Just an other Lovestory von NishaTara (TyKa) ================================================================================ Leben mit den Kleinen II ------------------------ Disclaimer: Nix meins... Just an other Lovestory Zu Hause angekommen steckte Kai seine Tochter erst einmal in ihr Bett, bevor er wieder zu den anderen beiden nach unten ging. Takao saß mit Ryou auf der Couch und sah sich mit diesem einen Trickfilm an. Lächelnd sah er auf den Älteren, der ihm einen leichten Kuss auf die Stirn hauchte. "Ich wollte etwas trainieren, aber da ihr beiden beschäftigt seid, gehe ich alleine." Fragend sah der Jüngste unter ihnen auf. "Was trainieren?" "Bladen, Kleiner. Magst du zuschauen. Wenn du willst zeig ich dir dann auch wie es geht." Enthusiastisch nickte der Kleine und sprang auf. Lachend erhob Takao sich ebenfalls. "Geht ihr ins Dojo, dann weckt Lin nicht. Ich komme nach." Nickend nahm der Russe den Jungen an der Hand und ging mit ihm zum Dojo. Unterwegs erklärte er noch kurz: "Fass nichts an. Ich muss glaube ich noch schnell aufräumen." Rasch hatte er die Rüstungen aufgehangen und die Schwerter ebenso. Dann stellte er eine kleine Arena auf und sah auf den Jungen, der schüchtern am Rand stand. "Komm schon her Kleiner. Takao mag es nur nicht, wenn jemand die Übungsschwerter anfasst, da Ungeübte sich damit verletzen könnten. Das war alles." Erleichtert rannte er auf den Älteren zu. "Wenn ich die nicht anfasse, darf ich dann hier rein?" "Klar darfst du das Ryou. Und ich zeig dir worauf du achten musst, dann darfst du auch so hier herein.", sagte Takao von der Tür aus und stellte etwas zu trinken und Süßigkeiten an den Rand. Schmunzelnd setzte er sich auf den Boden und sah Kai an. "Und wie hast du dir das alles vorgestellt?" Nun scheinbar etwas verlegen sah Kai ihn an. "Ich dachte du zeigst ihm das Grundwissen, wenn er es lernen will." Lachend sah Takao auf. "Lüg nicht. Du weißt nur nicht mit welchem Blade er anfangen soll. Na komm her Ryou. Lassen wir mal meinen ach so klugen Mann außer Acht und ich erklär dir die Grundregeln. Ach Kai. Geh mal in dein Arbeitszimmer. Kenny hat dir da etwas hinterlegt.", grinste Takao und zog den Jüngeren zu sich auf den Boden, lehnte sich an eine Wand und ließ Ryou an seiner Brust sitzen. (1) Fragende blaue Augen blickten ihn an. "Warum kann ich nicht mit euren Blades üben?" "Weil sie zu stark sind Kleiner. Die kannst du nicht kontrollieren geschweige denn starten." "Und jetzt?", traurig sah Ryou auf seine Hände. "Kenny hat vorgesorgt. Er hat dir einen Anfängerblade gebaut. Also lass den Kopf nicht hängen. Wir beide üben gleich den richtigen Start. Du musst dich stark konzentrieren, damit er nicht gleich wieder bewegungslos auf dem Boden liegt. Durch Befehle kannst du ihn nachher auch bewegen." Lächelnd wuschelte er dem Jungen durch die Haare und wartete auf Kai, der grummelnd nach oben gegangen war. Etwa zehn Minuten später sah Kai lächelnd zu seiner Familie und war dadurch abgelenkt, sodass sein Blade gegen die Wand knallte und das Gleichgewicht verlor. Unter Takaos Lachen holte er es wieder und schickte ihm einen beleidigten Blick. "Früher hast du dich nie so leicht ablenken lassen, Phönix. Na komm her und hilf uns." Er schüttelte grinsend den Kopf und sah auf den konzentrierten Jungen in seinen Armen. Dieser hatte erst Kai beobachtet, doch dann ganz und gar auf Takao geachtet, der ihm nun erklärte was er bei seinem Blade zu beachten hatte und wie man es pflegte. Hatte dazu auch seinen Blade gezeigt. "Na komm Kleiner. Wollen wir mal sehen ob du es schaffst ihn richtig zu starten." Der Japaner richtete sich auf und sah seinen unsicheren Sohn aufmunternd an. Dieser steckte den Blade in den Shooter und machte seinen ersten Startversuch, der jedoch nicht klappte. Aufmunternd sah Kai den Jungen an. "Versuch es noch ein Mal. Gib nur nicht zu schnell auf." Rasch schüttelte Ryou den Kopf. Das hatte er auch nicht vor. Wie sich herausstellte war Ryou sehr stur und übte bis der Start glückte. (2) Dann war er auch überglücklich und lief Takao in die Arme. "Ich kann's!", rief er laut und Kai sah stolz auf ihn hinab. "Stimmt Kleiner. Das ging rasch. Du hast Talent." Mit diesen Worten setzte Kai sich zu ihm und erklärte ihm verschiedene Taktiken. Takao übersahen die beiden daraufhin einfach. Dieser schüttelte grinsend den Kopf und küsste die beiden kurz auf die Stirn. Dann verließ er das Dojo und ging zu seiner Tochter, die lachend in ihrem Bett spielte. Schmunzelnd hob er sie hoch, als sie verlangend die Arme nach ihm ausstreckte. "Na Kleines, hast du gut geschlafen?" Freudig nickte sie und rieb sich noch einmal die Augen. "Was machen wir beide denn jetzt?" "Papa und Onii-chan?", fragende rotbraune Augen sahen in seine braunen. "Sie spielen zusammen. Lass sie uns nicht stören. Mal davon abgesehen, dass sie uns eh nicht bemerken." Es klingelte und Takao ging mit dem Mädchen auf dem Arm zur Türe. Die bestellten Sachen waren angekommen und die Männer begrüßten Takao freundlich und fragten wo sie die Sachen hinbringen sollten. Er führte sie zu den Schlafzimmern und ging dann doch ins Dojo, wo er zwei mit feuereiferroten Wangen antraf. Lächelnd nahm er das Bild vor sich auf. So fröhlich sah man Kai selten, er sah aus wie ein kleiner Junge, der mit seinem Lieblingsspielzeug spielte. (3) Erst das laute Geplapper von Lin, die lautstark nach ihrem Vater verlangte, riss den Russen aus seiner Trance und er sah leicht verlegen zu Takao. Dieser schüttelte sanft den Kopf und ging auf die Jungen zu. "Die Möbel sind da. Wie sollen wir das mit dem Aufstellen machen?" Dabei deutete er auf die Kinder, die sie nur stören würden. Schüchtern sah Ryou auf und zupfte an Takaos Pulli, der nun fragend in die Knie ging. "Was ist denn mein Kleiner?" Sanft strich er ihm über das erhitzte Gesicht und sah ihn fragend an. "Bist du böse auf Papa und mich?" "Nein sicher nicht. Ich kenne Kai er ist immer so wenn er sich auf etwas konzentriert und ich bin nicht wirklich besser, aber das liebe ich an ihm und das passt zu dir." "Ich geh mal Ray anrufen vielleicht kann er uns helfen." Takao nickte nur und sah zu seiner lachenden Tochter, die mit Ryou spielte oder vielmehr wie sie über Ryou kletterte und er es sich lachend gefallen ließ. Er rief die spielenden Kinder zu sich und machte ihnen einen Kakao. (4) Prüfend sah er in den Himmel und wand sich liebevoll lächelnd an seine kleine Tochter. "Vielleicht schneit es wirklich noch Kleines und dein Traum geht in Erfüllung." Verwirrte Kinderaugen blickten ihn an, doch dann blitzte Erkenntnis in Ryous Augen auf. "Du meinst Schnee und einen Tannenbaum." Der Japaner nickte fröhlich und Lin kreischte juchzend auf. "Schnee, Schnee, Schnee.", summte sie lachend und tanzte durch die Küche. Lachend fing Takao das Kind auf und stupste ihre Nase an. "Mama?" (5), schmollend sah sie ihn an. "Du sollst dich nicht verletzen. Dein Papa kommt gleich wieder und er soll sich doch nicht erschrecken. Nun trink den Kakao bevor er kalt wird.", erklärte er liebevoll und drückte die Kleine kurz. Bald darauf kam auch Kai wieder in das Zimmer. "Ray meinte, dass das Restaurant heute bis um sechs Uhr geschlossen bleibt. Er kommt nachher und hilft. Max' Geschäft ist ebenfalls schon zu. Die beiden werden uns helfen, zusammen mit Kenny. Die Kinder und du können zu Salima in das Restaurant. Sie backt Plätzchen mit den Kleinen, Taki, Takuto und Mike sind auch da. Die Jüngeren spielen mit Hilary und Cita zusammen in einem der Hinterzimmer. Ich denke du kannst dann Salima helfen, da ihr ja dann Ray fehlt.", lächelte der Russe und küsste Takao sanft. "Na klar, dann fahr ich da gleich hin. Ich zieh nur vorher die beiden Kleinen um. Danke Kai." Seufzend kuschelte er sich in Kais Arme und sah auf die beiden Kinder, die staunend aufsahen. "Backen? Wirklich?", fragte Ryou mit leuchtenden Augen. "Ganz wirklich Kleiner.", lächelte Kai und hielt Takao fest im Arm. Hauchte sanfte Küsse in seinen Nacken und blinzelte die Kleinen an. Dann küsste er Takao innig und gab ihn erst nach wenigen Minuten wieder frei. "Ich helfe dir Drache. Die beiden sollen doch auch schnell ihre Zimmer bekommen." Mit jeweils einem Kind auf dem Arm verließen sie die Küche und gingen die Treppe rauf. Lin sah freudig auf ihren Vater. "Hat Papa Mama lieb? (6)", fragte sie lächelnd. Kai lachte leise und sah sie an. "Natürlich hab ich deine Mama lieb, Kleines." "Und Mama den Papa?" Schmunzelnd schwenkte Takao das Kind herum. "Du stellst Fragen Kleines. Natürlich liebe ich deinen Papa. Und euch beide hab ich auch lieb." Kopfschüttelnd blickte er sie an. Auf so eine Frage war er nicht gefasst gewesen. "Dann ist alles gut.", meinte sie leise und kuschelte sich auf Takaos Arm zusammen. Fragende Augen blickten sie an, doch die Kleine lachte nur laut und summte fröhlich ein Lied. Nun zogen sie die Kinder rasch um und steckten sie in warme Jacken. Eine Grimasse ziehend winkte er die Aussage Kais vorsichtig zu fahren ab. Zwar fuhr meist der Russe, aber Takao konnte ebenfalls so fahren wie der Ältere. Ihnen war wichtig gewesen mobil zu sein, falls dem anderen während der Arbeit etwas zustieß. Er küsste seine drei Liebsten kurz auf die Wange und verabschiedete sie so. Als Takao das Grundstück verließ, kam ihm Max entgegen, der kurz nickte. Kurz darauf betrat er durch den Hintereingang das Restaurant und erlöste Ray, der sich kurz von seiner Familie verabschiedete und dann davon fuhr. Takao wurde von den Kindern fröhlich begrüßt und Ryou und Lin auch, die dies etwas zögerlich erwiderten. Len und Mike bestürmten Ryou sogleich mit Fragen und zerrten etwas an dem Jungen. Takao war aus dem Raum getreten um Lin zu den anderen zu bringen. Schließlich trat Takuto ruhig auf die beiden zu und gab ihnen gleichzeitig eine Kopfnuss. Maulend rieben die Jungen ihre Köpfe und sahen funkelnd auf Takuto, der sie nur grinsend ansah. Taki saß still am Tisch und knetete den Teig durch. Salima sah ihren Sohn kurz tadelnd an und meinte nur belustigt: "Was denn Len? Takuto hat doch nichts getan." Und wand sich dann wieder Taki zu. Takuto sah den anderen kurz ruhig an und streckte ihm dann die Hand entgegen. "Ich bin Takuto. Auf die beiden achtest du am besten gar nicht sie sind immer so. Lass uns Freunde sein." Verwirrt ergriff Ryou die Hand und nickte nur kurz, wurde jedoch von Takuto zu dem Tisch gezogen und war dann damit beschäftigt Formen auszustechen. Grinsend kam nun auch Takao in die Küche. Seine Tochter hatte ihn fast aus der Tür geschoben, damit sie endlich mit Yukiko spielen konnte ohne ihre Mutter natürlich. Er betrachtete kurz Ryou der mit roten Wangen eifrig Plätzchen ausstach und alles so tat wie Salima es ihnen riet. Schließlich schnappte er sich die eifrig tuschelnden Jungen und setzte sie streng an den Tisch. "Nun helft mal. Und wehe ihr stellt jetzt was an nur weil Ray nicht mehr da ist." Rasch wurden synchron zwei Köpfe geschüttelt und Takao seufzte auf. Takuto sah die Jüngeren schief an und meinte lediglich trocken: "Keine Sorge Onkel. Die hab ich schon im Griff. (7)" Dabei grinste er frech und wand sich wieder dem ausgerollten Teig zu. Takao lachte hell auf und fuhr dem Jungen durch die Haare. "Da hast du wohl Recht, Kleiner. Hey Taki? Was bist du denn so still?" Keis Sohn sah schmollend auf und meinte: "Will Plätzchen haben, aber Tante meint erst, wenn die fertig sind und die trödeln. Außerdem mag ich auch wieder trainieren." Ernst sah Takao den Jungen an. "Du warst krank Taki. Da durftest du nicht trainieren, aber das holen wir nach versprochen." "Du darfst gleich auch die ersten Plätzchen essen.", meinte Salima lächelnd und machte endlich den Backofen an. Damit strahlte dann auch der Älteste der Kinder wieder und stach fröhlich weiter aus. Takao verbrachte den Nachmittag damit immer wieder von Lin gerufen zu werden, die ihn selbstgemalte Bilder oder gebaute Türmchen bewundern ließ. Auch rannte er in der Küche umher um Mike und Len zu erwischen, die sich dazu entschieden hatten allerlei Unsinn anzustellen. Salima war ihm dankbar für seine Hilfe, da sie darauf achten musste, dass weder die Plätzchen noch irgendwelche Kinder sich verbrannten. Sie liebte es zwar mit den Kleinen zu backen, doch war das auch immer wieder ein Abenteuer für sich. Abends war Takao umso glücklicher, als Ray, Max, Kenny und zu seiner Überraschung auch Kai wieder das Restaurant betraten. Salima und er hatten alle Hände voll damit zu tun in der großen Küche wieder für Ordnung zu schaffen und es erleichterte nicht gerade, dass die Kinder immer wieder in diese liefen, weil auch Cita und Hilary nicht alle bändigen konnten. Rasch nahmen die Männer sich den Kindern an und Ray gab seinem Sohn nach einen kleinen Trainingskampf zu beaufsichtigen. Taki setzte sich an den Rand und zog den verwunderten Ryou mit sich. Takuto stellte sich Len sowie Mike gegenüber. "Beide gegen Takuto?", fragte der Junge erstaunt. Taki lächelte verschmitzt und nickte kurz. "Klar. Selbst gemeinsam kommen sie in einem fairen Kampf nicht gegen ihn an. Und bei Onkel Ray können sie nicht anders als fair kämpfen, aber bei Onkel Takao ist das auch unmöglich. Nur wenn sie alleine sind können sie schummeln aber das nützt ihnen auch nichts, oder Takuto weigert sich einfach. Willst du mir zu gucken wenn ich bei Onkel Takao trainiere?" Begeistert nickte der Blauhaarige und sah dann den drei Jungen auf der freien Fläche zu. Gerade gab Ray den Befehl zum Anfang. Kai hatte sich an der anderen Seite aufgestellt um ebenfalls zu schauen ob sie fair kämpften. Die Erwachsenen wussten dass es den Kindern anders nichts nutzen würde. Besonders weil Len bei einem Turnier teilnehmen wollte. Takuto hatte keinerlei Interesse daran auch auf das Beyblade-Turnier hatte er keine rechte Lust, aber damit sie eine vollwertige Mannschaft waren, nahm er auch teil. Ihn faszinierten ebenso wie Kenny eher die technischen Sachen. Sie verbeugten sich kurz voreinander und Takuto murmelte: "Und wehe ihr sagt wieder, ich gewinne nur weil ich älter bin." Dann stellte er sich in eine lockere Kampfposition und erwartete die Angriffe der Jüngeren. Grinsend wehrte er den ersten Angriff von Len ab und griff nun seinerseits Mike an, der hinter ihn getreten war. Mit schnellen Drehungen und Sprüngen wich er den anderen beiden immer geschickt aus. Er war leicht außer Atem, doch waren seine Bewegungen noch ruhig und genau gesetzt. Er machte keine unnötige Bewegung und sparte so seine Kräfte. Es sah aus als spielte er mit den anderen. Ryou sah den sonst so ruhigen Jungen erstaunt an. Er hätte nie gedacht, dass er so etwas konnte. Schließlich schickte er beide auf die Matte und fixierte sie gleichzeitig. Schmunzelnd beendete Ray nun den Kampf und sah auf die Jüngeren hinab. Takuto schwitzte leicht und fuhr sich kurz über das Gesicht und wand sich dann an die schmollenden Kinder, die noch immer schwer atmend auf dem Boden lagen. "Ihr macht zu viele unnötige und hektische Bewegungen. Sie werden dadurch zu ungenau. Außerdem behindert ihr euch gegenseitig. Euer Zusammenspiel müsst ihr noch üben.", meinte er grinsend. Ray nickte nur zustimmend und hob Len hoch. Max tat ihm dies nach. "Ihr seid aber schon besser geworden.", munterte er sie auf und zerstrubbelte Mikes Haare. Takao trat kichernd auf Takuto zu und meinte anerkennend. "Hast du sie mal wieder in ihre Schranken verwiesen. Na ja immerhin werden sie jetzt ohne zu Murren schlafen gehen.", lächelnd sah er auf den Russen, der nun Lin leicht wiegte. "Sag mal, wieso bist du eigentlich hier?", verwirrt sah er ihn an. Doch Kai lächelte nur und drückte Takao einen Kuss auf die Stirn. "Weil ich weiß wie anstrengend diese Rasselbande sein kann und du sicherlich auch müde bist Drache. Komm wir fahren nach Hause. Taki mach dich fertig wir fahren dich nach Hause." Nickend sprang der Junge auf und zog sich seine Jacke über. Kai schnallte die schlafende Lin vorsichtig fest ohne sie zu wecken. Dann hob Takao Taki auf Ryous Platz und nahm den Jungen auf seinen Schoß. "Aber ruhig bleiben, ja Ryou?" Wieder nickte der Jüngere nur und gähnte leise. Lächelnd fuhr Kai ihm durch den Schopf und setzte sich daneben. Bald waren sie auch wieder zu Hause angekommen und legten die Kinder wieder in das Bett. Diese kuschelten sich in ihre Betten und schliefen sofort ein. Vielmehr Ryou, Lin war nicht mehr aufgewacht, da Kai sie ganz vorsichtig umgezogen hatte. Gähnend schloss Takao die Tür und fuhr sich durch die Haare. Kai lachte leise und zog den Japaner an sich. "Müde kleiner Drache? Dann lass uns auch schlafen gehen. Du musst morgen früh erst Schüler trainieren und dann ins BBA-Zentrum." Grummelnd schloss Takao an Kai gelehnt die Augen und murmelte etwas von ,keine Lust viel zu anstrengend'. Leise lachend hob Kai den Jüngeren hoch und küsste sanft die Stirn von diesem. Eng an den Russen geschmiegt machten sie sich auf den Weg in ihr eigenes Zimmer. Dort angekommen ließ er den fast schlafenden Japaner sanft auf das Bett gleiten. Zart küssend zog er den seufzenden Jüngeren aus und liebkoste etwas die zarte Haut. Dann strich er ihm durch das weiche zersauste Haar und küsste ihn sanft auf den Mund, bat um Einlass und forderte Takaos Zunge zu einem atemberaubenden Kampf aus. Dann ließ er von ihm ab und zog ihm ein Schlafhemd über. Erst danach machte er sich selbst bettfertig. Den jungen Japaner fest an sich ziehend, deckte er sie beide zu. Takao hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und schloss gähnend die Augen. Kai spielte noch etwas mit dessen Haaren, bevor er selbst ebenfalls einschlief. Früh am Morgen streckte Kai sich und sah blinzelnd zum Wecker. Sah jedoch nur einen dichten schwarzen Haarschopf. Erschrocken wich er zurück und stieß so Takao an, der ärgerlich brummte. Sonst weckte Kai ihn auch sanfter. (8) Sich über die Augen fahrend sah er böse zu Kai, der jedoch scheinbar noch nicht bemerkt hatte, dass sein Geliebter aufgewacht war. Er sah immer noch irritiert auf das Wesen, welches sich auf seinem Kopfkissen zusammengerollt hatte. Lediglich schwarze Haare waren zu erkennen, denn diese bedeckten nun zerzaust fast das gesamte Mädchen. Takao richtete sich schläfrig auf und sah an Kai vorbei. Dann lächelte er sanft und hauchte Kai einen zarten Kuss in den Nacken. Dieser drehte sich vorsichtig herum und beschlagnahmte die Lippen des Japaners für einige Minuten für sich. "Gut geschlafen Drache." Nickend antwortete er ihm flüsternd, als sie eine schüchterne Stimme an der Tür hörten. Schmunzelnd sahen sie zu dem verschlafenden Jungen, der an der Tür stand. Takao setzte sich auf und streckte seine Arme nach dem Jungen aus. "Dann komm schon her, Kleiner.", meinte er lieb und sah lächelnd auf das sich erhellende Gesicht und hatte den Kleinen bald darauf in seinen Armen liegen. Zufrieden sah Kai auf seine kleine Familie und erhob sich vorsichtig. "Ich mach Frühstück Drache. (9) Eine halbe Stunde." "Ist gut." Er legte sich wieder zurück in das Bett und nahm den Jungen sanft in den Arm. Der kuschelte sich eng an Takao und murmelte leise: "Schön warm Mama." Kurz darauf wurde er rot und sah beschämt auf Takao. (10) "Entschuldige Papa." Lächelnd schüttelte Takao den Kopf und legte sich auf die Seite um dem Jungen in die Augen schauen zu können. Dann strich er zart über den blauen Haarschopf. "Wie war deine Mama, Kleiner? Erzähl mir von ihr." Schüchtern kuschelte er sich enger an den Größeren. "Sie hat immer so lieb gelacht und gelächelt. Nie war sie böse mit uns. Ihre Augen haben immer so gestrahlt wie Sterne. Sie konnte wunderbar singen, so sanft und lieb. Papa und Mama hatten sich sehr lieb und uns auch. Und Geschichten konnte sie erzählen." Schmunzelnd sah Kai nun auch auf den sonst so stillen Jungen, der begeistert von seiner Mutter erzählte. Kein Wunder, dass Takao die Kleinen an sie erinnerte. Takaos Gesicht war sanft und sein Blick warm auf den Jungen gerichtet. "Mama war auch immer ganz sanft. So weiche Hände hatte sie. Papa hat immer auf sie aufgepasst. Er sagte immer so ein wunderbares Geschöpf dürfe man nicht verletzen. Nie haben wir Mama wehgetan. Sie uns auch nicht. Nie hat sie uns geschlagen. Sie hat immer gelächelt und uns sanft getröstet. Gestreichelt und geküsst." Ryous Augen strahlten regelrecht, doch dann überflog ein trauriger Schatten sein Gesicht. Unwillkürlich schloss Takao den Jungen fester in seine Arme. "Und jetzt ist Mama weg. Zusammen mit dem Papa. Tante meint sie sind jetzt beim lieben Gott. Und warum sind sie da?" Traurig sah Takao auf ihn nieder, sodass Kai sich nun zu den beiden setzte. "Hey Kleiner nicht weinen. Die Mama und der Papa sind doch noch da. Hör mir mal zu. Der liebe Gott hat deine Eltern vermisst. Es waren seine Kinder wie auch ihr seine Kinder seid. Da hat der liebe Gott sie zu sich geholt. Nun passen sie auf euch auf. Achten darauf dass euch nichts passiert und ihr glücklich seid. Sie können nur im Schlaf zu euch und euch umarmen, nicht am Tage da können sie nur auf euch aufpassen. Sie leben in euch beiden weiter, solange wie ihr an sie denkt. Es tat ihnen weh, dass ihr beide so traurig und einsam seid und dem lieben Gott auch. Sie wollten euch neue Eltern schenken... (11)", liebevoll sah Kai auf den Jungen hinab und strich ihm die Tränen aus den Augen. "Wirklich wahr?" Große Augen sahen den Russen an. "Ich lüge nie, Kleiner.", erwiderte er fest. "Stimmt. Sie haben euch ausgesucht und damit ganz liebe Eltern. Mama war genauso lieb wie Papa.", murmelte er und lehnte sich eng gegen Takao. "Ach Kleiner. Du darfst mich genauso wie deine Schwester Mama nennen.", lächelte der Japaner. "Wenn ich ihr so ähnlich bin, werde ich doch gerne so genannt. Das ist doch dann ein schönes Lob." Freudig lachte der Jüngere auf und kuschelte sich noch etwas in den Schoß des Mannes. "Das ist lieb." Er gab ihm ein Küsschen auf die Wange und sah dann auf Kai, der zufrieden wieder aufstand. "Wo gehst du hin Papa?" "Frühstück machen Kleiner." "Will helfen.", fordernd sah Ryou auf und Kai nickte leicht. "Darfst du auch. Dann komm mal mit." Rasch sprang ein nun wacher Ryou aus dem Bett und nahm Kais Hand vertrauensvoll in seine. Seine beiden ,Männer' lächelnd betrachten drehte er sich nun zu Lin, die ihn aus blinzelnden Augen ansah. "Hat Papa die Wahrheit gesagt? Passen Mama und Papa auf und sind traurig wenn wir weinen?" Nickend blickte Takao sie an. "Das hat mein Großvater auch immer zu mir gesagt, als meine Eltern gestorben sind und ich glaube daran.", lächelte er. "Sind deine Mama und Papa auch tot?" "Schon lange Schatz. Sehr lange." Tröstend kuschelte sich das Mädchen an den Mann, der für sie eine Mutter war. "Nicht weinen Mama." "Keine Angst Kleines. Ich habe doch euch. Das reicht mir." Sie kuschelten noch etwas zusammen im Bett, bis Ryou angezogen und freudestrahlend Takao und Lin sagte, dass alles fertig war. Neugierig machte Takao sich und Lin fertig und folgte dem aufgeregten Jungen, aus dem nicht herauszubringen war, was ihn so freute. In der Küche angekommen sahen sie es jedoch. Kai hatte zusammen mit Ryou den Tisch verziert und der Junge hatte sogar die warme Schokolade unter Kais Aufsicht alleine machen dürfen. Er war stolz darauf helfen zu können. Mit einem raschen Blick auf die Uhr, bestätigte sich sein Verdacht, dass er nun kaum noch Zeit hatte sich umzuziehen. "Willst du nun zugucken Ryou? Aber du musst mir versprechen am Rand zu bleiben, ja? Lin du darfst nicht mitkommen, leider, aber das ist zu gefährlich der Papa spielt etwas mit dir. Du darfst auch aussuchen was.", fröhlich zwinkerte er der kleinen zu, die wieder auf ihrem Stuhl herumturnte, bis Kai genug hatte und sie auf den Schoß zog, damit sie nicht fiel. Nun kletterte sie mit wachsender Freude an Kai hoch. Ryou nickte erfreut und folgte nun Takao in das Dojo, wo auch nach nur kurzer Zeit mehrere Leute eintrafen, die sich alle ehrfurchtsvoll vor Takao verbeugten. Die Kinder sowie die Erwachsenen. Verwundert betrachtete Ryou dies. Doch als Takao die Schwerter austeilte und verschiedene Techniken vorführte, verstand Ryou warum. Takao bewegte sich noch leichtfüßiger als früher und die Muskeln unterstrichen die Kraft und Stärke noch zusätzlich. Er war besonders überrascht, dass Takao danach zwar leicht schwitzte, jedoch kein bisschen außer Atem war. Lächelnd forderte Takao nun auf die Übung nachzuahmen und ging zwischen den einzelnen Kämpfer umher um sie zu verbessern. Die Erfolge waren überall verschieden. Taki übte konzentriert und war einer derjenigen, die die Abfolge der Schläge am schnellsten konnte. Stolz sah er Takao an, der ihm ein liebes Lächeln schenkte, bevor er sich zu dem nächsten Schüler wandte. Lächelnd kam er auf Ryou zu und setzte sich neben ihn. "Musst du nicht trainieren?", erstaunt sah Ryou ihn an, da er nichts gesagt hatte. Taki schüttelte kurz den Kopf und sah zu den Erwachsenen und den wenigen Jugendlichen. "Die Schlagabfolge kann ich, gleich bei den Kämpfen mache ich wieder mit, aber da ich der Jüngste und das bei weitem bin, muss ich nicht so viel machen, da ich keinen Trainingspartner in meinem Alter habe und alle anderen außer Onkel Takao zu starke Schläge ausüben, da sie ihre Kraft nicht kontrollieren können. Er kann das wenigstens und deswegen trage ich immer einen Showkampf mit ihm aus, bei den anderen Übungen muss er immer auf die anderen achten." "Warum sind denn keine anderen Kinder hier?" "Weil Onkel Takao nur dann Jüngere aufnimmt, wenn er sieht, dass sie Talent haben , es ihnen Spaß macht und wenn sich genügend melden würden, würde er eine Gruppe von Kindern trainieren und dann auch welche mit weniger Talent aufnehmen, aber es melden sich meist nur Erwachsene und ich bin eine Ausnahme." "Meinst du Mama bringt mir das alles bei?", fragende blaue Augen blickten ihn an. Verwundert sah Taki ihn an. "Wieso Mama?" Errötend sah Ryou auf die Wand. "Er ist wie meine Mama. Sie hatte auch so eine liebe Stimme, blaue Haare und braune Augen. Er ist Mama so ähnlich und hat gemeint, ich darf das sagen." Grinsend sah Taki ihn an. "Onkel Takao ist toll. Dann habt ihr tolle neue Eltern meine sind strenger. Bladest du auch? Ich bin der Leader unserer Mannschaft." Schulterzuckend sah Ryou auf. "Papa hat mir gestern ein paar Moves, oder?, gezeigt, aber das war das erste Mal dass ich gebladet habe und ich bin sicher viel schlechter als ihr.", traurig waren seine Worte geworden. "Richtig Moves. Na und? Mitmachen kannst du trotzdem und du kannst immer noch besser werden. Also?" Er reichte ihm seine Hand und sah ihn fragend an: "Abgemacht?" Nickend und mit leuchtenden Augen schlug Ryou ein. "Abgemacht, aber wenn die anderen nicht wollen?" "Ich bin Leader und bestimme das. Keine Sorge Takuto und ich waschen den beiden schon den Kopf." Wieder grinste der Junge und sprang auf als Takao zu den Showkämpfen aufrief. "Bis nachher." Glücklich sah Ryou auf Taki. Er und die anderen nahmen ihn auf als ob er immer dabei gewesen wäre. Wie Taki gesagt hatte, durfte er gegen Takao antreten. Der sich wie man bemerkte mit der Kraft zurückhielt um den Jungen nicht ernsthaft zu verletzen. Trotzdem gewann der Ältere und Taki verbeugte sich trotz des Verlierens fröhlich. Dann verabschiedete er sich rasch und zog den verwirrten Ryou mit sich aus dem Dojo. "Onkel Kai? Wo bist du?!", rief der ältere Japaner laut und blieb schneller atmend an der Tür zu Lins Zimmer stehen. Dort saß der Russe mit dem Mädchen auf dem Boden und spielte mit deren Puppen. Das Mädchen hatte seine helle Freude daran und Taki blickte erstaunt auf den Mann. So hatte er ihn bestimmt noch nie gesehen. Ryou hängte sich an den Hals von Kai und sah auf seine Schwester nieder, die die Puppen direkt beiseite legte und nun ebenfalls an dem Russen hochkletterte. Gespielt verzweifelt sah er seine Kinder an. "Ich bin doch kein Kletterbaum.", (12) meinte er und erhob sich vorsichtig. Jedoch dachten die Kinder nicht daran ihn loszulassen. Er drehte sich schwerfällig um und erkannte Taki. "Na, fertig? Geh schon mal ins Bad ich komme nach. Sobald ich mich wieder bewegen kann." Immer noch irritiert nickte Taki und verschwand hinter der Türe. Seufzend schnappte sich Kai Ryou und zog ihn über seinen Kopf nach vorne. Dann hielt er ihn auf einem Arm und hob Lin auf den anderen Arm. "So und nun ihr beiden? Was wollt ihr?" Grinsend sahen die Kinder Kai an, der etwas verwirrt aussah. "Hunger!", murrte Lin und stupste Kai gegen die Wange. Lachend sah Kai die Kinder an. "Ach so ist das. Da habt ihr aber Pech gehabt, ich helfe erst einmal Taki. Fragt Takao. Die Trainingsstunde ist nun auch um." Damit setzte er die Kinder wieder ab und strich den beiden noch einmal über den Kopf. Dann ging er zu Taki in das Bad und die Kleinen liefen hinunter in das Dojo. Dort sprangen sie durch den Raum und schrieen nach Takao. Der kam dann auch von draußen rein und ging auf die Knie um die beiden in seine Arme zu schließen. "Na ihr. Was wollt ihr denn? Hast du schön mit Papa gespielt Kleines?" "Ja Puppen.", grinste die Kleine und Takao strich ihr lachend über den Kopf. "Hat sicher Spaß gemacht. Na kommt mal mit. Ich mach schnell was zu essen." "Ja Essen. Mama kochen.", rief das Mädchen lachend und lief voraus. Vertrauensvoll legte Ryou seine Hand in die seines Vaters und sah ihn fröhlich an. "Na hat dir das Zuschauen gefallen, Kleiner?" Eifrig nickte der Junge. "Ist sicher lustig oder? Es sieht auf jeden Fall so aus." "Ja das ist es auch, wenn man nicht so verbissen trainiert wie manch andere." Summend gingen sie nun ebenfalls in die Küche, wo Lin fröhlich auf einem Stuhl wartete. "Mama was kochst du?" "Pfannkuchen (13), Kleines." Fröhlich juchzte sie auf und entschied mit Ryou Karten zu spielen solange ihre ,Mama' das Essen zubereitete. Natürlich spielte sie nach ihren Regeln, sodass Ryou regelmäßig verlor. Schmollend saß er am Tisch als Kai und Taki wieder herunter kamen. "Na fertig? Ich bin auch fertig. Deckst du den Tisch Kai?" Nickend wand Kai sich um und sah zu seinem Sohn und auf das Kartenspiel. Grinsend schüttelte er den Kopf und wand sich das Ganze übersehend an den Jungen. "Sag mal, stimmt das? Du willst auch mit den anderen Bladen, Kleiner? Weißt aber nicht ob du darfst und es kannst..." Schüchtern sah der Junge auf und nickte. "Darf ich denn?" Zärtlich strich er ihm über den Kopf. "Natürlich Kleiner und du kannst es sicher bald genau so gut wie die anderen. Immerhin hast du den Weltmeister als Vater. Und die anderen werden sich freuen." Strahlend saß Ryou nun am Tisch. Er freute sich darauf. Kopfschüttelnd stellte Takao die Pfannkuchen auf den Tisch und die Kinder schnappten sich direkt welche. Kai nahm sich erst einmal Zeit seinen Mann einen leichten Kuss als Dank auf die Stirn zu drücken. Dann knuffte er ihn liebevoll und meinte leise: "Du musst dich gleich beeilen. Hast schon wieder überzogen." Nickend lehnte Takao sich kurz zurück bevor auch er anfing etwas zu essen. Rasch stellte er den Teller in die Spüle küsste Kai kurz auf die Wange und verließ die Küche um zu Duschen und sich umzuziehen. Kurz darauf hörte er von unten lautes Geschrei und trat verwundert die Treppe hinunter. Er hatte sich schon wieder umgezogen, trocknete sich jedoch noch die Haare ab. Kai spülte seelenruhig und nickte zu den laut kreischenden Kindern. Diese saßen am Boden und Lin kletterte abwechselnd auf den Jungen herum, die das ärgerte, jedoch unternahmen sie seltsamerweise nichts dagegen, sondern spielten ,Vier gewinnt' gegeneinander. Lachend sah Takao ihnen zu und rief Lin zu sich. Die rannte auch fröhlich lachend auf ihn zu. Mit großen Augen sahen die Jungen auf Takao. Mit offenen Haaren (14) sah er noch femininer aus. (15) "Deine Haare sind so schön und lang wie Mamas. Warum hast du immer einen Zopf?" "Weil sie mich anders stören." "Schade. Sie sind schön so.", murmelte das Mädchen. Kai trat zu ihnen und vergrub sein Gesicht in der blauen Mähne. "Ja leider." Kichernd wand Takao sich aus Kais Umarmung und band sich die Haare zusammen. "Nicht Mama.", jammerte die Kleine und sah ihn flehend an. Stur schüttelte Takao den Kopf. "Da könnt ihr noch so sehr flehend schauen. (16)" "Will dann auch.", verlangte das Mädchen und Takao band ihr daraufhin die Haare unter den traurigen Blicken von Kai zusammen. Dieser bekam einen Versöhnungskuss von Takao und Lin darauf, was ihn dann wieder verschmitzt lächeln ließ. "Na los ihr Rabauken. Wir fahren dann mal ins BBA-Zentrum. Die anderen warten sicher schon. Salima will nachher mit Yukiko und Lin, wenn sie mag auf den Innenspielplatz. Da es draußen zu kalt ist." Freudig klatschte das Mädchen in die Hände. Sie mochte Yukiko sehr gerne, da diese auch immer fröhlich war und ihr sehr ähnlich. "Dann zieht euch mal eure Schuhe und Jacken an.", meinte Takao und scheuchte sie aus dem Haus und in den Wagen. (17) ---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ (1) Nein bekommt er nicht. Aber eine ganz liebe Umarmung ^^ *Ryouknuddlt* (2) Der wird bei Takao aber auch ganz handzahm. Keine Sorge (3) Ich sollte mal einen Haus- und Hofzeichner einstellen ^^ Der muss dann alle Bilder, die du oder ich haben wollen zeichnen *gg* Jemand freiwillig? (4) Hätte auch heiße Schokolade sagen können ^^ Aber Kakao ist doch viiiiel besser ^^ (5) Finde ich auch *Linknuddlt* Sie ist niedlich (6) Glaubt etwa jemand dass die beiden sich nicht lieb haben? Ich denke nicht ^^ (7) Der Kleine ist klasse. Das komplette Gegenteil von seinem Vater, aber bei der Mutter auch nicht anders zu erwarten... aber er hat ja auch recht, nicht? (8) Seit sie zusammen sind immer mit einem kleinen Kuss ^^ Das weckt Takao genauso gut auf wie die anderen ,üblichen' Weckmethoden (9) Ach aber auch der Papa kann die Mama mal verwöhnen ^^ (10) Stimmt das darfst du sagen Ryou wir stehen voll und ganz hinter dir, nicht shini? (11) Stimmt *sniff* Aber es passt zu ihm auf jeden Fall hier ^^ (12) So einen Kletterbaum hätte ich auch gerne *gg* Macht denen sicherlich richtig Spaß (13) *shiniPfannkuchenreich* Bitte sehr ^^ Aber schnell essen sonst fällt es auf ^__~ (14) Ähm... Kai führt ihn doch immer *seufz* Aber natürlich hast du recht meinte net Augen *drop* *schäm* (15) *g* Denke ich auch... Stell dir mal vor sie würden Kai so nennen -__- Das passt dann nicht (16) Ich denke selbst ein richtiger Chibiblick bringt ihn nicht dazu (17) Ich weiß noch nicht, hoffe es aber mal ^^ Mal schaun was die Kleinen da so alles anstellen ^^ So das war's wieder von mir ^^ Ich habe sämtliche FFs auch bei animexx hochgeladen... Also kann man sie da alle auch nachlesen Bye Kira Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)