Schicksalhaftes Geschäftsessen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 7: ----------- Schicksalhaftes Geschäftsessen Kapitel 7. Hey ihr!! Ist noch wer da? Tut mir leid dass es soooooooooooooooo lange gedauert hat......hatte voll stress in letzter zeit, aber jetzt fangen ja bald die Ferien an und da hab ich dann au wieder mehr zeit. Ein gaaaaanz großes Dankeschön an alle meine Kommischreiber!!!!!!!! Ihr macht mir immer wieder Mut weiter zu schreiben..... danke =), also im ersten Kapitel geht Maron mit ihrem Chef zu dem Essen weil der andere Typ Mister Ryan, es mag wenn seine Geschäftspartner in Begleitung kommen, nur deshalb und dann trifft sie ja Chiaki auf dem Weg zum Restaurant und dem erzählt Maron das alles und der erzählt alles seinem Vater, deshalb zwinkert Kaiki Maron auch zu, so wenn's noch irgendwas unklares gibt sagts einfach^^, kann schon sein dass ich manchmal verwirrend schreib^^. Joe ist nur da um ein bisschen Trouble in die Geschichte zu bringen, zu sonst was ist der nicht nütze..... Diesmal wars ein langes Vorwort aber jetzt viel Spaß beim Lesen......=) Als Maron und Chiaki am Friedhof ankamen war wurde es schon langsam dunkel und Maron war froh, dass Chiaki sie begleitet hatte. Sie hakte sich bei ihm ein und so gingen sie in friedlichem Schweigen auf den Friedhof zu. "Also, danke, dass du mich hergebracht hast Chiaki. Du kannst mich ja mal anrufen wenn du willst." Maron lächelte Chiaki an, doch der machte ein verstörtes Gesicht "Wie jetzt? Ich soll gehen?!" "Ähm ja, Jack kommt sicher gleich, da kann ich auch so warten." "Auf gar keinen Fall! Ich hab dir vorhin schon meine Gründe gesagt warum ich dich nicht alleine hier rumstehen lasse!!!" "Ja, ja ist ja schon gut, ich dacht nur, vielleicht willst du noch irgendwo hin oder so, da wollte ich nicht zur Last fallen...." "Du fällst mir doch nicht zur Last!! Komm lass uns schon reingehen, Jack kommt sicher gleich." "Ja ok." Die Beiden machten sich auf den Weg zum Grab von Marons Eltern. Dort angekommen bemerkte Maron dass die Grabkerze auf dem Grab schon heruntergebrannt "Du Chiaki, ich geh kurz ne neue Kerze holen, die gibt's da oben in der Kapelle." Sie zeigte auf eine kleine Kapelle am oberen Ende des Friedhofs. Chiaki grinste sie an "Was ist?" "Ach, ich hab mir gerade überlegt, dass du sicher nicht alleine gehen willst." "Warum nicht?" "Na weil du Angst hast alleine da rum zu laufen." "Was?!? Das weißt du doch nicht!" " Na klar! Mädchen haben immer Angst im Dunkeln!" "Ich nicht!!" Maron reckte das Kinn nach vorn "Aber klar!" meine Chiaki ironisch. "Ich gehe alleine, wart du hier." Maron drehte sich um und machte sich auf den Weg zu der Kapelle, Chiaki grinste ihr hinterher *in spätestens 3 Sekunden kommt sie wieder zurück*, doch Maron dachte nicht mal im Traum daran um zu kehren. *So ein ........ ich hab doch keine Angst!! Ich werde auf keinen Fall umkehren!! ................. Obwohl, hier ist es schon ein bisschen gruselig..... Halt!!!! Nicht daran denken, hier ist es wunderschön und überhaupt nicht gruselig!!* Maron erzitterte unter einer Gänsehaut, das Licht wurde immer dunkler und auf einem Friedhof ist das bekanntlich nicht sonderlich angenehm. Sie lief schneller und war auch schon fast bei der Kapelle als es hinter ihr im Gebüsch raschelte (ja ja ich weiß was ihr wieder denkt...und dann kam eine Katze zum Vorschein.....nein nein so leicht mach ich es auch nicht^^). Maron blieb einen kurzen Moment stehen und lief dann so schnell sie konnte Richtung Kapelle, dort angekommen stieß sie die Tür auf und schlüpfte in die Kapelle. Die Kapelle wurde innen von über hundert Kerzen erhellt und diese tauchten den gesamten Raum in ein angenehmes warmes Licht. Maron fühlte sich auf Anhieb gut und nicht mehr erschreckt. Sie setzte sich auf eine der wenigen Bänke und genoss die Ruhe und Friedlichkeit dieser kleinen Kirche. Sie wusste nicht wie lange sie dort gesessen hatte aber nach einiger Zeit polterte etwas von draußen gegen die Tür. Maron fuhr entsetzt hoch und und sah sich hektisch um es polterte wieder und Maron hatte das Gefühl, dass dieses etwas vor der Tür hereinkommen wollte. Da sah sie eine andere Tür hinter dem Altar, die wahrscheinlich für den Priester war und lief darauf zu, hinter ihr wurde die Tür geöffnet, aber wer oder was sie geöffnet hatte sah Maron nicht mehr sie riss die Tür auf und rannte so schnell sie konnte los. Draußen war es inzwischen stockdunkel, so dass Maron fast nichts sah, mit dem Fuß an irgendwas hängen blieb und der Länge nach auf den Boden fiel. Inzwischen hatten sich ihre Augen einigermaßen an die Dunkelheit gewöhnt und sie konnte erkennen, dass sie, wenn sie zum Ausgang wollte weiter nach rechts musste, an der Kapelle vorbei. Da hörte sie plötzlich Schritte irgendwo hinter sich und sprang so schnell sie konnte auf und lief weiter. Marons Herz schlug schnell, sie hatte Angst bekommen und nun auch noch die Orientierung verloren. Die Schritte hinter ihr hatten sich irgendwann in der Dunkelheit verlaufen, aber das Gefühl der Angst war immer noch da und so rannte sie weiter. Ein paar mal stolperte sie und fiel hin, doch das bemerkte sie so gut wie gar nicht. Maron war eine ganze Weile gerannt und hatte nicht auf einen Weg geachtet, geschweige denn einen gesucht. Sie sah sich um und entdeckte, dass sie nah an der Mauer des Friedhofs war, *Wenn ich mich an die Mauer halte komm ich irgendwann an das Tor* gedacht, getan. Doch das war schwieriger als auf den ersten Blick zu erkennen war, an der Mauer wuchsen Büsche und Sträucher die nicht immer ohne Stacheln waren, und so zerkratzte Maron sich auch noch die Beine (sie hat ein Kostüm an) . Nach einiger Zeit sah sie Lichter von der Straße und ihr Herz machte einen erfreuten Hüpfer, doch die Freude sollte ihr nicht lange vergönnt sein, sie hörte ihren vermeintlichen Verfolger neben sich und schrie leise auf, dann war es auf einmal ganz still und Maron bemerkte ihren Fehler :er hatte sie gehört. Ihre Augen suchten panisch das Dunkel rings um sie ab doch sie konnte nichts erkennen. Plötzlich brach neben ihr das Gebüsch und ein großer Schatten stürzte auf Maron zu, diese war so geschockt, dass sie sogar zu lies, dass er sie am Arm packte, doch im gleichen Moment durchfuhr Maron ein Kampfgeist und sie fing an, sich gegen den Angreifer zu wehren, zuerst war sie unterlegen, doch kämpfte sie mit Händen und Füßen, und allem anderen auch. Als es fast hoffnungslos für sie aussah und der Angreifer sie noch einmal gepackt hatte, biss Maron ihm in die Hand, der Mann schrie kurz auf und lies sie dann los. Das nutzte Maron und rannte so schnell sie konnte auf die Lichter zu. Es waren nur noch wenige hundert Meter und Maron wurde immer schneller je näher sie auf das Tor zukam, so achtete sie auch nicht auf ihre Umgebung und rannte in jemanden hinein, dieser jemand ächzte hielt sie jedoch sofort fest. Und dieses Mal konnte sie um sich schlagen so viel sie wollte, der Mann hielt sie fest und irgendwann konnte sie sich nicht mehr rühren. Da wurde ihr bewusst wo sie war und was sie eigentlich machte und ohne dass sie es wollte, liefen ihr Tränen aus den Augen. "Bitte, bitte lassen sie mich los, bitte." Der Mann war erst überrascht aber dann "Maron? Maron bist du das?" Maron horchte auf, das konnte doch nicht war sein! Kapitel 7 Ende So das wars, soll ich euch schmoren lassen oder nicht? *Fiesgrins* ich hab den nächsten Teil schon auf dem Computer, aber ich stell ihn nur rein wenn ich genügend Kommies bekomm =). Also bis vielleicht schon bald =) Bis bald *knuddel* Smily Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)