Between... von abgemeldet (Dazwischen und doch gehörst du nirgends dazu) ================================================================================ Kapitel 4: *The night before* ----------------------------- Kapitel 5: *The night before...* /Pass auf dich auf/ Diese Worte ließen mir keine Ruhe. Ich schritt auf und ab, sah aus dem Fenster, ruhelos. Der Mond stand schon am Himmel und leuchtete silbern durch das Fenster. "Kagome, nun leg doch doch hin!", brummte Inuyasha und bot mir gleichzeitig die Decke an. Wie angewurzelt blieb ich stehen: "Ich kann jetzt nicht schlafen!" Mühevoll setzte er sich auf, seine goldenen Augen leuchteten durch die Dunkelheit. "Was hast du?", fragte er besorgt. "Angst!", gab ich zurück und starrte wieder aus dem Fenster. " Soll ich...!" "Das meinte ich nicht!", fiel ich ihm scharf ins Wort. "Wenn ich es nicht schaffe, tun sie dir was an. Davor hab ich Angst!" "Du solltest lieber um dich selber Angst haben" Ich winkte ab, meine Geste blieb im Dunkeln verborgen: "Das ist mir egal!" "Mir aber nicht!", fuhr er mich an. Ich lachte erstaunt auf: "Wenn ich in Gefahr bin kannst du richtig zutraulich werden!" Er brummelte irgendetwas vor sich hin. Ich setzte mich neben ihn und seufzte laut auf: " Glaubst du ich schaff das?" "Ich hoffe es!" "Männer!", gab ich lächelnd zurück und kroch neben seinen Kopf, seine Ohren zuckten. Meine Hand fuhr zärtlich über seine silbernen Haare, ich meinte förmlich die Hitze in ihm aufsteigen zu spüren: "Ich möchte dich nicht verlieren...!" Ich hörte aprupt auf und lehnte mich gegen die kalte Wand. /Alles liegt in meiner Hand, alles/ Ich schloss die Augen, dunkle Kälte umfing mich, deckte mich schützend zu. Wann würde dieser Alptraum endlich ein Ende haben. "Kagome-chan?" Ich zuckte zusammen, hatte Inuyasha gerade Kagome-chan Zu mir gesagt??????????? "Hm?" "Es tut mir leid!", wisperte er. Ich öffnete meine Augen wieder und suchte automatisch seinen Blick. "Was denn?" Er wich mir aus, seine Ohren hingen schlaf an seinem Kopf: " Wenn ich kein Halbdämon wäre....!" "Hör doch endlich auf damit! Das interessiert mich nicht die Bohne! Versink nicht immer gleich im Selbstmitleid", schrie ich ihn an, meine Nerven waren ohnehin schon bis zum zerreißen gespannt. "Ich hätte dich niemals mit hierher nehmen sollen!", wie in Trance fuhr er fort. "und es ist alles meine Schuld, wenn ich nicht so schwach wäre....!" Genug, Schluss, Aus, es reichte. Nun gingen wirklich die Pferde mit mir durch. Entschlossen stand ich auf, beugte mich zu ihm hinunter und gab ihm eine gewaltige Ohrfeige. Die Spur meiner Finger zeichnete sich deutlich in seinem Gesicht ab. "Halt jetzt den Mund! Ich will keinen Ton mehr hören, oder du küsst den Boden!", zeterte ich und wandte mich schnell der gegenüberliegenden Wand zu. Gedankenverloren starrte ich vor mich hin. Das alles war so konfus... "Glaub bloß nicht, dass ich mir Sorgen machen würde!", wurde ich plötzlich von der Seite angekeift. So gefiel mir das Ganze schon wesentlich besser. "Hatte ich auch nicht erwartet!" Ich lachte auf, dann verstummte ich wieder. Das Mondlicht schien mir ins Gesicht, meine Augen suchten ihren Weg durch das Dunkel. "Warst du schon mal gefangen?", fragte ich Inuyasha, der an die Decke starrte. "Schon oft. Die Menschen schätzen Hanyous nicht besonders!", ein freudloses Lachen . "Das tut mir leid!", gab ich zurück und schaute weiter aus dem Fenster. "Ich werde damit fertig. Ich bin stark!" "Wirklich?" Ich hörte ein empörtes Schnauben von ihm. "Ich meine , hat nicht jeder einmal das recht schwach zu sein? Fehler zu machen ohne dafür verurteilt zu werden?" "Was soll dieser sentimentale Quatsch?" Abblocken, was? "Ich glaube nicht, dass man so was einfach wegstecken kann, Inuyasha. Durch Verdrängen wird es auch nicht besser!" "Ich verdränge nichts, es ist mir einfach egal!" "Das hat mein Vater damals auch gesagt!" Nun stockte er: "D-dein Vater?" Ich nickte, dann beschloss ich ihm die Geschichte zu erzählen: " Mein Vater war ein erfolgreicher Mann , er hat gutes Geld verdient, bis er eines Tages verdächtigt wurde Geld unterschlagen zu haben. Sein bester Freund ist ihm in den Rücken gefallen und hat ihn an die Polizei verraten, obwohl er unschuldig war..." Trocken schluchzte ich auf und brach ab. "Was hat er gemacht?" "Er hat sich umgebracht!" Ich hörte, wie Inuyasha scharf einatmete , auch ich atmete heftig. Ja, mein geliebter Vater.... "Damals habe ich angefangen an den Menschen zu zweifeln, Inuyasha! Ich habe die Menschen für das gehasst, was sie meinem Vater angetan haben, was sie mir antaten. Das ging so weit, bis mich meine Mutter in die Nervenklinik einweisen ließ. Dort habe ich gelernt mit dem fertig zu werden, mit den Menschen fertig zu werden. Ich habe wieder gelernt zu vertrauen!" "Vertrauen?", flüsterte er heißer. Ich nickte stumm. "Du hasst die Menschen , oder?" Ich ballte die Hände zu fäusten und wartete auf seine Antwort. "N-nein, nicht alle!" "Das ist gut , dann besteht noch Hoffnung für uns!" "Hoffnung?" Ich winkte ab, sah seufzend aus dem Fenster: "Vergiss es! Dumm von mir mit dir darüber zu sprechen!" Auch er verstummt Augenblicklich. "Was hast du empfunden als dein Vater gestorben ist?", seine Stimme durchdrang die graue Kälte des Kerkers. Mein scharfer Blick fixierte ihn, meine Pupillen verengt im schwachen Mondlicht: "Das was du gefühlt hast, als Kikyou starb!", antwortete ich scharf. Schon wieder dieser verfluchte Name.... "Keh!", antwortete er beleidigt. Ich schnaufte tief ein und aus: "Schmerz, Trauer und Wut!", setzte ich hinterher , meine Stimme zitterte leicht. "Und..Schuld?", flüsterte Inuyasha leise, ich nickte. " Ich habe Kikyou dafür gehasst, dass sie gestorben ist, mich allein ließ!", würgte er hervor und sah an die Decke. "Ich weiß, was du meinst!" "Das weißt du nicht!", fiel er mir ins Wort, seine Stimme klang schneidend. "Du hast niemals Hass empfunden!" "Oh, doch Inuyasha, es gibt jemanden den ich aus tiefstem Herzen hasse...!", wisperte ich mit hasserfüllter Stimme, meine Hände verkrampften sich. "Wen?", eine einfache Frage. "Kikyou!", flüsterte ich heißer, meine Kehle war leer und ausgedörrt. Aber bei Gott, ja ich hasste Kikyou. Ich meinte Inuyasha überrascht aufkeuchen zu hören. "Warum sie?", seine Stimme klang schockiert. Ein schwaches Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht: "Sie hat etwas das mir gehört!" "Keh" Einige Zeit verging in eisiger Stille, ich schlang die Arme um meinen Körper. Still saß ich an die Wand gelehnt, den kalten Stein im Rücken. /Sei stark../ das hatte mein Vater immer gesagt, leichte Worte , wenn mannicht in einem düsteren Kerker saß und auf den vermeindlichen Tod wartete. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf die Knie sinken, ich seufzte tief: "Ich will endlich hier raus!" "Nicht nur du!" Hatte ich laut gesprochen? "Kagome, wie willst du morgen vorgehen?", die Frage wurde zögernd gestellt. "Ähm, hingehen , den Dämon erledigen und wiederkommen?" Er stöhnte entnervt auf: "Du kannst fliehen, verschwinden! Klar?" Ich lächelte wieder: "Ich sagte schon, dass ich dich nicht alleine lasse!" "Baka!" "Dummkopf" "Blöde Kuh!" "Du musst fliehen !", erklärte er ausdrücklich. "Nein!", ein leises Flüstern von mir. "Verdammt, das schaffst du nicht!" "Dann gehe ich wohl drauf!", meinte ich müde. "No Baka!!! Warum willst du nicht gehen?!" " Wo bist du, wenn ich fortgehe?" ER schien einen Moment zu überlegen, bis sich sein Bick wieder auf mich richtete:; "Hier?" "Richtig und wo du bist, bin ich auch!", ich streckte ihm frech die Zunge raus. "Keh", geschafft , er gab sich geschlagen. "Was ist das für ein Dämon?", oder doch nicht? "Keine Ahnung! Soll ein rießen Brocken sein!" "Oh toll, dann schaufel schon mal dein Grab!", sagte er sarkastisch. Ich zischte leise: "Osuwari!" Bumm! Er wurde einmal auf den Boden gepresst unbd schnaufte hörbar. "Das funktioniert immer noch!", sagte ich triumphierend. Er erwiderte nichts. "Also ,was hast du vor Kagome?", er konnte keine Ruhe geben. "Kämpfen!", langsam wurde mir das ganze lästig. Sonst war er doch auch nicht so gesprächig.. " Mit deinen Fähigkeiten!Das schaffst du nie!" "Osuwari!" Und noch mal, weil's grad so schön war. "Vertrau mir einfach. Wenn ich's nicht schaffe sind wir beide erledigt!". "Nimm mich mit!", wieder fing er an. "Nein!" "Warum nicht?", Kleinkind.. "Du kannst nicht kämpfen..!" "Aber..!" Schluss, Genug. Geduld am Ende.. "O-S-U-W-A-R-I!" Erschöpft lehnte ich mich an die Wand, Inuyasha gab keinen Ton mehr von sich. /No Baka, wieso kannst du mir nicht einfach vertrauen, ich schaff das schon!.. Irgendwie.../ ////////////////////////////Szenenwechsel/////////// /Diese dumme Ganz! Das kann sie gar nicht schaffen! Niemals! Und ich kann sie nicht mal beschützen!/ Die Sorge um dieses sture Mädchen zeriss im fast das Herz, seine Gedanken waren nur davon beherrscht. Ihre Sicherheit stand vor allem anderen, seine Leben oder Gesundheit, und auch vor seinem Stolz.... Aber sie ließ sich ja nicht überzeugen, stur wi sie war. Niemals würde sie ihn verlassen, dessen war er sich sicher. Menschen... Sein Rücken schmerzte. Set langer Zeit hatte sie wieder dieses verfluchte Wort gesagt, aber er war ihr nicht böse, im Gegenteil. / Wo du bist, da bin ich auch!/, ihre Worte. Dieser Satz hatte sein Herz laut schlagen lassen, seine Augen geweitet. ER spürte ihre Entschlossenheit und ihre.. Angst, die Angst zu versagen. An sich verschwendetet sie nicht einen Gedanken, immer dachte sie nur ihn, seine Gesundheit... /Verdammt, du musst fliehen, warum begreifst du das denn nicht?! ///////Girl, you're so much heart and soul Girl, since the moonlit night you came into my life And now this feeling has grown And if you leave me alone I know I'll never get over you ////////[/i) Der Morgen graute, zögerlich streckte die Sonne ihre Strahlen über das weite Land. Ich erhob mich, mein Blick glitt zu Inuyasha.: "Es ist so weit!", wisperte ich. "Ich weiß!", antwortete er. Stille! "Du willst nicht fliehen?" Ich ließ den Kopf sinken. "Nein!" "Da..!", etwas landete mit großem Krach vor meinen Füßen. Ich sah erstaunt auf den Boden. Was ich sah, konnte ich nicht glauben, da lag das Schwert.. Tessaiga , das Beschützerschwert! "Aber Inuyasha...!", stotterte ich überwältig, er schnaubte kurz. "Es wird dich beschützen, wen du Hilfe brauchst" "Und was ist mit dir? Was wenn dir die Dorfbewohner was antun?" "Egal, ich schaff das schon! Nimm es mit!" Ich schritt auf ihn zu und beugte mich hinunter. "Danke!", wisperte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Schon schmiss man die schwere Holztür auf. "Miko, es ist soweit!" Todesmutig schritt ich hinaus, Inuyasha's Stimme begleitete mich: "Pass auf dich auf!" ///////////// I know I'll never get over you So deep this feeling I have for you Your eyes pierce through my heart Your smile tears me apart I knew it, it's so true I'll never get over you You touch me making my heart race So much was written on your face I knew when you arrived That no words could describe What your love made me do I'll never get over you Girl, you're so much heart and soul, uhhh Girl, since the moonlit night you came into my life And now this feeling has grown And if you leave me alone I know I'll never get over you So hide the moments when I feel blue You warm the coldest feet Can cool me in the heat And though our love was new I'll never get over you My understanding grew But I'll never get over you, never get over you You... You... ///////// Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)