Piccolo und Vegeta - ein mörderisches Paar von TonaradossTharayn ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Disclaimer: Langsam wirds langweillig... immer die selbe leier... Also: alle Figuren gehören Akira Toriyama (NOCH *fg*), und ich verdiene immer noch nichts dran, es sei denn, ich lasse mich von ihm adoptieren (DAS ist doch mal ne Idee *gg*) Anmerkung: Piccolo ist bei mir natürlich kein Neutrum (schlimm, dass er es überhaupt ist!) Diesaml gefällt sogar mir der Teil und das will schon was heißen... Okay... das wird jetzt wahrscheinlich heißen, dass es hier keinem gefallen wird... typisch... ich stell nur Mist an... Naja... ich hoffe ich bekomme trotzdem ein Paar Kommentare, egal wie böse sie auch sind. Jetzt erstmal viel Spaß! Seine Finger strichen über seine Brust, berührten jeden noch so kleinen Fleck seines Körpers. Ihre Lippen kamen sich näher, bis sich der Saiyajin einen Ruck gab und ihn zärtlich küsste. Ein heißes Liebesspiel entbrannte. Breitwillig öffnete sein Partner seinen Mund und ein erregendes Zungenspiel begann. Sie sanken aufs Bett, sich immer noch küssend. "Ich habe nie gewusst wie schön du doch bist...", flüsterte der Mann unter Vegeta. "Sch... Genies es..." Mit seinen Lippen erkundete er den grünen Körper, strich sanft über seine Brustwarzen, bevor er zunächst zaghaft darüber leckte. Ein leichtes Keuchen kam als Belohnung. Die Küsse wanderten tiefer... Schweißgebadet wachte er auf. "Nein.. das kann nicht sein, dass ich..." Er schluckte. "Wieso... träume ich so einen Mist?" Vorsichtig stand er auf um seine Freundin nicht zu wecken. Kurz nach seiner Unterhaltung mit Popo war er nach Hause zurück gekehrt. Antworten erhielt er nicht ohne lästige Gegenfrage zu bekommen. Und trainieren konnte er auch nicht, also was sollte er dort? Allerdings ließ ihn die Sache mit Piccolo nicht mehr los. Von was für einem Experiment hatte Popo gefaselt? Der Prinz verließ leise das Zimmer, ging ein paar Türen weiter und betrat eines seiner privaten Zimmer. Er machte sich sorgen um Piccolo. "Warum zum Teufel? Der ist doch bloß ein grüner Wicht!", zischte er in die Dunkelheit. Er hasste ihn. Aber warum tat es ihm weh, als er von Popo hörte, dass der Namekianer nichts mit ihm zu tun haben wollte? Warum träumte er von einer Liebesnacht mit ihm? "Ich muss durchgedreht sein... Vielleicht habe ich in letzter Zeit doch zu viel trainiert...", murmelte er seinem Gegenüber zu. Er stand immer noch im Dunkeln vor einem Spiegel. Als er wieder an seinen Traum dachte, drängte sich eine Frage ihm auf. Warum hatte er Bulma nie geheiratet? Zunächst bekamen sie - mehr aus versehen - Trunks, später auch Bra. Und doch ist ihm nie in den Sinn gekommen, Bulma je zu heiraten. Auch wunderte es ihn, dass sie nie danach gefragt hatte. Trunks und Bra wussten es nicht einmal, dass sie uneheliche Kinder waren. Er sah sich durch den Spiegel in die Augen, dachte wieder an seinen Traum. Vegeta verfluchte sich dafür, dass er so was träumte, aber gleichzeitig fand er die Vorstellung von Piccolo berührt zu werden äußert erregend. Sein Blick streifte zum Fenster, starrte in die finstere Nacht. "Ich muss wirklich durchgedreht sein...", murmelte er, bevor er sich hastig anzog, die Capsule Coperation verließ und in den schwarzen Himmel flog. Wie eine Katze auf Samtpfoten durchquerte er den Palast. An seinem Ziel angekommen, atmete er tief ein. "Ich spinne, ich spinne...", sagte er sich immer wieder. Langsam öffnete Vegeta die Tür. Die große Gestalt auf dem Bett wand sich hin und her. "Wahrscheinlich wieder Fieber..." Nervös bis er sich auf die Unterlippe. Der Saiyajin wusste nicht, warum er hier war. Plötzlich hatte er den Drang verspürt Piccolo zu sehen. Seine Hand suchte sich zitternd den Weg zu seiner Wange. Vorsichtig streichelte er darüber. "Hm... er ist warm..." Er befühlte seine Stirn. "Nur leichtes Fieber... hm..." Der Mund des Namekianer war leicht geöffnet um ihm das Atmen zu erleichtern. Vegeta starrte sie lange, sehr lange an. Sein Traum... die Lippen von Piccolo hatten ihm sehr gefallen. So weich... Bulmas waren immer voll mit Lippenstift, er mochte den Geschmack nicht. Sein Verstand ließ ihn nun entgültig im Stich. Er beugte sich nach unten zu der schlafenden Person. Seine Lippen verschlossen Piccolos. Ein zufriedener Seufzer entkam ihm, wenigstens auf sein Gefühl konnte er sich noch verlassen. Aber er wollte mehr. So küsste er ihn eindringlicher, fordernder. Der Oberteufel schlug die Augen auf. Und stieß Vegeta von sich. "Was machst du hier?!", knurrte er und setzte sich auf. Der Prinz kam halbwegs wieder zu sich. "Was ich hier mache geht dich nichts an!" "Oh doch, dass geht mich sehr wohl etwas an. So pervers wie du bist!" Wütend starrte Vegeta auf den Boden. "VERSCHWINDE!", hörte er die laute Stimme des Namekianers. "An was für einem Experiment hast du teilgenommen?", fragte er nach einer Weile. "WAS?!" "Popo meinte, di hättest an einem Experiment teilgenommen. ICH musste DIR mehrmals helfen, da kann ich doch wenigstens den Grund erfahren." "Wieso sollte ich es dir sagen? Du interessierst dich doch nur für deine Dinge und deine Person. Und vielleicht noch deine Tochter. Aber das war's auch schon." "Ich wünschte es wäre so", erwiderte Vegeta leise, starrte immer noch auf den Bode, hatte die Hände zu Fäusten geballt. "Wie?" "Ich wünschte ich würde nicht anfangen mich für jemanden zu interessieren, der mir eigentlich egal ist. ICH WILL DAS NICHT!" Seine Gold - gelbe Aura hüllte ihn und er starrte Piccolo mit hass - und gleichzeitig schmerzerfüllten Augen an. "ICH WILL DAS ES VERSCHWINDET!", schrie er ihn an und schlug zu. Der Oberteufel war darauf nicht vorbereitet gewesen und wurde gegen die Wand geschleudert. "Spinnst du jetzt völlig?" "ICH WILL DAS DIESE GEFÜHLE VERSCHWINDEN! ICH BRAUCH SIE NICHT, ICH WILL SIE NICHT!" Vegeta stürmte zu ihm. Gerade noch rechtzeitig konnte Piccolo ausweichen. Die Wand zierte nun ein riesiges Loch. "VEGETA KOMM ZU DIR!", rief er ihm zu, als er bemerkte, dass Vegeta nicht bei Sinnen war. Doch er hörte ihn nicht. Immer wieder griff er ihn an, bis er ihn in eine Ecke gedrängt hatte. Er sammelte seine gesamte Kraft in den nächsten Schlag. "VEGEA!" Kurz vor seinem Gesicht stoppte er. Sank nach einigen Momenten auf den Boden. "Ich... will das nicht...", schluchze er. "Vegeta..." "Ich... will nicht... ich will nicht... das es wahr ist... ich will... ich nicht... lieben..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)