Imperfect World behind the perfect Mask von yume22 (Epilog ist da :)) ================================================================================ Kapitel 6: Endlich Freunde...? ------------------------------ Autor:rei18 Beta: Grinsekater Disclaimer: Wie immer^.^ Danke an alle Kommischreiber und Leser*Kekse verteilt* @KleineBärin: Vielleicht*g* Wer weiß? @Silver_Snow: Ab jetzt wirds nen bisserl Gefühlvoller^.~ Yama's kalte Fassade fängt an zu bröckeln^^ @DarkAyaChan: Dankee*knuddel* @Shaijen: *Kekse mampft* Lecker! Danke*g* Special Thanx wie immer an Grinsekater*umknuddelz* INFO: Yama ist wohl nen bisserl wehleidig aber hey, er ist gerade verprügelt worden, hat sich endlich eingestanden, dass er sich in den nervenden Typen, den er eigentlich gar nicht ausstehen kann, verliebt hat. Wie würdet ihr reagieren?*g*Ansonsten gibt es nichts hinzuzufügen^.~ Viel Spaß beim Lesen. Kapitel 5 Endlich Freunde...? Wie schön es doch sein kann einfach nur neben einem zu sitzen, dessen warmen, beruhigenden Atem auf seinem Gesicht zu spüren, sanfte Hände wie sie über meinen Kopf streichen. Auch, wenn dieser Moment meiner Meinung nach ewig andauern könnte so muss er irgendwann enden. Ich schaue hoch, direkt in zwei glückliche schokobraune Augen und löse mich langsam aus dieser, sehr angenehmen, Umklammerung. ,,Geht es dir besser? Soll ich dir aufhelfen?" Warum habe ich diese Hilfsbereitschaft immer mit einer Störung gleichgesetzt? Die ganze Zeit war ich demjenigen gegenüber blind und taub, der mir nur helfen wollte. Immer noch in seine Augen versunken seufze ich, lasse mir von ihm aufhelfen....aber wie es meine Natur so will, kann ich nicht ewig so verzaubert bleiben. ,,Na ja, wenn man davon ausgehen kann, dass sich gerädert, ausgequetscht, schwindlig fühlen, Anzeichen zur Besserung sind...dann geht es mir doch tatsächlich besser..." Yagami verdreht seine Augen und ich kann Enttäuschung darin sehen. Ich lächle ihn an, bedaure, dass ich so bin wie ich bin. Denn meinen Sarkasmus abzulegen ist nicht so einfach wie er denkt. Ich lege meine Hand auf seine Schulter, stütze mich etwas an ihm ab. ,,Sorry...das ist nun mal typisch für mich....ich versuche mich zu bessern. Kannst du mich zu Touga und den anderen begleiten? Alleine komme ich wahrscheinlich nicht hin..." Sein Blick verändert sich schlagartig, wird wieder fröhlich. Er legt einen Arm um meinen Rücken und mit dem anderen nimmt er meinen Arm und legt ihn um seinen Hals. ,,Wir müssen uns wohl noch an unsere verschiedenen Eigenarten gewöhnen, das wird schon, außerdem ist es selbstverständlich, dass ich dich begleite, ich bringe dich auch nach Hause...." Oh...na dann. Selbstverständlichkeit definiert sich anscheinend wirklich für jeden anders, aber hätte ich es mir bei ihm nicht eigentlich denken können? Hätte ich es schon viel früher bemerkt dann wäre mir vielleicht einiges erspart geblieben. Nun muss ich mich Touga und den anderen stellen. Touga muss jetzt wohl denken, dass ich völlig durchgedreht bin....mal sehen ob er überhaupt auf mich gewartet hat. ,,Soll ich mit reinkommen....?" Freundlich schüttele ich meinen Kopf, lehne sein Angebot ab. Das hier ist allein meine Aufgabe...ich ganz alleine muss mich dieser Konfrontation stellen. Touga und die anderen sind mir sehr gute Freunde geworden und ich wollte sie nicht verlieren. Auch, wenn sich tief in mir die Ahnung breit machte, dass Touga nicht so gut damit zurecht kommen würde, dass ich und Yagami nun Freunde geworden sind...doch ist das nicht allein meine Entscheidung? ,,Nein.. warte hier an der Tür. Ich will nicht, dass ihr beiden wieder anfangt zu streiten..ich komme gleich wieder." Ich öffne die Tür, schaue mich um und erkenne, dass Shin und Heiji schon gegangen sind, nur Touga sitzt auf einem Stuhl, seinen Kopf auf seine Arme gestützt, die auf dem Tisch liegen. Er muss wohl eingeschlafen sein.....hat er doch tatsächlich bis jetzt auf mich gewartet, obwohl ich so unausstehlich zu ihm war? Vielleicht neige ich dazu, alle Menschen, die es gut mit mir meinen grundsätzlich falsch einzuschätzen. Sanft fasse ich seine Schulter, versuche ihn zu wecken. Plötzlich hebt er seine Hand und umfasst meinen Arm, springt von dem Stuhl auf und pinnt mich auf den Boden. Vor Schmerz keuche ich auf. Als er mich verwirrt loslässt, halte ich mir meinen schmerzenden Bauch und Arm, sehe erschrocken zu ihm auf. ,,Touga..?" Er reicht mir seine Hand und hilft mir auf, schaut mich verlegen an. Gerade als er antworten will springt die Tür auf und Yagami steht dort, besorgt und seinen Blick auf Touga gerichtet. Bevor die beiden wieder auf einander losgehen können, wende ich mich an Yagami. ,,Es ist nichts! Ich bin nur hingefallen....gib mir noch zehn Minuten, OK?" Yagami nickt, widerwillig und ungläubig wie ich erkennen kann, aber er verlässt den Raum wieder und schließt die Türe hinter sich. Dann widme ich mich wieder Touga, der mich verwirrt ansieht. Doch er entscheidet sich vorerst dazu seine Entschuldigung von vorhin zu beenden. ,,Es tut mir leid....ich habe mich erschreckt und dann..." Er unterbricht sich und streicht mit seiner Hand zuerst über mein Gesicht, welches ein Feilchen ziert, dann hinunter zu meinem Arm, der nicht nur durch seine überraschende Attacke weh tut und schließlich über meinen Bauch, er hebt mein T-Shirt hoch und erblasst. Sieht es wirklich so schlimm aus? Ich schaue hinunter und erkenne einen kleinen Regenbogen, mitten auf meinen Bauch...oder besser Magengegend. ,,Wer war das? Du siehst ja schrecklich aus!" Mhmm...schrecklich ist eine gute Bezeichnung dafür...doch scheiße würde es wohl besser treffen. Ich grinse ihn an und fahre mit meiner Hand durch meine Haare. ,,Danke für das Kompliment...ich fühle mich nur als hätte mich ein Truck überfahren, aber ansonsten ist alles in Ordnung!" Was macht er denn jetzt? Er streicht mir doch nicht etwa über meine Wange? Sein Gesicht kommt näher...zu nah. ,,Wer war das? Dieser Yagami?" Oh je, wenn ich ihn nicht gleich aufkläre dann gibt das kein gutes Ende. Also, was macht man in solch einer Situation....man setzt sich hin und fängt an seinem Gegenüber alles zu erklären. ,,...dann kam Yagami und hat mir geholfen. Ich weiß nicht was passiert wäre, wenn er mir nicht geholfen hätte..." Doch dieser Glanz in seinen Augen verschwindet nicht....er scheint fast enttäuscht darüber zu sein. Was ist denn jetzt los? Hätte er es schöner gefunden mich in der Gosse liegen zu sehen..mit einem Gesicht, das einem Schönheitschirurgen ein Fest bereitet hätte? Touga kommt zu mir und kniet sich vor mich. ,,Ich muss mich bei dir entschuldigen. Hätte ich Yagami hereingelassen dann wäre es nie so weit gekommen...." Hat er sich etwa gerade bei mir entschuldigt? Aber ich bin doch derjenige, der sich entschuldigen muss. Ich bin es der ihn angeschrieen hat....bevor ich noch länger darüber nachdenke kommt mir Yagami wieder in den Sinn und das er vor der Tür schon seit gut zwanzig Minuten auf mich wartet. Ich stehe auf und gehe zur Tür, drehe mich zu Touga um. ,,Ich habe auch einen Teil der Schuld zu tragen....belassen wir es dabei, o.k.? Wir sehen uns morgen...." Gerade als ich die Tür öffnen will, umfasst Touga meinen Arm. ,,Soll ich dich nach Hause bringen?" Vor einer Stunde hätte ich dieses Angebot mit Freuden angenommen. Doch jetzt waren die Umstände anders, alles hatte sich geändert. Yagami, der draußen auf mich wartet, meine Gefühle für diesen Jungen und meine Schmerzen ließen nur eine Antwort zu. ,,Danke...aber Yagami wartet draußen. Er bringt mich nach Hause..." Wieder sehe ich diese Enttäuschung in seinem Blick, doch ich habe momentan keine Lust näher darauf einzugehen, stattdessen gehe ich zu ihm und umarme ihn. Bedanke mich nochmals und verlasse den Raum ohne zurück zu schauen. Draußen sehe ich wie sich Yagami an die Wand gelehnt hat, seine Augen geschlossen. Er scheint doch tatsächlich eingeschlafen zu sein! Ich ertappe mich dabei wie mich diese Tatsache lachen lässt. Ich schleiche mich zu ihm, nähere mich leise seinem Ohr und hauche ihm etwas zu. Doch vielleicht war es doch etwas zu viel...schon wieder erschreckt sich jemand und schon wieder muss ich dessen schmerzhafte Reaktion erleben. Ich sollte echt damit aufhören... ,,Yama? Oh je, habe ich dir etwa weh getan?" Weh getan? Aber nicht doch....du hast mir eben nur, als du dich erschreckt hast, deinen Arm in den Bauch gerammt, aber sonst ist alles beim Alten. Aber ich kann ihn nicht dafür verantwortlich machen...schließlich ist es meine Schuld gewesen. ,,Nein, schon OK, ich wollte dich nicht erschrecken. Gehen wir?" Wie ein kleines Kind macht sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht breit und er lacht. Freut sich anscheinend, dass ich ihm seine kleine Attacke nicht übel nehme. In seiner Unbeschwertheit ist er richtig niedlich. Das er auf der anderen Seite auch gefährlich sein kann würde man bei diesem Verhalten gar nicht vermuten. Er kommt auf mich zu und stützt mich mit einem Arm, dann machen wir uns auf den Weg nach Hause...Was mein Vater wohl dazu sagen wird? Ein langer Abend kündigt sich an... Endlich vor dem Apartment Gebäude sehe ich mit Entsetzen auf die vielen Stufen vor mir....Es wären 80 Stufen, die ich hoch müsste. Ich schlage mir die Hand auf die Stirn und seufzte auf. Yagami hinter mir macht ein fragendes Gesicht, löst seinen Arm von mir. ,,Soll ich dir helfen?" Diese Frage ist jetzt typisch aber, wenn ich realistisch sein soll dann ist sie auch überflüssig. Selbst mit Hilfe bräuchte ich Stunden bis ich oben wäre, mal davon abgesehen, dass mir alles weh tut und in meinem Magen gerade ne Party abläuft. Ich lächele Yagami gequält an, deute auf die Stufen und seufze. Was soll ich jetzt bloß tun? Ich kann ja fragen ob mich jemand aus dem ersten Stock für' s Erste bei sich aufnimmt. Was? Mir wird plötzlich sprichwörtlich der Boden unter den Füßen weggezogen und ich finde mich in Yagamis, oder besser auf, seinen Armen wieder. Da hat er mich doch tatsächlich hochgehoben wie einen Sack Eier, vorsichtig natürlich, als ob ich nichts wiegen würde. Alles Strampeln und Wehren bzw. Fluchen hilft nichts. Ein Blick zu ihm verrät mir, dass er von seinem Vorhaben nicht abweichen wird....ein Grinsen, das mehr sagt als tausend Worte ist mir Beweis genug. ,,Was soll das? Lass mich wieder runter!" Bestimmend, fest. Ja so muss man mit den Leuten reden dann lassen sie einen auch in Ruhe, aber Yagami gehört wohl nicht zu dieser Sorte Mensch, er lebt in seiner eigenen skurrilen Welt. Denn er lacht, lacht mir in mein Gesicht, freundlich, nicht gehässig. Was soll ich denn tun? Ich kann nicht gerade sagen, dass ich diese Position sehr unangenehm finde, ganz im Gegenteil! Seine Arme umfassen meine Beine und meinen Rücken so sanft als hätte er wirklich Eier, die er hoch tragen müsse. Wieder finde ich mich in der Position, dass sein Herzschlag sehr beruhigend ist....seine Brust so warm und seine Stimme..... Bevor ich näher auf das alles eingehen kann, bleibt Yagami stehen und lässt mich sachte hinunter. Bevor er sich umdreht und geht, kommt er zu mir, wuschelt mir durch meine Haare und lacht. ,,Du bist zu dünn....iss mehr! Du bist ja genauso leicht wie ein Mädchen..." Ich bin zu dünn? Wie ein Mädchen? Wer denkt er, dass er ist? Zwischen all meinem Grummeln verlässt auch ein kleines Lachen meinen Mund. Als wir uns in die Augen sehen kann ich es einfach nicht mehr unterdrücken. Er hatte ja recht. Mal sehen wir er mich dazu bringen will mehr zu essen. Ich umarme ihn, schaue nicht zurück da ich ihm nicht den Rotschimmer auf meinen Wangen offenbaren will. Dann schließe ich die Tür hinter mir und lehne mich an sie, höre wie Yagami nach einiger Zeit die Stufen hinunter geht. ,,Yamato? Was ist passiert...?" Oh nein! Es muss wohl stimmen, dass Eltern manchmal ein Gespür für die Probleme ihrer Kinder haben....kein Wunder! So wie ich aussehe hätte es sogar jemand mit grauem Star gemerkt. Ich versuche ihm auszuweichen, aus dem Weg zu gehen doch er hält mich am Arm fest und zieht mich zur Couch. Mit halb besorgtem und enttäuschtem Blick schaute er mich an, erwartet endlich eine Antwort. ,,Keine Lügen....nur die Wahrheit, Yamato. Und sag bloß nicht, dass du vom Rad gefallen wärst oder ähnliches." Mist, die Antwortmöglichkeit hat er mir schon vorweggenommen...nun da bleibt mir ja nur die Wahrheit, auch, wenn ich nicht weiß wie ich es ihm klarmachen soll. Ich kann ihm ja schlecht sagen, dass mich seit meinem ersten Tag ein ziemlich großer, wütender, starker Sechzehnjähriger mit Pheromonen verfolgt und anscheinend aus irgendwelchen Gründen eifersüchtig auf mich ist und das wegen eines Jungen, in den ich mich wohl oder übel verliebt habe..... ,,Ich hatte eine Auseinandersetzung mit einem Mitschüler und dabei habe ich leider den Kürzeren gezogen. Aber Yagami ist gekommen und hat mir geholfen, mich hierher gebracht. Zufrieden Dad?" Natürlich gibt er sich mit so einer laschen Antwort nicht zufrieden, aber mehr kriegt er von mir nicht zu hören und das scheint ihm jetzt klar zu werden. Nach ein paar Minuten, die er über etwas nachdachte, macht er kehrt und geht zum Telefon. ,,Wo wohnt dieser Yagami?" Was? Er will doch nicht etwa Yagami anrufen...das kann er nicht... ,,Dad.. du kannst doch nicht..." Es gibt Momente da setzen Eltern ihre Autorität voll ein und dies ist einer dieser Momente. Wütend sieht er mich an. ,,Du gibst mir jetzt seine Adresse oder du hast bis zu deinem Auszug Hausarrest!" Als ob ich den nicht sowieso schon hätte. Anstatt mich jedoch weiter mit meinem Vater zu streiten gebe ich ihm diese verfluchte Adresse. Ich lehne mich auf die Couch und schließe meine Augen, höre wie mein Vater im Telefonbuch nach Yagamis Nummer sucht und diese auch noch findet. Nach einiger Zeit redet er mit ihm.. Auch wenn ich wissen will über was er mit ihm redet, so gewinnt doch meine Müdigkeit die Oberhand und ich döse langsam ein, nehme entfernt noch etwas wahr. ,,...Aha...O.K., dann sehe ich dich morgen früh. Ich danke dir, Tai." Ich spüre noch wie mich zwei Arme hochheben und mich in mein Zimmer tragen, wie mir mein T-Shirt ausgezogen und etwas kaltes auf meinem Bauch eingerieben wird...doch mehr kriege ich nicht mehr mit, denn alles wird schwarz, willkommene Schwärze und Ruhe holen mich ein... ########### ,,Dad? Muss ich mich wirklich damit eincremen...das stinkt!" So ein ekelhaftes Zeug! Hat mein Vater das in der Nacht noch schnell zusammengebraut? In seiner privaten Hexenküche? Doch alles Murren hilft nicht, ein Knurren aus der Küche verrät mir, dass ich dieses braune Zeug auf meinen Bauch schmieren muss... Ein Klingeln an der Tür lässt mich hochschrecken, fast lasse ich das Cremedöschen fallen....was wäre das nur für eine Verschwendung! Was macht man also in so einem Moment? Genau. Man lässt das Döschen unauffällig fallen, öffnet die Tür und geht leicht bekleidet wie man ist aus dem Bad raus, um zu sehen wer geklingelt hat. ,,Herr Ishida....hier bin ich. Etwas zu früh, ich weiß, aber besser zu früh als zu spät." Diese Stimme! Mein Herz...ich habe genau gemerkt wie es für einen kurzen Moment stehen geblieben ist. Was macht er hier? Als er zu mir sieht, zieht er seine Augenbrauen hoch und grinst mich an. Dreht sich aus irgendwelchen unbekannten Gründen zu meinem Vater. ,,Zieh dich an Yamato.....Tai wird dich ab heute jeden Tag in die Schule begleiten und auch zurück bringen!" Fassungslosigkeit macht sich in mir breit. Wie soll ich das bitteschön aushalten.....ich bin in diesen Jungen verliebt! Ich wäre ja schon froh, wenn sich mein Herz jetzt wieder einkriegt und er ist meterweit von mir entfernt...was mache ich denn, wenn er neben mir läuft...immer bei mir ist? Ich bin schon so gut wie tot.. Ohne etwas dazu zu sagen trotte ich zurück in mein Zimmer, ziehe mich an. Warum ausgerechnet Yagami? Da wäre ich ja lieber jeden gottverdammten Tag mit meinem Vater in die Schule gegangen.... Ich sollte aufhören mir Gedanken darüber zu machen....zu viele Gedanken, die mich letztendlich nur zu einem führen... ,,Yama- chan, bist du schon fertig?" ....zu ihm. Seufzend bejahe ich seine Frage und öffne die Tür, sehe in zwei bezaubernde braune Augen, die jenseits meiner Vorstellungskraft sind. Was bleibt mir denn übrig? Ich gehe zu meinem Vater, schicke ihm die tödlichsten Blicke, die ich zustande bekomme und warte an der Tür auf Yagami. ,,Gehen wir!" Als er an mir vorbei geht flüstere ich ihm noch etwas zu. ,,Wir haben ne Menge zu bereden... " TBC Fertig^^Na wie hat es euch gefallen? Sagt es mir in Form eines Kommentars*g* Bis zum nächsten Kapitel^^ Ach ja, das Ende ist doch nicht gemein, oder? *eg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)