Die Wächterin der Animewelt von Animegirl87 (FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^) ================================================================================ Kapitel 40: Don´t Worry, Be Happy!!! ------------------------------------ Hier ist der letzte Teil!!! *heul* Ich hoffe ihr habt noch Interesse, nach dem letzten Teil, ich weiß es war ziemlich fies und traurig, aber es musste sein, ihr werdet es im laufe dieses Kapitels, verstehen!!^^ Ich danke trotzdem für Kommis!!!^///^ Sooo mal sehen was aus unseren beiden Mädchen geworden ist, oder wie es ihnen geht!!!^^ Viel Spaß beim dem letzten Kapitel!!!^///^ Don´t Worry, Be Happy!!! 6 Jahre später! Zwei junge Frauen liefen schreiend hinter zwei Männern hinterher, die anscheinend flüchteten. Zwei Augenpaare beobachteten das Spektakel teils belustigt, teils mit Besorgnis. Die beiden Frauen bemerkten, die Beobachter nicht, sie waren viel zu sehr damit beschäftigt, die beiden Verbrecher einzuholen. Eine der beiden Frauen, anscheinend die Ältere, schien es satt zu haben. „Jetzt reicht´s, ihr beiden geht mir auf den Sack, Dämon hin oder her, ihr beiden seid fällig!!“, flüsterte sie leise und abfällig. Sie sah kurz zu ihrer Partnerin. „Kagome!“, entkam es Mimiko bestimmend. Kagome sah kurz zur Seite und sah ihren auffordernden Blick und nickte. Die beiden nahmen an Tempo zu, denn die beiden da vorne, waren keine normalen Menschen, dafür waren sie viel zu schnell, dass waren eindeutig Dämonen. „Ich sage es euch zum letzten Mal bleibt stehen!!“, brüllte Mimiko aufgebracht. Die beiden Dämonen, jedoch lachten nur. Mimiko verdrehte die Augen, war mal wieder typisch, diese Dämonen dachten wirklich, sie könnten, jeden verspotten, doch nicht mit ihnen. Natürlich es gab auch Dämonen, die mit ihnen zusammenarbeiten, doch nichts desto trotz, gab es auch noch diese Idioten, hinter denen, sie gerade nach spurten. „Na schön ihr habt es so gewollt!!!“, sagte Mimiko grinsend. Kagome und Mimiko sahen sich kurz an und nickten einig. Die beiden machten einen hohen und weiten Sprung, ihre Beine streckten sie, wie beim Karate, aus und trafen die beiden Männer, genau am Genick. Diese flogen einige Meter weiter und blieben fürs erste benommen liegen, die beiden Frauen kamen federleicht auf ihren Füßen auf und sahen spöttisch und überlegen auf die beiden hinunter, sie zückten zwei Ausweise und ließen sie aufklappen. Die beiden Frauen grinsten sich kurz an. „Ihr seid verhaftet!!“, sagten beide gleichzeitig und zogen jeder ihre Handschellen. Sie drehten die beiden zeterten Dämonen auf den Rücken und befestigten ihre Handschellen, fest und sicher. Sie hievten die beiden brutal hoch, da sie sich mit allen mitteln wehrten, Mimiko reichte dieser Aufstand, sie nahm den Kopf des Mannes und schlug ihn hart gegen die Mauer, so das der Dämon schmerzhaft aufstöhnte und ruhe gab, Kagome machte es ihr gleich. Die beiden Beobachter waren schon wieder verschwunden. Einige Straßen weiter warteten schon Zivilstreifen, auf die beiden Frauen, die erleichtert ausatmeten, als die besagten, um die Ecke bogen, mit den beiden Verbrechern. Einer dieser Polizisten kam direkt auf sie zu und verneigte sich dankend vor den beiden. „Wir danken euch beiden!!“, entkam es dem Beamten erleichtert. Mimiko lächelte freundlich, genauso Kagome. „Kein Problem, ist doch schließlich unser Job!!“, erwiderte Mimiko lachend. Kagome stimmte mit einem Nicken zu. Zwei starke Beamte nahmen ihnen die beiden ab und bugsierten die beiden Dämonen, in die Polizeiautos, die darauf los fuhren. Mimiko sah zufällig auf die Uhr und kreischte einmal erschrocken auf. „Oh nein, schon so spät, wir müssen los, Kagome!!“, sagte Mimiko hetzend. Kagome sah nun ebenfalls auf die Uhr und musste auch kurz erschrocken einatmen. „Sagt dem Chef, dass wir Feierabend machen, wir müssen jemanden abholen!!“, entkam es Mimiko noch gehetzt, ehe sie nach Kagomes Arm griff und sie mit sich um die Ecke zog. Der Beamte sah den beiden kurz irritiert nach, ehe er frustriert ausatmete. „Das wird dem Chef nicht gefallen!“, sagte er noch und stieg in den Wagen seines Partners, doch eines musste er den Beiden lassen, sie waren ein perfektes Team und die besten Polizistinnen in ganz Tokio. Mimiko indessen blieb, nachdem sie in eine Seitengasse abbogen, stehen und gab Kagome ein Zeichen, diese nickte und legte die Hand auf ihre Schulter, kurz darauf waren sie verschwunden. Sie tauchten, kurz darauf, in der Nähe einer Schule wieder auf, nun konnten sie gemütlich spazieren gehen, um an der Schule anzukommen. Mimiko sah sich um, genauso Kagome, einige Kinder liefen gerade an ihnen vorbei, die ihnen fröhlich zu winkten. Die beiden jungen Frauen, die inzwischen nun über 20 waren, lächelten daraufhin sanft und winkten zurück. Mimiko sah sie sich genau an, einige davon waren, keine Menschen, manche waren Dämonen, die anderen Menschen und einige von ihnen waren auch Halbdämonen, ja es hatte sich viel getan, die Neuzeit, hatte sich verändert, die Dämonen und Menschen lebten friedlich zusammen, nun es gab noch immer einige, die gegen solche Beziehung waren, doch der Teil, war nur noch gering. Mimiko war wie in Trance, sechs lange Jahre wartete sie schon auf IHN, doch er war bis jetzt noch nicht wieder aufgetaucht, es hatte auch noch niemand je wieder von ihm gehört, sie hatte schon die Hoffnung aufgegeben, doch Kagome gab ihr, diese immer wieder, genauso wie sie Kagome tröstete, da sie etwas wusste, dass Kagome nicht tat. Sie war nun 24 Jahre und Kagome war jetzt 22 Jahre, es ist viel passiert in der zeit, etwas dass sie aufbaute und weiter Leben ließ, natürlich Mimiko hatte Rin, doch etwas anderes machte sie noch glücklicher, genauso Kagome, sie war nun wieder das, sanfte und liebevolle Mädchen, dass jeder kannte. Mimiko hörte Kagome nicht, die angefangen hatte etwas zu sagen, erst als sie zwei Kinder stimmen hörte, wurde sie wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. „Mama!“, riefen zwei kleine Kinder, die man auf sechs schätzen konnte. Mimiko und Kagome sahen sich an und grinsten, bis sie in die Hocke gingen und die beiden empfingen. Mimiko hielt einen kleinen Jungen in den Armen, der relativ lange, silberne Haare hatte und goldgelbe Augen, sie wurde durch ihn immer an seinen Vater erinnert. „Hallo Taisho, wie war die Schule?“, fragte Mimiko fürsorglich. Kagome hatte ein kleines Mädchen, in selben Alter auf dem Arm, sie hatte eine Mütze auf, die ihre niedlichen Hundeohren verdeckten, unter dieser Mütze fielen ihr silberne, lockige Haare über die Schulter, sie hatte goldene Augen, wie der junge, nur mit bräunlichen Sprenkel versetzt, die sie noch niedlicher und interessanter machte. Kagome sah von ihr zu Taisho und sah ihn neugierig an, da die beiden in eine Klasse gingen. Plötzlich wand sich die kleine, aus den Armen von Kagome und lief weg. Kagome sah erschrocken hinter ihrer Tochter her und rief aufgeregt ihren Namen und spurtete hinterher, genauso Mimiko, mit Taisho im arm. „Kikyo, bleib sofort stehen, was hast du gemacht, warum läufst du weg!!“, brüllte Kagome aufgebracht. Dieses Mädchen war genauso, wie ihr Vater, ein Sturkopf, sie holte sie langsam wieder ein und packte sie am Kragen, ihrer Jacke. Sie hob das zappelnde Mädchen hoch und sah sie streng an, aber als sie die Tränen, ihrer Tochter sah, drückte sie ihre Tochter an sich und beruhigte sie. „Was ist passiert, mein Engel?“, fragte Kagome, ein weiteres Mal, aber diesmal sanft. Mimiko war nun auch bei ihnen angekommen und sah sie fragend an, aber mit sanften Augen. Kikyo schluchzte aufgeregt und versuchte Worte zu finden. „Heute… in der Schule…, da waren zwei… Dämonen… die.. die mich beleidigt haben!“, entkam es Kikyo stotternd und schluchzend. Kagome drückte sie automatisch näher an sich. Mimiko hingegen, war etwas perplex, sie verstand nur Bahnhof, sie wählte die einfachere Variante, sie sah ihren Sohn auffordernd an. Seine Augen trafen ihre, sie waren reifer, als die anderer, dass sah man sofort, nun er war auch ein vollblütiger Dämon. Taisho nickte einmal und setzte an. „Es waren zwei Inuyoukai, sie haben Kikyo-chan beleidigt…“, bei diesem Spitznamen, musste Mimiko lächeln, die beiden hatten sich unheimlich lieb, dass sah man, denn Taisho sah kurz besorgt, zu seiner Kikyo-chan, die sich weinend, an ihre Mutter klammerte, fuhr aber, leicht wütend fort. „…sie haben sie, mit Halbblut beschimpft, ich wollte dazwischen gehen, aber ich darf ja niemanden wehtun!!“, endete Taisho, leicht nieder geschlagen. Mimiko und Kagome nickten einmal zustimmend, doch im inneren kochten sie vor Wut, dass es noch immer Dämonen gab, die Halbdämonen, nicht akzeptieren, wussten sie, aber das sie es ihren Kindern, beibrachten, war das letzte, sie lebten schließlich nicht mehr im Mittelalter. Mimiko forderte sofort zu wissen, wer diese beiden Dämonen waren, Taisho zeigte sofort auf zwei blonde Haarschöpfe, die Mimiko an irgendwas erinnerten, aber sie konnte es nicht zuordnen, wenn die Kinder, da waren, dann waren die Eltern bestimmt nicht weit, den würde sie erstmal gehörig, die Meinung geigen. Mimiko und Kagome gingen langsam und mit unterdrückter Wut, auf die beiden zu, Mimiko sah zufällig zur Seite und riss kurze Zeit später die Augen auf. Eine arrogante, blonde Dämonin, schritt stolz und überheblich, zu den beiden Kindern, die ihr Ziel war und nahm sie bei den Händen. „Maya!?“, entkam es Mimiko fassungslos, aber auch knurrend. , dachte Mimiko grinsend. Auch Kagome hatte sie erkannt, die beiden gingen schnurstracks auf sie zu und tippten ihr unschuldig auf den Rücken. Maya, die soeben von ihren Kindern die Geschichte erzählt bekommen hatte, war gerade dabei sie zu loben, als sie sich umdrehte, musste sie jedoch unweigerlich schlucken. Vor ihr standen zwei starke und verdammt wütende Frauen, was noch schlimmer war, sie kannte die beiden. Sie wich automatisch zurück, ihre Kinder sahen sie verständnislos an, warum hatte ihre ach so tolle Mutter, angst vor zwei lächerlichen Menschen. Die beiden Kinder sahen hoch und begegneten finsteren Blicken, die sie automatisch, auch nach hinten wichen ließ. Hinter den beiden tauchten, plötzlich zwei finster drein Blickende Kinder, die den beiden bekannt vorkamen, dass waren die beiden, die sie geärgert hatten. Mimiko war wirklich sauer, nicht nur das ihre süße Kikyo-chan geärgert und beschimpft wurde. Nein! Die Mutter, ist auch noch, diese Pute von Ex-Verlobte, ihres Gefährten, von dem sie übrigens, noch nichts gehört hatte, was ihre Laune nicht unbedingt steigerte. „Oh wen sehe ich denn da, Maya, wie schön dich zu sehen!!“. Mimikos Stimme trotzte vor Sarkasmus. „Ich hätte eine Frage an dich, was gibt deinen Kindern, das Recht, meine Tochter zu beschimpfen!!“, fragte Kagome gefährlich ruhig. Maya wurde, aus irgendeinem Grund, verdammt mutig und sah sie triumphierend an. „Meine Kinder, stammen von dem Inu No Taisho ab, anders gesagt von Sesshoumaru!!“, behauptete Maya arrogant. Kagome packte Mimiko automatisch am Arm, denn diese wollte ihr sofort den Hals umdrehen, wie konnte es dieses Miststück wagen, ihren Gefährten, der Untreue, zu beschuldigen. Kagome drängte sie kurz zurück. „Mimiko beruhig dich, dass kann nicht sein, die Haare der Kinder sind blond, eigentlich müssten sie Silber sein, wenn sie die Wahrheit sagen würde!!“, beruhigte Kagome sie, sie hatte die Zweifel in den Augen von Mimiko gesehen, diese wurde tatsächlich ruhiger. Mimiko kam ein fieser Gedanke, den sie ausführen würde, doch vorher hatte Maya wieder das Wort erhoben. „Also war es dein Halbblut, das meine Kinder, zurecht, fertig gemacht haben!!“, stellte Maya fest. Das war ein schwerer Fehler. Mimiko schoss vor und Maya hatte einen heftigen Schlag am Kopf bekommen. Sie taumelte zurück und sah sie fassungslos an. Kagome war sauer, wirklich richtig sauer, doch sie hatte gegen Maya keine Chance, sie war Mimiko dankbar, dafür, dass sie Maya eine runter gehauen hatte. „Erstens, die beiden hässlichen Kinder, können gar nicht von dem fürstliche Blut sein, da ihre Haare, die Färbung, des Inu No Taisho haben müssten, haben sie aber nicht!!“, sie machte eine kleine Pause. Maya wurde blass, daran hatte sie nicht gedacht. „Zweitens, Sesshoumaru, ist noch immer MEIN Gefährte, somit hat er MIR Treue geschworen!!“, wieder eine Pause. Maya entglitten wieder die Gesichtszüge, auch daran hatte sie nicht mehr gedacht. „Und drittens, mein Sohn Taisho, ist ein vollwertiger Dämon und Kikyo stammt vom gleichen Blut ab, wie er, dass heißt beide tragen das Blut, des größten Inu No Taisho ab, den es je gab, dem Vater Sesshoumarus und Inuyashas, also würde ich fast sagen, dass unsere Kinder den höheren Rang haben!!“, endete Mimiko überlegen. Maya und auch ihre Kinder sahen sie fassungslos an, doch Maya, wollte es wohl nicht so ganz glauben, vor allem da Mimiko ein Mensch war, wie konnte sie da, ein vollwertigen Dämon zur Welt bringen. „Und das soll ich dir glauben, pah, dass ich nich lache!“, sagte Maya ungläubig. Mimiko unterdrückte ihren Wutschrei, doch sie grinste, nun konnte sie ihren Plan ausführen. „Taisho! Würdest du bitte!!“, befahl Mimiko. Taisho trat vor und knackte gefährlich mit den Händen, denn eine Erbanlage, haben nur die vollwertigen Nachfahren, des Inu No Taisho. Maya riss die Augen auf, Taishos Hand fing an grün zu leuchten. Mimiko war einfach nur stolz auf ihren Sohn. „Dokkaso!“, rief Taisho aus und zerschmolz, eine Stange. Das war der eindeutige Beweis, wer der Vater von Taisho ist. Kagome grinste. „Kikyo, wir wollen doch nicht, dass nur Taisho seinen Spaß hat oder, nun zeig doch mal, wessen Blut du in den Adern hast!!“, sagte Kagome. Mimiko stimmte mit einem Nicken zu. Kikyo ließ nun auch die Finger knacken. „Sankontessou!“, rief Kikyo und zerlegte nun ebenfalls eine Stange. Maya schluckte, auch ihre Sprösslinge wichen zurück, eines war klar, die würden sich auf keinen Fall, noch mal mit ihnen anlegen. „Also Maya, sollten deine Kinder, nochmals wagen, einer dieser beiden zu beleidigen oder zu beschimpfen, dann werde ich ihr Verbot, andere Kinder weh zu tun, aufheben!!!“, drohte Mimiko todernst. Maya und ihre Kinder wurden leichenblass, sie packte ihre Kinder und verschwand so schnell sie konnte. Mimiko und Kagome sahen ihnen lachend hinter her, sie kriegten sich nicht mehr ein, auch die beiden Kinder lachten. Die beiden jungen Frauen hielten ihre Hände hin und die beiden nahmen jeweils ihre Mutter bei der Hand und gingen nach Hause. Mimiko und die anderen drei waren nun am Higurashi-Schrein angekommen, wo ihnen, ein junges und hübsches Mädchen entgegen kam, mit einer blonden jungen Frau. „Mama!“, rief die Schwarzhaarige. Mimiko sah auf und strahlte regelrecht. „Rin, wie schön, Reiko du bist auch da!!“, erwiderte Mimiko freudig. Mimiko fiel ein weiteres Mal auf, wie groß, ihre Tochter schon geworden war, aber Reiko erst, sie war nun stolze 16, zumindest in dieser Welt und Rin ist 14 Jahre, war aber schon ziemlich weiblich, sie hatte auch einen Freund, doch der Altersunterschied, war verdammt hoch, schließlich war ihr Freund ein Dämon. Mimiko begrüßte Reiko, mit einer Umarmung, ihre Tochter bekam einen Wangenkuss. Kagome drückte einmal beide an sich, zur Begrüßung. „Dein Freund gar nicht da?“, fragte Mimiko verschmitzt, an beide gewandt. Die beiden wurden rot und drehten schmollend den Kopf zur Seite, die beiden erwachsenen Frauen grinsten bis über beide Ohren. Kagome trat vor und legte Reiko die Hand auf die Schulter. „Sota, kommt erst später, aber du kannst gerne solange bleiben!“, erklärte Kagome. Reiko nickte dankend, sie hatte noch immer einen leichten Rotschimmer, um die Nase. „Shippo, kommt später!!“, teilte Rin mit, was Mimiko mit einem Nicken zur Kenntnis nahm, ja ihre Tochter war mit dem guten, alten Shippo, zusammen, er hat sich gemausert, er ist zu einem stattlichen und Gutaussehenden Mann geworden. Damals, als Shippo, auftauchte, hatte Mimiko die Hoffnung, dass er wüsste, wo Sesshoumaru geblieben war, doch er erzählte, dass er seit 100 Jahren nichts mehr von ihm gehört hatte. Mimiko hatte aufgegeben, jeden Tag auf ihn zu warten, aber auch jemand anderes ließ sich Zeit mit dem auftauchen, jemand, von dem nur Mimiko wusste, Kagome hatte keine Ahnung. Mimiko sah auf die Uhr und erschrak, schon wieder so spät, sie hatten noch viel vor heute, sie würden noch Besuch bekommen, sie freute sich schon darauf, die Dragonball Leute wollten kommen, daher war auch Reiko anwesend, die sich langsam auf den Weg machen musste. Ja sie war zu einer richtigen Wächterin geworden, sie hatte aber ihre eigenen Welten, doch sie half auch aus, bei ihrer Ausbilderin, da sie schließlich, einen jungen Sohn hatte. Sie schickte Reiko los, um die anderen zu holen, diese machte sich sofort auf den Weg. Mimiko rannte auch sofort mit einer irren Geschwindigkeit ins Haus, sie schnipste mit den Fingern und das Haus glänzte auf Hochtouren. Mimiko und Kagome warteten nun schon eine halbe Stunde, wo blieb Reiko nur. Mimiko machte sich sorgen, eigentlich war auf ihre Nichte verlass, es muss was passiert sein. Plötzlich hörten sie Stimmen von draußen, sie spurteten raus und atmeten erleichtert aus. Da standen sie, ihre Freunde, mit Reiko, doch diese machte einen leicht erschöpften Eindruck. Mimiko rannte sogleich auf Goku und Chichi zu, die ein kleines Mädchen an den Händen hielt, sie war einfach zum knuddeln, sie hatte, wie die Eltern schwarze Haare und Onyxfarbende Augen. Sie war einfach kawaii. Mimiko knuddelte die kleine auch sofort, diese jauchzte freudig auf. „Suki, meine kleine, wie schön dich zu sehen!“, entkam es Mimiko entzückt. Sie stand auf und begrüßte, die beiden Eltern, danach ging sie zu ihrer langjährigen Freundin Pan, mit ihrem Mann Trunks, auch die beiden hatten, ein kleines Mädchen an den Händen. Mimiko knuddelte auch dieses kleine Mädchen. Bra und Goten konnten leider nicht kommen, da Bra ihr zweites Kind erwartete, daher waren auch Vegeta und Bulma nicht anwesend, Mimiko musste lachen, als sie sich erinnerte, wie Vegeta auf Goten los gehen wollte, weil er seine Tochter das angetan hatte. Die halbe Z-Gruppe musste Vegeta fest halten, damit er Goten nicht umbringen konnte, doch nachdem er sein Enkel im Arm hatte, nahm er sogar Goten in den Arm, denn der kleine Junge, war ein Prachtkerl. Es war viel passiert, in den letzten 6 Jahren, doch fast nur schönes. Sie unterhielten sich bis zum späten Nachmittag, bis Reiko, sie wieder weg brachte. Reiko kam leicht erschöpft wieder, doch nachdem sie Sota sah, strahlte sie wieder, sie fiel ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss, den er gern erwiderte. Kagome und Mimiko seufzten verträumt, ja wie schön war doch die junge Liebe, die beiden wurden aus ihren Gedanken gerissen, da es klingelte, dass war bestimmt Shippo. Rin kam freudestrahlend und mit einem verlegenen Kitsunen ins Wohnzimmer, auch die beiden Frauen strahlten. „Shippo, schön dich zu sehen!!“, sagte Kagome erfreut. Shippo begrüßte die beiden, genauso freudig. Die beiden Pärchen machten sich nun auf ins Kino, es war noch ziemlich früh, doch sie würden erst später wieder kommen. Mimiko sah auf die Uhr. „Kagome wir müssen gleich los, ich habe so das dumpfe Gefühl, dass wir noch mal zur Arbeit müssen!!“, sagte Mimiko vorausahnend. Kagome stöhnte auf, nicht schon wieder. „Und was machen wir mit den beiden Kids, ich meine wir können sie nicht alleine lassen, du weißt, was das letzte Mal passiert ist!!“, erwiderte Kagome eindringlich. Mimiko nickte energisch, oh ja sie erinnerte sich, noch sehr genau. Die beiden hatten sie alleine gelassen, um kurz etwas Einzukaufen, als sie wieder kamen, waren sie kurz vor einem Herzinfarkt, fast das ganze Haus war zertrümmert und die beiden Übeltäter waren nirgends zu finden, sie fanden sie schließlich auf dem Dach, wo sie beinah, die Dachziegel, mit ihren Kräften zerstört hätten, doch ihre Mütter hielten sie noch rechtzeitig auf. Die beiden durften sich eine riesige Standpauke anhören, weil sie dass halbe Haus zerstört haben, weil sie meinten Highlander in Wirklichkeit spielen zu müssen, Mimiko schnipste mit den Fingern und konnte so alles wieder in Ordnung bringen. Mimiko erinnerte sich nur ungern, an den Vorfall, er war mehr als unangenehm. „Wir haben keine Wahl, wir müssen zum Revier, der Chef will uns sehen, wir müssen sie wohl bei deiner Mutter lassen!!“, schlug Mimiko vor. Kagome überlegte kurz und stimmte letztendlich zu. Die beiden hetzten durch Tokio, zwar nicht zu Fuß, aber per Auto, es musste dringend sein, ihr Chef wollte ihnen, etwas wichtiges sagen, die beiden hatten ein ungutes Gefühl, zumindest dachten sie es, sie wussten nicht, dass sich ihr Leben in weniger, als ein paar Stunden, grundlegend ändern würde. Sie platzten ins Revier und sahen sich kurz um, ihre Kollegen zeigten mit den Fingern zu einem bestimmten Raum, dass Büro des Chefs. Sie machten die Tür, leicht nervös auf und traten ein, ihr Chef saß auf einem schwarzen Stuhl und grinste sie überlegen an, die beiden wussten sofort, dass dies nichts gutes bedeutete, zumindest nicht für sie, die Tür fiel ins Schloss und ihre Kollegen, fragten sich nun was darin passierte. Nach nur fünf Minuten hörte man einen lauten Protestschrei, der eindeutig von Mimiko stammte, ihre Kollegen zuckten zusammen. Kagome versuchte vergeblich, ihre Freundin zu beruhigen, aber auch sie kochte vor Wut. Mimiko wollte es nicht glauben, sie schrie aufgebracht herum, ihr Chef zuckte bei jedem Schrei zusammen, ja er hatte Angst vor Mimiko, doch er würde seine Handlung nicht rückgängig machen. „Das können Sie nicht machen!!“, brüllte Mimiko, noch immer aufgebracht. Nun war es an dem Polizeichef, wütend zu werden. Er stand ruckartig auf, was Mimiko verstummen ließ, er ließ seine Hand, mit starker Gewalt, auf den Holztisch knallen, beide Frauen zuckten zusammen. „Ich kann machen, was ich will, ich bin euer BOSS!!“, brüllte er aufgebracht zurück. „Und nun setzen sie sich, Frau Harukaze!!“, fügte er befehlend hinzu. Mimiko setzte sich etwas bedröppelt, ja vor ihrem Chef hatte sie Respekt, er war in den meisten Fällen fair und gerecht, dass konnte man nicht leugnen, doch diesmal ist er doch etwas über die Stränge geschlagen. Mimiko wollte es noch immer nicht glauben, Kagome und sie sollten Kollegen bekommen und zu viert arbeiten, dabei, waren sie auf sich alleine eingespielt, dass war eine Frechheit, zwei Idioten an ihrer Seite hatten, den beiden gerade noch gefehlt. Ihr Chef setzte sich ruhig wieder und faltete die Hände ineinander. „Sie werden ab heute zwei neue Kollegen bekommen, deren Namen lauten beide Sama, sie werden heute Abend noch einen Fall zusammen bekommen, den schwierigsten überhaupt, sie wissen, dass ich um ihre Sicherheit besorgt bin und viele ihrer Fälle, haben ihnen Rache geschworen und ich habe nun doch etwas Angst ihnen, könnte etwas passieren, daher werde ich ihnen zwei starke Partner an die Seite stellen!!“, erklärte ihr Chef ernst. Mimiko sah etwas skeptisch drein. „Wir freuen uns über ihre Sorge, um unsere Gesundheit, aber sie glauben doch nicht wirklich, dass uns zwei Idioten vom Dienst, retten können, ich meine gucken sie sich doch mal unsere Kollegen an, ich habe nichts gegen sie, aber sie sind nicht mal halb so stark wie wir!!“, entgegnete Mimiko eindringlich. Ihr Chef grinste. „Ja, dass weiß ich!!“, erwiderte er, noch immer grinsend. Mimiko sah ihn fassungslos an, doch sie konnte es noch gut verbergen. „Ich habe aber nicht gesagt, dass sie von diesem Revier kommen, eigentlich kommen sie aus America!!“, fügte ihr Chef unschuldig hinzu. Nun entglitten, den beiden Frauen, alle Gesichtszüge. Mimiko musste zugeben, dass die amerikanische Polizei, nicht von schlechten Eltern war, nun war sie doch etwas neugierig, trotzdem brauste sie auf, sie war nicht unbedingt ein Aß in Englisch. „Wollen sie mich verarschen, sie können uns doch nicht mit zwei Amis zusammen arbeiten lassen, dass gibt Mord und Totschlag!! °SIE HIRNVERBRANNTER, IRRSINNIGER TROTTEL!!!!° “, den letzten Satz, verstanden weder ihr Chef, noch Kagome, da sie es auf Deutsch gebrüllt hatte. Ihr Chef sah sie verwundert an. „Ich wusste gar nicht, dass sie eine andere Sprache sprechen!“, stellte ihr Chef verblüfft fest. Mimiko sah ihn finster an. „Mein Heimatland ist Deutschland, falls sie das vergessen haben Chef!“, erwiderte Mimiko leicht sarkastisch, musste aber grinsen, da sie sicher war, dass ihr Chef nicht wusste, dass sie ihn soeben beleidigt hatte. Nun stand Kagome auch auf und gesellte sich zu ihrer Freundin. „Aber nun mal ehrlich, Chef, wie sie wissen, sind wir beide nich sehr gut in Englisch, verstehen, vielleicht gerade noch, aber sprechen, können sie vergessen, wie bitte sollen wir das anstellen?“, fragte Kagome nun ein wenig verstimmt. „Keine angst, die beiden kommen ursprünglich aus Japan, somit sprechen sie unsere Sprache, flüssig!!“, erwiderte ihr Chef ruhig. Mimiko und Kagome gaben auf, sie hatten ja keine Wahl, obwohl die Sorgen, ihres Chef unbegründet waren, sie würden es wohl hinnehmen müssen. Nichts desto trotz waren sie froh, so einen Chef zu haben, er sorgte sich zumindest, um seine Untertanen. Die beiden gingen so ziemlich angepisst, aus dem Büro ihres Chefs, ihre Kollegen sahen sie teils neugierig, aber auch belustigt an. Zwei Personen stachen ihnen, besonders ins Auge, die Zwillinge Mizuki, sie sahen sie spottend an. Mimikos Gesicht verfinsterte sich und Kagome sah auch nicht freundlicher aus. Die beiden wussten, also schon bescheid. „Ach, brauchen die ach so tollen Polizistinnen, etwa Geleitschutz!!“, riefen die beiden hämisch. Mimiko sah auf und sah sie direkt an und grinste. „Besser, als den ganzen Tag am Bürotisch zu hocken und Süßigkeiten in sich rein fressen und dabei zunehmen, wir bleiben zumindest in Form, was man von euch nicht sagen kann!!“, erwiderte Mimiko gehässig. Kagome grinste. „Sagt mal, habt ihr zugenommen??“, fragte Kagome scheinheilig. Die beiden Schwestern sahen sie geschockt an oder eher hinterher, da die beiden sich umgedreht hatten und gingen. Das hatte gesessen, die beiden gaben sich die Hand, dass war gut, sie hörten noch, wie zwei Frauen von ihren Stühlen auf sprangen und in Richtung Toilette rannten, was ihnen ein breites grinsen aufs Gesicht zauberte, ihre Laune hatte sich soeben gebessert. Sie schlenderten durch Tokio, sie hatten noch Zeit, bis zu ihrem Auftrag, sie gingen gerade an einem großen Krankenhaus vorbei. Mimiko hielt an und packte Kagomes Arm. „Hey Kago, weißt du noch?“, fragte Mimiko und zeigte auf das Krankenhaus. Kagomes Blick wurde sanft, ja sie erinnerte sich sogar sehr genau, hier hatten sie beide ihre Kinder geboren, es war einer ihrer glücklichsten Tage, als sie das Geschenk, ihrer Gefährten bekamen. Taisho und Kikyo. Sie verfielen ihrer Gedanken und dachten an die beiden Tage zurück, die gar nicht Mal so lang auseinander waren. °Rückblick° Kagome rannte aufgeregt auf und ab, ihr Bauch war gewölbt, sie war Schwanger, von ihrem Hanyou, doch das war nicht der Grund, warum sie nervös war. Einige Schwestern gingen den Gang entlang und reichten, mal dies, mal das hin und her, ja sie war in einem Krankenhaus. Eine Krankenschwester ging gerade an ihr vorbei, als sie bei einem heftigen Schrei zusammen zuckte, dieser hallte durch das ganze Krankenhaus. Kagome grinste jedoch nur, ja das war eindeutig Mimiko, nur sie hatte ein so kräftiges Organ, dass das ganze Krankenhaus zusammen zucken ließ. Ja! Ganz Recht, Mimiko bekam ihr Kind und sie stand hier und musste warten. Sie machte sich sorgen, da Mimiko nicht irgendein Kind zur Welt brachte, sondern ein Dämonenbaby. Kagome wusste, was damals bei Sazuna geschah und bangte um das Leben ihrer Freundin und das schlimmste war, der Vater, konnte ihr nicht mal beistehen, da sie noch immer nichts von ihm gehört hatten. Wieder ein Schrei, der ziemlich qualvoll klang, was nun auch Kagome zusammen zucken ließ. Sie konnte sich nicht mehr halten, sie rannte, genau auf den Endbindungssaal zu und stürmte die Tür, sie rief ihren Namen. Mimiko verfluchte alle innerlich, die Ärzte, die Schwestern und vor allem, dem Kerl, der ihr das angetan hatte, aber sie meinte es ganz sicherlich nicht so. Mimiko sah erleichtert auf, als sie ihren Namen hörte, Kagome, sie war gekommen, um ihr beizustehen, die Ärzte versuchten sie wieder aus den Raum zu schmeißen, doch Mimiko hielt sie auf. Kagome riss sich los und kniete sich neben ihre Freundin, die in letzter Zeit alles für sie war. Sie nahm ihre Hand und hielt sie tapfer, obwohl, sie schon nach kurzer Zeit schmerzte. Kagome hörte ihre Schreie und hätte sich am liebsten die Ohren zu gehalten, doch ihre Hände waren bei ihr, wo sie auch bleiben würden. Kagome sah sie besorgt an, sie war nun schon eine halbe Stunde bei ihr und Mimikos schreie wurden leiser, weil ihre Kraft, langsam abflaute, doch sie hielt durch, sie spürte eine Anwesenheit, die sie beruhigte, Sazuna. Mimiko spürte das sie über sie wachte und ihre Kraft, war noch lange nicht aufgebraucht, sie war nur ruhiger geworden, die Tatsache, dass Kagome ihre Hand hielt und die Mutter ihres Gefährten über sie wachte, gab ihr genug Ruhe, dies zu überstehen. Nach einer langen Stunde, war es dann soweit, sie hörten Babyschreie, die sehr kraftvoll waren, die beiden Frauen grinsten, eines war sicher, ihr Kind hatte ihr Organ geerbt. Mimiko lehnte sich etwas erschöpft nach hinten, ihre Augen glänzten in einen Schimmer, der sie noch schöner machte, sie leuchteten richtig, man könnte meinen, sie könnten nicht noch mehr an Schönheit gewinnen, falsch gedacht, als sie Ihr Kind in den Händen hielt und sie Kagome sah, wie sie sich für sie freute und ihr über den Kopf strich, Leuchteten ihr Augen noch mehr. Mimiko sah ihren Sohn an, sie war stolz auf ihn, noch bevor er sie überhaupt, angesehen hatte. Der kleine Kerl, schlug langsam die Augen, er wollte anfangen zu schreien, doch er schloss ihn, als er auf Himmelblaue Augen traf, er begutachtete sie neugierig und kniff ihr in die Nase, was den beiden jungen Frauen ein lachen entlockte. Mimiko sah in die wundervollen goldenen Augen, ihres Sohnes, sie sah ihn eindringlich an, als sich seine Hand kurz grünlich verfärbte, sie hatte einen Namen für ihn. „Ab heute wird dein Name Inu Taisho sein!!“, sagte Mimiko liebevoll und gab ihm einen leichten Kuss auf die Stirn. Sie spürte einen leichten und angenehmen Wind, der sie zu streicheln schien, sie wusste wer diesen Wind verursacht hatte, Inu Taisho und Sazuna. Sie schloss die Augen und bedankte sich bei den beiden inständig, der Wind streifte noch einmal Kagome, die zu lächeln anfing und bedankte sich ebenfalls bei ihnen, für die Hilfe. Zwei Tage später lief Mimiko, wieder mit flachen und trainierten Bauch gehetzt durch die Gänge des Krankenhauses. Taisho, wie sie ihn seid neusten nur noch nannte, war auf der Babystation und schlief, er war sehr ruhig, was darauf schließen ließ, dass er die Selbstbeherrschung, seines Vaters geerbt hatte. Mimiko schoss um die Ecke und haute, dabei fast jeden um, der ihr entgegen kam. Kagome hatte ein tag später ihre Wähnen bekommen und lag nun in einem Kreissaal, doch Mimiko würde nun von Anfang an dabei sein und ihre Hand halten, da sie die Erlaubnis des Arztes bekommen hatte, mit der Begründung, sie würde ja sowieso wieder in den Raum stürzen. Ja da hatte er Recht, sie hätte es gemacht, sie rannte auf eine Tür zu, aus dem Schreie zu hören waren. Kagome lag nun, wie Mimiko zwei Tage zuvor, auf einer Art Liege und verfluchte den Hanyou, den sie mehr als alles liebte. Ihre Wähnen waren stark, aber nicht so heftig, wie die von Mimiko, dass wusste sie, daher riss sie sich zusammen. Die Saaltür sprang mit einer schwungvollen Bewegung auf und eine schwer atmende Mimiko kam in den Raum. Kagome fing an zu lächeln, da war sie endlich, sie musste von ihrem Zimmer hier her rennen. Mimiko war sofort an ihrer Seite und hielt ihre hand, erst jetzt bemerkte Mimiko welche Kraft, Kagome hatte. Nach einer halben Stunde, unter schwerem Fluchen und zwei Auren, die man fühlen konnte, hörte man ein lautes Schreien. Kagome sank erschöpft nach hinten und Mimiko streichelte nun ihrerseits über den Kopf. „Herzlichen Glückwunsch, sie haben eine bezaubernde Tochter!!“, sagte die Hebamme entzückt, über die kurzen silbrigen Haare und den süßen kleinen Hundeohren. Kagome empfing ihre kreischende Tochter mit offenen Armen und einem glücklichen lächeln. Das kleine Mädchen war sofort ruhig, als sie in den Armen ihrer Mutter lag und gluckste fröhlich, was Mimiko ein breites grinsen entlockte. Kagome strich ihr sanft über die kleinen Händchen, die schon leichte Krallen aufwiesen. „Ich werde dich Kikyo nennen, nach einer berühmten Miko und meiner Vorfahrin!!“, entschied Kagome fröhlich und sanft. Kagome war es sich schuldig und den beiden Wesen, die zusammen in den Tod gingen. Mimiko verstand ihr handeln und war erfreut darüber. Zwei junge Frauen standen lachend und albernd rum hopsend vor einem Art Fenster, in den man hinein gucken konnte. In diesem Raum, lagen ihre beiden Lieblinge und strahlten ihnen entgegen, nach einiger zeit, waren die beiden eingeschlafen. Die beiden Mütter standen verträumt davor, was sie sahen war auch zu niedlich, ihre beiden Kinder lagen Hand in Hand nebeneinander und schliefen, wobei Taisho, Kikyo schützend im arm hatte. Man sah da schon, dass sie sich von Anfang an mochten. Nach einer Woche durften beide gehen, als sie vor dem Schrein ankamen, standen schon die ganzen Higurashis vor der Treppe und begrüßte sie herzlich und nahmen die beiden Neuankömmlinge erfreut in den Arm. Jeder einzelne freute sich über die beiden neuen Familienmitglieder. °Rückblick Ende° Mimiko und Kagome standen verträumt vor dem Krankenhaus, bis sie ein lautes Quietschen aus den Gedanken rissen, sie drehten sich erschrocken um, sie sahen nur noch wie ein Kind mitten auf der Straße stand und davor war, von einem Auto getroffen zu werden. Mimiko sprintete los und packte das Kind in der letzten Minute und sprang zusammen mit dem Kind zur Seite und landete leicht schmerzhaft auf den harten Boden, doch dem Kind war nichts passiert. Eine geschockte und zugleich erleichterte Mutter rannte mit Tränen in den Augen auf Mimiko zu und bedankte sich eingehend bei ihr und knuddelte ihr Kind so lange sie konnte. Mimiko winkte ab und ging wieder zu Kagome, diese lächelte, dass war wieder typisch für sie. Zusammen drehten sie sich um und gingen nach hause, die bewunderten Blicke nicht bemerkend. Sie waren am Schrein angekommen und gingen ins Haus, wo sie ihre Kinder brav vor dem Fernseher sitzend trafen. Sie streichelten den beiden einmal über den Kopf und gingen nach oben, um sich für das Treffen, ihrer „neuen Kollegen“ fertig zu machen, wo von Mimiko noch immer nicht begeistert war. Sie würden sie in einer Disco treffen, die sich Youkai nannte, wo, wie es der Name schon sagte, hauptsächlich Dämonen feierten. Nach einer Stunde waren sie fertig gestylt und frisiert, sie wussten nicht warum, aber sie hatten sich extra fein gemacht, etwas sagte ihnen, dass sie dieses Treffen, nicht mehr vergessen werden, wie man sich täuschen konnte, sie machten sich auf den Weg. Da standen sie nun, vor der Disco Youkai und ihnen kamen schon einige Exemplare entgegen, die eine sehr unangenehme Fahne hatten und denen sie lieber aus dem weg gingen. Mimiko sah sich um, genauso Kagome, sie wussten nicht mal wie ihre Kollegen aussahen. Sie betraten die Disco ohne Probleme, was sie ihrem Aussehen zu verdanken hatten, sie spürten auch einige lüsterne Blicke auf sich, die sie gekonnt ignorierten. Sie spürten zwei Youkis, die ihnen bekannt vorkamen, doch sie konnten sie nicht zuordnen, sie waren sich sicher, dass das ihre Kollegen waren, nur wo waren sie genau. Es lief einer von Mimikos Lieblingsliedern, Whitney Houston mit Every Woman und sie begann langsam ihren Körper dazu zu bewegen, auch Kagome ließ sich mit reißen. Nach einigen Tänzen und Gesprächen untereinander, sahen sie zwei gestalten am Ende des Raumes, einer größer, als der andere, doch sie wurden vom Schatten bedeckt, aber nichts desto trotz, spürten die beiden, die Blicke der Gestalten auf sich haften. Wie in Trance gingen sie langsam auf die beiden zu, irgendwas sagte ihnen, dass sie die beiden unbedingt sehen wollten, der Drang danach, war überwältigend, so etwas hatte sie schon lang nicht mehr gespürt. Doch wann, hatte sie überhaupt, dieses Gefühl gehabt, sie wusste es nicht mehr, ihre sinne waren, wie verschnupft, Kagome erging es nicht anders, somit spürte Mimiko die Gefahr nicht die sich aufbraute, bis ihr Handy urplötzlich klingelte. Erst ignorierte sie das nervende Geräusch, da sie dieses Kribbeln im Bauch nicht verlieren wollte, doch ein warnendes Gefühl, ließ sie plötzlich stehen bleiben, auch Kagome blieb irritiert stehen. Mimiko war wieder klar im Kopf und griff in ihre Tasche und holte ihr Handy raus. Sie klappte es leicht genervt auf und hielt es an ihr Ohr. „Ja!?“. Kagome sah sie neugierig an, doch als sie sah, dass sich Mimikos Augen pro Sekunde weiteten, machte sich Kagome sorgen. Die zwei Personen sahen neugierig, doch leicht besorgt, zu den beiden Frauen. Mimiko hielt ihr Handy eisern fest, doch je länger sie zuhörte, um so geschockter war sie, sie bekam nichts mehr mit, auch Kagomes besorgte Stimme, vernahm sie nicht mehr, langsam lockerten sich ihre Hände und das Handy fiel, mit einem lauten scheppern, zu Boden. Mimiko hörte das gar nicht, die Nachricht, die sie soeben bekommen hatte, war mehr als schlecht. Kagome bekam langsam Panik, was war mit ihr los, so etwas hatte sie noch nie erlebt, sie legte eine Hand auf ihre Schulter. Mimiko sah wie in Trance zur Seite und traf auf braune, besorgte Augen, dass holte sie in die Wirklichkeit zurück. Mimiko sah ihr in die Augen, sie beugte sich langsam nach unten und hob ihr Handy auf und stellte sich wieder auf. „Rin hatte einen Unfall!!“, entkam es Mimiko monoton. Kagome riss die Augen auf, in nächsten Moment, drehte Mimiko sich ruckartig um und lief los, Kagome war direkt an ihrer Seite. Mimiko sah im Laufen, noch einmal zurück, wo die beiden Personen standen, ihre Augen, erklärte ihnen, dass sie das Treffen verschieben würden. Mimiko rannte so schnell sie konnte, kurz nachdem sie aus der Disco waren, war ein panischer schrei zu hören. „RIIINNN!!“. Die beiden Männer rissen die Augen auf, nachdem sie den Schrei vernahmen und waren kurz darauf verschwunden. Mimiko und Kagome rannten so schnell sie konnten, Mimiko atmete schon schwer und wiederholte immer wieder den Namen, ihrer Tochter, in ihren Gedanken, die beiden bekamen die zwei Gestalten, die ihnen beiden, auf den Häusern, folgten, nicht mit. Die beiden Frauen waren nun endlich bei dem Krankenhaus angekommen und stürmten rein, die Türen flogen auf, wo ihnen schon ein Arzt entgegen kam. Mimikos Atem beruhigte sich langsam wieder und fragte sogleich, was mir ihrer Tochter und ihrer Nichte war, Kagome stand daneben und fragte nach ihrem Bruder und Shippo. Die beiden Männer die hinter ihnen standen, bemerkten die beiden nicht. Der Arzt setzte an. „Nun den beiden Frauen, geht es gut, sie sind soweit unversehrt, doch bei den Jungs sieht es ganz anders aus!“, erklärte der Arzt. Die beiden Frauen, die bei den ersten Worten erleichtert aus geatmet hatten, rissen nun die Augen auf. „Wo sind sie?“, fragte Mimiko gehetzt. Der Arzt zeigte in eine bestimmte Richtung und wollte ihnen gerade erklären, dass sie noch nicht zu ihnen können, da waren sie schon weg. Der Arzt, sah ihnen irritiert hinterher, doch er schüttelte seinen Kopf kurz darauf, die beiden Frauen waren, etwas sonderbar, aber auf angenehme weise, wie er schon feststellen konnte. Mimiko und Kagome rannten den Gang entlang, kurz darauf, konnten sie schon die verheulten Gesichter, der beiden Mädchen sehen, die, als sie die beiden sahen, schon auf sie zu rannten und sich an Mimiko schmissen. Mimiko legte beiden einen Arm um. „Mama!“, schluchzte Rin auf. „Es war so schrecklich, wir wurden angegriffen und… und Shippo und Sota haben sich vor uns gestellt, damit uns nichts passiert…!“, sie konnte nicht weiter sprechen, da sie weitere Schluchzer schüttelten. Mimiko hatte ihr die ganze Zeit, sanft über ihren Kopf gestrichen, doch als sie das hörte hielt sie inne. Rin sah verwundert hoch und sah in die erschrockenen Augen ihrer Mutter. „Bitte Mama du musst ihnen helfen!!“, bat Rin und ihr liefen, unzählige Tränen übers Gesicht, auch Reiko sah sie aus verweinten Augen an, sie gab sich die Schuld, dass konnte man sehen. Mimiko löste sich von ihrer Tochter und sah entschlossen nach vorne, der Arzt war nun auch angekommen und sah noch wie Mimiko mit Kagome zielstrebig in die Richtung, des Behandlungsraumes gingen. „Halt was haben sie vor?“, rief der Arzt erschrocken. Mimiko sah entschlossen zurück, die beiden Männer, die an der Wand lehnten, sah sie nicht. „Jeder der sich vor meine Tochter und meine Nichte stellt, damit ihnen nichts passiert, verdienen es zu Leben!!“, sagte Mimiko ernst. Sie drehte sich wieder nach vorne und öffnete nun die Tür und trat ein, genauso Kagome, doch sie blieben, wie angewurzelt stehen, als sie beiden Jungs sahen und schlugen die Hand vor den Mund. „Sota!“, entkam es Kagome geschockt und ihr lief eine Träne übers Gesicht, er sah furchtbar aus, er hatte überall Kratzer und Verbrennungen, doch Shippo sah noch schlimmer aus, sie waren sich sicher, dass er so viel er konnte abgefangen hatte. Mimiko kniete sich sofort zu Shippo und hob ihre Hände, genauso tat es Kagome bei Sota, ihre Hände leuchteten auf und heilten die beiden, so gut es ihnen ermöglicht wurde. Nach ungefähr 10 Minuten traten die beiden Frauen mit gesenkten Köpfen aus dem Raum. Alle Blicke richteten sich auf die beiden, diese hoben den Kopf, ihre Gesichter waren ausdruckslos, als sie die beiden Mädchen sahen, die sie hoffnungsvoll ansahen, lächelten sie aufmunternd. „Sie sind wohl auf, ihnen geht es gut!!“, entkam es Mimiko glücklich. Die beiden Mädchen rannten zu ihnen und schmissen sich in die Arme, der beiden Frauen. Mimiko drückte sie an sich, ja sie waren erleichtert, sie konnten den beiden noch helfen, sie waren nicht zu spät gekommen. Zur Bestätigung ihrer Worte, kamen kurz darauf, die beiden Jungs aus dem Raum und lächelten. Rin und Reiko lösten sich sofort von Mimiko und rannten, überglücklich in die Arme ihrer Freunde. Mimiko und Kagome hatten sich nun auch umgedreht und sahen den beiden Pärchen sanft zu. Kagomes Hand und die von Mimiko hatten wie automatisch zueinander gefunden. Die beiden Männer wurden noch immer nicht bemerkt. Mimiko fiel etwas ein, sie löste sich von Kagomes Hand und trat auf Shippo zu. „Shippo, was genau ist passiert?“, fragte Mimiko ernst. Shippo löste sich von Rin und sah Mimiko in die Augen. „Nun so genau weiß ich es nicht mehr, aber es waren genau drei Wesen, es handelte sich dabei, ganz sicher um Dämonen!!“, erläuterte Shippo und überlegte noch kurz. „Ich glaube sie nannten sich, die „Hammerbrüder“!!“, fügte Shippo nachdenklich hinzu, nickte aber kurz darauf bestätigend. Mimikos Blick hatte sich verfinstert, genauso der von Kagome, sie kannten die Brüder, sie waren die meist Gesuchtesten Verbrecher, ganz Japans. Die beiden jungen Frauen drehten sich ruckartig um und rannten los, sie stießen, mit den beiden Männern zusammen, doch achteten nicht weiter darauf, sie murmelten nur eine Entschuldigung und rannten weiter. Die vier Jugendlichen sahen sich die Männer jedoch genauer an und rissen die Augen auf. Die beiden Männer sahen nur kurz prüfend zu den vieren, doch rannten so schnell sie konnten, den beiden Frauen hinterher. Shippo hob etwas perplex die Hand und zeigte auf die stelle, an der soeben noch die beiden Männer standen. Rin sah ihnen, mit einem glücklichen Funkeln hinterher. „Das kann nicht sein!“, murmelte Shippo unfassbar, auch Sota sah etwas blass aus, als hätte er einen Geist gesehen, was gar nicht so falsch war. „Doch, dass waren mit Sicherheit, Sesshoumaru-sama und Inuyahsa-sama!!“, entkam es Rin glücklich. Mimiko und Kagome inzwischen liefen eine dunkle Gasse entlang, sie hörten die Schritte hinter sich, doch ignorierten sie, da sie dachten, es seien Tiere. Sie wussten genau, wo sich die drei Bastarde befanden, nun würden sie, den dreien, den gar ausmachen, soviel war sicher. Sie blieben vor einem Lagerhaus stehen, dass nicht unbedingt einen stabilen Eindruck machte. Die beiden Frauen sahen kurz zur Seite, wo sie zwei Schatten, gesehen hatte, nun wurden sie doch misstrauisch, wer waren diese beiden, sie wussten, dass es sich dabei, um ihre Kollegen handeln musste, doch woher wussten sie, dass sie hier waren und vor allem, was waren die beiden. Ganz sicher keine Menschen. Die beiden Frauen wurden, durch ein lautes Lachen, aus den Gedanken gerissen, es kam aus dem Lagerhaus und die beiden wussten, auch zu wem dieses Lachen gehört. Glas klar, den Brüdern, sie machten sich einen Spaß daraus, schwächere anzugreifen, aber sobald, etwas auftaucht, dass mächtiger war als sie, verschwanden sie, diese Feiglinge. Mimiko gab Kagome ein Zeichen ruhig zu sein, sie würden sich anschleichen, sie machten es also auf ihre Art. Mimiko schritt langsam und lautlos zur Nebentür des Lagers, Kagome tat es ihr gleich, zum ende hin hoben sie leicht ab und schwebten nun kurz über den Boden. Sie waren bei der Tür angekommen, so wie es aussah, stand keiner Wache, wie unvorsichtig. „Die müssen ja sehr von sich selbst überzeugt sein!“, flüsterte Mimiko skeptisch. Kagome stimmte ihr mit einem Nicken zu. Mimiko grinste hinterhältig. „Dann werden wir sie wohl mal von ihren hohen Ross runter holen!!“, fügte Mimiko leise hinzu. Kagome grinste nun auch. Die beiden landeten wieder vor der Tür, sie kamen federleicht auf und stellten sich in Position, sie sahen sich noch mal an und nickten, beide hoben ihren Fuß und traten mit aller Kraft gegen die Tür. Die Tür flog mit gewaltiger Kraft auf und haute erstmal zwei Wachen um. Die Brüder und ihre Meute drehten sich erschrocken um, wo sie zwei Frauen stehen sahen. Die Brüder erhoben sich grinsend und sahen spöttisch zu den beiden. So viel zu dem Plan anschleichen, ging es Kagome durch den Kopf. Mimiko hingegen dachte nur, passt nur auf, euer grinsen wird euch noch vergehen. Mimiko und Kagome gingen in Angriffsposition, beide wussten, dass mit den drei Brüdern nicht zu spaßen war, sie waren stark. Die Brüder, schienen sie nicht ernst zu nehmen, auch das war ein Fehler, jedoch nicht für die beiden Mädchen. Die Brüder bauten sich vor sie auf und ihre Kumpane stellten sich jeweils neben die Brüder. Mimiko grinste und schoss plötzlich vor, zwei ihrer Leute fielen zu Boden und blieben auch liegen. Kagome tat es ihr gleich und schaltete auch zwei aus, somit waren nur noch die Brüder da, die sie nun verstört musterten, doch kurz darauf knurrten sie gefährlich. Die drei stürmten auf die beiden zu und umzingelten sie, der älteste der Brüder schoss vor und traf Mimiko an der Seite, die kurz auf keuchte. Kagome sah erschrocken zu ihr, sie war in die Knie gegangen, was war passiert, wie konnten sie so schnell sein. Kagome spürte einen eisernen Schmerz in der Brust, sie war wie gelähmt, genauso Mimiko, was war das? Mimiko kam ein Gedanke, war ja klar, dass sie so hinterhältig sind und Magie einsetzen, somit konnte sie aber keine solche anwenden. Kagome und Mimiko spürten eine Hand, die sich um ihren Hals schloss, sie keuchten, durch den Luftmangel auf und versuchten, mit allen Mitteln, die Hand weg zu nehmen, doch sie scheiterten. Sie wurden an die Wand gedrückt, sie schlossen mit ihren Leben ab, sie beteten, hier kamen sie ohne Hilfe nicht mehr heil raus. Ihre Blicke verschwammen langsam, sie sahen noch, wie zwei Gestalten, sich aus dem Schatten lösten und auf die Brüder zu liefen, silbernes Haar, glänzte ihnen noch entgegen, bevor sie die Augen schließen mussten. Die drei Brüder grinsten dreckig, sie malten sich schon aus, was sie mit den beiden hübschen Frauen anstellen konnten. Einer der beiden Brüder, wollte eine von ihnen gerade seine dreckigen Lippen auf ihre pressen, die eine war Mimiko, sie bekam alles eher aus Trance mit, sie hatte die Augen noch immer geschlossen, aber was dieser schleimige Kerl vorhatte, bekam sie noch mit, doch wehren konnte sie sich nicht. Mimiko schaltete bevor dies passieren konnte, ihren Kopf ab, so dass sie nichts mehr mit bekam. Der Kerl war kurz vor ihren Lippen, als eine kalte und schneidende Stimme ihn herum fahren ließ. „Wage es ja nicht, meine Gefährtin, mit deinen widerlichen Lippen zu berühren!!“. Bernsteinfarbene und stechende Augen schienen ihn auf zu spießen, er wich kurz zurück. Grün leuchtende Krallen, sah er noch bevor er qualvoll, zu Boden ging und liegen blieb. Mimiko spürte wie wieder Sauerstoff in ihre Lungen kam, sie hustete stark. Die beiden übrigen Kerle sahen leicht geschockt zu dem großen Mann, der ein gewaltiges Youki ausstrahlte. Einer der beiden, der noch immer Kagome in der Gewalt hatte, stellte sie vor sich, damit, dieser Verrückte nicht angreifen konnte, doch er spürte schon einen Schlag im Nacken. „Fass meine Gefährtin nicht an, du Bastard!!“, ertönte nun eine zweite Stimme. Kagome fiel nach vorne und konnte sich noch mit ihren Händen abstützen und hustete genauso wie Mimiko, sehr stark. Die beiden hatten sich schnell erholt und standen wieder, doch von ihren Rettern, war nichts mehr zu sehen. Die beiden sahen etwas geschockt aus, sie hatten genau gehört, was soeben gesagt wurde. Sie konnten nicht glauben, was sie gehört haben, dass war unmöglich. Der einzige der übrig blieb, war der jüngste, der nun ziemlich sauer war und auf die beiden losging, aber nicht nur er war sauer, sondern, die beiden Frauen ebenfalls. „Ich habe andere Probleme, du Bastard, geh mir aus dem Weg, bevor ich mich vergesse!!“, warnte Mimiko, sie war wirklich angepisst. Der Kerl schien sie aus zu lachen, was sein Lachen, bestätigte, nun war Mimiko wirklich sauer, wie konnte es dieses niedere Wesen wagen, sie aus zu lachen. Mimiko schloss für einen kurzen Moment die Augen, eigentlich wollte sie diese Verwandlung nicht mehr einsetzen, aber sie war sauer und wollte dieser Kreatur vor ihr wehtun, richtig wehtun. Kagome spürte den Umschwung ihrer Aura und trat vorsorglich einen Schritt zurück. Mimiko machte die Augen auf, rot blitzende Augen durchstachen den Dämon vor ihr, der ängstlich zurückwich, ihre Aura war beträchtlich, sie hatte den größten teil ihrer Macht, in sich verbarrikadiert, da sie schließlich in der Neuzeit waren. Mimiko rannte los, zu schnell für die Augen des Dämons, ehe der sich versah, lag sein Kopf neben ihm. Mimiko beruhigte sich langsam, aber ihre Augen blieben rot, sie sah sich prüfend um, sie spürte durch die Verwandlung, das Youki, dass noch vorhanden war und zwei sehr mächtige, gehörten sicher nicht zu den schwächlichen Brüder. Mimiko und Kagome spürten die Anwesendheit, zweier Wesen, die sich jedoch im Schatten hielten. Mimiko wusste wer die beiden waren, konnte es aber nicht so recht glauben, auch Kagome hatte einen Verdacht, aber sie wusste, dass es gar nicht sein konnte. Die beiden waren ziemlich blass, was nicht unbedingt auf den Luftmangel, zurückzuführen war, sondern auf die Erkenntnis, die sie soeben bekommen haben. Mimiko stellte sich mutig, in den Vordergrund und sah nicht unbedingt freundlich aus. „Kommt raus, wir wissen, dass hier jemand ist!!“, forderte Mimiko. Kagome stellte sich nun neben sie und sah sich auch prüfend um. „Na wird’s bald!!“, brüllte Mimiko sauer. Wenn sie nicht gleich freiwillig raus kommen, würde sie, sie raus prügeln. Plötzlich sahen sie zwei Gestalten, die langsam aus dem Schatten traten, doch ihr Gesicht, war nicht zu sehen. Mimiko und Kagome kniffen die Augen zusammen, doch vergeblich, sie konnten die Gesichter nicht erkennen. „Wer seid ihr?“, fragte Mimiko, obwohl beide wussten, wer die beiden wahrscheinlich waren. „Wir sind eure neuen Kollegen!!“, ertönte eine kühle Stimme. Mimiko durchlief ein Schauer, ganz sicher, dass war seine Stimme, daher dieses kribbeln, in der Disco, auch Kagome hatte diese Stimme erkannt. „Euer Chef, hat uns eingestellt, um auf euch auf zu passen!!“, ertönte nun eine zweite Stimme, die aber sehr sanft klang. Kagome schlug die hand vor den Mund, sie war blass, sie konnte es nicht glauben, diese Stimme gehörte eindeutig IHM. Mimiko war auch überrumpelt, natürlich sie wusste, dass er wiedergeboren wird, aber, dass er so schnell, auftauchen würde, war ihr nicht bewusst, aber der andere hingegen, hatte ziemlich lange auf sich warten lassen. Mimiko sah zur Seite, wo eine leichenblasse Kagome stand, sie war so schnell sie konnte bei ihr und hielt sie fest, da sie drohte umzukippen. Kagome krallte sich in ihre Sachen, um nicht runter zu sacken. Mimiko wedelte mit ihren Händen vor ihrem Gesicht rum, damit sie wieder Luft bekam, allem in allem, sah es einfach zum lachen aus, doch bevor Mimiko sie wirklich, wieder auf den Boden holen konnte, war ein besorgter Hanyou vor ihr und nahm ihr Kagome ab. „Kagome?“, hauchte Inuyasha besorgt. Kagome stiegen Tränen in die Augen. „Inu…yasha, bist du es wirklich, dass kann doch gar nicht sein!“, entkam es Kagome weinerlich und stockend. Mimiko weinte nun auch stumm, sie sah die beiden an. Inuyasha nickte nur. Kagome sah ihn einfach nur an und ihr liefen unzählige Tränen über die Wange. Inuyasha konnte ihre Tränen einfach nicht ertragen. „Hey Kagome, ich habe dir doch gesagt, Engel weinen nicht!!“, entkam es Inuyasha etwas unbeholfen. Kagome musste einfach lächeln, ja das war ihr Hanyou, sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und gab ihm einen Kuss, der sich gewaschen hatte. Inuyasha war so überrumpelt, dass er es erst gar nicht richtig verstand, was gerade passierte, doch er erwiderte ihn, kurz darauf nur allzu gern, wie lange haben sich die beiden danach gesehnt. Kagome hatte sogar nie mehr damit gerechnet, dass sie seine Lippen noch mal spüren würde. Mimiko sah, wie es sich gehörte weg und schloss die Augen, sie freute sich für die beiden. Die beiden lösten sich wieder von einander. Kagome hatte nun wieder einen leichten Rot ton, auf dem Gesicht und stand wieder auf eigenen Füßen, sie strahlte regelrecht. Inuyasha sah seine „Kleine Schwester“ an. „Onii-chan!!“, hauchte Mimiko erfreut und schmiss sich kurz darauf in seine Arme. Inuyasha drückte sie an sich. Kagome lächelte und spürte kurz darauf eine Hand auf ihrer Schulter, sie drehte sich erschrocken um und sah in Sesshoumarus Gesicht. Kagome sah ihn perplex an, strahlte jedoch kurz darauf wieder, sie konnte einfach nicht anders und nahm ihn in den arm, sie freute sich ihn wieder zu sehen. Sesshoumaru war doch etwas überrascht, doch er erwiderte die Umarmung, was Kagome wunderte, aber nicht weiter darauf einging, sie führte es auf die Jahre zurück, die er nun schon lebte. Kagome und Mimiko lösten sich fast gleichzeitig von den beiden und sahen in ihre Richtung, doch Mimiko versteifte sich, als sie in, ihr vertraute, goldene Augen sah, die sie jedes Mal fesselten. Sesshoumaru musste kurz schlucken, wie hatte er ihre blauen Augen vermisst, er konnte es nicht in Worte fassen, doch er war fassungslos, was jetzt gerade passierte. Mimiko stand genau vor ihm, sie hatte Tränen in den Augen und sah ihn wütend an. „Was fällt dir ein!! Wo warst du die ganze Zeit?? Ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet, ich habe die Hoffnung schon aufgegeben!! Du Blödmann!!“, fing Mimiko an zu brüllen, wurde jedoch mit jedem Satz leiser und schlug auf seinen durchtrainierten Körper, doch auch das wurde bis zum Ende schwächer. Mimiko ließ sich letztendlich in seine arme sinken, da er mittendrin, in der Standpauke anfing zu lächeln. Er legte fest seine Arme, um sie und drückte sie an sich. Mimiko wollte sich wieder von ihm lösen und ihm weiterhin, alle möglichen Beleidigungen an den Kopf werfen, doch sie kam nicht soweit, er nahm ihr Gesicht in die Hände und sah sie an. Mimiko verstummte. „Halt den Mund, Liebling!“, befahl Sesshoumaru, diesmal jedoch sanft. Mimiko riss die Augen auf, doch protestieren konnte sie nicht mehr, er legte bereits seine Lippen auf ihre und schloss ihren Mund somit. Mimiko schloss die Augen, sie konnte nicht anders, als es zu genießen, sechs lange Jahre musste sie warten, die schwer für sie waren, da fragte sie sich, wie schwer es für ihn sein musste. Tränen liefen ihr über die Wange, sie war mehr als glücklich. Sesshoumaru löste sich von ihr und wischte ihre Tränen weg. Die vier standen nun in diesem dunklen Lagerhaus und die beiden übrigen Brüder rührten sich, langsam. Bevor die beiden aufstehen konnten, hatten sie einen Fuß im Nacken, der sie wieder runter drückte. „Eine falsche Bewegung und ihr endet wie euer Bruder!!“, warnte Mimiko ernst. Die beiden sahen zur Seite und mussten schlucken, als die beiden ihren Bruder zerteilt vorfanden. „Und noch etwas ihr seid verhaftet!!“, fügte Kagome hinzu. Inuyasha und Sesshoumaru standen grinsend an der Wand, ja das waren ihre Gefährtinnen. Mimiko und Kagome zogen strahlend, ihre Männer hinter sich her, die beiden waren etwas verwirrt, sie wussten nichts von ihren Kindern. Die beiden Frauen kicherten, mädchenhaft, was den beiden Männern, ein grinsen entlockte. Sie waren kurz vor dem Schrein und die Sonne ging langsam wieder auf, sie waren lange in dem Lagerhaus, bis endlich die Verstärkung da war und die beiden Brüder festnahmen. Das Haus bekam langsam Leben. Frau Higurashi kam aus dem Haus und sah ihre Tochter mit ihrer Freundin, strahlend auf sie zu kommen, die beide, jemanden an der Hand hatten, als Frau Higurashi sie erkannte, lief auch ihr eine Träne über die Wange, strahlte jedoch bald mit. Sie drückte die beiden an sich. Sesshoumaru kannte sie von den Bildern, die Mimiko entwickelt hatte. Mimiko und Kagome strahlte um die Wette, doch ihnen fiel etwas Wichtiges ein. „KIKYO!!“, brüllte Kagome über den Hof. „TAISHO!!“, brüllte Mimiko nun auch. Inuyasha musste über den Namen, doch verwirrt aufsehen, genauso Sesshoumaru. Zwei kleine Kinder kamen aus dem haus gelaufen, doch was sie riefen, ließ die beiden Männer, die Augen auf reißen. „MAMA!!“, brüllten die beiden zurück. Mimiko und Kagome fingen sie mit ihren Armen auf und hoben sie hoch, so, dass sie nun auf dem Arm ihrer Mutter waren. Inuyasha und Sesshoumaru waren geschockt, was hatte das zu bedeuten, wer waren diese Kinder, es war ein Halbdämon und ein Dämon, was die beiden stutzen ließ. Mimiko und Kagome wurden unsicher, als sie die geschockten Gesichter ihrer Gefährten sah, sie dachten wohl, sie würden von anderen Vätern sein, dieses Missverständnis, mussten sie schnell aus der Welt schaffen. Sie fassten die beiden zierlichen Hände und zogen sie zu den beiden Männern. Sie blieben vor ihnen stehen und beugten sich zu ihren Kindern. „Geht und begrüßt eure Väter!!“, sagten beide gleichzeitig. Die beiden Männer rissen die Augen auf und die beiden Kinder sahen neugierig zu ihnen hoch. Mimiko und Kagome kicherten, es war einfach zu komisch, wie ihre Gefährten guckten. Die beiden standen noch immer da, sie sahen sich die beiden Kinder genau an, kein Zweifel, diese Kinder stammten eindeutig von ihnen, gerade bei Taisho, konnte man das sehen, er war seinen Vater, wie aus dem Gesicht geschnitten, auch Kikyo konnte man nicht verleugnen, schon die silbernen Haare, sagten alles. Mimiko und Kagome hatten erschrocken die Luft eingezogen, es hatte ihre Gefährten Wort wörtlich umgehauen, sie lagen am Boden, die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Die beiden Frauen, mussten kurz auflachen und krabbelten letztendlich zu ihren Männern, sie tippten leicht mit ihren Händen an die Wange, die beiden Kinder, kletterten neugierig auf den Bauch, ihrer Väter. Die beiden kamen langsam wieder zu sich, sie sahen in die wundervollen Augen, ihrer Frauen, die sie teils besorgt, teils belustigt ansahen, sie spürten das leichte gewicht auf ihrem Bauch und sahen nach unten, wenn man es so sagen konnte. Sie trafen auf neugierige Kinderaugen, die sie erwartungsvoll musterten. „Papa?“, fragten beide gleichzeitig. Sesshoumaru und Inuyasha sahen sich kurz an und dann zu ihren Frauen, die sie leicht schüchtern anlächelten, plötzlich bekamen die beiden eine Art Glücksgefühl, sie waren Väter. Sie nickten den beiden zu, die daraufhin strahlten und sich ihren Vätern, buchstäblich in die Arme schmissen. Auch ihre Frauen strahlten sie an, sie bekamen einen zärtlichen Kuss. Nun saßen sie im Wohnraum, des Hauses und schwiegen sich an. Mimiko sah kurz auf und setzte an. „Wir haben es ungefähr, nach 4 Wochen, nachdem schließen des Brunns erfahren!! Sie sind sechs Jahre alt, sie waren unser Sonnenschein, die uns wieder Mut gaben, nachdem wir uns von euch verabschieden mussten, sie halfen uns enorm und ließen uns nicht verzweifeln!!“, bei der Erklärung strich sie Taisho, liebe voll über den Kopf. Kagome nickte zustimmend und streichelte Kikyo ebenfalls. Die beiden Männer waren schneller an ihrer Seite, als die beiden gucken konnten und waren in einem Kuss vertieft. Mimiko kam ein Gedanke, wie hieß es doch so schön, Don´t Worry, Be Happy!!! Nun waren sie wieder zusammen und nach Aussage ihrer Gefährten, würde es ab Heute auch so bleiben. 2 Wochen später!!! Mimiko und Kagome rannten hinter einem Youkai her, der es gewagt hatte zu klauen. Der Dämon hatte in seiner Panik, ein Kind um geschmissen. „So ein Bastard, dass arme Kind!!“, sagte Mimiko im rennen. Kagome stimmte mit einem Nicken zu. Mimiko wurde durch die Aktion schneller, es reichte der würde sein blaues Wunder erleben. „Anstatt, blöde neben uns her zu rennen, könntet ihr ruhig was tun, also schneidet ihnen den weg ab!!“, fuhr Mimiko die beiden Männer an, die auf den Dächern, hinterher sprangen, die nun auf dem Boden aufkamen und schneller wurden. Sie sprangen über den Dämon und landeten vor ihm, dieser blieb überrascht stehen, er sah in kühle Bernsteinfarbene Augen. „Was...?“, weiter kam er nicht, er spürte nur noch einen harten Schlag im Nacken, bis ihm schwarz vor Augen wurde und zu Boden ging. Mimiko stand grinsend, mit Kagome, die es ihr gleich tat, vor ihm und sahen zu ihm herab, sie zückten ihre Handschellen. „Wolltest du oder soll ich??“, fragte Mimiko leicht amüsiert. Kagome ließ ihr den Vortritt. Mimiko beugte sich runter und legte ihm die Eisenketten um und hievte ihn hoch. Mimiko und Kagome, mit Gefährten, gingen den Gang, des Reviers entlang, bis zum Büro ihres, allseits beliebten, Chefs. Sie machten die Tür, wo sie ein strahlender Chef empfing. „Gute Arbeit!!“, sagte der Chef stolz, die vier grinsten. „Haben sie was anderes erwartet?!“, fragte Mimiko scherzeshalber. Kagome lachte. Mimiko ging mit Kagome zu ihrem Schreibtisch, um das Protokoll anzufertigen, die beiden spürten stechende Blick im Nacken, die sie veranlasste genervt nach hinten zu sehen, wen sie da sahen, ließ ihre Laune nicht unbedingt steigen. „Sie einer an, wenn das nicht, Frau Higurashi und Frau Harukaze sind!“, spottenden die Zwillinge. Mimiko und Kagome verdrehten die Augen. „Was wollt ihr von uns?“, fragte Mimiko gelangweilt. Die beiden Schwestern grinsten sich kurz an. „Eure neuen Kollegen sind nicht von schlechten Eltern, ihr mögt zwar mit ihnen arbeiten, aber kriegen werdet ihr sie nicht!!“, stellten die beiden klar. Mimiko und Kagome grinsten innerlich, doch außen, sahen sie unschuldig drein. „Das würde uns gar nicht einfallen, aber ihr glaubt doch nicht, dass sie an euch interessiert sind oder?“, teilten beide gleichzeitig mit. Die Zwillinge sahen sich kurz überlegen an. „Oh doch, sie haben uns schon zu gezwinkert!“, gaben beide eingebildet von sich. , dachte Mimiko fies grinsend, doch sie behielt ihre Gedanken für sich. Kagome dachte ähnlich. „Oh wenn das so ist, wollen wir doch mal sehen ob das stimmt!“, sagte Mimiko. „HEY, DIE HERRN SAMA, BITTE MAL ANTRETEN!!“, brüllte Mimiko durch das Revier. Kurze Zeit später, standen ihre Gefährten vor ihnen. Die beiden Frauen sahen sie gespielt empört an. „Sagt mal stimmt es das ihr den beiden Zwillingen Mizuki zu gezwinkert habt?“, fragte Mimiko energisch. Die Mizukis schluckten kurz, als sie die Blicke der beiden Männer sahen. „Haben wir das?“, fragte Inuyasha unschuldig. Sesshoumaru grinste, er hatte verstanden, die Mädchen wollten sich also einen Spaß erlauben. „Nun, warum sollten wir!! Wir haben doch unsere, wunderschönen Frauen!!“, mit diesen Worten, hoben die beiden Mimiko und Kagome hoch und gaben ihnen vor dem ganzen Revier einen Kuss. Die Zwillinge, sahen sie geschockt an. „Aber, ihr habt gesagt, ihr kriegt sie nicht!“, gab die ältere fassungslos von sich. Mimiko grinste, die noch immer im Arm von Sesshoumaru lag, sich jedoch kurz löste und vor die beiden stellte. „Nun, warum kriegen, wenn wir sie schon haben!!“, gab Mimiko überlegen zurück. Die beiden Zwillinge wandten sich beleidigt ab und gingen von dannen. Nun kamen ein paar Kollegen an und fragten die beiden Frauen aus, die meisten von ihnen waren männlich und anscheinend nicht sehr begeistert. „Was ihr habt einen Freund?“, fragten einige traurig. Kagome und Mimiko winkten mit den fingern, um sich vor der Masse zu schützen. Nun stellten sich die beiden Männer neben sie und nahmen sie schützend in den Arm. „Was heißt hier nur Freund, Verlobte wenn ich bitten darf!!“, teilte Inuyasha mit und Sesshoumaru nickte zustimmend, nun war es an den beiden Frauen sie geschockt an zu sehen. „Wie bitte Verlobt?“, fragten beide gleichzeitig. Sesshoumaru und Inuyasha sahen, jeweils, ihre Gefährtin an. „Ja, natürlich nur wenn ihr uns heiraten wollt??“, fragte Sesshoumaru grinsend. Die beiden Frauen sahen sie gerührt an, konnten aber nichts raus bringen. Doch die beiden setzten noch einen drauf, sie knieten zu den beiden runter, nun war es um die beiden geschehen, sie würden doch nicht dass machen, was sie dachten. Die beiden nahmen die Hand der Frauen und stellten vor dem ganzen Revier, die einzig wichtige Frage. „Frau Harukaze, willst du meine Frau werden??“. „Frau Higurashi, willst du meine Frau werden??“. Nun lief den beiden eine Träne über die Wange, sie knieten sich nun zu ihnen runter. „Ja ich will!!“, riefen beide überglücklich und sprangen ihnen in die Arme. Das ganze Revier jubelte und beglückwünschten die vier. Sesshoumaru und Inuyasha gaben ihren Gefährtinnen einen langen und zärtlichen Kuss, was die Kollegen, in ein, noch lauteres, Jubeln brachte. Ungefähr 1 Jahr später!!! Zwei junge Frauen lagen in einem Zimmer und brüllten um die Wette, zwei etwas verzweifelte Männer standen hilflos daneben und zuckten bei jedem Schrei zusammen. Es handelte sich um niemand anderes, als um die Familie Sama. Mimiko und Kagome lagen beide in den Wähnen, ja natürlich hatten ihre Wächter, ihre Finger mit ihm Spiel, denn eigentlich war es unmöglich, dass die beiden zur gleichen zeit, ein Kind zur Welt brachten, es war ein Phänomen, wie es die Ärzte beschrieben, nur die vier wussten, dass es anders war. Mimiko und Kagome brüllten, dass ganze Krankenhaus zusammen und die meisten Beleidigungen, gingen gegen ihre frisch gebackenen Ehemänner, die es über sich ergehen ließen, denn sie hatten ja Recht. Sesshoumaru und Inuyasha, hielten die Hände ihrer Gefährtinnen und strichen ihnen liebevoll über die Haare. Ihre Frauen wurden dadurch tatsächlich ruhiger. Vor allem Mimikos Augen glänzten, da es diesmal kein Abbild ihres Mannes sein wird, sondern eine Mischung, aus ihr und ihm, sie freute sich darauf. Natürlich hatte sie sich genauso auf Taisho gefreut, doch diesmal war es anders, ihr Kind würde ein Hanyou sein und sie freute sich auf die Mischung, auch Sesshoumaru war nervös. Mimiko schrie plötzlich heftig auf. Selbst Kagome und Inuyasha sahen besorgt zu ihr. Mimiko winkte ab, daher wandten sich beide wieder beruhigt ab. „Frau Sama, pressen sie nun!!“, bat der zuständige Arzt. Mimiko nickte und presste was das Zeug hielt. Nach einigen Minuten war sie leicht angesäuert. „Wenn es gleich nicht von selbst kommt, hole ich es eigenhändig raus!!“, drohte Mimiko gepresst. Als wenn ihr Kind dies gehört hätte, hörten, sie nachdem dem letzten Pressen, von Mimiko Geschrei. Kurze zeit später hielt der Arzt, ein kleines Baby in den Händen. Sesshoumaru sah wie gebannt, auf das kleine etwas in den Händen des Mannes. Die Schwestern wickelten das kleine Kind in Handtücher und legten es der wartenden Mutter in den Arm. „Glückwunsch, es ist ein Mädchen!!“, nach diesem Satz, strahlte Mimiko noch mehr, denn sie hatte den perfekten Namen für das kleine Mädchen. Sesshoumaru saß an ihrer Seite und begutachtete das Kind, mit etwas Skepsis. Mimiko lächelte über die Unsicherheit, ihres Mannes und drückte ihm seine Tochter in die Hand. Sesshoumaru war etwas überrascht und erschrocken, als er das zierliche Ding, in den Händen hielt, doch kurz darauf hatte er sich in die kleinen blauen Augen verliebt, die ihm entgegen strahlten, sie hatten die selbe Farbe, ihrer Mutter und sie hatte silberne Haare, wie er selbst. Natürlich, war er mehr als stolz auf seinen Sohn, doch nun hatte er noch eine kleine Prinzessin bekommen. Er gab seine Tochter, wieder zur Mutter, die ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn gab. Sesshoumaru hingegen gab seiner Gefährtin, einen langen und innigen Kuss. Sie schossen regelrecht auseinander, als der Aufschrei von Kagome ertönte, sie drehten ihre Köpfe ruckartig zu den beiden anderen, die hatten sie für kurze Zeit tatsächlich vergessen. Kagome presste irrsinnig und war auch schon leicht erschöpft, doch bei ihr kam das Kind recht schnell. Inuyasha strahlte als die Schwester, mit dem Bündel zu ihnen kam. Kagome lächelte erschöpft, aber glücklich, als sie ihr Baby in den Händen hielt. Inuyasha platzte fast vor Stolz und streichelte Kagome über die Haare. „Glückwunsch, ihres ist ein Junge!!“, teilte die Schwester noch mit. Inuyashas Kopf schoss in die Höhe, aber sollte es nicht eigentlich noch ein Mädchen werden? Inuyashas Augen glänzten nun noch mehr und strahlte Kagome regelrecht an, diese freute sich ebenso, wusste sie doch, dass sich Inuyasha einen Sohn gewünscht hatte. Er hatte pechschwarze Haare, doch das faszinierende, waren die goldenen Augen, die er hatte. Eines hatten beide Kinder gemeinsam, sie hatten beide niedliche Hundeohren. „Aber wie nennen wir ihn?“, fragte Kagome leicht überfragt. Inuyasha sah etwas verwirrt aus, konnte ihr aber nicht helfen, beide überlegten angestrengt. Mimiko fing plötzlich an zu lachen, alle sahen irritiert zu ihr, auch ihr Mann, sah etwas verwirrt aus. „Tschuldigung, aber mir schoss gerade ein Name durch den Kopf, der einfach zu komisch war!!“, lachte Mimiko. „Welcher denn??“, fragte Kagome. Mimiko musste sofort wieder prusten, setzte jedoch an. „Wie wär’s denn mit Sessy!!“, daraufhin brüllte Mimiko vor lachen und Kagome musste mit einstimmen, die beiden lachten sich weg. Sesshoumaru knurrte etwas verstimmt und Inuyasha musste sich sein lachen verkneifen, wollte er seinen Bruder doch nicht verärgern, aber ihm kam durch den Name ein anderer Gedanke. „Ich habe einen Namen, für unseren Sohn und er muss doch ein gebührenden Namen tragen!!“, ertönte seine Stimme voller Stolz. Kagome sah ihn neugierig an. „Und welchen?“, fragte sie erwartungsvoll. „Ich denke wir sollten ihn Sesshoumaru nennen!! Nur wenn du nichts dagegen hast Onii-san!!“, letztes sprach Inuyasha an Sesshoumaru gewandt. Dieser sah erst etwas überrascht aus, wurde aber wieder kühl, er war gerührt, doch zeigen würde er es nicht. „Nun, wenn ihr wollt!“, erwiderte Sesshoumaru, er versuchte kühl zu klingen, doch er schaffte es nicht so ganz, was Mimiko ein schmunzeln entlockte und ihren Gefährten zu sich ziehen ließ und ihm einen Kuss geben ließ. Inuyasha freute sich und bedankte sich bei seinem Bruder, der abwinkte. Inuyasha sah nun erwartungsvoll zu Kagome, die ihn zu sich zog und leidenschaftlich küsste, er war erst etwas überrascht, erwiderte ihn, aber kurz danach voller Elan. „Das ist eine wundervolle Idee!!“, sagte Kagome begeistert, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte. Inuyasha lächelte und nickte. Kagome sah ihren Sohn liebevoll an. „Ab heute heißt du Sesshoumaru!!“. Somit war es auch gesetzlich fest gelegt. Mimiko lächelte amüsiert, lachte kurz darauf aber wieder. „Ich habe eine Idee, da es dann ja zwei Sesshoumarus im Haus gibt, schlage ich vor, dass wir meinen Mann, ab heute immer Sessy nennen!!“, lachte Mimiko, nun konnte sich auch Inuyasha nicht mehr halten und musste mit lachen. Sesshoumaru fand das überhaupt nicht witzig, zumindest versuchte er es nicht zu zeigen, denn man sah, dass seine Mundwinkel, zu zucken begangen hatten. „Nein, lieber nicht, ich bin dafür, dass wir den kleinen, lieber Sessy nennen sollten!!“, protestierte Sesshoumaru energisch. Wieder lachten alle, waren aber einverstanden. Nun fiel Sesshoumaru, aber wieder etwas Wichtiges ein. „Wie nennen, wir denn nun unsere Tochter??“, fragte Sesshoumaru, Mimiko. Diese lächelte wissend, denn ihr Name für ihre zweite Tochter stand schon fest, bevor Taisho geboren wurde. „Ich finde den Namen Sazuna schön!!!“, grinste Mimiko. Sesshoumaru sah sie kurz überrascht an, bevor er sie ein weiteres Mal zu sich zog und sie küsste. Somit war dieser Name auch gesetzlich fest gelegt. Nach einer Woche durften sie nach Hause, wo sie eine ganze Menschenschar erwartete. Aber vorne an, standen drei junge Leute, eine von ihnen war ein älteres Mädchen, was auf den Namen Rin hörte und strahlte, als sie ihre Eltern sah. Vor ihr standen zwei kleine Kinder, die Hand in Hand, nun auf sie zu rannten. Mimiko und Kagome mussten einfach entzückt auf lachen. Auch Sesshoumaru und Inuyasha lächelten über diese Geste, der Kinder untereinander. Taisho und Kikyo standen nun neugierig vor ihren Müttern und wollten ihre kleinen Geschwister sehen. Mimiko lachte kurz auf, Taisho sah sich seine kleine Schwester an und hatte sich sofort in sie verliebt, er nannte sie nicht bei Namen, für ihn hieß sie ab heute und für immer „Imoto-chan“. Auch Kikyo war begeistert von ihrem Bruder und wollte ihn gar nicht mehr los lassen, doch gab ihn letztendlich, ihrer Mutter zurück. Nun war auch Rin zu ihnen getreten und fragte ob sie ihre Schwester mal halten dürfte, Mimiko willigte sofort ein und Rin strahlte, als sie Sazuna in den Händen hielt. Taisho sah sie prüfend an. „Lass sie aber nicht fallen, Onee-chan!!“, warnte Taisho. Mimiko gefiel der Ton nicht, mit dem Taisho Rin gedroht hatte. „InuTaisho Sama, pass auf wie du mit deiner großen Schwester sprichst, habe ich mich klar ausgedrückt!?“, warnte Mimiko nun ihrerseits, ihren Sohn. Taisho zuckte kurz zusammen, seine Mutter nannte ihn nur mit vollem Namen, wenn sie sauer war. Taisho senkte den Blick und nickte reuevoll. „Tut mir leid, Onee-chan!!“, brachte Taisho leise, aber ernst gemeint heraus. Rin die es nicht so ernst sah, strich ihrem Bruder liebevoll über den Kopf. „Macht nichts, Ototo-chan!!“, erwiderte Rin beruhigend. Sesshoumaru sah seid ihrem Ausbruch, überrascht zu Mimiko, diese sah ihn fragend an. „InuTaisho?“, fragte Sesshoumaru leicht überrascht. Mimiko wurde rot. „Ja, sein vollständiger Name, lautet so, wir haben uns aber nach der Zeit an Taisho gewöhnt!!“, brachte Mimiko leicht verlegen hervor. In Sesshoumarus Augen blitzte Stolz auf, seine Gefährtin, war das beste, dass es gab, nicht nur das seine Tochter nach seiner verstorbenen Mutter benannt wurde. Nein! Sein Sohn hat den Namen, seines Vaters, so wie es in den alten Zeiten gemacht wurde. Ehe Mimiko sich versah, hatte Sesshoumaru sie gepackt und seitlich zur Seite gezogen, nun beugte er sich über sie und gab ihr einen langen Kuss, alle jubelten, über diese Pose, da sie meistens nur in Filmen gesehen wurde. Inuyasha hingegen hatte Kagome von hinten umarmt und beide lachten über die Szene vor ihnen, ja es waren alle glücklich, vor allem da sie wussten, dass Sango und Miroku, auch wieder geboren wurden und sich bald erinnern würden. Ja, das war meine Geschichte, ich bin nun schon über dreißig und trotzdem noch glücklich verliebt, wie soll ich sagen, unsere Freunde, tauchten tatsächlich noch auf, nun leben wir alle zusammen, in einem großen Haus. Wir wollten nicht wieder getrennt werden und ich hoffe es wird auch für immer so bleiben!! Ich muss los, meine Tochter kriegt ihr erstes Kind, auch eine Tochter, liegt wohl im Blut der Wächter, na ja egal, man sieht sich vielleicht mal!! Ich danke euch für euer Interesse, an meiner Geschichte und ich hoffe, ich habe euch nicht gelangweilt!! Eure Mimiko, die Wächterin der Animewelt! P.S.: Mein Mann, ist so nervös, dass er schon am rum hampeln ist, dass muss man sich mal vorstellen, der große Lord Sesshoumaru, hampelt mir vor dem Gesicht rum und hetzt mich, dass wir endlich los können!! Nun diese Geschichte, hat ihr Ende noch nicht gefunden, sie fängt erst an!!! *ggg* Auf ein Wiedersehen!!!^^ Sooooooo, das war’s, die FF iss vorbei!! Over!!! *heul* *schnief* Als aller erstes muss ich sagen, ES GIBT KEINE FORTSETZUNG, auch wenn es sich so anhört, aber diese FF ist und bleibt abgeschlossen!!! Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid nun nicht mehr böse, über den vorigen Teil!!^/////^ Ich DANKE EUCH ALLEN FÜRS LESEN!!!!!^^ Herzlichsten Dank, an alle Kommischreiber!!!!^^ So nicht verzagen, es kommt bald eine Neue FF von mir, wenn ihr interessiert seid, oder mal vorbei schaun wollt, wenn es on kommt, sagt mir über euren Kommi bescheid!!!^^ *Euch alle ganz fest Knuddel* Euer, über aus dankbares, Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)