Harry Potter - Children of Fire and Darkness von abgemeldet (© by Blacksoul, siebtes Kapitel is on!) ================================================================================ Kapitel 1: Die netten Verwandten -------------------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 1 Die netten Verwandten Harry Potter, der wohl bekannteste Junge der Zaubererwelt drängelt sich durch die Menge von Muggles geradewegs auf den Ausgang zu, und damit zu dem Anfang der Ferien bei seinen Muggle Verwandten, die jede Art der Zauberei verachteten und hassten. Und genau zu diesen Verwandten musste er jetzt, sein fetter Onkel erwartete ihn bereits und wurde immer roter im Gesicht, je länger Harry brauchte. Endlich hatte Harry das Auto erreicht und tat den Koffer in den Kofferraum, ebenso wie den leeren Käfig seiner Eule Hedwig. Sein Onkel schaute schweigend zu und wartete bis Harry im Auto saß, sofort düste er los und schimpfte währenddessen fürchterlich auf Harry: "Du wagst es, ewig auf dich warten zu lassen, denkst du etwa ich hätte den ganzen Tag Zeit für dich. Ich erwarte von die, das dein Vogelvieh da bleibt, wo auch immer es ist und auch sonst keine Vögel in unser Haus kommen, haben wir uns verstanden. Tante Magda ist die Ferien über bei uns zu Besuch und du wirst dich benehmen, haben wir uns verstanden." Harry sah geschockt auf: "Tante Magda, die ganzen Ferien." "Ja, genau die ganzen Ferien und wage es nicht, noch einmal so etwas abzuziehen, wie das letzte Mal." Die restliche Fahrt saß Harry schweigend im Auto und wartete auf das Unvermeidliche. Im Ligusterweg Nr. 4 angekommen, sah er erstaunt auf, im Garten stand ein kleines Häuschen, das vorher noch nicht da gewesen war und die Hecke war noch höher gewachsen, so dass die Nachbarn nicht mehr sehen konnten, was in dem Garten der Dursleys passiert. Onkel Vernon hielt an und packte Harrys Koffer und den Käfig und schleppte ihn geradewegs in den Garten, dort riss er die Tür auf und schmiss die Sachen hinterher. Er sagte zu Harry: "Hier wohnst du jetzt drin, im Haus ist kein Platz mehr für so was wie dich. Sieh zu, dass das Frühstück morgens um 8.00 fertig ist und du dann aus dem Haus verschwunden bist. Auf dem Tisch liegt immer ein Zettel, was du machen musst. Heute kannst du noch Rasen mähen" Mit diesen Worten schubste er Harry durch die Tür und schloss die Tür." Harry schaute sich entsetzt um und erkannte in der Dunkelheit eine kleine Luke, oben am Dach, er öffnete sie und sofort schien etwas Licht in die kleine Hütte. Nun konnte Harry etwas erkennen. In der einen Ecke stand ein kleines Klappbett mit einer Decke darauf, daneben ein kleiner Tisch mit einer Taschenlampe darauf, sogar der Schrank aus seinem anderen Zimmer war hier drin, außerdem war direkt neben dem Eingang eine kleine Duschwanne und der Gartenschlauch zum Duschen. Das war also sein neues Zuhause, müde legte sich der Stolz der Zaubererwelt auf das Bett und begann leise zu schluchzen. Er dachte an das letzte Schuljahr zu rück, Flashback Als er zurück nach Hogwarts kam, hatte er dunkle Ringe unter den Augen und war außerdem total dürr. Doch seinen ach so tollen Freunden viel es kaum auf. Nachdem sie ihn begrüßt hatte, war ihre erste Frage gewesen, ob er Visionen von Voldemort gehabt hatte und als er es verneinte, schienen sie enttäuscht zu sein. Und das ganze Schuljahr über ging das so, sie fragten ihn morgens nach Visionen über Voldemort und wenn er Alpträume wegen dem Tod seines Patens hatte und er schreiend auf wachte, tat Ron immer ganz besorgt und fragte, ob er wieder von Voldemort träumte. Doch morgens sagte er immer Hermione Bescheid und als er ihnen einmal von einer Vision erzählte, rannte sie gleich zu Dumbledore, der ihn zu sich rief und ihn löcherte. Außerdem musste Harry immer zusammen mit Hermione und Ron Extraunterricht machen und zwar in VgddK, dadurch wurden seine anderen Fächer immer schlechter und auch die Prüfungen am Ende des Jahres schaffte er nur mit Ach und Krach. Die einzige, die bemerkten, dass es ihm schlecht ging und er immer müder wurde, war Virginia, Rons kleine Schwester, sie sprach ihn am Ende des Schuljahres darauf an und lernte mit ihm, damit er die Prüfungen schaffte, obwohl sie eine Stufe unter ihnen war. Flashback Ende Harry stand entschlossen auf und ging nach draußen und begann rasen zu mähen. Er hatte einen Entschluss gefasst, er würde sich nicht mehr bevormunden lassen, er würde keinen Extra-Unterricht mehr nehmen, denn er war ja keine Waffe, er war nur ein Junge und so würde er sich benehmen. Ron und Hermione konnten ihn mal, diese fadenscheinige Freundschaft, nervte ihn gewaltig, außerdem hatte er ja eine Freundin und er würde etwas für sein Aussehen tun, zum Glück hatte etwas Galleonen in Pfund umgetauscht, als er das letzte Jahr bei Gringotts war, insgesamt etwa 500 Pfund, daraus würde sich etwas machen lassen. Sie waren in einer Tasche in seinem Koffer. Er nahm sich seinen Tarnumhang aus dem Koffer und 200 Pfund und ging nach draußen, dann streifte er seinen Tarnumhang über und lief in die Innenstadt von Surrey, dort gab es einige Läden. Zuerst wollte er aus den Sachen raus und ging zu einem Klamottenladen, dort kaufte er sich zwei schwarze Jeans und vier grüne und vier schwarze etwas anliegende T-Shirts. Da entdeckte er auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Sportladen, dort kaufte er sich einen Trainingsanzug und Joggingschuhe, außerdem einige Hanteln. Auf dem Rückwerk kaufte er sich noch ein Paar Turnschuhe und eine Armbanduhr mit Stoppuhr und Wecker, dann ging er zurück. Dort verstaute er seine neu erworbenen Sachen und duschte schnell, wie er erwartet hatte, kam nur eiskaltes Wasser aus dem Schlauch. Nun zog er eine schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt an, dazu die Turnschuhe und die Uhr. Er schaute kurz auf die Uhr, es war 17.00, also war die Chance groß, das keiner im Haus war und er hatte recht, er lief in die Küche und schaute auf den Küchentisch, da lag ein Zettel: H.P. Essen ist im Kühlschrank Er schaute hinein und entdeckte eine Scheibe Brot, er nahm sie mit und eine Flasche Wasser. In der Hütte aß er die Scheibe auf und trank etwas und begann dann die Hausaufgaben zu machen. Er ging um zwölf Uhr schlafen. Am nächsten Morgen wachte er nach einem kurzem unruhigen Schlaf um 5.00 Uhr auf und zog sich an zum Joggen. Er lief eine gute Stunde und war danach ziemlich fertig, trotzdem machte er danach noch etwas Krafttraining und duschte sich anschließend. Jetzt war es bereits 7.00 Uhr, deswegen zog er sich schnell etwas an und ging in die Küche, dort frühstückte er zuerst, eine Scheibe Brot und machte dann das Frühstück, das um kurz vor acht fertig war und nahm den Zettel mit, den sein Onkel auf den Tisch gelegt hatte, es war eine umfassende Liste. Bis er sie abgearbeitet hatte, war es wieder 20.00 und er holte sich etwas zu essen aus der Küche, danach verschwand er wieder in die Hütte und duschte sich und machte Hausaufgaben. Die nächsten Wochen verliefen im selben Muster, Harry stand um 5.00 oder früher auf und ging Joggen, dann duschte er sich und aß etwas. Nun musste er Frühstück für seine Verwandten vorbereiten und dann die Liste von seinem Onkel erledigen, Harry passte auf, dass seine Verwandten ihn so selten wie möglich sahen, damit es kein Ärger gab. Abends machte er seine Hausaufgaben oder lernte, er wurde immer besser und selbst Zaubertränke begann er zu verstehen. Von seinen angeblichen Freunden bekam er keine Briefe, dafür aber von Virginia, er erinnerte sich noch zu gut an den Brief und wurde wieder wütend: Hi Harry, Sorry, dass der Brief erst jetzt kommt, aber das war der einzige unbeobachtete Moment. Der Alte hat mal wieder verboten dir Briefe zu schreiben, von wegen zu gefährlich und so und mein Idioten Bruder hält sich natürlich dran, war ja klar, vor allem da seine komische Freundin da ist, du glaubst dass nicht, die sind jetzt zusammen. Passt ja, blöd gesellt sich zu blöd. (Harry fing an zu kichern) Und weißt du was, die denken ernsthaft wir seien zusammen, weißt, ich hab natürlich nicht versucht das klarzustellen und seitdem versuchen die, die ganze Zeit mich zu überreden mit dir Schluss zu machen. (Harry lachte lauthals los, natürlich hatte sie es nicht klargestellt, typisch Virginia) Am besten war aber noch, als ich mich geweigert habe, wollten sie doch, dass ich ihnen immer von deinen Versionen erzählen, klar damit sie es an den Alten weiter erzählen können, hab einfach gesagt, du hättest keine mehr und die haben's geschluckt. Das wars so von mir, aber wie läuft's bei dir, wenn dich die Muggle ärgern, komm ich persönlich vorbei, klar, also sag es Ihnen. Und erzähl mir bloß nicht, es geht dir gut, wie denn auch, bei so bescheuerten Verwandten und nach dem Ärger in den letzten Jahren, oh Shit muss aufhören, meine allerliebste Mutter kommt. Ich schick dir den Brief mit Hedwig, die haben sich schon gewundert, warum ich sie habe, du schreibst mit lieber nicht zurück, sonst merken sie noch, dass ich dir geschrieben hab. Verzaubere die Muggle für mich, sobald du darfst, sind ja nur noch ein paar Wochen, mit allerliebsten Grüßen Virginia Ja, dass sie versuchten seine kleine Schwester auszuquetschen, war ja typisch für sie. Und von wegen sie seien zusammen, klar liebten sich die beiden, aber so wie Bruder und Schwester. Virginia hatte da einen süßen blonden arroganten Slytherin in Aussicht, mal sehn vielleicht klappts ja mit den beiden. Harry mochte Malfoy immer noch nicht, aber wenn Virginia ihn wirklich liebt, würde er sie unterstützen. Es war ein Tag vor seinem 17. Geburtstag und Harry saß in seinem alten kleinen Zimmer mit Eule und Koffer, aus einem ganz einfachen Grund, er würde gleich abgeholt werden, von Moody und Tonks. Der Brief war zwei Tage vorher gekommen, von Dumbledore persönlich. Soll ich mich wohl geehrt fühlen, dachte Harry, als ihn zwei Plops hochschrecken ließen. Tonks und Moody standen vor ihm und nachdem sie ihn begrüßt hatten, drückte Moody Harry eine Zeitung in die Hand und Tonks und er hielten sie auch fest und schon spürte Harry das bekannte Ziehen in seiner Magengegend. Kapitel 2: Im Grimmauldplace ---------------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 2 Im Grimmauldplace Mit einem Plop landete Harry neben Tonks und Moody im Wohnzimmer des Grimmauldplace. Kaum hatte er sich gefangen, wurde er von einer Umarmung beinahe umgerissen, es war Hermione, erst wollte er sie angeekelt wegstoßen, aber dann viel ihm was besseres ein, waren Ron und sie nicht zusammen und er wusste es ja offiziell nicht, deswegen legte er einen Arm um sie und sagte: "Hey Kleines, was hast du denn, solange haben wir uns doch auch nicht mehr gesehen." Aus den Augenwinkeln beobachtete er Ron, der immer röter anlief und sich nur schwer unter Kontrolle hielt, plötzlich ging er auf Harry zu und haute ihm zur Begrüßung auf die Schulter und nur Harrys Training war er zu verdanken, dass er nicht umkippte, er sagte mühsam freundlich: " Hey Ron," und dann sah er sich um und entdeckte Virginia. Er befreite sich von Hermiones Umklammerung und ging auf sie zu, sie strahlte ihn fröhlich an und zwinkerte, dann lief sie auf ihn zu und umarmte ihn. Er erwiderte sie und gab ihr dann einen Kuss auf den Mund, sie erwiderte ihn sofort. Als sie sich voneinander lösten, grinsten sie sich an und er sagte zu ihr: "Hi Süße, wie geht's dir, hast mich vermisst." Sie lachte ihn fröhlich an und zwinkerte als Antwort, plötzlich unterbrach eine Harry bekannte Stimme den Raum: "Ah Harry, schön dass du schon da bist, ich muss gleich mal mit dir reden." Harry war wütend und hielt sich nur schwer zurück, seine Stimme war gespielt freundlich, doch seine Augen waren eiskalt. "Sie können es ruhig hier sagen, vor meiner Freundin habe ich keine Geheimnisse und die anderen sind ja im Orden. Achja und wenn es um meine Visionen geht, Voldemort hat sich ruhig Verhalten schon das ganze letzte Schuljahr über. Ich hatte keine Visionen," dabei schaute er kurz Virginia an, die er im Arm hielt, schon allein um nicht zu wütend zu klingen. Dumbledore sprach eindeutig enttäuscht: "Ja, darüber wollte ich eigentlich mit dir sprechen und außerdem wollte ich dir anbieten bei mir Okklumentikunterricht zu nehmen, da du ja mit Professor Snape im fünften Schuljahr nicht sehr zufrieden warst," auf diesen Satz hörte Harry ein abfälliges Schnauben und erkannte Professor Snape. Er ignorierte Dumbledore erstmal und sagte freundlich: "Guten Tag Prof. Snape, ich habe sie noch nicht gesehen. Hatten sie bisher schöne Ferien?" Alle außer Virginia blickten entsetzt zwischen Harry und Snape hin und her, auch Snape sah erstaunt aus, erwiderte aber in seinem gewohnten Ton: "Mr. Potter, bisher waren sie ganz erträglich und ich hoffe sie verschlechtern sich nicht." "Durch meine Anwesenheit hoffentlich nicht, Prof. Snape," damit wandte er sich zu Prof. Dumbledore um und sagte zu dem eindeutig überraschten Mann: "Ich danke ihn, aber meine Prüfungen im letzten Jahr haben mir gezeigt, dass ich mehr lernen muss und deswegen habe ich beschlossen, den Extraunterricht, den ich letztes Schuljahr erhalten habe, aufzugeben und natürlich auch keinen anderen Extraunterricht zu beginnen, dass schließt Okklumentik natürlich mit ein." Dumbledore starrte ihn entsetzt an: "Aber Harry, das geht doch nicht, du musst dich doch auf den Kampf gegen Voldemort vorbereiten und ..." "Genau das werde ich nicht tun, Professor, ich werde mich auf meine UTZs vorbereiten und einen ordentlichen Schulabschluss machen. Kommst du Schatz," mit diesen eiskalten Worten, verließ er zusammen mit Virginia den Raum. Oben in seinem Zimmer brachen beide in lautes Gelächter aus, Virginia rief: "Hast du ihre Gesichter gesehen, zum Schießen." Harry grinste sie an und fragte sie dann ernst: "Warst du schon in der Black Bibliothek?" "Ja hab ein paar Bücher in meinem Zimmer, komm einfach gleich zu mir, ja." Und schon war sie verschwunden, Harry stand auf und folgte ihr langsam. In Virginias Zimmer schnappten sich beide Bücher und begannen zu lesen, alle waren schwarzmagisch, denn sie hatten festgestellt, das schwarze Magie einfach stärker war als weiße Magie. Sie verbrachten den ganzen Tag mit Lesen und gingen erst zum Abendessen herunter, dort wurde Harry von allen Seiten gemustert, doch keiner sagte etwas. Er verschwand danach wieder in Virginias Zimmer und die beiden lasen weiter. Irgendwann ging Harry in sein Zimmer und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte er erst um 9.00 Uhr auf und sah direkt in Virginias Augen, sie lachte und sagte: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Schatz," danach wusste Harry, dass sie nicht alleine waren und er nahm sie in den Arm und gab ihr einen kurzen Kuss. Sie ließ ihn los und entdeckte Hermione und Ron, auch sie gratulierten ihm und gaben ihm dann seine Geschenke. Von Ron bekam er ein Plakat von den Chudley Canons und von Hermione ein Buch "Die hundert stärksten weißmagischen Angriffs- und Verteidigungszauber". Harry bedankte sich scheinbar begeistert dafür und lächelte die anderen an. Virginia grinste: "Wir sind heute alleine hier, der gesamte Orden ist weg, das heißt sturmfreie Bude," und an ihren Bruder und dessen Freundin gewandt, sagte sie: "Würdet ihr uns kurz alleine lasse, ich bin sicher ihr findet eine angenehme Beschäftigung." Dabei grinste sie anzüglich und die beiden verschwanden mit hochroten Köpfen. Virginia grinste und überreichte Harry ihr Geschenk, es war auch ein Buch, aber ein sehr seltenes: "Schwarze Magie, Animagustraining". Harry begann zu strahlen und noch mehr als sie ihm erklärte, dass auf dem Buch eine Illusion drauf war, alle die schwarze Magie verabscheuen oder ihr misstrauen sahen ein anderes Buch und zwar ein Buch über Trollaufstände. Harry fiel ihr um den Hals und duschte sich dann schnell und zog sich an. Virginia las solange das Buch von Hermione und rief dann: "Harry, hast du gesehen, dieser angebliche stärkste Verteidigungszauber, der hält noch nicht einmal einen stärkeren schwarzmagischen Fluch aus. Harry lächelte sie an und zog sie mit: "Komm jetzt geht's essen und dann fliegen, lesen können wir später. Und so gingen die Ferien dem Ende zu, Harry und Virginia trainierten für Quidditsch, sie als Jäger und Harry als Sucher, außerdem lernten sie alles aus den Schulbüchern und begannen dann Bücher aus der Black-Bibliothek zu lesen. Harry übte Okklumentik und Legilimentik und brachte es Virginia etwas bei, so gut er es konnte. Am Ende der Ferien waren beide recht gut, doch noch lange kein Profis. Am 31. August, einem Samstag lief Harry fluchend durch den Grimmauldplace und Virginia versuchte ihn zu beruhigen, sie waren mal wieder alleine, alle anderen waren in der Winkelgasse. Harry schimpfte. "Was fällt ihm eigentlich ein, von wegen die Winkelgasse sei zu gefährlich für mich, denkt er echt, nur weil er mir alles verbietet, würde ich wieder Extraunterricht nehmen, dann ist er naiver, als ich dachte." Virginia bemühte sich ihn zu beruhigen und meinte: "Komm, lass uns schon packen gehen, dann sind wir morgen schon fertig, außerdem wollte ich noch ein paar Bücher mitnehmen und du hast mir versprochen sie mit einem Zauber zu versehen," schon lächelt Harry wieder und half ihr zu packen und Illusionen über die Bücher zu legen, er hatte den Spruch in einem von den Büchern gefunden, die sie hier gelesen hatten. Sie packten alles zusammen, nur ihre neuen Schulbücher hatten sie noch nicht, doch als die abends kamen, packten sie die schnell ein und gingen ins Bett, denn am nächsten morgen ging es nach Hogwarts. Da sie das Abendessen ausfallen ließen, bekamen sie nicht mit, dass über sie geredet wurde. In der Küche In der Küche saßen Albus Dumbledore, Minerva McGonnogal, Mrs. und Mr. Weasley, Ron, Hermione und Prof. Snape. Alle außer dem letzten diskutierten über ihr Lieblingsthema "Die Veränderung von Harry Potter", Snape verdrehte innerlich die Augen, er hatte schon längst gemerkt, was mit Harry los war. Er interessierte sich für schwarze Magie, ebenso wie seine kleine Freundin, auch wenn er den Verdacht hatte, dass die beiden ihnen nur etwas vorspielten. Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn Dumbledore sagt: "Wir müssen ihn unbedingt dazu bekommen den Extraunterricht wieder aufzunehmen und außerdem Okklumentik bei mir oder Severus zu nehmen, anders erfahren wir nie, was in ihm vorgeht." Severus verdrehte die Augen, als er die Frage von dieser Besserwisserin Granger vernahm. "Aber wie, er ist eigentlich wie früher, nur den Extraunterricht lehnt er strickt ab, er behauptet, seine Prüfungen seien so schlecht ausgefallen, aber das kann doch gar nicht sein, wir haben doch zusammen gelernt." Severus schnappte: "Sicher haben sie zusammen gelernt, nämlich VgddK, aber in Zaubertränke ist er nur wegen unserem geschätzten Schulleiter nicht durchgefallen und wenn ich es richtig weiß in Verwandlung auch, oder Minerva." Sie nickte etwas niedergeschlagen. Dumbledore hatte die ganze Zeit nichts gesagt, plötzlich fuhr er aus seinen Gedanken hoch: "Ich habe eine Idee, wir geben ihm zwei Monaten, einverstanden. In der Zeit erzählt ihr beide," dabei schaute er Ron und Hermione an, " allen anderen Schülern, dass ihr befürchtet, dass er auf die dunkle Seite überläuft und setzt andere Gerüchte in Gang, spätestens Halloween kommt er von selber wieder angekrochen, genau wie deine Schwester, denn sie unterstützt ihn, dass merke ich." Alle nickten außer Snape, sogar Arthur und Molly, er starrte sie überrascht an, das ließen sie mit ihrer heißgeliebten Tochter machen. Dumbledores Augen funkelten und er sah sehr zufrieden mit sich aus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Danke für die Kommis Kapitel 3: Auf nach Hogwarts ---------------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 3 Auf nach Hogwarts Am nächsten Tag herrschte Chaos im Grimmauldplace, alle rannten herum und suchten ihre letzten Sachen. Die einzigen, die ganz ruhig am Tisch saßen und frühstückten, waren Harry und Virginia. Ihre Sachen standen neben ihnen fertig eingepackt. Als Ron zum zehnten Mal am Tisch vorbei rannte auf der Suche nach seinem Pullover, zischte Virginia genervt: "Schau mal auf deinem Koffer." Tatsächlich war der Pullover auch da und der Stress war vorbei. Sie wurden mit einem Portschlüssel aufs Gleis 9 ¾ gebracht, dort suchten sich Harry und Virginia gleich ein eigenes Abteil, was Ron und Hermione auch ausnutzte. Sie suchten sich ein Abteil, das voll war mit Gryffindor-Schülern, dort erzählten sie, dass sich Harry verändert hätte und sie befürchteten, dass er zu Voldemort übertritt. Währenddessen saßen Harry und Virginia in ihrem Abteil und lasen mal wieder in ihren Bücher, Harry las in dem Geburtstagsgeschenk von Virginia und sie in einem über Angriffszauber der schwarzen Magie. Plötzlich flog die Abteiltür auf und Draco Malfoy trat herein, zur Überraschung von Harry ohne seine Leibwächter. "Na Potter, wo ist denn das goldene Trio hin? Scheint so, als meinten deine Freunde, dass du auf die falsche Seite wechseln könntest," dabei grinste er hämisch, doch als weder Harry noch Virginia eine Reaktion zeigte, sagte er "Was, hat's dir die Sprache verschlagen, oder was? Na, einen Ersatz hast du auf jeden Fall gefunden, auch wenn er nicht besser ist." Immer noch keine Reaktion von beiden, nur bei dem letzten Satz funkelten Harrys Augen wütend, doch ein warnender Blick von Virginia und er hatte sich wieder unter Kontrolle. Erst jetzt bemerkte Malfoy die beiden Bücher in den Händen der beiden und seine Augen weiteten sich überrascht, er schloss die Tür hinter sich und meinte dann: "Na dann hatten die beiden wohl recht, aber seit ihr bescheuert, dass so offensichtlich zu zeigen?" Er klang ehrlich überrascht und auch geschockt, Harry grinste kalt: "Tja lieber Draco, da hast du dich selbst verraten, auch wenn es klar war. Nur keine Angst, außer euch Slyths bemerkt es sowieso keiner und wenn verrät der uns nicht." Malfoy schaute nicht sehr intelligent aus der Wäsche, deswegen zischte Virginia: "Schon mal, was von Illusionszauber gehört und wenn es dir nichts aus macht, kannst du wieder gehen, ich will lesen." Überrascht starrte Malfoy sie an, Illusionszauber waren schwarze Magie und dass das Wieselmädchen so kalt sein konnte, wusste er nicht. Zu Harrys Überraschung ging Malfoy tatsächlich, fröhlich grinste er Virginia an: "Na, hast du ihn vertrieben." Sie lächelte schelmisch und meinte dann "Los, ziehen wir uns um und suchen dann meinen tollen Bruder, mal schaun, was er für Gerüchte verbreitet, von denen Malfoy erzählt hat.. Schnell zogen sie sich um, natürlich drehte sich Harry um, als sich Virginia umzog. Sie verließen ihr Abteil und suchten nach Harrys Freunden. In jedem Abteil, in das sie schauten, wurden sie seltsam und misstrauisch angeschaut. Endlich erreichten sie das letzte Abteil, Virginia riss die Tür auf und sie sahen Ron und Hermione, die zwischen den anderen Gryffindors ihres Jahrgangs saßen und gerade sagten: "Wir glauben, dass er sich zur schwarzen Magie hingezogen fühlt und ..." Da unterbrach ihn Harry: "Hatte Malfoy also doch recht, da verbreitet jemand Gerüchte über uns Schatz, noch dazu dein Bruder, er sollte sich schämen, so etwas über seine Schwester zu erzählen." "Tja Liebling, vielleicht hat er ja Recht, nicht war, vielleicht sollten wir uns schwarze Magie mal genauer anschauen, scheint ja ganz interessant zu sein, wenn alle glauben, dass du sie kannst," dabei küsste sie ihn und schloss die Tür hinter sich. Die Zurückgebliebenen starrte ihnen geschockt hinter her, bis Hermione sagte: "Da, habt ihr es. Ginny hat einen schlechten Einfluss auf ihn, durch sie wird er noch zu Ihr-wisst-schon-wem überlaufen." Kalt lächelnd gingen Virginia und Harry unter dessen zu ihrem Abteil, als sie dort ankamen, bemerkten sie, dass der Zug langsamer wurde, das hieß sie waren schon da. Virginia und Harry gingen zur ersten Kutsche, Virginia stieg ein, während Harry dem Thestralen etwas zuflüsterte. Kaum war Harry in der Kutsche, lief der Thestral los und zog die Kutsche zum Schluss. "Was hast du zu ihm gesagt." "Oh, ich hab ihn nur gebeten uns schon zum Schloss zu bringen, ich habe in einem Buch gelesen, das Thestrale sehr schlaue Tiere sind und die menschliche Sprache verstehen," lachte Harry Virginia an. Sie kicherte und meinte: "Mein schlaues Kerlchen, weißt du was, ich nehme allen Mädchen die Hoffnung mit dem Jungen der lebt zusammen zu sein." "Tja, dafür zerschmettere ich die Hoffnung aller Kerle, die hinter dir her sind." "Ist mir gleich, mich interessiert sowieso nur einer," murmelte Virginia. "Nur einer, ich will es wissen, welches Haus, keiner aus Gryffindor oder?" "Nee, sicher nicht, Ron würde ausrasten und meine Eltern erst recht." "Ohh, das gefällt mir aber gar nicht. Also wenn der dich verletzt, ist der so gut wie tot oder der wünscht sich tot zu sein, das gilt übrigens für alle. Aber der auf den du stehst, ist nicht zufällig ein Slytherin, blond, graue Augen und arrogant, zusammengefasst: unser Eisprinz von Slytherin." Grinste Harry spitzbübisch, er hatte es schon geahnt, immer wenn in den Ferien die Sprache auf Malfoy gekommen war, wurde Virginia träumerisch. Wütend schaute sie ihn an und zischte: "Woher wusstest du das." "Kaum zu übersehen," lachte Harry, aber bevor sich Virginia auf ihn stürzen konnte, hielt die Kutsche und Harry sprang raus. Galant hielt er Virginia die Hand hin und sagte: "My Lady, wenn ich bitten darf," lachend nahm Virginia Harrys Hand. "Schau mal, Kleines, kein neuer Lehrer für VgddK, meinst du es ist wieder so ein Waschlappen aus dem Ministerium wie in den letzten beiden Jahren," fragte Harry Virginia. Beide saßen abseits von den anderen Gryffindors und wurden misstrauisch beäugt. "Sicher, Dumbi kann sich gegen die doch nicht wehren," kicherte Virginia leise. Harry lächelte sie sanft an und meinte dann: "Schau mal, unser Prinzchen schaut rüber," doch bevor Virginia antworten konnte, hatte Dumbledore sich wieder erhoben und begann seine Ankündigungen zu machen: "Ich hoffe ihr hattet schöne Ferien, doch bevor wir zu dem Angenehmen des Abends kommen, muss ich noch zwei Dinge bekannt geben. 1. Es wird ein Halloween- und Weihnachtsball geben," lautes Gejohle, aber auch Gestöhne unterbrachen den Schulleiter, während Harry flüsterte: "Ich mache aus dir eine Prinzessin, da wird das Prinzchen Augen machen," Virginia verdrehte als Antwort nur die Augen und ignorierte ihren albernen Freund, sie schob es auf zuviel Stress in letzter Zeit, denn auch sie hatte immer wieder Stimmungsschwankungen in letzter Zeit. Sie wurde von dem Schulleiter aus den Gedanken gerissen, als er weiter sprach: "Als zweites, das Ministerium hat uns wieder ein Lehrer für VgddK gestellt. Bitte begrüßt Lucius Malfoy," indem Moment schlug die Tür auf und der genannte kam hereinstolziert. Harry sagte laut in die geschockte Halle: " Der zweite Lehrer in meiner Schullaufbahn für dieses Fach, der was davon versteht." Alle hatten es gehört und sahen geschockt Harry an, Lucius schaute überrascht auf und sagte dann kühl: "Ich freue mich, dass sie bereits vor unserer ersten Stunde wissen, dass ich etwas davon verstehe." Harry grinste spöttisch und sagte ihm selben Tonfall: "Soll ich Begründungen dafür angeben." "Nun, ich denke, das wird nicht nötig sein," antwortete Malfoy. "Ich freue mich auf unsere erste Stunde Prof. Malfoy." damit drehte sich Harry wieder zu Virginia um und begann mit ihr zu reden. Er ignorierte es, dass die gesamte Halle ihn erschrocken ansah und anfing zu tuscheln. Auch Dumbledore war geschockt, doch dann verwandelte sich sein Gesichtsausdruck in ein listiges Grinsen. ,Der Junge wird sich wünschen nie den Extra-Unterricht abgelehnt zu haben, ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sobald ich zehn Kommis habe oder mehr, stell ich das nächste Kapi on Kapitel 4: Unterricht und Verschwörungen ---------------------------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 4 Unterricht und Verschwörungen Genervt verdrehte Harry die Augen, so geht das jetzt seit gestern, kaum betrat er irgendeinen Raum, indem jemand saß, verstummten alle Gespräche und er wurde angestarrt. Von den Slyths neugierig, den Rawenclaws neugierig und misstrauisch, den Huffs und Gryffs misstrauisch und hasserfüllt. Dachte Dumbi wirklich, nur weil er von allen gemieden wurde, würde er zurück kommen. Doch er war ja nicht alleine, er hatte ja Virginia, ihr wurde das selbe Misstrauen entgegengebracht wie Harry, doch es störte sie nicht, sie mochte die kichernden Gören ihres Jahrgangs so wieso nicht. Auch jetzt betraten sie ruhig die Halle und setzte ihren kalten Masken auf und traten zum Tisch um Mittag zu essen. Gerade eben hatte Harry zwei Stunden Geschichte der Zauberei mit den Hufflepuffs gehabt, danach zwei Stunden Kräuterkunde und zwei Stunden Wahrsagen, es war mal wieder total langweilig gewesen, das einzige erheiternde war, dass diese zu groß geratene Libelle jetzt Angst vor ihm hatte und ihm nicht mehr den Tod prophezeite. Harry fragte sich, was Dumbi den anderen Lehrern erzählt hatte, denn sie schaute ihn alle misstrauisch an. Er wandte sich zu Virginia um, die neben ihm saß und fragte: "Was hast du jetzt, ich hab jetzt VgddK." "Ich hab jetzt Zaubertränke, bin ja schon gespannt, was er dieses Jahr vor hat, aber weißt du was, ich spiel ihm was vor und den anderen Lehrern auch, braucht ja keiner zu wissen, das wir schon alles können," flüsterte Virginia ihm ins Ohr. Harry grinste sie an und erhob sich dann, aber nicht ohne ihr einen kurzen Kuss zu geben. "Viel Spaß, Schatz, wir sehn uns später beim Quidditschtraining." Doch bevor Virginia antworten konnte, mischte sich Ron ein: "Ähm, ich glaube kaum, dass ihr zum Quidditschtraining kommt." "Achja und warum nicht, mein Freund," sagte Harry gespielt freundlich. Dadurch wurde Ron verunsichert und sagte: "Ja, ähm ... ihr beide seid ... nicht mehr in der Quidditschmannschaft," Harry Gesicht verzog sich kurz vor Ärger, doch schnell unterdrückte er das und lächelte: "Das muss mir doch erstmal gesagt werden, kann ich ja nicht wissen. Ich nehme mal an, du bist Captain, nicht wahr, dann wünsch ich dir viel Glück mit deiner neuen Mannschaft." Mit den Worten drehte sich Harry um und lief ruhig aus der Halle und ließ eine verblüffte Schüler- und Lehrerschar hinter sich, die ihm nach starrte. Die Halle wurde von einem Lachen durchbrochen: "Hey Wiesel, danke für den Quidditschpokal," alle drehten sich zu dem Sprecher um, es war Malfoy, wer auch sonst. Er grinste: "Schmeißt du doch tatsächlich deine besten Spieler aus dem Team," mit den Worten drehte er sich um und stolzierte aus der Halle. Harry stürmte währenddessen wütend durch die Gänge und fluchte vor sich: "Hornochse, Riesenidiot, ihr könnt mich alle mal," er stürmte direkt zum Raum der Wünsche und beschwor dort ein Dummy und zerfetzte ihn erstmal. Nach dieser Aktion schaute er auf die Uhr, ups schon zwei Minuten zu spät. Er lief in aller Ruhe zum Klassenzimmer für VgddK. Dort öffnete er schwungvoll die Tür und trat herein, alles drehte sich zu ihm, er hatte mal wieder ein Lächeln aufgesetzt. "Entschuldigen sie Prof., dass ich sie erst so spät mit meiner Anwesenheit beehre, doch ich war leider verhindert," mit den Worten setzte er sich elegant auf einen leeren Platz. Malfoy sagte hämisch grinsend: "Mr. Potter, trotz ihrer schönen Entschuldigung komme ich leider nicht darum herum ihnen Punkte abzuziehen, ich denke 20 Punkte, wären angemessen, was meinen Sie?" "Da muss ich Ihnen wohl zu stimmen, nicht wahr, Prof.!" sagte Harry kühl. "Gut, nach dem das geklärt ist, können wir ja mit dem Unterricht beginnen. Vorstellen muss ich mich vermutlich nicht, oder gibt es hier jemand der mich kennt. Gut, unser Unterrichtsthema dieses Jahr sind die dunklen Künste." "Was, sind Sie verrückt," kreischte Hermione los. "25 Punkte Abzug wegen Unterbrechen und Beleidigen eines Lehrers Mrs. Granger und wenn Sie mich bitte ausreden lassen würde," zischte Malfoy wütend. "Danke, wie gesagt sind das Unterrichtsthema dieses Jahres die dunklen Künste. Denn wie wollte ihr euch gegen sie wehren, wenn ihr sie nicht kennt. Wir beginnen mit den drei Unverzeihlichen, die ihr in eurem vierten Schuljahr bereits durchgenommen habt. Holt Federn und Pergament heraus und schreibt mit, worauf wartet ihr." Harry war positiv überrascht wie der Unterricht verlaufen ist, Malfoy hatte weder die Gryffs benachteiligt, noch die Slyths bevorzugt. Jetzt war Harry auf dem Weg zum Gryffindorturm um seinen Besen zu holen, denn er hatte dringen eine Abkühlung nötig, denn er war immer noch wütend, dass er aus dem Team geschmissen wurde. Er nahm seinen Feuerblitz und lief nach draußen, dort traf er auf Ron, der zusammen mit Hermione auf ihn zu kam, sie sprach ihn an: "Harry, weil du deinen Besen ja nicht mehr brauchst, kannst du ihn ja Ron geben," bei den Worten wollte sie den Besen Harry wegnehmen. Doch hatte sich nicht mit seiner schnellen Reaktion gerechnet. Er hielt den Besen fest und riss ihn ihr aus ihren Händen: "Ich glaub, ich hab was verpasst, erst bin ich nicht mehr im Quidditschteam und dann soll ich Ron meinen Besen geben, hab ich das richtig verstanden." "Ja, spricht da was dagegen," "Hmm, lass mich überlegen, ja, denn ich fliege gerne weiter meinen eigenen Besen und jetzt entschuldigt mich, ich hab zu tun und außerdem kommt da grad meine Freundin." Er lief auf Virginia zu und zog sie zu sich, er flüsterte ihr etwas zu, daraufhin setzte sie sich zu ihm auf den Besen und sie hoben ab und flogen los. Unter sich sahen sie Hermione mit Ron schimpfen und Harry grinste Virginia an. "Wie war Zaubertränke, so spannend wie immer?" "Du kennst ja Snape und wie war Malfoy." Der Unterricht war klasse, unser Unterrichtsthema sind die dunkeln Künste, kannst du dir vorstellen, was Granger für einen Terz gemacht hat." In ähnlicher Form vergingen die nächsten Wochen, Virginia und Harry wurden von allen außer einigen Ravenclaws gemieden, die Slyths ließen sie einfach in Ruhe. Die Lehrer stellten keine Veränderungen bei Virginias und Harrys Leistungen fest. Virginia war im guten Mittelfeld und Harry war in allen Fächern sogar in Vgddk nicht besonders gut, seine Leistungen lagen im schlechten Mittelfeld. Als er von Virginia darauf angesprochen wurde, sagte er, er mache das nur um Dumbledore was vorzuspielen, die Prüfungen würde er sicher nicht verhauen. Im Quidditschteam war Colin Creevey Sucher geworden und ein Zweitklässler hat Virginias Platz als Jäger eingenommen, doch das Team war das schlechteste was Gryffindor seit langem hatte. Das erste Spiel gegen Slytherin, das Mitte Oktober stattfand, verloren sie 450:0. Harry fand es witzig, vor allem da Hermione behauptete, dass sei seine Schuld, weil er Ron seinen Besen nicht gab. Der einzige aus Gryffindor, der das nicht glaubte, war Neville. Er beteiligt sich nicht an den Geheimsitzungen, die immer im Gryffindorgemeinschaftsraum stattfanden, in denen beraten wurde, wie man Harry und Ginny das Leben noch schwerer machen konnte. Und genau so eine fand heute abend wieder statt, es war ein Di, der 29.10. zwei Tage vor Halloween. Ron stand mal wieder in der Mitte des Gemeinschaftsraumes neben Hermione und verkündete laut: "In zwei Tagen ist ihre Frist abgelaufen, doch wir sollten es noch in diesen Tagen schaffen, dass Harry und Ginny wieder zu uns kommen, not falls mit Gewalt. Hermione hat eine Gedächtniszauber gefunden, morgen nach VgddK schnappen wir uns Harry und belegen ihn damit und Ihr," dabei schaute er auf ein paar Sechstklässler, ihr bringt Ginny mit, bei ihr machen wir das gleiche, verstanden, gut dann bis morgen gute Nacht." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ THX for the Kommiwriter, weil ihr so schnell die zehn hattet, gleich das nächste Pitelchen Kapitel 5: Zusammenbruch ------------------------ Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 5 Zusammenbruch Harry saß im Unterricht von VgddK und hatte wie häufiger in den letzten Tagen mit Schwindelanfällen zu kämpfen. Und ausgerechnet jetzt wurde er aufgerufen, er sollte den Schildzauber vorführen, den sie die letzte Woche geübt hatten und der leichte schwarzmagische Flüche abhielt. Harry stand auf und schwankte dabei leicht, als er vorne stand, murmelte er leise: "custodo", um ihn herum erschien ein leuchtend oranges Schild, doch bevor Malfoy einen Fluch murmeln konnte, flackerte das Schild und Harry brach bewusstlos zusammen. Erschrocken , doch äußerlich eine ruhige Maske bewahrend, ging Malfoy auf Harry zu und fühlte seinen Puls, er war erschreckend schnell, er drehte sich zur Klasse um und sagte ruhig: "Draco, du sorgst bitte dafür, dass die Klasse den Raum verlässt und schließt ihn bitte ab. Ich bringe Mr. Potter in den Krankenflügel," sprachs und ließ Harry neben sich in sein Büro fliegen, dort verschloss er die Tür, denn er wollte Gewissheit haben, schon seit ein paar Tagen vermutete er, dass Harry unter einem Zauber stand, gegen den sein Körper sich nun wehrte. Er sprach er einen Zauber, der überprüfte, ob Harry unter einem Zauber stand. Harry leuchtete weiß und Lucius starrte ihn überrascht an, weiß in dieser Helligkeit bedeutete, dass er lange unter einem Zauber stand und noch dazu unter einem sehr mächtigen. Er überlegte kurz und wandte dann einen schwarzmagischen Spruch an, der ihm zeigte, was für ein Zauber das war. Lucius keuchte überrascht auf, eine Blockade von einem mächtigen Weißmagier, der 8/9 von Harrys schwarzmagischen Seite unterdrückte, doch auch die weißmagische Seite wurde zu 1/3 unterdrückt. Harry musste hier raus, soviel stand fest, aber zuerst musste er in den Krankenflügel, sonst würde Dumbledore aufmerksam werden. Währenddessen standen vier Gryffindors draußen, Ron, Hermione, Dean und Seamus. Ron sagte gerade hämisch: "Habt ihr das gesehen, noch nicht mal so nen einfachen Zauber, kann er ausführen, aber jetzt haben wir eine perfekte Gelegenheit um einen Gedächtniszauber auszuführen, wir gehen ihn einfach besuchen und warten bis Mdm. Pomfrey raus geht und schon haben wir ihn wieder." "Gute Idee Ron, lass uns zu Dumbledore gehen und ihm erzählen, dass Harry zusammen gebrochen ist," sagte Hermione ruhig Lucius erreichten den Krankenflügel und öffnete die Tür, dort entdeckte er eine aufgeregte Mdm. Pomfrey, die um ein Mädchen herumwuselte und gerade mit einer Person sprach: "Ich weiß nicht, was sie hat, sie muss ins St. Mungus, denn der Überwachungszauber zeigt an, dass sie gesund ist, trotzdem ist ihre Temperatur erhöht und sie liegt im Koma." Lucius sprach zwar noch überrascht: "Ich habe noch einen weiteren Patienten hier, auf den diese Symptome hinweisen, ich konnte keine Krankheit feststellen." Mit den Worten ließ er Harry auf ein Bett schweben und während Pomfrey ihn untersuchte, schaute sich Lucius nach der Person um mit der Pomfrey gesprochen hatte. "Severus, was machst du denn hier?" "Wahrscheinlich dasselbe wie du, ich bringe einen Schüler in den Krankenflügel," geschockt starrte Lucius auf das jüngste Mädchen der Weasleys, sie sah genauso blass aus wie Harry. Lucius flüsterte Severus zu: "Kannst du Poppy kurz ablenken, ich muss was ausprobieren." Severus schaute ihn zwar fragend an, aber nickte, dann sagte er zu Poppy: "Poppy kannst du kurz mitkommen, ich glaube ich habe eine Vermutung, was die beiden haben könnten. Dazu müssen wir kurz in mein Büro." Mdm. Pomfrey sah ihn erstaunt an, nickte dann und die beiden verschwanden. Lucius seufzte kurz und sprach dann den selben Zauber wie auch über Harry und zu seiner Überraschung stand Virginia unter demselben Zauber. Was ging hier vor, wieso standen beide unter so einem Zauber, doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen, denn Severus und Poppy kamen wieder. Poppy total aufgelöst, sie rief: "Die beiden müssen sofort ins St. Mungus. Bringt ihr die beiden hin, ich muss zum Direktor. Wir werden dann wohl gleich nachkommen." Lucius schaute angesichts des Ausbruches seinen Freund fragend an, doch der schüttelte nur den Kopf und sagte: "Später, lass uns sie schnell nach St. Mungus bringen. Was hast du rausgefunden." "Sie müssen hier weg, der Rest später, ich nehm Harry und du Virginia, okay." Severus nickte und dank einem Portschlüssel waren die vier gleich darauf im St. Mungus. Lucius verlangte mit dem Chefarzt und zwei seiner Assistenten zu sprechen und kaum waren diese im Zimmer, verchloss Lucius dieses und sprach einen mächtigen Gedächtniszauber über die beiden Assistenten. Er sagte: "Harry Potter und Virginia Weasley haben eine höchst ansteckende und lebensbedrohliche Form der Zauberergrippe. Sie wurden sofort von Ihnen in die Quarantänestation gebracht. Sie dürfen keinen Besuch empfangen und nur der Chefarzt darf den Raum betreten." Währenddessen legte Severus einen Illusionszauber über Harry und Virginia, er verstand zwar nicht was Lucius bezweckte, doch er wird einen Grund dazu haben. Die beiden Assistenten verließen etwas verwirrt das Zimmer und Lucius sagte: "Severus du apparierst mit den beiden sofort nach Malfoy Manor, Narcissa soll sich um die beiden kümmern, dann bist du wieder hier. Noch bevor der Alte kommt, also beeil dich." Severus berührte die beiden Jugendlichen und alle drei verschwanden mit einem Plop. Lucius sagte: "Andy, es tut mir Leid, das wir dich so überfallen, aber du musst Dumbledore gleich sagen, dass die beiden diese Erkrankungen haben und keiner sie besuchen darf, hast du verstanden. Es darf keiner wissen, wo die beiden jetzt sind. Alles andere erkläre ich die heute Abend, okay." Andrew Zabini, der Chefarzt nickte nur, denn bevor er reden konnte, war Severus wieder da. Er lächelte: "Hi Sev, Also Lucius und Du, ihr wurdet gerade von mir geimpft, dürft aber in den nächsten beiden Tagen nicht in die Schule, haben Sie das verstanden Mr. Malfoy. Sie gehen gleich auf direktem Wege nach Hause, denn Sie beide dürfen keinen Körperkontakt zu anderen Menschen haben." Lucius verstand, sie waren nicht mehr alleine: "Ja, Dr. Zabini, in zwei Tagen kommen wir wieder. Bis dann," bei diesen Worten apparrierten Lucius und Severus nach Malfoy Manor. "Lucius Malfoy, ich möchte jetzt eine Erklärung, was das alles hier soll," Lucius schrumpfte deutlich in sich zusammen. Okay, wer würde das nicht, angesichts einer sehr wütenden Narcissa. "Also, mir geht's genauso, ich mach einfach alles was du sagst, kann aber keine Logik dahinter finden." "Ist ja gut, ihr beiden. Unsere beiden Sorgenkinder sind nicht krank," "Ach ne, wirklich, wär ich nicht drauf gekommen." "Klappe Sev, sie sind nicht krank, sondern stehen unter einem Zauber, genauer gesagt wurde beinahe ihre gesamte schwarze Magie und ein Teil ihrer weißen Magie blockiert und jetzt wehrt sich ihr Körper dagegen. Doch ohne einen Gegentrank, sterben die beiden an diesem Kampf zwischen dem Körper und der Blockade. Das heißt für dich Sev, ab ins Labor und Gegentrank brauen und komm mir jetzt nicht, sind doch Potter und Weasley. Ich habe eine Vermutung, wer da hinter steckt und wenn meine Vermutung stimmt, retten wir nicht unsere Feinde, sonder mögliche Verbündete, also los jetzt," die letzten Worte hatte Lucius mit einer unterschwelligen Wut gesagt, deswegen verzog sich Severus schnell ins Labor und begann den Trank zu brauchen, es war ein sehr komplexer Trank, brauchte aber nur drei Stunden. Währenddessen diskutierte Lucius mit Narcissa: "Aber Tom und er sind Todfeinde, das weißt du doch?" "Sicher, aber einen stärkeren Schwarzmagier außer ihm, gibt es abgesehen von seinen Eltern nicht und wenn wir sie holen, erfährt er es sowieso. Ich habe keine Lust mich mit ihm zu streiten," meinte Lucius. Narcissa gab sich geschlagen: "Dann schreibe ihm, aber ich möchte mit ihm sprechen, wenn er kommt okay." "Natürlich, Liebling, ich schreibe ihm jetzt, was machst du?" "Ich schau nach den Beiden. Sag mal was ist denn deine Vermutung, die du Sev gegenüber angesprochen hast?," "Ich denk es war der Alte, irgendwas ist mit den beiden und Dumbledore ist einer der mächtigsten Weißmagier und das ist eine starke Blockade." Lucius gab seiner Frau einen kurzen Kuss und verschwand im Arbeitszimmer. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ THX for all the Kommis @Matjes, tja der Zauber? hmm lass dich überraschen. Bei meiner anderen Fic, hab ich irgendwie völlig den Faden verloren, aber ich versuch weiter zu schreiben @ Sanies: Mal sehn, was er mit den beiden macht, aber sie werden noch leiden, soviel steht fest. Und die Paare, mal sehn wie sie sich entwickeln Kapitel 6: Verwandlung ---------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 6 Verwandlung Severus lief mit zwei Phiolen in der Hand die Treppe zum Salon herauf. Dort war keiner zu sehen, na toll, da schuftet man drei Stunden und alle verschwinden. Er klatschte einmal in die Hände und mit einem Plop tauchte eine Hauselfe vor ihm auf. "Was kann Minny, für Prof. Snape tun, Sir?" "Wo ist Lucius?" "Master Malfoy ist in einer Gästesuite, ich werde Prof. Snape hinführen." Severus folgte der Hauselfe bis vor eine große Tür, sie öffnete diese und ließ Severus herein. In dem Zimmer standen zwei große Betten, auf denen die beiden Patienten immer noch relativ regungslos lagen. Wären nicht immer wieder diese Krämpfe gewesen, hätten dort auf den Betten genauso gut zwei Leichen liegen können. Severus riss sein Blick von den Jugendlichen hoch und schaute zu den vier Anwesenden. Sie standen mit dem Rücken zu ihm gedreht, zwei blonde Köpfe, eindeutig Cissa und Lucius, ein braunhaariger, wahrscheinlich Devon, doch den anderen hätte er nicht hier erwartet, nicht am Bett seines Erzfeindes. Langes pechschwarzes Haar mit einem leichten Rotschimmer gehörte nur einer Person, die er kannte. Es musste Tom sein, wer hatte ihn denn gerufen. Mit einem leichten Räuspern machte Severus auf sich aufmerksam und wie auf Kommando drehten sich die vier um: "Hi Severus, lange nicht gesehen." "Tom, wohl war, zwei Monate ist es her, nicht wahr, der Alte wundert sich schon, dass du mich nicht rufst. Musst mich dann wohl doch häufiger rufen," grinste Severus hämisch. "Aber es reicht, wenn ich behaupte, du würdest was großes planen, aber nur deinem vertrautesten Todesser etwas erzählen. Aber genug geredet, hier ist der Trank, wird wohl sehr schmerzhaft für die beiden. Ich nehm an Lucius hat mittlerweile erzählt, was passiert ist, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten, trat Severus zu Harry und flößte ihm den Trank ein und achtete darauf, dass dieser schluckte. Die selbe Prozedur wiederholte er bei Virginia, dann trat er zurück und sagte ernst: "Jetzt heißt es warten." Die vier Erwachsenen beschworen sich je einen Sessel und dann begann Devon zu erzählen, was sich ereignete, nachdem Lucius und Severus das St. Mungus verlassen hatten. Flashback Lucius und Severus apparrierten nach Malfoy Manor. Kurz darauf klopfte es an der Tür und der Schulleiter der Hogwartsschule trat ein. Mit ihm zwei Jugendliche und eine Lehrerin. Der Direktor begrüßte den Arzt freundlich und fragte dann: "Wie geht es den beiden? Kann ich gleich mit ihnen sprechen?" "Prof. Dumbledore ich muss sie enttäuschen, keiner wird sie in der nächster Zeit abgesehen von mir sehen," hier wurde er von dem Schulleiter unterbrochen: "Was, warum denn nicht? Das geht nicht, Mr. Potter muss möglichst schnell wieder zurück zur Schule." "Bitte unterbrechen Sie mich nicht, Professor," sagte Dr. Zabini kühl, "So leid es mir tut, ich muss ihnen sagen, dass Mr. Potter und Mrs. Weasley eine neue eine höchst ansteckende und lebensbedrohliche Form der Zauberergrippe haben. Aus diesem Grund liegen sie im Moment auf der Quarantänestation und liegen im tiefsten Koma, ich kann ihnen nicht versprechen, dass die beiden es überleben werden, da diese Form sehr aggressiv ist, zum Glück wusste Prof. Snape so gut Bescheid und hat sie gleich hier hergebracht, sonst hätte sich ihre gesamte Schule anstecken können. Aus genau diesem Grund habe ich Prof. Snape und Prof. Malfoy geimpft und sie für zwei Tage nach Hause geschickt, sie werden also erst am 2. November wieder in der Schule sein." Die Schüler starrten ihn entsetzt an, ebenso wie ihre Lehrer, doch bevor einer von ihnen etwas sagen konnte, entschuldigte sich Dr. Zabini und verließ den Raum. Flashback Ende "Schade, ich hätte zu gerne das Gesicht des Alten gesehen," grinste Severus, wurde aber von Tom aus den Vorstellungen gerissen. "Oh Mist, jetzt geht es los." Severus schaute zu den Jugendlichen und bemerkte wie sie sich unwohl hin und her bewegten. Tom und Severus eilten an Severus Bett, während die anderen drei zu Virginia eilten. Plötzlich stieg die Temperatur der beiden extrem schnell auf 41° C. Noch dazu begannen sie unter schweren Krämpfen zu zucken und plötzlich schrie Harry laut auf und er schlug die Augen auf, doch er erkannte nichts. Er war plötzlich aus einer erholsamen Schwärze aufgewacht und es fühlte sich an, als ob sein Blut kochen würde. Er schrie dazu kamen plötzliche Blitze vor seinen Augen, doch aufeinmal war alles wieder weg, es war schwarz. Tom sprang auf und fühlte seinen Puls, als Harry sich nicht mehr regte, er war noch da, aber nur noch sehr schwach. "Mist, er darf nicht weg sein, wir müssen ihn aufwecken, aber keine Zauber," Tom gab ihm eine kräftige Ohrfeige und Harry war wieder da. Severus wagte einen kurzen Blick zum anderen Bett, dort wälzte sich Virginia vor Schmerzen und stieß immer wieder kleine Schreie aus, so ging das jetzt schon seit gut zwei Stunden. Er riskierte kurz einen Blick auf die Uhr, es war jetzt genau 0 Uhr. Plötzlich schrien Harry und Virginia gleichzeitig laut auf und sackten dann zurück aufs Bett. Tom fühlte Harrys Stirn und bemerkte, dass die Temperatur langsam sank, doch als er die Haare zurück strich, stieß er einen kurzen Schrei aus. Severus war sofort neben ihm und fragte: "Tom, was ist los," doch der antwortete nicht, sondern deutete nur auf Harrys Stirn. Severus schaute auf und auch ihm stockte der Atem: "Tom, was hat das zu bedeuten, wie kann das sein. Warum verschwindet die Narbe." "Severus bei Menschen können keiner Fluchnarben verschwinden, es gibt nur eine Erklärung, er ist kein Mensch, aber das geht nicht, die Potters waren Menschen." Ratlos sahen die beiden den Jungen auf dem Bett an, doch plötzlich schien eine kleine schwarze Wolke aus seinem Körper zu schweben. Die beiden Erwachsenen traten zurück, ebenso wie die anderen drei, denn aus Virginias Körper kam eine kleine goldene Wolke. Die beiden Wolken schwebten aufeinander zu und als sie sich berührten, schien es eine Explosion zu geben. Die Wolke weitete sich aus und um die beiden Jugendlichen bildete sich ein schwarzgoldener Schild und verwehrte den Erwachsenen jegliche Sicht. Doch ebenso schnell wie sie gekommen war, verschwand die Wolke wieder in den Körpern der Jugendlichen und gab den Erwachsenen die Sicht frei. Severus musste gestehen, er hatte viel erwartet aber das nicht, statt dem Potterjungen und der Weasley lagen zwei fremde Jugendliche auf den Betten und das ungewöhnlichste daran war, dass sie Tom wahnsinnig ähnlich sahen. Beide hatten dieselbe Haarfarbe wie Tom, die Augenfarbe konnte man nicht sehen, da die Augen geschlossen waren. Auch waren die Gesichtszüge Toms sehr ähnlich, der Junge was fast das jüngere Ebenbild von Tom und das Mädchen hatte lediglich weicher Gesichtszüge als der Junge. Severus sah zu Tom, der leichenblass auf die beiden starrte. Plötzlich riss er sich aus der Erstarrung und pfiff einmal leise und mit einem schwarzen Feuerstoß tauchte Ombrage vor ihm auf, er war ein Todesphönix, so schwarz wie die Nacht mit grünen fast schwarzen Augen und einem silbernen Schnabel. Tom zauberte sich eine Feder und ein Pergament und schrieb schnell etwas auf, den Zettel hielt er dem Phönix hin und sagte zu ihm: "Das bringst du zu meinen Eltern, ja." Der Phönix trillerte kurz und verschwand in einer schwarzen Flamme. Nun ließ sich Tom auf einen Sessel fallen und murmelte: "Das gibt es einfach nicht, es kann nicht sein, die beiden sind tot, das weiß ich. Mutter war fast tot, warum sollten sie zwei drei Monate alte Kinder leben lassen, warum? Hat der Alte wirklich schon damals überlegt mich von meinem Bruder töten zu lassen." Die restlichen Anwesenden hörten zunehmen geschockt zu. "Bruder," fragte Severus schließlich leise. Tom seufzte lautlos und sagte: "Ja Bruder, die beiden sind meine Geschwister. So viel Ähnlichkeit ist kein Zufall, außerdem ist das die Lösung des Rätsels warum ich ihn nicht töten konnte. Ein Slytherin kann nicht durch einen Todesfluch getötet werden, schon gar nicht durch einen anderen Slytherin." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ THX for all the Kommis Kapitel 7: Familie? ------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 7 Familie? Verblüfft über die Offenbarung von Tom, schwiegen alle. Natürlich hatten sie gewusst, dass Tom zwei Geschwister hatten, aber ebenso wussten sie, dass die beiden bei einem Angriff vom Orden getötet worden sind. Das Erscheinen einer Hauselfe riss alle aus ihren Gedanken. Sie piepste: "Master Malfoy, Lord und Lady Slytherin sind angekommen, sie warten im Salon." Tom sprang sofort auf und lief schnell die Treppe hinunter zum Salon. Die anderen außer Devon Zabini, der bei den beiden Jugendlichen blieb, liefen etwas langsamer hinterher. Als sie den Salon betraten, sahen sie gerade noch wie Tom seine Mutter umarmte, die drei blieben stehen und verbeugten sich leicht. "Lord und Lady Slytherin, es ist mir eine Ehre und eine Freude, Euch in meinem Haus begrüßen zu dürfen," sagte Lucius höflich. Toms Mutter antwortete: "Die Ehre ist ganz auf unserer Seite Lucius und wie oft haben wir euch drei schon gesagt, dass wenn wir unter uns sind alle Förmlichkeiten wegfallen." "Ja Rowena," Lucius lächelte Toms Mutter freundlich an. Toms Eltern waren keine Menschen, Toms Vater Salazar Slytherin war ein Vampir, noch dazu einer der königlichen Familie. Er ist der jüngere Bruder des Königs, er hatte ganz schwarzes langes Haar, war kräftig gebaut und hatte grüne Augen mit goldenen Sprenkeln, das Zeichen der königlichen Familie. Toms Mutter war Rowena Slytherin, geb. Ravenclaw und ebenso wenig tot wie Salazar. Sie gehörte dem königlichen Geschlecht der Dunkelelben an, Dunkelelben sind den Lichtelben äußerlich sehr ähnlich, doch während die Lichtelben ausschließlich über die weiße Magie verfügen, so können Dunkelelben vor allem schwarze Magie verwenden, jedoch auch weiße Magie, die Besonderheit der königlichen Familie ist außerdem, dass sie über ein Element herrschen . Dadurch sind sie sehr mächtig und daher gefürchtet und gejagt als böse Wesen. Rowena unterschied sich von ihren Familienmitgliedern äußerlich gewaltig, normalerweise hatten Dunkelelben silberne, blonde oder auch dunkelbraune Haare, auch kamen sehr selten schwarze Haare vor. Doch Rowena hat ganz dunkle rote Haare, ihre Haare symbolisieren gleichzeitig ihr Element, das Feuer. Außerdem hat sie keine goldenen Augen wie die anderen Mitglieder der königlichen Familie, sondern tiefgrüne, beinahe schwarze. "Vater, Mutter, Ihr erinnert euch vielleicht noch an den Jungen, von dem ich euch geschrieben hatte, der der den Todesfluch auf mich zurück geworfen hat und ich jahrelang, darüber gegrübelt habe, wie das geschehen konnte. Ich glaube, wir haben die Lösung gefunden, sie liegt oben." Tom ging mit seinen Eltern nach oben, während die anderen zurückblieben, das sollte Tom lieber alleine klären. Tom betrat das Zimmer und schickte Devon hinaus, nun ließ er seine Eltern eintreten und verschloss die Tür. Dann schaute er ruhig auf seine Eltern, die schockiert auf die beiden Betten starrten, plötzlich fragte seine Mutter schluchzend: "Wie ist das möglich, wir dachten, dass sie sie getötet haben. Wieso haben sie sie am Leben gelassen." Salazar nahm seine Frau in den Arm und sagte relativ gefasst: "Das war der Plan des Alten, wir sollten denken, dass unsere Kinder tot sind, damit wir sie nicht mehr suchen. Außerdem muss er gewusst haben, dass beide sehr mächtig werden würden und sie der Schlüssel zu seinem Sieg über uns werden könnten." "Vater, das schlimmste weißt du noch nicht, auf beiden lag eine Blockade, an der sie fast gestorben wären. Die Blockade hat beinahe ihre gesamte schwarze Magie und einen Teil ihrer weißen Magie unterdrückt. Der Alte hätte zumindestens meinen Bruder gegen mich in den Kampf geschickt ohne seine ganze Magie, das wäre sein Tod gewesen." Salazar schritt hin und her: "Dafür wird er büßen, was er meinen Kindern angetan hat, er wird bezahlen," zischte Sal wütend. "Schatz, nicht so laut, die beiden wachen gleich auf." "Zu spät Mutter, sie sind wach," sagte Tom ruhig. Harry und Virginia machten zur selben Zeit die Augen auf und schauten sich erstaunt um. So sah aber nicht der Krankenflügel in Hogwarts aus und auch nicht das St. Mungus. Harry sah durch das schön und dunkel eingerichtete Zimmer, bis sein Blick auf dem Bett neben sich hängenblieb. Dort saß ein wunderschönes Mädchen, was er noch nie vorher gesehen hatte. Sie sah ihn genauso überrascht an und plötzlich sagten beide aus einem Mund: "Wer bist du?" Daraufhin fingen die bis dahin unbemerkt gebliebenen Erwachsenen an zu Lachen. Die Köpfe der Jugendlichen flogen herum und sahen erstaunt die anderen an und fragten wieder aus einem Mund: "Wer sind Sie?" und sahen sich dann erschrocken an. Salazar lächelte und meinte dann: "Es ist schwierig zu erklären, wer wir sind und wer ihr seid. Es wird schwer für euch, das zu glauben, doch ihr müsst es selber entscheiden. Zuerst aber ihr kennt euch doch, Severus hat euch beide aus Hogwarts hier hergebracht." "Severus," "Snape," fragten beiden abwechselnd. "Ja Severus Snape. Und in Hogwarts nannte man euch Harry Potter und Virginia Weasley," erklärte Tom ruhig. "Virginia?" "Harry, aber wieso sehen wir so anders aus." "Das erfahrt ihr, wenn ich die Geschichte erzähle. Ihr müsst mir aber versprechen, mich nicht zu unterbrechen, wie unglaubwürdig die Geschichte auch klingen mag, okay" sagte Sal ruhig. Ein doppeltes Nicken war die Folge und Salazar begann zu erzählen. "Ich beginne am besten mit meinem Namen. Ich bin Salazar Slytherin, einer der Gründer von Hogwarts. Unwahrscheinlich, aber wahr, ich bin ein Vampir und zwar kein gewöhnlicher, sondern ein geborener und noch dazu der Bruder des Königs. Als ich die anderen Gründer kennenlernte, war ich gerade 50 Jahre alt, ich war noch sehr jung für einen Vampir und begeistert von dieser Idee eine Schule zu gründen, wo Kinder zaubern lernen konnten. Godric, Helga, Rowena und ich wurden schnell gute Freunde, doch nachdem die Schule gebaut war, verliebten sich Godric und ich in die selbe Frau, nämlich in Rowena. Als Rowena und ich zusammen kamen, war er rasend eifersüchtig und forderte mich zum Duell. Ich wollte ihn damals nicht töten, deswegen floh ich vorher mit Rowena in das Reichs meines Bruders. Dort erzählte mir Rowena, dass sie kein Mensch sei, sondern eine Prinzessin der Dunkelelben und damit ebenso wie ich unsterblich. Wir heirateten bald und lebten sehr lange in dem Reich meines Bruders. Nach mehreren Jahrhunderten war Rowena schwanger, wir verließen das Vampirenreich und zogen nach England. Dort gebar Rowena einen Sohn, wir nannten ihn Tom Ian Salazar Slytherin. Doch nach einem Angriff auf uns mussten wir fliehen und konnten unseren Sohn nicht mitnehmen. Wir gaben ihn einer befreundeten Hexe, die versprach ihn wie ihr eigenes Kind aufzuziehen, doch kurz darauf verstarb sie und ihr Mann Tom Marvolo Riddle gab Tom ins Heim, das müsstet ihr ja aus Geschichtbüchern kennen oder aus den Geschichten des Schulleiters. Tom wurde in einem Mugglewaisenhaus groß und dort nicht gerade sanft behandelt. Er kam mit elf nach Hogwarts und war begeistert, endlich hatte er ein Zuhause, er hatte Freunde in Slytherin, obwohl ihn einige verachteten, weil er ein Schlammblut sein. Was ihn bis zu seinem vierten Schuljahr beschäftigte, war dass was der Hut gesagt hatte: "Junger Slytherin, noch nie, wurde jemand deines Blutes gewählt. Du könntest dich entscheiden zwischen Ravenclaw und Slytherin, jedoch da die Raben nicht mehr sind, was sie einst waren, gehörst du zu den Schlangen. Einst waren Schlange und Rabe kaum zu unterscheiden, doch jetzt eine Kluft zwischen ihnen entstanden ist. Dein Haus junger Slytherin ist das deines Vaters, SLYTHERIN." Er hatte immer geglaubt, dass sein Vater ein Muggle gewesen sei, im vierten Schuljahr bekamen sie einen neuen Zaubertränkelehrer und eine neue Verwandlungslehrerin. Rowena und mich, wir erkannten Tom sofort, obwohl er entgegen den Vorschriften der Slytherins kurze Haare trug und er sich auch noch nicht verwandelt hatte. Eines Abends riefen wir ihn in unser Büro und erklärten ihm alles. Zum Glück verstand er uns und unsere Motive und begann sich in Studien über schwarze Magie zu stürzen. In seinem fünften Schuljahr zeigte ich ihm, die Kammer des Schreckens, die ich früher gebaut hatte um alleine zu sein. Dort begegnete ich Phyron wieder, er war mittlerweile ein ausgewachsener Basilisk, als ich ihn in die Kammer gebracht hatte, war er erst wenige Wochen alt. Er erkannte mich erstaunlicherweise sofort wieder und erkannte Tom als ein Slytherin an. Wir versprachen Phyron Ausgang und ließen ihn heraus, er versprach niemanden anzugreifen, dennoch geschahen einige Unglücke, es wurden zwei Mädchen vesteinert gefunden, es war sofort klar, dass es Phyron gewesen war. Er erzählte uns aber, dass er am See gewesen sei und er die Mädchen durchs Wasser gesehen hätte. Ich glaubte ihm und so durfte er weiter raus, doch dann geschah etwas, womit keiner von uns gerechnet hatte, Phyron tötete ein Mädchen, es war ein Unfall, doch er durfte nicht mehr hinaus und wir schlossen die Kammer wieder, sonst wäre die Schule geschlossen wurden. Nach Toms siebten Schuljahr verließen wir drei die Menschenwelt und gingen zuerst in das Reich der Vampire, dort stellten wir meinem Bruder Alexandré Tom vor und dem Volk der Vampire ihren Prinzen. Nach drei Jahren zogen wir zu Rowenas Volk, auch das sollte ihren neuen Prinzen kennenlernen. Rowena und ich blieben dort, aber Tom zog nach vier Jahren zurück in die Menschenwelt, denn er hatte von der Unterdrückung der Schwarzmagier gehört und wollte dem ein Ende setzen. Damit begann der erste Krieg. Nach mehreren Jahren war Rowena erneut schwanger und gebar Zwillinge, wir reisten sofort zu Tom, damit er seine Geschwister kennenlernte. Er bat darum die Paten bestimmen zu dürfen und wir erlaubten es ihm. Er bestimmt Severus Snape und Lucius Malfoy als Paten für Christian Alexandré Salazar Slytherin und Narcissa Malfoy und Devon Zabini als Paten für seine Schwester Celine Selene Rowena Slytherin. Wir waren sehr glücklich, vor allem Tom, denn er wollte schon immer Geschwister haben. Christian und Celine waren zwei Monate alt, als Rowena mit ihnen unterwegs war, auf offener Straße wurde sie angegriffen und schwer verletzt. Für einen Menschen wäre es tödlich gewesen, doch nicht für eine Dunkelelbe. Wir haben die ganze Zeit gedacht Christian und Celine wären damals getötet wurden, doch das stimmt nicht. Dumbledore hat nicht gewusst, dass ihr keine Menschen seid, so belegte er euch beide mit einer Blockade, die eure schwarze Magie fast vollständig blockierte. Doch da ihr euch an eurem siebzehnten Geburtstag umwandelt, hat sich euer Körper gegen die Blockade gewehrt und hätte Severus euch keinen Gegentrank gegeben um die Blockade aufzuheben, wäret ihr an dieser gestorben." "Wow," kam es von den beiden aus einem Mund, :"also nach unserem Aussehen zu urteilen, werdet ihr wohl recht haben, aber was gibt uns Sicherheit, dass ihr nicht genau das macht, was ihr von dem alten Narren sagt und außerdem bin ich doch eigentlich schon siebzehn und Virginia ist im Sommer erst 16 geworden," fragte Harry, bzw. Christian. "Zuerst zu deiner letzten Frage, wir sind uns nicht sicher, aber wir denken, dass der Alte dich etwas älter aussehen ließ und deine Schwester solange versteckt hielt und sie durch einen Illusionszauber jünger aussehen ließ. Ihr müsst nämlich wissen, Dumbledore wusste irgendwo her, dass meine Eltern doch noch lebten, er wusste aber nicht wer sie waren und er kennt zum Glück auch unseren Decknamen nicht. Dennoch wussten alle meine Todesser, dass ich zwei Geschwister hatte und es wäre aufgefallen, wenn zwei Zaubererfamilien, die auf seiner Seite standen, plötzlich Kinder bekommen hätten." Salazar ergänzte seinen Sohn: "Es gibt keine Sicherheit, die wir euch geben können, außer den Fakten und unserem Wort. Außerdem wenn Tom es wollte, hätte er euch schon längst töten können, nicht wahr. Aber am besten geben wir euch etwas Zeit damit ihr entscheiden könnt, wem ihr glauben wollt," mit diesen Worten von Salazar, verließen die drei Erwachsenen ihr Zimmer. Beim Herausgehen drehte sich Tom noch um: "Wenn ihr uns glaubt, gehen wir noch heute mittag einkaufen, achja und herzlichen Glückwunsch ihr beiden." Überrascht starrten die beiden Jugendlichen den anderen hinterher: "Okay Virginia, ähm Celine. Wir haben heute also Geburtstag, gut und wir haben einen Bruder, der der gefürchtetste Zauberer der Welt ist und Eltern, die eigentlich tot sein müssten, achja und wir sind ja keine Menschen, das habe ich vergessen." "Ja Chris und wir müssten eigentlich auch die Merkmale von Vampiren, bzw. Dunkelelben haben. Zumindestens spitze Zähne oder, mach mal Mund auf. Ja, du hast welche, ist ja lustig, ich hab auch welche und," sie strich ihre Haare zurück, "spitze Ohren habe ich auch. Also ich wär dafür ihnen zu glauben. Schau mal der Alte hat sich doch extrem verdächtig aufgeführt, schon allein das er die Okklumentik geben wollte. Doch nur um in deinem Kopf rumzugeistern, was meinst du." Christian (Harry) hatte ihr in Ruhe zugehört, doch jetzt nickte er: "Du hast wohl Recht, komm lass uns unsere Entscheidung bekannt geben, Schwesterchen. Achja und Lady Slytherin jetzt hast du wohl die besten Chancen bei einem gewissen Blonden Eisprinzen." Celine (Virginia) haute ihm spielerisch auf den Arm, doch plötzlich blieb sie stocksteif stehen: "Weißt du, was das heißt. Du bist ein Prinz der Vampire und Dunkelelben und ich eine Prinzessin. Oh Morgana." Christian grinste schelmisch, dass hatte er auch schon gemerkt und dass war es, was ihn fast überzeugte, dass die Geschichte wahr wäre, denn sie hatten damit sehr viel Macht in den Händen und sie könnten gefährlich werden. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ THX for all the Kommis Kapitel 8: Winkelgasse ---------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 8 Winkelgasse "Kommt, zieht euch die beiden Umhänge an, die Sachen, die ihr tragt, sind weit unter eurer Würde," Rowena wuselte um ihre beiden jüngsten Kinder herum. Seit dem die beiden gesagt hatten, dass sie ihnen glauben würden, hatte Rowena scheinbar beschlossen die ganzen siebzehn Jahre wettzumachen. "Mutter," sagte Tom grinsend: "Lass uns gehen, wir apparieren, okay." "Gut Celine, kommst du mit mir," "Ja Rowena." "Gut, dann nehm ich Chris mit," sagte Salazar. Mit einem Plop verschwanden die vier und ließen Tom alleine zurück, denn er musste noch mit Lucius, Severus und Devon sprechen wie es weitergehen sollte. Salazar, Rowena, Celine und Chris tauchten in der Nocturnegasse wieder auf. Celine und Chris schauten sich sofort neugierig um und ihnen fiel ein großes, teuer aussehendes Bekleidungsgeschäft in die Augen. Rowena war ihrem Blick gefolgt und sagte: "Genau, da gehen wir jetzt hin," und zog ihre Jüngsten mit sich. Salazar folgte grinsend. Das Geschäft war in dunklen Farben gehalten, wirkte aber dennoch einladend. Eine junge Verkäuferin kam zu der Gruppe und begrüßte Salazar und Rowena: "Lord und Lady Corbillat," überrascht schauten Celine und Christian ihre Eltern an, Corbillat, musste wohl ein Deckname sein. Salazar und Rowena grüßten freundlich zurück und sagten danach: "Unsere beiden jüngsten Kinder benötigen eine volle Schulausstattung für Hogwarts, außerdem einige Umhänge für Zuhause und in der Schule, und Festumhänge." "Ich werde mich um ihre Tochter kümmern und Nikolei um ihren Sohn," Sie ging mit Celine und ein junger blonder Mann bat Chris mitzukommen. Zuerst wurde bei beiden Maß genommen und dann ging das Schneidern und anprobieren los. Nach zwei Stunden hatten beide jeweils vier schwarze Schulumhänge aus Spinnenseide, noch drei schwarze Schulumhänge aus Drachenleder, für PmG und Kräuterkunde, natürlich Dazu passend je vier Paar Handschuhe aus Drachenleder. Beide hatten noch je fünf schwarze, fünf dunkelblaue, fünf slytheringrüne und fünf dunkelrote, fast schwarze Umhänge aus Spinnenseide, für den Alltag, in der Schule, wenn sie kein Unterricht hatten oder nach Hogsmeade gehen konnten. Chris bekam einen wunderschönen Festumhang in schwarz mir einem slytheringrünen Schimmer, auch er war aus Spinnenseide, doch noch feiner. Am Kragen war eine silberne Schlangen eingestickt, die sich um einen größeren schwarzen Raben auf dunkelgrünem Hintergrund schlängelte , das Familienwappen, vermutete Chris. Celine bekam einen in der selben Farbe wie ihr Haar, er war schwarz, doch schimmerte er rötlich. Auch hier war das Wappen eingestickt, nur war der Rabe von einem sehr dunklen rot. Salazar und Rowena bezahlten und danach verließ die kleine Familie das Geschäft. Die nächste Station war noch ein Bekleidungsgeschäft, überrascht sahen sich Chris und Celine um, es sah aus wie ein Mugglemodehaus. Doch auf einigen Shirts und Hosen sah man sich bewegende Tiere oder Schriften. Hier ließen sie sich ganz neu ausstatten, von Unterwäsche bis zu Jacken und für Celine einige Ball- und Abendkleider. Zum Schluss behielten sie einige Sachen gleich an. Chris trug eine schwarze enganliegende Hose mit einem leichten Schlag und dazu ein slytheringrünes Hemd. Cel trug eine schwarze enganliegende Hüfthose mit einem weiten Schlag, an der Hose schlängelte sich eine Schlange hoch. Dazu ein dunkelrotes Top und darüber noch eine enganliegende schwarze Jacke. Sie sah total chick aus, fand Chris und überlegte schon wie er unliebsame Verehrer aus dem Weg räumen könnte. Die Eltern schrumpften alles und bezahlten und dann ging es wieder hinaus in die Nocturnegasse. Salazar schaute sich kurz um und sagte dann: "Ah, da ist Tom ja," tatsächlich kam ihnen Tom schnell entgegen mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Als er sie erreicht hatte, fragte sein Vater: "Was hast du jetzt schon wieder gemacht," Tom grinste: "Das erfahrt ihr später, wenn ihr Zuhause seit. Was braucht ihr beide noch?" wandte er sich an seine Geschwister, die sich beide noch nicht ganz dran gewöhnt hatten, wer ihr Bruder war und dass er jetzt so anders aussah. Celine antwortete schnell: "Wir brauchen noch alles außer der Kleidung," "Hmm, gut, dann geht ihr jetzt am besten in die Winkelgasse, neue Zauberstäbe holen und Bücher und so was. Ich besorg euch hier Zaubertrankzutaten, wir treffen uns dann später." Damit verschwand er wieder und der Rest seiner Familie ging in die Winkelgasse. "Das sind jetzt die letzten beiden Zauberstäbe, es sind Geschwister, vielleicht passen die beiden ja." Hoffend sah Ollivander auf die beiden Jugendlichen vor ihm, seit drei Stunden waren die beiden schon da und probierten ein Stab nach dem anderen. Doch keiner hatte ihnen gepasst, diese beiden Zauberstäbe, die er ihnen hin hielt, hatten noch keinem Zauberer gepasst. Doch kaum berührten die beiden Zwillinge die Zauberstäbe, hüllte sie eine blaugrüne Wolke ein. Ollivander war verblüfft und sagte dann: "Seltsam die Zusammensetzung der Stäbe hat noch keinem gepasst." "Welche Zusammensetzung haben sie denn, Mr. Ollivander," fragte Rowena freundlich. Ollivander schaute sie erschrocken an: "My Lady Corbillat. Das Holz ist Ebenholz, deswegen sind sie schwarz. Doch der Kern besteht aus Basiliskenblut, einer Feder eines Todesphönix und aus dem Horn eines schwarzen Einhorns." Lächelnd sahen sich Salazar und Rowena an, es war kein Zweifel, die beiden waren ihre Kinder. Basilisken standen für Slytherin und der Todesphönix ersetzte den Raben von Ravenclaw. Salazar bezahlte und löschte mit einem kurzen Wink, die letzten paar Minuten aus dem Gedächtnis des Zauberstabherrsteller. "So jetzt habt ihr alles für die Schule, was wollt ihr noch," fragte Salazar seine beiden Kinder, nachdem sie aus dem Buchladen kamen. "Quidditch," riefen beide wie aus einem Mund. Rowena grinste: "Das haben sie von dir." Salazar kommentierte das nur mit einer hochgezogenen Augenbraue und ging los zu dem Quidditchladen, die anderen folgten ihm. Vor dem Laden war eine riesige Traube von Menschen, nur Erwachsene die Kinder waren ja in der Schule. Als die vier den Laden betraten, sahen sie auch den Grund für die Menschenansammlung, es gab einen neuen Besen, den Thunderstorm X, er war ganz schwarz und sollte noch besser als der Feuerblitz sein. Salazar nickte Rowena unbemerkt von den Jugendlichen zu und sagte: "Ich komme gleich wieder, muss noch etwas erledigen." Er ging unbemerkt von den anderen zu einem der Verkäufer, Chris und Cel schauten sich um und kauften ein. Zum Schluss hatten sie jeweils drei Quidditchumhänge, ein nur für die Spiele und zwei zum Training, in die drei waren Schutzzauber gegen Flüche eingebaut. Die beiden holten sich Handschuhe aus Drachenleder, schwarz und sehr weich, doch sie hielten Stöße besser ab, als die normalen. Nachdem Rowena bezahlt hatte, kam auch Salazar wieder und die vier verließen den Laden. Tom wartete bereits vor dem Ausgang auf sie. "Ich wusste doch, dass die beiden genauso Quidditch verrückt sind wie ich," grinste er. "Ich habe die Zaubertrankzutaten für euch schon nach Hause gebracht." "Danke Tom," sagten Cel und Chris gleichzeitig. Er lächelte: "Wollen wir zur Feier des Tages ein Eis essen gehen. Ich lade euch ein." So kam es, dass eine glückliche Familie um einen Tisch bei dem Eiscafé in der Winkelgasse saß und Eis aß. Cel und Chris waren glücklich über so eine Familie, nach diesem wunderschönen Tag, waren alle Zweifel wie weggepustet. Chris war froh endlich eine Familie zu haben und Cel war glücklich, nicht mehr hinter allen anderen zu stehen und nichts machen zu dürfen. Nachdem sie bezahlt hatten, apparierten sie zurück nach Malfoy Manor. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ THX for all the Kommis @Pummelluff: ich weiß, das geht sehr schnell, aber man muss auch bedenken, dass Harry nie eine Familie hatte und er sich nie etwas mehr gewünscht hat, als eine Familie und etwas Ruhe und Ginny war immer das Nesthäkchen der Familie und bei mir hast sie das. Kapitel 9: Briefe & Geburtstagsgeschenke ----------------------------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 9 Briefe & Geburtstagsgeschenke Lucius, Narcissa Malfoy und Severus Snape saßen in einem Salon und wartete auf die Rückkehr der Gäste. Plötzlich machte ein Hauself die Tür auf und piepste: "Master, Familie Slytherin ist angekommen." Rowena und Salazar traten durch die Tür und machten einen sehr zufriedenen Eindruck, während Tom schelmisch grinste. Als letztes traten Cel und Chris ein, sie schaute sich etwas unsicher um, aber sagten freundlich: "Guten Tag Mr. und Mrs. Malfoy, Prof. Snape." "Nennt uns Lucius, Narcissa und Severus, ja. Ihr seit schließlich unsere Patenkinder," sagte Lucius freundlich. "Danke ähm Lucius." Sagte Virginia. Alle setzten sich und der Hauself brachte Tee und Kekse, dann begann Tom zu erzählen, was er morgens mit Lucius, Devon und Narcissa besprochen hatte. "Devon ist im Moment im St. Mungus und lässt Dumbledore zu sich kommen. Er wird ihm erzählen, dass Virginia Weasley und Harry Potter an dieser Grippe gestorben sind und ihre Körper sofort verbrannt wurden, damit sich der Infekt nicht weiter ausbreitet. Im Grunde stimmt das ja auch, Virginia Weasley und Harry Potter sind tot. Das wird ein Schock für die Welt. Ich habe bereits einen Brief abgeschickt an Dumbledore mit eurer Anmeldung, die Antwort müsste bald kommen. Ich denke ab Montag werdet ihr dann wieder zur Schule gehen." Gerade als Tom endete, flog eine Eule herrein und ließ einen Brief über Chris fallen und einen über Cel. Chris las vor: "HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI Schulleiter: Albus Dumbledore (Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmeister, Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. Der Zauberer) "Sehr geehrte Christian Alexandré Corbillat, Wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie für ihr siebtes Schuljahr in der Hogwarts-Schule für Zauberei und Hexerei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Ihr Zug fährt um 9.30 früh in Kings Cross auf dem Gleis 9 ¾ ab. Mit freundlichen Grüßen Minerva McGonogall Stellvertretende Schulleiterin" "Bei mir steht das selbe drin und die Sachen und Bücher haben wir ja schon," sagte Cel ruhig. "Gut, da dass geklärt ist, können wir uns ja angenehmeren Sachen zu wenden. Ihr beiden entschuldigt uns eine Moment." "Ja," verdutzt schauten die zurückbleibenden Jugendlichen ihrer Familie hinterher. "Was war denn jetzt das Cel?" "Keine Ahnung, lass uns abwarten," gerade als sie das sagte, erschien eine Hauselfe. "Wenn junger Lord und junge Lady Miny bitte folgen," piepste sie und ging voran. Die beiden schauten überrascht, gingen aber hinterher. Vor einer großen verzierten Tür blieb der Hauself stehen und öffnete sie, dann verschwand sie und ließ zwei neugierige Jugendliche zurück. Neugierig betraten sie den abgedunkelten Raum und blieben überrascht stehen, als sich der Raum erhellte und ihre Eltern, Tom und ihre Paten begannen Happy Birthday zu singen. Die beiden hatten völlig vergessen, dass Tom ihnen gesagt hatte, dass sie heute Geburtstag hatten. Überrascht und gerührt sagten sie: "Danke, danke." Tom lächelte und fragte: "Erst Geschenke oder erst Essen?" Chris und Cel schauten sich an und sagten wie aus der Pistole geschossen: "Geschenke?" "Ja, sicher Geschenke," lächelte Tom, "dreht euch mal um," die beiden gehorchten und erblickten ein Haufen großer Geschenke. "Wow," hauchte Cel atemlos, so viele Geschenke. Beide fingen sofort an auszupacken, Severus schenkte ihnen beiden einen Kasten mit seltenen Trankzutaten und dazu Bücher. Chris bekam "Die gefährlichsten schwarzmagischen Gifte und Gegengifte" und Cel ""Höchstpotente schwarzmagische Tränke", ein sehr seltenes, illegales Buch und sehr teuer, das wusste sie natürlich nicht, aber sie konnte sich denken, dass es nicht ganz billig war. Die Zwilling sahen Severus an und plötzlich umarmte Cel ihn. Er schaute überrascht, aber fing sich schnell und sagte: "Ich habe mir gedacht, dass ihr beide die Bücher wahrscheinlich sowieso austauscht." Cel strahlte übers ganze Gesicht und ließ ihn dann los. Chris kam zu ihm und sah ihn zuerst etwas zögernd an, bis er sich erinnerte, dass er ihm sein Leben verdankte und er außerdem sein Patenonkel war. Er umarmte ihn zögerlich und bedankte sich. Cel und Chris packten weiter aus und bekamen von Lucius und Narcissa einen Silberkessel und Bücher über Dunkle und Künste und von Cels Patenonkel Devon zwei Bücher über Heiltränker und außerdem erhielten beide jeweils eine Phiole. In Chris Phiole war eine durchsichtige Flüssigkeit und in Cels eine silbrigglänzende zähe Flüssigkeit. Plötzlich bekam Chris große Augen und er fragte: "Ist es das, was es zu sein scheint, aber Einhornblut ist illegal und wenn man es trinkt hat man ein verfluchtes Leben, habe ich gedacht." "Das ist richtig Chris, wenn man das Einhorn dafür tötet, aber mein Freund besitzt eine Einhornherde und sie geben ihm das Blut freiwillig. Er verkauft es immer an mich, es hat schon viele Menschenleben gerettet," lächelte Devon. Cel hatte der Ausführung mit größer werdenden Augen zu gehört und jetzt sprang sie auf und umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Sie lachte: "Danke, wow." Chris grinste und lachte: "Ich bedanke mich auch für meine Phönixtränen." Devon lachte und fuhr ihm kurz über die Haare. Alle lachten und dann wandten sich Chris und Cel den übriggebliebenen Geschenken zu. Es waren zwei längliche und ein kastenförmiges Geschenk, außer dem noch zwei Kästen, über denen Decken hingen. Chris und Cel sahen sich kurz an und gingen dann zu den überdeckten Kästen. Vorsichtig zogen sie die Decken herunter und sahen völlig erstaunt und erstarrt auf die beiden Käfige, denn das waren sie. Ziemlich groß und vergoldet und in ihnen saßen Phönixe, junge Todesphönixe. Beide pechschwarz und mit dunkelgrünen Augen und goldenem Glitzern. Beide hatten silberne Krallen und Schnäbel. Auf den ersten Blick sahen beide völlig gleich aus, doch die Feder von dem, der in dem Käfig für Chris saß, schimmerten im Licht grünlich und der von Cel rötlich. Sie öffneten die Käfige und die beiden Phönixe hopsten heraus und blieben kurz vor ihren neuen Besitzern sitzen. Beide streckten synchron ihre Hand aus und auch die Phönixe bewegten sich beinahe synchron. Zuerst musterten sie die beiden Jugendlichen misstrauisch, aber dann hüpften sie vorsichtig au ihre neuen Besitzer zu und ließen sie streicheln. Die beiden Jugendlich drehten sich strahlend zu den Erwachsenen um und fragten: "Wer?" Ihre Eltern lachten und deuteten auf Tom, der fröhlich grinste. Aber plötzlich wurde er fast umgeworfen, seine Geschwister hatten ihn gleichzeitig umarmt. Er begann zu strahlen und war einfach nur glücklich, doch dann sagte er: "Wollt ihr nicht noch die Geschenke eurer Eltern auspacken." Sprachlos standen Chris und Cel vor den Geschenken, die sie von ihren Eltern gekriegt haben, es waren zwei Thunderstorm X und auf dem Stil der Besen, war das Wappen der Familie eingeprägt. Auf dunkelgrünem Hintergrund schlängelte sich eine silberne Schlange um einen schwarzen Raben. . Aber das war noch nicht alles, außerdem bekamen sie zusammen eine Kiste mit Quidditschbällen. Sie war ganz schwarz und wieder mit der Prägung des Familienwappens. Chris schaute zu seinem Vater und ging auf ihn zu und nach ganz kurzem Zögern umarmte er ihn fest und sagte: "Danke ... Dad." Salazar begann zu strahlen, denn er hatte nicht damit gerechnet, das die beiden ihn so schnell anerkennen würden. Chris ließ ihn los und bedankte sich bei seiner Mutter, auch diese umarmte er und sagte: "Danke Mum." Auch sie begann zu strahlen und freute sich noch mehr als Cel es ihrem Bruder nach machte. Den restlichen Abend verbrachten sie beim Essen und Reden über die Zukunft und außerdem beratschlagten sie wie die Phönixe heißen sollten. Chris überlegte und meinte: "Irgend etwas französisches, wir sollen ja in Zukunft Franzosen sein. Ah ich habs wie wäre es mit Diable für meinen Phönix und für Cels ähm, hast du eine Idee Schwesterchen." Sie schenke ihm einen gespielt bösen Blick und sah auf ihren Phönix, "Hmm schwierig was haltet ihr von Feu, was meinst du kleiner, passt Feu zu dir." Der Phönix flog auf ihre Schulter und trillerte zustimmend. Kapitel 10: Auf nach Hogwarts ----------------------------- Harry Potter - Children of Fire and Darkness Disclaimer: Alle Figuren gehören Joanne K. Rowling Warning: Es ist eine Dark Fiction. Genre: Dark - Harry, Dark - Virginia Pairing: ??? Kommentar: "Ich gehe teilweise nach den Büchern. Das heißt, dass sich einige Geschehnisse, die vor dieser Story geschehen sind mit denen in den Büchern überschneiden. Harry ist in seinem siebten und letzten Schuljahr. Nun aber viel Spaß" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 10 Auf nach Hogwarts "Das werdet ihr mir nicht glauben, der Alte wird immer bescheuerter," Devon Zabini kam total aufgelöst am Montag Morgen um 8:00 in den Salon von Malfoy Manor gestürmt, wo die Familie Slytherin, die erwachsenen Malfoys und Severus Snape gerade frühstückten. Tom sah auf und sagte: "Beruhige dich, setzt dich erstmal, was ist passiert." "Okay, Tom ich habe die ja schon erzählt, dass der Alte Stillschweigen über den Tod von Harry Potter und Virginia Weasley bewahren wollte. Heute morgen um 7:00 kommt er in mein Büro und erzählt mir, dass keiner erfahren darf, dass die beiden tot sind. Danach hat er einen Gedächtniszauber über mich gesprochen, damit ich denken sollte, dass Harry Potter und Virginia Weasley die Krankheit überstanden hätten und von dem Alten weg gebracht wurden. Ein Glück, dass du uns einen Schutz gegen Gedächtniszauber gegeben hast, Tom. Ich vermute, dass der Alte die beiden Doubeln will." "Na dann bin ich ja mal gespannt mit wem, Chris und Cel habe ich bereits einen Schutz gegen Gedächtniszauber gegeben und natürlich sicherheitshalber einen Schutz gegen Legilimentik, auch wenn die beiden mir erzählt haben, sie können es schon," dabei schaute er seine Geschwister streng an. Cel aber nickte,: "Das können wir auch schon Tom, aber Sev kann uns ja trotzdem ein bischen darin unterrichten, er will uns doch sowieso in Dunkle Künste unterrichten," dabei schaute sie zu dem Patenonkel ihres Zwillingsbruder. Dieser hob die Augenbrauen: "Ach wollt ich dass, da kann ich mich nicht daran erinnern." "Klar, wolltest du das, hast du doch versprochen," rief Chris erschrocken. Sev grinste ihn fröhlich an und sagte: "War doch nur nen Scherz, habt ihr eigentlich schon alles eingepackt." Beide nickten synchron: "Ich sag dem Hauselfen gleich, dass er die Koffer runterbringen soll. Wie ist das eigentlich mit Weihnachten, am letzten Schultag ist ein Weihnachtsball, aber an Weihnachten kommen wir natürlich nach Hause," sagte Cel fröhlich und Chris fügte hinzu: "Nach Slytherin Manor, nicht wahr?" Dabei strahlte er seine Eltern an und die beiden lächelten glücklich. "Wo sind Diable und Feu?" fragte Tom seine Geschwister. Cel sagte: "Einen Moment," und pfiff und Chris machte es ihr nach. Kurz darauf kamen die beiden Phönixe durch das Fenster geflogen und setzten sich auf die Schulter ihrer Herren. Chris grinste: "Jetzt können wir los, Dad ich apparier mit dir, ja. Oh man, in den Ferien müsst ihr uns das unbedingt beibringen." "Klar, mein Sohn, aber jetzt komm." Salazar umarmte seinen Sohn und verschwand, Rowena umarmte ihre Tochter und verschwand ebenfalls mit einem Plop. Tom nahm die Koffer und apparierte, gefolgt von Sev, Lucius und Narcissa. Sev und Luc würde mit Chris und Cel fahren. Nachdem alle auf das Gleis appariert waren, war es bereits 9:20 Uhr und der Zug stand bereits da. Chris durchfuhr ein kurzer Schmerz, als er ihn sah und dabei an seine ehemaligen Freunde dachte, doch er riss sich zusammen und sah seine Familie an. Eine Familie, lange hatte er davon geträumt und seinen Bruder für das Fehlen eben dieser verantwortlich gemacht und Dumbledore blind vertraut, doch dass war jetzt ein für alle mal vorbei. Tom riss ihn aus seinen Gedanken, als er sagte: "Beeilt euch, der Zug fährt gleich ohne euch." Chris umarmte ihn kräftig und sagte: "Bis Weihnachten." Tom lächelte, doch es war ein trauriges Lächeln, kaum hatte er seine Geschwister gefunden, gingen sie schon wieder. Cel holte ihn aus seinen Gedanken, denn sie umarmte ihn zum Abschied und sagte: "Wir kommen an Weihnachten wieder, Tom und sobald wir da sind, schreiben wir euch." Sie schien seine Gedanken erraten zu haben. Tom begann wieder zu lächeln und seine Augen leuchteten. Währenddessen hatte sich Chris von seinen Eltern und Cissa verabschiedet und die beiden Jugendlichen sprangen zusammen mit den beiden Lehrern in den gerade anfahrenden Zug, dort suchten sie sich ein Abteil und sofort zogen Chris und Cel ein Buch heraus und begannen zu lesen. Die Erwachsenen schauten zuerst belustigt zu, doch dann holten auch sie Bücher heraus. So verging die Zeit, zwischendurch fragten Chris und Cel einen der Erwachsenen nach einigen Zauber, die in dem Buch waren. Endlich hielt der Zug an, alle verkleinerten ihr Gepäck, ebenso wie die Käfige der Phönixe und stiegen aus. Diable und Feu flogen sofort in Richtung Verbotenen Wald, sie würden merken, wenn ihre Besitzer nach ihnen verlangten. Sev und Luc setzten ihre Masken auf und Chris und Cel zogen ihre Kapuzen über den Kopf. Prof. McGonnogal kam auf sie zu und sprach zuerst kurz mit den beiden Lehrern und kam dann auf die beiden Schüler zu. "Willkommen auf Hogwarts Mr. und Miss Corbillat. Ich bin ihre Verwandlungslehrerin und stellvertretende Schulleiterin Prof. McGonnogal Bitte folgen Sie mir," Chris und Cel grinsten unter ihren Kapuzen und folgten der Lehrerin zu einer Kutsche, vor der ein Thestral gespannt war. Beide traten kurz zu ihm und streichelten ihn. Ihre Lehrerin sah sie verwundert an, doch Cel und Chris taten so, als ob sie es nicht bemerken würde. McGonnogal musterte ihre neuen Schüler gründlich, sie waren ihr irgendwie unheimlich, beide schien eine kalten, aber mächtige Aura zu besitzen und das sie Thestrale sehen konnten, war auch merkwürdig. Außer dem hatte sie noch nicht ein Blick auf ihre Gesichter werfen können. Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnten , hielt die Kutsche an und die beiden Schüler traten nach ihrer Lehrerin ins Freie. Vor der Großen Halle blieb diese stehen und wandte sich an die Schüler vor ihr, die bis her noch nicht ein Wort mit ihr gewechselt hatten. "Ich werde jetzt in die Halle gehen und sie ankündigen, wenn die Tür aufgeht, werden sie hereinkommen und dort den Sprechenden Hut aufsetzen, der sie in eines der Häuser einteilt, haben Sie mich verstanden." "Ja Professor," hörte sie eine Jungs- und eine Mädchenstimme synchron. Sie schüttelte leicht den Kopf und verschwand durch einen Nebeneingang durch die Halle. Cel flüsterte Chris zu: "Und bereit für den großen Auftritt Bruderherz," "Aber immer doch Schwesterchen." Große Halle Severus Sicht Severus saß neben Lucius am Lehrertisch und spießte mal wieder Schüler mit seinem berühmten Todesblick auf. Plötzlich bemerkte er eine Bewegung am Rande des Lehrertisch und sah McGonnogal, die den Stuhl und den Sprechenden Hut in der Hand hielt. Im selben Moment stand Dumbledore auf und das Getuschel in der Großen Halle verstummte. "Meine lieben Schüler, ihr wundert euch sicher, dass ihr heute auf euer Abendessen warten müsst," " zustimmendes Gemurmel vom Gryffindortisch wurde laut. Severus verdrehte die Augen, als Dumbledore fortfuhr. ""Es hat einen außergewöhnlichen und wichtigen Grund, sowas ist noch nie in der Geschichte Hogwarts gewesen Wir bekommen zwei neue Schüler, die beiden werden die siebte Klasse besuchen, die beiden haben bis jetzt in Frankreich Privatunterricht erhalten, haben jedoch kurzfristig beschlossen ihr Abschlussjahr in Hogwarts zu beenden. Sie werden gleich vom Sprechenden Hut in ein Haus eingeteilt werden." In dem Moment schwang die große Tür auf und gab den Blick frei auf zwei völlig in schwarz gekleideten Gestalten. Einige Schüler am Gryffindortisch und am Hufflepufftisch zuckten erschrocken zusammen, als sie die beiden sahen. Zwei schwarze Hosen lugten unter ebenso schwarzen Umhängen hervor und die Gesichter waren völlig von den Kapuzen verdeckt. Sev grinste unbemerkt, ebenso wie Lucius, da hatten die beiden die Schüler aber geschockt. In aller Ruhe und aufrecht schritten die beiden nach vorne und vor dem Lehrertisch nahmen sie ihre Kapuzen ab und entblößten den überraschten Lehrern und Schülern beide ihre hüftlangen schwarzen Haare. Chris hatte sie in einem lockeren Pferdeschwanz zusammen gebunden und Cel trug sie offen. Was nur ihre Lehrer sahen, waren ihre stechenden grünen Augen mit goldenen Sprenkeln darin. Prof. McGonnogal erholten sich schnell von ihrer Überraschung über die blassen, aristokratischen Gesichtszüge der beiden Jugendlichen und holte eine Pergamentrolle hervor und rief: Corbillat, Celine Selene Cel trat das überraschte Einatmen ihrer Mitschüler nicht beachtend nach vorne und ließ sich den Hut aufsetzen. "Du, du schon wieder, die anderen kannst du täuschen, aber nicht mich, dich hatte ich schon mal. Damals hatte ich gesagt Gryffindor nicht wahr? Halt Stop, wer bist du eine Slytherin und Ravenclaw, oh nein, nein, da kommt das Haus des Feindes nicht in Frage, nicht wahr Mylady. Euch junge Lady lasse ich in das Haus deines Vaters. SLYTHERIN" Cel ließ sich nichts anmerken, sondern schritt gelassen, so wie sie es in den letzten Tagen gelernt hatte zum Slytherintisch und setzte sich neben Draco Malfoy, der gerade seine beiden Leibwächter von den beiden Plätzen rechts neben sich gescheucht hatte. Cel setzte sich, nickte Draco zu, doch bevor der etwas sagen konnte, drehte sich Cel zu ihrem Bruder, der gerade aufgerufen wurde. Corbillat, Christian Alexandré Auch dieser trat ohne mit einer Wimper zu zucken vor und als sich der Hut über seine Augen senkte, trafen sich die Augen der Zwillinge für einen Moment und leuchteten belustigt auf. Der Hut piepst erstaunt. "Wie noch ein Erbe zweier Häuser, was früher Potter, Glückwunsch junger Lord zu eurer Familie, ihr habt sie euch redlich verdient. Auch euch schick ich in das Haus eures Vaters. SLYTHERIN" Chris setzte sich den Applaus des Slytherintisch nicht beachtend neben seine Schwester und grinste sie unmerklich an. Nachdem Dumbledore ihnen einen guten Appetit gewünscht hatte, erschienen die Speisen vor ihnen und alle begannen zu essen. Draco begann zu sprechen: "Seid ihr beiden wirklich ... Corbillats," Chris bemerkte das Stocken und konnte sich denken was er eigentlich sagen wollte. Er nickte ruhig ohne sich irgend etwas an merken zu lassen. "Das ist korrekt und du musst der Sohn von Prof. Malfoy sein." Draco nickte und das Gespräch kam zum Erliegen, als Cel sich zu ihm vorbeugte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Draco nickte, doch seine grauen Augen schimmerten neugierig. Prof. Dumbledore erhob sich und sprach: "Ich bitte Mr. und Mrs. Corbillat mir in mein Büro zu folgen." Dabei lächelte er den beiden Schülern freundlich zu. Chris musste sich beherrschen, sein Gesicht nicht zu einer herablassenden Miene zu verziehen. Chris und Cel standen auf und pfiffen zweimal einen trällernden Ton, die ganze Halle wurde still und sie beobachteten gebannt die Zwillinge, plötzlich hörte man Flügelrauschen und Diable und Feu kamen hereingeflogen. Überrascht und geschockt starrten die anderen Schüler die Zwillinge an, Todesphönixe, dunkle magische Geschöpfe. Chris ignorierte das Starren der anderen Schüler und sagten ausdruckslos zu Dumbledore: "Prof. Sie haben doch nichts dagegen, wenn wir unsere Tiere mitnehmen, sie sind noch sehr jung und es nicht gewöhnt, lange von uns getrennt zu sein." Okay das stimmte zwar nicht, aber sicher ist sicher, wer weiß was Dumbledore vor hat. Der Schuldirektor lächelte gezwungen: "Natürlich nicht Mr. Corbillat," Damit verschwanden die beiden Schüler mit dem Schulleiter aus der Halle und in dem Moment begann das Getuschel an den Tischen. Während an dem Slytherintisch eher Bewunderung herrschte, waren die Hufflepuffs und die Gryffindors misstrauisch. Hermione sagte zu Ron: "Spinnen die, die können doch keine Todesphönixe an die Schule bringen, ihnen muss doch klar sein, dass sie damit automatisch zu Schwarzmagiern abgestempelt werden." Ron sagte gequält: "Sie müssen nicht zu Schwarzmagiern abgestempelt werden, sie sind welche." "Also wirklich Ron, nur weil sie in Slytherin sind, das meinst du doch nicht ernst, okay sie wirken ziemlich düster, aber deswegen müssen sie nicht gleich Todesser sein," meinte Hermione besserwisserisch. "Todesser, sind sie wahrscheinlich keine, aber Schwarzmagier sind sie, soviel steht fest, hast du noch nie, etwas von der französischen Adelsfamilie Corbillat gehört." "Nein, ich glaube nicht." "Mione, die Corbillats sind die mächtigsten schwarzmagische Adelsfamilie Europas, wenn nicht sogar der ganzen Welt. Gewöhnlich kümmern sie sich nur um ihre Angelegenheiten, aber glaube mir, es gibt keine einflussreichere Familie als die der Corbillat. Jetzt weißt du auch, warum alle so geschockt waren, als die Namen vorgelesen wurden." Hermione starrte ihn geschockt an: "Bist du dir sicher, dass die so mächtig sind." "Auf jeden Fall, sie sind sogar bei den Muggles in Frankreich bekannt, soweit ich weiß, haben sie sogar Kontakt zu dem englischen Königshaus." "Oh nein, stell dir vor, sie schlagen sich auf die Seite von Du-weißt-schon-wer." "Das wäre unser Untergang, wir brauchen Harry, er ist doch der einzige der Voldemort besiegen kann." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ THX for all the Kommis @Endru: Ja, ich weiß aber unter anderem bedeutet es auch Feuer Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)