Träume, die Schatten unserer Seele von Gaea ================================================================================ Prolog: -------- Die Träume, die Schatten unserer Seele, bringen so manch schreckliches Geheimnis ans Licht. Prolog Dunkelheit umhüllte Sie. Die Augen stumpf, und doch würden sie, tausende von Gefühlen widerspiegeln, hätte die Person nicht eine Maske der Unnahbarkeit um sich herum aufgebaut. Langes seidig glänzendes Haar, umspielten das Gesicht, und tauchte dieses Wesen in eine Aura der Unwirklichkeit. Blasse fast farblose Haut und dazu noch die in schwarz gehaltene Kleidung machten das Bild perfekt. Denn so, erschien die Gestalt wie ein höheres Wesen aus längst vergessener Zeit. Unnahbar und doch sanfter als ein Engel, lebendig wie auch gleich Tod und trotz der vielen schmerzen, findet sie immer wieder die Kraft sich erneut aufzurichten. Doch dieses Mal wird sie es wohl nicht mehr schaffen, und wenn doch? Wie wird sie wohl zurück in die Wirklichkeit des Lebens zurückkehren? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- So hoffe der Prolog hat euch gefallen. Würde mich über in bisschen Kritik in Form von Kommis sehr freuen. l.g. sekhmet ^.^ Kapitel 1: Traumanfang (der Kampf + das Opfer) ---------------------------------------------- So und hier endlich Kapitel eins!!! hoffe es gefällt euch. Und das es noch so kurz ist tut mir leid, aber sonst is ja die Spannung weg. Arbeite schon am zweiten Kapitel und diesmal wirds länger versprochen!!!!! So die meisten Figuren gehören mir und die die mir nicht gehören also mein paaring +grummel+ - ich verdiene kein geld mit dieser ff und naja das wars auch schon!!! 1. Kapitel Traumanfang (der Kampf + das Opfer): Der letzte Kampf war angebrochen und unsere letzte Chance in zu Gewinnen war das Kind. Und obwohl es uns nicht leicht gefallen ist ein Kind oder besser ausgedrückt ein Baby zu opfern mussten wir es trotzdem tun. Lieber nahmen wir verachtende Blicke auf uns als diese Welt einfach aufzugeben. Denn würden wir das tun, könnten wir die anderen drei Welten auch gleich vergessen. Darum, aber auch wirklich nur darum, entschlossen wir das Blut eines noch so jungen Geschöpfes zu vergießen. Die Zeremonie verlief wie geplant ab, bis die Mutter des Kindes dazu kam. Sie musste wohl den Zauber der über sie und die Anderen gesprochen wurde, überwunden haben. Was eigentlich unmöglich sein sollte. Aber bei dieser Person ist wohl nichts unmöglich, schließlich hatte sie uns das schon oft genug bewiesen. Geschockt mit einem ungläubigen Blick auf dem Gesicht betrachtete sie den Schauplatz der sich ihr nun bot. Ein schwarzer Altar verziert mit weisen Lilien und Farngewächs darauf ein samtiges weißes Kissen vielen in ihren Blickwinkel. Aber weder die Verzierung noch die wunderschöne Akustik bekamen ihre Aufmerksam, sondern das kleine Lebewesen welches blutdurchtränkt auf dem Kissen lag. Dieser Anblick ließ die noch recht junge Mutter zerbrechen. Woher ich das weis? Ich sah es an ihrem Blick, er war so leer, nicht einmal das Licht wollte sich in ihnen widerspiegeln. Das Bild von ihr wie auch die Tat die ich nein wir heute begannen hatten brannte sich in mein Herz bis tief hinein in meine Seele. UND JA VERDAMMT NOCH MAL - JA ES WAR FALSCH aber es war auch wieder im gewissen Sinn richtig, denn ohne dieses Opfer würde heute so etwas sicher auf der Tagesordnung stehen. Haben wir also nicht doch die beste Entscheidung getroffen? So haben wir schließlich unzählige Leben gerettet. Traum Ende -------------------------------------------------------------------------------- würde mich über kritik etc. in form von kommis sehr freuen. l.g. sekhmet ^.^ Kapitel 2: Morgenstund hat Gold im Mund? ---------------------------------------- Kapitel 2 Morgenstund hat Gold im Mund? Zuckend wie auch hin und her drehend und vollkommen mit Schweiß durchtränkt liegt ein Mann Mitte zwanzig in seinem Bett. Er scheint wieder einen Alptraum zu haben, denn die Geschichte von damals will bzw. kann er einfach nicht vergessen und so verfolgt sie ihn bis hinein in seine Träume. Durch einen plötzlichen Ruck sitzt er wieder einmal vollkommen orientierungslos in seinem Bett. Schaut sich prüfend in seinem Zimmer um bis er endlich feststellt dass er wieder einmal von Damals geträumt hat. Nachdem ihm das bewusst geworden ist, lässt er sich wieder langsam zurück in sein Bett sinken nur um erleichtert auszuatmen. Und wie ein Mantra die Worte "Es war nur ein Traum, nur ein Traum" vor sich hinzumurmeln. Na, heute mal wieder schlecht geträumt? diese Worte ließen einen lilafarbigen Wuschelkopf in die Höhe schießen. Vollkommen neben der Bahn, dadurch das er gerade aus seinen Gedanken gerissen wurde, schaut er in ein fröhlich lächelndes Gesicht seines zwei Jahre älteren Mitbewohners. Und was ist nun? Du hast immer noch nicht meine Frage beantwortet. Fragend schaute der lila Haarige seinen Freund an, der sich dann noch einmal dazu erbarmte die gestellte Frage einmal zu wiederholen. Also was ist jetzt? Ja, muss wohl so sein. grummelnd und mit einem Elan den sogar eine Schnecke übertroffen hätte, schwang sich der Junge aus dem Bett, nur um dabei über seine eigenen Füße zu fallen. Grummelnd und sich die Nase reibend versucht sich der 1,87 m große Junge aus dem Knäuel aus Decke herauszuwinden, was ihm dann auch nach einigen Misserfolgen gelungen war. Seufzend und sich durch die Haare raufend sucht er sich einige seiner Klamotten zusammen die noch einiger maßen tragbar waren. Dabei immer noch von wachen Augen, seines so genannten Mitbewohners ausgesetzt. Endlich oder sollte er sagen "dem Gott sei dank" hatte er endlich alles gefunden was er benötigte und verschwand damit ins Bad. Tom währenddessen schüttelt nur verständnislos, aber mit einem milden lächeln auf dem Mund, seinen Kopf. Ja, Al war wirklich ................. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)