Eine neue Herrausforderung! von Chikusa (oder:Wenn Mr.Dickenson ein neues Tunier veranstalltet!) ================================================================================ Kapitel 1: Mr Dickensons Idee ----------------------------- Hallo! Hier ist also mein erste Beyblade ff! Ich wünsche euch viel Spaß. "bla bla.."=reden //bla bla//=denken (bla bla)=mein Senf kommt aber nur ganz selten vor ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mr Dickensons Idee ~~in Mr Dickensons Büro~~ "Ich werde ein neues Tunier veranstallten aber die Bladebreakers brauchen meiner Meinung nach noch mehr Training.Mhm...was mache ich da nur?" überlegte der alte Mann mit der Glatze laut in seinen Büro und legte seine Stirn in denkerfalten. "Es ist zum Haare raufen!"fluchte der Mann. (Da kann der von Glück sagen das er keine mehr hat) Es klopfte an der Tür. "Herrein!!!" "Entschuldigen Sie die Störung Mr Dickenson. Ich wollte ihnen nur etwas bringen was vieleicht die Probleme mit dem Training lösen könnte." entschuldigte sich der Junge Mitarbeiter bei seinen Vorgesetzten und trat ein. Darauf drehte sich der Leiter der BBA um.Er fluchte nämlich schon seit Tagen das er einfach keinen Ausweg wüsste wie er das Problem mit dem Training klären könnte. Der Mitarbeiter überreichte seinen Chef zwei Aktenmappen und zwei Videobänder und ging dann wieder aus dem Büro und schloss die Türe hinter sich. Der Mann mit der Glatze schob eines der Videobänder in den Rekorder und sah es sich an. Er staunte nicht schlecht darauf war ein Mädchen mit hellblonden Haaren zusehen. Darauf blätterte in einer der Akten rum er hatte beim erstenmal Glück und erwischte die Akte vom Hellblonden Mädchen. Er sah sich die Akte genauer an.In der Akte befanden sich ein Tabelarischer wie ein schriftlicher Lebenslauf, Fotos von der Person,Infos und Fotos über die Schule, Informationen über die Schulische Laufbahn, dann noch auf einen seperaten Blatt in der Akte befanden sich noch die persönliche Anschrift mit dem Heimandland und dann noch Informationen an welchen Wettbewerben sie teilgenommen hat und Niederlagen und Gewonnene Kämpfe und des Blades. Nun öffnete er auch die zweite Akte und lass sie sich durch. Alles war gleich bis auf die Anschrift und die Daten über die Wettbewerbe fehlten auch und was er auch in dieser Akte vermisste waren die Daten des Blades. (Keine Angst ist extra.Nichts von wegen schlampige Akten haltung.*smile*) //Merkwürdig wieso fehlt das in der Akte.// fragte sich der Mann in seinen Gedanken und griff zum Telefon und wählte eine Nummer. Er wartete darauf das jemand an den Aparet ginge. Nach längeren warten ging endlich jemand dran. "Einen Wunderschönen Guten Tag.Sie haben Tamara Maaß am Aparat.Wer spricht da bitte?" "Hier ist Mister Dickenson Leiter der BBA in Japan. Ist Ihre Schwester Sarah vieleicht auch zu sprechen?" "Ja natürlich.Ich werde sie gleich mal holen.Bitte warten Sie doch einen Moment lang bitte."bat das Mädchen den Leiter der BBA. Es war eine Zeit Lang still. "So ich habe sie geholt.Soll ich sie Ihnen jetzt ans Telefon holen das sie mit ihnen sprechen kann?" "Nein ist schon gut.Mach einfach den Lautsprecherknopf an." "Gut mache ich.....so habe ich." "So und jetzt zu dem grund warum ich eigentlich angerufen habe. Ich möchte das ihr beiden nach Japan kommt.Ich habe nämlich eine Aufgabe für euch die sehr wichtig ist." "Aber wir müssen ab Morgen wieder zur Schule." "Das macht nichts ich habe bereits ein Fax an eure Schulen geschickt und euch für die Zeit Entschuldigt. Euer Flieger geht übermorgen um 12:30 Uhr seit also pünktlich. Ich werde euch am Tokioer Flughafen abholen. Bis dann!" "Halt wir haben doch noch garnicht zugestimmt!Und wie sollen wir den ganzen verpassten Stoff nachholen?!" kam es empört von beiden Mädchen doch sie bekamen als Antwort nur ein Tuten das sie daraufhin wiess das ihr Gesprächspartner schon aufgelegt hatte. Darauf legte auch das Dunkelblondhaarige Mädchen den Hörer auf. Mr Dickenson stand wärendessen schon wieder vor seinen rießigen Fenster.Er hatte gerade jemanden beauftragt dass man alles für einen ordentlichen empfang bereit machen sollte. Dennoch verschwieg er den Bladebreakers das sie bald Besuch erhalten würden. ~~Deutschland genauer Langerwehe~~ "Wer war denn das gerade?"fragte die Mutter des Dunkelblondhaarigen Mädchen. "Mr Dickenson aus Japan.Er will das Sarah und ich übermorgen nach Japan fliegen und auf unbestimmte Zeit da zubleiben."sagte Tamara trübseelig. "Und habt ihr angenommen oder abgelehnt?"fragte die Mutter und hoffte im inneren das die beiden abgelehnt hätten. "Wir hatten keine Wahl und wir werden dann von ihm auf diese Zeit Entschuldigt."warf Sarah etwas niedergeschlagen ein. Das andere Mädchen streichelte wärendessen ihren Mischlingsrüden Charly den sie schon seit über sechs Jahren hat. Direkt neben ihrem Hunde saß noch ein viel größerer Hund. Kiara eine Irich Wolfhound Hündin und schaute dem Mädchen mit ihren braunen Augen in die Augen des Menschen in der Hoffnung auch geknuffelt zuwerden.Es klappte Tamara streichelte auch die Hündin das war jedoch ein Fehler denn nun kamen auch die anderen beiden Hunde eine schwarze Irich Wolfhound Hündin namens Angel und Charlys Bruder Ronny ebenfalls ein Mischlingsrüde. Jetzt wünschte sich die vierzehn jährige sie hätte vier Arme um alle knuffeln zukönnen. (Und wenn ihr meint diese Hunde und die beiden Mädchen und die Mutter sind erfunden muss ich euch enttäuschen.Alles real diese Personen gibt es wirklich.) //Ich weiß nicht wie Charly darauf reagiert wenn ich aufeinmal weg bin und auch solange für unbestimmte Zeit.//dachte Tamara wärend sie ihrem Hund ihre ganze Aufmerksamkeit schenkte. "Wir sollten Sarah jetzt nach Hause fahren sie hat dann ja auch noch zupacken und sich zuverabschieden."meinte die Mutter. Darauf herhoben sich die beiden und gingen die Sachen holen. Es dauerte nicht lange da waren die drei auch schon angekommen. Sie gingen nach oben in die Küche des Hauses und wurden sogleich von Sabine(Sarahs Mutter)begrüßt.Die jedoch wunderte sich das die beiden Mädchen so niedergeschlagen waren. Darauf folgte die Erklärung das die beiden übermorgen nach Japan müssten. Sabine war geschockt und stinke sauer zugleich aber sie meinte aufmunternt zu uns wir sollen uns einfach vorstellen das,das ein FerienCamp oder so wäre und wir mit Briefen in Kontakt bleiben würden. Der Tag neigte sich dem Ende entgegen und so verabschiedeten sich die beiden seelenverwandeten voneinander. Die beiden Mädchen packten für längere zeit ihre Taschen und wollte bis sie schlafen gingen noch soviel Zeit wie möglich miteinander verbringen. Die beiden schliefen schnell ein und schon bald folgte ein neuer Morgen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das erste Kapitel. Ist zwar sicher wieder nicht so lang. Ich würde mich trotzdem über Kommis MIT Lod UND Tadel freuen. Ich werde so bald wie möglich weiter schreiben! Bis dann! eure Happ Kapitel 2: Anfangs schwierigkeiten ---------------------------------- Hier ist das zweite Kapitel! Sry das es so lange gedauert hat. Viel Spaß beim lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~in Deutschland~~ Am nächsten Morgen wachte das dunkel blonde Mädchen schon früh auf. Sie konnte einfach nicht mehr schlafen. Also zog sie sich um. Das Mädchen wusste nicht wie es ihrer Cousine ging die ebenfalls mit dahin fahren würde nach Japan. Zu diesen wie hieß er nochmal? Achja zu Mr Dickenson würden sie fliegen. Als sie fertig angezogen war ging sie in die Küche. Ihre Mutter war schon früher aufgestanden, weil sie den Vater von ihr zur Arbeit fahren musste. "Morgen!Ich mach schonmal meinen Ranzen für heute fertig." sagte Tamara traurig. Nachdem sie das gemacht hatte kamen ihre Geschwister die beide jünger waren als sie runter und frühstückten. //Heute ist also mein letzter Schultag auf meiner alten Schule. Was wohl Simone und Anika sagen werden wenn ich nicht mehr dabin?! Noch schlimmer was ist wenn der Herr Moll unser Schuldirektor das Fax nicht lesen kann?! Ich hoffe er kann japanisch. // so geisterten der Schülerin die Gedanken im Kopf herum. Bis ihre Mutter sagte das sie los müssten. So machten sich die vier auf den Weg zur Schule. ( Zur klarstellung. Meine Mutter arbeitet auf der Schule die meine Geschwister und ich besuchen. ) An der Schule angekommen machten sich drei der Personen auf den Weg zu ihren Gruppen beziehungsweise Arbeitsstelle. "Morgen Tamy!!" wurde die Schülerin begrüßt und zwar von zwei ihrer Freundinnen gleich zeitig. Sie wurde gleich mit Fragen überschüttet. "Hast du gut geschlafen?" "Wie hast du die Ausaufgaben in Englisch gemacht?" Eben halt das übliche aber dann kam eine Frage womit sie nicht gerechnet hätte. "Wann willst du eigentlich deinen Geburtstag feiern? Der ist doch schon Morgen. Hast du die Einladungen schon dabei?" diese Fragen kamen von der besten Freundin der dunkelblondhaarigen Simone. "Naja...also wisst ihr....." weiter kam Tamara nicht denn sie wurde von ihrer hellblonden Freundin unterbrochen. "Sag nicht das du sie vergessen hast?" gab Anika einwenig beleidigt von sich. "Ich habe sie zwar gemacht aber sie wird nicht mehr stattfinden, weil ich Morgen Mittag nach Japan fliege." das waren die schwersten Worte für die Schülerin überhaupt gewesen wärend ihrer ganzen Schulzeit. Ihre Freundinnen mussten laut lachen. "Das ist doch jetzt wohl ein Scherz. Du und nach Japan fliegen. Der ist echt gut. Ich hätte es dir beinahe abgekauft. Aber jetzt mal ehrlich wenn du sie vergessen hast ist das doch kein Beinbruch."sagte die rothaarige und küsste ihren festen Freund. ( Ich vergesse viel. Bin nämlich ein kleiner Schusselkopf. ) "Ähm...Simone das war kein Scherz. Ich wünschte es wäre ein blöder Scherz aber es ist keiner. Ab Morgen werde ich diese Schule nicht mehr besuchen." Bei diesen Worten hörten sich die beiden Turteltauben sofort auf zuküssen und musterten die Schülerin mit merkwürdigen Blicke. "Du willst uns doch jetzt wohl nicht verar***en? Wenn dann ist es nicht witzig." "Ich habe gesagt das es kein Witz war. Was soll ich denn noch machen damit ihr mir glaubt?" fragte Tamara ihren kleinen Kreis. "Aber das ist unmöglich. Du kannst die Schule nicht ohne weiteres abbrechen. Also hör auf damit. Such dir jemand anderen den du einen Bären aufbinden kannst."antwortete Anika protzig. Es klingelte. Die Schüler stürtzten in die Schule als ob ihr Leben davon abhinge oder ob es dort etwas für Umsonst gäbe. Tamara holte das Klassenbuch was sie jetzt schon zwei Jahre führte und ging zum Klassenraum 9c. Sie legte das grüne Buch auf das Lehrerpult ab und ging zu ihren Platz wo sie sich dann auch hin setzte. Das Mädchen hatte nichts großartiges zutun also zeichnete sie irgendetwas. Die ersten drei Stunden vergingen eigentlich relativ schnell. Jetzt hatten sie ertsmal Pause die Schüler und die dunkelblondhaarfarbene versuchte wieder ihre Freundinnen davon zu überzeugen das, das ihr letzter Tag auf dieser Schüler fürs erste sei aber vergebens. Die Freundinnen glaubten ihr nicht und hielten es immernoch für einen schlechten Witz. Ehe man sich versah dongt es schon wieder zur vierten Stunden und die Schüler stürmten wie heute Morgen wieder in das Gebäude. Jetzt hatten die drei Freundinnen Englisch mit dem schlimmsten Englisch Lehrer der Welt. Kaum hatte der Unterricht angefangen riss er auch schon wieder seine blöden Witze und machte sich dann wärend des Unterrichts über die Aussprache und über die Fehler der Schüler lustig. //Der wäre doch besser ein Komiker statt Lehrer geworden.// dachten sich die drei Mädchen immer wieder. Nach endlos erscheinenden fünfundvierzig Minuten hatten sie diese Hölle mit dem Namen Englisch Unterricht überstanden. Jetzt war Biologie dran. Die Klasse nahm gerade das Thema das zentrale Nervensystem durch. Mitten in der Stunde klopfte es an der Tür des Biologieraumes. "Herrein!"bat die Biologie Lehrerin denjenigen der an der Tür geklopft hatte herrein. Es war der Direktor der an der Tür geklopft hatte. "Ist hier eine Schülerin Namens Tamara Maaß?" fragte Herr Moll in den Bioraum rein und schaute in die Runde. Der genannte Schüler zeigte auf. Im Raum hörte man manche sagen: "Haste was Ausgefressen?" "Ruhe!" ermahnte die Lehrerin die Schüler. Als es still im Raum war kam der Direktor endlich zum Punkt. Er hielt der Schülerin ein Fax Papier vor die Nase. "Kannst du mir sagen was das zu bedeuten hat? Hier steht das du ab Morgen entschuldigst fehlst aber für eine unbestimmte Zeit und das auch noch von einen Japaner." Die Schülerin begut achtete das Papier. "Der hat das tatsächlich gemacht. Ich bin geliefert. Ja das ist von Mr Dickenson dem Leiter der BBA. Er hat mich für eine unbestimmte Zeit nach Japan zu sich gerufen." die ersten beiden Sätze hatte die Schülerin in sich hinein gemurmelt als sie sich das Fax durch gelesen hat. "So eine Art als Austausch Schüler oder wie?" fragte der Herr Moll nochmal nach. "Ich glaube schon aber genau weiß ich das nicht." //Gut Mr Dickenson kann Deutsch. Da habe ich ja nochmal Glück gehabt und muss nicht übersetzer spielen.// fügte sie noch in Gedanken dazu und lächelte gespielt. "Mhm....naschön ist genehmigt. Ich lasse diese Entschuldigung gelten." und mit diesen Worten war der Direktor auch schon wieder verschwunden und es klingelte zum Ende der Stunde. Als sie alle vorm Haupteingang standen fragte Tamara. "Und glaubt ihr mir jetzt?" "Ja. Entschuldigung das wir dir nicht geglaubt haben." entschultigten sich die Freundinnen bei ihr. "Schon gut bin doch nicht Nachtragend. Wir bleiben per Briefe im Kontakt.Bye!" verabschiedete sich die dunkelblonde und war auch schon verschwunden. Der restliche Tag verging schnell und der nächste Tag folgte bald. //Heute ist also der Tag der Abreise.// dachte das Mädchen. Sarah war schon vor einer Stunde gekommen so konnten die beiden zusammen zum Flughafen fahren. Die Zeit verging schnell zu schnell. Tamara verabschiedete sich noch schnell von den Hunden und besonders von Charly. Es dauerte zwar etwas aber dann kamen sie beim Flughafen an und wurden schon erwartet. Ein Mann im Anzug führte sie zu einen Privaten Flugzeug von der BBA.Er musste nicht fragen ob es die beiden wirklich waren denn er hatte von jeden der beiden Mädchen jeweils ein Photo dabei. "Ich bin Yusaku. Ruft mich wenn ihr was braucht." stellte sich der Mann vor als sie im FLugzeug der BBA waren und platz genommen hatten. Beide hatten sich schon von ihrer Familie verabschiedet. Das Flugzeug startete und Tamara war ein wenig mulmig zumute nicht das ihr schlecht wäre oder so. Das war das erste mal das sie in einen Flugzeug geflogen ist. Die Stunden vergingen und es war bereits Abends als das Flugzeug der BBA ankam. "Das seit ihr ja endlich!" begrüßte sie ein etwas dicklicher Mann mit einen Hut auf dem Kopf.Auch er hatte einen Anzug an mit Stock. ~~in Japan~~ "Ich bin Mr Dickenson! Derjenige der euch hier her gebeten hat. Ihr müsst Sarah und Tamara sein. Ich bin sehr erfreut euch kennen zulernen." stellte er sich vor und reichte den beiden Mädchen nach einander die Hand. //Gebeten ist gut. Der hat uns ja garkeine Wahl gelassen.// dachte das Mädchen mit den hellblonden Haaren und verzog innerlich das Gesicht und kochte vor Wut was sie sich allerdings nicht anmerken lies. "Folgt mir doch bitte." bat er höfflich und ging zu seiner Limousine.Die beiden Cousinen folgten ihm. Die drei stiegen ein und das Schwarze Auto fuhr los. Nach einer halben Stunden ungefähr hielt das Auto vor einen Haus. Der Fahrer öffnete die Tür damit die Insassen aussteigen konnten. Dies taten sie auch. "Hier werdet ihr wohnen tretet ruhig ein." "Ist gut machen wir." antwortete Sarah auf die Höffligkeit des alten Japaners. Die beiden Cousinen gingen mit Koffern bewaffnet zu diesem Haus. Sie sahen das Licht brannte. //Wir wohnen also in einer WG.//dachte sich die jüngere von beiden und klingelte. "Ich geh schon aufmachen!!!"kam es aus dem Haus und tatsächlich es machte jemand auf. "Ja was wollt ihr?"fragte der blauhaarige Junge. "Rein."kam die kurze Antwort von der jüngeren. "Wer seit ihr überhaupt? Fans haben keinen Zutritt und schon garnicht zu so einer Uhrzeit. Tschüss." gab der Japaner trotzig von sich und schloss die Tür hinter sich. Er war gerade weit genug weg als er wieder eine Stimme hörte. "Würdest du uns bitte rein lassen?" fragte Sarah nun freundlich. //Wenn nicht passiert was.// fügte sie noch in Gedanken dazu. "Nö" gab dieser nur von sich. Darauf holte das Mädchen mit den dunkelblonden Haaren aus und trat die Tür auf. Tyson zuckt vor schreck zusammen und drehte sich um. "Habt ihr sie noch alle?!" fragte der Junge entsetzt. Doch er erhielt keine Antwort. Die Mädchen traten ein. "Tyson was ist denn jetzt schon wieder kaputt?" kam die Frage eines blonden Amerikaners und kam in den Flur auch die anderen Bladebreakers folgten ihm und ein rothaariger Russe namens Tala war auch dabei. Tala hatte nämlich die DemolitionBoys verlassen und hatte sich nun den Bladebreakers angeschlossen. "Wer ist der Tyson?" fragte Max etwas neugierig. "Wenn ich das wüsste. Die haben hier geklingelt und als ich ihnen den Zutritt verweigert habe hat eine von den beiden die Tür eingetreten." "Auf getreten." "Sind das Fans?"fragte der Blonde nun wieder. "Ja aber sie wolen nicht gehen.Sondern hier wohnen." gab Tyson dem Blonden seine Antwort. Tamara ging die Treppe hoch ohne ein Wort zusagen und nahm eines der leeren Zimmer für sich in Anspruch. "Halt!!!!"rief jetzt ein wütender Kai. Der Blauhaarige Russe ist gerade auf der Treppe als er mit dem Mädchen zusammen stöst und droht die Treppe runter zufallen. Tamara hällt ihn am Arm fest und stellte ihn wieder auf die Füße. Mr Dickenson trat darauf ein. "Ah wie ich sehe kommt ihr gut zurecht." "Gut zurecht ist übertrieben Mr Dickenson. Sie haben einfach unsere Türe auf getreten und sind reingekommen ohne das wir es wollten. Sie haben gesagt das hier jetzt wohnen!" beschwerte sich der Japaner. "Das stimmt ja auch sie wohnen jetzt hier. Ich habe euch nur nichts gesagt." lüftete Mr Dickenson das Geheimnis um die Mädchen. "Wie lauten eure Namen und woher kommt ihr? Ihr seht nämlich nicht so aus als ob ihr von ihr kommt." fragte Ray Sarah. "Ich bin Sarah und komme aus Deutschland. Und ihr?" "Das ist Tyson, Max, Kenny, Kai, Tala und ich bin Ray. Freut mich dich kenne zulernen." dabei zeigte er in der Reihenfolge wie er die Namen gesagt hatte auf die jeweiligen Personen. "Und du?" wollte Ray gerade das andere Mädchen fragen aber das war schon wieder auf den Weg nach oben und trotzdem antwortete sie ihm. "Tamara. Deutschland." sagte sie bevor sie in dem Zimmer verschwand was sie sich genommen hatte. "Dürfte ich bei euch im Zimmer schlafen?" fragte Sarah den Chinesen und die beiden Russen. "Kann uns egal sein." Das Mädchen freute sich und ging mit den anderen hoch. Mr Dickenson war schon wieder gegangen. Eine halbe Stunde später lagen alle in ihren Betten und schliefen. Tyson, Max und Kenny in einen. Dann Tala, Kai, Ray und Sarah in einen und Tamara hatte für sich alleine ein Zimmer. ( Mit den vierer Zimmer müsst ihr mich nicht fragen. Meine Cousine hat es schon so in unseren RPG geschrieben. ) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das zweite Kapitel! Ich schreibe sobald es geht weiter. Bis dann! eure Happ Kapitel 3: Willkommen im Team! (Teil 1) --------------------------------------- Hallo! Sorry das es mit dem dritten Kapitel solange gedauert hat. Ich bin einfach nicht zum Weiterschreiben gekommen U-U @Nayd:Warum die beiden Mädchen so traurig sind möchtest du wissen. Sie sind deswegen so traurig, weil sie alles für eine unbestimmte Zeit zurück lassen müssen. Die beiden Mädchen hatten auch garkeine andere Wahl sie wurden so zusagen dazu gezwungen. Ja ich bin diese Tamara und Sarah ist auch in Wirklichkeit meine Kusine. Alles meine. *grins* Die Hunde sind alle real und wohnen bei mir. @Akane-Tendo:Danke Kusinchen ^-^ Jetzt viel Spaß beim dritten Kapitel. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mitten in der Nacht so gegen vier Uhr Morgens wachte die nun fünfzehnjährige auf und zog sich an. Sie ging hinunter und ging weiter nach drausen und joggte etwas sie konnte einfach nicht mehr schlafen. Nach zwei Stunden also um sechs Uhr kam sie wieder in der WG an und schritt die Treppe hoch zum Badezimmer um zu Duschen. Was sie dann auch schlieslich tat nachdem sie die Türe abgeschlossen und sich entgleidet hatte. (Mit Sachen ist ja schlieslich schlecht duschen) Es dauerte nicht lange da wurde das Wasser wieder abgedreht und eine junge Frau schritt in reinen Sachen die sie sich schon bereit gelegt hatte und einen Handtuch auf dem Kopf was einfach auf die nassen Haare gelegt wurden war aus dem Badezimmer und machte sich auf den Weg in die Küche wo sie einen grau-blauhaarigen Jungen vorfand. Keiner grüßte den anderen. (Nicht denken ich bin unhöfflich aber ich rede erst nach einer ganzen Weile mit Leuten die ich neu kennen glernt habe) Das Mädchen ging lieber drirekt zum Herd und machte das Frühstück für alle was einen gewissen Russen nicht gefallen wollte. "Was machst du da?" wollte der junge Russe wissen. Doch Tamara antwortete nicht sondern stellte das fertige Essen auf den Tisch. "Was ich hier mache steht da auf den Tisch. Ist nicht vergiftet. Lass es dir schmecken. " mit diesen Worten verlies das fünfzehnjährige die Küche und lies einen verduzzten Kai zurück. Dieser nahm sich nun mit etwas skepsis von dem eben fertig gestellten Frühstück. Er probierte und er war überrascht das sie so gut kochen konnte. (Das kann ich wirklich.) //Die könnte glatt Ray Konkurenz machen.// dachte er sich im stillen wärend er das auf seinen Teller befindende aß. Dann traten aber auch Ray, Tala, Tyson, Max, Sarah und Kenny in die Küche. "Morgen!" kam es von Kai der immernoch dabei war zu frühstücken. Ray schaute etwas verdutzt auf den Tisch. "Hast du das etwa gemacht?" fragte schwarzhaarige den grau-blauhaarigen. "Nein das war die Deutsche." gab dieser von sich. "Schmeckt garnicht so schlecht, könnte glatt von dir sein Ray." fügte er noch dabei. Die sechs setzten sich zu Kai an den Tisch und nahmen sich etwas. "Ich habe aber auch einen Namen Kai Hiwatari falls du es vergessen haben solltest." gab das Deutsche Mädchen von sich das im Türrahmen stand und sich dagegen lehnte. "Morgen Tamara!" brgrüßte ihre Kusine sie nun. "Morgen alle zusammen." antwortete die dunkelblondhaarige kurz und knapp. "Danke fürs Frühstück." bedankte sich der Chinese. "Bitte bitte. Nichts zu danken ich koche gerne für andere Leute." "Trotzdem danke dass du es mir für heute Morgen abgenommen hast." bedankte er sich wieder. Tamara aber stieß sich vom Türrahmen ab und ging mit einen etwas traurigen Blick ins Wohnzimmer. "Was hat sie denn?" fragte Max etwas mitgenommen. "Sie hatte gestern am achtzehnten Geburtstag und ihn wegen Mr Dickenson nicht feiern." gab Sarah dem Amerikaner die Antwort und schaute noch zum Türrahmen wo ihre Kusine noch bis vor kurzen gestanden hatte. "Tamara fühlt sich nicht dazu gehörig." "Wie ist das denn gemeint?" fragte Kenny und alle blickten Sarah fragend an. "Sie ist sehr still und lebt meistens in einer Welt die zukompliziert für diese Welt ist und deswegen wird sie oft missverstanden.Das schlimmste ist aber sie braucht ein Zeichen damit sie weiß das sie dazu gehört." "Eine-" wurde Tyson unterbrochen "Was macht man da am besten?" unterbrach ihn Kenny. "Eine-" Tyson wurde wieder unterbrochen. "Ja was macht man da am besten?" überlegte Kenny laut. //Das ist nicht fair da hab ich einmal in meinen Leben eine Idee und dann komm ich nicht dazu die aus zusprechen.// fluchte Tyson in Gedanken wurde aber wieder unterbrochen. "Tyson schlag du mal was vor." meldete sich nun Tala zu Wort. "Was? Ähhhh......-" "Ok er hat keine Idee. Weiter im Text." "HALT! Ich habe wohl eine Idee! Wir machen einfach eine Überraschungs Willkommen im Team Party für sie!" gab Tyson fast brüllend von sich. "Noch lauter gehts wohl nicht oder Tyson?!" fragte Sarah auf Tysons gebrüll hin. "Äh...Entschuldigung." gab der blauhaarige sich entschuldigend geschlagen. "Wir sollten erstmal zuende frühstücken und dann sehen wir weiter." machte der Blonde den Vorschlag. Er erhielt keine gesprochene Antwort nur eine die aus Kaulauten bestand das zeigte ihn das die anderen seinen Vorschlag gut fanden. Nun fing auch Max an weiter zu frühstücken. Es dauerte nicht lang da waren die fünf Blader und der Mechaniker der Truppe fertig. Ray und Sarah räumten das Geschirr noch schnell in die Spülmaschine ein und setzten sich dann wieder zu den anderen an den Tisch. Jetzt stand der Amerikaner der Gruppe noch mal auf und schloss die Küchentür ab damit sie nicht von Tamara erwischt wurden. Sie wussten aber nicht das, das Mädchen in der zwischen Zeit in die Trainingshalle gegangen war um dort ein wenig an ihrer Bladetechnik zufeilen. (Übung schadet ja nie.) Sie lies ihren Blade auf den Boden der Trainingshalle landen und dort einfach kreiseln. Obwohl es ruhig war konnte sie sich nicht richtig aufs bladen konzentrieren und das hatte zur Folge das ihr Blade nicht lange kreiselte. Tamara hob diesen sanft auf und betrachtete ihn in ihrer Hand. In dieser Position blieb sie eine Weile lang. Ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen. Sie ging aus der Trainingshalle in den Garten, sprang dort auf einen schönen, großen und alten Baum, lauschte dort den rauschen der Blätter und dem zwitschern der Vögel. Ihre Augen hatte sie geschlossen, sie hatte sich auf einen Ast gesetzt und sich an den mächtigen Stamm gelehnt. Ja sie leibte die Natur, ihren Lärm der aber auch gleichzeitig wohl tuend für Körper und Seele war und ihre Geschöpfe man konnte glatt sagen sie würde eins mit der Natur werden und so mit den Tieren reden können und dabei in eine andere Welt eintauchen würde die nur für sie alleine dazu sein scheint. (Ich bin kein Tagträumer. Also nichts falsches denken.) In dieser Position und in dieser Welt blieb sie bis jemand sie aus ihren Gedanken riss. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich weiß ich bin gemein und höre da auf. Ich versuche so bald wie möglich weiter zuschreiben. Bye! eure Happ Kapitel 4: Willkommen im Team! (Teil 2) --------------------------------------- Hier bin ich seit längerer Zeit wieder! Ich brauchte mal eine kleine Auszeit. Also viel Fun beim lesen wünsche ich euch. (bla bla) = mein Senf ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wärendessen in der Küche lief alles auf Hochtuchen. Es wurde beraten wer was macht und für was zuständig war. Dabei gab es allerdings ein paar Schwierigkeiten. Da sie es so überstürtzt beschlossen hatten wussten sie garnicht was sie machen wollten. Oder wer was machen sollte. Die Köpfte der Jugendlichen rauchten und immernoch wurde lauthals diskutiert. Dann stand es fest. Sie hatten eine Liste angefertigt wo alles draufstand wer für was zuständig war. Liste: Ray: -essen vorbereiten Kenny: -einkaufen gehen Kai: -Deko anfertigen Tala: -Spiele überlegen Sarah: -für die Musik zuständig und für einen schönen Film Max: -Tamara ablenken Tyson: -Rede schreiben Dizzy: -den Mund halten Die Liste war ausgelost worden wer was macht. Tyson war überhaupt nicht damit einverstanden das er die Rede schreiben musste. Der Blauhaarige Japaner hatte sich zwar auch darüber beschwert darauf meinten die anderen nur das es seine eigene Idee gewesen wäre und darauf gab Tyson brav keine Wiederworte mehr. Kenny begut achtete gerade die Einkaufsliste die Ray und Sarah geschrieben hatten wärend er auf den Weg zum EInkaufen war. Einkaufliste: -Reis -Fisch -Fleisch -Soße -und alles was man sonst noch braucht..... //Komische Einkaufsliste....//, dachte sich Kenny. Da könnte er doch direkt alles mitbringen was er jetzt so auf die schnelle finden würde. ***** Tamara öffnete die Augen und drehte ihren Kopf zur Seite. Was sie dort sah lies sie lächeln. Ein kleiner Hund der am Tor stand und fröhlich bellte. Auch das war so ein Geräusch der Natur was die meisten Menschen als Lärm bezeichnen. Die Dunkelblondhaarige konnte garnicht verstehen was die meisten Menschen gegen Geräusche der Natur und ihrer Geschöpfe hatte. Sie fand alles was die Natur für Wesen geschaffen hat wunderschön. Vielleicht sollte sie öfters mit Geschöpfen der Natur komunizieren. Wer weiß vielleicht würde sie ja selbst bald zu so einen Geschöpf werden. Da das jedoch unwahrscheinlich war glaubte sie lieber mit ihnen komunizieren zukönnen, irgendwann einmal. Das wäre einer ihrer größten Wünsche, wenn der wahr würde, würde sie in die Luft springen vor Freude und gleich, wenn sie zuhause wäre sich ausgiebig mit Charly unterhalten. Sie hätte so viele Fragen auf die sie gerne eine Antwort hätte. Sie beobachtete den kleinen Hund noch weiter. Dieser kleine Hund weckte in ihr so viele Erinnerungen an Charly als er noch ein Welpe war. Nun fragte sich die fünfzehn jährige wie alt das Hündchen wohl wäre. Ob es Welpe, Jungehund, ein Erwachsener oder ein alter Hund war. Und ob es ein Rüde oder eine Hündin ist. Das konnte man vom Baum aus leider nicht erkennen dafür stand er zu weit weg. Der Hund war inzwischen schon wieder weiter gelaufen und auch sein fröhliches gebelle war verstummt. Tamara wollte sich wieder ihrer Welt widmen als sie jemanden bemerkte der unter dem Baum stand. Sie schaute hinunter und erblickte einen kleinen süßen blonden Amerikaner. "Hey Max! Suchst du mich etwa?", fragte das Mädchen nach unten zum Amerikaner gewannt. Ihre Komunizier war schon mehr geworden aber dennoch nicht viel. Max hörte eine Stimme, er schaute sich suchend um bis er nach oben schaute. "Ja, dich habe ich gesucht, Tamara! Kommst du runter? Ich würde gerne mit dir etwas unternehmen, wenn du nichts dagegen hast natürlich.", bot ihr Max an. Sie ging auf das Angebot ein und sprang vom Baum. Tamara landete genau neben dem blonden Jungen. "Gerne.", ein lächeln zierte ihre Lippen. Das sie lächelte geschah nicht oft. So machten sich die beiden Jugendlichen auf den Weg irgendwohin in die Stadt, Park oder was Max sonst noch einfiehl. ******** "Ja die ist gut. Die aber auch und die erst. Die müssen wir alle nehmen.", beschloss Sarah beim aussuchen der CDs. "Jetzt fehlt nur noch der Film. Welchen nehm ich denn da? Kommt ganz drauf an in welche Richtung der Film gehen soll.", überlegte das Mädchen beim aussuchen des Filmes. Kenny war kurze Zeit später zurück vom Einkaufen und brachte Ray die Sachen der sich auch gleich dran machte die Zutaten in ein leckeres Gericht zuverwandeln. Kai wiederum schnitt gerade mit einer Schere aus Pappe große Buchstaben aus. Diese sollten dann zusammen gefädelt und aufgehangen werden. Dann schnitt er noch aus Pappe so eine Art Partyhüte aus. Tyson meinte dir gehören unbedingt dazu zu einer Party. Tala hatte schon mal ein schönes Spielchen ausgesucht und vorbereitet. Wahrheit oder Pflicht hieß dieses nette Spielchen. Ja damit würde er seinen kleinen Kai - chan erobern. Tala hegte schon seit längeren starke Gefühle die Freundschaft übertreffen für den Graublauhaarigen Russen. Nur wegen ihm ist er in diese WG gezogen. Deswegen hatte er sich dazu überreden lassen. Aber Wahrheit oder Pflicht waren nicht nur die einzigen Spiele die Tala kannte. Das Problem war nur das sie ihm nicht mehr einfiehlen. Und die, die ihm einfiehlen wie: Fangen, Verstecken oder nagelt den Schwanz an den Voltaire waren Kindergartenspiele. (Okay das mit dem Schwanz kann man jetzt zweideutig sehen.) Tyson grübelte unterdessen in seinem Zimmer über diese Rede nach. "Wir also das Team und ich....", schrieb er auf. "Ne! Das ist es nicht!", sagte er bevor er es wieder durchstrich. Nach einer ganzen Weile war die Rede endlich fertig. Rede: Liebe Tamara, wir das Team und wollen die im Team der Bladebreakers herrzlich willkommen heißen. Willkommen im Team! Ja das war es dafür hatte sich Tyson die letzten vier Stunden so abgemüht. Für diese zwei Sätze hatte er alles gegeben. Es war zwar wenig trotzdem passend und Tyson war sichtlich stolz auf sich. Tyson ging die Treppe runter zu den anderen. Sie waren auch fertig jetzt mussten sie nur noch auf Max mit Tamara im Schlepptau warten. Kurze Zeit später standen die beiden auch vor der Tür. Diese wurde natürlich geöffnet. Tamara bekam von Tyson einen Partyhut aufgesetzt. "Liebe Tamara, wir das Team und wollen die im Team der Bladebreakers herrzlich willkommen heißen. Willkommen im Team!", trug ihr der Blauhaarige seine Rede vor. Das 15 Jahre alte Mädchen war sichtlich überrascht denn sie brachte nur einen kurzes Danke heraus. Sie wurde ins Wohnzimmer gebracht wo die anderen schon auf sie warteten. "Willkommen im Team!", kam es von allen wie im Chor. "Danke Leute......", jetzt war sie sichtlich verwirrt aber das legte sich mit der Zeit als die Party erstmal angefangen hatte taute sie ein wenig auf. Tala dreht die Flasche. Endlich würde Kai ihm gehören. Der Rothaarige Russe fragte sich andauernt ob Kai genauso wie er fühlte deswegen musste er diese Chance einfach nutzen. Die Flasche hörte auf sich zu drehen. Und tatsächlich sie zeigte auf Kai. "Wahrheit oder Pflicht?", fragte Tala ganz erfüllt mit hoffnung Kai würde Pflicht nehmen. "Wahrheit.", antwortete diese jedoch. Für Tala brach innerlich eine Welt zusammen. "Wie findest du mich?", fragte er ganz offen. "Wie ich dich finde? Ich finde dich nett und zuverlässig so wie einen guten Freund eben halt.", antwortete Kai mit einem lächeln im Gesicht. //Wieso hab ich nicht Pflicht genommen. Ich Feigling.//, verdonnerte sich Kai selbst in Gedanken. Auch er hegte schon seit einiger Zeit Gefühle für den Rothaarigen Russen. Er war nur nie mutig genug ihm dies zu sagen. Dafür schähmte er sich. Kai wusste ja nicht einmal ob Tala genauso fühlte wie er. Was solte er also tun. Auf die richtige Gelegenheit warten? Ja genau das würde er tun. So ging auch nach einiger Zeit das Spiel Wahrheit oder Pflicht zuende. Nun sahen sie sich noch den Film an den Sarah ausgesucht hatte. Der Film den Sarah aus gesucht hatte hieß Titanic. (Sie wollte sowieso das ich ihn mir an sehe.) Nachdem Film räumten alle noch gemeinsam auf und gingen in ihre Zimmer wo sie auch bald einschliefen. Tamara hatte jetzt wirklich das Gefühö dazu zugehören. Sie schlief mit einen zufriedenen Gefühl ein. ~~~~~~~~~~~~~~ Hier ist Schluss für heute. Ich habe um 05:10 Uhr angefangen das Kapitel zuschreiben und jetzt ist es 06:35 Uhr. Ich brauche auch meinen Schlaf. Baba! eure Happ Kapitel 5: 13 Febuar -------------------- HalliHallo! Da bin ich wieder mit dem neuen Kapitel. Sorry das es über einen Monat gedauert hat bis ich wieder eines hoch geladen habe. Ich brauchte ein paar Ideen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die beiden Mädchen hatten sich schon recht gut eingelebt. Immerhin waren sie schon fast einen Monat bei den Bladebreakers und in Japan. Alles war wie immer oder etwas doch nicht? Ein Blick in den Kalender verriet es sofort. Es war der 13 Febuar. Einen Tag vor dem Tag der Liebespärchen! Dem Valentinstag. Sonst war alles wie immer. "Wer hat den Kalender denn so voll gekritzelt?!", schrie Tala. Der ganze Tag der dem 14 Febuar zu geschrieben war, war voll mit kleinen und großen Herzchen. Die in leuchtenem Pink, Rosa und Rot erstrahlten. Tala überkam ein Gefühl das unbeschreiblich für ihn war. Er war zugleich kitschig und ihm war davon schlecht. Sarah kam die Tür rein. "Was schreist du hier so rum, Tala? Immerhin ist es erst 10:00 Uhr. Das ist noch mitten in der Nacht, wenn man vom Wochenende ausgeht.", meinte Sarah und sah den rothaarigen verschlafen an. Sie hatte bis eben noch friedlich geschlafen aber Tala musste sie ja wecken. "Das war ich. Ich habe die Herzen in den Kalender gemalt.", sagte Max der ebenfalls verschlafen dreinschaute und in der Tür stand. "War ja klar der kleine Blondi musste wieder in den Kalender kritzeln und mir somit die Lust aufs frühstücken verderben. Von diesem kitschigen gekritzel ist mir total schlecht geworden!", meinte Tala angesäuert. Der Rothaarige Russe hasste es so etwas kitschiges am frühen Morgen zu sehen. "Reg dich nicht so auf Tala. Immerhin ist morgen Valentinstag! Da darf man das.", meldete sich Tamara zu Wort die ebenfalls in der Tür stand aber nicht allein sondern zusammen mit Kai, Ray, Tyson und Kenny. Kai schaute etwas bedrückt auf den Boden. Er hätte wissen müssen das sich Tala für so etwas nicht interersieren würde. Liebte Tala ihn überhaupt? Sollte Kai ihm trotzdem etwas schenken. Würde Tala es annehmen oder es achtlos auf den Boden werfen? Wenn dem so wäre würde Kai sich wahrscheinlich.... Nein er durfte garnicht daran denken was er dann machen würde. Aufjedenfall würde er dann sehr nieder geschlagen sein und nicht mehr aus seinem Zimmer kommen. Für einige Zeit jedenfalls. "Ich mache nun zusammen mit Ray frühstück.", sagte Tamara aufeinmal. "Und so lange betritt mir keiner die Küche!", fügte sie noch hinzu. Alle bis auf Ray und Tamara gingen aus der Küche. Sie standen kurze Zeit später schon am Herd und machten das essen. "Duhuuu Tamara. Darf ich dich um einen Rat bitten?", fragte Ray leise. "Klar. Warum solltest du nicht dürfen? Raus damit! Wobei kann ich dir helfen?", fragte das Mädchen. Ray ging zu einem kleinen Schrank und zog ein kleines Päckchen raus. "Meinst du das, dass Sarah gefallen würde? Ich meine...", der Chinese schaut auf den Boden. Das 15 jährige Mädchen beäugte das kleine Päckchen. Es war noch nicht eingepackt. Eine kleine Kette befand sich darin. "Klar würde ihr es gefallen. Aber wieso fragts du mich das denn?" Da ging ihr aufeinmal ein Licht auf. "Verstehe! Klar es wird ihr gefallen. Vertrau mir. Und sag es ihr ruhig morgen.", sie zwinkerte ihm zu. Ray lief darauf rot an, nickte und machte mit Tamara weiter das Frühstück. Nach einiger Zeit wurde die Türe wieder geöffnet und ein das Essen ist fertig drang durch. Die anderen kamen auch rein und setzten sich. Die beiden hatten schon aufgetischt und es konnte angefangen werden, dies taten sie auch. Tamaras Blick haftete dabei die ganze Zeit auf den anderen Personen die am Tisch saßen. Ihr fiehl Kais Gesichtsausdruck auf der besorgnis wieder spiegelte. Das wollte ihr garnichht gefallen. Dann lies sie ihren Blick auf Tala Gesicht wandern. Ihn schien das ganze allerdings kalt zulassen das etwas mit Kai nicht zu stimmen schien. Oder versteckte er es nur? Weiter lies sie ihren Blick zu Tyson und Max wandern. Diese schmeisten sich immer verliebte Blicke zu, wenn sie meinten das der andere nicht hin sah. Dann waren da noch Sarah und Ray. Die beiden glichen eher Tomaten als normalen Menschen. Tamara stand auf. "Falls irgendwer hilfe braucht kann er mir ja bescheid sagen.", sagte sie, tat ihr Geschirr weg und ging aus der Küche. Sie streckte sich. Die dunkelblondhaarige wusste was die anderen alle hatten. Armor hatte gegrüßt. Das mit vielen kleinen Pfeilen. Im Garten setzte sie sich unter einen Baum um die Morgen Sonne zu genießen. Diese Ruhe hielt aber nicht lange denn jemand hatte ihr Angebot genutzt. Dieser jemand hockte sich vor das Mädchen. "Kusinchen? Sag mal würde Ray das gefallen?", die blonde hielt ihr einen kleinen Anhänger vor die Nase. Tamara sah sich diesen auch an. "Ja das gefällt ihm sicher. Und sag es ihm morgen.", wieder zwinkerte das Mädchen und schloss erneut genüsslich die Augen. Sarah war über glücklich. Ihre Kusine kannte sich mit solchen Sachen aus und wusste immer Rat. Sie ging gleich los um es zu verpacken. //Ruhe.... Schön hier drausen.... Schön-// - "Tamara!", rief ein blauhaariger Junge. Tamara öffnete erneut die Augen. //Vorbei mit der Ruhe...//, dachte sie. "Wie kann ich dir helfen?", fragt das 15 jährige Mädchen. "Könntest du mir helfen ein Geschenk für Maxi auszusuchen?", fragte er lieb. "Ja kann ich.", sie stand auf. Max stand in der Tür die zum Garten führte. "Willst du nicht auch mit kommen, Max?", fragte Tamara und sah Max lieb an. Dieser nickte und ging auf die beiden im Garten stehenden zu. Dabei trafen sich die Blicke der beiden Jungen trafen sich und sie sahen sich tief und leicht verliebt in die Augen. //Oh Armor wieso hast du keine Karte hinterlassen? Oder wenigstens einen Hinweis wie man es dem jenigen sagen kann...//, bei diesem Gedanken seufzte Tamara. "Ist irgendetwas?", fragte Tyson als er das seufzen vernahm. "Nichts. Lasst uns gehen." So machten sich die drei auf den Weg in die Stadt. //Ich hätte dieses Angebot nicht machen dürfen... Aber egal...//, dachte sie. "Was würde euch beiden denn gefallen?", fragte Tamara. So wollte sie herausfinden was man den beiden am besten schenken könnte. Dabei wollte sie das so unauffällig wie möglich machen. Die drei sahen sich an. "Mir würde am besten kleine Steine gefallen die schön glitzern.", antwortete Max. "Und mir würde am besten....", Tyson wurde rot. "Kann ich dir das ins Ohr flüstern Tamara?", fragte er leise. "Ja kannst du." - "Ich würde am liebsten mit Max morgen essen gehen....", flüsterte Tyson ihr ins Ohr. "Achso und du weißt noch nicht wo. Ich suche für dich ein schönes aus.", sie lächelte. Jetzt war sie sicher das es einfacher werden würde als gedacht. "Ich bin gleich wieder da!", sagte sie und ging zu einem Juwelier um die Steinchen für Max zu besorgen. Sie hatte schöne Rosenquarze gefunden. Die klitzerten zwar nicht sollen aber in der Liebe glück bringen, wenn man dem Juwelier Typen glauben durfte. Dann machte sie ein schickes Restaurant aus wo Max Tyson dann hin einladen konnte. Eine halbe Stunde war vergangen bis sie wieder kam. Sie drückte Tyson ein kleines Päckchen in die Hand und flüsterte ihm ins Ohr das es das Geschenk für Max sei. Dann ging sie zu Max und nannte ihm den Namen des Rastaurants, die Uhrzeit, das Datum und wo es sich befand. "Ich kümmere mich um die Rechnung.", sagte Tamara. "Danke!", kam es von den beiden Jungen gleichzeitig. "Hier trennen sich unsere Wege. Sag es ihm morgen!", meinte das Mädchen zwei deutig und ging. Die beiden Jungen sahen ihr fragend hinterher. Ihr zweiter Satz war an beide gerichtet aber sie hatte es so gesagt das sich jeder der beiden angesprochen fühlte. "Jetzt brauch ich eine Pause....", sie streckte sich und lies ihren Blick auf eine Uhr wandern. "Wie schon drei Uhr Nachmittags? So schnell ist die Zeit vergangen? Das ging ja schnell...", meinte sie und ging weiter. Ihr Blick wanderte durch die ganzen Straßen und schaute durch die Schaufenster. Sie bliebt vor einem stehen. "Das ist doch....", Tamara ging in das Geschäft rein und legte der Person die sie erkannt hatte eine Hand auf die Schulter. "Ich wusste garnicht das du eine Schwäche für süßes hast, Tala.", sagte das dunkelblondhaarige Mädchen und lächelte. Der Rothaarige Russe drehte sich ertappt um. "Erschreck mich nicht so, Tamara! Außerdem was geht dich das an?! Und wer sagt das, dass für mich ist?!", schnautzte er leicht. "Ertappt! Ich wusste es doch!" - "Was wusstest du????", Tala glich nun seinen Haaren. Sie grinste. "Hehe.... Du bist verliebt! Und das Geschenk ist für einen ganz bestimmten anderen Russen! An deiner Gesichtsfarbe kann ich erkennen das ich Recht habe!", grinste das Mädchen. "A.... a.... aber woher willst du?!", fragte er stotternt. "Du brauchst meine Hilfe wohl nicht. Also sag es ihm morgen! Wenn nicht komm ich und du hast für eine lange Zeit keine guten Träume mehr! Das meine ich ernst." - "Okay.... Gehen wir noch etwas durch die Stadt?", versucht Tala vom Thema abzulenken. "Naschön.", meinte das Mädchen. //Gut vom Thema abgelenkt...//, dachte sie. Nachdme Tala bezahlt hatte gingen sie raus. Tamara hatte sich auch etwas geholt was in einer Tüte verborgen war. "Was hast du dir eigentlich geholt?", fragte der Rothaarige. "Bleibt geheim! Ach sieh mal einer an. Hallo Kai!", rief das Mädchen. Tala drehte sich schnell um und murmelte etwas was wohl so viel wie bis später heißen sollte und ging im raschen Schritt tempo weg. Er wollte nicht jetzt Kai über den Weg laufen. Nicht jetzt. Tamara konnte in Kais Gesicht Trauer erkennen. Sie ging zu ihm. "Na auch schon was gefunden?", fragte sie unauffällig. "Nein.....", antwortete Kai traurig. "Was ist denn los?", fragte sie. "Ich werde nichts holen...." - "Wie du wirst nichts holen? Is das dein Ernst?" - "Ja ist es..... Ich weiß eh nicht wie die Person darauf reagieren würde.... Was ist, wenn er es einfach achtlos auf den Boden wirft und mich auslacht?", Kai schien ziemlich fertig mit den Nerven zu sein. Da erinnerte sich Tamara an etwas was kIa vielleicht helfen könnte. Sie hatte merkwürdigerweise ein Gespür für Menschen die verliebt zu sein schienen. Denn sie hatte schon beim Frühstück die Pärchen bemerkt die sich bald bilden würden. Da wären einmal Ray und Sarah dann Tyson und Max und dann noch Tala und Kai. Sie hatte sich daran erinnert wie Tala etwas sehnsüchtig angesehen hatte als sie das letzte mal in der Stadt gewesen waren. "Schenk ihm ein selbst gemachtes Valentin Herz. Dieses machst du morgen früh in der Küche.", meinte Tamara. "Aber ich kann das nicht... Ich habe keine Ahnung von Schokolade und so....", meinte Kai traurig. "Dann helfe ich dir dabei." - "Ehrlich?", in Kais Stimme war wieder Hoffnung zuhören. "Ja ehrlich. Dann schliese ich die Küchentür ab und nur wir beide sind dann darin bis das Herz fertig ist. Lass uns jetzt noch etwas dafür einkaufen gehen.", sie nahm Kai bei der Hand und zog ihn mit in ein Geschäft. Dort kauften die beiden noch alles mögliche. Es war bereits sieben Uhr Abends als sie aus dem Geschäft kamen. Es hatte doch etwas länger gedauert als geplant. "Sorry. Ich habe gedacht das es nicht so lange dauert." - "Macht doch nichts. Meine größte Sorge ist es das Tala es weg schmeist..." - "Das darst du nicht denken, wenn doch wird es vielleicht doch passieren und das willst du doch nicht oder?" - "Nein das will ich nicht! Ich möchte doch das es ihm gefällt!" - "Dann denke positiv dann wird es auch so kommen. Glaub mir.", versuchte sie ihm mut zu machen. Dieser nickte. Kai versuchte positiv zudenken. Sie machten sich auf den Weg nach Hause zu der WG. Da angekommen war es noch viel später. Acht Uhr abends war es inzwischen. "Wir sind wieder da!" Die beiden gingen rein und Tamara verstaute die Tüte in ihrem Zimmer. "Kommt ihr beiden, Kai und Tamara, essen?", fragte Tyson. Ray hatte Abendessen gemacht und die anderen hatten schon gegessen und hatten den beiden etwas aufseite getan. "Ist gut!", riefen die beiden und begaben sich in die Küche wo sie begannen zuessen. "Ray hat sich wieder selbst übertroffen!", lobte Tamara das Essen. Als sie fertig waren mit essen begaben sie sich ins Wohnzimmer wo sie noch etwas Fern sahen bis zehn Uhr. Alle gingen ins Bett. Kai lag noch lange wach bevor auch er einschlief. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Fertig! Habe es diesesmal extra länger gemacht als Entschuldigung für die lange Pause. Versuche das nächste früher fertig zu haben. Bye! Kapitel 6: Feuchte Träume ------------------------- Hallihallo! Der Titel sagt doch schon alles. Wünsche viel Spaß dabei. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kai stand im Badezimmer unter der Dusche. Tamara wartete schon auf ihn unten in der Küche. Er freute sich richtig darauf mit ihr Talas Geschenk zu machen und es ihm dann strahlend zu übergeben. Der Russe hatte seine Negativen Gedanken darüber wie Tala auf das Geschenk reagieren würde hinter sich gelassen. Er konzentrierte sich nun auf das Positive denken. Das musste er sich gestern Abend noch sehr lange einreden damit er wenigstens etwas schlafen konnte und zur Ruhe kam. Die in seinem inneren inmoment am fehlen schien. Der Blauhaarige versuchte weiterhin ruhig zu bleiben und nicht an Talas Reaktion zu denken. Doch das war garnicht so einfach wie Tamara es gesagt hatte. Kai hörte das jemand rein kam. Gerade wollte er sich umdrehen als ihn von hinten jemand umarmte. Diese Person presste sich fest an den kleineren Russen und hauchte ihm heiße Küsse in den Nacken. Was Kai darauf keuchen lies. "Tala....", brachte Kai nur hervor denn seiner Kehle entrinn ein erneutes keuchen. Der Rothaarige küsste sich am Hals entlang hinauf zu Kais Ohr. "Ich liebe dich...", hauchte er bevor er an dem Ohr des kleineren anfing sanft zu knabbern. "Was ist, wenn uns jemand sieht?", fragte Kai heißer. "Mach dir keine Gedanken. Ich habe dir Tür abgeschlossen....", hauchte er auf Kais feuchte Haut. Tala drehte Kai in seinen Armen und drückte ihn sanft an die Kachelwand darauf beruht ihm nicht weh zutun. Wieder küsste der Rothaarige den kleineren aber diesesmal nur an einer Stelle. An dieser Stelle biss er in das zarte Fleisch des jüngeren, leckte mit seiner Zunge darüber und fing an, an dieser Stelle, zu saugen. "Das ist mein Zeichen. Das du für immer mir gehörst...", hauchte er und küsste sich dann an der Brust des jüngeren runter. Ein lust erfülltes stöhnen drang aus Kais Kehle als Tala eine seiner Brustwarzen neckte und dann sanft hinein biss. Kai drückte sich an die Wand und versuchte an ihr Halt zufassen. Die Hände des rothaarigen hatten inzwischen ihre Wanderschaft begonnen und strichen über den Körper Kais. Tala richtete sich wieder auf und sah seinem Gegenüber in die Rubinroten Augen. Kai erwiederte den Blick. Der junge Russe konnte die Gier in Talas Augen nach sich selbst schimmern sehen. Der Blaugrauhaarige sties sich von der Wand ab. Sachte legte er die Arme um Talas Hals und küsste ihn fordernt. Als Talas Zunge sachte über Kais Lippen leckte verstand dieser und gewährte ihm Einlass. Ihrer beider Zungen liebkosten die jeweils andere des Partners. Zwischen ihnen entbrannte ein heißes Spiel. Talas Hand strich zwischen Kais Beinen entlang und berührte immer wieder dessen Erregung. Kai stöhnte in das Zungenspeil hinein. Die andere Hand Talas wanderte zu Kais Hintern, streichelte diesen eine Weile lang und drang dann vorsichtig mit einem Finger ein. "Tala...", stöhnte Kai. Seine Hände hatten sich in den Schultern des älteren fest gekfallt und liesen nicht locker. Ein erneutes stöhnen entlockte Tala dem jungen Russen indem er noch einen zweiten Finger dazu nahm und sich dann in ihm bewegte. Der Rothaarige zog seine Finger wieder heraus da er dachte das Kai nun genug vorbereite wäre. Tala legte seine Hände auf Kais Hüften und hob ihn sacht hoch. "Bereit?", fragte Tala. "Ja....", antwortete der jüngere. Vorsichtig drang Tala in Kai ein. Der Graublauhaarige verkrampfte sich leicht. Es hatte weh getan als Tala in ihn eindrang. Er legte den Kopf auf die Schulter des älteren. "Versuch locker zu bleiben....", Tala hob leicht das Kinn des jüngeren an, welches an seiner Schulter geruht hatte, sah ihm in die Augen und küsste ihm die Tränen weg. Nun fing der ältere an sich zu bewegen. Am Anfang langsam und vorsichtig damit Kai sich daran gewöhnen konnte. Nach einer Wele wurden seine Bewegungen schneller und seine Stöße härter. Eine Hand war um das Glied des jüngeren gelegt, fest umschlossen. Mit dem Daumen reitzte er die Eichel. Die Luft schien zu brennen so stark schien ihre Leidenschaft für einander zu sein. Stöhnen und keuchen erfüllte die Luft. "Kai..ich komme gleich...", hauchte Tala in Kais Ohr. "Kai...Kai...Kai..." Das junge Mädchen schien bald daran zu verzweifeln. "Aufwachen Kai! Hast du schon vergessen was wir heute Morgen machen wollten?", fragte sie und rüttelte leicht an dem im Bett liegenden. Kai öffnete die Augen. Er schrack leicht. "Na endlich bist du wach! Schon vergessen was wir heute machen wollten? Mhm? Ach und tu mir bitte einen Gefallen. Geh voher duschen ich steh auch vor der Tür und pass auf das Tala nicht rein kommt. Muss ja ein heißer Traum gewesen sein.", meinte Tamara frech. Kai hatte im Traum laut gestöhnt und Talas Namen gerufen. Ehe man sich versah saß Kai mit hoch rotem Kopf im Bett. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ende! *grinsel* So dann müsste aber jeder wissen was für ein Shonen-Ai Pärchen ich vor habe. Na dann das nächste lässt nicht lange auf sich warten. Bis zum nächsten Kapitel^^ Kapitel 7: Schokolade ist lecker -------------------------------- Huhu! Hier ist das neue Chapter^^ Hoffe das es euch gefällt. Viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tamara stand vor dem Badezimmer. Ihre Arme hatte sie überkreuz gelegt und sie hatte sich gegen die Wand gelehnt. Kai war wärendessen duschen. Der junge Russe stand unter der Dusche. Das Wasser hatte er auf kalt aufgedreht. Auch er hatte sich gegen die gegen die Duschwand gelehnt. Der Blausilberhaarige lies sein Finger über die Stellen gleiten die Tala in seinem Traum mi seinen Lippen berührt hatte. Schlieslich blieben seine Finger auf seinen eigenen Lippen liegen. //Wieso konnte es nicht real sein? Warum musste ich es ausgerechnet nur träumen?//, dachte Kai traurig. Er fand es unfair das die Berührungen des rothaarigen nicht real sondern nur in seinem Traum gewesen waren. //Sind seine Berührungen dann genauso zärtlich wie in meinem traum oder sind sie ganz anders? Ich kann es drehen und wenden aber mir fällt zum Kuckkuck nicht ein wie sie sich in echt an fühlen würden!//, das war doch zum verrückt werden. Wieso konnte er auf diese Fragen keine Antworten herrausfinden? //Nicht mehr über den Traum oder Talas Berührungen nachdenken Kai! Sonst passiert dir wieder etwas wie heute Nacht! Am besten irgendwomit ablenken!//, versuchte Kai sich ein zureden und suchte verzweifelt etwas um sich von seinen Gedanken abzulenken. Sein Blick fiel auf eine der Shampoo Flaschen. //Meine Rettung!//, dachte Kai freudig und nahm diese in die Hand. Der Name des Shampoos lies ihn erneut in seine Gedankenwelt schweifen. Mit zitternden Händen stellte es Kai weit weg von der Dusche wieder auf den Boden des Badezimers. //Oh mein Gott! Wer nennt ein Shampoo 'Erotik' ? Da kann man ja auf sonst was für Gedanken kommen....//, Kai seufzte. Nun saß er mit hoch rotem Kopf in der Dusche. Immernoch floss das kalte Wasser über den Körper des jungen Russen. //Am besten ich lasse das mit dem Haare waschen..... Obwohl, wenn - HALT!!!! Kai schweif nicht schon wieder in die Region von Gedanken ab! Das würde dir jetzt überhaupt nicht gut bekommen! Stell das Wasser ab, zieh dich an und mach das mit Tamara für Tala! Es wird alles wieder gut.//, ertappte Kai sich in Gedanken selber zur Beherrschung. Schnell stellte Kai das Wasser ab, stieg aus der Duschkabine, nahm ein Handtuch trocknete sich mit diesem ab und zog sich wieder an. Gedankenversunken stand Tamara vor dem Badezimmer. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie das eine gewisse Person ihr Zimmer verlies. Schnell huschte sie in ihr Zimmer um die beiden Taschen zu holen. Das Mädchen riss die Badezimmertür auf. "Mach schon wir haben keine Zeit mehr!", sie ging auf Kai zu der sich gerade dabei war sein Hemd zu zuknöpfen. "Wa.. Warum denn?" - "Erklär ich dir später!", Tamara packte Kai am Arm und zog ihn mit sich in die Küche. Dort schloss sie die Tür ab. Gerade noch rechtszeitig. Denn just in dem Moment kam Tala aus seinem Zimmer und steuerte das Badezimmer an. Er brauchte erstmal eine kalte Dusche nach seinem nächtlichen Abenteuer im Traumland. "Was sollte das denn Tamara?", fragte Kai sichtlich verwirrt und knöpfte sich sein Hemd fertig zu. "Sag ich dir gerne. Rote Haare, Russe namens Tala. Klingelts bei dir?", meinte Tamara. "Ahhhh.....", Kai wich ertappt zurück. "Naja egal jetzt. Ähm..... ah ja.... Da hätten wir einen, noch einen und noch einen Topf. Sehr schön... dann noch zwei... Ja so passt doch alles. Jetzt noch Schüssel, Formen, Löffel und Spritzbeutel. Perfekt! Jetzt können wir anfangen.", das Mädchen hatte alles was sie brauchte raus gekramt. Sie setzte zwei Töpfe auf den Herd, füllte diese mit Wasser bis diese bis zur Mitte gefüllt waren. //Welche Schokolade mag Tala wohl am liebsten? Welche hatte er gestern noch in der Hand?//, überlegte Tamara. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte der Blausilberhaarige. "Ja das kannst du wirklich. Siehst du die beiden kleinen Schüsseln dort drüben? In je eine tust du zartbitter und weiße hinein brechen aber so das sie getrennt bleiben." - "Mach ich.", Kai machte sich daran die Schokolade in die Schüsseln brechen. Als er damit fertig war setzte er die Schokolade ins warme Wasserbad. Dabei rührte er die Schokolade immer wieder um damit sie nicht anbrannte. Tamara hatte sich an den Küchentisch gesetzt und schrieb etwas auf einen Zettel. Dann holte sie Klebeband raus, machte zwei Streifen davon ab, schloss die Türe auf, befästigte das Papier an der Tür und schloss die Türe von innen wieder ab. Tala der gerade von oben her kam und auch Max und Sarah im Schlepptau hatte stellte sich vor die Tür. "Wer stört ist tot? Wer hat das denn geschrieben?", fragte sich Tala selber. Plötzlich hörte man ein gepolter in der Küche. "Vorsicht! Die Schokolade brennt an Kai! Hast du schon wieder geträumt?" - "Entschuldige! Ich war nicht ganz bei der Sache." - "Schon gut aber nimm jetzt erstmal die Schokolade vom Herd!" Kai nahm die Schokolade vom Herd. Gerade noch rechtzeitig sonst wäre sie angebrannt. "Was treiben die beiden denn da drin?", fragte sich Tala als er mit den anderen beiden am Wohnzimmertisch saß. "Gute Frage nächste Frage." - "Was machen die beiden nicht da drin?" - "Gute Frage nächste Frage bitte." - "Kannst du auch noch was anderes auser das sagen?", fragte Tala Max ziemlich genervt. "So. Jetzt hätten wir die Schokolade schonmal in der Form. Das war eben nochmal knapp gewesen. Was willst du denn auf das Herz machen?", fragte Tamara ihren Gegenüber. "Ähm ich denke mal das ich Gummibärchen drauf tuen werde." - "Sehr schön.", Tamara holte die Gummibärchen raus und öffnete die Tüte. Das Schokoladenherz hatten sie inzwischen in den Kühlschrank gestellt damit die Schokolade hart wurde. Das dunkelblondhaarige Mädchen warf noch schnell einen Blickk auf den Plan. "Sehr schön. Ich bin heute mit essen machen dran. Da werde ich etwas besonderes machen.", meinte sie beiläufig. Die Zeitschaltuhr klingelte das hieß das das Schokoherz aus dem Kühlrank genommen und aus seiner Form befreit werden konnte. "Sieht doch garnicht mal so schlecht aus. Oder was meinst du Kai?" - "Ja sieht wirklich gut aus.", Kai nahm die Gummibärchen und einen kleinen Pinsel der an seinen Borsten Schokolade hatte und befästigte damit die Gummibärchen auf dem Herz. Als er das beendet hatte bestaunte er sein Werk das er mit Hilfe von Tamara geschaffen hatte. Kai hatte mit den Gummibärchen ein ' I love you ' geformt. Die beiden sahen sich an. Tamara fing an zu lachen. "Was ist denn so komisch?", fragte Kai der seine Idee überhaupt nicht zum lachen fand. "Dein Herz ist es nicht. Du bist es!", nun konnte sich das junge Mädchen das lachen garnicht mehr verkneifen. "Machst du dich etwa über mich lustig?! Warum bin ich so lustig, wenn ich fragen darf?!", fragte Kai leicht angesäuert. Er fand es garnicht toll, wenn man ihn auslachte. "Ach doch nicht du bist so lustig sondern das was du in deinem Gesicht hast.", Tamara ging mit ihrem Gesicht auf das von Kai zu und leckte über seine Wange. "Mhm. Du schmeckst sehr gut nach Schokolade." Kai war einen Schritt zurück gegangen als Tamara sein gesicht geleckt hatte. "Was Schokolade?", Kai lies seine Hand über seine eigene Wange wandern und als er sie wieder davon entfernte hatte er Schokolade an seinen Fingern. //Wie kommt die denn da hin?//, fragte sich Kai in seinen Gedanken selber. Tamara hielt ihm wortlos ein feuchtes Tuch hin womit er sich das Gesicht abwaschen konnte. Kai nahm es dankend an und wusch sich damit durchs Gesicht. Nun war das ganze Handtuch voller Schokolade. "Dann wollen wir das gute Stück mal einpacken." Sie holte Papier raus womit Kai es einpackte. "Jetzt ist es fertig.", meinte Kai glücklich. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hier muss ich leider aufhören da morgen Schule ist. Sorry hatte eigentlich vor den ganzen Tag in das Chapter zupacken da dieses wieder länger werden sollte aber ich hoffe das es euch nicht alzu viel ausmacht. Bis zum nächsten Chapter! Kapitel 8: Liebes Geständnisse ohne Ende ---------------------------------------- Hallo! Hier ist das nächste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Sorry das es länger gedauert hat. Ach und noch etwas. Das was Kai gemacht hat war ein SchokoHERZ keine SchokoTORTE. Viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kai legte das Schokoladenherz in den Kühlschrank damit es nicht weg schmelzen konnte. Tamara räumte wärendessen schonmal ein wenig die Küche auf. "Hilfst du mir den Tisch fürs Frühstück zu decken Kai?", fragte das Mädchen. "Klar helfe ich dir dabei." Kai half Tamara beim Tisch decken. "Warum die beiden wohl so gekichert haben?", fragte Tala laut. Er und die anderen saßen gelangweilt auf der Couch und warteten darauf das die Küche von der Besetzung befreit wurde. "Sie werden da wohl ihren Spaß haben.", meinte Sarah und streckte dem rothaarigen frech die Zunge raus. Sie wollte damit etwas bestimmtes erreichen. Tala sah Sarah geschockt an. "Wie meinst du das ihren Spaß haben?", fragte Tala geschockt. Sein Kai sollte Hetero sein? Der Rothaarige musste sich zusammen reißen nicht um zukippen. "Wie man schon Spaß hat. Ich meine Tamara seht ja auch garnicht so schlecht aus. Daher denke ich das das garnicht mal so undenkbar wäre.", meinte sie frech. Sie hatte genau das erreicht was sie erreichen wollte. Tala sprang auf, rannte zur Küchentür und hämmerte wie wild dagegen. Tatsächlich öffnete auch jemand die Tür. Es war Kai. "Was gibt es Tala?", Kai versuchte nicht nervös zu wirken und auf garkeinenfall wollte er jetzt rot anlaufen. "Was treibt ihr da drin?!", wollte Tala sauer wissen, doch er wollte es nicht zeigen. Er schubste Kai in die Küche. Dabei fiel Kai unsanft gegen einen der Schränke in der Küche, Tala hatte ihn ziemlich kräftig geschubst. Der graublauhaarige sah den rothaarigen an. Warum hatte Tala ihn einfach geschubst? Hasste Tala ihn etwa so sehr? "Was sollte das denn, Tala? Ich habe doch gesagt ihr sollt nicht rein kommen! Jetzt ist die ganze Überraschung futsch, die Kai und ich für euch vorbereitet haben!", meinte Tamara etwas lauter als sonst. Dann ging sie zu Kai und half ihm wieder auf die Beine. "Hast du dir sehr weh getan?", fragte Tamara. "Nein es geht schon.", Kais Blick war gen Boden gerichtet. Tala hatte sich nicht mer gerührt nachdem Kai gegen den Schrank gefallen war. Das hatte er nicht gewollt. Er wollte Kai nicht so doll schubsen. Ohne das es Tala richtig war nahm ging Kai an ihm vorbei, aus der Küche und hoch in sein Zimmer. "Hast du dazu noch irgendetwas zu sagen?", Tamara stand ungeduldig vor Tala und wartete auf seine Antwort. Erst jetzt registrierte der rothaarige das Kai weg war. "Geh zu ihm." Tamara schubste Tala aus der Küche und die Treppe hoch. "Und wehe du kommst runter bevor du das mit Kai wieder in Ordnung gebracht hast. Ich stehe wache, glaub mir." - "Sag mir erst was ihr das in der Küche gemacht habt." - "Nicht das was du denkst. Wir haben frühstück und noch etwas gemacht. Gib das hier Kai und du wirst sehen was wir noch gemacht haben.", Tamara übergab das Päckchen, von Kai, Tala. Der Rothaarige ging zu Kais Zimmer. Kai lag auf seinem Bett. Tala hasste ihn also. "Tala....", murmelte Kai leise, ihm liefen Tränen über seine Wangen. Warum hasste Tala ihn? Er wusste es einfach nicht. Schließlich schloss er seine Augen. Kai konnte eben in der Küche spüren das Tala sauer war. //Ob er wohl auf mich sauer war? Warum warst du so sauer Tala?//, dachte Kai traurig. Tala stand vor Kais Zimmertür. Leise öffnete er die Tür und ging hinein. //Er schläft?// Vorsichtig setzte er sich neben Kai aufs Bett. Das Päckchen hatte er auf den Nachttisch gelegt der neben Kais Bett stand. Sanft streichelte er über Kais Wange. Tala fühlte Kais Tränenspuren. //Er hat geweint? Etwa wegen gerade eben? Wegen mir?// Tala sah in Kais Gesicht. "Es tut mir leid... Kai.", murmelte der rothaarige leise, wischte Kai die Tränen von seinen Wangen und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Tala löste sich von Kai. "Kai... hab ich dich geweckt?", fragte Tala als er sah das Kai die Augen öffnete. "Nein hast du nicht." - "Hast du was von eben bevor du wach geworden bist mit bekommen?" - Kai schüttelte den Kopf. "Nein hab ich nicht. Wieso? War was?" - "Ähm.... du sollst runter frühstücken kommen oder eher schon Mittagessen kommen.", meinte Tala und stand schnell auf. Als Kai aufgestanden war verliesen sie gemeinsam das Zimmer. Die beiden gingen in die Küche wo die anderen schon warteten. "Wieder vertragen?", fragte Max und sah die beiden dabei fragend an. "Ja könnte man so sagen.", meinte Tala und setzte sich mit Kai zu den anderen an den Tisch. "Du Maxi - chan ich habe etwas für dich.", meinte Tyson und küsste Max. "Was?" - "Die beiden haben sich eben eher unfreiwillig ihre Liebe gestanden.", meinte Tamara und gab den beiden Russen etwas von dem Mittagessen auf ihren Teller. "Was ist das denn?", fragte Tala und besah sich das Essen misstrauig an. "Sushi in einer Form die zum heutigen Tag passt.", meinte Ray. "So einfach ist das.", fügte er noch hinzu. (Sushi in Herzform) "Sehr witzig. Das wusste ich auch schon.", meinte Tala ironisch. Nachdem alle mit essen fertig waren saßen sie im Wohnzimmer. Tyson und Max waren nach oben gegangen um sich um zuziehen für ihr Date heute Abend. Tamara lies ihre Blicke auf die noch restlichen verbliebenen vier Mitbewohner wandern. "Ich habe etwas vergessen aber ich weiß nicht was. Hat einer eine Idee was ich vergessen haben könnte?", fragte Tamara. Sie hoffte dadurch die anderen einwenig mehr in Richtung Liebesgeständnis zu bewegen. Bei den anderen schien es auch in irgendeinerweise klick gemacht zu haben. //Toll. Wo ist meine Kamera, wenn ich sie brauche?//, dachte sie leicht verärgert. Was sich vor ihr abspielte war ein Bild für die Götter. Alle waren rot geworden. Ray, schien ihr, der nervösteste zu sein, denn er spielte mit seiner Zopfspitze rum. "Sarah." - "Ja Ray?" - "Könntest du mal mit hoch kommen." - "Klar kann ich." //Jetzt oder nie Ray.//, dachte Ray bevor er mit Sarah hoch ging. Ray stand mit Sarah in seinem Zimmer gegenüber. "Bitte mach deine Augen zu.", bat Ray sie. "Okay.", sie schloss ihre Augen und wartete was passieren würde. Ray kam ihr näher. //Na los Ray! Nur mut!//, dachte er. Dann beugte er sich vor und küsste Sarah sanft auf die Lippen, er löste sich nach kurzer Zeit wieder und gab Sarah sein Geschenk. "Alles gute zum Valentinstag Sarah. Ich liebe dich." Jetzt war es raus. Sarah lächelte, küsste Ray dann ebenfalls und gab nun auch ihm sein Geschenk. Sie hatte es den ganzen Tag mit sich rum getragen. "Ich liebe dich auch Ray. Alles gute zum Valentinstag." Dann öffneten sie ihre Geschenke. Sarah hatte von Ray eine Kette mit einem silbernen Drachen geschenkt bekommen und Ray hatte von Sarah einen Anhänger bekommen indem ein Foto von ihr war. "Danke es ist wunderschön.", bedankte sich Sarah bei Ray. "Deines ist auch wunderschön." Wieder küssten sich die beiden. Diesesmal innig, sehr innig. Ein leidenschaftliches Spiel zwischen beiden entstand. Nach einiger zeit lösten sich beide schwer atment von einander. "Ich liebe dich." - "Ich dich auch Ray." Dann gingen beide, Hand in Hand, wieder runter. Inzwischen war es schon spät geworden. Sie hatten sich alle möglichen Filme angesehen. Liebesfilme, Horrorfilme und was man sonst noch an einem eher ungewöhnlichen Feiertag auftreiben konnte haben sie sich angesehen. Aber egal was Tamara rein gelegt hat es hat Tala völlig kalt gelassen. Kai hatte sich schon vor etwa zwei Stunden in sein Zimmer zurück gezogen. War ja auch kein Wunder. Tala, Gefrierschrank vom Dienst, sah einfach nicht das er Kai mit seinem Verhalten verletzte. Max und Tyson waren auch schon gegangen. Nach der fünften kitschigen Romanze reichte es Tamara, sie machte das Fernseh Gerät aus. Was zu viel war war zu viel. Noch einen ktschigen Film hielt sie nicht aus. Sie gab es auf. Tala musste es von allein kapieren auch, wenn es für Kai unheimlich schwer werden würde noch so lange zu warten, bis Herr Gefrierschrank, einsieht das er auf tauen muss um seinen Lover nicht zu verletzen. "Nacht! Ich geh ins Bett. Es ist schon spät genug.", meinte Ray. "Ja ich gehe auch." Sarah ging zusammen mit Ray hoch. Nun saßen sich Herr Gefrierschrank (Tala) und Frau Bond der Liebe (Tamara) gegenüber und fixierten sich gegenseitig mit ihren Blicken. "Die Liebe kann so kompliziert sein. Nicht war, Gefrierschrank?", fragte Tamara mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme. "Musst du gerade sagen. Fass dich mal an deine eigene Nase. Raubst Kai einfach die Unschuld in der Küche.", meinte Tala verachtend und sah das Mädchen kalt und beneident an. Dieses aber lachte leise. "Ich? Ich soll Kai die Unschuld in der Küche geraubt haben? Echt! Was denkst du von mir? Das ich ernsthaft Kai Unschuld geraubt habe? Glaub mir die hat er noch. Und, wenn ich das mal wirklich vor haben sollte dann bestimmt nicht in der Küche.", meinte Tamara ernst. Talas Herz machte einen hüpfer vor Freude. "So da das ja jetzt geklärt ist geh ich jetzt auch ins Bett. Gute Nacht, Mister Gefrierschrank mit kaputem Temperatur regler.", ärgerte sie Tala und verschwand dann auch nach oben. Endlich hatte Tala Regung gezeigt. Nun musste sie sich einen neuen Spitznamen für den rothaarigen überlegen. Dieser saß noch untem auf der Couch, stand aber auch und ging auch nach oben. Was hatte Tamara mit Mister Gefrierschrank mit kaputem Temperatur regler gemeint? Auf dem Weg zu seinem Zimmer blieb er vor Kais Zimmer stehen. Sollte er rein gehen oder es doch lieber bleiben lassen? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war das Kapitel. Hat es euch gefallen? Irgendwelche Fragen? Kapitel 9: Ein ganz besonderes Geschenk --------------------------------------- Huhu! Hier ist das neue Kapitel. Wünsche euch viel Spaß beim lesen. Aufjedenfall wird noch geschossen aber das dauert noch eine Weile. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Tala stand immernoch vor Kais Zimmertür. Sollte er klopfen oder es doch lieber lassen? Der Rothaarige wusste nicht was er tun sollte. Was wäre, wenn Kai noch nicht schlief und ihn fragen würde was er in seinem Zimmer zu suchen hätte? Das wollte sich Tala nicht vorstellen. Das wäre wirklich peinlich gewesen. "Was machst du hier?" - Tala schreckte hoch. "Wie? Wa? Kai?", fragte Tala der es nicht fassen konnte das Kai aufeinmal vor ihm in der Tür stand. "Ja ich bin es. Kannst du mir jetzt sagen was du hier möchtest?", fragte Kai. "Ähm...." Tala musste sich etwas einfallen lassen aber was? "Ich garnichts. Ich wollte nur sehen ob du wieder geheult hast.", sagte Tala Kai kalt ins Gesicht. Dann drehte er sich um und ging in sein eigenes Zimmer. Auch Kai ging wieder in sein Zimmer. Also hasste Tala ihn wirklich. Warum konnte Tala Kai nicht lieben so wie er auch den rothaarigen liebte? Kais Blick wanderte zu seinem Nachttisch. Jetzt würde sich Tala doch nicht über das Geschenk für ihn freuen oder es wenigstens annehmen. Der Graublauhaarige stand auf nahm Talas Geschenk, ging aus seinem Zimmer zu Talas Zimmer, legte es einfach vor die Tür und ging wieder in sein Zimmer zurück. Dort legte er sich schlafen. Er wollte es Tala wenigstens irgendwie gegeben haben und das hatte er nun auch. //Man Tala! Was war das nur wieder für eine Aktion! Einfach nur Schwachsinnig! Du hast den Russen deiner Träume doch nun wirklich schon genug verletzt! Wieso hast du das gemacht?//, Tala machte sich in Gedanken selbst nieder. Er hatte im hafekt gehandelt, nicht darüber nach gedacht was er sagte. Dafür hätte sich der rothaarige Ohrfeigen können. Er drehte sich zur Tür. War da gerade eben nicht etwas gewesen? Tala ging zur Tür um nach zusehen. Er stand nun in der Tür und sah sich um. //War wohl doch nichts. Nanu!// Talas Blick lag auf einem kleinen Päckchen das am Boden lag, er hob es auf. Er ging wieder ins Zimmer zurück, setzte sich aufs Bett und besah sich das kleine Päckchen. Ein kleiner Zettel fiel auf den Boden. Tala hob ihn auf und las ihn. Hallo Tala! Ich weiß zwar nicht ob es dir gefällt aber ich will es trotzdem mal hoffen. Alles gute zum Valentinstag, Tala. Alles liebe, Kai "Kai...", Tala machte sich daran langsam das Päckchen zu öffnen. Vor ihm im Papier lag ein Schokoladenherz auf dem in Gummibärchenschrift geschrieben I love you. Tala wurde bei dem Schriftzug leicht rot. Meinte Kai das jetzt ernst oder wollte er ihn nur ärgern? Aufjedenfall zählte das Kai ihm was geschenkt hatte. Und er? Er hatte ja noch nicht mal den Mumm ehrlich zu sein. Tala wollte nach Kai sehen, ob es ihm wieder besser ginge. Es tat ihm so leid. Aber woher wusste Kai das er so gerne Schokolade aß? Der Graublauhaarige hatte es bestimmt selber gemacht. Tala probierte das Herz. Schmeckte garnicht so übel, es schmeckte sogar sehr gut. Dagegen sah sein Geschenk für Kai mickrig aus. Ob es Kai überhaupt gefallen würde. Er sah zu seinem Kopfkissen hoch. Dort saß ein kleiner weißer Hase, der einen Schal trug, vier blaue Streifen im Gesicht hatte und in seinen Pfoten ein Herz mit der Aufschrift I love you trug. Das Herz hatte Tala bereits aufgegessen. Es hatte wirklich gut geschmeckt. Was sollte er jetzt tun? So tun als hätte er das Herz zwar gegessen aber nur, weil er es nicht verkommen lassen wollte? Oder Kai direkt mit dem kleinen Hasen seine liebe gestehen? Tala wusste einfach nicht weiter. Wie sollte er das jetzt nur wieder gerade biegen. Man konnte doch nicht einfach hingehen, sagen das man denjenigen eigentlich liebt und das man ihm garnicht hatte weh tun wollen. Wieso musste liebe nur so kompliziert sein? Vielleicht hatte Tamara ja recht mit ihrer Aussage? So wie er sich in den letzten Tagen Kai gegenüber verhalten hatte war er wirklich irgendwie kaputt. Der Graublauhaarige machte es dem rothaarigen wirklich nicht einfach. Hoffentlich schlief Kai nicht schon wieder. Tala stand schnell auf, nahm den Hasen und ging aus seinem zu Kais Zimmer. Jetzt hatte er wieder die gleiche Frage wie eben. Sollte er klopfen oder nicht? Er beschloss zu klopfen, leise zu klopfen. Es musste ja nicht jeder hören. Nachdem er leise geklopft hatte betrat er Kais Zimmer. "Kai?", fragte er leise, den Hasen setzte er auf den Stuhl der neben der Tür stand. "Ja?", Kai war aufgestanden. Tala lächelte ins dunkle. Kai war noch wach. Der Graublauhaarige ging auf Tala zu. Erst jetzt erkannte der raublauhaarige das Kai nur ein Shirt und eine Boxershorts trug. //Jetzt oder nie!//, dachte Tala. Der Rothaarige fasste Kai an seinen Hüften und zog ihn näher zu sich. Nun stand Kai nur noch wenige mm von Tala getrennt, die Hände musste der kleinere schon auf die Brust des rothaarigen Russen legen. "Tala was-", der Rest des Satzes ging in einem Kuss unter, kurze Zeit wurde er aber wieder gelöst. "Tala ich liebe dich.", Kais Stimme war nur ein leises hauchen. Er hatte Angst vor tala Reaktion, vor seiner Antwort. Tala führte den kleineren zu seinem Bett und lies sich mit ihm auf dieses fallen. Kai schaute Tala mit geröteten Wangen an, dieser erwiederte den Blick. "Ich liebe dich auch Kai. Das meine ich ernst.", wieder küsste Tala Kai. Für die beiden war es der schönste Valentinstag den sie je hatten. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das war es auch schon wieder. Hat es euch gefallen? Kapitel 10: Wahr gewordener Traum --------------------------------- GOMEN!!!! >< Ich muss mich ganz doll bei euch entschuldigen! Dafür das ich so lange nicht weiter gemacht habe! Ich habe leider nicht früher Zeit dafür gehabt. Hoffe ihr verzeiht mir. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nach einer schier endlosen Zeit lösten die beiden Russen den Kuss und sahen sich, leicht schwer atment, an. Tala grinste und wanderte zu Kais Ohr wo er an diesem sanft knabberte. Das löste bei Kai ein leises keuchen aus, worauf er sich den Mund mit seiner Hand zu hielt. Doch der rothaarige nahm Kais Hand von dessen Mund weg und sah ihn sanft an. "Laut werden gehört dazu Kai." - "Was ist, wenn die anderen uns hören?", Unsicherheit war aus Kais Stimme herraus zu hören. "Dann hören sie uns eben. Ist doch egal.", wieder grinste Tala den unteren an. "Vetrau mir..", fügte der Rothaarige dann noch hinzu bevor er Kai wieder sanft küsste. Der Graublauhaarige erwiederte den Kuss nur zu gerne schon kurze Zeit später spürte er die Zähne seines Gegenübers an seinen Lippen, die er nur zu gerne öffnete. //Brav...//, dachte Tala und lies seine Zunge in die Mundhöhle des anderen wandern, ein leidenschaftliches Spiel entflammte zwischen den beiden Russen. Mit einer Hand fuhr Tala über Kais Schritt und lies diesen so erschrocken auf stöhnen. Ihr Blicke trafen sich. "Wenn ich zu weit gehe sags mir." - "Ja..." - "Schön... Wollen wir nicht vielleicht im Bad weiter machen?", fragte der Rothaarige und strich über die Brust seines Kois. "Wieso denn im Bad?" Kai wurde leicht rot, er musste an seinen Traum von letzter Nacht zurück denken. "Naja weißt du.... letzte Nacht hatte ich einen Traum... das ich mit dir in der Dusche geschlafen habe..." Kai wurde jetzt noch roter. Es konnte doch nicht wahr sein das auch Tala denselben Traum wie er hatte. "Stimmt was nicht?" - "Nein... alles in Ordnung." - "Schön.", meinte der Rothaarige und grinste wieder. Er fand sie hatten schon viel zu viel Zeit vertrödelt. Schnell zog Tala Kai das Shirt aus, bedeckte die Brust seines Lovers mit Küssen. Dann neckte der Rothaarige immer abwechselnt die Brustwarzen Kais. Der Graublauhaarige krallte sich in den Rücken des Rothaarigen da sein Gegenüber sein Glied streifte und ihn so zum stöhnen brachte. Tala wanderte mit seiner Zunge über Kais Bauch, wo diese eine feuchte Spur hinterlies. Am Bauchnabel blieb er stehen, seine Zunge tauchte in diesen ein und bewegte sich langsam in ihm. Kai keuchte und sah Tala an, packte diesen an der Hüfte und drehte sich mit ihm. "Meiner Meinung nach sollte Gleichberechtigung herrschen." Der Graublauhaarige schob das Shirt seines Gegenübers ein Stück hoch und begann die nun frei gelegte Haut, mit Lippen, Zunge und Zähnen, zu liebkosen. "Ah Kai~", Tala stöhnte auf, sah Kai an. Dieser hatte inzwischen auf der ganzen Brust verteilt kleine Male hinterlassen. Das Shirt des Rothaarigen leistete nun dem von Kai Gesellschaft auch die Hose Talas fiel zu Boden. Nun begann Kai sich langsam an Tala zu reiben, er reibte seinen Unterleib stark gegen Talas Unterleib. Es fühlte sich besser an als wie in seinem Traum, viel intensiver und vorallem viel schöner. "Tala ich liebe dich..." - "Ich liebe dich auch Kai..." Wieder verschlossen die beiden Russen ihre Lippen mit denen des anderen. Der rothaarige Russe lies eine über Kais Rücken wandern und hinten in der Boxershorts des kleineren verschwinden. Ein gedämpftes stöhnen verlies Kais Kehle und floss so in den Kuss mit ein. Tala drang mit einen Finger in Kai ein aber er wartete nicht lange mit zweiten. Trotz das Tala seine Finger in ihm bewegte rieb Kai sich weiter an Tala. Jeder konnte jetzt nur zu deutlich die Erregung des anderen spüren. Als Kai den Kuss gerade lösen wollte wurde er gedreht, nun war alles wieder wie am Anfang, er, Kai, unten und sein Lover, Tala, oben. Ehe sich Kai versah lagen zwei weitere Kleidungsstücke auf dem Boden. Der Ältere grinste den kleineren frech an und meinte: "Wenn du jetzt schon fast verrückt wirst, weil du es fast nicht mehr aus hälst warte mal ab was jetzt kommt.", er beugte sich runter zu Kais Glied, neckte dies erst mit seiner Zunge immer wieder sah er zu Kai um dessen Reaktion zu sehen aber was er da sah war nichts ausser das Kai es gefiehl, so wie er sich wand und stöhnte. Als er sich sicher war das es auch so blieb nahm er das Glied in Mund und fing an leicht an diesem zu saugen. Kai krallte sich in die roten Haare seines Gegenübers und bäumte sich leicht auf. Der Rothaarige genoss die Reaktion vom Graublauhaarigen auf sein tun und saugte noch etwas stärker. Dann als er die ersten Lusttropfen schmeckte lies er vom Glied des kleineren ab und sah ihn grinsend an. "Wieso hast du aufgehört Tala?", Kai sah Tala aus glasigen und sehnsüchtigen Augen an. Er wollte nicht das Tala aufhört, jedenfalls jetzt noch nicht. "Damit es nicht so schnell vorbei ist." Schon konnte der Jüngere die Zunge Talas auf seinem Hals spüren. Tala fand das Kai jetzt bereit war, nahm seine Finger aus Kai und brachte sich in Stellung dabei sah er Kai an. "Bereit?" Ein schwaches nickens seitens Kai war dem Rothaarigen Antwort genug. Langsam und vorsichtig drang er in Kai ein, einige Zeit lang blieb er so damit sich Kai an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Es tat nicht weh, nicht so wie in seinem Traum. Nach einiger Zeit begann Tala in Kai zu stoßen erst langsam und vorsichtig doch dann steigerte er sein Tempo immer etwas. Sein Blick lag die meiste Zeit auf Kai, der verzweifelt versuchte sich mit zu bewegen, um zu sehen wann er zu weit ging und so seinem Koi weh tat. "Gehts?", fragte Tala sicherhaltsalber nach. "Ja... Hör nicht auf..." Der Rothaarige bewegte sich weiter und massierte das Glied des kleineren. Ihr Sinne waren schon längst nicht mehr klar sondern vernebelt. Immer wieder vereinten und trennten sich ihre Lippen mit und von einander. Tala drückte kurz feste Kais Glied worauf der Kleinere sich laut stöhnend in dessen Hand ergoss. Die Enge die Tala aufeinmal spürte brachte ihn ebenfalls dazu das er sich in Kai ergoss. Erschöpft zog er sich aus dem kleineren zurück und legte sich neben diesen. "Tala?" - "Ja?" - "Zu deinem Traum von dem du eben erzählt hast..." "Ja was ist mit dem?" Tala wurde leicht rot. "Ich habe auch diesen Traum gehabt... aber das schlägt den Traum um längen." Kai hauchte Tala einen Kuss auf die Lippen bevor er sich an diesen kuschelte und Tala seine Arme um diesen lag. Er hatte schon die Decke über sich und Kai gezogen. Eng bei einander schliefen die beiden ein. Wärendessen lag Tamara auf der Couch und starrte Löcher in die Luft. //Es ist ja schön das die beiden es endlich geschafft haben aber müssen die dabei immer so laut sein? So kann ich nicht schlafen...//, murrte sie müde und legte sich das Kissen auf den Kopf und zog die Decke noch etwas höher. //Sicher ist sicher.... falls die beiden da oben nochmal anfangen sollten...// Dann so gegen 04:00 Uhr morgens schlief wirklich JEDER in der WG. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich hoffe es hat euch gefallen^^ Und ich hoffe auch das ihr mir nicht mehr böse seit. Das nächste kommt eher, wenn nicht dürft ihr auf mich einschlagen... Bis dem nächst! Kapitel 11: Training mit Folgen ------------------------------- Hallo! Hier ist das neue Kapitel! Sorry das es solange gedauert hat mit dem neuen Kapitel. Hoffe ihr habt Spaß mit dem Kapitel. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Morgen!", rief Tyson früh morgens. Er war früh aufgestanden, das wunderte die beiden Russen. "Hat dich was gebissen das du freiwillig so früh aufstehst?", fragte Tala und zog dabei eine Augenbraue hoch. Der Blauhaarige sah die beiden darauf nur fragend an. "Nö! Garnichts hat mich gebissen." Der Japaner musterte die beiden Russen. "Ich hab euch bei was gestört, oder?" - "Wie kommst du denn darauf?" - "Naja... Kai hat doch fast nichts mehr an und so rot wie er angelaufen ist.", er grinste. Kai war es unangenehm das er hier halbnackt vor dem Japaner stand. Tala hatte sich seit gestern Nacht nicht mehr zurück halten können, ihm seine Liebe zu zeigen. Der Rothaarige musste sich zusammen reißen um Tyson nicht an die Gurgel zu springen. "Aber sagt mal wer liegt da auf der Couch?" - "Du lenkst vom Thema ab aber wer da liegt keine Ahnung." "Ich liege hier..., weil zwei meinten gestern Nacht es unbedingt ein wenig sehr laut sein zu müssen. Hier konnte ich wenigstens etwas schlafen." - "..." Schweigen trat ein. "Lasst uns schonmal frühstücken. Die anderen werden sicher auch gleich kommen." Tamara stand auf und ging zu den dreien in die Küche. "Du solltest dir etwas überziehen... Sonst erkältest du dich noch." Kai befolgte es und zog sich wieder an. //Schade... Dabei gefiehl mir Kai besser so... halbnackt.//, dachte Tala betrübt. So langsam trudelten auch die restlichen in der Küche ein. Sie frühstückten in aller Ruhe. Danach gingen sie in die Trainingshalle, sie wollten ein wenig trainieren. Kai und Tala, Ray und Sarah und Tyson und Max trainierten zusammen, Tamara trainierte alleine für sich. Das Match von Tala und Kai war zu Ende, unentschieden. Der Rothaarige sah zu Tamara, die mit geschlossenen Augen, ihren Blade Figuren kreiseln lies. Ein grinsen zierte aufeinmal Talas Lippen. Er lies seinen Blade auf den von Tamara, im schnellen Tempo, zu kreiseln. Doch Irish White wich aus, Tala lies sich dies aber nicht gefallen. Wolborg griff den Blade immerwieder an, jeder Angriff aber ging ins leere. Sarah sah zu fällig dahin, ihr Blick weitete sich vor Schock. "Tala nicht!", rief sie. "Hör auf Tamara! Du verlierst wieder die Kontrolle über deinen Blade!" Es war aber zu spät. Irish White setzte bereits zum Finalen Angriff an, er streifte Wolborg zwar nur aber trotzdem beförderte der Angriff Talas Blade zur Decke und wenig später fand er, Wolborg, sich in Talas Magengrube wieder. Tala sackte zusammen, die beiden Blades hörten auf sich zu drehen. "Wieso hast du nicht aufgehört Tamara? Du weißt doch das Irish White schwer zu kontrolieren ist! Warum hast du dich auf das Match überhaupt eingelassen?" - "Es tut mir leid aber ich wollte garnicht gegen jemanden kämpfen. Ich bringe Tala auf sein Zimmer." Tamara hob Tala auf ihre Arme, trug diesen in sein Zimmer wo sie ihn aufs Bett legte. Eine Schüssel mit Wasser und einem feuchten Tuch hatte sie neben Talas Bett gestellt, das feuchte Tuch legte sie auf die Stirn des Rothaarigen. Die Dunkelblonde blieb bei dem Rothaarigen wärend die anderen weiter trainierten. Sie führten immer wieder abwechselnt gegeneinander Matches. Am Abend hörten sie mit dem bladen auf. Der Rothaarige Russe kam wieder zu sich, er spürte was kühles auf seiner Stirn. Er nahm es von seiner Stirn. "Ein Tuch..." Talas Blick wanderte zu Tamara, sie schlief. Der Russe legte das Mädchen richtig aufs Bett und stand dann selber auf. Eines musste er zu geben, auch wenn es nicht absichtlich war, war der Treffer doch ziemlich genau. //Deswegen hat sie bestimmt alleine trainiert... Sie wollte niemanden verletzen.//, dachte Tala wärend er sie zudeckte und danach verlies er das Zimmer worauf er runter ging. "Hey Tala! Gehts wieder?", fragte Kai und ging zu Tala. "Ja mir gehts wieder super. Immerhin hat sich ja jemand um mich gekümmert und so schnell lieg ich nicht flach." Schnell versiegelte er die Lippen des kleineren mit den seinigen. Der Graublauhaarige erwiederte den Kuss aber Tala löste ihn schon recht schnell wieder. "Ich liebe dich Kai." - "Ich dich auch Tala." "Kommt ihr essen?", fragte Ray aus der Küche. "Ja!" Die beiden Russen gingen in die Küche und aßen mit den anderen zusammen zu Abend. Sie wollten heute früh schlafen gehen. Morgen früh wollte Mister Dickenson kommen und ihnen was mitteilen. Die Blader gingen nachdem essen alle in ihre Zimmer und schliefen. Tala schlief heute wieder bei Kai. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das war es auch schon wieder. Hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 12: Vorrunden --------------------- Hallo! Hier ist das neue Kapitel. Hoffe es gefällt. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Es war bereits tiefster Mittag und die Blader trainierten schon in der Trainingshalle. Sie liesen ihre Blades immer wieder gegeneinander antreten bis eines von ihnen rausflog. Am Ende war es ein Unentschieden zwischen Kai und Tyson. Den ganzen Mittag hatten sie bereits trainiert. "Puh... ich kann nicht mehr..." Tyson lag längs auf dem Bauch, unter ihm der Boden der Halle. "Wann gibt es essen?", fragte er kleinlaut. Niemand meckerte, die Frage war auch berechtigt da sie heute nicht gefrühstückt hatten. "Dann machen wir eben was.", meinte Sarah und erhob sich und ging in die Küche um dort essen zu machen. Die anderen folgten ihr in die Küche, deckten da zum Beispiel den Tisch oder halfen Sarah bei der Soße. Als das Essen fertig war saßen sie alle am Tisch, fast alle... "Schläft sie immernoch?" - "Scheint so..." - "Ich geh sie mal wecken..." Der Blonde stand auf und ging hoch zu den Zimmern. Sah in allen möglichen Zimmern nach doch nirgends war das Mädchen zu finden. "Tamara ist nicht mehr da..." - "Was?!", kam es synchron von den anderen. "Hast du überall nach gesehen?" - "Ja..." "Vielleicht ist sie in der Trainingshalle!" Sie gingen alle i die Trainingshalle doch auch da keine Spur von ihr. Kai war fast da als sein Handy klingelte. "Hier Kai. Wer ist da?" - -"Hi Kai!"- "Tamara bist du das?" Der Russe war weiter hinten geblieben um die anderen mit seinem Anruf nicht zu stören. -"Ja.. Ich bin es..."- "Wo bist du? Wieso bist du weg gegangen?" -"Weil ich mein Blade nicht kontrolieren kann... Und wo ich bin ist egal..."- "Wieso ist es egal?! Komm bitte wieder, wir machen uns alle Sorgen um dich..." -"Nein! Ich komme nicht mehr wieder... Ich gehe wieder zurück, zurück nach Deutschland... Und sag Tala bitte es tut mir leid."- Kai hörte einen dumpfes Geräusch dann ein piep Zeichen. //Sie hat aufgelegt....// Er sah sein Handy an. Auf dem Display stand: Verbindung getrennt... "Hey Kai... Was ist denn?", fragte Tala seinen Lover. "Tamara... sie hat mich angerufen... Sie wird nicht mehr wieder kommen..." Schweigen trat ein. "Das ist ein Scherz oder Kai?", fragte nun auch Sarah. Der Gefragte schüttelte nur leicht den Kopf. Es klingelte! Die Blonde öffnete die Tür. "Hallo Mister Dickenson... Kommen Sie doch rein." Der alte Mann trat ein und sie hatten sich im Wohnzimmer versammelt. "Wo ist das andere Mädchen?", fragte Mister Dickenson. "Nicht mehr hier..." - "Oh... Na dann braucht ihr einen anderen Spieler." - "Wie?" - "Ein neues Teammitglied.. Ich hab da auch schon wen. Komm doch bitte rein.." - "Daichi?!" - "Hey Leute! Lange nicht mehr gesehen! Wer ist die denn? Etwa deine Freundin Tyson? Die tut mir ja leid.", grinste Daichi. "AU! Hey..." Der Kleine sah dem blondhaarigen in die Augen. "Ich bin nicht Tysons Freundin... Und überhaupt werd nicht frech du Rotznase." Daichi wich etwas erschrocken zurück. "Schlimmer als Hillary...", murmelte der kleinere. "Jetzt ist aber gut Kinder... Lasst uns jetzt zudem kommen wofür ich eigentlich hergekommen bin." Der alte Mann holte ein Poster raus. "Eine neue Weltmeisterschaft?", fragte Tala. "Ja... Sie findet hier in Japan statt. Jedes Team hat sechs Blader einen Ersatz Blader. Hier sind die Regeln...", er reichte das Blatt an die Bladebreakers. Die Blader lasen es. "Vorrunden Entscheidungen?! So wie bei der letzten?" Mister Dickenson nickte. "Wann?" - "Morgen Mittag." - "So früh schon?" - "Ja so früh schon..." Der Mann erhob sich. "Ich seh euch dann morgen..." "Tschüss..." "Na dann wieder ran ans trainieren...." Tala erhob sich, die anderen taten es ihm gleich. Gemeinsam trainierten sie bis in den Abend hinein. "Kommt schon noch ein bisschen." - "Kai... Wir sind alle total erledigt.." "Tala...", er sah seinen Freund an. "Bitte Kai..." - "Okay..." Kai gab sich geschlagen und lies es gut sein. Obwohl er es nicht zu geben wollte war auch er erschöpft. Sie gingen in ihre Zimmer wobei sich Tala und Kai schon seit ein paar Nächten ein Zimmer teilten. Die Nacht ging schnell vorbei und die Blader starteten den Weg zum Stadion noch einwenig müde. "Hoffentlich müssen wir nicht gegeneinander bladen..." - "Ja hoffentlich..." Ihr hoffen erfüllte sich. Keiner musste gegen jemanden aus dem Team antreten. Sechs Blöcke und 300 Blader. (Daichi ist fester auswechselblader, der muss nicht bladen) "Ich hab schon lange nicht mehr so viele Blader auf einem Haufen gesehen..." - "Ja..." Kai kam wieder, er hatte nach gesehen in welchem Block wer antreten musste. "Und?", fragte Max. "Tyson in Block C , Max in Block B , Ray in Block E , Sarah in Block A und du Tala bladest in Block F und ich blade im Block D..." - "Super! Wir müssen nicht gegeneinander bladen!", freuten sich Max und Tyson. Nacheinander wurden sie an die Blöcke gerufen und bladeten gegen andere Blader. //Wollen die uns hier eigentlich unterfordern? Sind die alle samt schwach... Da hätten wir gestern garnicht mehr trainieren müssen...//, dachte Tala gelangweilt. Wieso tat man ihm das an? In Russland hatten die Blader wenigstens noch einwenig das was die Langeweile vertrieb wie zum Beispiel die merkwürdigsten Gesichtsausdrücke oder das sie anfingen zu heulen, wenn man ihnen seinen Blade halbierte oder viertelte oder ganz klein schnitt. Der Rothaarige grinste. Wieso machte er es nicht auch hier so? Es konnte ihm wenigstens einwenig die Langeweile vertreiben. Und so sah man jeden Blader der das Glück hatte gegen den Rothaarigen antreten und bladen zu dürfen haute heulend wieder ab. Wie es doch Spaß machen konnte sich einwenig zu amüsieren und Wolborg einwenig Auslauf zu gönnen. Grinsend ging Tala von seinem Block runter. Was war das doch lustig gewesen. "Und damit steht es fest! Tala Ivanow vertritt Japan! Seine Teamkolegen sind die noch nicht so bekannte Sarah Maaß! Der Alte Weltmeiste Tyson Kinomiya! Unser als seits beliebter Max Tate! Ray Kon der alte Teamleader von den WhiteTiger X! Und gerade beginnt der Finalkampf in Block D!" Der Blaugrauhaarige bladete gerade gegen einen Jungen. "Kai oder Yu?! Es sieht spannend aus bei den beiden.", rief Jazzman in sein Mikro. Yu hatte ein Bitbeast und war garnicht mal so schlecht, fand Kai. Immer wieder trafen ihre Blades auf einander. Er sprüten teilweise Funken. "Los Atacke Water Cye!", Yu beschwörte sein Bitbeast. "Dranzer!",nun beschwörte auch Kai sein Bitbeast. Die beiden Beasts prallten aufeinander, griffen sich hart an. Eine Staubwolke bildete sich. "Dranzer...", Kai sah nichts mehr so dicht war die Wolke aus Staub die sich bei dem letzten Angriff gebildet hatte. Ganz langsam legte sich der Staub, man hörte ein leises summen. Ein roter Phönix erschien aus der Wolke aus Staub und schrie siegreich auf bevor sich der Staub ganz legte. Yus Blade hatte sich aufgehört zu drehen. Dranzer drehte sich immernoch. "Damit steht es fest! Kai Hiwatari ist das letzte Teammitglied bei dem Team was uns bei der Weltmeisterschaft vertritt!" Der Russe fing seinen Blade auf und ging zu den anderen. "Super gemacht Kai!", lobte ihn Tala. "Danke..." Tyson kam mit einem Zettel wieder. "Hier seht mal hier steht wann die Qualifikationskämpfe in den anderen Ländern stattfinden." //Russland nimmt auch teil... Boris!//, dachte Tala und knurrte leicht. "Lasst uns gehen...." - "Ja gut..." Die Blader mussten noch Interviews geben. Danach gingen sie nach Hause. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So das wars auch schon wieder^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Kapitel 13: Qualifikation für Russland -------------------------------------- Hallöle^^ Hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Hoffe es gefällt euch und ihr habt Spaß es zu lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~+~ in Russland ~+~ "Hallo Blader!", rief Jazzman. "Willkommen zu den Qualifikationskämpfen in Russland! Heute werdet ihr wieder spannende Kämpfe zusehen bekommen! Da die Qualifikationskämpfe in den anderen Ländern schon gelaufen sind sind das nun die letzten Qualifikationskämpfe vor dem eigentlichen Tunier! Doch diesesmal ist es ein wenig anders! Es gibt nur fünf Blöcke also von A bis E! Da der Trainer eine Sondererlaubnis hat nur fünf Blader in seinem Team zuhaben!", brüllte er ins Mikro. //Wie auch immer er das gemacht hat...//, fügte der Kopftuchträger in Gedanken bei. "Endlich hat er aufgehört zu labern...", meinte Spencer monoton. Er würde den ersten Kampf bestreiten. "Habt ihr euch alle auf einen Block verteilt?", fragte eine eiskalte Stimme. "Haben wir... Aber an wen denken Sie für den fünften Mann? Wir sind nur zu viert..." - "Der fünfte Mann bladet im Block C." - "Wieso haben Sie uns nichts gesagt Voltaire? Und wieso haben Sie uns ebenfalls nicht gesagt das er auch teilnimmt Boris?" Die beiden Männer lachten tadelnt. "Du fragst zu viel Bryan! Nimm es doch einfach hin. Es wird uns den Weltmeistertitel einbringen! Also freut euch doch darüber und hört auf Ungehorsam zu zeigen!", befahl Boris und rieb sich in Gedanken schon die Hände. "Jawohl!", kam es synchron von den vier Jungen. Wenig später standen die Blader am Tablou und warteten bis sie mit bladen dran waren. Bryan stand am Block D und stand ungefähr mit dem neuen gleich auf. Doch konnte er nichts erkennen, denn ein Umhang und eine Kapuze verdeckten das Gestalt des neuen Bladers. //Also ich wusste ja das Boris und Voltaire sie nicht mehr alle haben aber das sie gleich wieder so auf Geheimnis machen müssen...// Nach einander wurden die Kämpfe ausgetragen und schneller als gedacht waren die Qualfikationskämpfe zu Ende. "Und damit steht es fest! Russland wird vertreten von Spencer Petrova! Ian Matty! Yasha Kon! Bryan Kuznetsov! Und... ähm tja... von dem letzten Mitglied habe ich keinen Namen vorliegen..." - "Mein lieber Jazzman...", fing Voltäire an und fuhr dann fort: "Das ist mein neuester Schützling, Tamara... Bitte seien sie nett zu ihr Jazzman. Sie ist den ganzen Trubel noch nich gewohnt..." - "Äh... Ist gut...", meinte Jazzman. Der Moderator schien sichtlich verwirrt. "Lasst uns gehen... Wir haben noch ein Training zubewältigen." Damit drehten sich die DemolitionBoys und auch Voltaire und Boris um. ~+~ in Japan ~+~ "Habt ihr alles?" - "Ja!", ertönte es synchron. "Gut dann lasst uns zu unserem Flugzeug gehen." Die Jugendlichen gingen zu dem Flugzeug was sie nach Russland bringen sollte. Die diesjährige sollte in Russland stattfinden. "Wir holen uns den Weltmeistertitel!", rief Tyson vergnügt den Repotern zu die noch am Flughafen standen. Sie stiegen ins Flugzeug ein was kurze Zeit später abflog. Jetzt konnte die Weltmeisterschaft los gehen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das ist das Ende vom Kapitel^^ Hoffe es hat euch gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)