Die Wächterin der Animewelt von Animegirl87 (FF iss abgeschlossen, over now!!!!^^ Die FF wird nun überarbeitet und ich hoffe sie findet so mehr Anhang!^^) ================================================================================ Kapitel 21: Sesshoumaru´s Schloss!!! Und Mimiko´s Geburtstag!!! --------------------------------------------------------------- Sooo da bin ich wieder!!!! Wollen wir doch gleich durchstarten!!!!! Viel Spaß!!! Oh habe was vergessen!! Also ihr solltet gleich wissen, dass sich nach dem letzten Kapi, die Einstellung von Sesshoumaru zu Mimiko verändert hat!! Eigentlich klar oder? Aber keine Angst er wird immer noch kühl und herablassend sein. Er wird nur ein bisschen ja wie soll man sagen, humorvoller und er wird gegenüber Mimiko toleranter und versteht sich halt besser mit ihr, ach ihr werdet sehen!!! *lächel* Jetzt aber wirklich Viel Spaß!!! Eins noch dieses Kapitel wird sehr lang!! Sesshoumaru´s Schloss!!! Und Mimiko´s Geburtstag!!! Es war schon sehr spät, man konnte die funkelnden Sterne am Firmament beobachten. Es war kurz gesagt eine wunderschöne Nacht. In der Dunkelheit konnte man zwei Personen ausmachen. Man hätte sie vielleicht für ein Liebespaar halten können, dass sich den Sternenhimmel ansah. Doch das war nicht der Fall. "Also, haben wir uns verstanden!?", ertönte ein kühle Stimme. "Ja haben wir!!", erwiderte eine warme leicht ängstliche Stimme. Kurz danach trennten sich die Wege von den beiden Wesen. Mimiko konnte nicht einschlafen. Sie beobachtete die Sterne und musste zugeben, dass sie in dieser Welt wohl am schönsten waren. Sie konnte die Sternzeichen genauestens sehen, zumindest die, die sie kannte. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, denn Sesshoumaru war gerade wieder gekommen und musterte sie. Mimiko wurde etwas nervös, denn so hatte er sie nur damals angeguckt. Doch der Blick verschwand so gleich wieder und wechselte in die übliche kühle Maske. Mimiko musste einfach lächeln. Eine zierliche Gestalt kam auf Mimiko zu. "Rin! Was machst du hier du solltest schon lange schlafen!!", sagte Mimiko überrascht. Rin senkte leicht den Kopf. Sesshoumaru wurde aufmerksam. "Ich weiß! Aber ich hatte ein Alptraum und jetzt kann ich nicht mehr schlafen!!", erwiderte Rin leicht verlegen. Mimiko lächelte sanft. "Komm her!". Rin sah auf und fing an zu strahlen. Sie legte sich auf Mimiko Schoß. Mimiko summte leise vor sich hin und Rin war schon bald wieder eingeschlafen. Sesshoumaru hörte, dem Gesumme, entspannt zu. Mimiko verstummte. Sie war nun auch müde geworden und schloss die Augen. Auch sie schlief nun endlich ein. Irgendwo! "Los beeilt euch!! Wir müssen so schnell wie möglich fertig werden!! Sie werden bald kommen!!!", ertönte eine gehetzte Stimme. "Ja!", erwiderten ein paar Personen. Mimiko machte langsam die Augen auf. Sie glaubte es nicht sie hatte morgen Geburtstag. Sie stand super gelaunt auf. Ihr Blick blieb auf die beiden Schlafenden Mädchen stehen. , schoss es ihr durch den Kopf. Sie weckte beide sanft, durch ein anticken und ein leises "Aufstehen". Reiko blinzelte kurz, bevor sie die Augen ganz aufmachte. Auch Rin schien langsam wach zu werden. Mimiko drehte sich um und ging auf Jaken zu. "Aufwachen Kröte!!!", brüllte Mimiko und trat Jaken ein stück weit weg. (Armer Jaken!! Naja was soll's!! *ggg*). Sesshoumaru konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie sah nun direkt in seine goldgelben Augen und lächelte ihn an. Wenn Sesshoumaru ein Mensch gewesen wäre, wäre er wahrscheinlich rot geworden, doch er war ein Dämon, dazu noch hochrangig. Mimiko´s Laune war nicht mehr zu Toppen. Sie fühlte sich unglaublich gut. Sesshoumaru stand auf. "Wir gehen weiter!!", erklang sein Befehl. Sie machten sich auf den Weg. Sie liefen schon eine zeitlang. Sie gingen durch einen unheimlichen Wald. Er war sehr dunkel und ruhig, zu ruhig. Es war merkwürdig, wo waren die Dämonen? Mimiko war doch etwas skeptisch, doch ihr kam ein Gedanke. Natürlich. Sie waren in seinem Land. Und wie durch ein Wunder konnte man schon bald ein riesiges, wunderschönes und stolzes Schloss sehen. , ging es Mimiko durch den Kopf. Sie verließen den Wald und man sah eine etwas größere Wiese die zum Schloss führte. Die Abenddämmerung hatte eingesetzt und man sah nur noch ein Teil der Sonne. Die Wiesen wurden in einen leicht orangenen Schimmer gelegt, die sie anmutig erscheinen ließen. Es war einfach wunderschön. Mimiko genoss kurz diese Idylle. Wie hatte sie, sie vermisst. Ja sie hatte damals oft hier trainiert, natürlich mit Sesshoumaru. Dieser ging gerade dieselben Gedanken durch den Kopf. Er erinnerte sich auch an die Zeit, in der sie hier trainiert hatten. Zu seinem eigenen Bedauern, jedoch immer im Trainingskampf verloren hatte. Aber er schüttelte die Gedanken ab und konzentrierte sich auf den Geruch, der aus seinem Schloss kam. . Sie waren nun vor dem Tor angekommen. Es war groß, sehr groß und hoch. Mimiko staunte immer wieder über die Schönheit und über den Stolz des Schlosses. Die Wachen die vor dem Tor standen, verbeugten sich tief. "Willkommen zurück Lord Sesshoumaru!", begrüßte ihn einer der Wachen untertänig. Kurz darauf wurde das Tor geöffnet und man hatte einen sehr guten Blick auf den Garten, der gigantisch war. Er war verziert mit alten Bäumen und mit vielen Blumen. Man roch die Rosen und die anderen Arten. Es war angenehm. Mimiko sah sich verträumt um. Es war so lange her, als sie das letzte mal hier war. Sie kamen am Eingang des Schlosses, dass sich wie von selbst öffnete. Sie gingen rein und liefen einen langen Gang entlang. Die Dienstmädchen, an denen sie vorbei kamen, verbeugten sich tief und begrüßten Sesshoumaru höflich und voller Respekt. Sesshoumaru ließ das kalt. Sie gingen auf eine große Tür zu. , ging es Mimiko durch den Kopf. Sesshoumaru blieb direkt davor stehen und öffnete die Tür. Er trat mit den anderen ein. Mimiko war so, als würde ihr Herz stehen bleiben, als sie an Sesshoumaru vorbei lugte. "ÜBERRASCHUNG!!!", brüllten sehr viele Leute auf einmal. Mimiko wäre beinahe umgefallen. Das konnte nicht wahr sein, sie musste das träumen. Ihr blickten sehr viele bekannte, lächelnde Gesichter entgegen. Sie war sprachlos und konnte es nicht glauben. Ihr Blick fiel auf Kisan. Sie stürmte auf ihn zu. "Kisan! BIST DU WAHNSINNIG??? Du kannst doch...". Mimiko wurde von Kisan unterbrochen. "Das war nicht meine Idee!!", erklärte Kisan ruhig. Er zeigte hinter sie. Sein Finger zeigte auf den an die Wand lehnenden Sesshoumaru. Mimiko fiel die Kinnlade runter. Das konnte doch nicht wahr sein! Sesshoumaru hatte für sie eine Überraschungsparty organisiert, das war unmöglich. Nein nicht mal vorstellen kann man sich das. Doch als Sesshoumaru sie ansah, wusste sie das Kisan recht hatte. Ehe sich Sesshoumaru versah, war ihm Mimiko schon um den Hals gefallen. Er war für eine Sekunde wirklich überrumpelt. Doch er fasste sich schnell wieder. Mimiko kam gefährlich nah an sein Ohr. "Ich danke Euch!!", flüsterte Mimiko in sein Ohr, aber so dass nur er es verstand. Sesshoumaru hätte beinahe seine Fassung verloren. Sie hatte ihn gerade mit Respekt angesprochen. Man sah kurz ein kleines Lächeln, doch es verschwand auch so schnell, so dass es niemand sehen konnte. Mimiko hatte sich wieder von ihm gelöst und war in die Menge der Leute gerannt. Sie begrüßte alle freudig. Sie bemerkte nicht wie Kisan vorsichtig zur Saaltür schritt und leise die Tür öffnete. Drei Gestalten huschten in den Raum. Kisan rief ihren Namen. Mimiko drehte sich zu ihm um und man hörte einen kurzen Aufschrei. "Chiyo, Yuri, Yu!!", schrie Mimiko freudig. Sie rannte auf die drei zu. Sie begrüßten sich. "Wie siehst du aus?", fragte sie Yuri auch gleich prompt. Mimiko sah etwas verlegen auf den Boden. Man musste dazu sagen, dass Mimiko wirklich nicht dazu kam in eine Quelle zu gehen und sich zu waschen. Sie fühlte sich schon seit einiger Zeit nicht mehr wohl in ihrer Haut. "Ich habe eine Idee!! Warte kurz!", sagte Yuri und ging auf Sesshoumaru zu. "Lord Sesshoumaru könnten sie mir sagen wo Mimiko ein bad nehmen könnte?", fragte Yuri höflich. Sesshoumaru nickte und rief einen Diener. Dieser führte Mimiko und die anderen in ein Zimmer, indem ein heißes Bad war. Mimiko entledigte sich ihrer Sachen und ließ sich mit einem wohligen Seufzer ins heiße Wasser gleiten. Nach einer halben stunde, stieg sie aus dem Wasser und trocknete sich ab. Yuri und die anderen beiden, riefen nochmals nach einem Diener und fragten wo sie sich anziehen und fertig machen konnte. Er führte sie in ein großes und hübsches Zimmer. Es war mit einer großen Kommode verziert und ein großes Bett stand an der Wand. Mimiko setzte sich auf den Stuhl vor die Kommode und besah sich im Spiegel. "Hmm mal sehen! Wir werden dich jetzt zu Recht machen!!", sagte Yuri voller Vorfreude. Mimiko schluckte. Unten warteten inzwischen alle auf das Geburtstagkind. Die Tür öffnete sich und alle sahen gespannt zur Tür. Yuri, Chiyo und Yukino traten zuerst ein. "Alle aufgepasst!!! Hier ist das Geburtstagkind!!", sagte Yuri und trat zur Seite. Als Mimiko den Raum betrat, hielten alle den Atem an. Sie sah wunderschön aus. Sie trug ein schwarzes, kurzes Ballkleid, das glitzerte. Sie trug ihre Haare zum ersten Mal offen. Sie trug dezent Make up. Ihre Lider waren mit einem hellen Blau versehen, dass ihre Augen heller erscheinen ließen. Sesshoumaru stand noch immer an der Wand gelehnt. Langsam stieß er sich ab und ging auf Mimiko zu. Mimiko wurde daraufhin rot und senkte den Blick. Sie konnte nicht sagen warum, aber in letzter zeit machte sie die Anwesenheit von ihm nervös. Er war nun vor ihr stehen geblieben und bot ihr seinen Arm an. Mimiko sah ihn verwundert an, nahm ihn aber dankend an. Sie hakte sich bei ihm unter und gemeinsam gingen sie nun zu den anderen. "Sesshoumaru! Ich möchte dir gerne meine Freunde vorstellen!!", sagte Mimiko höflich. Sesshoumaru nickte ihr zu. Sie gingen erst auf eine merkwürdige Truppe zu. Manche von ihnen, schienen sich nicht wirklich zu verstehen. Mimiko ging freudig auf Akane und Ranma zu. "Hallo Akane! Hallo kleiner Bruder!", begrüßte Mimiko sie. "Sesshoumaru! Das sind Akane, Ranma, Nabiki, Kasumi, Soun, Genma, Ukyo, Ryoga, Shampoo, Mousse, Kuno, und zu guter letzt Cologne!!!", endete Mimiko luftschnappend. "Und das neben mir ist der Herr der westlichen Länder, Lord Sesshoumaru!". Alle verbeugten sich kurz vor ihm. Sesshoumaru nickte nur kühl. Sein Blick blieb bei den drei Amazonen hängen. Er hatte heraus gehört, dass Mimiko sie wohl nicht so gerne mochte. Shampoo wurde bei dem Anblick von Sesshoumaru rot. Mimiko blieb das nicht verborgen, sie hätte ihr am liebsten den Kopf abgehackt. Sie warf Shampoo, jedoch nur finstere Blicke zu. Es war nicht so das sie eifersüchtig war, sondern so konnte sie bei Mimiko keine Pluspunkte in Sachen Ranma machen. Na gut vielleicht ist auch ein bisschen Eifersucht im Spiel, aber nur ein bisschen. (wer´s glaubt! *kopfschüttel*). Sie drehte sich wieder zum gehen und ging nun auf eine andere Gruppe zu. "Sesshoumaru und das sind: Shinichi, Ran, Kogoro, Professor Agassa, Shiho, Heiji und Kazuja!". "Und das ist der Herr der westlichen Länder, Lord Sesshoumaru!". Mimiko atmete aus. Und sie gingen wieder weiter. "Und das sind: Chichi, Bulma, Son Goku, Vegeta, Son Gohan, Videl, Krilin, C18, Marron, Son Goten, Bra, Trunks, Yamchu, Lunch, Muten Roshi, Pool, Olong, und Pan kennst du ja bereits!", sagte Mimiko. Sesshoumaru nickte wieder kühl. Hier blieb sein Blick auf Vegeta stehen. Kalte Bernsteinfarbene Augen, trafen auf kalte Onyxfarbene Augen. "Und das ist Lord Sesshoumaru, der Herr der westlichen Länder!!". Chichi und Bulma verbeugten sich kurz. Mimiko erklärte die einzelnen Verhältnisse zwischen ihr und den Personen. Sesshoumaru war etwas verwundert, nach Mimiko´s Vision müssten diese Bulma, Chichi, Son Goku und der Vegeta eigentlich viel älter aussehen. Er fragte, aber nicht, doch Mimiko bekam das auch so mit. "Nun du fragst dich bestimmt warum die vier so jung aussehen richtig? Ganz einfach, ich erzähle es dir!!", Sagte Mimiko und fing an zu erzählen. °°Erzählung°° Son Goku saß in der Küche und dachte über Chichi nach. Bei diesem Gedanke musste Son Goku schmunzeln. Son Goku wurde aus den Gedanken gerissen. Chichi kam gerade in die Küche. Doch sie bemerkte ihn erst gar nicht, da sie wieder in Gedanken versunken war. Sie machte sich wie automatisch daran Frühstück zu machen, wie jeden Morgen. Son Goku beobachtete sie. Er konnte es nicht glauben, sie hat ihn ja noch nicht mal bemerkt. Eigentlich gab sie Son Goku immer erst einen Guten Morgen Kuss, aber diesmal schien ihr nicht mal aufgefallen zu sein das er heute Morgen nicht neben ihr lag. Chichi drehte sich um und wollte zum Frühstückstisch gehen, als sie vor schreck die Teller fallen ließ. Es klirrte. Son Goku schreckte zurück. "Son Goku erschreck mich doch nicht so! Wenn du rein kommst kannst du ruhig Morgen sagen!". "Aber ich war doch die ganze Zeit hier. Noch vor dir!". "Oh, ich habe dich gar nicht bemerkt!". Chichi sah beschämt zu Boden. Das war ihr noch nie passiert. War sie wirklich so weg getreten, dass sie nicht mal ihren eigenen Mann bemerkt hatte. Ihre Augen sahen in dem Moment auf die Bodenliegenden Scherben. Sie fiel aus allen Wolken. "Oh nein das gute Geschirr!". Chichi machte sich sofort daran diese wegzuräumen. Son Goku blieb erst regungslos sitzen, als "Au!", er schaute auf. Chichi saß vor den Scherben und hatte sich an einem scharfen Stück tief in die Hand geschnitten. Son Goku kniete sich jetzt zu Chichi, nahm ihre Hand und küsste sie. Chichi schaute Son Goku verwundert an. Sie war gerührt. Doch sie wurde sofort wieder ernst. "Das wäre nicht passiert, hättest du mich sofort auf dich aufmerksam gemacht!", sagte sie schroff. Son Goku schaute sie verwirrt an. Chichi merkte das, das wohl doch nicht so richtig war schließlich konnte er nichts dafür und hat auch ihren Schmerz gelindert auf eine gewisse weise. "Trotzdem danke!", sagte sie jetzt liebevoll und küsste ihn leicht. Son Goku war erst irritiert, doch kurz danach lächelte er und meinte: "Kein Problem, es ist doch meine Pflicht auf dich aufzupassen!". Chichi lächelte ehrlich. Nachdem Son Goku ihr die Hand verbunden hatte, standen sie vom Boden auf. Chichi kümmerte sich wieder um das Frühstück und Son Goku setzte sich wieder und wartete ungeduldig auf sein Frühstück. Er würde später mit Chichi reden. Nun kam auch Son Goten in die Küche, genau richtig zum Frühstück. Der Tisch wurde reich gefüllt, (Nun ja was erwartet man von 1 Voll Sayajin und einem halben) die zwei hauten kräftig rein. Chichi musste unwirkürlich lächeln, als das Telefon klingelt. "Ich geh ran!". Chichi stand vom Tisch auf und ging ran. "Ja hier bei Son, Chichi am Apparat!". "Hi hier ist Mimiko!". "Oh schön das du anrufst, was möchtest du denn?". "Nun ja ich wollte fragen ob ich vielleicht eine Zeit lang bei euch bleiben könnte?". "Ja natürlich Schätzchen, aber warum denn?". "Ja also ich glaube ich sollte Vegeta mal ein bisschen Freizeit lassen!". "Natürlich kein Problem komm ruhig wann du willst! Du bist immer Herzlich Willkommen.". "Danke, wenn es geht, würde ich gerne heute noch kommen?". "Natürlich, wir freuen uns!". "Danke! Dann also bis nachher!". "Ja! Bis nachher!". "Tschau!". "Machs gut!". Chichi kam freudestrahlend wieder in die Küche. Son Goku war fertig mit Essen und schaute auf. "Wer war denn dran?". "Das war Mimiko, und stell dir vor Son Goku, sie kommt heute und wird auch eine zeitlang hier bleiben". Ohne auf eine Erwiderung zu warten, ging Chichi aus der Küche und nach oben und machte das alte Zimmer von Son Gohan für Mimiko fertig. Sie freute sich schon auf den Besuch. Chichi war gerade dabei sauber zu machen. < Was ist nur los mit mir? Hoffentlich hat Son Goku nichts gemerkt heute Morgen! Ach Chichi macht dir nichts vor! Das war doch Offensichtlich!> mahnte Chichi sich selber. < Hoffentlich spricht er mich nicht darauf an! Ich wüsste nicht wie ich ihm das erklären sollte!>. Chichi Gedanken wurden unterbrochen, da es gerade klingelte. Chichi ging zur Tür und machte auf. Ihr Gesicht erhellte sich als erkannte wer da stand. "Mimiko schön das du endlich da bist!". "Ja freut mich auch!". Die beiden nahmen sich kurz in den Arm. "Mama wer ist gerade gekommen? Ohh Mimiko schön das du da bist!"."Danke ich freu mich auch endlich mal wieder da zu sein!"."Komm wir gehen in die Küche. Wie wär's mit einer Tasse Kaffee oder Tee?"."Tee wäre ganz nett!". Chichi, Mimiko und Son Goten gingen in die Küche wo Son Goku noch saß. "Ohh Son Goku was machst du denn hier, ich dachte du wärst am trainieren!". "Naja ich dachte, da wir Besuch bekommen bleib ich heute mal hier!". , fügte er noch in Gedanken dazu. "Ach so!". Chichi war skeptisch. Ihm war es ja sonst auch egal. Aber sie beließ es dabei. Sie war ja auch froh darüber dass er da war. Und doch war es untypisch vom ihm. Und sie hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Mimiko bemerkte das irgendwas nicht stimmt. Auffällig war vor allem das Son Goku nicht trainieren gegangen war. Sie hatte sowieso noch vor mit Chichi zu reden. Chichi setzte Wasser auf und stellte vier Tassen auf den Tisch. Sie setzte sich zu den anderen an den Tisch. Eine bedrückende Stille brach aus die von Mimiko unterbrochen wurde. " Und wie läuft es hier so ich war schon lange nicht mehr da!?". "Gut! Und bei dir?". Fragte Chichi darauf. "Wunderbar! Vegeta ist zwar etwas verbissen aber man kann es aushalten, ihr kennt ihn ja!". Alle mussten lachen. Die Stimmung war jetzt wieder etwas lockerer. Und es waren alle froh darüber. "Ja so ist er!". kam es von Son Goku. Der Kessel fing an zu pfeifen. Chichi stand auf und holte das Wasser an den Tisch. Sie holte den Schwarzen Tee aus dem Schrank. Als alle ein Beutel hatten, schüttete sie Wasser darüber. Sie holte noch schnell Milch und Zucker und setzte sich wieder zu den anderen. Plötzlich sprang Son Goten auf. " Oh Mann ich habe ganz vergessen das ich mich mit Trunks treffen wollte zum trainieren!". " Oh du musst schon weg. Schade!". kam es traurig von Mimiko. "Tut mir leid, aber ich bin bald wieder da!". "Son Goku wie wär's, wenn du mitgehst?", fragte Mimiko. "Ja dann könnte ich mich ein bisschen mit Mimiko unterhalten!". "Ich sehe schon ihr wollt mich loswerden!". Son Goku grinste. Mimiko auch und zwinkerte ihm zu. Das war der Grund warum sie da war, sie wurde von Son Goku gebeten mal mit Chichi zu sprechen und daher ging er auch ohne zu protestieren. Chichi wusste von dem nichts und das leicht zuzwinkern von Mimiko hatte sie auch nicht mitbekommen. Zum Glück. "Papa kommst du ich hätte schon lange da sein sollen!". "Ja ich komme ja schon!". "Also bis später!". Son Goku gab Chichi noch ein Kuss auf den Mund und Mimiko streichelte er kurz über den Kopf. "Hey ich bin kein Kind mehr!". Son Goku musste lachen genauso wie Chichi, als sie sahen wie Mimiko versuchte ihre Frisur wieder richtig zu machen, was sich als schwierig heraus stellte weil sie ein Zopf trug. "Sehr witzig!". Jetzt musste auch Mimiko lachen. Son Goku verabschiedete sich noch mal und ging mit Son Goten zur Tür und ging raus. Als sie weg waren kam Mimiko sofort auf den Punkt. "So Chichi jetzt musst du mir mal erklären was mit dir los ist? Alle machen sich sorgen um dich. Selbst Vegeta findet dein benehmen seltsam. Geschweige denn Son Gohan und seine Familie und vor allem ich mache mir sorgen um dich. Was ist los?"."Aber...". Darauf war Chichi nicht gefasst. "Es ist in Ordnung. Du kannst mir alles sagen. Und ich sehe doch das irgendwas ist also erzähle es mir!"."Nun ja...!". Sie zögerte. "Also gut ich erzähl es dir!". "Es fing an als meine Mutter starb. Ich war noch sehr klein. Damals war ich ein aufgeschlossenes und liebes Kind. Ich konnte keiner Fliege was zu leide tun, doch als meine Mutter starb bin ich in ein tiefes Loch gefallen. Mein Vater war am Boden zerstört. Ich hatte mich auch zurückgezogen. Bis ich dann auf Son Goku traf mit seiner Stärke beeindruckte er mich. Ich war hin und weg. Als ich ihm vorschlug zu heiraten und er es annahm, war ich das glücklichste Mädchen der Welt. Mein Leben hatte wieder einen Sinn. Doch die Jahre vergingen und Son Goku kam nicht. Nun war ich total am Ende. Ich entschied mich dafür mich nicht länger unterkriegen zu lassen. Ich wollte nicht mehr schwach sein. Ich fing an zu trainieren. Ich hatte beschlossen Son Goku ausfindig zu machen und ihn zu besiegen. Und ja den Rest kennst du ja davon. Wir fanden zusammen und bekamen einen wunderschönen und starken Sohn. Ich war damals schon sehr dominant, aber so war ich nicht immer. Als es dann mit den Cyborg anfing und Son Goku auch noch krank wurde, konnte ich nicht mehr. Ich bangte um Son Goku´s leben. Ich bekam Angst. Als dann Son Goku dann doch wieder Gesund wurde schöpfte ich Hoffnung. Meine sogenannte Fassade war wieder stabil. Doch als dann noch Cell kurz danach auftauchte und die Cyborg in sich aufgenommen hatte, verspürte ich eine Angst die nie vorher so groß war meine Familie zu verlieren. Als die Cell-Spiele angekündigt wurden, kriegte ich regelrechte Panik. Son Goku kam damals zu mir und sagte mir das er und Son Gohan kämpften müssten. Ich wollte es nicht glauben oder eher ich konnte sie und wollte sie auch nicht gehen lassen. In mir kam alles wieder hoch, der Tod meiner Mutter, Piccolo, Freezer und jetzt kam auch noch Cell. Ich hatte nie wirklich viele Momente in Frieden mit meiner Familie. Und dies wurde mir zu viel. Meine Fassade brach und ich fing an schwach zu werden, dabei wollte ich stark sein damit ich sie nich verhindere. Und doch tat ich es. Ich fing an zu weinen und flehte ihn an nicht zu gehen, genauso wie bei Son Gohan. Ich schlug auf die Brust von Son Goku ein um ihn umzustimmen und doch wusste ich dass er es gar nicht spürt und ihn auch nicht aufhält. Und trotzdem habe ich es versucht. Ich brach zusammen in seinen Armen ich konnte mich einfach nicht mehr auf den Beinen halten. Ich habe es versucht und doch habe ich es nicht geschafft. Er küsste mich ein letztes Mal und ich spürte das es der letzte war den ich für eine lange Zeit bekomme. Und ich behielt Recht. Er starb. Und das schlimmste daran war das ich Schwanger war. Mein zweites Kind wächst ohne Vater auf. Das war für mich das schwerste. Son Goten fragte immer zu nach seinem Vater und ich konnte ihm ihn nur beschreiben. Ich weinte mich öfters in den Schlaf. Und das Son Goten seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten war machte es auch nicht einfacher. Ich vermisste ihn so. Und dann kam der Tag als Son Goten seinen Vater das erste Mal sehen sollte. Das war der erste Moment wo ich wieder aus vollem Herzen Lächelte. Und dann kam auch noch Boo. Der schlimmste Gegner den wir je hatten. Son Goku lebte wieder und doch hatte ich nicht viel davon. Er war nur am trainieren und er kam nur um was zu Essen oder zu schlafen. Ich war zwar glücklich und doch auch wieder unglücklich, denn jetzt musste auch noch mein anderer Sohn trainieren und kämpfen lernen. Ich nahm es hin, denn ich wusste ja dass die Erde sonst dem Untergang geweiht gewesen wäre. Als dann das mit Vegeta passierte, dachte ich das wäre das Ende. Nun ja ich sagte zwar immer dass ich ihn nicht leiden kann und doch dachte ich immer er ist ein guter Kerl. Naja das ist er ja auch das sah man daran das es ihm unendlich leid tat und er es nur gemacht hat um uns alle zu schützen vor allem Bulma und seine Kinder. Und über die ganze Zeit hielt ich meine Fassade aufrecht, außer dem kurzen Anfall bei Cell. Ich dachte als alles vorbei war und unsere Männer wieder kamen das meine Familie jetzt bei mir bleibt und es ein Happy End gibt. Doch dann kam das Turnier und wir trafen auf Oob. Son Goku verließ mich wieder, ich war wieder allein. Meine Welt und meine Hoffnung brach zusammen. Meine Fassade bröckelte ich wurde nachdenklicher. Ich fragte mich ob das Leben einen Sinn hat. Ich Liebe ihn doch über alles warum war es mir nicht vergönnt mit meiner Familie in Harmonie zu leben ohne Kämpfe. Und das ließ mich bis heute keine Ruhe. Und dabei will ich nicht schwach sein. Ich weiß doch dass das Kämpfen sein Leben ist und ich kann ihn doch nicht dazu zwingen nur wegen meiner schwäche damit auf zu hören. Das kann und will ich auch nicht. Verstehst du und doch kann ich so nicht Leben, aber ich tue es!". Chichi fing während des Erzählens an zu weinen. Mimiko die aufmerksam zugehört hatte nahm sie in den Arm. "Chichi ich möchte dir mal was sagen. Und behalte es gut in deinem Gedächtnis. Gefühle sind keine Schwächen, Gefühle sind Stärken. Verstehst du? Wovor hast du Angst. Sich sorgen zu machen oder seine Familie zu schützen und sie bei sich haben wollen ist keine Schwäche, das ist Menschlich! Ich glaube du hast Angst dass dich keiner versteht, wenn du bist wie du bist und das dich alle alleine lassen. Doch Chichi Ist es manchmal nötig zu zeigen was man wirklich fühlt. Und glaube mir sie werden dich verstehen. Sie können dich auch nicht verstehen, wenn du nicht sagst was du fühlst. Und glaube du wirst sehen jeder ist für dich da und wird versuchen dir zu helfen. Wir sind alle deine Familie. Nicht nur die, die in deinem Haus wohnen auch deine Freunde sind deine Familie. Sag mir Chichi wovor hast du wirklich Angst?". Chichi sah verwundert zu Mimiko. Sie drückte sich noch enger an Mimiko. Sie konnte nicht mehr sie weinte sich richtig aus. < Ohh Chichi wie kannst du das alles in dich hineinfressen. Du ärmste. Ich werde dir helfen. Nein, wir alle werden dir helfen.> Mimiko streichelte Chichi behutsam über den Rücken und sprach beruhigende Worte. Nach kurzer Zeit war sie wieder bei der Fassung. "Weißt du Mimiko. Ich habe Angst das Son Goku mit meinem Ich nicht klar kommt. Denn ich möchte ihn auch mehr um mich rum haben. Doch er hat nur Training im Kopf. Wie soll ich mich da geben wie ich wirklich bin?"."Ganz einfach sag es ihm und warte auf seine Antwort. Du wirst sehen er wird mehr Verständnis haben als du denkst!". Chichi nickte und wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht. Mimiko lächelte Verständnisvoll. Jemand am Fenster huschte gerade weg. Das Fenster war das Gespräch über die ganze Zeit offen. Man hörte ein trauriges seufzen. Es war Son Goku, der sich gerade an einem Baum lehnte. Er dachte über das Gespräch von Mimiko und Chichi nach, aber vor allem über das was Chichi sagte. Entschlossen stand Son Goku auf und ging zurück zu seinem Haus. Mimiko wusste das jemand bestimmtes dem Gespräch zugehört hatte, aber das war auch gut so. Denn jetzt können sie sich aussprechen. Es klingelte. Chichi schaute erschrocken auf. Sie versuchte zu vertuschen das sie geweint hatte. Als sie fertig war ging sie zur Tür. Mimiko hoffte das jetzt alles gut werden wird. Chichi machte die Tür auf und vor ihr stand kein anderer als Son Goku. Man sah trotz dessen sie es vertuschen wollte das sie geweint hatte. Son Goku tat es innerlich weh sie so zu sehen. Und er konnte sich nicht mehr halten. Er nahm Chichi in die Arme und hielt sie einfach nur fest. Chichi war erst erschrocken, doch im nächsten Moment drückte sie sich an ihn. Und fing wieder an zu weinen. "Ich habe euer Gespräch gehört!", flüsterte Son Goku Chichi ins Ohr. Chichi riss erschrocken die Augen auf und schaute zu ihm hoch. Chichi machte wie gewohnt den Haushalt. Die Spannung im Haus war abgeflaut. Sie war wieder gesprächiger und war nicht mehr so in Gedanken. Doch sie war freundlicher, netter und trotzdem temperamentvoll. Son Goku war angenehm überrascht. Nachdem Vorfall vor einer Woche war alles anders, es war harmonischer und doch war eine komische Atmosphäre im Haus. Son Goku war weniger trainieren und er hatte sich verändert er war nicht mehr so unbeschwert wie früher. Dies blieb Chichi nicht verborgen und sie war durchaus nicht glücklich damit. . Chichi beschloss heute Abend nachdem Essen mit ihm zu reden. Und dann wird sie Gewissheit haben ob ihr Verdacht richtig ist. Am Abend! Alle saßen beim Essen. Auch Mimiko, der auch die Veränderung Son Goku´s auffiel, saß am Tisch. Als alle fertig mit Essen waren, gingen Mimiko und Son Goten nach oben. Chichi erhob sich um den Tisch abzuräumen, auch Son Goku saß noch am Tisch und sah ihr zu. Als Chichi fertig war setzte sie sich wieder zu Son Goku. Die Stille am Tisch war erdrückend. Chichi hielt es nicht mehr aus. "Es reicht, so geht das mit dir nicht mehr weiter!", motzte Chichi. Son Goku schreckte zurück. Es war lange her das sie so aus der Haut gefahren war. "Tut mir leid!", flüsterte Son Goku eingeschüchtert. Chichi bemerkte ihren Fehler und wollte ihn sofort beheben. "Nein du sollst dich nicht entschuldigen, mir tut es leid das war ein kleiner Rückfall. Ich halte nur diese Atmosphäre hier nicht mehr aus! Es ist zwar harmonisch und doch anders, unangenehm anders. Ich merke doch das hier was nicht stimmt und ich bin mir sicher das, das mit dir zu tun hat! Was ist los mit dir??? Nein, warte ich weiß schon!! Und Son Goku lass dir gesagt sein geh wie früher öfter trainieren!", sprach Chichi nun sanfter und ging, ohne Son Goku auch nur zu Wort kommen zu lassen, aus der Küche. Son Goku saß immer noch sprachlos auf dem Küchenstuhl. Aber auch der stärkste Krieger fand seine Stimme wieder und doch sprach er nicht. Er dachte über die Worte von Chichi nach. . Son Goku entschloss sich nun auch aus der Küche, nach oben zu gehen. Doch er blieb vor der Treppe stehen, denn er spürte die Aura von seiner Frau im Wohnzimmer. Er hatte sie vorher gar nicht bemerkt, er war viel zu sehr in Gedanken gewesen. Er ging Richtung Wohnzimmer und auf den Sessel zu und tatsächlich, Chichi saß auf diesem. Son Goku sprach sie an doch sie reagierte nicht. Er sprach nun etwas lauter, doch sie reagierte immer noch nicht. Son Goku ging nun um den Sessel rum und er erschrak. Chichi´s Augen glichen die einer toten. Er kniete sich sehr besorgt zu ihr runter und winkte mit den Händen vor ihrem Gesicht. Nichts. Nun kriegte Son Goku Angst. Sie reagierte einfach nicht(Ups ich wiederhole mich *ggg*!!!). Was war los mit ihr??? *Flashback* Chichi kam aus der Küche. Sie wollte gerade nach oben gehen, als sie eine Stimme hörte. °Komm zu mir Chichi... Komm zu mir... Komm her...°. Chichi erschrak furchtbar. Sie drehte sich um, doch da war niemand. < Ich hab's mir wahrscheinlich eingebildet>, dachte Chichi. Doch die Stimme kam wieder. °Komm Chichi... Komm zu mir... Du kannst mich nicht sehen... Komm ins Wohnzimmer und setzt dich...°. Chichi wusste nicht warum aber sie gehorchte. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Sessel. °Ich habe dir was zu erzählen... über deine Vergangenheit...°. Chichi riss die Augen auf. . °Nein nicht alles... Dir wurde eine Erinnerung genommen... Um dich zu schützen... Doch nun ist es so weit das du die Wahrheit über deine Mutter erfährst...°. Chichi war sprachlos. Sie kriegte keine Silbe über die Lippen. °Du wirst jetzt in eine Art Trance fallen... O.K.... Mach dich bereit...°. Chichi nickte nur. . °Also los...Du wirst dich jetzt als kleines Kind sehen... Also erschreck dich nicht...Es geht los...°. Chichi´s Augen wurden leer. Sie war auf der Reise in die Vergangenheit, jedoch nur gedanklich...... Son Goku versuchte immer noch Chichi irgendwie aus ihrer Trance zu wecken. "CHICHI!!!!!!!!WACH AUF!!!!!!!!!". Chichi riss endlich die Augen auf. Doch irgendwas war anders. Ihre Augen waren trauriger. Son Goku wich erschrocken zurück, doch das legte sich wieder und er ging wieder auf Chichi zu. "Chichi was ist passiert? Chichi? Chichi!". Endlich sah Chichi auf und direkt in die Augen von Son Goku. Er machte sich sorgen um sie. Es war genauso wie vor kurzem. Son Goku drehte den Kopf zur Treppe, weil er eine Aura spüren konnte. Es war Mimiko. "Was ist passiert? Dein Gebrüll iss ja noch in der Hauptstadt zu hören! Du kannst froh sein das Son Goten deinen Schlaf hat! Überhaupt was ist denn passiert dass du hier so rumbrüllst?!", motzte Mimiko schläfrig. Als sie unten ankam und in das Gesicht von Son Goku sah, wusste sie was los ist. "Was...?". Weiter kam sie nicht denn ihr Blick fiel auf Chichi, die auf dem Sofa regungslos doch bei Bewusstsein, saß. Mimiko rannte sofort zu den beiden hin. "Was ist passiert?". Son Goku schilderte ihr die Situation. Mimiko´s Gesicht veränderte sich schlagartig. Ihre Augen spiegelte die gleiche Traurigkeit wieder, wie bei Chichi. Mimiko wendete sich an Son Goku. "Son Goku ich glaube ich muss dir was erzählen!". Mimiko und Son Goku setzten sich hin. Mimiko fing an zu erzählen: °Es fing an als sie damals ungefähr 5-7 Jahre alt war. Der Rinderteufel oder eher gesagt Chichi´s Vater und auch ihre Mutter Satsuki (Bei dem Namen braucht ihr euch nichts denken den hab ich aus der Daisuki weil mir kein anderer Eingefallen ist *hihi*) lebten alle zusammen glücklich in ihrer alten Heimat! Bis irgendwann ein Wesen auftauchte was die friedliche Idylle zerstörte. Dieses Wesen nannte sich Freezer. Er hatte gehört dass sich ein Sayajin auf der Erde befinden soll. Er machte sich auf die Suche nach dem Sayajin. Irgendwann kam er bei Chichi und ihrer Familie an. Denn dort spürte er eine gewaltige Aura, zwar mit seiner nicht zu vergleichen, doch auch sehr stark. Er war sich sicher, dort war der Sayajin der zur Erde geschickt wurde. Chichi´s Mutter spürte die Gefahr die sich anbahnte und schickte Chichi und ihren Vater weg. Doch Chichi hörte wie öfters nicht auf ihre Mutter und schlich insgeheim von ihrem Vater weg und rannte zu ihrer Mutter zurück. Sie sah wie Freezer ihre Mutter kaltblütig ermordet hat. Doch Freezer wusste nicht dass damals ein Kind zur Erde geschickt wurde...! "Aber das heißt, das es meine Schuld war das Chichi´s Mutter tot ist! Und das Freezer einen unschuldigen Menschen umgebracht hat!", sagte Son Goku schockiert. "Nein du hast es nicht verstanden Son Goku! Chichi´s Mutter war eine Sayajin-frau. Du trägst keine Schuld an den Tot von Satsuki!", versicherte ihm Mimiko. "Aber sag mal woher weißt du das alles?". " Oh Mann Son Goku! Ich bin eine Wächterin schon vergessen?"."Ach ja!!!". Mimiko klatschte sich mit der Hand vor den Kopf. "Aber warum sollte Chichi genau jetzt ein Trauma davon tragen. Das verstehe ich nicht!". (du verstehst vieles nicht *kicher* typisch Son Goku) "Das war so...!". °Damals wusste Chichi das ihre Mutter eine Sayajin-frau war (verzeiht mir das "Sayajin-frau" aber ich weiß nicht wie die weiblichen Sayajin genannt werden) und vom einem anderem Planeten war. Doch verkraftete sie diesen Tot von ihrer Mutter nicht. So entschieden der Rinderteufel und die Schwester vom Herrn der Schildkröten, also Urunai Baba (Ist das richtig?? Ich weiß es nicht so genau) Chichi´s Erinnerung daran zu löschen und sie durch eine andere zu ersetzen. Was auch funktionierte, aber feststand das man ihr, ihre richtige Erinnerung nicht vorenthalten kann. Also entschieden sie ihr, ihre alte Erinnerung nach 50 Jahren wieder zu geben und diese Zeit ist vorbei. Sie hat die Wahrheit über ihre Vergangenheit eben gerade von Urunai Baba erfahren...° "Das heißt Chichi ist ein halber Sayajin?", fragte Son Goku überrascht. "Ja so ist es!". Mimiko schüttelte unbemerkt den Kopf. Son Goku richtete sich auf und ging wieder zu Chichi. Er setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. Chichi merkte die Berührung und zuckte kurz zusammen. Sie sah nach oben und entdeckte Son Goku, der sie zärtlich in den Arm nahm. Chichi fühlte die Geborgenheit die sie bei ihrem Son Goku so liebte. Sie lehnte sich an und ließ ihrer Trauer freien Lauf. Sie weinte und weinte. Son Goku beruhigte sie und tröstete sie so weit er konnte. Plötzlich drückte Chichi, Son Goku leicht von sich weg. Son Goku schaute sie verwundert und fragend an. "Danke!". Chichi lehnte sich nun wieder an. Son Goku hingegen war etwas irritiert. " Wofür?". Chichi schaute auf. "Dafür dass du Freezer erledigt hast! Nun muss ich es nicht mehr machen, obwohl ich es gerne gemacht hätte!". Son Goku sah sie erschrocken an. Das hätte er fast vergessen. "Chichi! Es tut mir leid, wenn ich nicht...". "Tsch Nein Son Goku mach dir keine Vorwürfe, du hast mich wenigstens gerächt, auch wenn das damals nicht der fall war. Trotzdem Danke!". Son Goku und Chichi lächelten sich an und verschmolzen kurz darauf zu einem innigen Kuss. Mimiko drehte sich sofort weg. Nach kurzer Zeit räusperte sich Mimiko. Son Goku und Chichi schreckten auseinander(NANA Mimiko wie kannst du das tun? Es war gerade so schön! Mimiko: Sorry, aber die Geschichte muss weiter gehen! Ohh du hast recht also weiter sorry!) und guckten zu Mimiko. "Ohh Entschuldige Mimiko! Wie lange bist du schon hier?", fragte Chichi. "Naja so ungefähr eine halbe Stunde!". Sie unterhielten sich ein bisschen und gingen später auch ins Bett, da Chichi sehr erschöpft und auch noch etwas traurig war. 2 Wochen Später! Chichi war seit dem Vorfall im Wohnzimmer wieder einigermaßen gut gelaunt. Sie hatte sich was vorgenommen und war auf dem Weg zu Son Goku. Der trainierte gerade in den Wäldern. Er spürte Chichi´s Aura und legte eine Pause ein. "Son Goku!", Chichi winkte ihm zu. Er winkte zurück und ging ihr entgegen. Chichi strahlte geradezu, was Son Goku sehr skeptisch werden ließ. Chichi kam endlich bei Son Goku an. Sie war etwas außer Atem. "Was möchtest du denn Chichi?". "Son Goku du musst mir einen Gefallen tun!". "Ja klar welchen?". "Du musst mich trainieren!". Son Goku riss die Augen auf. Son Goku stand immer noch fassungslos vor seiner Frau. "Nein! Chichi das geht nicht! Deine Knochen machen das nicht mit!", sagte Son Goku ernst. Chichi schüttelte den Kopf. "Schon vergessen? Ich bin ein Halbsayajin!", sagte Chichi energisch. Ja das hatte Son Goku wirklich vergessen. . Son Goku nickte sich selber zu. Chichi zog eine Augenbraue hoch. "Was nun?", fragte Chichi ungeduldig. "Nun ja, Schatz ich wollte es dir eigentlich nicht sagen, aber wie soll ich es dir sonst erklären?! Selbst wenn du ein Halbsayajin bist, bist du zu alt! Es ist zu spät für dich mit dem Training anzufangen! Tut mir leid Schatz!", erklärte Son Goku ernst. Chichi lächelte verständnisvoll. Son Goku wunderte sich, über das Verhalten von Chichi. Er hatte mit einem Wutausbruch gerechnet! "Das habe ich erwartet! Aber was wäre, wenn meine Knochen und mein Alter auf eine 20 jährige zurück versetzt werden würden?", fragte Chichi neugierig. Son Goku lächelte seine Frau an. "Dann würde es funktionieren! Aber das ist unmöglich!", antwortete Son Goku. Chichi grinste. "Mimiko, Bulma, Vegeta! Kommt raus!", rief Chichi. Son Goku sah verwundert zu einem Baum, wo drei Gestalten hervorkamen. Was Son Goku jetzt sah. Ließ ihn aus den latschen fallen, im wahrsten Sinne des Wortes. Son Goku lag im Gras und Chichi beugte sich über ihn und tätschelte sein Gesicht. Son Goku Stand ungläubig auf und sah sich seine Freunde genau an. "Das kann nicht sein! Wie...?", brabbelte Son Goku fassungslos. Alle beide, Vegeta und Bulma, waren wieder jünger. Mimiko ging auf Son Goku zu und blieb vor ihm stehen. "Wie ihr wisst bin ich eine Wächterin!", fing Mimiko an zu erklären. "Damit habe ich besondere Fähigkeiten, die mir erlauben ab und zu etwas Unglaubliches zu machen. Womit ich meine Aufgaben meistern kann! Und da Chichi ihre Erinnerungen wieder hat, soll sie die Chance bekommen, ein Teil ihrer Jugend, wieder zu kriegen und ausleben zu können! Und daher bekam ich die Erlaubnis euch zu verjüngen, so gesagt eine Verjüngungskur!", endete Mimiko mit einem tiefen einatmen. "Bulma ist wieder ganze stolze 22, Vegeta ist nun wieder 25 Jahre! Und nun fehlt nur noch ihr beide!", sagte Mimiko auffordernd. "Und wie alt werden Chichi und ich dann sein?", fragte Son Goku immer noch fassungslos. "Nun ja wenn ich jetzt rechne... warte ich habe es gleich...! Ja ich hab es! Chichi würde 20 und du würdest 21 sein!", sagte Mimiko gelassen. Son Goku brauchte eine kurze Zeit, um dies eben gehörte, zu verdauen. Doch plötzlich sprang er jubelnd in die Luft. Die anderen wichen erschrocken ein Schritt zurück. Er landete wieder auf dem Boden. "Das heißt ich kann wieder mehr trainieren und kann Chichi mitnehmen?!", sagte Son Goku strahlend. Mimiko musste lächeln. . Sie nickte kurz darauf. "O.K., kommt beide zu mir und stellt euch vor mich hin!", sagte Mimiko fordernd. Die beiden stellten sich sofort direkt vor sie. Beide waren aufgeregt und glücklich. Mimiko konzentrierte sich und schon umhüllte die beiden ein weißes Licht. Nun standen noch zwei weitere verjüngerte Personen auf der Wiese. Son Goku grinste wie ein Honigkuchenpferd. Und auch Chichi strahlte, eine ungewöhnlich gute Laune aus. Nun lächelten alle zufrieden, sogar Vegeta rang sich zu einem lächeln durch. Son Goku kam von hinten auf Chichi zu und umarmte sie. Chichi drehte sich im Arm, zu ihm um. Nun sahen sich zwei Onyxfarbene Augen, glücklich an. Er kam mit dem Gesicht Chichi immer näher, bis er bei ihrem Ohr angekommen war. "Wir können jetzt zusammen trainieren und andere Sachen machen!", flüsterte er Chichi sanft ins Ohr. Chichi grinste. "Ich weiß auch welche!", flüsterte sie leise zurück und konnte sich ein mädchenhaftes kichern nicht verkneifen. Das war das erste Mal das man Son Goku verschmitzt grinsen sah. Er sah ihr tief in die Augen und sie tat es ihm gleich. Kurz darauf versanken sie in einem zärtlichen Kuss. Die anderen schienen vergessen, die jedoch vor kurzem noch anwesenden Personen waren schon nicht mehr da. Das liebende Paar stand alleine, in einem innigen Kuss versunken, auf der Wiese. °°Erzählung Ende°° Mimiko endete mit einem Seufzer. Sesshoumaru verfluchte Mimiko, dafür dass sie ihn so einfach durchschauen konnte. Er wollte doch nicht gleich die ganze Lebensgeschichte hören, aber dafür wusste er nun warum sie so jung aussahen. Es klopfte an der Saaltür und ein Diener trat ein. "Lord Sesshoumaru!! Es tut mir leid, aber...", weiter kam der Diener nicht, denn er wurde zur Seite geschubst. "Jetzt lass mich endlich rein, so wichtig kann das nicht sein, dass ich nicht erwünscht bin!!", ertönte eine liebliche, aber auch eine arrogante Stimme. Am Saaleingang stand nun eine, wie Mimiko schätzte, Dämonien. Sie war hübsch, dass konnte man nicht leugnen. Mimiko gefiel der Satz nur nicht den sie gesagt hatte. Sesshoumaru schien nicht, sonderlich erfreut zu sein, denn er knurrte kurz leise. Doch die Dämonien schien das nicht gehört zu haben, oder sie ignorierte es einfach. Sie kam graziös auf Sesshoumaru zu geschritten. Vor den Augen allen anderen küsste sie ihn. Für Mimiko brach innerlich eine Welt zusammen, doch zeigen tat sie nichts. Stattdessen setzte sie ein lächeln auf. "Sesshoumaru wer ist diese Menschenweib neben dir?", fragte sie süßlich. Mimiko kam die Galle hoch. , dachte Mimiko gereizt. Am liebsten wäre Mimiko auf sie losgegangen, doch sie riss sich zusammen. Mimiko atmete einmal tief durch. "Mein Name ist Mimiko! Ich bin eine Bekannte von Sesshoumaru!!", erklärte Mimiko gespielt ruhig. "Aha, mein Name ist Maya, Herrin der südlichen Länder!!", erwiderte sie eingebildet. Mimiko verdrehte innerlich die Augen. Mimiko hätte platzen können vor Wut, wie sie sich aufspielte, wenn sie gewollt hätte, hätte sie diese Maya mit einem schnipsen auf die Matte gelegt. Aber dass sie eine Wächterin ist, verschwieg Mimiko lieber. Sie wusste nicht warum, aber sie tat es. Maya wollte gerade wieder ansetzen und etwas hinzufügen, doch Sesshoumaru hinderte sie daran. "Was machst du hier!?", fragte er kalt. "Aber Sesshoumaru wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen!! Außerdem bin ich deine Verlobte und ich habe ein Recht dazu, dich zu sehen!!", empörte sich Maya. Mimiko fuhr ein Stich durch ihr Herz. . Mimiko lächelte immer noch krampfhaft. Sie entschuldigte sich jedoch und ging zu Yukino. Yukino wusste sofort bescheid, was los war. Schließlich hatten alle mitbekommen, was soeben geschehen war und hätte Kisan sie nicht davon abgehalten, dann wäre sie auf dieses Möchtegern model losgegangen. "Hey Mimi, hast du lust einen zu trinken?", fragte Yukino gut gelaunt. Mimiko wurde nun daran erinnert das sie ja bald Geburtstag hatte, in genau einer Stunde. Mimiko´s Laune stieg mit einmal wieder. Sie stimmte mit einem begeisterten nicken zu. Zusammen gingen sie, dann zu den Getränken. "So davon brauch ich jetzt sehr viel, wenn ich die Pute dahinten ertragen will!! Oh Pernod!", entkam es Mimiko. Die Tatsache dass dort vor ihr gerade ihr Lieblingsalkohol stand, ließ sie alle Sorgen vergessen. Sie griff ordentlich zu. Sie bemerkte daher auch nicht die goldenen Augen die sie beobachteten. Sesshoumaru hatte doch gehofft das Mimiko ein bisschen eifersüchtig würde, doch sie nahm es gut auf. (Also mal eben zur Info! Mimiko iss keine Alkoholikerin!! *ggg*). Noch eine halbe Stunde bis Mimiko Geburtstag hatte und sie schenkte sich gerade den vierten Pernod ein. Yukino, Chiyo, Yuri, Pan, Kagome, Akane und Ran, machten fleißig mit. Was dazu führte, dass die meisten der Mädchen schon ordentlich eine drinnen hatten. Mimiko hingegen merkte noch nicht wirklich viel. Wenn sie etwas sehr gut vertragen konnte, dann war es Pernod. Pan war auch noch einigermaßen nüchtern, auch Yukino war auf denselben Stand wie Pan. Die drei unterhielten sich. Marron kam angewackelt und Mimiko verdrehte die Augen. Auch Pan hätte kotzen können. "Wiissstt ihhr wo T...Trrunks isss?", fragte Marron lallend. "Nein!", kam es genervt von allen drei. "Ich kann mir vorstellen dass er sich vor dir versteckt!! Ich meine sieh dich doch an!", sagte Pan gehässig. Marron torkelte beleidigt wieder weg. Mimiko hingegen kugelte sich vor lachen. "Wie primitiv!!", kam es arrogant von der Seite. Mimiko lachen verschwand und ihr Gesicht verdunkelte sich. "Halt mich fest Pan, bevor ein Unglück passiert!!". Sogleich Mimiko geendet hatte, musste Pan sie auch schon festhalten. "Pah das ich nicht lache!! Was willst du schon gegen mich ausrichten!! Du bist ein einfaches Menschenweib!!", kam es hochnäsig von Maya. Mimiko knurrte nur und sagte immer wieder leise: "Lass mich los!". "Mimiko lass es, dass ist es nicht wert!", sagte Pan ruhig. "Du wagst es...", weiter kam Maya nicht, denn Sesshoumaru rief nach ihr. "Du hast Glück dass mein Verlobter mich gerufen hat!", sagte sie noch und drehte sich um und ging los. Doch was jetzt passieren sollte, damit hatte keiner gerechnet. Rin spielte gerade mit Shippo. Maya ging genau auf die beiden zu, denn der Weg zu Sesshoumaru ging genau durch die beiden hindurch. "Geh mir aus den Weg Menschenkind!", sagte Maya herablassend und schubste Rin aus den Weg. Nun war das Maß voll. Mimiko sprang auf und sprintete auf Maya zu. So schnell konnte man gar nicht gucken und Maya lag auf dem Boden. Ihr lief Blut aus dem Mund. Pan inzwischen war auf Rin zu gelaufen und half ihr vom Boden auf. Mimiko war stocksauer. "Wage es noch mal, meine Tochter auch nur anzufassen und du lebst nicht mehr lange, Sesshoumaru´s Verlobte hin oder her!! Du wirst dein Lebtag nicht mehr froh!!", schrie Mimiko wütend. Maya hingegen grinste nur und stand elegant auf. "Pah soll das eine Drohung sein!?", fragte Maya überheblich. "Nein! Das ist ein VERSPRECHEN!!!!", zischte Mimiko. "Na gut wie du willst!!", sagte Maya siegessicher. Sie ging extra langsam auf Rin zu. Pan stellte sich vor Rin. "Geh mir aus den Weg!", sagte Maya gereizt und schubste Pan zur Seite. Rin wich ängstlich etwas zurück. Maya hob langsam die Hand. "Fass sie noch mal an und du bist Tod!!". Maya sah schockiert nach hinten. Diese Drohung hatte diesmal nicht Mimiko ausgesprochen. Vor Maya stand kein anderer, als Sesshoumaru. "Sesshoumaru!", kam es empört von Maya. "Dieses Kind ist mein Eigentum!! Wer es anrührt bekommt es mit mir zu tun!!", sagte Sesshoumaru kalt. Mimiko platzte nun entgültig der Geduldsfaden. "WAS BILDET IHR EUCH EIGENTLICH EIN!!! RIN GEHÖRT NIEMANDEN NUR SICH SELBST!!! UND WENN JEMAND DAS ZU ENTSCHEIDEN HAT; BIN ICH DAS!! IST DAS KLAR!! ES REICHT!! ICH VERSCHWINDE!!!!", brüllte Mimiko und rannte aus dem Raum. Pan und Yukino rannten ihr hinterher. Alle sahen geschockt zur Tür, wo Mimiko gerade raus rannte. Auch Sesshoumaru war geschockt, so hatte er sie noch nie erlebt. Aber es beschlich ihn ein komisches Gefühl, er konnte es nicht richtig zuordnen, aber wenn er sich nicht irrte war es eine art Schuldgefühl. Sesshoumaru entschloss nun auch den Mädchen hinterher zu gehen. Maya stand noch immer wortlos dort, doch nach kurzer Zeit fing sie an zu grinsen. "Pah auch noch wehleidig!!", sagte Maya. Vegeta reichte es nun auch und stellte sich vor Maya. "Pass auf wie du über Mimiko redest!!", Sagte Vegeta gefährlich leise. Die anderen stellten sich zustimmend hinter ihn. Maya schluckte. Sie drehte sich langsam um und verschwand aus dem Raum. Mimiko saß in einem ihr unbekannten Zimmer auf den Balkon und besah sich die Sterne. Yukino und Pan standen an der Tür. Plötzlich wurde diese geöffnet und Sesshoumaru trat ein. "Verschwinde! Sonst kann ich für nichts garantieren!", zischte Mimiko. Sesshoumaru, jedoch blieb standhaft. "Ich will mit dir reden!", erwiderte Sesshoumaru ernst und kühl. Mimiko seufzte genervt, doch sie wies die Mädchen an zu gehen. Diese nickten zögernd verließen, aber den Raum. Sesshoumaru kam langsam auf Mimiko zu. "Bleib wo du bist, sonst fliegst du im hohen Bogen über den Balkon!", warnte sie ihn ernst. Sesshoumaru blieb stehen. "Was willst du?", fragte Mimiko nach einer Weile genervt. "Mein Verhalten war falsch und entschuldige mich dafür!!", sagte Sesshoumaru ernst. Mimiko hielt den Atem an. Hatte sich Sesshoumaru gerade bei ihr entschuldigt? Ja das hatte er. "Wenn ich diese Pute noch mal sehe, werde ich mich nicht zurückhalten, denn dann hau ich ihr ein paar aufs Maul!! Verstanden?", sagte Mimiko warnend. Sesshoumaru wusste nun das sie seine Entschuldigung angenommen hatte. Er grinste. Sie grinste zurück. "Wir sollten zurückgehen, sonst verpasst du deinen Geburtstag!", sagte Sesshoumaru. Mimiko sprang urplötzlich auf und stand genau neben ihm. Zusammen schritten sie nun wieder zurück zum Saal. Nun war es kurz vor zwölf, genau genommen waren es noch 10 Sekunden, nach Kisan´s Uhr. Sie zählten den Countdown. Und dann endlich, Mimiko war nun 18 Jahre alt. Es kamen alle auf sie zugestürmt, sie wollte gerade in Deckung gehen, als sich jemand vor sie stellte. Alle blieben perplex stehen. Mimiko sah verwundert zu Sesshoumaru. "Ich denke der erste der ihr gratulieren darf, ist der Gastgeber!", sagte Sesshoumaru kühl. Mimiko fing an zu lächeln. "Wer sagt das?", kam es aus der hinteren Reihe. Nun trat Mimiko vor. "Ich sage das!". Alle sahen sie verwundert an. Sesshoumaru grinste. Sie befand sich kurz danach in seinen Armen. Er kam ihrem Ohr sehr nahe, was Mimiko eine Gänsehaut bescherte. "Gratuliere!", wisperte Sesshoumaru regelrecht. Mimiko grinste und gab ihm vor allen andern einen Wangenkuss. Mimiko trat nun mutig vor Sesshoumaru. "O.K., nun ihr!!", sagte Mimiko. Und schon stürmten alle auf sie zu. Doch Rin war am schnellsten. Sie sprang ihrer Mutter auf den Arm. "Alles gute Mama!!", sagte Rin freudig. Mimiko war gerührt. Sie ließ Rin wieder runter. Nun gratulierten ihr auch die anderen. Der Abend war allem in allem, doch noch schön geworden. Mimiko die nun fast eine ganze Pernod Flasche alleine ausgetrunken hatte, torkelte nun neben Sesshoumaru her. , dachte Mimiko kichernd. Sesshoumaru beäugte sie skeptisch. Sie waren nun fast an ihrem Zimmer angekommen, doch durch den Alkohol, wurde ihr plötzlich schwindelig und sie drohte zu fallen. Sesshoumaru fing sie noch rechtzeitig auf. Er nahm sie auf den Arm und brachte sie das Stück so. Mimiko kuschelte sich indessen in seine Arme und verfiel in einen leichten Schlaf. Sie murmelte die ganze Zeit irgendetwas vor sich hin. Selbst Sesshoumaru verstand kein Wort. Doch sie wurde immer deutlicher und ein Satz war perfekt zu hören. "Sessy-chan ich habe dich lieb!!", murmelte Mimiko. Sesshoumaru war erst erschrocken stehen geblieben. Doch nach kurzer Zeit schlich sich ein lächeln auf sein Gesicht. "Ich dich auch!", erwiderte er so leise das es niemand verstehen konnte. Doch auch auf Mimiko´s Gesicht schlich sich ein lächeln. Sesshoumaru legte Mimiko nun in ihr Bett und deckte sie zu. Er verließ ihr Zimmer lautlos. Sooo das war´s erstma wieder!!! Und ich möchte mich noch bei snakegirl entschuldigen, ich habe leider kein bild gefunden wo Sesshoumaru lächelt. Noch mal Sorry!!! Ich hoffe natürlich auf viele Kommis!!!! Das nächste Kapitel heißt "Sesshoumaru´s Verlobte!!!". Ja Mimiko muss noch ein bisschen leiden!! *gg* Bis zum nächsten Mal!! *knuddel* dein Animegirl87^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)