Die Wächterin der Animewelt von Animegirl87 (FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^) ================================================================================ Kapitel 34: Noch eine Überraschung??? ------------------------------------- Sooo, da bin ich wieder!!!^^ Danke für eure Kommis!!!^/////^ Mal sehen, was ich für euch bereit gelegt habe!? *MUAHHHHH* *räusper* Nein, es wird euch hoffentlich gefallen, nun aber genug gelabert, Viel Spaß!!!!^^ Noch eine Überraschung??? Mimiko fragte sich, was sie hier verloren hatten, nachdem Kisan sie aufgehalten hatte, waren sie in einen noch größeren Raum. Kenji hatte sich bereits mit den anderen, wieder auf den Weg, in das Schloss gemacht, allein Mimiko, Sesshoumaru, Inuyasha, Kagome und Mimikos Tiere waren noch anwesend. Mimiko ging diese Geheimniskrämerei auf die Nerven, was war hier los? Kisan ging nun gemächlich auf Mimiko und Kagome zu und bat sie kurz mit zu kommen. Kisan kam mit den beiden, nach einiger Zeit wieder, was den beiden Männern zu erst auffiel, waren die glücklichen Augen der Mädchen, so glücklich hatten sie noch nie ausgesehen. Mimiko hakte sich bei Sesshoumaru unter und summte fröhlich vor sich hin, genauso Kagome, nun fragten sich die beiden Halbbrüder, was Kisan ihnen erzählt hatte, sie fragten auch sogleich, doch die beiden winkten ab. „Das werdet ihr gleich sehen, Kagome und ich, haben zwei Wünsche erfüllt bekommen!!“, erklärte Mimiko. „Einmal unseren zweit größten und jetzt, wird uns der größte Wunsch erfüllt!!“, fügte Mimiko hinzu. Sesshoumaru, als auch Inuyasha, schienen doch etwas verwirrt, was meinten sie. Mimiko pfiff unschuldig vor sich hin und Kagome stimmte mit ein. Sie kamen an eine, gigantische Tür, die golden erschien, was sie anscheinend auch war, denn sie hatte Verzierungen, über all, die golden glänzten. Kagome staunte nicht schlecht, genauso die beiden Männer, doch Mimiko ließ dass kalt, sie kannte diesen Ort bereits, sie freute sich darauf was dahinter war. Kisan blieb stehen und öffnete die Tür, womit er ein paar Schwierigkeiten hatte, durch seine Größe, was Mimiko einen grinsen entlockte. Die sechs, betraten langsam den Raum, was sie sahen, ließ sie nun doch die Augen aufreißen, vor allem Sesshoumaru und Inuyasha, wurden steif, sie glaubten nicht was sie da sahen. Mimiko sah starr, auf die drei Wesen, die dort standen, sie wusste ja was sie erwartete, doch sie dort stehen zu sehen, war anders, als sie dachte, eine kleine Träne lief ihrer Wange entlang. Er stand dort wirklich, wahrhaftig, den Mann, den sie wohl am meisten bewunderte. „Inu Taisho!!“, flüsterte Mimiko heiser und rannte auch schon im nächsten Moment los und schmiss sich in die offenen Arme, sie spürte, wie sich arme fest, um sie schlossen. Sie war wirklich glücklich, aber sie hatte sich das nicht für sich gewünscht, sie sah nach hinten, wo noch immer ihr Gefährte, starr zu ihnen blickte und sich nicht rührte, bei Inuyasha sah es nicht anders aus, sie hatte es für sie getan, genauso Kagome, sie hatten es sich für ihre Gefährten gewünscht. Kagome traute sich nicht, es Mimiko gleich zu tun und nach vorne zu treten, schließlich kannte sie die drei nicht wirklich, ihr wurden nur Geschichten, über sie erzählt. Mimiko lief zu den drei fest geklebten Gestalten und stellte sich direkt davor, sie hob sich nach oben und umarmte Sesshoumaru. „Kagome und ich dachten, es wäre gut für euch, wenn ihr eure Eltern sehen könntet und ich dachte mir, ihr beiden wollt eure Gefährtinnen vielleicht, doch euren Vater vorstellen!!“, hauchte sie ihm ins Ohr. Inu Taisho sah seine Söhne an und leichtes grinsen zierte sein Gesicht, als er sah was Mimiko machte, musste er lächeln, sie hatten also doch noch zueinander gefunden, er war mehr als zufrieden, mit seinen Söhnen, jeder der beiden hatte seine Vorzüge. Er sah kurz zu beiden Seiten, denn neben ihm standen, zwei bezaubernde, weibliche Wesen, eine schöner, als die andere, seine erste Frau Sazuna und seine zweite Gemahlin Izayoi. Kagome löste sich aus ihrer Starre und stupste Inuyasha leicht an. „Inuyasha, geh schon und begrüß deine Mutter!!“, hauchte Kagome liebevoll. Inuyasha konnte sich nun endlich auch aus seiner Starre befreien und sah Kagome tief in die Augen, er wusste, dass er es, ihr zu verdanken hatte, er gab ihr einen kleinen Kuss, später sollte mehr folgen. Sesshoumaru bemerkte das Inuyasha sich aus seiner Starre gelöst hatte, da er nicht als schwächer da stehen wollte, fing auch er an sich wieder zu bewegen, was Mimiko mit einem Grinsen, abstempelte. Mimiko ging mit ihrem Gefährten, genau auf die drei Wesen zu, Kagome und Inuyasha taten es ihnen gleich. Nun standen sie vor den drei anmutigen Wesen und wussten nicht was sie sagen sollten. Sesshoumaru trat vor und nahm Mimiko per Hand, was soviel hieß, dass er etwas vorhatte. Inuyasha nahm dies zur Kenntnis und trat mit Kagome ein schritt zurück, um den Rang Unterschied zu signalisieren und ihn nicht vor seiner Mutter zu beschämen. Sesshoumaru nahm, diese Geste wohlwollend und dankend zur Kenntnis. Sesshoumaru verneigte höflich vor seinen Eltern, er bemerkte auch überrascht, dass Izayoi, zurück getreten war, schließlich war sie nicht mit ihm verwandt, zumindest nicht über ihr Blut. Inu Taisho, nahm es auch wahr und diesem gefiel es nicht, doch es gehörte sich so, er wollte keine der beiden benachteiligen, trotz das Izayoi ein Mensch war. Seine Augen richteten sich wieder auf seinen Sohn und seiner Schwiegertochter. „Herr Vater, Frau Mutter, dies ist meine Gemahlin Mimiko!!“, sagte Sesshoumaru höflich. Mimiko verneigte sich tief. Inu Taisho hob ihr Kinn an, genauso, wie es Sesshoumaru, vor kurzem, bei Kagome gemacht hatte. Nun trat Sazuna daneben und begutachtete Mimiko, diese fühlte sich unter dem prüfenden Blick, doch sehr unwohl. Sesshoumaru wusste aus Erzählungen, dass seine Mutter nicht unbedingt, als Menschenfreundin gelte, doch selbst wenn sie ihr Segen, nicht gab, er hatte den seines Vaters und er würde nichts desto trotz, Mimiko als seine Gefährtin lassen. Sazuna schien mit ihrer Musterung fertig zu sein, doch sie nickte und gab ihrem Gemahl, damit Recht. Alle waren erleichtert, dass merkte und spürte man. Mimiko sah zu ihrem Onii-chan und sah wie er sehnsüchtig zu seiner Mutter sah, sie musste einfach sanft lächeln. Izayoi sah zu ihrem Sohn und sie musste ihre Freudentränen zurückhalten, er war so groß geworden und so erwachsen, er hatte eine Partnerin, die gut für ihn sorgte, sie freute sich mit ihren Sohn, er hatte jemanden gefunden, der ihn so akzeptierte wie war, genauso wie sie. Izayoi konnte sich nicht mehr halten, sie fiel ihrem Sohn in die Arme, dieser drückte sie an sich, um zu signalisieren, dass er sie vermisst hatte und sie, ihn eindeutig zu früh verlassen hatte. Kagome lächelte sanft, sie spürte plötzlich eine starke hand auf ihrer Schulter und sah überrascht zur Seite. Inu Taisho hatte sich zur ihr gesellt und zeigte eine Geste, die mehr als nur wohlwollen aussprach, dass war auch Mimiko und Sesshoumaru bewusst. Kagome neigte den Kopf etwas, um zu zeigen, dass sie sehr erfreut über diese Geste war. Inu Taisho musste zugeben, dass er mehr als begeistert, von den Gefährtinnen seiner Söhne war. Die eine entzückender, wie die andere und genauso eine reine Seele, seine Söhne hatten Glück, nun das hatte er auch, wenn er seine Gemahlinnen ansah. Sesshoumaru und Inuyasha standen nebeneinander, ihr Vater kam auf sie zu und legte beide eine hand auf die Schulter, was signalisierte, dass er sehr stolz auf die beiden war. Man hörte ein erfreutes bellen, von zwei Hunden, die nun auf die drei zu rannten. Mimiko riss für kurze Zeit die Augen auf und sah zu Sazuna, diese sah wie die beiden Hunde, alle drei mitsamt umriss. Mimiko und Kagome zuckten kurz zusammen, mussten jedoch sofort loslachen, genauso wie die beiden anderen Frauen, kurz darauf mit einstimmten. Die drei überrumpelten Männer sahen, etwas verwirrt zu ihren Frauen und sahen mit einem beleidigten Gesicht, wie sich ihre Gefährtinnen, gerade über sie lustig machten. Mimiko kam prustend zu ihnen und holte die beiden Hunde, mit einem großem Kraft aufwandt, wieder von ihnen runter, konnte aber nicht aufhören zu lachen. Rocky, genauso wie Barnie wedelten mit ihren Schwänzen und bellten aufgeregt. Inu Taisho stand wieder, genauso wie die anderen beiden, doch der Herr der Hunde, sah etwas verwirrt auf die beiden Hunde. „Wer sind denn die beiden?“, fragte er. Mimiko sah etwas verständnislos zu ihm, wie konnte er ihren Liebling nur vergessen. „Nun bin ich doch etwas enttäuscht von Euch, wie könnt ihr meinen Rocky nur vergessen!!! Ach und er hier iss mein jetziger Begleiter Barnie!!“, erklärte Mimiko leicht beleidigt. Inu Taisho riss die Augen auf und fing an verlegen zu lächeln. Sazuna und Izayoi sahen sich kurz an, bevor sie ihre Köpfe schüttelten, dass war wieder typisch für ihn, er vergisst sonst nie etwas, aber wo er nun im Jenseits iss, war es anders. „Natürlich wie konnte ich dich vergessen Rocky!“. Rocky bellte erfreut auf. „Und du bist nun also der neue Begleiter von meiner entzückenden Mimiko!“, stellte Taisho fest und beugte sich zu Barnie und streichelte ihn, auch er bellte erfreut auf. Mimiko wurde leicht rot, durch die Aussage. „Pass auf was Ihr sagt, sonst hetze ich Euch die beiden wieder auf den Hals!!“, warnte Mimiko gespielt ernst. Taisho lachte kurz auf. „Du glaubst, doch nicht, dass sie mich noch mal umwerfen könnten, oder?“, entkam es Inu Taisho, doch leicht arrogant. Mimiko wurde gerade heraus gefordert, dass wollte sie nicht ablehnen, der Herr der Hunde würde noch sein blaues Wunder erleben. Sesshoumaru und auch Inuyasha wussten, dass ihr Vater, gerade einen erheblichen Fehler begangen hatte. Auch Sazuna und Izayoi sagte etwas, dass sich ihr Gemahl, gerade übernahm. Mimiko grinste überlegen. „Ihr habt wohl vergessen, dass Ihr, Euch soeben, mit einer Wächterin angelegt habt!!“, sagte Mimiko grinsend. Sazuna und auch Izayoi rissen kurz die Augen auf, eine Wächterin also. Mimiko beugte sich zu ihren Hunden und gab ihnen den befehl, den großen Inu No Taisho um zu rennen, die beiden rannten auch sofort in einem hohen Tempo auf Inu Taisho zu. Dieser spannte sich unmerklich an, um die beiden, mit Kraft überlegen zu sein, doch er konnte nicht ahnen, dass die Begleiter, der Wächter, meistens auch stärker waren, wie ihre Schützlinge. Die beiden sprangen ihn um, er versuchte mit aller Kraft, sie weg zu schieben, doch ehe er sich versah, lag er ein zweites Mal auf dem Boden und die Hunde über ihm, die ihm durch das Gesicht schleckten. Er sah, wie ein breit grinsende Mimiko, sich über ihn beugte und ihm helfend eine Hand bot, sie hatte gewonnen, schon das zweite Mal in den letzten zwei Wochen. Die anderen lachten auch, selbst Sesshoumaru und Inuyasha grinsten, Inu Taisho entging, dass grinsen seiner Söhne nicht, er beugte sich zu den Hunden und sah ihnen tief in die Augen, die beiden hatten verstanden, er grinste zufrieden. Die drei würden, wie die anderen eine Woche bleiben, sie drehten sich zum gehen. Mimiko die, die kleine Telepathie, zwischen ihrem Herrn und ihren Hunden, mit bekommen hatte, grinste schadenfroh. Kagome gesellte sich zu ihr und sie machten mit den beiden Hunden den Schluss. Kagome fragte auch sogleich, warum sie grinste, diese erklärte es ihr ohne, dass es die beiden mit hörten, nun fing auch Kagome an zu grinsen. Wie aus dem Nichts rannten die beiden Hunde auch schon los und überwältigten die beiden Brüder vor ihnen, so dass sie nun mit dem Kopf, auf dem Boden lagen. Inu Taisho hatte sich umgedreht und sich zu den beiden lachenden Mädchen gesellt und lachte auch aus vollem Herzen. Die Mädchen kugelten sich schon auf dem Boden, wieder zückte Mimiko eine Kamera aus dem Nichts und hielt es für die Nachwelt fest. Die beiden Halbbrüder standen, grummelnd wieder auf und die beiden Mädchen legten tröstlich einen arm um sie. Inu Taisho stellte sich vor ihnen hin. „Vergisst nie meine Söhne, ich war der Herr aller Hunde!!!“, betonte dieser und grinste. Die beiden grinsten nun auch und zusammen machten sie sich auf den Weg, in das Schloss. Mimiko machte schläfrig die Augen auf und fühlte sich ein klein wenig eingeengt, was sie dazu veranlasste, die Augen ganz auf zu machen. Kein Wunder, links neben ihr betrachteten goldgelbe Augen sie und rund herum lagen ihre Lieblinge, dass hatte sie ganz vergessen. Rocky lag rechts neben ihr, Barnie hingegen, lag am Fußende und Spanky, ihr Kater, lag mitten auf ihren Beinen, dass war ja typisch für ihn. Sesshoumaru sah leicht genervt aus, was Mimiko ein kichern entlockte. Rocky und die anderen beiden waren nun auch wach und stürzten sich mit lauten bellen, auf ihre Herrin, die kreischend unter ihnen versank. Sesshoumaru sah nur noch wie seine Gefährtin, unter ihren Tieren verschwand und er konnte sich nicht mehr halten, ihr Gesicht, war einfach zu amüsant und etwas unerklärliches passierte, er fing an zu lachen. Die vier hielten inne und sahen überrascht und verwundert zu Sesshoumaru. Mimiko sah ihn wohl am komischsten an, denn nachdem er kurz noch mal zu ihr sah, musste er nur noch mehr lachen. Mimiko zog beleidigt eine Schnute, was gab es da zu lachen. Sesshoumaru kriegte sich noch immer nicht ein. „Dein.. Gesicht… war einfach… zu amüsant!!!“, entkam es ihm lachend. Mimiko sah ihn kurz verdutzt an, doch sie grinste nach kurzer Zeit hinterhältig, sie zog ein kleines Gerät, dass sich Digicam nannte und schoss ein Foto. Nun war es an Sesshoumaru verdutzt zu gucken, doch er knurrte kurz darauf, dass lachen war schon lange verebbt. Mimiko grinste und wedelte mit dem Fotoapparat hin und her und ließ ihn schnell verschwinden, bevor Sesshoumaru ihr den wegnehmen konnte. „Wie du mir, so ich dir!!“, grinste Mimiko. Zur Strafe zog Sesshoumaru sie zu sich und gab ihr einen Kuss, der sich gewaschen hatte und biss ihr auf die Lippe. Alle sahen ruckartig zur Tür, als eine mehr, als angepisste Mimiko den Raum betrat und ihr ein, fies, grinsender Sesshoumaru folgte. Kagome sah sie irritiert an, nachdem sich Mimiko neben ihr niederließ, fragte Kagome auch sogleich. „Was hast du denn?“. Mimiko sah kurz finster zu ihren Gefährten, der es mit einem breiten grinsen erwiderte. „Mein verehrter Gatte, hat mir auf die Lippen gebissen, hat geblutet wie sau!!“, knurrte Mimiko. Kagome konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Inu Taisho hatte es auch mit bekommen und konnte sich nur schwer ein lachen verkneifen, sah seinen Sohn, aber tadelnd an. Izayoi und Sazuna sahen sich kurz an und waren sich einig, diese Situation war mehr als merkwürdig. Inuyasha saß neben Kagome und er stempelte die Sache, mit einem allseits beliebten Keh ab. „Stell dich nicht so an!“, entkam es Inuyasha aus versehen. Er zuckte zusammen, als er die dunkle Aura hinter sich spürte. „Onii-chan!!“, entkam es Mimiko sauer. Ehe man sich versah, lief ein kreischender Hanyou durch den Raum, mit einer wütenden Wächterin im Nacken, was allen ein lachen entlockte. Izayoi lief durch den Schlossgarten und besah sich mit halberfreuten Augen die Blumen an. Sie war allein, ihr Gatte war bei seiner ersten Frau, Sazuna, sie hatte schließlich, dass Vorrecht. Kagome lief eher zufällig, an einem offenen Fenster vorbei und sah Izayoi, so halb verlassen auf der Bank sitzen, an der sie mit Inuyasha zusammen gekommen war. Sie stellte sich auf das Fenstersims und hob ab, um genau vor Izayoi zu landen, die kurz erschrocken aufsah, sich jedoch sofort beruhigte, nachdem sie die Person erkannt hatte. „Izayoi-sama, warum seid ihr alleine hier draußen, wo ist denn Inu Taisho-sama?“, fragte Kagome verständnislos, für sie war es eigentlich klar, dass man mit seinem Gatten zusammen war, wenn man die Gelegenheit hatte. Izayoi sah sie kurz überrascht an, aber ihr fiel sofort ein, dass dieses Mädchen aus der Zukunft kam und dort die Verhaltensregeln, vielleicht anders waren. „Nun er ist bei Sazuna-sama, seiner ersten Frau!!“, erwiderte Izayoi sanft. Kagome überkam ein wohliger Schauer, ihre stimme gab einen das Gefühl, geborgen zu sein, sicher zu sein. „Aber warum seid ihr nicht auch bei ihm?“. Kagome hatte sich nun neben sie gesetzt und sah sie neugierig an. Izayoi lächelte sanft. „Es gehört sich nicht, als Menschenfrau, sich zwischen, zwei Dämonen zu stellen!!“, erklärte Izayoi bereitwillig. „Also wirklich, Ihr stammt von fürstlichen Blut ab, ihr habt genauso ein recht, darauf, bei Eurem Gefährten zu sein!!“, tadelte Kagome das Verhalten. Izayoi sah sie etwas verwirrt an, doch ihr lächeln kam zurück, wie immer. „Ich bin nichts desto trotz, nur ein Mensch und wir leben hier im Mittelalter, hier gibt es Verhaltensweisen, die du vielleicht, nicht verstehst!!“, erklärte Izayoi. Kagome zog eine Schnute. „Ihr habt blöde Verhaltensweisen!!“, entkam es Kagome beleidigt. Izayoi musste auflachen. „Das mag wohl sein!“, kicherte Izayoi und Kagome stimmte mit ein. Bernsteinfarbene Augen hatten alles beobachtet und spitze Ohren alles mit angehört, ein wehmütiger laut, kam über die Lippen, dieser Person, drehte sich aber um, als er von hinten umarmt wurde. Izayoi und Kagome gingen die Gänge des Schlosses entlang und unterhielten sich, über alles Mögliche, aber Hauptthema war Inuyasha. Inu Taisho und Sazuna kamen ihnen entgegen, Izayoi sah die beiden zuerst und verneigte sich im vorbei gehen. Inu Taisho sah kurz traurig zurück, Sazuna sah dies und fragte sich was er hatte, doch sie konnte es sich denken. Kagome sah überrascht zu Izayoi, jede normale Ehefrau, hätte ihrem Gemahl einen Kuss gegeben, doch sie hatte sich nur höflich verneigt und hatte es nicht gewagt, in deren Gesichter zu sehen. Mimiko hatte diese Situation auch mit bekommen und bekam mitleid mit Izayoi, eines war klar, Inu Taisho verhielt sich falsch, dass wusste er genauso gut wie alle anderen. Er wollte seine erste Frau nicht kränken, obwohl man ihm, seine Sehnsucht, nach Izayoi, an der Nasenspitze ansehen konnte. Sie saßen nun im Esssaal, es war absolute Stille, was jedem unangenehm war, selbst Sesshoumaru war unwohl bei der Atmosphäre. Mimiko war wirklich schlecht gelaunt und das spürte jeder im Raum, auch Izayoi, obwohl sie wohl mit Kagome die einzige ist, die es nicht ab bekommt, natürlich war auch Sazuna nicht mit beteiligt, die Launen gingen ausschließlich gegen die männlichen Wesen dieses Schlosses. Mimiko verstand es nicht, wie konnte man nur so eitel und stolz sein, nun gut er handelte im Sinne seiner ersten Gemahlin, aber selbst die war genervt von seinem Verhalten, er verletzte die Gefühle, Izayoi unbewusst, oder sogar bewusst, doch unternahm er nichts dagegen. Jeder der Personen in dem Schloss sprachen die drei Gäste, selbst verständlich, mit dem Suffix an, also mit der Höflichkeitsanrede. Mimiko wandte sich Izayoi zu und sah, dass sie wohl etwas benötigte. „Izayoi-san, kann ich dir behilflich sein?“, fragte Mimiko freundlich. Inu Taisho sah ruckartig auf und ihm entkam ungewollt ein knurren, warum sprach Mimiko sie so an, aber sie beiden mit dem Suffix. Izayoi sah etwas überrascht zu ihrem Gefährten und wusste, was er hatte, sie winkte beruhigend ab. „Ich habe es ihr angeboten!!“, beruhigte Izayoi ihren Gemahl, der irritiert und etwas geschockt inne hielt, aber er war der Meinung, dass sie genauso ein Recht auf den Suffix hatte. Mimiko hatte auch erschrocken, kurz, die Luft angehalten, doch sie war im nächsten Moment empört, wie konnte es Inu Taisho-sama wagen, sie zu tadeln, aber er selbst war nicht ein deut besser. Mimiko schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, es knallte laut, alle zogen erschrocken die Luft ein, selbst Sesshoumaru war überrascht, doch er hatte damit gerechnet, sein Vater war zu weit gegangen, dass wusste er. Inu Taisho sah etwas perplex zu seiner, wie er sie gerne nannte, kleine Tochter, er zuckte unter dem kalten Blick seiner Schwiegertochter zusammen. „Selbst wenn, ich glaube nicht dass Ihr ein Recht hättet mich zu tadeln!!“, mit diesen Worten, verließ Mimiko sturmartig den Raum, sie musste sich abreagieren, doch sie wollte es gewiss nicht an ihrem Vorbild tun. Inu Taisho und jeder im Raum wusste, worauf dies bezogen war. Sesshoumaru erhob sich gemächlich, er ging nun auch auf die Tür zu, drehte sich aber noch mal um und sah seinen Vater an. „Sie hat recht!“, teilte er mit und verschwand. Alle sahen ihm fassungslos hinterher, war das gerade wirklich Sesshoumaru, der dass gesagt hatte. Inu Taisho ließ kurz den Kopf hängen, er wusste, dass er selber Schuld war, er wusste auch, dass er sich falsch verhielt, doch er konnte seine erste Frau, einfach nicht verletzen, doch es schmerzte noch mehr, Izayoi in die Augen zu sehen und eine Mauer zu erkennen. Sazuna hatte nachdenklich die Finger an das Kinn gelegt und sah anschließend auf ihren Gatten. „Inu Taisho, sie haben recht, du hast dich aufgeführt, wie der letzte Dämon!“, tadelte Sazuna. Sie sah ihn nun voll und ganz an, der sie wiederum überrascht musterte. „Aber ich bin dir dankbar, dass du Rücksicht auf meinen stolz und meine Gefühle nimmst, doch jeder weiß hier und auch ich, dass es unnötig ist!!“, sagte Sazuna noch bevor auch sie aufstand und ging. Da saßen nun die vier und die drei Tiere und sahen den Personen perplex hinterher. Inuyasha machte den Eindruck, dass er nicht ganz verstanden hatte, was soeben eigentlich passiert war. Kagome hingegen wusste genau, worum es ging und Mimiko hatte das aus gesprochen, wozu sie nicht das Recht hatte, aber sie dachte genauso. Izayoi war geschmeichelt, dass sich alle anscheinend eine Kopf um sie gemacht haben, doch fand sie das es aus dem Ruder geriet, sie musste handeln. Inu Taisho wusste nur allzu gut, dass sie Recht hatten. Ein lauter Krach und ein wütender Schrei, ließ alle inne halten und erschrocken aufsehen, dass war ganz eindeutig Mimiko. Izayoi stand nun auf und ging Mimiko und Sesshoumaru hinterher. Inu Taisho verfolgte ihre Schritte und war neugierig, was seine Gemahlin vor hatte und folgte ihr schließlich. Kagome und Inuyasha genossen, der Zeit, mit den Tieren, die Zweisamkeit. Mimiko stand schwer atmend mit dem Rücken zu Sesshoumaru, vor ihr lag ein Haufen Schutt und eine Wand des Schlosses war völlig zerstört, dass hatte gut getan. Sesshoumaru trat zu seiner Gefährtin und legte die Arme um ihren schlanken Körper, diese legte wieder beruhigt ihren Kopf zur Seite, woraufhin Sesshoumaru ihr leicht mit der Zunge, über den Hals strich. Mimiko war noch immer wütend, doch es war nun wieder im Lot, so dass sie nicht wieder etwas kaputt machte, sie schnipste kurz mit dem Finger und die Schlosswand war wieder heil und man sah keine Spur mehr vom Unheil. Sesshoumaru und Mimiko drehten sich um, denn sie spürten etwas, Izayoi stand höflich ein paar Schritte von ihnen entfernt, aber da war noch jemand und in Mimiko kam wieder neuer Wut hoch, als sie die Person erkannte, man konnte sie nicht sehen und auch nicht spüren, aber er war da. Izayoi verneigte sich kurz vor Sesshoumaru und bat diesen, ob sie eben alleine mit Mimiko sprechen konnte, dieser nickte zustimmend und verschwand. Nun standen die beiden Frauen zusammen an einem Fenster und sahen hinaus. Izayoi wandte sich zu Mimiko. „Warum, könnt ihr die Tatsache nicht so sehen, wie sie ist, ich kann es auch, warum ihr nicht?“, fragte Izayoi. Mimiko sah verwirrt zu ihr, musste aber die Zähne zusammen beißen. „Weil es nicht richtig ist, ich bin eine Wächterin, Izayoi-san, dass weißt du und ich habe Erfahrung, auch wenn man es mir nicht ansieht, nichts desto trotz, weiß ich dass Inu Taisho-sama falsch handelt, er handelt nicht nach dem Gesetz der Youkai!!“, teilte Mimiko mit. Izayoi lächelte sanft. „Ja, dass stimmt, er handelt im Sinne Sazuna-samas, ist dass falsch?“, fragte Izayoi, doch es steckte mehr hinter dieser Frage, was Mimiko dazu veranlasste die Augen auf zu reißen. Izayoi fand sich schnell in den Armen von Mimiko wieder. „Ihr seid viel zu gut für diese Welt, Izayoi-sama!!“, stellte Mimiko mit Tränen in den Augen fest, sie hatte mit voller Absicht, das Suffix angewendet. Izayoi sah sie überrascht an, lächelte jedoch sanft, wie immer. Mimiko löste sich wieder von ihr und lief winkend in die Richtung in der ihr Gefährte verschwand. Izayoi musste einfach grinsen, manchmal fragte sie sich, wie die Menschen bis in die Zukunft überleben konnten, doch dann sah sie die Bilder der beiden Mädchen vor sich und sie hatte ihre Antwort. Sie sah aus dem Fenster und träumte vor sich hin, sie sah ihren Sohn, wie er damals in ihre Arme lief und nun war er erwachsen und hatte eine Gefährtin und schien glücklich, mehr wollte sie nicht, oder doch? Sie sah wieder goldgelbe Augen, doch es waren nicht die ihres Sohnes, sondern die seines Vaters, für den sie noch immer so viel empfand. Ihr entkam ein seufzen, was sollte sie schon machen, sie hatte Verständnis dafür, mehr als das. Izayoi sah noch immer aus dem Fenster, sie öffnete das Fenster, ihre langen, schwarzen Haare wirbelten im Wind und sie schloss genießerisch ihre Augen und genoss den Wind. Sie öffnete sie wieder und ihre Augen leuchteten, im Sonnenuntergang, herrlich braun, es erinnerte an ein scheues Reh. Jemand stand an ihrer Seite und beobachtete sie sehnsüchtig. Izayoi riss erschrocken die Augen auf, starke Arme hatten sie von hinten umarmt und ein gewicht, hatte sich auf ihre Schulter gelehnt. Izayoi kam ein wohliger Geruch in die Nase und erkannte ihn sofort, sie entspannte sich und lehnte sich zurück. „Ihr solltet bei Sazuna-sama sein!“, stellte Izayoi sanft fest. Inu Taisho stöhnte kurz auf. „Du solltest mehr an dich denken!“, stellte Inu Taisho im Gegenzug fest. „Außerdem sehne ich mich, nach deinen sanften Armen!!“, fügte er hinzu. Izayoi hatte nun noch einen gewissen Glanz in den Augen, sie drehte sich zu ihrem Gemahl um und legte ihre Hände um seinen Kopf und hielt ihn fest, er lehnte sich an sie und genoss diese Geste. Izayoi war wirklich glücklich, selbst das reichte ihr schon. Inu Taisho jedoch hatte etwas anderes vor, es war an der Zeit, sich richtig zu verhalten. „Bist du glücklich Izayoi!!“, fragte Inu Taisho. „Ich könnte nicht glücklicher sein!“, erwiderte Izayoi sanft. Inu Taisho grinste. Ehe sich Izayoi versah, lag sie in den Armen, ihres Gemahls und wurde in Richtung ihres Zimmers getragen. „Doch kannst du!“, sagte der Inu No Taisho noch, bevor er seine Lippen mit den Izayois versiegelte. Himmelblaue Augen hatten, diese Szene zufrieden und glücklich mit angesehen, sie drehte sich um und ging zurück zu ihrem Gefährten, der schon auf sie wartete. Sooo, der Teil ist nun vorbei, ich hoffe er hat euch gefallen und ihr hinterlasst Kommis!!!^^ Das nächste Kap iss schon in arbeit!!!!^^ *knuddel* euer Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)