Liebe vergeht nie! von Nuke_Nin_Uchiha_Girl (Wurde freigeschaltet^^) ================================================================================ Kapitel 8: Hochzeitplanung -------------------------- Erst mal,SORRY!!!!!!!!!!! Ich weiß, dass ich ewig gebraucht habe, aber ich hab die totale Schreibblockade und als ich dann heute zufällig nahcgesehen habe, wie weit ich bin, seh ich doch tatsächlich, dass ich schon weitergeschrieben hatte, wies eigentlich im Mexx on ist, es tut mir echt leid! Bitte verzeiht mir! Jetzt erst mal ein fettes Dankeschön an meine 50.Kommischreiberin §white_angel_san: Ich freu mich echt rießig, dass dir meine FF gefällt und hoffe das Chap gefällt dir auch wieder^^ §Shadowgirl2005: Vielen Dank für deinen Kommi*knuddel* §Marion: Vielen Dank für deinen Kommis, ich freu mich echt, dass die FF so gut ankommt^^ §alexandra440: Danke für den Kommi *knuddel* §jokachan: Das ist noch nicht das Ender der ganzen FF,die geht noch weiter, hoff ich jedenfalls^^ Die Dämonen müssen ja auch noch richtig angreifen usw. Hoffe ich bekomm wieder nen Kommi von dir^^ § Hitomi22: krm krm erst mal danke, für das rießen Lob *rotwerd* Ich finds toll, dass du meine FF so sehr magst und mein Schreibstil auch passt, hätt ich net gedacht ich finde ihn schrecklich^^ §Koraja: Danke für deinen langen Kommi, das war bestimmt der längste den ich bis jetzt bekommen hab *knuddel* §Felixs_Schatzi: Danke für deinen Kommi *ganz fest drück* §peggi: Vielen Dank für den Kommi, hoffe das Chap gefällt dir auch^^ Kapitel 7: Hochzeitplanung Gähnend ging Kaiki zur Tür. //Wer ist das denn, Da hat man mal einen freien Sonntag und dann klingelt irgendwer einen um 10,25 Uhr aus dem Bett, also wirklich.//, der Arzt war sicher, dass er den Störenfried nicht mögen würde, außer natürlich, wenn es Chiaki wäre, schließlich hatte er immer und zu jeder Tages und Nachtzeit Zeit für seinen Sohn. Erst hatte Kaiki ja vorgehabt, nicht an die Tür zu gehen, da es dann aber schon 15 Minuten Sturm klingelte, hatte er sich aus dem Bett geschwungen, sie etwas angezogen und hatte sich dann langsam auf den Weg zu seiner Haustüre gemacht. >Nur die Ruhe, ich bin ja da, sie brauchen nicht wie ein Verrückter an meiner Tür klingeln<, mit diesen Worten öffnete der Chefarzt die Tür und blieb regungslos und erstaunt stehen. Das konnte doch nicht war sein, hier vor seiner Tür standen die Weltbekannten Kusakabes, Marrons Eltern. Was wollten sie ausgerechnet bei ihm? Wollten sie ihn anmaulen, weil sein Sohn ihrer Tochter so sehr weh getan hatte? Es gab so viele Fragen, warum sie hier sein könnten, doch er hatte keine Zeit mehr sich mehr Gedanken darüber zu machen, da Herr Kusakabe ihn ansprach. >Es tut uns wirklich Leid Sie an ihrem freien Tag zu stören Mr. Nagoya, aber es ist sehr wichtig.< >Das macht doch nichts, kommen sie rein.< Als seine Gäste im Wohnzimmer saßen, fragte Kaiki höflich. >Kann ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?< >Nein da...<, weiter kam Takumi nicht, denn schon wurde er von seiner Frau unterbrochen. >Gern, einen Kaffee für mich und Takumi, unser Gespräch könnte länger gehen.< Ein wenig verwirrt sah er seine unerwarteten Gäste an, dann nickte er und ging in seine Küche um den Kaffee zu machen, wenig später kehrte er auch schon mit einem Tablett mit drei Tassen zurück, er reichte Koron und Takumi ihre Tassen, nahm sich seine eigene und setzte sich den Beiden gegenüber. >Also, was kann ich für Sie tun?< >Wir wollen mit ihnen über die Hochzeit von Chiaki und Marron sprechen<, antwortete Herr Kusakabe und schien belustigt, als sich sein Gastgeber verschluckte. >Heirat?... Marron?... Chiaki?... Sie meinen,... Die Beiden heiraten?<, stammelte der meist so gefasste Kaiki, dem man eigentlich nicht so überraschen und aus der Fassung bringen konnte. >Nun schauen Sie uns doch nicht so entsetzt an, sind Sie etwa gegen die Heirat der Beiden?< Koron war besorgt und ein wenig nervös. >Nein, ich finde die Hochzeit zwischen den Beiden super, es ist nur, Chiaki hat mir noch gar nicht erzählt, dass er Marron heiraten will.< >Kann er auch noch nicht, er hat sie noch nicht gefragt, aber wir finden, da die Beiden sowieso schon praktisch Verlobt sind, sollten wir die Hochzeit schon einmal planen, als Überraschungsgeschenk für unsere Kinder.< >Sie sagen uns einfach, was Chiaki mag und wir sagen ihnen was Marron so mag, dann müssen wir nur noch einkaufen und planen<, unterbrach Koron ihren Mann, wenn sie es nicht gemacht hätte, hätte er noch zwei Stunden seine Rede gehalten. Zuerst sah Chiaki die Eltern von Marron an, als seine Sie verrückt, doch dann fand er gefallen an dem Gedanken, die Hochzeit seines Sohnes zu planen und dann sein überraschtes Gesicht zu sehen. Ein wenig besorgt blickten Takumi und seine Frau in den Gesichtsausdruck von Herrn Nagoya, er war nicht sehr begeistert, doch dann strahlte er sie plötzlich so strahlend an, dass sie ein wenig verwirrt drein schauten. >Ok, lasst uns anfangen, es muss viel organisiert werden, am besten ist es, wenn wir und mit 'du' ansprechen, oder?< Eifrig nickten die Kusakabes, dann machten sie sich daran, alles aufzuschreiben, was sie brauchte und was auf gar keinen Fall passieren durfte........................................................................ Verwirrt blickte Marron den Zettel, der auf dem Küchentisch lag, an. Hallo Marron und Chiaki (du bist sicher mir Marron zusammen hier) Takumi und ich sind unterwegs, wir sehen uns wahrscheinlich heute nicht mehr, aber ich bin sicher, dass euch das wenig ausmacht, ihr seit bestimmt mit etwas anderem Beschäftigt... Du kannst ruhig wieder bei Chiaki übernachten Marron In liebe Koron PS: Seit nicht ganz so laut, dass das ganze Haus euch hört J Chiaki legte seine Arme um Marrons Taille und las über ihre Schulter hinweg den Zettel, als er fertig mit lesen war, grinste er breit und zog seine Freundin an sich und knapperte sachte an ihrem Ohr. >Wir sollen also nicht ganz so laut sein, ich weiß nicht, ob mir das gelingen wird, du bist einfach zu anspruchsvoll.< Marron lachte belustigt auf. >Ich weiß auch nicht, ob ich leise sein kann, du bist nämlich ganz schön anstrengend, da muss man einfach laut werden.< Die Braunhaarige spürte den heißen Atem ihres Freundes in ihrem Nacken, als er leise auflachte, ein Schauer lief ihr den Rücken hinab. Chiaki verwöhnte Marrons Nacken und ihre Schultern mit zärtlichen Küssen, Marron hat ein Kleid ohne Träger angezogen, als plötzlich sein Magen knurrte. Lächelnd befreite sich Marron aus Chiakis Umarmung und ging in Richtung Küche davon. >Ich mach dir was zum Essen, wie wär's mit Gratin?< Sofort benahm sich Chiaki wie ein kleines Kind, dass es kaum erwarten konnte, seinen Geburtstagskuchen zu bekommen. Er verfolgte Marron auf Schritt und Tritt, was diese aber nicht störte, es gefiel ihr sogar. Das Essen verlief angenehm und Marron fühlte sich so glücklich und zufrieden, dass sie Berge versetzen könnte. Nach dem Essen packten sie alles in die Spülmaschine und gingen dann engumschlungne zu Aufzug, Chiaki trug einen Picknickkorb, da sie bis spät Abends im Park bleibe wollten und nicht extra heimgehen wollten, wenn sie Hunger bekamen. Was das Liebespärchen jedoch nicht wussten, während sie hier im Park saßen und sie mit Naschereien verwöhnten, war, dass ihre Eltern schon eine Riesen Hochzeit planten und ganz versessen darauf warteten, dass Chiaki Marron endlich einen Heiratantrag machte, damit sie die Beiden auch sogleich überraschen konnten. Kapitel 7: Ende --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So, das wars auch schon..... ich weiß, sehr kurz, aber ich versuch, wenn meine Schreibblockade wieder weg is, ein längeres Chap zu schreiben^^ Ich hoffe ich bekomme trotzdem ein paar, wenige, einzelne Kommis *liebschau* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)