Die Wächterin der Animewelt von Animegirl87 (FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^) ================================================================================ Kapitel 30: Ryo&? Und Kagome&? Oder Wer mit Wem? ------------------------------------------------ Sooo da bin ich wieder!!!^^ Ich hoffe der nächste teil wird euch gefallen!!! Danke für die lieben Kommis!!!^^ In diesem Kapi erfahrt ihr wie das jetzt mit Kagome und Inuyasha weiter geht und ob Ryo eine wirkliche Gefahr für die beiden sind!!^^ Hey mein 30 Kapi! *freu* Viel Spaß beim lesen!!^^ Ryo&? Und Kagome&? Oder Wer mit Wem? Inuyasha hechtete durch das Schloss, auf der Suche nach Kagome. Er hatte sie seit der Ankunft im Schloss nicht mehr gesehen, dabei wollte er ihr doch noch etwas Wichtiges sagen. Kagome inzwischen saß im Garten und lauschte den zarten Tönen des Windes, es war wundervoll hier, es roch überall nach Blumen. Sie sah auf, denn sie hörte Schritte, die genau auf sie zukamen. Lange silberne Haare wiegten im Wind und ließen sie anmutig erscheinen, goldgelbe Augen sahen sie durchdringend an. Kagome wurde leicht rot, sie stand auf und stellte sich genau vor ihm hin. "Inuyasha!", hauchte Kagome, diesen Blick kannte sie, so sah er Kikyo immer an. Kagome fühlte sich nicht wohl, denn sie hatte das Gefühl, als würde er wieder durch sie hindurch sehen. "Kagome ich muss mit dir reden!", sagte Inuyasha ernst. Er hatte soeben ihren Namen genannt, nicht den von Kikyo, konnte es sein, das sein Blick ihr galt. So recht glauben wollte es Kagome noch nicht, sie nickte und setzte sich wieder auf die kleine Bank. Inuyasha folgte ihrem Beispiel und setzte sich genau neben sie. Inuyasha wollte ansetzen, doch ein Ruf ließ ihn wieder inne halten. Ryo war soeben in den Garten gehetzt. "Kagome, Mimiko will dich sehen, es kommt wohl "Besuch" wie sie sagte!", rief ihr Ryo entgegen. Kagome stand sofort auf und sie hatte ein funkeln in den Augen. Inuyasha deutete diese Geste falsch, denn er bezog sie auf Ryo, doch Kagome war lediglich erfreut, über die Tatsache, dass die anderen Mädchen kamen. Auch Ryo dachte sie wäre erfreut ihn zu sehen. In Inuyasha loderte Eifersucht auf, wenn er gekonnt hätte, wäre Ryo nun ein Kopf kürzer. Er besah Ryo mit vernichtenden Blicken, die Ryo ziemlich kalt ließen, er lächelte überlegen. Inuyasha kochte vor Wut, er stand beleidigt auf und schoss an den beiden stehenden vorbei. Kagome blickte ihm etwas irritiert nach, was hatte er denn plötzlich, sie rief ihm nach, doch er rannte weiter. "Was hat er denn plötzlich?", fragte Kagome niemanden bestimmten, doch Ryo antwortete ihr. "Keine Ahnung, ich denke er ist Eifersüchtig auf mich!", mutmaßte Ryo. Kagome besah ihn mit einem skeptischen Blick. Kagome ahnte jedoch, was Inuyasha dazu brachte so eilig wegzurennen, er wollte ihr etwas Wichtiges sagen, so kam es ihr zumindest vor. Sie rannte ihm, ohne noch wirklich auf Ryo zu achten, hinterher. Ryo sah ihr etwas perplex hinterher, doch er ließ kurze Zeit später den Kopf hängen, sie war ein harter Brocken, doch er würde sie noch bekommen. Mit diesem festen Vorsatz ging er ihr gemächlich hinterher, er war gespannt, was für ein Besuch ihn erwarten würde. Zumindest schienen Kagome und Mimiko sich sehr darüber zu freuen, ja er hatte den falschen Eindruck des funkeln der Augen von Kagome nun richtig aufgefasst, doch Inuyasha musste es ja nicht wissen. Ein leicht, amüsiertes grinsen huscht über sein Gesicht, doch etwas in ihm sagte dass er bei Kagome keine Chance hatte, doch aufgeben deswegen kam für ihn, einem Inuyoukai, nicht in Frage. Mimiko turnte hibbelig hin und her, sie drehte sich ruckartig um, als die große Saaltür geöffnet wurde und Kagome eintrat. Sesshoumaru saß gelangweilt und auch etwas genervt von Mimikos rum Gehampel, auf einem Stuhl. Mimiko nahm sofort Kagomes Hand und zog sie zum großen Tisch. Sie setzten sich hin und Mimiko fing an zu erklären, warum sie Kagome her zitiert hatte, nun ja Kagome wusste das die Mädchen kommen würden, doch aus welchem Grund ahnte sie nicht. "Wie du weißt, kommen die anderen Auserwählten bald!! Na ja aber es kommen drei weitere Freunde!! Yuri, Yu und Chiyo!!", erzählte Mimiko begeistert, auch Kagome freute sich über die Tatsache, die drei endlich mal wieder zu sehen. "Wie schön, wir haben sie schon lange nicht mehr gesehen!", sagte Kagome voller Elan. Mimiko stimmte mit einem heftigen Nicken zu. "Ja und das beste, sie werden begleitet von ihren Freunden, na ja außer Yuri, sie hat leider noch keinen!", erwiderte Mimiko. "Aber das werde ich zu ändern wissen!", fügte Mimiko noch geheimnisvoll lächelnd hinzu. Kagome sagte nichts dazu, sondern grinste über das Verhalten Mimikos, es war immer wieder erstaunlich, wie Mimiko war. Ein lautes Klicken ließ sie aufsehen, Inuyasha kam durch die Tür im Schlepptau mit 8 weiteren Personen. Mimiko sprang auf und rannte auch sofort zu ihren Freundinnen, genauso Kagome. Mimiko umarmte jeden einzelne, auch Jun und Chiaki. Kagome sah kurz zu Inuyasha der sein Gesicht schmollend abgewandt hatte. Er schien tatsächlich Eifersüchtig zu sein, sie fand er sah wirklich süß aus, wenn er schmollte. Mimiko sah nun auch zu Inuyasha. "Ach ja ich danke dir Onii-chan!!", sagte Mimiko lieb. "Keh, Kein Problem imoto-chan!!", zum Ende hin wurde er wieder leiser. Mimiko lächelte. "Ich will ja nicht stören, aber wo sind Chiyo und Yukino?", fragte Jun etwas nervös. Mimiko grinste wissend. "Keine Angst sie kommen bald!", entgegnete Mimiko. Alle drehten sich zur Tür wo Ryo soeben den Raum betreten hatte. Inuyasha ließ ein kurzes knurren verlauten, woraufhin ihm Kagome einen warnenden Blick zuwarf. Inuyasha jedoch guckte demonstrativ zur Seite und schmollte weiter. Kagome grinste. Mimiko und auch die anderen warteten nun schon eine geschlagene Stunde. Pan und Trunks waren mit sich selbst beschäftigt, was wohl niemanden störte. "Wo bleibt Kisan denn?", fragte Mimiko sich etwas verärgert. Kagome stimmte ihr mit einem eifrigen nicken zu. Wie durch ein Wunder ging die Saaltür auf und vier Personen traten in den Raum, eine von ihnen versteckte sich hinter den anderen, denn Mimiko kam mit einer unheilvollen Aura auf sie zu. "Komm raus du kleiner Feigling! Was hat das so lange gedauert, ich meine den Weg kennst du ja wohl!?", sagte Mimiko sauer. Kisan lugte vorsichtig hinter den dreien vor und schluckte. "Nun ja, ich musste noch was erledigen!", erwiderte Kisan kleinlaut. "Und was war das!", fragte Mimiko gezwungen ruhig. "Ach übrigens Schön das ihr hier seid!!", fügte Mimiko freudig, an ihre drei Freundinnen gerichtet, hinzu. Ihr Gesicht verdunkelte sich jedoch nachdem sie wieder zu Kisan sah. Dieser schreckte etwas zurück und fuchtelte mit seinen Händen rum. "Ich habe noch jemanden mitgebracht!", entgegnete Kisan ängstlich. "Und wen?", fragte Mimiko langsam ungeduldig. Kisan drehte sich zur Tür und winkte jemanden zu. Mimiko sah etwas verwundert zur Tür. Eine weitere Person betrat den Raum und Mimiko jubelte einmal erfreut auf. "Kisa!", schrie Mimiko schon regelrecht. Sie stürmte regelrecht auf ihre Schulfreundin zu und drückte sie an sich, Kisa erwiderte es ebenso erfreut. "Hi Mimi!", entkam es Kisa nur etwas nach Luft schnappend. "DU erdrückst mich!", fügte sie noch hinzu. Mimiko ließ sofort los und entschuldigte sich etwas verlegen. Yuri, Chiyo und Yu grinsten. Mimiko drehte sich zu den anderen und stellte sich neben Kisa. "Darf ich vorstellen, dass ist meine Schulfreundin Kisa!", stellte Mimiko sie vor. Jeder nickte ihr kurz zu, selbst Sesshoumaru ließ sich zu einem Nicken herab. Kisa erwiderte diese Geste und blieb mit ihren Blick an Sesshoumaru hängen, sie grinste. Sesshoumaru zog eine Augenbraue hoch. Kisa zeigte mit ihren Finger auf ihn und richtete sich an Mimiko. "Ist das der Kerl, von dem du in der Schule andauernd geschwärmt hast?", fragte Kisa verschmitzt grinsend. Mimiko wurde schlagartig rot. "Psst, sei doch leise, sonst bildet er sich da noch was drauf ein!", winkte Mimiko verlegen ab. Sesshoumaru jedoch hatte jedes einzelne Wort gehört und grinste über beide Ohren. Mimiko wagte kurz ein Blick zu ihm und ihr Gesicht verfinsterte sich als sie sein Grinsen sah. Sesshoumaru stand gemächlich auf und ging geradewegs auf sie zu. Mimiko wich automatisch zurück. Er beugte sich zu ihr vor, mit einem kurzen Blick auf ihren Arm, auf dem nichts mehr zu sehen war, und genau zu ihrem Ohr. "Gut zu wissen!", flüsterte er ihr amüsiert ins Ohr. Mimiko knurrte nur. "Bilde dir da bloß nichts drauf ein!", erwiderte Mimiko leicht säuerlich. Sesshoumaru hauchte ihr ins Ohr, wodurch Mimiko Scharlach rot wurde. "Hör auf du, Rüpel!", sagte Mimiko frech grinsend. Sesshoumaru dachte gar nicht daran und ging sogar weiter, er zog mit seiner Zunge eine kurze Linie von ihrem Hals bis zum Ohr. Mimiko durchzog ein wohliger Schauer und wurde wieder verlegen, doch legte es sich sofort wieder, denn sie grinste hinterhältig. "Pass auf was du machst, sonst schlaf ich in Ryos Zimmer!", flüsterte sie so leise das nur Sesshoumaru es verstand. Dieser knurrte kurz warnend. Mimiko grinste immer noch. "Ach was! Sessy du weißt doch, nur du bist der Mann meiner Träume!", schlichtete Mimiko bezaubernd lächelnd. Sesshoumaru grinste nun wieder. "Ja das weiß ich!", erwiderte er kühl und ging aus dem Saal. Mimiko wurde wieder rot, aber nicht aus Verlegenheit, sondern aus Wut. "Dieser eingebildete, arrogante, selbstherrliche möchte gern Macho!!", brauste Mimiko auf und rannte ihm hinterher. "WENN ICH DICH ERWISCHE, DANN GNADE DIR GOTT, DU PROLET!!!", brüllte Mimiko durch das Schloss, die anderen zuckten kurz zusammen. Kisa hing ein Schweiß Tropfen an der Stirn, genauso wie bei den anderen. Mimiko inzwischen rannte durch das Schloss, wo war dieser Kerl, der würde eine Abreibung bekommen die sich gewaschen hat. Sie bemerkte nicht dass sich eine Tür neben ihr öffnete, sie wollte an dieser vorbei, wurde jedoch von jemanden hinein gezogen. Mimiko holte kurz erschrocken Luft, nachdem sich die Tür geschlossen hatte und sie sich beruhigt hatte, schnappte sie sich den Arm, der sie festhielt und drückte die Person an die Wand. Mimiko hielt plötzlich inne und sah ihren gegenüber fassungslos an, doch es schlug in Wut um. Bevor Mimiko, jedoch reagieren konnte wurden die Plätze getauscht, so das sie nun an die Wand gedrückt wurde. Sie wollte protestieren, doch sie spürte schon weiche und warme Lippen auf den ihren, die sie fordernd küssten. Mimiko schloss kurz die Augen und erwiderte ihn. Die Person löste sich wieder von ihr und sah ihr kurz in die Augen. "Du solltest nicht so laut schreien, du verschreckst die Bediensteten in diesem Schloss!", ertönte die kühle Stimme ihres Gegenübers. Mimiko grinste. "Das ist mir egal Sessy, du bekommst trotzdem deine Abreibung!", erwiderte Mimiko fies grinsend und ehe Sesshoumaru sich versah, lag er am Boden mit leichten Rücken schmerzen. Mimik klatschte sich in die Hände und nickte zufrieden. "So lass dir das eine Lehre sein, du Macho!", sagte Mimiko überlegen. Sesshoumaru knurrte amüsiert. Mimiko lächelte noch mal süß und ging stolzen Schrittes wieder aus der Tür. Sesshoumaru stand schon wieder und tat so als wäre nichts passiert, ihm kam der Gedanke von dem Vorfall wieder in den Sinn, die Liebeserklärung, die ihm Mimiko gemacht hatte, ob sie wirklich wusste was sie dort gemacht hatte. Mit dieser Frage auf der Zunge folgte er ihr nach einiger Zeit. Yuri stand etwas abseits der anderen und beobachtete ihre beiden Freundinnen, wie sie in dem Arm von ihren Freunden lagen. Sie kam sich irgendwie Fehl am Platze vor, denn auch der Neuankömmling Kisa unterhielt sich mit den Auserwählten. Alle ihre drei Freundinnen hatten bereits einen Freund in dieser Welt, nur sie nicht, nun von Kisa sah sie ab, da sie, sie heute erst kennen gelernt hatte, doch sie war wirklich nett. Ryo hingegen tat dasselbe, er sah sich ein bisschen um, lauter hübsche junge Frauen in einem Raum, heute musste sein Glückstag sein, nun ja eigentlich wollte er sich ja Kagome zur Gefährtin machen, doch hier hatte er genug Auswahl, vielleicht hatte er Glück und er fand jemanden für den er die glorreichen Gefühle, der Menschen empfinden konnte. Sein Blick blieb kurz an Kisa hängen, ihre langen blonden Haare hingen schlicht über der Schulter und ihre blauen Augen strahlten eine ungeheure Freundlichkeit aus, sie war wirklich hübsch, dass konnte Ryo nicht leugnen. Sein Blick jedoch schweifte weiter und blieb letztendlich bei Yuri hängen, sie war einfach eine pure Schönheit, zumindest war Ryo der Meinung, ihre Schulterlangen, man konnte fast sagen, gestutzten, braunen Haare lagen offen über ihrer Schulter, ihre braunen Augen strahlten eine extreme Schüchternheit aus und doch strahlten sie vor Fürsorge. Ryo war wie gefesselt von ihr. Yuri sah zufällig zu Ryo und musste hart schlucken, sie war fasziniert von ihm, seine Schwarz-blauen Haare waren wild um seinen Kopf verteilt, es verlieh im eine gewisse Ausstrahlung und seine Schwarz-blauen Augen waren auf sie selber gerichtet, sie strahlten eine Selbstbewusstheit aus, die schon nicht mehr schön war. Yuri war wirklich wie gefesselt, sie konnte ihren Augen nicht mehr abwenden, ihre Augen trafen sich und es schien als würde es beiden einen Schlag versetzen. Mimiko betrat soeben den Raum, ihr Blick hing an Yuri, die wie erstarrt in eine Richtung sah, sie folgte ihren Augen die bei Ryo stoppten, ein geheimnisvolles Lächeln huschte ihr übers Gesicht. Sie wand sich ab und ging geradewegs auf Yuri zu, diese schreckte aus ihren Gedanken hoch und sah dann in vertraute Himmelblaue Augen. "Mimi!", entkam es Yuri etwas unbeholfen. Ryo der alles beobachtete bekam große Augen, diese Menschenfrau benannte die Wächterin mit einem vertrauten Ausdruck, was so viel bedeutet, wie sie war einer dieser Personen, die ihr sehr nahe standen. Mimiko hingegen grinste Yuri wissend an, diese wurde Puderrot. "Yuri, ich möchte dir einen neuen Freund vorstellen, kommst du eben mit?", fragte Mimiko unschuldig. Yuri wurde rot, nickte jedoch zustimmend. Mimiko nahm Yuris Hand und zog sie in Richtung Ryo, dieser merkte wie sein Herz schneller anfing zu schlagen und er nervös wurde, dass war ihm noch nie passiert, waren das diese legendären Gefühle der Menschen. Mimiko fiel der Zustand von Ryo sofort auf und sie grinste, der Griff um Yuris Arm wurde stärker, was auch Yuri selbst auffiel und etwas verwirrt zu Mimiko sah. Mimiko gab Yuri unauffällig Grund zu Ryo zu sehen, sie bemerkte das Verhalten von Ryo, es war wie bei ihr selbst, hieß das er empfindet was für sie, sie konnte es nicht genau sagen, denn schließlich kannten sie sich noch nicht lange, na ja eher noch gar nicht. Mimiko musste plötzlich lächeln, ihr schoss ein Gedanke durch den Kopf, ob es tatsächlich dieses Legendäre "Liebe auf den ersten Blick" wirklich gab, sie war der Meinung das der Beweis genau vor ihr stand und sich gegenseitig andrucksten. Mimiko kicherte und schubste Yuri "aus versehen" nach vorne, Yuri war kurz davor hinzufallen wurde aber aufgefangen. Yuris Herz lief auf Hochtouren, sie sah auf und genau in die Schwarz-blauen Augen von Ryo, dieser half ihr freundlicherweise wieder auf. "Danke!", sagte Yuri etwas schüchtern. Ryo nickte ihr zu. Yuri sah auf und verbeugte sich kurz darauf aber wieder vor ihm. "Mein Name ist Yuri, Ich bin eine Freundin von Mimiko!", stellte sich Yuri vor. Ryo grinste. "Yuri, also, das ist ein schöner Name, ich heiße Ryo und stamme von dem Südclan der Hundedämonen ab!", erwiderte Ryo. Yuri sah kurz erschrocken auf, neigte den Kopf aber sofort wieder. "Oh wie unhöflich von mir, ich konnte ja nicht wissen, dass hier hohen Hauses seid, Ryo-sama!", sagte Yuri sofort entschuldigend, sie wusste von Mimiko das mit solchen Leuten nicht zu spaßen war, wenn sie nicht richtig begrüßt oder behandelt werden, würde der, der sie ansprach nicht mehr lange Leben. Ryo war wie verzaubert, ihre naive Art hatte es ihm angetan, sie war einfach niedlich. Er nahm ihr Kinn in zwei Finger und hob ihren Kopf wieder hoch. "Du kannst mich ruhig Ryo nennen!", sagte Ryo, mit seiner dunklen Stimme, freundlich. Yuris Wangen färbten sich ein weiteres Mal in ein zartes Rot. Ryo konnte nicht anders und versank in ihren Rehbraunen Augen, sie glich einem Reh mehr, als man sich vorstellen konnte. Yuri inzwischen vertiefte sich in die Augen von Ryo, sie waren so schön dunkel, aber wieder auch hell und sie strahlten ein Wissen aus, dass sie nicht vermochte in Frage zu stellen wie alt er überhaupt war. Yuri würde vom aussehen her, vielleicht sagen er wäre gerade 19, wie man sich täuschen konnte, denn er hatte ihr selber gerade gesagt er wäre ein Dämon und sie wusste von Mimiko das ihre Zeitrechnung etwas anders war. Eigentlich müsste man etwas wie Angst empfinden, doch Yuri empfand nichts dergleichen nur Bewunderung und da war noch etwas, doch in Moment konnte sie es nicht zuordnen, aber sie hatte ein Verdacht. Ihre Gesichter kamen sich näher, doch Yuri schrak hoch, da sie gerufen wurde. Mit einer kurzen Entschuldigung an Ryo ging sie in die Richtung aus der, der Ruf kam. Kagome unterhielt sich gerade mit Kisa, da sie neu war, wollte Kagome sie etwas einführen, sie erklärte ihr die einzelnen Verhältnisse. Kagome sah rein zufällig zu Inuyasha, der genau im gleichen Moment zur ihr gesehen hatte und ihre Augen trafen sich, doch Inuyasha wand den Kopf verlegen ab. Kagome kicherte kurz, woraufhin sie Kisa etwas verwirrt ansah. "Warum kicherst du?", fragte Kisa. Kagome winkte ab. Kisa zuckte mit den Schultern. Die beiden gingen nun auf Mimiko zu, die schon die anderen Mädchen zu sich gerufen hatte. "Hört zu!! Wir kommen dem Ende entgegen, dass heißt der Kampf gegen Kenji wird bald beginnen!!", ertönte Mimikos ernste Stimme. Nun sahen auch die Männer auf und ihr Interesse wuchs. "Wir müssen nun hart trainieren!", fuhr Mimiko fort. Die Auserwählten nickten verständlich. "Aber zuerst, werden wir uns ausruhen und die Tage die wir noch haben genießen!", fügte Mimiko grinsend hinzu. Die Mädchen stimmten jubelnd zu. Mimiko zog Kagome beiseite. "Kagome sag mal, wie ist das jetzt mit Inuyasha, hat er schon mit dir gesprochen?", fragte Mimiko neugierig. Kagome verneinte und sah sie verwundert über das Wissen an. Mimiko winkte mit den Händen ab und pfiff unschuldig durch die Gegend und ging Richtung Sesshoumaru. Kagome sah ihr misstrauisch nach. Kagome stapfte schnurstracks auf Inuyasha zu, packte ihn am Arm und zog ihn mit. Inuyasha sah etwas verwirrt zu Kagome, die ihn weiterhin blindlings durch die Gänge des Schlosses zog. Mimiko sah ihr nach und konnte einfach nicht anders und grinste. Sesshoumaru warf ihr einen fragenden Blick zu, doch sie winkte ab. Kagome war inzwischen mit Inuyasha im Schlossgarten angekommen. Sie blieb urplötzlich stehen und sah Inuyasha durchdringend an. "Was ist hier los und was weiß Mimiko das ich nicht weiß?", fragte Kagome aufgebracht. Inuyasha sah verlegen runter und rutschte mit seinen Füßen nervös auf dem Boden herum. Kagome sah ihn ungeduldig an, konnte aber ein lächeln nicht unterdrücken, er sah aber auch zu niedlich aus. "Also... das ist so... wie soll ich sagen?", er sah auf, genau in den Antlitz von Kagome, die ihn anlächelte. Inuyasha musste kurz schlucken, ihm fiel ein weiteres Mal auf, dass sie einem Engel glich. "Kagome!", hauchte Inuyasha sanft. Kagome wurde rot, konnte dem Blick aber nicht von ihm abwenden. Sie sah ihm genau in seine wunderbaren goldgelben Augen und versank in ihnen. Inuyasha erging es nicht anders, ihre braunen Augen faszinierten ihn, nicht ihre Farbe, nein ihre Ausstrahlung, sie strahlten einen so hellen Glanz aus. "Kagome ich möchte dir gerne sagen, dass...", fing er an, wurde jedoch von Kagome aufgehalten, sie legte sanft ihre Finger auf seine Lippen und brachte ihn so zum schweigen. Kagome lächelte ihn traurig an. "Du brauchst es mir nicht ein weiteres Mal erklären, ich weiß doch dass du dich für Kikyo entschieden hast!", sagte Kagome verständnisvoll. Inuyasha konnte nicht anders und lächelte. Kagome lächelte zurück, doch glitzerte eine kleine Träne in ihren Augenwinkeln, sie wand sich ab und wollte gehen, doch sie wurde am Arm gepackt und herum gerissen. Sie fand sich in Inuyashas armen wieder, sie sah irritiert hoch, genau in seine so plötzlich sanften Augen. Er drückte sie an sich. "Kagome lass mich doch aussprechen, ich möchte dir erzählen was ich auch Kikyo erzählt habe!! Ich kann Kikyo nicht vergessen und ich habe ihr ein Versprechen gegeben, dass ich auch halten werde, doch Lieben tu ich sie nicht mehr!! Kagome ich möchte die Zeit die mir noch bleibt, mit dir verbringen, soweit du es selbst möchtest!! Kagome ich Liebe dich!!", endlich war es draußen und Inuyasha atmete erleichtert aus. Kagome hatte alles mit angehört und konnte ihre Tränen nicht mehr aufhalten, die nun unendlich über ihre Wange zu laufen schien. Sie drückte sich fest an ihn und wollte ihn am liebsten nie wieder los lassen, doch sie wurde von ihm etwas nach hinten geschoben, so dass sie ihm ins Gesicht sehen musste. Kagome lächelte glücklich, sie brachte kein Wort raus, doch das war auch nicht nötig, denn Inuyasha konnte an ihren Augen sehen, was sie sagen wollte. Er kam ihrem Gesicht näher und ihre Lippen berührten sich zaghaft, schossen jedoch augenblicklich auseinander, da jemand nach ihnen rief. Kagome sah etwas enttäuscht aus, genauso wie Inuyasha, der jedoch hegte Mordgelüste, für denjenigen der sie gerade gestört hatte. Mimiko schoss um die Ecke und wollte sofort wieder gehen, als sie die Blicke der beiden sah, doch bevor sie weglaufen konnte wurde sie von Inuyasha am Kragen gepackt. Mimiko sah unschuldig lächelnd zu ihrem "großen Bruder" und versuchte so die Situation zu entschärfen, doch Inuyasha sah sie finster an. Mimiko sah an ihm vorbei zu Kagome und ihr kam eine rettende Idee. "Oh Gott Kagome, ist alles in Ordnung???", fragte Mimiko gespielt besorgt. Inuyasha ließ Mimiko sofort los und sah nach hinten um zu gucken was los war und hatte bereits Tessaiga gezogen, doch er sah nur in die irritiert dreinschauende Augen von Kagome. Mimiko nutzte die Gunst der Stunde und fing an zu laufen. Inuyasha drehte sich knurrend wieder um und sah kurz auf die Leere Stelle vor ihm, wo Mimiko vor kurzem noch stand. "MIMIKO, WENN ICH DICH ERWISCHE!!", brüllte Inuyasha, so laut das es jeder im Schloss hören konnte. Er rannte ihr sofort nach. Mimiko lief noch immer grinsend durch die Gänge, darauf bedacht Inuyasha nicht mehr zu begegnen, doch es scheiterte, da Inuyasha schon nach ein paar Sekunden hinter ihr war. Oh Oh, schoss es ihr durch den Kopf. Mimiko wurde wieder etwas schneller, es machte ihr Spaß von jemanden gejagt zu werden, Inuyasha hatte jedoch nicht die geringste Chance sie einzuholen. Mimiko jedoch war noch etwas müde, da die Verwandlung, in den Dämonenhund, doch ziemlich Kräfte raubend war. Sie bog um die Ecke und sah sich suchend um, viel Zeit hatte sie nicht, denn er würde gleich hier sein. Plötzlich wurde sie ein weiteres mal einfach in ein Zimmer gezogen, ihr entfuhr ein kurzer Schreckens laut, verstummte jedoch sofort wieder, als sie den Jemand erkannte, sie ließ ihren Geruch verschwinden und hielt still. Sie hörte wie Inuyasha kurz anhielt und vor sich hin fluchte, lief jedoch sofort weiter. Mimiko entwich ein erleichterter Seufzer, dass schnell in ein leises Lachen umschlug. Sie grinste nun vor sich hin und lobte sich selbst für ihre gute Arbeit. Sie sah nach hinten wo die Person stand die sie ein weiteres Mal einfach in ein Zimmer gezogen hatte. "Na Sessy, hattest Sehnsucht nach mir, oder warum ziehst du mich in ein dunkles Zimmer?", fragte Mimiko neckisch. Ein kurzes Knurren war zu hören und urplötzlich wurde sie nach vorne gezogen. Sie war nun ganz nah an seinem Gesicht, er grinste sie amüsiert an. "Du bist mir was schuldig, schließlich habe ich dich vor meinem Halbbruder gerettet!", verlangte Sesshoumaru in seiner kühlen Art. Mimiko grinste. "In Ordnung, mein Lord!! Ich weiß auch schon wie!", erwiderte Mimiko gespielt gehorsam. Sesshoumaru grinste noch breiter. "Und wie?". Mimiko sah in geheimnisvoll an und lächelte verführerisch. Sesshoumaru musste schlucken. "Das werdet Ihr schon noch sehen!! Wenn der Mond am Himmel steht erwarte ich Euch auf dem großen Balkon!! Seid pünktlich!", sagte Mimiko und zwinkerte ihm zu. Sie verschwand aus der Tür und er hörte nur noch ein Schnipsen. Als er selber auch aus der Tür raus ging, war nichts mehr von ihr zu sehen. Es war nicht mehr lange hin, bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Mond am Himmel steht und er freute sich insgeheim darauf, er wusste sie hatte irgendwas vor und er würde es spätestens heute Abend erfahren. Yuri unterhielt sich mit Yukino und Chiyo und war so in das Gespräch vertieft, dass sie nicht mitbekam wie sich ihr jemand näherte. Yuri bemerkte es erst, als ihre beiden Freundinnen aufsahen. Sie folgte ihren Blicken und ihr Herz machte einen kurzen Sprung, da stand er, der Mann der ihr den Kopf verdreht hatte. Sie sah verlegen auf ihre Hände und wagte auch nicht aufzusehen, mit der Befürchtung ihr Herz würde heraus springen, je länger sie ihn ansah. Ihre beiden Freundinnen kicherten. "Darf ich Euch eure Freundin kurz entführen?", fragte Ryo anstandshalber. Die beiden nickten und konnten nicht aufhören zu kichern, doch sie freuten sich für ihre Freundin, denn sie hatten den glänzenden Schimmer in ihren Augen gesehen, denselben hatten sie auch bei ihren Freunden. Yuri stand verlegen auf, Ryo bot ihr seinen Arm an, den sie dankend annahm. Sie sah kurz zurück und bekam noch mit wie ihre Freundinnen sie aufzogen, sie streckte ihnen die Zunge raus und ging erhobenen Hauptes neben Ryo her. Mimiko die soeben den Raum betrat suchte mit ihren Blick jemanden bestimmten, den sie auch kurz darauf fand. Sie ging geradewegs auf Inuyasha zu. Dieser drehte sich ruckartig um, als er die sanfte Hand auf seiner Schulter spürte und sah direkt in blaue Augen. Mimiko lächelte entschuldigend, woraufhin er zurück lächelte, dass so viel hieß, dass er ihr vergeben hatte. Nun konnte Mimiko das machen was sie schon so die ganze Zeit, seit dem Vorfall von Kikyo, machen wollte. Sie schmiss sich in seine Arme. "Ich freu mich für dich Onii-chan!", entkam es Mimiko leise. "Danke Imoto-chan, doch ohne dich hätte ich den Mut gar nicht aufgebracht!", erwiderte Inuyasha. Sie lächelten sich an, bis Kagome den Raum betrat, bevor sie wusste was geschah, wurde sie schon von Mimiko halb erdrückt. "Ich freu mich so für euch!", entkam es ihr ein weiteres Mal. Kagome nickte nur und strahlte regelrecht. Akane, Pan und Ran ahnten was los war und gingen auch zu Kagome um zu erfahren ob sie recht hatten, als Kagome bejahte, wurde sie ein weiteres mal gedrückt. Yuri und Ryo waren inzwischen, wie Kagome und Inuyasha zuvor, im Schlossgarten angekommen. Ryo bot ihr an sich zu setzen, was sie auch dankend tat, er setzte sich dicht neben sie. Nun saßen sie beide auf der Bank im Garten und sahen in verschiedene Richtungen. Yuri war noch nie so nervös, er war so nah neben ihr und es war angenehm. Ryo erging es nicht anders. Wie von selbst fanden ihre Hände zueinander und hakten sich ineinander ein. Sie sahen sich kurz an und wurden rot, doch sie lösten ihre Hände nicht. Yuri lächelte schüchtern. Ryo konnte einfach nicht anders, als sie zu sich zu ziehen. "Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?", fragte Yuri mutig. Ryo sah sie erst etwas verwirrt an, lächelte jedoch kurz darauf charmant. "Ich glaube sogar fast, dass ich es gerade erlebe!", erwiderte Ryo eher abwesend. Yuri wurde rot und lächelte wieder verlegen. Ryo nahm ihr Gesicht und zog sie noch näher zu sich. Yuri schloss instinktiv die Augen. Ihre Lippen berührten sich und beide Durchfuhr ein wundervolles Gefühl. Der Kuss der zaghaft begann, wurde zärtlicher. Sie trennten sich kurze Zeit später wieder und sahen sich einfach nur an. Yuri lächelte plötzlich und Ryo erwiderte diese Geste, sie standen wieder auf und ging zurück zum Schloss, da es schon ziemlich spät wurde und die Sonne nur noch ein wenig die Gegend erhellte. Die Sonne am Horizont war nicht mehr zu sehen, sie tauschte ihren stand am Himmel mit den genauso schönen Mond und tauchte die Gegend in eine dunkle aber, doch schöne Idyllische Nacht. Sesshoumaru war auf den Weg zum großen Balkon, wo er sich mit seiner Gefährtin verabredet hatte. Er betrat das Zimmer wo es zum Balkon ging und trat fast ehrfürchtig nach draußen, er konnte Umrisse eine schöne Frau erkennen, sie hatte sehr langes silbernes Haar und hatte ein leicht rosa Kleid an, dass ihre Figur zu Geltung brachte, aber wer zum Teufel war diese Frau. Sesshoumaru roch das es sich um eine Dämonin handeln musste, er wollte schon auf sie losgehen, als sich die junge Frau umdrehte, ihm stockte der Atem, er sah direkt in vertraute Himmelblaue Augen und der Vollmond erhellte ihre Umrisse und ließ sie mystisch erscheinen. (Siehe Charaktere!!^^). Eine zarte Röte rundete ihr Gesicht noch ab, sie sah bezaubernd aus, dass hatte sie also vor. Er lächelte, ja er lächelte und ging gemächlich auf sie zu. Mimiko lächelte ebenso, sie wurde von ihm an sich gezogen. Er sah in ihre blauen Augen und versank fast in ihnen. Sie kam seinem Gesicht immer näher. "Ich hoffe die Überraschung ist gelungen, mein Lord!?", hauchte Mimiko. Sesshoumaru sah sie durchdringend an. "Ja das ist es!", erwiderte Sesshoumaru fast sanft. Mimiko kam seinem Ohr sehr nahe und er sah ihr grinsen nicht. "Was haltet Ihr von einem schönen Bad in der Quelle?", fragte Mimiko verführerisch. Sesshoumaru grinste. "Das halte ich für eine sehr gute Idee!!", erwiderte Sesshoumaru. Mimikos grinsen wurde breiter, ehe Sesshoumaru sich versah wurde er über den Balkon geworfen und landete direkt in einer heißen Quelle. Mimiko sprang direkt hinterher. Sesshoumaru kam prustend wieder hoch, er wurde spärlich vom Mond beleuchtet, was ihn nun genauso mystisch erscheinen ließ, wie der Mond selbst. Seine Haare klebten ihm halb über dem Gesicht, sein Oberteil war leicht von seinen Schultern gerutscht und ließ ihn in Mimikos Augen unwiderstehlich aussehen. (Auch Charaktere anschauen!!!^^). Mimiko selbst war nun auch nass, vom Sprung über den Balkon in die von ihr erschienenen Quelle. Mimiko sah in seine Augen, doch es war nichts von Wut oder etwas anderem in der Richtung zu erkennen, seine Augen waren sanft, der bei ihm eher ungewohnte Ausdruck, ließ ihn interessant erscheinen. Mimiko konnte sich nicht mehr halten, in ihrer dämonischen Form, also als Dämonin, schmiss sie sich ihm um den Hals und fiel mitsamt Sesshoumaru rückwärts in die Quelle. Sie lag nun halb auf ihm und schmiegte sich an seinen muskulösen Brustkorb. (*dahin schmelz*). Sesshoumaru fühlte den zierlichen Körper, durch die nasse Kleidung, noch intensiver und schlang ebenfalls seine Arme um seine Gefährtin. Mimiko sah ihn einfach nur an, er sah so sexy aus. Sesshoumaru ging das gleiche durch den Kopf, ihr Kleid war nun halb durchsichtig geworden und zeigte die Hälfte ihres Rückens. Sesshoumaru legte seine Hand auf ihre Wange und brachte sie so dazu näher zu kommen. Mimiko ließ es geschehen und ging ihm entgegen, ihre Lippen berührten sich und wandelte sich in einen zärtlichen und verlangenden Kuss um. Sesshoumaru hob seine Gefährtin vorsichtig hoch, nachdem er sich kurz von ihr gelöst hatte, um sofort nachdem sie standen, sie wieder zu küssen und auf den Arm zu heben. Vorsichtig und langsam schwebte er zum Balkon hoch und kam leichtfüßig auf und schritt ins Zimmer. Er legte sie aufs Bett und drehte sich kurz um, um die Balkontür zu, zu machen. Er ging zurück und gesellte sich zu seiner Gefährtin die schon sehnsüchtig ihre Arme nach ihm ausstreckte. Er legte sich neben sie und versank abermals in einen leidenschaftlichen Kuss. Sooo hier hör ich auf, ihr könnt euch ja denken was sie machen oder?? *ggg* Ich hoffe euch hat der Teil gefallen!! Ich weiß er iss sehr schnulzig, ich konnte aber nicht anders!!!^///////^ Wie schon gesagt, wenn ihr wissen wollt wie genau die beiden aussehen, an den bestimmten Stellen, dann schaut bei den Charakteren vorbei!!!^^ Ich hoffe auf viele Kommis!!! ^0^ *knuddel* euer Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)