Harry Potter und Lina Inverse von Janni-Chan (Es ist endlich FERTIG ^o^) ================================================================================ Kapitel 4: The Undead Teil 1 ---------------------------- Teil 2 Der Vampir sah mich an. In seinem Blick lag etwas trauriges. Ich wusste zu dem zeitpunkt nicht, was auf zu kam, aber ich hoffte es war nichts schlimmes passiert, während ich im Krankenflügel gelegen hatte. Ich erinnerte mich an fast gar nichts. Doch eine blasse Erinnerung lag vor meinen Augen. Da war dieser Mann gewesen, der Alucard und mich angegriffen hatte. Er hatte mich schwer verletzt und lachte darüber, dass ich die Göttin des Lebens sei. "Lina?", sagte Alucard. Verwunderlicherweise hatte der Vampir seinen Hut und seine Sonnenbrille abgesetzt und sah mich mit den traurigen und roten Augen an. "Mein Kopf", stöhnte ich und setzte mich aufrecht hin. Ein stechender Schmerz fuhr durch meinen Brustkorb und zwang mich dazu mich wieder hinzulegen. "Bleib ruhig liegen", sagte Alucard . "Wo ist Anderso?", fragte ich leise. "Tot. Du hast ihn eine Lehre erteilt, die er auch verdient hatte. Jetzt ist er da, wo er nicht willkommen ist: in der Hölle", erklärte er mir. Es war still im Krankenflügel und hell. Es musste Tag sein. "Wie lange lieg ich hier schon?", murmelte ich. "Vier Wochen. Wir wollten dich schon ins St. Mungo einliefern.", sagte Alucard. Ich spürte, dass mein ganzer Oberkörper verbunden war. Ich fühlte meine Stirn. Dort, wo es gebrannt hatte, war nichts. Plötztlich musste ich an meine Familie denken. Und an den Traum, den ich hatte. Alle waren dort nur Trunks nichts. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals und bekam Tränen in die Augen. Da war schon wieder der Schmerz. Allein zu sein. Ohne Familie. Doch da waren noch meine Freunde und Alucard. "Lina, alles in Ordung bei dir?", hörte ich Alucard sagen. Ich wischte schnell die Tränen weg und sah ihn an. "Ja, mir geht es gut.", antwortete ich ihm. Ein Lächeln auf seinen Lippen hieß wohl, dass er erleichtert war. Ich konnte es ihm auch nicht verübeln. Die nächste Woche war sehr ruhig. Ich durfte wieder in mein eigenes Bett und war auch froh darüber zu hören, dass den anderen nichts geschehen war. Zum Unterricht durfte ich immer noch nicht und so verbrachte ich meine Zeit in Büchern zu lesen und durch das Schloss zu gehen. Nach dieser langweiligen Woche ging ich dann wieder zum Unterricht und war überrascht, als ich sah dass Harry gar nicht da war. "Herm, wo is' Harry?", fragte ich Hermine. "Er ist mit Dumbledore was unternehmen.", erklärte sie."Weiß nicht was sie machen." Sie zuckte die Schulter und wandte sich wieder ihrem Zaubertrank zu. "Granger, wo ist Potter?", fragte Snape kalt. "Er ist mit Professor Dumbledore unterwegs, Sir. Ich weiß nicht wohin, aber Professor Dumbledore sagte mir, dass sie bescheid wissen", antwortete Hermine. Die Stunden zogen sich lang und endlich als die Glocke läutete konnten wir hoch zum Gemeinschaftsraum gehen. Harry saß im Sessel vor dem Kamin und schlief. "Soll ich ihn wecken?", fragte ich Hermine leise. "Nein, lass ihn schlafen. Er wird schon noch aufwachen", erwiderte sie und stellte ihre Bücher auf den nächsten Tisch und ging mit Ron und mir runter in die Große Halle, wo das Abendessen auf uns wartete. Es vergingen Monate und schließlich war auch schon Juni. Die Sonne knallte auf uns herrab und wärmte die Luft auf. Am Abend ging Alucard mit mir am See entlang und unterhielt sich mit mir über seine Feinde und über meine Ängste. "Ich hab sehr viele Feinde musst du wissen. Alle davon sind darauf versessen mich zu töten. Einen davon hast du bereits zur Hölle geschickt und dafür bin ich dir auch sehr dankbar. Er durfte nicht mehr nach England und troztdem hat er sich nicht vor dem Gesetzt gescheut.", sagte Alucard. "Ich weiß gar nicht wer all meine Feinde sind. Die Dementoren, die Todesser und auch noch andere. Ganz besonders Tom Riddle hat es auf mich abgesehn. Jetzt da wo er wieder Schrecken und Ängste verbreitet, ist keiner mehr sicher. Die Werwölfe haben sich ihm angeschlossen und die Riesen teilweise auch. Die Dementoren so wieso, gegen die kommt fast keiner an. Diese Guhls und Freaks sind nicht mehr unser Problem, hab ich recht?", sagte ich. "Doch dieser Abschaum ist noch unser Problem, doch die müssen erst gegen deinen Bannzauber ankommen. Leider hilft er nur gegen Untote und nicht gegen die anderen Kreaturen. Was wir noch bräuchten wäre etwas, womit wir Voldemord erledigen könnten und seine Schergen auch.", sagte Alucard und blieb stehn."Sag mal Lina, wovor hast du am meisten Angst?" "Ich?Um ehrlich zu sein vor mir selbst. Diese Angst ist immer da. Ich habe auch Angst vor der Angst selber und davor allein zu sein.", sagte ich zögernt und sah hoch zu Alucard. Alucard hockte sich hin um mir das hochsehen zu ersparen. "Es ist keine Schande Angst zu haben und einige Menschen wollen gar kine Angst haben und tun es doch. Die Menschen wissen nie was sie wollen und wo sie ihn gehören, doch du weißt es. Du weißt, was du willst und wo du hingehörst. Du willst deine Eltern rächen und die Dunkelheit besiegen. *Alu spricht weise* Das ist dein Ziel. Du gehörst niemandem, du gehörst nach Hogwarts und zu deinen Freunden. Niemand kann dir verbieten, was du zu lassen hast und was du zu tun hast. Niemand ausser dir beherrscht dich. Du hast deinen eigenen Willen und die Kraft zu allem. Du bist nicht wie die anderen Menschen.", sagte Alucard. Er nahm seine Sonnenbrille ab und sah mich mit den gleichen Augen und dem gleichem Blick an, den er in meinem Traum hatte. Sie waren warm und nicht mehr in dieser Leere versunken. Jetzt sah man ihm an, dass auch er Gefühle nicht verbergen konnte. Ich spürte wie mein Gesicht heiß wurde. Mein Herz hämmerte gegen die Brust und in meinem Hals steckte ein fetter Kloß fest. Zu dem Zeitpunkt wusste ich, dass ich mich in diesen Vampir verliebt hatte, aber warum musste es ausgerechnet Alucard sein? Es war ein absurder Gedanke. "Ja, ich gehöre hier nach Hogwarts. Zu meinen Freunden und zu dir. ", sagte ich. Da war wieder dieses liebliche Gefühl, was ich so mochte. Das gleiche Gefühl, wie ich bei Trunks Nähe gespürt hatte. Es war wieder da. Nach so langer Zeit spürte ich wieder die Liebe in mir hochkochen und ich spürte sie ganz deutlich. Ich sah in den Himmel. Er war rot und wurde immer dunkler bis er in ein Mitternachtsblau überging. Der See hatte die Farbe des Himmels angenommen und wirkte nicht mehr so verängstigent . "Alucard?", fragte ich zögernt."Hast du jemals Liebe für einen Menschen empfunden?" Der Vampir sah mich verdutzt an, dann lächelte er mich an. "Vampire können keine Liebe empfinden. Sie sind eine leere Hülle ohne jegliche Gefühle. Ich spüre noch nickt einmal Schmerz, den du mit einem Kneifen verursachts.", sagte Alucard."Aber ... das hat sich geändert. Ich verspüre den Schmerz und die Wärme. Das Gefül Liebe ist mir nicht fremd. Ich liebe jemanden, doch dieser ist für mich unerreichbar, obwohl er ganz nah ist. Anfangs dachte ich, ich sei wieder ein sterblicher, doch dann merkte ich, dass ich mich verändert hatte. Dieses Mädchen und ich sind zwei verschiedene Kreaturen." "Soll das heißen, dass du mich liebst?", fragte ich stutztig. "Diese Frage stellst du schon zum zweiten Mal und das erste Mal habe ich nicht wirklich drauf geantwortete. Jetzt kann ich dir es sagen und meine Antwort lautet-" Plötztlich spritzte mir Blut ins Gesicht und ein fürchterlicher Schmerz breitete sich in meiner Schulter aus. Ich konnte diesen Schuss nicht hören, aber jemand hatte auf Alucards Kopf geschossen und ihn getroffen. Nicht weit von uns entfernt stand ein Wesen, dass ich zuvor noch nie gesehen hab. Ich wollte schreien, aber durch den Schmerz war es unmöglich. "Nein.... diesmal bringt mich keiner um!", sagte ich entschlossen. Das Wesen lachte bösartig. Es war größer als ein Mann, hatte eine gräuliche Hautfarbe und einen langen hellbraunen Mantel an. Durch sein Gesicht liefen gelbe breite Streifen und verteilten sich über den ganzen Körper. Eins der Augen war, wie das eines Menschen und das andere war größer und das, was normalerweise weiß war, war rot. Die Pupile war nur ein kleiner schwarzer Punkt. Mir sträubten sich die Nackenhaare. Ich spürte keine Aura von diesem Wesen. Etwas dunkles und unheimliches Umgab es. "Wer zur Hölle bist du?", fragte ich. "Ich besitzte keinen Namen, aber ich werde Incocnito genannt.", sagte das Wesen. *hoff ma das wird so geschriem ^^"* "So Incocnito?", sagte ich."Warum hast du auf uns geschossen?". "Alucard muss sterben!", sagte er. Er war einer dieser Todfeinde, die Alucard hatte. "Du auch. Niemand darf sich dem Meister widersetzten. Niemand, auch du nicht!", sagte er mit der kalten und mordlustigen Stimme. "Das werden wir sehen! Sach deinem Meister mal, er soll nich' immer jemanden vorschicken und die Botschaften überbringen. ", sagte ich wütend. Doch er grinste mich nur an und erhob seine Waffe gegen mich. Jetzt war es endgültig aus ..... Fortsetztung folgt ... woooow ich bin mal mit dem Kappi fertig geworden -.- hat ganz schön lange gedauert und es tut mir auch leid -.- naja ich hoff es hat euch soweit gefallen. mein Schreibstil hat sich etwas verändert und ich glaub das werdet ihr wohl merken xD sooo lasst ma schön Kommis da ^^ lg Mia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)