Die Wächterin der Animewelt von Animegirl87 (FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^) ================================================================================ Kapitel 38: Auf in den Kampf!!! ------------------------------- Hier bin ich wieder!!^^ Danke für eure Kommis!!!^///^ So nun geht der heiße Kampf los, mal sehen, wie sich unsere Freunde schlagen, aber liest selbst!!!^^ Viel Spaß!!!^///^ Auf in den Kampf!!! Da standen nun unsere Freunde und stellten sich den Kampf ihres Lebens. Narakus Aura war beachtlich, doch nicht beachtlich genug, um die kleine Gruppe einzuschüchtern. Mimiko sah noch mal, alle an und gab das Zeichen, zum Angriff, jeder von ihnen wusste, was er zu tun hatte. Sesshoumaru und Inuyasha, sprangen sofort auf Naraku zu. Kagome hingegen lockte Kanna von Naraku weg und schoss einige Pfeile auf diese, doch sie sog die meisten ein, sie war stärker geworden, zum Nachteil der Freunde, doch aufgeben würde keiner von ihnen. Sango hingegen lenkte ihren Bruder ab. Mimiko, Miroku und Shippo, als auch die kleine Rin und Jaken liefen Kagura und ihren Dämonen entgegen. Sesshoumaru und Inuyasha hatten bereits Toukejin und Tessaiga gezogen und griffen, gemeinsam an, was Naraku im ersten Moment doch verwirrte, doch er nahm sich sofort zusammen und die beiden prallten mit ihren Schwertern, gegen den Bannkreis, Narakus. Kagome inzwischen hatte soweit einfaches Spiel, da Kanna sie sichtlich unterschätze, schließlich wussten ihre Feinde nichts von ihrem Element. Kagome nutzte die Chance und legte jeden ihrer Freunde einen Bannkreis, den es ihren Gegnern erschwerte sie zu treffen. Nun war es an der Zeit, ihren Trumpf aus zu spielen, sie schloss kurz ihre Augen und konzentrierte sich, ihre Kraft erwachte. Sie riss die Augen auf und eine violette Aura umhüllte Kagome, Kanna hatte schon verloren, gegen diese Kraft kam sie nicht an. Kagome spannte ihren spirituellen Pfeil und schoss, sie traf genau den Spiegel, Kanna versuchte noch ihn auf zu saugen, doch scheiterte kläglich. Kanna zerriss buchstäblich in allen Einzelteile. Naraku hatte erschrocken erkannt, dass eine seiner Abkömmlinge, soeben vernichtet wurde, doch nicht die Tatsache, dass gerade einer seiner treusten Abkömmlinge gestorben war erschreckte ihn, dass ließ ihn völlig kalt, ihn erschreckte eher, die Macht von Kagome. Kagura war gerade dabei auf Mimiko los zu gehen, doch sie hielt inne, als sie spürte, dass ihre Schwester soeben vernichtet wurde und sah geschockt auf Kagome. Kagura fühlte etwas wie bedauern, war Kanna schließlich ihre Schwester, doch sie konnte sich nicht weiter darauf konzentrieren, denn Mimiko hatte sie nun ihrerseits angegriffen und sie konnte gerade noch parieren. Mimiko griff nicht mal mit einem viertel ihrer Kräfte an, doch Kagura hatte Probleme ihr etwas entgegen zu setzten. Kagura ließ ihre Sturmklingen, auf Mimiko herab, doch Mimiko wehrte sie nur mit ihren Händen ab, wenn Kagura genau hingesehen hätte, dann wäre ihr auf gefallen, dass Mimiko soeben, mit ihrem eigenen Wind abgewehrt hatte. „Kagura gib auf, du hast keine Chance gegen mich!!“, rief Mimiko ihr entgegen. Kagura dachte gar nicht daran, schließlich hatte Naraku ihr Herz und wenn sie sich gegen ihn auflehnte, würde sie schneller sterben, als ihr lieb war, da würde sie lieber durch die Hand eines anderen sterben, als durch die Hand Narakus. „Ich Kagura, die Windherrscherin, ich würde sagen, du überschätzt dich Mensch!!“, erwiderte Kagura nur. Mimiko grinste. „Du magst die Windherrscherin sein, das ist richtig, doch ich bin das ELEMENT WIND!!“, rief Mimiko. Kagura riss die Augen auf, konnte es sein, dass dieser Mensch nicht das war, vorzugeben, zu sein. Mimiko tauchte urplötzlich vor Kagura auf, griff jedoch nicht an, sondern sagte etwas, dass in Kagura Hoffnung aufkommen ließ. „Hör mir gut zu, Kagura, ich kann dir helfen, du willst frei sein richtig?“, fragte Mimiko. Kagura antwortete mit einem Nicken, sah aber kurz unsicher zu Naraku, doch dieser bekam hier von nichts mit, er war zu beschäftigt, sich die Hundebrüder vom hals zu halten. Mimiko nickte verständnisvoll. „Hör mir gut zu, ich werde dir jetzt in den Körper greifen, es wird weh tun, aber keine Angst danach, wirst du frei sein, so wie ich gesagt habe!!“, erklärte Mimiko schnell, die Zeit rann davon, sie musste sich beeilen. Kagura nickte, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte und es über sich ergehen lassen würde, alles war ihr Recht, sie wollte nur nicht mehr auf Naraku angewiesen sein. Mimiko legte kurz die Hand an ihre Brust, wo eigentlich, ihr herz sein sollte, doch sie spürte rein gar nichts, ihr Herz hatte Naraku, tja aber nicht mehr lange. Mimikos Hand schien in Kagura zu verschwinden, diese spürte ein stechen und einziehen, es war schmerzhaft, aber sie konnte es aushalten, es war nichts, in dem Vergleich zu den schmerzen, die sie empfand, wenn Naraku, sie bestrafte. Mimiko hatte gefunden was, sie suchte, sie konnte Naraku, unbemerkt ihr Herz abnehmen, es lag nun in ihrer Hand, sie ließ es behutsam los und entfernte sich aus Kagura, diese schrie einmal vor schmerz auf, doch kurz nachdem die Hand Mimikos, ihren Körper verlassen hatte, konnte sie ihr Herz spüren und hören, ein Gefühl von Glück strömte durch ihren Körper, sie hatte ihr Herz wieder. Mimiko lächelte. Kagura im Gegensatz, zog eine Feder aus ihrem Haar und stieg nun zum Himmel auf. „Ich danke dir!!“, rief Kagura noch, bevor sie, mit einem letzten Blick auf Naraku, verschwand. Mimiko lächelte noch immer, doch sie wurde wieder ernst, sie sah auf den Kampf, um sie herum, sie bemerkte das Kagome, Kanna schon besiegt hatte und nun fleißig am helfen, war die Dämonen los zu werden. Sie gesellte sich zu Miroku, der sein schwarzes Loch aktiviert hatte, doch er musste es kurz darauf schließen, da Narakus Insekten auftauchten. Kagome schoss ihre Pfeile ab und vernichtete einige Dämonen. Shippo schlug sich tapfer mit seinem Fuchsfeuer und seinen Tricks, doch hauptsächlich rannte er vor ihnen weg. Jaken hatte seinen Kopfstab aktiviert und fackelte auch einige Dämonen nieder. Mimiko überkam mächtiger stolz, als ihr Augenmerk, an ihrer Tochter hängen blieb, sie hatte sich in einen Super Sayajin verwandelt und metzelte die Dämonen, ein nach den anderen ab und erleichterte so Miroku die Arbeit. Mimikos Blick schweifte weiter und blieb an dem, wohl, wichtigsten Kampf hängen, der Kampf gegen Naraku, die beiden Brüder schlugen sich nicht schlecht, doch sie würden es so nicht schaffen. Mimiko half, aber nichts desto trotz, erstmal, die Dämonen los zu werden. Sie wies die anderen an, aus dem Weg zu gehen. Sie schloss die Augen und ihre Aura stieg, mit jeder Sekunde, die Dämonen gingen zurück, doch aufgeben, taten sie nicht. Mimiko machte die Augen auf, Naraku und die beiden Brüder sahen erstaunt zu ihr. Naraku hatte erschrocken die Augen auf gerissen, als er die roten Augen von Mimiko sah, diese Formte ihre Arme zu einem Kreuz und es bildete sich einen großer Energieball. Sie öffnete ihre Hände und der Ball schwebte nun an ihren Händen, mit einer schwungvollen Handbewegung, schoss sie den Energieball ab und vernichtete alle Dämonen. Sango kämpfte gegen ihren Bruder, sie hielt sich, jedoch eisern zurück, sie hatte einige Kratzspuren, durch Kohaku bekommen. Mimiko machte sich bereit, sie rief Sango entgegen, sie solle ihn außer Gefecht setzen. Sango nickte, sie musste all ihren Mut aufbringen, um ihren Bruder anzugreifen, doch es ging nicht anders, sie musste es für ihn tun. Sie griff an und sprang über ihren Bruder und kam hinter ihm auf, sie gab ihm einen gezielten Schlag in den Nacken, er brach zusammen. Sango fing ihn jedoch sanft auf und legte ihn behutsam auf den Boden. Mimiko war sofort bei ihr und beugte sich über Kohaku, sie spürte die Kraft vom Splitter, sehen, wie Kagome konnte sie ihn nicht, doch fühlen schon. Sango liefen einige Tränen übers Gesicht, da Kohaku, sich, bevor sie ihn Außergefecht gesetzt hatte, erinnern konnte. Mimiko sah sie beruhigend an, sie konnte ihm noch helfen. Mimiko legte ihre Hand, an die Stelle, an dem, der Juwelensplitter saß, ihre Hände leuchteten auf und der Splitter entfernte sich aus dem Körper, er war schwarz und fiel zu Boden. Mimiko achtete nicht darauf, sie konzentrierte sich auf die Heilung, er war schon einmal tot und es würde schwierig werden, doch sie bemerkte, wie wieder leben, in dem Körper erwachte. Ihre Hände ließ sie langsam sinken, das leuchten hatte auf gehört und Gleichzeit schlug Kohaku die Augen auf. Mimiko lächelte erleichtert, sie hatte es geschafft , Sango hatte die Hände auf den Mund gepresst und fiel ihrem Bruder, um den Hals, dieser legte, nachdem er signalisierte, um wen es sich handelte, ebenfalls seine Arme um sie und auch ihm liefen unzählige Tränen aus den Augen. Sango löste sich von ihrem Bruder und sah Mimiko dankbar an und schmiss sich in ihre Arme. Mimiko lächelte sanft. Nun standen sie wieder und Mimiko richtete ihr Blick nach vorne, wo ihr Gefährte und ihr Onii-chan kämpften. Jetzt war nur noch Naraku übrig, doch dort durfte sich Mimikos nicht einmischen, dass wusste auch Naraku und grinste überlegen. Die beiden Hundebrüder gingen sofort wieder zum Angriff über, doch Naraku, blieb durch seinen Bannkreis, sicher. Sesshoumaru lud Toukejin ein weiteres Mal, mit seinem Youki auf und schoss dieses auf Naraku ab. Inuyasha hingegen startete seinerseits ein Kaze no Kizu, doch beides prallte am Bannkreis ab. Es würde nichts bringen, Mimiko schüttelte den Kopf, so würden sie nicht gewinnen, warum machten sie nicht das, was sie ihnen damals gesagt hatte, ihr kam eine Idee. Sie konzentrierte sich. *Sesshoumaru, Inuyasha könnt ihr mich hören?*, fragte Mimiko per Telepathie. Sesshoumaru und Inuyasha sahen kurz perplex auf, doch sie verstanden schnell. *Ja, wir können dich hören!*, teilten die beiden gleichzeitig mit. Mimiko nickte zufrieden. *Hört mir gut zu, ich habe eine Idee, das rote Tessaiga, mit der Kraft von Inuyasha allein, hilft nicht, doch wenn ihr es beide versucht, könnte es klappen, danach könnte Inuyasha sein Bakuryuuha einsetzen und Sesshoumaru stärkt es durch den Angriff von Toukejin!!*, erklärte Mimiko. Die beiden Brüder sahen sich an, diese Idee war brillant, nur wie sollten sie, die Idee nun umsetzen. *Wie sollen wir das machen?*. *Hör zu, Inuyasha! Aktiviere das rote Tessaiga!*. Inuyasha nickte und Tessaiga begann zu pulsieren und leuchtete kurz darauf rot auf. Naraku sah etwas verwirrt drein, grinste jedoch kurz danach, das rote Tessaiga konnte seinen Bann nicht brechen, aber sie sollten es versuchen. *Nun gut, Sesshoumaru lege deine Hand auf die Inuyashas und übertrage dein Youki, auf Tessaiga!*, wies Mimiko an. Sesshoumaru tat, wie ihm gesagt, er legte die Hand auf die Inuyashas, er gab dosiert Youki ab und leitete es durch die Hand von Inuyasha zu Tessaiga, dieses begann noch intensiver zu leuchten. Inuyasha fühlte nun die enorme Kraft Tessaigas und schlug zu. Tessaiga schlug auf den Bannkreis ein, alle hielten den Atem an, ein lautes knallen war zu hören und der Bannkreis begann zu bröckeln. Naraku hatte die Augen auf gerissen, wie konnte das sein, nun gut sein Bannkreis war zerstört, doch er hatte noch seine Kraft und die Tatsche dass er sauer war, ließ seine gesamte macht hoch kommen. Sie war gewaltig. Inuyasha und Sesshoumaru wussten nun selber was sie machen sollten. Naraku sammelte eine gigantische Kugel vor sich, sie war tief schwarz. Inuyasha machte sich bereit, Naraku wusste was er vorhatte, doch sein Bakuryuuha, würde ihm nicht mehr helfen. Naraku schoss den Ball ab. Inuyasha machte sich bereit, auch Sesshoumaru lud Toukejin mit seinem Youki auf, bereit anzugreifen, er musste auf Inuyasha warten, dieser hob seine Klinge. „BAKURYUUHA!“, brüllte Inuyasha und der Ball Narakus traf auf das Bakuryuuha. Sesshoumaru wusste, dass er jetzt handeln muss, er hob Toukejin an und ließ sein Youki frei, in die Bahn des Bakuryuuhas, sein Youki verband sich mit der mächtigsten Waffe, seines Bruders. Das Bakuryuuha drückte die Energie tatsächlich zurück. Naraku riss die Augen auf, er konnte seine Energie nicht aufhalten, denn sie kam mit doppelter Kraft zurück, er schrie noch auf, mehr konnten die anderen nicht sehen und hören, da eine riesige Explosion entstand. Nachdem das licht wieder abgeklungen war, sah man eine Masse, die man nicht identifizieren konnte, doch alle wussten trotzdem dass es sich da um Naraku handelte. Mimiko trat vor, sie durfte ihm keine Gelegenheit geben, sich wieder zu regenerieren. Sie hob ihre Hände in die Luft, wieder einmal bildete sich kleine Partikel von Energie. „Lassen, wir den Rest, doch die Natur machen!!“, sagte Mimiko noch, bevor sie die Energiekugel, abschoss. „GENKI…DAMA!“. Die Genkidama vernichtete den kläglichen Rest von Naraku, nicht ein Hautfetzen blieb über, gut dass sie den Rest machen durfte. Sie drehte sich zu den anderen und strahlte regelrecht, sie hatte soeben, den bescheid bekommen, dass er dort war wo er hin gehörte. „Es ist vorbei!! Naraku ist besiegt!!“, entkam es Mimiko jubelnd. Die anderen sahen sich kurz an, stimmten aber bald mit ein. Kagome hatte sich in die Arme von Inuyasha geschmissen, dieser drehte sich einmal mit ihr, auch Sango lag glücklich in den Armen von Miroku und Kohaku stand lachend daneben. Mimiko war wieder auf den Boden gekommen und lächelte glücklich, sie drehte sich leicht und sie sah, wie ihre Tochter ihr entgegen kam. Sie hielt ihre Arme hin und fing sie auf, beide lachten, Jaken und Ah Uhn standen fast neben Mimiko, diese ließ Rin wieder runter und drückte einmal beide. Nun stand sie wieder normal und ihr Augenmerk lag auf ihren Gefährten. Himmelblaue Augen trafen auf goldene Augen, sie konnte sich einfach nicht halten und sprintete los, sie fiel ihrem Mann um den Hals, dieser drückte sie an sich. Nun waren sie nachdem Kampf, wieder auf dem Weg, in das Dorf von Kaede. Mimiko war wie weg getreten, Kagome sah zu ihr und wusste, was sie beschäftigte, denn auch sie wusste, welche Nachteile, die Vernichtung Narakus, hatte. Ihr Blick wurde leicht traurig, ja es würde nicht schön werden, eher schmerzhaft. Kagome ging zu Mimiko und legte eine Hand auf ihre Schulter, diese sah dankbar auf. Kagome hatte Recht, sie durfte nicht verzagen, außerdem musste sie doch für Kagome da sein, schließlich traf sie das schlimmere Schicksal. Mimiko legte einen Arm um Kagome und zusammen, gingen sie, lächelnd, hinter den Männern hinterher. Sango gesellte sich zu ihnen und zu dritt, liefen sie lachend voraus. Die Jungs, auch Kohaku sahen ihnen lächelnd hinterher und machten sich darauf, ihnen hinterher zu kommen. Kaede stand schon am Dorfrand und winkte ihnen zu, Kagome und Mimiko liefen lachend auf die alte Frau zu und drückten sie herzlich, somit wusste auch Kaede, dass es nun vorbei war. Mimiko lachte plötzlich auf. Kagome sah sie kurz verwirrt an. „Mir fällt nur eins zur dieser Situation ein: NUN ISTS VORBEI, MIT DER ÜBELTÄTEREI!!“, rief Mimiko, Kagome hatte im letzten Satz noch, mit eingestimmt und nun lachten sie. Alle stimmten, in das Lachen mit ein, außer wieder mal Sesshoumaru, dieser lächelte nur. Kaede bat die Freunde mit zu kommen, damit sie sich wieder stärken könnten, doch Mimiko und Kagome winkten ab, sie wollten nicht. Kaede sah sie skeptisch an und bot ihnen ein Bad an, wenn es ihnen lieber war, doch wieder winkten die beiden ab. Kaede war überfordert. Mimiko und Kagome hatte wirklich gute Laune, zumindest deswegen, dass ihr Erzfeind Geschichte war. Kaede sah sie an und war am verzweifeln. „Was wollt ihr dann??“, fragte Kaede. Mimiko und Kagome sahen sich an. „MAOAM!!“, riefen beide gleichzeitig und fingen an zu lachen, nachdem sie die fragenden und verwirrten Gesichter der anderen sahen, musste sie nur noch mehr lachen. Kaede sah sie verständnislos an. „Was ist so lustig, und was bitte ist Maoam?“; fragte Kaede verwirrt. Mimiko und Kagome hatten sich einigermaßen beruhigt, kicherten jedoch noch. „Ist nicht so wichtig, dass würdet ihr nicht verstehen!!“, winkte Mimiko ab und lief mit Kagome vor zur Hütte. Nun war es an der Zeit, alle Juwelensplitter zusammen zu bringen, nur das Problem war, wie sollte sie das machen, sie konnte sie zwar sehen, aber wie sollte sie die so schnell zusammen bringen. Mimiko wusste worüber sie nachdachte, doch dabei konnte sie ihr nicht helfen. Kaede sah Kagome viel sagend an. „Hör mir zu Kagome, du bist die Wiedergeburt, meiner älteren Schwester Kikyo, diese war die Beschützerin des Juwels!! Da du, wie eben gesagt, die Wiedergeburt bist, hast du auch automatisch die Aufgabe übernommen, somit bist du jetzt die Beschützerin!!“, klärte Kaede, Kagome auf, es war nur so dahin gesagt, aber Kagome kam dadurch eine Idee, wieso nur beschützen, warum nicht auch kontrollieren. Kagome stand auf und rannte nach draußen, die anderen folgten ihr verwirrt. Kagome blieb auf einer Anhöhe stehen, sie schloss die Augen, das große Stück, des Juwels lag in ihrer Hand. Die anderen blieben, in einem gewissen Abstand stehen und sahen fasziniert, auf die Szene vor ihnen. Kagome fing an zu leuchten und auch das Shiko no Tama leuchtete violett auf. Mimiko spürte einige Energien, die auf sie zuflogen, eine bekannte war darunter, war das nicht der Wolfdämon Kouga. Natürlich, jetzt wusste Mimiko was Kagome vor hatte, sie war nicht dumm, dass war eine glorreiche Idee. Kagome spürte die restlichen Splitter, die auf sie zukamen und machte sich bereit zu kämpfen, genauso die anderen, die, das Youki spüren konnten. Kagome riss die Augen auf, denn der Himmel verdunkelte sich leicht, zahlreiche Dämonen tauchten auf, die Shiko no Kakera besaßen. Es waren für die Verhältnisse nicht viele, daher kämpfte Kagome alleine, sie schloss wiederum die Augen, ein Pfeil und ein Bogen erschien, sie spannte den Pfeil und schoss, sie traf und zwar alle, außer einen, der stand hinter ihnen. Kagome rief die Splitter zu sich, die auch sofort kamen und sich in dem restlichen Juwel einfügten. Es fehlten nur noch zwei, die Splitter von Kouga, dieser stand hinter der Gruppe und sah etwas verwirrt aus. Kagome kam auf ihn zu und lächelte freundlich, aber auch traurig, sie wusste, dass er an den Splittern hing. „Hallo Kouga, ich weiß du weißt nicht, warum du hier bist, daher werde ich es dir erklären!! Nun, Naraku ist besiegt!!“, teilte Kagome erfreut, aber auch ernst mit. Kouga sah sie ungläubig an, doch er hatte es sich fast gedacht. „Nun, meine Aufgabe ist es nun Mal, dass Shiko no Tama wieder zusammen zu setzen, daher brauche ich, auch deine beiden Splitter!!“, fügte Kagome vorsichtig hinzu. Kouga senkte kurz den Kopf und Kagome und die anderen dachten, er würde sie nicht herausrücken, doch er hob den Kopf an und lächelte verständnisvoll. „Nun es muss wohl so sein, in Ordnung, ich gebe auch meine Splitter!!“, sagte Kouga. Kagome atmete erleichtert aus, hoffentlich gibt es jetzt nicht noch einen Streit, dann wäre es perfekt gelaufen und verdammt, einmal in ihrem Leben, sollte eines klappen. Kouga gab ihr, seine Splitter und verabschiedete sich von den anderen und verschwand, wahrscheinlich zu seiner Frau Ayame. Kagome war zufrieden, einmal hatte wirklich etwas geklappt. Die beiden Splitter leuchteten hell auf und Kagome fügte noch die beiden letzten Splitter, zu dem anderen teil hinzu, ein grelles Licht erschien und blendete erstmal alle. Nachdem das Licht erloschen war, stand Kagome mit dem vollständigen Shiko no Tama, vor ihnen. Sie ging zielstrebig auf Inuyasha zu und hielt es ihm mit ihrem sanftesten lächeln hin. Inuyasha sah sie erst fragend an, doch dann verstand er, er war gerührt, dass war er wirklich, doch er benötigte es nun nicht mehr. Das Mädchen vor ihm, liebte ihn so, wie er war und so würde er auch bleiben, für immer. Er winkte ab und lehnte dankend ab. Kagome entkam ein freudiger Laut und sie schmiss sich in seine Arme, er würde der Halbdämon bleiben, der er war. Mimiko lächelte, die Szene war einfach zu kawaii. Kaede trat heran und stellte Kagome die alles entscheidende Frage, was würde nun mit dem Shiko no Tama passieren. Mimiko kam ein Gedanke. „Hey Kagome, woher kam das Shiko no Tama, bevor es zerbrach?“, es war ein Tipp, den in Moment nur Kagome verstanden hatte, dass war eine super Idee. „Natürlich, wir werden, es dort hinschicken, wo es herkam!“, sagte Kagome. Alle sahen sie fragend an. „Und wo soll das sein??“, fragte Inuyasha skeptisch. Kagome lächelte. „In mir!“, erwiderte sie sanft. Alle sahen verwundert zu ihr, außer Mimiko und Sesshoumaru, der sich die ganze Zeit, nichts anmerken ließ. Kagomes Hände schlossen sich, um das Shiko no Tama, es fing an zu leuchten, auch sie selbst strahlte ein licht aus. Kagome öffnete die Hände und das Juwel schwebte in ihren Händen, diese führten das Juwel, zu ihrer Brust, worin es dann endgültig verschwand, dort wo es sicher war. Es war später Abend und alle saßen um ein Feuer, vor der Hütte, jeder umarmte denjenigen, der ihm viel bedeutete. Kagome, Inuyasha und Mimiko hoben ruckartig den Kopf, da war etwas vertrautes. Die drei sahen zum Sternenhimmel, wo plötzlich die Seelensammler von Kikyo auftauchten. Kagomes Augen wurden kurz leer, doch sie bekamen ihren Glanz zurück. „Es ist soweit!“, flüsterte Kagome traurig, aber auch ernst, sie drückte die Hand von Inuyasha, dieser erwiderte diese Geste und gab ihr ein Kuss auf die Stirn, danach standen beide auf und gingen in die Richtung in der sie Kikyo vermuteten, doch sie mussten nicht mal soweit laufen, denn sie tauchte von selbst auf. Sie lächelte, ja Kikyo lächelte. „Inuyasha, Kagome!! Ich möchte euch nur bescheid sagen, dass ich Inuyasha in zwei Tagen, am heiligen Baum erwarte, auch ihr sollt kommen, schließlich sollt ihr die Gelegenheit haben, euch zu verabschieden!!“, erklärte Kikyo und verschwand so schnell sie gekommen war. Kagome und Mimiko lächelten, sie waren Kikyo dankbar, dass sie Inuyasha und ihr noch ein bisschen Zeit zusammen ließ. Inuyasha war auch dankbar. In zwei Tagen also hieß es Abschied nehmen. Das wird mit Sicherheit ein schwerer Abschied. Sooo hier endet das Kap!!!^^ Ich hoffe er hat euch gefallen und hinterlasst fleißig Kommis!!!^^ Ich werde euch auch verraten, wie der nächste Teil heißen wird *ggg*, er heißt: „Schwerer Abschied!!!“, soo man schreibt sich!!!^////^ *knuddel* euer Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)