kurisumasu ni kiken   von <span style='color: gray;'>abgemeldet</span>
                            (Weihnachten in Gefahr)
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                              Kapitel 4: Tatakai
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SORRY!!! es tut mir wahnsinnig leid, dass es so lange gedauert hat! Aber ich
habe von ner Freundin gesagt bekommen, dass sich in diesem Chap sich vieles
wiederholt und hab es dann umgeändert. Das konnte ich allerdings erst heute
machen, da ich ziemlich lange am 6. Chapter gesessen habe, dass nun auch fertig
ist. Morgen werd ich das 5. verändern und dann kommt direkt das 6. 
Nochmals sorry, für die lange Wartezeit, aba ich steckte vol im Schulstreß
*heul* Demnächst geht der zwar wieder los, aber bis dahin hab ich das 7. Chap
hoffentlich fertig, da ich mir fest vorgenommen habe, die gesamte Story bis zum
24. Juni beendet zu haben. Is nämlich ganz schön peinlich, wenn die Story bis
zum 24. Dezember fertig sein sollte und es ein halbes Jahr später immer noch
nicht ist -.-''' Aber ich verspreche feierlich, ich werde mein bestes geben! Ich
hoffe ihr verzeiht mir -.-''' Falls ja, dangöö^^ Eure Lily ^.^




Chapter 4 :              Tatakai


Am nächsten Morgen stand Jessica sehr früh auf. Zu mindestens für ihre
Verhältnisse. Sie schlich aus dem Zimmer und duschte erst einmal ausgiebig.
Dann ging sie in die Küche und fing an, das Frühstück zu machen. Dabei sang
sie ein Lied.

Angel!  Angel!! Angel!!!
Angel! Angel!! Angel!!!       Aaaaaahhh!!!!!

Tief unten vergraben in der Vergangenheit,
Liegt dunkel die Erinnerung, wie es war vor langer Zeit.
Wir schwebten leise mit Engelsflügeln hoch, waren unendlich frei.
Damals waren wir alle Engel, doch das ist heut' schon längst vorbei.

Noch stehen wir am Anfang,
Noch verfolgen wir unsern Traum.
Wir brauchen jeden, der noch fliegen kann!
Geht es dir gut?

Bist du frei? Hast du den Mut?
Gib mir ein Zeichen und ich werd' es versteh'n.
Heb ab!
Wir müssen endlich über den Regenbogen gehen.
Gib nicht auf!
Du weißt genau, was auch passiert du bist gut genug.
Komm mit!
Such deine Flügel und wir siegen... wie im Flug!!!

Wir werden immer gemeinsam durch jede Wüste geh'n.
Nur so wird noch am Ende unser Paradies entstehen.
Und tief in dir fühlst du den Zauber, der uns begleiten wird.
Er zeigt dir die Himmelsrichtung, wohin dein Weg auch führt.

Nur wer mit dem Sturm tanzt,
der erreicht den Horizont.
Du schaffst es, dass du wieder fliegen kannst!
Geht es dir gut?

Bist du frei? Hast du den Mut?
Gib mir ein Zeichen und ich werd' es versteh'n.
Heb ab!
Wir müssen endlich über den Regenbogen gehen.
Gib nicht auf!
Du weißt genau, was auch passiert du bist gut genug.
Komm mit!
Such deine Flügel und wir siegen... wie im Flug!!!

Bist du frei? Hast du den Mut?
Gib mir ein Zeichen und ich werd' es versteh'n.
Heb ab!
Wir müssen endlich über den Regenbogen gehen.
Gib nicht auf!
Du weißt genau, was auch passiert du bist gut genug.
Komm mit!
Such deine Flügel und wir siegen... wie im Flug!!!

Angel! Angel! Angel! 
Angel! Angel! Angel!         Aaaaah!!!




Nachdem sie geendet hatte, hörte sie ein Klatschen. Erschrocken drehte sie sich
um und blickte in Ruffy's Gesicht. "Oh... Äähm... Hast du mich gehört?"
fragte sie verlegen. "ja und es hat sich wunderbar angehört!" sagte er und
grinste. "Äähm, also.... Danke!" sagte sie und glühte wie eine überreife
Tomate. Auch Ruffy wurde rot. "Warte, ich helfe dir!" sagte er nach einem
Augenblick peinlichem Schweigens. Er nahm ihr einen Stapel Teller ab und sie
deckten gemeinsam den Tisch. "Was möchtest du frühstücken, Ruffy?" fragte
Jessica plötzlich. "Pfannkuchen!" rief er wie aus der Pistole geschossen. Sie
grinste. "Kein Problem! Ich wünsche mir eine Riesenschüssel Pfannkuchenteig"
sagte sie und ging zum Kühlschrank. Dort holte sie eine große Schüssel raus
und bat Ruffy um eine Pfanne. Dann fing sie an die Pfannkuchen zu machen. Nach
einer Weile bemerkte sie eine Hand, die sich einen Pfannkuchen stibitzen wollte.
"Ruffy, nein!" sagte sie streng und gab ihm einen Klaps auf die Finger.
"Aber...!" stammelte Ruffy. "Wenn du das Brot schneidest und den Aufstrich auf
den Tisch legst, dann gebe ich dir einen." "Sofort, Miss!" grinste Ruffy und
salutierte. Nach einer Weile kam Son Goten in die Küche. "Hmm, das riecht aber
lecker!" sagte er und sog begierig die Luft ein. "Das sind Pfannkuchen!" sagt
Jessica. "Wenn du die Orangen auspreßt, die da vorne liegen, und den Saft auf
den Tisch stellst, bekommst du einen." So deckten Son Goten, Ruffy und Jessica
den Tisch. Nach und nach kamen auch die anderen runter und setzten sich an den
Tisch. "Das sieht aber lecker aus!" freute sich Trunks. "Wer hat das gemacht?"
fragte Luna neugierig. "Jessica." sagte Son Goten. "Na hoffentlich sind das
keine Steinwaffeln!" sagte Caro zweifelnd. "Was habt ihr denn immer mit euren
Steinwaffeln, Steinkeksen und Steinkuchen?" fragte Yugi verwirrt. "Ach, das ist
eine lange Geschichte!" sagte Sara und grinste. "Und eine sehr lustige!" grinste
auch Anna. "Was ist denn passiert?" fragte jetzt auch Ace neugierig. "Das war an
meinem 16. Geburtstag..." sagte Caro. 
"Damals haben wir angefangen, jedem zum Geburtstag einen Kuchen zu backen." fuhr
Sara fort. "Auch Jessica hat einen gebacken..." sagte nun Luna. "Und der war
hart wie Stein!" grinste Anna. "Sie kam kaum mit dem Messer durch!" lachte auch
Lucie. Da ergriff Jessica nun das Wort. "Aber das war doch nur, weil der
Zuckerguß so hart geworden ist!! Der Kuchen ist zweimal auseinander gefallen,
und dann hab ich zum Halt Zuckerguß drüber gegossen. Und der ist halt sehr
hart geworden!" verteidigte sie sich. "Jaja!!" grinsten die anderen Otakus. "Das
ist so!" sagte Jessica verzweifelt. "Ist doch egal!" schmatze Ruffy. "Eßt
lieber was, das ist nämlich echt lecker!" Er hatte fast die Hälfte der Waffeln
aufgefuttert, und so griffen alle schnell zu und sicherten sich noch welche. Als
alle fertig warne, bereitete Sanji mit Hilfe von Sara, Hilary und Anzu die
Proviantpakete vor. Die anderen spülten in der Zeit ab oder suchten Rucksäcke,
Trinkflaschen, Seile und anderes zusammen. Denn man konnte ja nie wissen. Bevor
es endgültig los ging, verschwanden alle noch mal auf ihren Zimmern. Denn alle
waren sehr nervös, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließen.
So schärfte Zorro noch einmal seine Schwerter, während Kai seinen Beyblade
zusammenbaute. Piccolo, Son Goten und Trunks machten mit Ranma, Mousse, Ryoga,
Sanji und Ruffy einige Dehn- und Streckübungen, während Yugi und Seto ihre
Karten sortierten. Auch die Mädchen blieben nicht untätig. Akane machte einige
Warm-ups und Hilary schraubte ihren Blade zusammen. Sie hatte erst vor wenigen
Monaten gelernt, richtig zu bladen. Auch Anzu, die vor wenigen Monaten gelernt
hatte, richtig Duell Monster zu spielen, sortierte ihre Karten. Nur die Otakus,
die weder Waffen noch besondere Kampffähigkeiten hatten, konnten sich nicht
vorbereiten. Sie versammelten sich statt dessen in Zimmer 1 und berieten.
"Wir können ihnen nicht im Kampf zur Seite stehen." sagte Anna traurig. "Ja,
wir sind zu nichts nütze." murmelte Luna. "Ach quatsch!" rief da Jessica
energisch. "Wir werden ihnen einfach mental zur Seite stehen und ihnen Mut
machen!" "Meinst du, das reicht?" fragte Lucie zweifelnd. "Na klar! Sie haben
schon viele Kämpfe bestritten und werden auch diesen Kampf schaffen! Wir
müssen nur an sie glauben und ihnen vertrauen!" "Du hast Recht!" sagte Caro.
"Unsere Freunde schaffen das schon!" "Aber wir sollten jetzt aufbrechen!" sagte
Cathrin. "Es wird Zeit!" sagte auch Clara. Sie gingen aus ihrem Zimmer, wo schon
ihre Freunde warteten. "It's time to win!" sagte Jessica und grinste. Sie gingen
die Treppe hinunter und verließen  bestärkt das Haus.

Sie liefen schon lange durch Eis, Schnee und bittere Kälte. Doch zum Glück
hielten die Jacken aus dem Haus sehr warm. Da kamen sie an eine Kreuzung mit 5
Weggabelungen. "Und jetzt?" fragte Anzu entmutigt. "Jetzt teilen wir uns einfach
auf!" sagte Caro. "Wir schaffen das auch in kleineren Gruppen!" sagte Jessica
ermutigend. Sie teilten sich in 5 Gruppen. Das 'Beyblade-Team' und Sara nahmen
die erste Gabelung. Cathrin und das 'Yu-Gi-Oh!-Team' die zweite und das "Ranma
½- Team' mit Anna und Clara die dritte. Lucie und das 'Dragon Ball Z - Team'
nahmen die vierte Gabelung. Zuletzt blieb nur noch eine Gabelung übrig. "Und
die nehmen wir!" grinste Ruffy und ging schon los. Gefolgt von Zorro, Sanji,
Ace, Caro, Luna, Mascha und Jessica. Nach einer Weile, in der sie durch Eis- und
Schneeregen gelaufen waren, sahen sie in der Ferne vier Gestalten stehen. "Das
sind bestimmt Bewohner dieser Insel! Die können uns sicher den Weg weisen!"
sagte  Jessica naiv. Doch Zorro zückte sein Schwert. "Die werden uns sicher
nicht helfen!" sagte Ruffy und knackte mit den Fingerknöcheln. Nach und nach
erkannten sie die gestalten. "Shanks?" fragte Ruffy verblüfft. "Falkenauge!"
sagte Zorro düster. "Jeff, was machst du denn hier?" fragte Sanji verwundert.
"Da bist du ja endlich Blackbeard!" sagte Ace ernst. Plötzlich griffen die
Gestalten an. Doch die Jungs schienen einige Probleme zu haben, ihre Gegner
fertig zu machen. "Ääh, warum haben sie solche Probleme?" fragte Mascha
erstaunt. "Nun ja..." erklärte Jessica. "Blackbeard war einst einer von
Whitebeards Offizieren, als er einen aus der Mannschaft getötet hüte. Jetzt
verfolgt Ace ihn, um ihn für seinen Verrat zu strafen." "Und Zorro muss gegen
Falkenauge kämpfen, wenn er der beste Schwertkämpfer werden will." sagte Caro.
"Sanji dagegen wurde einst von Jeff gerettet und hat ihm dann geschworen, bei
ihm zu  bleiben und ihm bei seinem Restaurantschiff zu helfen. Als Sanji Ruffy
begegnete,
 ließ Jeff ihn ziehen." erklärte Luna weiter. "Und Shanks ist Ruffys bester
Freund. Als Ruffy noch ein Kind war, hat Shanks ihm das Leben gerettet und dabei
seinen Arm verloren. Ruffy wollte schon vorher mit zur See fahren, aber seitdem
ist es sein Traum, das One Piece zu finden und Piratenkönig zu werden."
erklärte Jessica nun wieder. Dann schauten sie wieder zu den Kämpfen. Zorro
und Ace hatten sich mittlerweile wieder gefangen, doch Sanji und Ruffy hatten
immer noch große Probleme. Ruffy wich nur aus und Sanji kämpfte nicht
ernsthaft. "Shanks! Warum greifst du mich an?" fragte Ruffy immer wieder.
"Mensch Ruffy!" schrie Jessica da. "Das ist nicht Shanks! Das ist ein Seishin,
der nur so aussieht! Kämpf jetzt!" "Aber was ist, wenn es doch Shanks ist?"
fragte Ruffy zweifelnd und wich weiter aus. Doch da er nicht konzentriert genug
war, wurde er getroffen und fiel zu Boden.  Auch die anderen lagen verletzt am
Boden. "Wir müssen ihnen doch irgendwie helfen!" rief Luna verzweifelt.
"Irgendwas müssen wir doch machen können!" rief auch Mascha. 
"Dabei sind das doch nur ver****** Geister!!" fluchte Caro laut. "Geister?"
fragte Jessica plötzlich. Ihr war ein Licht aufgegangen. "Na klar!! Schnell,
formt alle einen Schneeball und hört auf mein Kommando!" rief sie ihren
Freundinnen zu. "Hääh?" fragten diese verwundert. "Macht einfach!! Oder wollt
ihr, dass sie sterben?" Das wirkte und jeder formte schnell einen Schneeball.
"Bei drei geht's los. Jungs! Schaut her und seht euch gut an was mit euren
Gegnern passiert! Drei!" rief Jessica und warf die Schneekugel. Auch die andern
warfen ihre Schneebälle, doch anstatt zu treffen, flogen diese einfach durch
die Gegner hindurch. "Glaubt ihr uns jetzt, dass das keine Menschen sind?"
fragte Jessica. "Nur Ihr könnt sie berühren, weil sie verzaubert sind! Und
jeder von euch kann nur SEINEN Gegner berühren!" Endlich fiel der Bann von Ace,
Sanji und Zorro ab. Mit neuem Mut und neuer Stärke standen sie auf und
kämpften weiter. Nur Ruffy zögerte noch. Doch der Shanks-Seishin nicht. Er hob
das Schwert, um Ruffy zu durchbohren, da dieser sich nicht bewegte oder gar
verteidigte. "Ruffy!" rief Caro entsetzt und Luna und Mascha hielten sich die
Augen zu und den Atem an. Auch Ruffy schloß die Augen, um nicht mit ansehen zu
müssen, wie sein bester Freund ihm den Gnadenstoß gab. Doch es geschah nichts
und statt dessen spürte er etwas warmes, feuchtes auf sein Gesicht tropfen. Er
öffnete die Augen und sah Jessica über sich gebeugt, mit einer klaffenden
Wunde an der Seite.
"Nein! Jessica!" riefen die Mädchen entsetzt. "Warum, warum hast du das getan?"
fragte Ruffy tonlos und starrte sie an. "Damit du endlich aufwachst und
kämpfst!" sagte sie und grinste. "Denn es gibt Leute hier, die dich noch
brauchen." Schwankend stand sie auf und ging zurück zu ihren Freundinnen. Dort
brach sie zusammen und hielt sich die Seite. "Sch****, Jessica!" riefen Luna und
Mascha und eilten auf sie zu. 
Aber Ruffy stand immer noch benebelt da. Plötzlich stand Caro vor ihm und
knallte ihm eine. "Jetzt beweg dich mal! Jessica setzt gerade ihr Leben für
dich aufs Spiel und du stehst hier nur dumm rum! Mann, sie VERTRAUT dir, dass DU
diesen Kampf gewinnst. Also kämpf endlich! Denn das hier ist nicht Shanks!
Shanks würde so etwas nie tun, denn er ist dein FREUND!" schrie sie ihn an. Da
wurde es hinter den beiden dunkel und in Schatten raste heran. "Achtung!" schrie
Luna und blitzschnell drehte Ruffy sich herum und schleuderte den Shanks-Seishin
weg. "Du billige Shanksimitation! Shanks würde nie so etwas tun, und du hast
mit seinem Aussehen meine Freundin verletzt! Das wirst du mir büßen!" Ruffys
Blick verfinsterte sich. Mit geballter Power griff er an. Auch die anderen
wurden von Minute zu Minute stärker und drängten die Seishin immer weiter
zurück. Da sagte Jessica mit leiser, schwacher Stimme: "Ihr dürft sie nicht
verletzen! Es sind die Stadtbewohner dieses Ortes. Zerstört die Armbänder, und
sie werden erlöst sein..." Dann fiel sie wieder in eine tiefe Ohnmacht.  Doch
die vier hatten verstanden und griffen die Seishin jetzt noch heftiger als zuvor
an, ohne ihnen jedoch schwere Verletzungen zuzufügen. Einer nach dem anderen
gewann den heftigen Kampf und die Seishin verflüchtigten sich. In der
nahegelegenen Stadt dagegen wurden einige Bewohner wieder wach und wunderten
sich, was für ein merkwürdiges Zeug sie geträumt hatten. Schwankend kamen die
vier Kämpfer zu den Mädchen zurück. "Wie geht es ihr?" fragte Ruffy besorgt.
"Sie atmet zwar schwer, es scheinen aber keine inneren Organe verletzt zu sein.
Nur die Blutung macht mir etwas sorgen... ich bekomme sie kaum gestoppt. Leider
haben wir auch kein Verbandszeug mit." sagte Luna. "Und eure Wunden müssen auch
versorgt werden!" sagte Caro da. "Sonst eitern sie noch!" stimmte auch Mascha
zu. "Sagt mal... hat Jessica nicht irgend etwas von Verbandzeug gemurmelt, als
wir noch im Haus waren?" fragte Ace plötzlich. "Ich glaube, sie hat so etwas
ähnliches eingepackt." sagte Sanji da. In der Zeit schaute Zorro nach und holte
aus ihrem Rucksack mehrere Lagen Verbandszeug und eine Flasche
Desinfektionsmittel. Auch Tupfer und Pflaster hatte sie eingepackt. "Manchmal
denkt sie echt an alles." sagten Caro und Mascha da. Luna, die in der Zeit denn
Rucksack noch weiter durchstöbert hatte, fand dort aber auch einem Manga.
"Manchmal ist sie aber auch echt naiv...."
Plötzlich brachen die Jungs zusammen. "Sie müssen sich sehr angestrengt
haben.." sagte Mascha. "Da hast du wohl recht." sagte auch Luna. In der Zeit
hatte Caro schon angefangen eine Art Iglu zu bauen. "Helft ihr mir jetzt mal?"
fragte sie. "Sonst erfrieren sie noch!" Zu dritt bauten sie ein Iglu und legten
die Verletzten nacheinander hinein. Dann krochen auch sie rein und verschlossen
das Loch mit Schnee um sich vor Kälte zu schützen. "Jetzt bräuchten wir nur
noch Licht..." sagte Luna da. "Ich hab eine Taschenlampe mit!" sagte Mascha.
"Das ist gut!" sagte Caro. Dann verbanden sie die Jungs und Jessica sorgfältig.
Daraufhin legten sie Jessicas Kopf auf Ruffys Bauch und legten sich selbst auch
hin. Caro neben Zorro, Luna neben Sanji und Mascha neben Ace. Nach wenigen
Minuten waren sie eingeschlafen, da sie so anstrengende Tage nicht gewohnt
waren. 

- - - Beim Beyblade-Team - - -

"Wo nach suchen wir eigentlich?" fragte Hilary.  "Wir versuchen heraus zu
finden, wo Lord Okotta sein könnte." erklärte Sara. "Wenn du also irgend etwas
verdächtiges siehst, dann sag Bescheid." "Bescheid!" rief Hilary. "Hääh? Was
denn?" fragte Tyson. "Da vorne stehen schon eine ganze Weile drei Gestalten."
sagte auch Kai nun. "Warum habt ihr das denn nicht früher gesagt!!" keifte
Tyson sie an. "Reg dich ab, Tyson. Man kann sie eh kaum erkennen." sagte Kai.
Sie näherten sich den Gestalten, als diese aus heiterem Himmel drei Beyblades
abschossen.  Schnell zogen auch Tyson, Kai und Hilary ihre Blades. "Let it
ripe!" Der Kampf hatte begonnen. Es kam hart auf hart. Jetzt erst bemerkte Sara,
wer die Gegner waren. Es waren, sie glaubte es kaum, Tyson, Brooklyn und Ming
Ming!! Aber... Tyson stand doch schräg vor ihr, wie konnte er da auch noch Kais
Gegner sein??  Da ging Sara ein Licht auf. 'Na klar! Die Seishin!! Kais Gegner
muss ein Seishin sein!!'  "Hey Kai!" rief sie. "Das ist nicht Tyson, dem du da
gegenüber stehst!! Das ist ein Seishin!!"  Doch die drei Blader glaubten ihr
nicht und wichen immer mehr zurück. Da kam Sara eine Idee. Sie nahm eine Hand
voll Schnee und formte daraus drei kleine Kugeln. Die warf sie eine nach der
andern nach den Seishin. Und... sie flogen hindurch!! "Seht ihr!! Es sind nur
Geister!! Nur ihr könnt sie berühren, alles andere nicht!!" Endlich glaubten
ihr Tyson und Hilary und mit neuer Kraft kämpften sie weiter. Nur Kai zögerte
noch.  Da  hörte Sara Jessicas Stimme in ihrem Ohr.  'Es sind die
Stadtbewohner! Ihr dürft sie nicht verletzten!' Ihr kam eine Idee. "Ihr müßt
den Blade zerstören!! Es sind die Stadtbewohner. Wenn der Blade zerstört ist,
sind sie wieder frei!!"  Hilary nahm ihre ganze Power und Wut zusammen und
steckte sie in ihren Blade. Mit einem "Aaaaaahhh!!" zerstörte sie Ming Mings
Blade und gewann. Erschöpft sank sie zu Boden. "Alles okay?" fragte Sara
besorgt. "Geht schon!" sagte Hilary und grinste. Da sank Kai plötzlich zu
Boden. "Kai!" rief Sara entsetzt und lief auf ihn zu. Sie holte ihren eigenen
Blade aus der Tasche und kreuzte die Attacke des Gegnerischen Blades. Von dem
Energiestoß wurde sie einige Meter zurück gedrückt. Sie rappelte sich auf um
zu ihrem Blade zu kommen. Erneut griff sie den gegnerischen Blade an. Den Blade
konnte sie seltsamerweise berühren, aber als sie versuchte den Tyson-Seishin
anzufassen, glitt ihre Hand einfach durch. "Wie?" fragte sie erstaunt, als sie
merkte wie ihr Blade zurück gedrückt wurde. "Komm, du schaffst das!!" rief sie
und preschte mit ihrem Blade wieder vor. Aber man merkte, das Sara Anfänger war
und ihren Blade noch nicht gut beherrschte. Ihre Angriffe wurden immer
unkontrollierter, doch schlug sie sich wacker. Kai saß verstört am Boden und
nahm alles gar nicht war. Da packte Hilary ihn an den Schultern. "Kai!! Jetzt
steh auf!! Du musst ihr helfen!! Kai!" Doch Kai starrte nur weiter auf den
Tyson-seishin. Da flog der Blade genau auf Kai zu und Sara befahl ihrem Blade
dazwischen zu gehen.  Es war gerade noch rechtzeitig. Doch durch die Attacke,
die Kai alle Zähne hätte einschlagen können, wurde ihr Blade zerstört.
"Mist!" fluchte Sara, als sie die Einzelteile ihres Blades aufsammelte. Da kam
der gegnerische Blade wieder und Sara konnte gerade noch ausweichen. "Hey!"
schnauzte sie den Seishin an. "Siehst  du nicht das mein Blade schon zerstört
ist? Und außerdem greift man keine wehrlosen Leute an!" Doch der Seishin griff
weiter ein. Da stürzte Sara und fiel in den Schnee. "Mist!" fluchte sie. Da
flog der Blade genau in die Richtung ihres Gesichtes. "Ah!" Aus Furcht vor dem
Aufprall, der ihr ihr ganzes Gesicht zerstören würde, schloß Sara die Augen.
Als sie die Augen wieder öffnete, merkte sie, dass ihr Gesicht ganz war. "Wie?"
fragte sie erstaunt. Da sah sie, dass Kai mit dem Seishin kämpfte. Er hatte sie
gerade noch rechtzeitig gerettet! Zornig blickte Kai seinen Gegner an. "Du bist
nicht Tyson! Du bist eine billige Imitation!! Tyson würde nie seinen Blade auf
Personen schießen!!" (außerdem steht Tyson neben dir, Trottel -.-''') Dass
Tyson neben ihm stand, nahm er gar nicht wahr. Kai sammelte seine ganze Kraft um
für den entscheidenden Schlag auszuholen. Auch Tyson sammelte seine Kraft für
seine finale Attacke. (Leider sind mir die Namen entfallen, ich bitte um
Entschuldigung!! -.-''' Weiter im text) Durch diese heftige Attacke zerstörten
sie, bei Kai, wie bei Tyson, den gegnerischen Blade. In der nahegelegenen Stadt
dagegen wurden einige Bewohner wieder wach und wunderten sich, was für ein
merkwürdiges Zeug sie geträumt hatten. Die beiden Blader dagegen schwankten zu
Hilary und Sara. "Wie geht es dir?" fragte Kai besorgt. "Gut! Du hast mich
gerade noch rechtzeitig gerettet!" sagte Sara. Da sah Kai, dass Sara an der hand
blutete. "Von wegen! Wie ist denn das passiert?" "Das muss wohl bei meinem Sturz
passiert sein." sagte Sara verlegen. Kai holte aus ihrem Rucksack Verbandszeug
und verband ihre Hand. (Was macht man denn sonst damit >.<) Währenddessen
bauten Hilary und Tyson ein provisorisches Iglu. Vorsichtig, um ihre hand auch
nicht zu belasten, robbte Sara hinein, gefolgt von Kai. Auch Tyson und Hilary
krochen rein. Hilary verstopfte das Loch danach mit Schnee, um die Kälte
abzuwehren und als sie sich umdrehte, sah sie wie Kai und Tyson schon am
schlafen waren. Erschöpft legte sie sich neben Tyson. Und so wärmte Hilary
Tyson, Tyson Hilary; Kai Sara und Sara Kai.

- - - Beim Ranma ½ -Team - - -
Nach einer Weile, in der sie durch Eis- und Schneeregen gelaufen waren, sahen
sie in der Ferne vier Gestalten stehen.  Beim näher kommen erkannten sie
Shampoo, einen Katzenkrieger und zwei Ranma?? " Wie geht denn das??" fragte Anna
erstaunt. Doch da griff schon einer der beiden Ranma Ryoga an, die dieser mit
einer gekonnten Gegenattacke seinerseits abwehrte. Da griffen auch Shampoo und
der Katzenkrieger an und Akane und Ranma konnten sie sich nur mit Mühe und Not
vom Leibe halten. "Warum greift denn Ranma Ryoga an??" fragte Clara entsetzt.
"Ich habe keine Ahnung! Außerdem kann es doch keine 3 Ranma geben!!!" " sagte
sie verwirrt. "Was sollen wir nur tun?" fragte Clara sie verzweifelt.
"Anfeuern!" schlug Anna vor. Und so stellten sich die beiden in den Schnee und
fingen an. "Gib mir ein R!" "R!" "Gib mir ein Y!" "Y!" "Gib mir ein O!" "O!"
"Gib mir ein G!" "G!" "Gib mir ein A!" "A!" "Das heißt?" "RYOGA!" "Weiter!"
"Gib mir ein M!" "M!" ""Gib mir ein O!" "O!" "Gib mir ein U!" "U!" "Gib mir zwei
S!" "Zwei S!" "Gib mir ein E!" "E!" "Das heißt?" "MOUSSE!" "Das nützt
irgendwie nichts." sagte Anna da. "Warum haben wir e dann überhaupt gemacht?"
fauchte Clara sie an. Doch Anna hielt ihr den Mund zu, denn sie sah, wie die
anderen immer erschöpfter wurden. "Wir müssen ihnen helfen!" "Und wie?" fragte
Clara ratlos. Anna überlegte. Da hörte sie Jessicas Stimme in ihrem Kopf. 'Es
sind die Stadtbewohner! Ihr dürft sie nicht verletzten!' "Hm?" Clara schaute
sie verwirrt an. "Hast du das auch gehört?" Anna nickte. "Aber was nützt uns
das..?" fragte Clara. Beide ließen geknickt den Kopf hängen und dachten nach.
Da hatte Anna eine Idee und führte diese auch sofort aus. "Schnell Clara! Forme
zwei Schneekugeln und hör auf mein Kommando!" "Aber..." "Mach einfach, oder
willst du, dass die vier sterben??" Das wirkte und so formten sie aus Schnee
vier  kleine Schneekugeln und warfen sie auf die Gegner. Doch sie flogen einfach
durch sie hindurch. "Hey, habt ihr das gesehen?" rief Anna laut. "Das sind gar
keine Menschen, sondern nur Seishin!! Ihr könnt also problemlos gegen sie
kämpfen!! Aber verletzt sie nicht allzu sehr, denn es sind die Stadtbewohner!!
Ihr müßt ihre Armbänder zerstören, dann sind sie wieder frei!"  Kaum hatte
sie ausgesprochen, hatte der Ranma-Seishin, der gegen Ryoga kämpfte, sie auch
schon im Visier. Er stürmte auf sie zu. Anna sah ihn und schupste Clara zur
Seite. "Lauf!" Auch Clara wurde da angegriffen und lief los. Da stolperte Anna
über eine Wurzel und fiel hin. Der Seishin stand nun direkt über ihr und
grinste sie bedrohlich an. Doch bevor er Anna treffen konnte, wurde er von Ryoga
weggeschleudert. "Lass sie in Ruhe!" Auch Mousse war wütend, als er den Seishin
wegschleuderte. Er stürzte sich auf den Ranma und kämpfte wie ein Besessener.
Anna und Clara rappelten sich in der Zeit auf und gingen in Deckung. Ryoga
kämpfte und kämpfte, doch der Seishin wurde nicht schwächer. Da  erinnerte er
sich wieder, was Anna gesagt hatte. Dass es die Stadtbewohner seien und so.  Er
zerstörte das Armband und im Nu war der Ranma verschwunden. Auch Ranma, Akane
und Mousse hatten es geschafft, die Armbänder zu zerstören. In der
nahegelegenen Stadt dagegen wurden einige Bewohner wieder wach und wunderten
sich, was für ein merkwürdiges Zeug sie geträumt hatten. Als Ryoga und Mousse
gesiegt hatten, liefen sie sofort zu Clara und Anna. "Hey, Anna! Geht es dir
gut?" fragte er besorgt. Diese grinste ihn an. "Uns ist nichts passiert. Nur ein
paar Schrammen." Ryoga verband Annas, Mousse Claras und Ranma Akanes Schrammen.
Dann bauten sie eine Art Iglu und legten Anna und Clara hinein. Auch Akane, die
mittlerweile  zusammengebrochen waren, legten sie  hinein. Dann ging erst
Mousse, daraufhin Ranma und zuletzt er selbst rein und verschlossen das Loch mit
Schnee um die Kälte abzuhalten. Schließlich schlief auch er erschöpft ein.
Dann wärmte Akane Ranma und Ranma Akane; Mousse Clara und Clara Mousse und
Ryoga Anna und Anna Ryoga.





- - - Beim Yu-Gi-Oh!-Team - - -
Nach einer Weile, in der sie durch Eis- und Schneeregen gelaufen waren, sahen
sie in der Ferne drei Gestalten stehen. "Hääh? Wer ist denn das?" fragte Anzu
verwundert. "Das ist ja.." stammelte Yugi. "Das ist Wheeler!" sagte Seto wenig
begeistert. "Und Serenity!" sagte Cathrin erstaunt. Plötzlich ging 'Der
schwarze Rotaugendrache' auf Yugi los. Der konnte gerade noch rechtzeitig seinen
'Elfenschwertkrieger' rufen. Doch auch Anzu und Seto blieben nicht verschont.
Anzu musste sich mit Serenitys Monstern schlagen und Seto musste... gegen Yami
Yugi kämpfen! Dabei stand doch Yugi direkt neben ihm! Cathrin verstand gar
nichts mehr. 'Wie kann das sein? Das geht doch gar nicht! Die beiden können
nicht zweimal da sein... Irgendwas stimmt doch da nicht!' Aufgeregt lief sie hin
und her. 'Irgendwie muss ich ihnen doch helfen können! Aber wie? In die
Duellstrategien misch ich mich besser nicht ein...' Plötzlich hörte sie
Jessicas Stimme. 'Es sind die Stadtbewohner! Ihr dürft sie nicht verletzten!' 
Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. "Das sind die Seishin!" rief sie
laut. "Sie sind gar nicht echt!!" Doch die anderen glaubten ihr nicht und wurden
immer mehr von den Monstern verletzt. Da kam Cathrin eine Idee. 'Es sind ja nur
Geister, oder Also müsste etwas wie ein Stein oder so, ja durch sie hindurch
fliegen...' Gedacht, getan. Cathrin rollte drei Schneehaufen zu kleinen
Schneebällen und warf einen nach dem andern auf die Seishin. Und... Sie flogen
durch sie hindurch!!! "Seht ihr?? Sie sind gar nicht echt!! Ihr könnt sie ganz
leicht besiegen!" rief sie. Doch da traf sie auf einmal der Schwanz von 'Slypher
der Himmelsdrache' und sie wurde durch die Luft geschleudert. Jetzt verstand
auch Seto. "Du bist nie im Leben Yugi!!" rief er wutentbrannt. "Ich werde dich
besiegen, als Rache für Cathrin!!" Auch Anzu und Yugi hatten jetzt neune Mut
gefaßt und besiegten ein Monster nach dem anderen. Schließlich hatten sie alle
drei ihre Duelle gewonnen. "Cathrin! Wie geht es dir?" fragte Seto und rannte zu
ihr hin. Diese rappelte sich mühsam aus dem Schnee. "Eigentlich ganz gut... Mir
ist nur schwummerig!" Mit diesen Worten sank sie ohnmächtig in den Schnee. Da
verlor Anzu auch ihr Bewußtsein. Yugi und Seto bauten zum Schutz ein kleines
Iglu und trugen die beiden Mädchen hinein. Dann verstopften sie das Loch und
fielen schließlich auch erschöpft in einen tiefen Schlaf.
Und Yugi wärmte Anzu und Anzu Yugi. Seto wärmte Cathrin und Cathrin Seto.




- - - Beim Dragon Ball Z -Team - - -
Nach einer Weile, in der sie durch Eis- und Schneeregen gelaufen waren, sahen
sie in der Ferne drei Gestalten stehen.  Beim näher kommen erkannten sie
Vegeta, Freezer und Cell. "Was machen denn Freezer und Cell hier??" fragte Lucie
erstaunt. Doch da kam auch schon eine Energiekugel von Freezer, die Trunks mit
eine gekonnten Energiekugel seinerseits abwehrte. Da griffen auch Vegeta und
Cell an und Piccolo und Son Goten konnten sie sich nur mit Mühe und Not vom
Leibe halten. 'Warum greift denn Vegeta Piccolo an??' fragte sich Lucie
entsetzt. 'Vegeta ist doch gut geworden! Er greift seine Freunde nicht an.
Außer Son Goku natürlich!' Als sie sah, dass Piccolo unterlag fing sie an
Vegeta mit Schnee zu bewerfen. Doch der Schnee ging durch ihn hindurch! Da ging
ihr auf einmal ein Licht auf. 'Na klar! Das sind diese Seishin!' "Hey, habt ihr
das gesehen?" rief Lucie laut. "Das sind gar keine Menschen, sondern nur
Seishin!! Ihr könnt also problemlos gegen sie kämpfen!!" Da hörte sie
Jessicas Stimme. 'Es sind die Stadtbewohner! Ihr dürft sie nicht verletzten!'
Blitzschnell kombinierte sie (Sherlock Lucie *g*) und rief "Aber verletzt sie
nicht allzu sehr, denn es sind die Stadtbewohner!! Ihr müsst ihre Armbänder
zerstören, dann sind sie wieder frei!"  Kaum hatte sie ausgesprochen, hatte der
Vegeta-Seishin sich ihr zugewandt. "Ohoh!" Lucie drehte sich um und fing an
wegzulaufen. Doch der Vegeta-seishin warf eine Energiekugel nach ihr. Sie konnte
gerade noch hinter einen Schneeberg springen und so knapp der Kugel entgehen. Da
wurde Piccolo richtig wütend. Er stürzte sich auf Vegeta und kämpfte wie ein
Besessener. Er zerstörte das Armband und im Nu war Vegeta verschwunden. Auch
Son Goten und Trunks hatten es geschafft, die Armbänder zu zerstören. In der
nahegelegenen Stadt dagegen wurden einige Bewohner wieder wach und wunderten
sich, was für ein merkwürdiges Zeug sie geträumt hatten. Als Piccolo gesiegt
hatte, lief er sofort zu Lucie. "Hey, Lucie! Geht es dir gut?" fragte er
besorgt. Diese lag  im Schnee und regte sich nicht. "Es geht mir gut." murmelte
sie. "Es dreht sich nur alles..." Da baute er eine Art Iglu und legten Lucie
hinein. Auch Trunks und Son Goten, die mittlerweile auch zusammengebrochen
waren, legte er hinein. Dann ging er selbst rein und verschloß das Loch mit
Schnee um die Kälte abzuhalten. Schließlich schlief auch er erschöpft ein und
wärmte dabei Lucie, die ihn auch wärmte.

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