NGE-Dimension Fighter von Greater_Good ================================================================================ Kapitel 3: Beginn eines Konflikts --------------------------------- Disclaimer: Die Evas und die Nervzentrale gehören nicht mir. Der Rest ist frei von mir erfundener Schwachsinn. Fragen bitte in den Kommibereich „Bla. Bla. Bla.“: was die Personen Sagen (Denk. Denk. Denk.): was die Personen denken ‚Michal’: wechseln zu der Ich-Perspektive der Person Shinji:< Denk. Denk>: Gedanken anderer Personen nur bei Telephaten #...# geschriebenes Kapitel 3: Beginn eines Konfliktes ‚Shinji’ Ich stand am Berg. Meine Eva war schon vor 2 Stunden abtransportiert worden und ich war immer noch geschockt von dem was ich sah. (Der Pilot dieser Eva war Sebastian-kun.) Von Misato erfuhr ich das Marie Christin Biedermann, die Wohngenossin, nicht auffindbar war. Die Wohnung von den beiden wurde gestürmt und fast leer vorgefunden. Das einzige was man gefunden hatte war ein Arsenal an Waffen mit dennen man einen Krieg beginnen konnte. Die Soldaten kamen später ins Krankenhaus. Sie hatten eine Atemvergiftung erlitten was an der anderen Atmossphäre lag die in der Wohnung vorherschte. Ich beobachtete wie sie gerade Eva-00 wegtransportierten. Die anderen techs der Allianz ergaben sich sofort als sie von Sicherheitsleuten von Nerv umzingelt wurden. Genauso wie die anderen Soldaten die die Langstreckenartillerie trugen. Auch die beiden Schiffe konnten sichergestellt werden. Rei lag ebenfalls im Nerv-Krankenhaus. Sie hatte eine leichte Gehirnerschütterung. Jemand trat zu mir. Es war Misato-san. "Wie geht es dir?" fragte sie „Es geht“ antwortete ich und lehnte mich an einen Baum. Ich war müde und Hungrig. „Komm lass uns nach Hause gehen“ „Okay“ Antwortete ich müde und unterdrückte ein Gähnen. Wir gingen zur mobilen Feldbasis wo auch Misato Wagen stand und stiegen ein. Misato fuhr sofort los. Nach 50 Minuten fahrt kamen wir an unserem Apartment an. Wir gingen nach oben und als wir bei unserer Wohnung ankamen, ging ich sofort in mein Zimmer um zu schlafen. Am nächsten Morgen. Ich saß wieder im Kommandoraum 2. Alle Mitglieder der Kommandoabteilung von Nerv waren da. Dr. Akagi sah erschöpft aus. Sie hatte dunkle Ringe unter den Augen. "Und wie geht es Rei und unserem Gast Dr. Akagi?" fragte Misato-san. "Rei geht es gut. Die erste Diagnose war fehlerhaft. Unser Gast schläft. Wir mussten ihn mit Drogen ruhigstellen." Ein Bild leuchtete auf und zeigte einen Jugendlichen der Stellenweise noch die Panzerung an hatte als man ihn gefunden hatte. "Man konnte ihm die Panzerung abnehmen?" fragte Misato Dr. Akagis Gesicht verdunkelte sich. Ja aber es hat 3 meiner Assistenten das Leben gekostet als sie seine Panzerung mit Lasern abgeschweißt hatten. Teile seines rechten Arm's aktivierten sich und wurden zu flüssiges Metall das wie Klingen durch meine Assistenten gefahren ist. Sie hatten keine Chance. Sie wurden förmlich aufgeschlitzt. Wir haben ihm auch Gewebe abgenommen und es stellte sich heraus dass er nun doch kein Mensch ist. Er hat soweit wir es feststellen konnten sowohl linksdrehende als auch rechtsdrehende DNA" Erst jetzt bemerkte ich die Brandspuren an Panzerung und Haut. "Er wird noch etwa 5 Stunden schlafen und dann langsam aufwachen. Wir haben vorsätzlich einen EMP Generator neben ihn gestellt der seinen Rechten Arm lähmt" Dann ist Rei durch meine Aktion nichts passiert?" fragte ich dazwischen "Ja" war die knappe antwort von Ritsuko. "Wurden die techniker und die Soldaten sicher untergebracht?" fragte Misato-san "Darüber brauchen sie sich keine Sorgen zu machen." Antwortete mein Vater Der Rest der Gespräche ging um den Waffenfund in der Wohnung von Sebastian-kun. 5 Stunden Später ‚Ishtar’ Ich wachte auf. Ich hatte das Gefühl das mein Kopf zerspringt. Meine sicht war verschwommen als wenn ich unter Drogen stand. (Verdammt was haben die mir da bloß reingepumpt?) Irgendwo Summte etwas. Das Licht der Neon Lampen strahlte gnadenlos von der weißen Decke auf mein Gesicht. Ich wollte meinen rechten Arm heben um die Augen abzudecken aber er gehorchte mir nicht. (Scheiß Elektronik) Genervt wollte ich nun meinen linken Arm heben. Aber ich spürte einen Widerstand. Erst jetzt bemerkte ich das ich auf das bett fixiert war. Ich versuchte Probeweise meine Beine zu heben. Sie waren auch fixiert. Jetzt war ich richtig sauer. Ich aktivierte das Interne HUD Display in meiner Augeniris nur um den Schock meines Lebens zu erfahren. Etwas Heftiges packte mein Gehirn und mir wurde Schwarz vor Augen. Nach 5 Minuten öffnete ich meine Augen. (Ein Emp-Generator?) Ich drehte den Kopf zur Seite und sah ein Glassfenster. Wahrscheinlich war es verspiegelt. Plötzlich öffnete sich die Tür und Dr. Akagi kam rein. Ich senkte wieder denn Kopf aufs Kissen und hörte wie sie leise näher kam.„Was wollen sie?“ fragte ich wütend „Mehr über dich erfahren“ antwortete sie gelassen „Dann lassen sie mich los“ „Das kann ich nicht“ „Sie haben Angst vor mir oder?“ "Nunja Angst würde ich es nicht nennen. Eher wissentschaftliches Interesse." "Sie blüffen doch. Meinem Zustand nach zu urteilen haben sie es geschafft mir die Panzerung zu entfernen und Blut und Gewebeproben zu entnehmen." "Sie haben ein Auge dafür oder? Waren sie schon mehrmals in solchen Situationen?" "Wer weiss?" 3 Stunden vor Ishtars Aufwachen. ,Toschrek' Ich landete meinen Schwer beschädigten Orbital Frame im Hangar des Schlachtschiffes Avenger. Überall waren Wracks oder schwer beschädigte maschinen vom Typ Orbital Frame zu sehen. Auch standen mehrere Raumjäger vom Typ Arcflow im Hangar. In der Schlacht wurde der Jägerhangar getroffen und musste Evakuiert werden. (Wann hört das Blutige schlachten auf? Wann hört der Krieg gegen die Shengai auf? Er hat schon so viele Opfer gekostet. Der Anfang des Krieges. Er liegt schon über 1000 Jahre zurück) Ich schaute mich um und sah Verletzte Kimeras und Kyrrodonier auf tragen. Der Lordcommander erzählte einst dass es schon mehr als 1Million Tote auf den Seiten der Allianz in diesem Krieg gab. Wir konnten immer nur gewinnen weil wir so verzweifelt gekämpft haben. "Hauptmann Toschrek" Der Name ließ mich aufhorchen. "Was gibt es? Ist es wegen meiner Maschine? Ich weiß das sie schrottreif ist." fragte ich den Tech der zu mir gelaufen kam. Er salutierte vor mir "Ma'am. Ich soll ihnen ausrichten das Marschall of the Army's Ishtar Mandreyen von Nerv und der U.N. Gefangen genommen wurde." "Was? Wie lange ist das her?" "15 Stunden Terra Standart zeit." "Und wieso wurde ich nicht benachrichtigt?" Ich wurde langsam sauer "Sie befanden sich in der Schlacht Ma'am" "Wo ist Flottenadmiral Demostones?" schrie ich den Tech an "Auf der Brücke Ma'am" sagte er völlig eingeschüchtert. Ich ließ den Tech stehen und rannte zum den Fahrstühlen am anderen Ende des Hangars. "Kommandobrücke" sagte ich im Lift. Sofort fuhr der lift los. Zischend hielt der Lift an und die Tür öffnete sich zur Kommandobrücke. Mir stockte der Atem. Auf dem Bild waren die Wracks von 5 Fregatten der Allianz zu sehen. Weiter hinten sah ich die Überreste der Organischen Shengai schiffe. "Oh mein Gott" flüsterte ich leise. Meine Wut war verraucht. Ich ging langsam, den Blick vom Bildschirm nicht abwendent, zum Platz des Schiffscaptain's "Admiral Demostones ich muss mit ihnen reden. Es geht um den Marschall of the Armys." "Ich weiß bescheid. Er wurde von den Terranern Gefangen genommen. Ich hab einen Androiden losgeschickt der Ihnen klar machen soll dass sie ihn freilassen sollten." 1 Tag später. ,Ishtar' "Bis später Misato-san. Ich gehe jetzt zur Schule. Ich schloss die Tür hinter mir und ging zur schule. In der Klasse erwartete mich mein schock des Lebens. Dort saß Sebastian-kun. "Ohajo Shinji" sagte Toji und kam zu mir. "Was ist los Shinji? Du bist so bleich. geht es dir nicht so gut?" Er wedelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. "Seid wann sitzt Sebastian-kun denn dort?" "Wieso?" Sebastian-kun blickte zu mir rüber und ein leichtes Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Bevor er wieder auf sein Laptop schaute. "Weil er im Nerv Krankenhaus liegt. Er ist der Pilot des Alien Eva." "WAAS??!!" Schrieen Toji und Kensuke gleichzeitig. Gerade kam Rei in die klasse und erspähte Sebastian-kun. Sie blieb mit schreckensgeweiteten Augen stehen. "Das kann nicht sein" flüsterte sie leise Genau in diesem Moment stand Sebastian-kun auf und kam auf uns zu. "Ich habe eine Nachricht an Nerv und die U.N. Ihr habt 24 Stunden Zeit Ishtar Mandreyen freizulassen ansonsten greift die Armee der Allianz von Kyrrodon Neo-Tokyo 3 an. Es werden keine gefangenen gemacht und wir werden jeden Widerstand brechen der kommen wird." Er flüsterte die Worte und alle die in der nähe waren erstarrten. "Wer bist du? Ich spüre bei dir nichts, keine Gefühle, keine Gedanken." fragte Rei "Ich bin ein Androide und hatte bloß den Auftrag euch diese Botschaft zu überreichen." Dann erschien um ihn herum ein grüner Wirbel und er verschwand darin. Nach anfänglicher Erstarrung griff ich zum Handy und rief Misato an. 1 stunde später. Noch 23h bis zum Angriff der Allianz. 'Misato' Wir hörten alle gespannt dem Bericht von Shinji und Rei. In der Stadt war die Panik ausgebrochen weil sich das Gerücht des Angriffs wie ein Lauffeuer verbreitet hatte. Die ersten Menschen verließen schon die Stadt weil sie Angst hatten. "Und mit den Worten das er ein Androide ist verschwand er." schloss Shinji den Bericht ab. Es folgte schweigen und dann riefen die anderen Operatoren durcheinander. Ich ignorierte es. "Gut wir haben noch 23 stunden bis diese Allianz angreift. Das sind mehr als genug zeit um Gegenmaßnahmen einzuleiten. Wegtreten. ‚Ishtar’ 22 h bis zum angriff Ich wachte wieder auf. Neben mir war ein Tablett mit essen und vor mir standen 2 Marines der Terraner. „Was soll ich damit?“ fragte ich die Marines „Essen? Wollt ihr dass ich sterbe? Ich vertrage so gut wie kein Terranisches Essen. Ich schlug das Essen auf den Boden. Ich legte mich wieder auf das Kissen und einer der beiden Soldaten ging raus. 5 Minuten später bekam ich hohen besuch. Es war der Kommandant Ikari und sein Gefolgsmann Fuyutsuki. „Was wollen sie?“ fragte ich den Kommandanten. „Ihr Volk will unsere Stadt angreifen.“ „Ach und was interresiert mich das? Ich bin hier unten gefangen und habe keine Kontrolle über die Geschehnisse da oben. Die sind darauf spezialisiert ohne mich zu arbeiten und selbst wenn sie diesen Angriff überleben werden noch mehr kommen um Vergeltung zu nehmen.“ ,Toschrek' Ich stand wieder im Hangar und sah wie die Vorbereitungen liefen. Überall waren Jadephönixe zu sehen die Gefechtsbereit gemacht wurden. Zwar dauerte es noch 22 Stunden bis zum angriff der in den frühen Morgenstunden beginnen sollte aber ich hatte verlangt das die Vorbereitungen so schnell wie möglich abgeschlossen werden sollen. Ich hatte gehört das sollte für die Kimerianischen Rekruten die Feuertaufe sein. Neo Tokio 3 war aber auch eine extremal gut befestigte Anlage der Terraner deshalb soll auch schweres Kriegsgerät in Form von Titanen und Sturmträgern dabei sein. Ich schaute mich um. Es werden wahrscheinlich 50 Jadephönixe eingesetzt wobei 5 Piloten neu waren. Die alten waren in der Schlacht gestorben. Plötzlich fing der Boden des Hangars an zu Vibrieren. Ich schaute mich um und sah wie die Techs aufhörten zu arbeiten. Am anderen Ende des Hangars öffnete sich die gewaltigen Panzerschotten und ein 300T schwerer Mammut MK3 kam in den Mechhangar. Ein leichtes Grinsen zeigte sich auf meinem Gesicht. (Das wird lustiger als ich dachte) 20h bis zum Angriff ‚Ritsuko’ Ich stand vor dem Entry-Plug der Alieneva. Es hatte überall diese Komischen Schriftzeichen drauf. (Ich frage mich was sie wohl bedeuten. Der Pilot hatte auch solche Schriftzeichen auf seiner Hundemarke.) Ich wand mich nun dem Eva allgemein zu. Die Torsopanzerung war sehr stark beschädigt und nicht mehr zu gebrauchen Das Fleisch darunter war so stark versengt das der Eva nur mit einer 20% Wahrscheinlichkeit wieder kämpfen könnte. Die Ähnlichkeiten mit den anderen Eva’s waren erschreckend. Mir stellte sich die Frage wie sie an das Material gekommen sein könnten. Bis auf das Individuelle Aussehen und einen gewissen genetischen Unterschied waren die Evas gleich. Die Torso- und die Beinpanzerung hatte es am schwierigsten erwischt und das zu reparieren war zu schwer mit den Mitteln hier im Nerv Hauptquartier. Man müsste Material aus Übersee liefern und dann war die Sache mit dem Piloten. Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz vor 12 Uhr und die nächste Konferenz stand an. Ich verlies den Eva Hangar Richtung Konferenzräumen ‚Ishtar’ Ich war immer noch auf dem Bett gefesselt und versuchte zu schlafen was ich aber nicht schaffte. Dazu war ich zu aufgeregt. (Meine Truppen treffen in knapp 20 Stunden ein? Wieso dauert das so lange? Ein paar weiter Soldaten kamen in den Raum und brachten mir essen. (Bringen mir jetzt die Soldaten das Essen?) „Wie nett von euch aber ich vertrage nichts Menschliches. Also könnt ihr dem Kommandanten sagen dass er mich freilassen soll weil ich ansonsten hier verhungern werde.“ Einer der Soldaten schlug mir in den Magen. Ich krümmte mich soweit es ging aber diese Fesseln hinderten mich daran. (Arschlöcher) Die Soldaten Verließen wieder der Raum. (Und was hat das denen jetzt nun gebracht?) 19h ‚Misato’ Die Konferenz ging gerade zu ende und ich beeilte mich. In einer halben Stunde war das Treffen mit den hohen Militärs. Die UN hatte beschlossen alle verfügbaren Streitkräfte nach Neo-Tokyo 3 zu Transportieren und das waren Rund 90% der Weltstreitkräfte. Shinji und Rei sollten an dieser entscheidenden Schlacht teilnehmen. Man hatte auch etwas Interessantes zum Thema Sebastian-kun und dessen Partnerin, dieser, Marie erfahren. Es gab nie einen Sebastian Treshold. Die Person war komplett erfunden, aber wegen der klaren menschlichen Gene konnte ein Verweiss auf einen Michal Dzielski festgestellt werden, der aber schon am Tag des Second Impact starb. Es gab ein Grab und eine Sterbeurkunde. Marie Christin Biedermann gilt interessanterweise als vermisst aber erst nach dem Second Impact. Sie verschwand damals aus einer Psychiatrischen Anstalt. Die Gründe warum sie da drin war sind nicht bekannt. Die einzige lebende Verwandte starb beim Angriff des Engels vor ein paar Monaten. Sebastian-kun wurde inzwischen in die Gefängniszellen im Nerv Hauptquartier verlegt. Das Krankenhaus wird nicht mehr als sicher eingestuft. Der Fahrstuhl den ich automatisch betreten hatte hielt an und ich ging aus dem Gebäude. Ein Schwarzer Wagen stand am Eingang. Ich stieg ein und der Wagen fuhr los. Nach weiteren 20 Minuten Fahrt kam ich am Militärflughafen an wo gerade ein gewaltiger Airbus A380 landete. Die UN zog es wirklich heftig auf. Überall auf dem Parkplatz waren Panzer und andere Bodenfahrzeuge zu sehen. Und auf dem Flughafen standen an allen freien Stellen F/A-22 Raptors und VTOL’s Ich bedankte mich bei dem Fahrer und stieg aus dem Wagen aus um zum Kommandozelt zu kommen. ‚Ryama’ Ich schlich mit meinem Späher Team durch die Stadt. Unsere Aufgabe war es Potenzielle Ziele für die Schiffsgeschütze der Flotte zu Markieren. Wir passierten gerade eine Kreuzung als wir Motorgeräusche hörten. Ich hob die Hand um meinem Team zu signalisieren zu stoppen. Dann fing ich an zu lauschen. Dank meiner Telepathischen Begabung spürte ich die Panzerkolonne auf mich und mein Team zukommen. Ich sagte ihnen nur Befehle und die Soldaten postierten sich auf den breiten Bürgersteigen. Und das keine Minute zu spät denn schon kam die Panzerkolonne an uns Vorbei. Es waren mehrere Panzer vom Typ M3 Andorra. Die 160 mm Anti-Panzerkanone war stark genug um die Panzerung eines Soldaten, der in einer Schweren Halbrüstung steckte, zu durchschlagen. Als der letzte Wagen der Kolonne vorbeifuhr gingen ich und mein Trupp weiter. In der ferne sah ich den Militärflughafen von Neo-Tokyo 3. Die Kolonne kam von dort. Ich gab meinem Trupp den Befehl dorthin zu gehen. Vielleicht ließ sich was rauskriegen. 18,30 h bis zum Angriff ‚Ishtar’ Ich saß nun in einer Gefängniszelle. Ich wurde vor knapp einer Halben stunde hierher gebracht und nun saß ich hier. (Nun sitze ich eine geschlagene halbe stunde hier und nichts passiert) Mein Rechter Arm war immer noch bewegungsunfähig. Das lag an dem EMP-Generator der irgendwo in der Nähe war. (Scheinbar will man mich immer noch nicht freilassen. Verdammter Dreck. Wenn doch meine Sensorphalanx und mein Tal-Riak gehen würden. Dann könnte ich diesen Gottverdammten Terranern in den Arsch treten und hier abhauen. Aber NEIN sie müssen es auf die harte Tour probieren und ein offenes Gefecht mit den DFK Bodentruppen riskieren das sie 100% verlieren werden da wir die besseren Truppen haben. Ich kann nur hoffen das die Fallen Death Kampfteams mich finden bevor die Terraner auf irgendwelche Dummheiten kommen.) Ich setzte mich auf die harte Pritsche und starrte einfach nur geradeaus. (Das ist das erste Mal das ich mich so für die Terraner nach langer Zeit einsetzte und was ist der dank dafür? Sie sperren mich ein. Wenn sie doch mal das Licht ausmachen könnten. Dann könnte ich mal entspannt schlafen. Ich hob meinen Blick zur Decke. (Leute beeilt euch.) 18h bis zum angriff ,Toschrek' Ich saß in meinem Brandneuen Jadephönix, besser gesagt schwebte ich durch ein Antigrav Feld gehalten genau in der Mitte des Cockpits. Der Innenraum des Kokons wo der Jadephönix war wurde angezeigt. Es war eine Total Graue Fläche. Der Kokon wird eigentlich benutzt um Jadephönixe beim Orbitalabwurf zu schützen. Im Gegensatz zur Eva-A, die sich in Feindgefangenschaft befand und über ein Antigrav System besaß, benutzten die Jadephönixe anmontierte Sprungdüsen. Wie der Eva besitzen die Jadephönixe auch über ein Anti Minen System das bei der Landung aktiviert wird. Und das werden wir dringend nötig haben. Laut den Geist Team berichten legten die Menschen sehr viele Minenfelder die auch uns verdammt gefährlich werden konnten. Dazu kamen die vielen Bodentruppen die uns auch einheizen konnten. Es wurden mehrere Batallione der neuartigen M3 Andorra Kampfpanzer gesichtet. Das beste was die Menschen aufzubieten hatten. Ich streckte meine Hand aus und der Arm des Mechs machte es nach. Dadurch berührte der Mecharm den Kokon und das Holosystem legte mir einen Widerstand. Ich ließ davon ab und senkte dann den Arm wieder in die Standartposition. „So Leute der Checkup ist erledigt ihr könnt den Kokon öffnen.“ Sagte ich zu den Techs draußen. Klickend öffnete sich der Kokon und der Blick auf die Innenseite des Trägers Hangartors wurde frei. Ich bewegte meine Beine und der Mech bewegte sich aus dem Kokon. Ich machte ein paar Bewegungsübungen und der Mech machte es nach. (Scheinbar ist alles in Ordnung) Ich schaute mich im Hangar um und sah massig Techs beim Arbeiten. Entweder halfen sie den Piloten bei den Gefechtsvorbereitungen oder sie tauschten Panzerplatten aus. Einige Piloten trugen sogar wieder diese albernen Zeichen auf ihre Mechs auf. Ich schaute auf meine interne Uhr. (Oh ich muss mich beeilen. Die Missionsbesprechung fängt gleich an.) Ich lenkte meinen Mech wieder in den Kokon und fuhr den Reaktor durch einen Stimmenbefehl runter. Als meine Füße den Boden berührten ging die Cockpitluke in der Front Torso Panzerung auf und ich verließ den Jadepöhnix. ‚Ryama’ Ich stand im Grossen Besprechungsraum der Avenger. Überall standen Gruppenführer und unterhielten sich miteinander. Gerade kam die Herrin des Stahls mit ihren 6 Riesigen Berserker Schwertern herein und ich ging zu ihr. „Hallo Marshall Biedermann.“ Ich salutierte vor ihr „Aaah Hauptmann Ryama. Wie geht es ihnen?“ „Ganz gut und ihnen?“ „Schlecht der Flottenadmiral hat mich zu den Jadephönix Truppen gesteckt und ich kann diese Dinger auf die Pest nicht ab.“ (Was denkt sich der Flottenadmiral bloß?) Ich drehte mich zum Kommandotisch um und sah den Flottenadmiral der sich mit ein paar Techs unterhielt. „Meine Damen kann ich mal durch?“ fragte mich eine Stimme. Ich drehte mich zu der Stimme um und sah den Stand Alone Agenten Korvan. Ein Schutzwehr Soldat der seit dem Anfang der kimerianischen Streitkräfte dabeiwar und von der Dysonspähre kam. Obwohl er schon über 300Jahre alt ist sieht er nicht älter als 25 aus. Ein Lautes Geräusch ertönte und der Raum wurde verdunkelt. In der Mitte des Raums wurde ein riesiges Modell der Stadt Neo-Tokyo 3 gezeigt. Dann ertönte Flottenadmirals Demostones laute Stimme im Raum. Krieger dee Allianz. Hört mich an. Gestern um 0010 wurde Marshall of the Armys Ishtar Mandreyen, auch bekannt als Exless Omidar, von den Terranern festgenommen. Deshalb wurde Operation Morgengrauen ins leben gerufen. Das Ziel ist es den Marschall of the Armys zu befreien und zu verhindern das die Terraner einen nutzen davon haben. Nun blinkten in der Karte hunderte von Roten Punkten auf. Jedes dieser punkte war ein einzelnes Ziel und zu jedem dieser Punkte kamen Daten dazu. Was es war, wie stark es war und wie hoch der Widerstand ist. „Die Stadt ist stark befestigt und hat gute Anti Luft Systeme. Deshalb werden die Truppen außerhalb der Stadt landen und die Verteidigung der Stadt schwächen. Einige Rote Punkte wurden ausgeblendet und nur noch die Punkte an den Gebäuden wurden angezeigt. „Das sind die Primären Angriffsziele. Die gilt es auszuschalten. Die karte änderte sich und zeigte mehrere grüne Punkte die sich der Stadt näherten. „Das ist Angriffstrupp Omega. Er wird sich der Stadt aus der östlichen Richtung nähern und die Flak-Systeme ausschalten. Der Angriffstrupp besteht aus eine Kompanie Jadepöhnixe und 2 Kompanien Infanteristen. Nach ausschalten von mindestens 70% der Luftabwehr wird dann die Unterstützung in Form von Shilkas, Fallen Deaths per Orbitalabwurf und Terror Trupps in Valkyries landen. Wir wissen dass die UN mehr und mehr Truppen nach Neo Tokio 3 schickt. Deshalb wird die Operation Morgengrauen morgen um 0800 nach Kyrrodonischen Standart beginnen. Die einzelnen Abteilungsleiter sollen sich bei mir melden. Die Restlichen Einheiten werden dann morgen um 0600 ihre Befehle bekommen. WEGTRETEN.“ Ich ging mit dem Marschall nach vorne zum Pult. Der Flottenadmiral unterhielt sich mit dem Stand Alone Agenten. Neben ihnen war eine stark verkleinerte Version der Stadt zu sehen. Ich ging näher und salutierte vor dem Admiral. „Admiral Demostones. Major Ryama meldet sich zum Rapport.“ ‚Shinji’ Ich saß in meinem Entry-Plug und starrte auf die Simulationen der Feindlichen Maschinen die mich angriffen. (Es sind nur Simulationen. Es sind nur Simulationen.) Ich hob das Trainingsgewehr und feuerte auf die Simulationen. 2 Erwischte ich dann packten mich die anderen 10 und Rissen mich zu Boden. Ich wand mich im Griff der Fremden Maschinen und schaffte es einen Arm Freizubekommen als ich ein heftiger Schlag gegen meinen Torso kam und das Innere des Entry Plugs schwarz wurde. (Verdammte Scheisse. Wieder nichts! Es ist so frustrierend) Der Entry-Plug wurde wieder hell und man sah Ibukis-san Gesicht. „Du hast diesmal 10 Sekunden länger überlebt. So langsam wird das was.“ Ein leichtes Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht aber für mich sah das wie Hohn aus. „Du bist aber immer noch zu langsam“ sagte gerade Dr. Akagi die in den Sichtbereich kam. „Ich hab es aber geschafft 2 von zu ihnen zu erwischen.“ sagte ich etwas stolz. „2 von wie vielen? 8? Das sind gerade mal 25% von der gegnerischen Militärstärke und ich vermute mal nur dass es 8 sind pro Einheit aber es könnten noch viel mehr sein.“ „Durch was wurde ich denn diesmal erwischt Ibuki-san?“ „Warte mal kurz“ Ich sah durch die Kamera wie sie auf der Tastatur rumtippte. „Du wurdest von dem Laser erwischt. Aber diesmal feuerte der Feind mit 5 Maschinen wogegen dass AT-Feld nichts gebracht hatte. Ich schaute zu den beiden „Kann ich noch mal kämpfen?“ Nächster Tag Noch 1 Stunde [Allianz Zeit] bis zum Angriff ,Toschrek' Ich saß in meinem Cockpit und machte die letzten Checkups. Draußen liefen verdammt viele Techs rum die immer noch denn Piloten letzte Hinweise gaben und Panzerplatten austauschten. Ich schloss die Konsole vor mir und öffnete einen Com-Kanal du den Techs da draußen. „Okay Jungs ich bin soweit fertig. Macht das Ei klar und vergesst das Gewehr nicht.“ „Ja Ma’am“ kam es aus dem Com-Kanal zurück und ein Gewaltiges Gefechtsgewehr wurde reingeschoben. Dann schlossen sich die Halbrunden Kugeln und an einigen stellen flackerte für einige Sekunden ein schwächliches Licht auf als die Eier versiegelt wurden. Dann herrschte Dunkelheit und Stille im Inneren des Cockpits. Den Com-Kanal hatte ich inzwischen geschlossen und nun saß ich drinnen und fuhr die Systeme des Jadephönixes runter. (Nur noch eine Stunde bis zum Angriff und wir werden Siegen.) Ein Vibrieren ging durch das ganze Konstrukt als die Triebwerke der Träger zündeten. Ich klinkte mich ins Com-system ein und lies mich im Netzwerk treiben. Ich schaute mich um und logte mich dann in das Kamerasystem ein. Die Frontpartie des Trägers war zu sehen und in etwas weiterer Entfernung waren weitere 5 Träger zu sehen die wie Feuerbälle auf die Erde stürzten. Unter mir zog grad die Amerikanische Ostküste Vorbei und ich sah hunderte von Raketen aufsteigen. (Nuklear Raketen?) Ich öffnete einen Komkanal zur Brücke. „Gamma eins an Captain Helios. Haben sie das grad eben gesehen? “ „Ja Ma’am. Sie fliegen aber zur Avenger. Die haben kurz nachdem wir abgedockt haben, ihre Schilde aktiviert.“ Das beruhigte mich sehr. (Die Schutzschilde der Avenger sind etwas was man nicht unterschätzen darf. Sie werden wirkungslos daran zerplatzen.) Ich deaktivierte denn Komm-Kanal und fing an aus Langeweile meine Systeme einem Chekup zu unterziehen. ‚Shinji’ Noch 30 Minuten bis zum Angriff Meine Eva war bereit in die Schlacht zu ziehen. Vor 10 Minuten kam die Meldung rein das 7 unbekannte Objekte sich im Orbit enttarnt hatten. Daraufhin schickte die UN 100 Pre-Impact Atomraketen dagegen die. Ich schaute mir auf dem Taktischen Monitor den Anflug der Raketen und die Bewegungen der feindlichen Schiffe. 6 Objekte lösten sich von dem anderen großen das wohl das Mutterschiff sein soll. Sie bewegten sich über den Amerikanischen Kontinent und näherten sich von Osten dem Asiatischen zu. Unten wurde eine zeit eingeblendet. #Noch 30 Minuten bis zum Feindkontakt# Ich bewegte mich etwas in der Eva. Es war warm. Zu warm für meinen Geschmack. In der ferne war die erste Verteidigungslinie zu sehen. Sie bestand aus normalen Infanteristen und Kampfpanzern vom Typ M3. Eva-00 Stand in 15 Kilometern Entfernung mit mehreren Artillerieeinheiten am anderen Ende der Stadt in Bereitschaft. Ich hatte gehört das Eva-02 inzwischen auch schon fertig gestellt wurde aber es nicht schaffen würde rechtzeitig nach Japan zu kommen. Man munkelte dass die Pilotin Probleme machte. Jedenfalls war es eine Tatsache dass die Stadt mit den 2 Eva’s gut Verteidigt wurde. Ich schaute wieder auf den Monitor der den Raketenangriff zeigte. Die Geschosse würden in 10 Sekunden einschlagen. #9 8 7 6 5 4 3 2 1 0# Nichts geschah. Das fremde Objekt war immer noch da. (Was zum Teufel? Es hätte eigentlich zerfetzt werden müssen.) „Feindliche Objekte beschleunigen den Flug. Sie werden in 18 Minuten über der Stadt sein.“ Die Zeitanzeige sprang auf 18 Minuten um. „An alle Einheiten bereitmachen für den Kampf.“ Wortlos hob ich mein Pellet Gewehr. (Wie ich das hasse.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)