "Aber das ist doch nur ein kleiner Kratzer!!" rief Jessica verzweifelt. "Von wegen!" rief Ace und hob ihr Jacke und ihr Shirt hoch. "Deshalb blutet es auch durch den Verband durch!" sagte Zorro trocken. "Okay, es ist mehr als nur ein Kratzer. Aber es tut nicht weh und deshalb kann ich trotzdem laufen!" sagte Jessica. Son Goten stupste sie in die Seite. "Auuuu!" schrie Jessica und sprang fast auf den Baum. "Von wegen, es tut nicht weh!!" sagten die anderen mit einem Tropfen am Hinterkopf. "Ist ja egal!!" sagte Trunks da. "Lasst uns endlich weiter gehen!" Und so machten ich alle auf den Weg, vorbei Jessica jetzt selber lief. Nach einer Weile sahen sie in der ferne eine Gestalt. "Lord Okotta!" sagte Caro leise. Und da standen sie ihm auch schon gegenüber. Er war ein großgewachsener Mann, der ganz in schwarz gekleidet war. "Da seid ihr ja endlich, Nichtwürdige!!" sagte er mit tiefer Stimme. "Tut mir leid für die Verspätung, aber ich konnte nicht so schnell." sagte Jessica und verbeugte sich entschuldigend. "Ääähhh..." Lord Okotta stand etwas verwirrt vor ihnen. "Egal! Ich werde euch vernichten!!" Er murmelte einen Zauberspruch und warf ihn um die Otakus herum. "Hallo? Wo seid ihr alle?" fragte Luna laut. "Ist hier jemand??" rief auch Anna. "Was ist mit ihnen?" fragte Anzu ängstlich. "Ich weiß es nicht." sagte Seto. - - - Bei Clara - - - "Wo bin ich? Hallo, ist hier jemand??" rief sie verzweifelt. "Irgendwer?? Hallo!!" Doch nicht passierte. "Hallo? Hier muss doch irgendwer sein!!! Hallo!!" Claras Furcht verwandelte sich nach und nach in Panik. "HALLO!!!" Tränen der Furcht liefen über ihr Gesicht. "So antworte mir doch jemand.... irgend jemand. Bitte lass es hier nicht so still sein." Da sah sie plötzlich gestalten auf sich zukommen. Es waren ihre Freunde. "Jessica! Caro! Da seid ihr ja!" Doch die angesprochenen sagten kein Wort. "Sagt doch was! Bitte! Ich ertrage diese Stille nicht länger!" Doch sie sagten kein Wort. Clara schloß die Augen. "So helf mir doch einer! Bitte! Ich habe so eine Angst!" Da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Erstaunt öffnete sie die Augen und blickte in das Gesicht von Mousse. "Mousse! Du hilfst mir doch, oder? Bitte, bitte sag was!" Doch Mousse sagte nichts und lächelte sie nur an. Da verstand Clara was er meinte. "Du meinst, ich brauche keine Angst zu haben? Die Stille ist nicht schlimm?" Mousse nickte. "Danke Mousse!" sagte sie und lächelte. Da wurde der Zauber um sie aufgehoben und sie sah alle ihre Freunde wieder, die wild durcheinander redeten. "Ihr redet doch wieder!" sagte sie und weinte vor Glück. "Es ist nicht mehr leise!" dann fiel sie in Ohnmacht. "Clara!" rief Mousse und fing sie auf. "Du hattest sicher einen harten Kampf hinter dir! Ruh dich jetzt aus!" Er trug sie auf seinen Armen zurück zu der Gruppe. - - - Bei Lucie - - - "Hallo, ist hier wer?" rief sie laut. Da hörte sie plötzlich ein Geräusch. "Hallo? Wer ist da?" fragte sie. Nach und nach erkannte sie, wer da auf sie zu kam und fing an zu schreien. "Weg!! Lasst mich in Ruhe!! Haut ab, ihr kalten leblosen Gesichter!!" schrie sie. Ein Horde von Porzellanpuppen kam auf sie zu und fing an sie zu umstellen. "Last mich in Ruhe!! Geht weg mit euren kalten, leblosen Gesichtern!! Verschwindet!!" Doch die Puppen verschwanden nicht. Sie kreisten Luzie dagegen immer weiter ein. "Neeeiiiiin!!!" schrei diese und schloß die Augen. Da spürte sie eine Hand auf der Schulter und drehte ich um. Hinter ihr stand Piccolo. "Hab keine Angst, Lucie. Sie können dir nichts tun, denn sie leben nicht." hörte sie ihn in ihrem Kopf sagen. "Bist du sicher?" fragte sie zitternd. "Ja, das bin ich!" sagte er und lächelte sie an. "Danke, Piccolo!" sagte sie und lächelte zurück. Da verschwanden die Puppen und Luzie fand sich im Schnee wieder. "Dende sei Dank!" seufzte sie und fiel in Ohnmacht. Piccolo fing sie gerade noch rechtzeitig auf. "Lucie. Du hast sehr gut gekämpft! Ruh dich jetzt aus!" sagte er und brachte sie zurück in die Gruppe. - - - Bei Cathrin - - - "Hallo, ist hier jemand?" fragte sie und tastete sich suchend um. "Kann mal jemand das Licht anmachen? Bitte!" Um sie herum war es tiefschwarz. "Es ist so dunkel... bitte so mach doch jemand das Licht an!! Wo bin ich?? Hallo!!!" Doch nichts passierte. "Verd****!! Ich weiß nicht wo ich bin und alles ist so dunkel! HILFE!! Ist hier irgend jemand?? Helft mir doch, bitte!!!!" Cathrin sank verzweifelt in die Knie und hielt sich die Hände vors Gesicht. "So helf mir doch jemand... bitte!" Da spürte sie eine Hand auf der Schulter. Erstaunt blickte sie hoch. Im dunkeln konnte sie nur ein Schemen wahr nehmen, aber es sah aus wie Seto. "Seto, bist du das?" fragte sie verwundert. Das Schemen nickte. "Hab keine Angst! Hier passiert dir nichts. Es ist zwar dunkel und du siehst nicht, aber dir kann nichts passieren!" hörte sie ihn in ihrem Kopf sagen. "Bist du dir da sicher? Fragte sie angsterfüllt. Wieder nickte das Schemen. "Danke!" sagte sie und lächelte. "Jetzt weiß ich, dass die Dunkelheit gar nicht so schlimm ist." Da hob sich der Zauber auf und Cathrin kniete im Schnee. "Endlich ist es wieder hell!" flüsterte sie, bevor sie in Ohnmacht fiel. Seto lief auf sie zu und fing sie auf. "Das war doch keine Ursache , Cathrin. Für dich hab ich das gerne getan. Jetzt ruh dich aus!" - - - Bei Anna - - - "Hallo? Ist hier jemand?" Plötzlich hörte Anna ein Geräusch hinter sich. Sie drehte sich um und sah einige Gestalten auf sich zu kommen. Beim näher hinsehen erkannte sie diese und fing an zu schreien. "Aber aber, gutes Kind. Was schreist du denn so? Wir sind doch nur ein paar harmlose Piercer." Die Piercer lachten schallend, während Anna immer weiter von ihnen zurück wich. Sie sahen aber auch schrecklich aus. Im ganzen Gesicht hatten sie lauter Piercings und einer hatte sogar eine Zange dabei. "Hoho, wir wollen dir doch nur ein paar kleine Piercings machen." lachten di Piercer. Anna wich immer weiter zurück. Sie wusste jetzt, wie sich ein Blatt Papier fühlt, dass in einem Büro getackert wird. "Lasst mich in Ruhe!" schrie sie und versuchte wegzulaufen, aber ihre Beinen waren wie an den Boden getackert. "Hilfe!!" schrie sie aus Leibenskräften. "So helf mir doch jemand! HILFE!!" da spürte sie eine Hand auf der Schulter. Erschrocken dreht sie sich um. "Ryoga! Dende sei Dank!" "Hab keine Angst!" hörte sie ihn in ihrem Kopf sagen. "Sie können dir nichts tun! Es sind nur Geister!" "Wirklich?" fragte sie ihn. Er nickte und lächelte sie ermutigend an. Sie lächelte zurück und sagte "Danke Ryoga! Jetzt habe ich keine Angst mehr!" Da lösten sich die Piercer auf und der Zauber war gebrochen. Anna fand sich im Schnee kniend wieder. Erschöpf lächelnd flüsterte sie "Dende sei Dank! es war nur ein Alptraum!" Dann brach sie zusammen. Ryoga fing sie gerade noch rechtzeitig auf. "Ruh dich aus! Du hast sehr hart und gut gekämpft!" sagte er und brachte sie zurück zur Gruppe. - - - Bei Luna - - - "Wo bin ich? Hallo, ist hier jemand?" Luna ging suchend umher, aber sie sah niemanden. Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich. Erschrocken drehte sie sich um. "Wer ist da?" reif sie angsterfüllt. Da sah sie eine Horde Clowns auf sich zu kommen. "Was?? Nein!! Geht weg von mir!!" Angsterfüllt versuchte sie vor den Clowns wegzulaufen , doch sie konnte sich nicht bewegen. "Verschwindet! Ich will eure Gesichter nicht sehen!! Lasst mich in Ruhe!!" Ihre Angst wurde zu Panik und schützend hob sie ihre Arme vor ihr Gesicht. "Nein!!" schrie sie, als ihr jemand die Hand auf die Schulter legte. Erschrocken drehte sie sich um und blickte in Sanjis Gesicht. "Sanji!! Du bist hier!" "Hab keine Angst! Die Clowns können dir nichts tun!" hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf. "Bist du dir da sicher?" fragte sie ängstlich. Er nickte. Da lächelte sie ihn an. "Danke, Sanji! Sie sehen schon gar nicht mehr so schrecklich aus!" sagte sie. Da verschwanden die Clowns, denn der Zauber war gebrochen. Luna fand sich im Schnee wieder, wo sie flüsternd sagte. "Danke! Endlich sehe ich keine Clowns mehr!" Dann brach sie zusammen und wurde von Sanji aufgefangen. "Das hast du gut gemacht, Süße! Du hast dich wunderbar geschlagen!" - - - Bei Sara - - - "Nanu, wo bin ich? Überall so komische weiße Fäden.... Hallo ist hier jemand?" Sie erhielt keine Antwort. "Hallo!! Ist hier irgend jemand?? Wo bin ich hier??" Da hörte sie ein Geräusch, als ob viele kleine Beine über den Boden liefen. Schaudern drehte sie sich um. Sie stand in einem riesigen Spinnennetz und war von Tausenden Spinnen umgeben. "Aaaaaahhh!" schrie sie aus vollem Hals. "Hilfe!!" Sie versuchte wegzurennen, aber ihr Beine waren von Spinnweben gefesselt. "Lasst mich in Ruhe!! Verschwindet!! Hilfe!!" Doch keiner kam. "Lasst mich in Ruhe ihr ekligen Viecher!!" schrie sie verzweifelt. Da spürte sie eine Hand auf der Schulter und drehte den Kopf. Hinter ihr stand Kai. "Kai, hilf mir!!" rief sie angsterfüllt. Da hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf. "Hab keine Angst! Die Spinnen tun dir nichts! Sie sehen zwar eklig aus, sind aber harmlos." "Bist du dir da sicher?" fragte sie ihn. Er nickte. Da lächelte sie ihn an. "Danke Kai! Ich finde, sie sehen gar nicht mehr so schrecklich aus!" Da war der Zauber gebrochen und die Spinnen verschwanden. Sara stand im Schnee und sagte "Endlich habe ich keine so große Angst mehr vor Spinnen!" Dann verlor sie das Bewußtsein und wurde von Kai aufgefangen. "Das hast du gut gemacht. Ruh dich jetzt aus!" - - - Bei Mascha - - - "Nanu, wo bin ich hier? Was mache ich denn in der Schule?" Verwundert schaute Mascha sich um. Da sah sie auf die große Schuluhr. "Es ist ja schon 8.15 Uhr!! Ich bin zu spät!!" Schnell rannte sie in ihr Klassenzimmer. "Aha, Mascha! Wieder einmal zu spät!" sagte ihre Mathelehrerin. "Aber, ich komme doch nie zu spät!" sagte Mascha. "Da du zu spät gekommen bist, löst du jetzt diese Aufgabe an der Tafel!" Mascha ging zur Tafel, wo sie folgende Aufgabe lösen sollte: (2x² )³ + 5x³ - 6x² +8x -25 = 0 "Aber, das hatten wir noch gar nicht. Ich weiß nicht, wie man so eine Aufgabe löst!" "Setzen! Das gibt eine sechs und einen Eintrag ins Klassenbuch! Anna an die Tafel!" Verwirrt setzte sich Mascha auf ihren Platz, während Anna die Aufgabe richtig löste. Dann klingelte es zur nächsten Stunde. Sie hatte Deutsch. "Ich habe eure Arbeiten mit. Einige haben sehr gute Leistungen vollbracht, während andere.." Dabei blickte er Mascha an "Sich keinerlei Mühe bei dieser Sprache geben." Er teilte die Hafte aus und gab schließlich Mascha ihre Arbeit. "Schlecht, wie es zu erwarten war." Verstört blickte Mascha in ihr Heft. "Was? Ein ungenügend??" flüsterte sie, als sie ihre Note sah. "Aber..., das kann doch nicht wahr sein!!!" sagte sie verzweifelt. Da legte ihr jemand die Hand auf die Schulter. Sie drehte sich um und sah Ace hinter sich stehen. "Hab keine Angst!" hörte sie seine Stimme in ihrem Kopf. "Das ist alles nicht wahr. Nur ein Traum!" "Bist du sicher?" fragte sie ihn zweifelnd. Er nickte. Da lächelte sie und der Bann war gebrochen. Sie stand wieder im Schnee. "Ein Glück! Nur ein Albtraum!" sagte sie noch, bevor sie zusammenbrach. Ace fing sie auf und trug sie zu den anderen. "Das hast du gut gemacht!" - - - Bei Caro - - - "Hallo? Wo seid ihr denn alle? Ist hier jemand?" fragte sie. Doch niemand antwortete ihr. Da sah sie in der Ferne einige Gestalten gehen. Sie lief auf sie zu. "Hallo!! Wartet doch!!" Sie lief näher und erkannte ihre Freunde. "Hey!! Luna, Anna! Mascha wartet doch!! Goten!! Warte auf mich!! Hey!!" Doch keins der Mädchen drehte sich um. Sie gingen einfach weiter und verschwanden. Caro blieb allein zurück. "Warum wartet ihr denn nicht? Warum lasst ihr mich allein?" fragte sie sich immer und immer wieder. "Lasst mich nicht allein! Bitte!!" schrie sie in die Welt hinaus. Da spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Sie drehte sich um und sah Zorro hinter sich stehen. "Zorro! Lass du mich bitte nicht auch allein!" flüsterte sie mit Tränen in den Augen. Zorro schüttelte den Kopf. "Dann hörte sie seine Stimme im Kopf. "Du bist nicht allein! Deine Freunde warten auf dich, aber du bist noch gefangen in deiner eigen Angst. Du bist nicht allein, bist es nie gewesen und wirst es auch nie sein! Also hab keine Angst!" "Meinst du das echt?" Er nickte. Da lächelte Caro ihn an. "Danke, Zorro!" Sie lächelte ihn an und damit war der Zauber gebrochen. Caro stand im Schnee und sah ihre Freunde da stehen. "Er hatte recht! Ich bin nicht allein!" flüsterte sie und fiel dann in Ohnmacht. Zorro fing sie auf und flüsterte "Natürlich hatte ich recht. Denn ich werde immer für dich da sein!" Dann trug er sie zurück zur Gruppe. - - - Bei Jessica - - - "Wo bin ich hier? Ich stehe ja immer noch hier im Schnee. Dabei dachte ich, Lord Okotta hätte uns angegriffen." "Das habe ich auch!!" hörte sie plötzlich eine Stimme. "Das, was du hier siehst, ist das Bild, wie ich es sehe! Sieh genau hin! Da vorne liegt dein Körper, im Moment ohne Seele. Und da liegen deine Freunde! Sie alle kümmern sich nur um sich! Keinen interessiert es, was mit dir ist." Jessica sah hin. Er hatte recht. Die Animehelden standen alle um ihre Freunde herum. Keiner kümmerte sich um sie. Noch nicht einmal Ruffy. Traurig drehte sie sich um. "Siehst du was ich meine? Du bist ihnen unwichtig! Keiner mag dich!" Jessica schaute traurig zu Boden, doch plötzlich blickte sie auf und lächelte. "Egal! Aber ich mag sie und ich möchte, dass es ihnen gut geht. Solange sie noch leben, geht es mir gut!" "Na dann schau mal hin! Das ist alles deine Schuld!" rief der Lord und schleuderte kleine Energiebälle auf sie. Jessica warf sich dazwischen. "Nein!! Du darfst sie nicht verletzten!!" Doch einer nach dem anderen wurde getroffen. "Nein!! Freunde!!" Jessica lief zu ihnen, doch sie waren alle tot. "Das..., das kann nicht sein!!" Rief sie unter Tränen. "Sie können doch nicht alle tot sein!! Clara! Steh auf! Komm schon, mach die Augen auf Lucie! Hey Cathrin, wach auf! Anna, Luna, kommt schon! Öffnet eure Augen! Sara! Bitte mach du wenigstens die Augen auf! Sag mir, dass das nur ein Traum ist Mascha! Bitte! Caro... Bitte! Lass mich hier nicht allein! Ruffy! Ruffy!" Verzweifelt sank sie zu Boden und fing bitterlich an zu weinen. Die anderen, die nicht vom Zauber gefangen waren, sahen, wie Jessica auf einmal in die Knie sank und etwas vor sich hinmurmelte. "Das kann nicht sein! Sie können nicht alle tot sein!" stammelte sie unter Tränen immer und immer wieder. Hey, Jessy! Was ist los?" fragte Anzu sie und legte ihr die Hand auf die Schulter. "Das glaub ich nicht! Sie sind nicht tot!!" stammelte Jessica. Sie nahm gar nichts mehr war, obwohl der Zauber längst gelöst war. Plötzlich fühlte sie, wie sie von starken Armen gepackt wurde. "Jessica!" hörte sie ein bekannte Stimme. "Schau mich an! Wer bin ich?" "Ich... Ich weiß es nicht. Alle tot, alles meine Schuld!" "Jessica!!" Die Gestalt, die sie an den Armen hielt, schüttelte sie. "Hör mir zu! Sag mir, erkennst du mich?? Ich bin es, Ruffy!!" "Ruffy? Du bist nicht Ruffy! Ruffy ist tot und es ist mein Schuld! Alles ist meine Schuld! Ich hab gesagt, dass ich hier hin will und die anderen wollten mich nicht allein lassen! Ich bin Schuld, dass alle tot sind!!" Plötzlich spürte sie einen Schmerz in der Wange. Die Gestalt, alias Ruffy, hatte ihr eine verpasst. "Sag das nicht noch einmal!! Das ist nicht deine Schuld!! Wir alle wollten freiwillig hierher und keiner von uns ist tot!! Wir leben alle noch!!" "Nein nein, alle tot! Hab es selbst gesehen! Alles meine Schuld!" "Jetzt reiß dich zusammen! Wir brauchen dich hier noch!! Mensch, Jessica!!" "Haha!! Du hast Recht! Es ist deine Schuld!!" rief der Lord lachend. "Und jetzt sollst auch du sterben!!" Er warf laut lachend eine Energiekugel auf Jessica. Sie schloß die Augen, war bereit ihr Schicksal anzunehmen und blieb stehen, als sich plötzlich ein Schatten über sie warf. "Ruffy!!" riefen die anderen entsetzt. Nach und nach verflog der Bann von Jessica und sie blickte ihn an. "Warum... warum hast du das getan?" fragte sie ihn tonlos. "Damit du endlich aufwachst!" grinste er. "Wir brauchen dich hier noch." Tränen traten in ihre Augen "Ruffy... Ruffy!" stammelt sie. Da wachten die anderen Otakus plötzlich auf und bildeten einen Kreis. Jessica legte Ruffy vorsichtig in den Schnee und begab sich zu den anderen. Sie stellte sich in die Mitte des Kreises und hob die Arme. Die anderen hielten sich an den Händen. Plötzlich strahlten verschiedene Lichtauren um die einzelnen Personen auf. Um Clara war plötzlich lilafarbenes Licht, Lucie war in schwarzes Licht gehüllt. Um Cathrin strahlte gelbes Licht auf und um Sara orangenes. Um Anna strahlte rosanes Licht auf, während Lunas in rotes gehüllt war. Um Mascha war grünes Licht und um Caro blaues. Jessica, die in der Mitte des Kreises stand, war ganz in weißes Licht getaucht. Die Animehelden standen staunend um sie herum. Lord Okotta warf weiter schwarze Energiekugeln nach ihnen, doch sie prallten wie an einem unsichtbaren Schutzschild an unseren Freunden ab. Die Otakus konzentrierten sich weiter und sandten ihr Licht zu Jessica, bis diese plötzlich eine weiße Kugel in der Hand hielt. "Jetzt werden wir dich vernichten!!" rief sie. "Hahaha!! Ihr wollt mich vernichten!! Womit denn? Mit dieser lächerlichen Kugel?? Ich lach mich platt!!" "Das sind die geballte Kraft unserer Träume und Wünsche! Unsere ganze Phantasie steckt darin und wir werden dich damit besiegen!!" rief Jessica aus voller Kehle. Da setzte sich Ruffy mühsam auf und stellte sich zitternd hin. "Ruffy!!" rief Ace besorgt. "Leg dich hin, du wurdest schwer getroffen!" Doch da stellte sich Zorro neben Ruffy und griff nach dessen Hand. Sanji stellte sich daneben und da verstand auch Ace. Er stellte sich auf Ruffys andere Seite und sie fingen an einen Kreis zu bilden. Kai stellte sich neben Ace. Tyson guckte verwundet stellte sich aber doch dazu. Nach und nach kamen auch die anderen, bis die Animehelden schließlich einen Kreis um die Otakus bildeten. Um sie herum bildete sich auch eine Aura. Um das 'ONE PIECE'-Team eine hellblaue, um das 'BEYBLADE'- Team eine rote Aura. Das 'RANMA ½' - Team war in eine orangene Aura gehüllt und das 'DRAGON BALL Z' - Team in eine violette. Das 'YU-GI-OH!'- Team war in eine grüne Aura gehüllt, und dieses ganzen Auren flogen jetzt auf Jessica zu, die diese in einem weißen Energieball vereinte. "Ihr werdet mich nie besiegen!!" rief der Lord und formte eine riesengroße schwarze Energiekugel. "Wir werden dich besiegen!! Mit unseren Träumen und Wünschen! Die Phantasie wird siegen und du wirst Weihnachten und unsere Welten nicht zerstören!!" Mit diesem Ruf warf Jessica die Kugel auf Lord Okotta, der seine im selben Moment warf. Die Kugeln flogen aufeinander zu, trafen sich und kämpften eine unmöglichen Kampf. Immer wieder flogen die Kugeln aufeinander zu, versuchten sich wegzudrücken. Mal wurde die weiße Kugel zurückgedrängt, mal drängte sie die andere Kugel zurück. Es war ein einziges Hin und her. Doch da wurde die weiße Kugel immer mehr zurück gedrückt und Jessica sank immer weiter in die Knie. "Jessica! Gib nicht auf!" rief Ruffy da. Entschlossen stellte sich Jessica wieder hin und drückte mit aller Kraft ihre Kugel auf Lord Okotta zu. "Wir werden siegen!!" rief sie und lies die Kugel mit geballter Kraft los. Die schwarze Kugel verpuffte, als die Weiße auf den Lord zuraste. "Was? Das ist unmöglich!! NEIN!!" rief er da, als er von der Kugel erfasst wurde und einige Meter davon geschleudert wurde. Erschöpft sanken alle zu Boden, als plötzlich ein helles, weißes Licht vom Himmel kam und sich auf Jessica zu bewegte, die bewegungslos am Boden lag. Da verschwand das Licht in ihr, und Jessica stand plötzlich auf. Auf einmal wuchsen Flügel aus ihrem Rücken und Jessica sprach: "Fürchtet euch nicht! Ich bin der Engel der Weihnacht und bin in eure Freundin gefahren um euch zu helfen. Denn leider kann ich auf der Erde keine wahre Gestalt annehmen." "Wie willst du uns helfen?" fragte Ruffy erschöpft. "Ich werde eure Wunden heilen." sagte sie und legte ihre Hand auf Ruffy. Seine Wunden verschwanden und er fühlte sich erholt und ausgeruht. "Mir geht es schon wieder besser!" sagte er erfreut. "Danke!!" Sie lächelte und ging weiter. Nach und nach hatte sie alle geheilt. "Ich muss euch danken. Ihr habt nicht nur diese Welt oder eure Welten gerettet. Nein, ihr habt auch Weihnachten gerettet! Und damit viele träume! Ich danke euch von ganzem Herzen!" Die anderen grinsten als Caro sagte: "Hey, das ist doch kein Problem! Haben wir doch gerne gemacht. Und wenn die Welt noch mal gerettet werden soll, ruf einfach an!" Sie grinste. Der Engel lächelte. "Mach ich. Ich muss jetzt gehen. Mein Boss erwartet mich. Lebt wohl!" Mit dieses Worten fuhr ein Licht aus Jessicas Körper und flog Richtung Himmel. Erschöpft brach Jessica zusammen. Ruffy hob sie hoch und trug sie auf dem Arm. Dann machten sich alle auf den Heimweg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)