Schicksalhaftes Geschäftsessen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Schicksalhaftes Geschäftsessen Hi! Da bin ich wieder, endlich ist das nächste Kapitel on! Es hat zwar gebraucht, aber jetzt ist es da, ich hatte ein kreatives Tief und überhaupt keine Ideen, aber jetzt weiß ich wie ich weitermache! Dieses Mal gibt's kein Nachwort deshalb sag ich's gleich, über Kommis würd ich mich wie immer wirklich voll freuen, die sind immer toll, also bitte schreibt mir eure Meinung. Ich hoff auch, dass es euch nicht zu viele neue Charaktere sind, wenn schon schreibt mir's einfach, ja? Viel Spass beim Lesen! Kapitel 4. Die Beiden fuhren mit dem Aufzug fast bis in das obere Stockwerk und Maron staunte "Wow! Wohnt ihr so weit oben? Ist ja cool!" "Stimmt. Das Haus hat 38 Stockwerke. Ein Stockwerk hat entweder 4 Wohnungen, die sind nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet oder einem Betrieb gehört ein ganzes Stockwerk. Mein Opa, dem die Zeitung gehört, hat 3 Stockwerke, das Oberste ist für die Verleger und die Chefs, da hat er auch sein Büro, in der Mitte sind die Büros der Journalisten und im untersten sind die Leute die für den Aufbau der Zeitung zuständig sind." "Du kennst dich aber gut aus!" "Ach, mein Opa erklärt mir das immer wieder, jetzt kann ich's auswendig. Aber komm, wir sind da!" Der Aufzug hielt im 32. Stockwerk und die beiden stiegen aus. Vivi plapperte gleich weiter "Unter uns hat Chiaki seine Praxis und seine Wohnung und darunter ist die Zeitung!" Durch die vielen neuen Informationen hatte Maron gar nicht mitbekommen, dass sie schon in Vivis Zimmer standen, es war modern und hell eingerichtet, mit einem Fouton und einem riesigen Schrank. Maron schaute sich verwundert um "Verdient deine Mum so viel mit dem Restaurant, dass sie sich so was leisten kann?" "Nö, aber mein Dad der schickt immer voll viel Geld für mich, außerdem arbeitet Mum manchmal in der Zeitung und bekommt da auch Geld." "Ach so, wo ist dein Dad?" "Weiß nicht, Mum meint irgendwann kommt er mich mal besuchen. Das sagt er immer, der ist immer auf Geschäftsreisen und so gut wie nie daheim. Das war auch der Grund warum sie sich von ihm getrennt hat, als ich ein Baby war." Vivi schien in Gedanken versunken zu sein. Doch plötzlich wirbelte sie zu Maron "Aber wir haben ja Chiaki und Opa, das geht schon. Jetzt genug von mir, was willst du anziehen?" "Ich weiß nicht, der Schrank und das Zimmer erinnert mich stark an früher." "Wieso an früher?" "Bei meinem Onkel hatte ich auch so nen großen Schrank." "Und jetzt? Was hast du jetzt für einen Schrank?" "Jetzt hab ich ein großes Loft mit begehbarem Kleiderschrank." Maron grinste "Wow!!!! Darf ich mal zu dir kommen?" "Klar doch!" "Cool!! Also, such dir was raus!" "Echt? Okay." Maron öffnete den Schrank und zog verschiedene Hosen, Röcke und Oberteile raus. Diese breitete sie alle auf dem Fouton aus. Sie wandte sich an Vivi "Was meinst du? Was soll ich anziehen?" "Mhm, keine Ahnung, sieht alles toll aus!" "Ja, aber ich glaub die Outfits mit den Röcken lassen wir weg." "Warum denn?" " Also, Röcke sind mir dann doch etwas zu kalt, es regnet draußen." "Ja, da hast du recht." Maron stand überlegend vor dem Bett und plötzlich erhellte sich ihr Gesicht. "Ich weiß! Ich nehm die helle Jeans, das schwarze Top und wenn du erlaubst die Kreolen, die auf dem Schminktisch liegen." Vivi lachte "Aber klar kannst du die Sachen haben!" "Warum lachst du so?" "Ach, ich hab in dem Outfit meinen Freund kennen gelernt! Vielleicht wirst du ja auch die große Liebe finden!" "Aber klar doch! Und wer soll das deiner Meinung nach sein?" "Na Chiaki natürlich!" "Was?!?!?! Du hast ne rege Fantasie Mädchen." "Wieso denn nicht? Ihr würdet gut zusammen passen!" *Shit! Was sag ich jetzt? * "Ähmmmm, später vielleicht." "Was soll das heißen?" Vivi zog eine Schnute "Na, dass ich jetzt erst mal die Klamotten anprobier!" lächelte Maron. "Ach so! Du kannst dich im Bad umziehen, das ist direkt neben an." "Okay." Maron nickte, nahm die Klamotten und verlies das Zimmer. Nach einigen Minuten kam sie wieder und Vivi bekam Kulleraugen "Wow! Siehst du gut aus! Wie machst du das bloß?" "Jahrelange Übung." Maron lachte. Die Jeans saß wie angegossen und betonte ihre Figur genau so gut wie das enge schwarze Top. Es ging ihr bis kurz unter die Taille (ist also länger als normal). Ihre Haare hatte sie offen gelassen, die Kreolen waren genau richtig groß und sie hatte nur ein bisschen Perlmuttfarbenen Labello aufgetragen. Vivi musterte Maron ausgiebig "Mhm, jetzt brauchst du nur noch andere Schuhe." "Was? Nein! Ich kann doch nicht...!" "Natürlich kannst du, wenn ich dich einkleide dann schon richtig! Ich komm gleich wieder!" Und schon war sie aus dem Zimmer gestürmt. Maron nickte, setzte sich auf's Bett und betrachtete das Zimmer, es war in Apricot gestrichen und hatte passende Vorhänge in Gelb. Bevor Maron noch weiterschauen konnte war Vivi schon wieder da und hielt ein Paar weißer Sneakers hoch. "Und? Sind die gut? Ich hab Größe 38, und du?" "Ich hab 37 ½, aber das geht schon." Maron zog die Schuhe an und stellte sich hin. "Und? Wie seh ich aus?" "Suuuuuper!!!! Komm gehen wir, sonst muss Chiaki ja so lange warten!" "Du hast recht." Die Beiden rannten (keine Ahnung warum) zum Aufzug und fuhren nach unten. Dort angekommen gingen sie ins Restaurant und suchten Chiaki, der saß immer noch an dem gleichen Tisch und bekam große Augen als Maron und Vivi auf ihn zukamen. "Und Chiaki? Wie sieht Maron aus?" Vivi grinste "Wundervoll!! Wirklich toll siehst du aus!" "Danke!" Maron grinste und meinte zu Vivi "War doch genau richtig, oder?" "Ja du hast recht, es war wirklich besser die Jeans zu nehmen." Chiaki war neugierig geworden " Wieso? Was stand denn noch zur Auswahl?" Maron streckte ihm die Zunge raus "Das geht dich gar nichts an!" "Was?! Na warte!" Dieses Mal war keine Kiara in der Nähe und hinter Vivi konnte Maron sich nicht verstecken, weil die das Weite gesucht hatte. Maron wirbelte herum und grinste Chiaki zu "Fang mich doch!" Und schon war sie Richtung Ausgang gerannt und Chiaki hinterher. Kurz vor dem Ausgang hatte Chiaki ziemlich aufgeholt und war nur noch einen Meter hinter Maron. Er wollte sie gerade fangen als sie auf dem losen Teppich vor dem Eingang ausrutschte und nach hinten fiel, direkt in seine Arme. "Nicht so stürmisch!" Chiaki grinste "Haha! Du weißt genau, dass das keine Absicht war!!" "Wieso denn?" Maron befreite sich aus seiner Umarmung und klopfte die Klamotten ab. Dann schaute sie Chiaki an "Auf was wartest du?" "Auf nichts, wieso?." "Nur so." Die Beiden verabschiedeten sich noch von Kiara und Vivi und verließen dann das Restaurant. Draußen hatte es fast aufgehört zu regnen und Chiaki machte den Schirm nicht auf. "Wohin willst du jetzt gehen?" Maron blickte Chiaki fragend an, dieser zuckte bloß mit den Schultern "Keine Ahnung, ich weiß noch nicht." "Was?! Aber ich dachte du wolltest noch ausgehen, oder nicht?" "Ja schon, aber..." "Du hättest dir halt früher überlegen müssen wo du hin willst, ich geh jetzt wieder rein, das wird mir hier zu blöd!" Maron drehte sich herum und ging auf den Gebäude-Komplex zu. Sie wollte gerade nach der Tür greifen als ihre Hand sanft weggezogen wurde. "Hey Maron! Warum bist du so sauer?" Chiaki hielt ihre Hand "Ach ist nicht so wichtig manchmal hab ich so ausgeflippte Momente." "Ja, das hab ich im Restaurant gesehen." Chiaki grinste. "Soll das eine Anspielung sein?" "Wo denkst du hin?" "Dann ist ja gut, und was machen wir jetzt?" "Mhm, wir könnten ins Schock gehen, oder?" "Ja ist gut, du kannst meine Hand jetzt wieder loslassen." "Wieso denn? Dann läufst du doch weg, wenn dich keiner festhält!" "Wie lustig Chiaki!" Maron wurde ironisch "Ich laufe so viel weg wie ich will!" "Kann ja sein, aber jetzt bleibst du erst mal hier kleines Fräulein." "Ich hasse diesen Spitznamen!" "Okay, dann nenn ich dich ab jetzt .... Butterfly." "Warum denn das?" "Weil Schmetterlinge auch immer weg fliegen, und irgendwie schweben sie immer ein Stückchen über der Erde, wie du." "Du kennst mich doch noch gar nicht so lang, woher willst du das alles wissen?" "Ich hab nen guten Instinkt." "Schön, du kannst mich jetzt loslassen!" "Aber du fliegst mir doch davon!" "Ach quatsch mit Soße!" Maron stemmte sich mit aller Kraft gegen Chiaki und nach einigen kurzen Augenblicken konnte sie ihre Hand befreien. Sie hatte jedoch nicht an den Schwung gedacht, als sie sich gegen Chiaki stemmte, stolperte nach hinten und wäre sich auch hingefallen wenn Chiaki sie nicht blitzschnell zu sich her gezogen hätte. Maron, der noch leicht schwindelig war, lehnte sich unbewusst an Chiaki, dieser grinste in sich hinein und verstärkte seinen Griff ein bisschen. Doch schon nach wenigen Sekunden wurde sein Glück zu Nichte gemacht, Maron realisierte wo sie war. "Chiaki! Was soll das?" "Was? Dass ich dich aufgefangen habe bevor du fast auf den Boden gepurzelt wärst, oder dass ich dich gehalten habe damit du mir nicht umkippst?" "Beides!!" Maron war mal wieder leicht säuerlich. "Du kannst mir doch nicht sauer sein, wenn ich dich so zu sagen vor dem nassen Boden gerettet habe!" "Oh, doch das kann ich sehr wohl!" "Maron, das gibt keinen Sinn!" "Wieso denn nicht? Du hast die Situation ausgenützt!" "Vielleicht ein bisschen, aber, wenn ich fragen darf, drückst du dich immer noch an mich?" "Was?" Erst jetzt merkte Maron, dass sie ja immer noch dicht an Chiaki gedrängt da stand. *Shit! Was mach ich jetzt?* "Ähm..., stimmt doch gar nicht!" Maron ging in die Offensive und Chiaki war überrascht "Was? Sieh dich doch an! Wo stehst du denn?" "Lass mich in Ruhe! Du bist schuld!" "An was denn? Ich bin mir keiner Schuld bewusst, euer Ehren." Maron musste ob sie wollte oder nicht lachen "Ach hören wir doch auf, wir sollten vielleicht langsam mal losgehen, sonst wird es noch zu spät." "Okay, wir könnten doch ins Schock gehen, oder?" "Ist gut, da bin ich meistens mit meinen Kommilitonen." Maron hakte sich bei Chiaki unter und so gingen sie zur U-Bahnstation, da die Bar, mit Tanzfläche, mitten in der Stadt lag und sie ziemlich außerhalb waren. Die beiden unterhielten sich über alles Mögliche und dann standen sie auch schon vor der Bar. Gedämpfte Musik war zu hören, aber das war auch schon alles. "Hey Maron!" Angesprochene drehte sich um und als sie sah wer da kam drehte sie sich zu Chiaki. "Wir müssen weg hier und zwar schnell!!" Sie drehte sich, auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit, um und musste feststellen, dass es zu spät war. Maron seufzte "Was willst du hier Joe?" "Was wohl? Ich will mich amüsieren," und mit einem Blick auf Maron meinte er "und ich habe das Gefühl, dass ich mich heute eindeutig amüsieren werde, nicht wahr Maron?" "Joe hau ab und lass mich in Ruhe, okay?" "Nein gar nichts ist okay!" Maron drehte sich zu Chiaki "Chiaki tut mir Leid, ich..." Joe riss Maron am Arm zurück "Schau mich gefälligst an wenn ich mit dir rede!" Maron wurde panisch "Lass mich los Joe!! Hilf mir Chiaki!" Chiaki war schon zur Stelle, er befreite Maron aus Joes Griff und stellte sich schützend halb vor sie. Joe musterte ihn mit einem abschätzenden Blick "So, du bist also der Nächste, pass auf die Kleine nutzt dich nur aus, so wie...." "...dich." Auf einmal standen 4 Jungs hinter Joe, einer mit längeren dunkelbraunen Haaren, der wohl so etwas wie der Anführer war meinte "Hau ab Joe und lass Maron sofort in Ruhe, du weißt ja was passiert wenn du sie nicht lässt." Joe fuhr herum "Ihr!" stieß er zwischen den Zähnen hervor "Wartet immer könnt ihr sie auch nicht beschützen und dann..." "Ja ja, jetzt verschwinde endlich." Meinte ein anderer der vier, er hatte blondierte Haare, die er in einem Pferdeschwanz trug. Joe blitzte noch einmal wütend in die Runde und verschwand dann fluchend. Maron lächelte erleichtert aber auch etwas irritiert. "Hi Jungs, was macht ihr denn hier?" "Na was wohl, wir haben dich gerettet, Schwesterchen." Meinte der vermeintliche Anführer "Zu lustig Jack, weshalb seid ihr wirklich hier?" "Wir wollten nur deine Begleitung checken." Sagte ein anderer der Jungs. "Hahaha, Leute vetraut ihr mir denn kein bisschen?" "Wir haben geschworen auf dich auf zu passen, da gehört so was dazu." "Du..., ach ja, das ist übrigens Chiaki Nagoya, ich hab ihn heute kennen gelernt." "Ja ich weiß, also ich glaub wir sollten uns auch mal vorstellen, ich bin Jack Marons großer Bruder, das sind Josh, Sascha und Danny, hi Chiaki." Die Jungs grinsten sich an. Jack hatte längere dunkelbraune Haare und war hochgewachsen, Josh hatte den Pferdeschwanz ,war ungefähr gleich groß wie Jack und dessen bester Freund er nickte Chiaki zu "Hi, freut mich." Sascha hatte blonde kurze Haare und lächelte leicht, Danny hatte hellbraunes Haar und eine Brille (Ich beschreib sie vielleicht noch näher, aber so kann sich jeder selber die Jungs so vorstellen wie sie/er möchte) Chiaki grinste "Und ihr habt es euch zur Aufgabe gemacht Maron zu beschützen, wer hat da welche Funktion?" Dieses Mal meldete sich Danny zu Wort "Also, Jack und Josh sind die Fanatiker, sie machen sich immer Sorgen um Maron, nicht dass Sascha und ich uns keine Sorgen machen, aber lange nicht so extrem wie die beiden, Jack hat einen Schwesterkomplex und Josh auch, er hat früher bei den Kusakabes gewohnt. Sascha ist ein Genie in Sachen Musik, er weiß immer welcher Club gerade am besten besucht ist. Und ich, mh, ich halte die anderen im Zaum, wenn sie mal wieder etwas zu weit gehen wollen" Josh grinste "Danny ist unser absoluter Checker er wird später mal Professor, er ist der absolut schlaueste den ich kenne. Außerdem haut er uns immer raus, wenn wir zu weit gehen." Danny wurde rot "Und jetzt sag mal was machst du denn so? Schule, Beruf?" Jack machte seine Sache als großer Bruder gut, Chiaki grinste " Ich hab vor drei Monaten mein Arztstudium abgeschlossen und führe jetzt die Praxis meines Onkels." "Aha, Arzt also, was sagst du Josh." "Okay wenn du mich fragst, Sascha?" "Ich bin deiner Meinung, Danny?" "Ähm also, ich denke er ist sehr geeignet für Maron, aber das sollte sie doch besser selber entscheiden, oder Maron?" Maron atmete heftig aus "Ja allerdings, es ist nicht eure Sache mit wem ich ausgehe, außerdem kann ich selber auf mich aufpassen!" "Das haben wir ja bei Joe gesehen, ab da" wandte er sich an Chiaki "mussten wir noch mehr auf Maron aufpassen als sonst." "Als sonst." Äffte Maron ihn nach "Jetzt seid ihr ja fertig mit ausfragen und könnt wieder verschwinden!" "Halt mal Schwesterchen, Sascha hat gemeint, dass es hier heute voll abgehen soll, also gehen wir da jetzt auch rein." "hmpf," Maron wandte sich an Chiaki "wenn du jetzt noch nicht genug von meinen Jungs hast...?" "Aber ganz und gar nicht, sie lieben dich, also jedenfalls Jack und Josh, und wollen dich nur beschützen, ich kann sie verstehen!" Sascha war beeindruckt "Wow, mal einer der uns versteht, du gefällst mir gehen wir jetzt rein?" Da keiner mehr was dagegen hatte gingen sie rein und hatten noch einen schönen Abend. Am Ende brachten die Jungs, eingeschlossen Chiaki, Maron nach Hause und die vier waren so taktvoll sich dann ,nachdem sie sich verabschiedet hatten, sofort zu verkrümeln und Maron und Chiaki standen vor der Haustüre, Maron war überrascht "Wow, sie müssen dich wirklich mögen, sonst hätten sie dich nie gefragt ob du mit ins Schock gehen willst!" "Tja das ist halt mein unglaublicher Charme." Chiaki grinste. Die beiden verabschiedeten sich nachdem sie ihre Handynummern ausgetauscht hatten, Maron ging in ihr Appartement, sah den Anrufbeantworter blinken und hörte ihn ab "Guten Abend Fräulein Kusakabe...." Maron erschrak, die Stimme kannte sie irgendwoher, nur woher? Kapitel 4 Ende Bis Bald Smily Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)