Black and White von abgemeldet (Baldrinmagie (HxD)) ================================================================================ Kapitel 6: Goldenes Licht ------------------------- Hallihallo meine Lieben!! Danke danke danke! Ihr seid die Besten, die Tollsten und ich würde ohne euch diese Geschichte einfach nicht weiterschreiben! Ich danke euch für eure unerschütterliche Treue und diese superlieben, aufmunternden und einfach nur super rührenden Kommentare! Ihr glaubt es nicht, aber jedes Mal, wenn ich ein Kommi kriege, hüpfe ich vor dem PC rum und so ein paar Spezialisten bringen mich regelmäßig zum Heulen vor Freude! Hört sich scheiße an, ist aber so!*nicknick* Also: *anflausch* Ich danke euch!!!!!!!!!!! Und ich hoffe, euch gefällt dieser Teil. Hab ein bisschen Angst, dass er zu schnulzig geworden ist... *auffingernagelkau* *ängstlichguck* Liebe Grüße und ein fettes Flausch, dat Amy Goldenes Licht Sie betraten kurz nacheinander den Eingangsbereich, doch als Draco einfach zurück in den Kerker gehen wollte, stutzte Harry, blieb am Fuße der Treppe stehen und schaute ihm nach. Der Blonde hörte die schweren Stiefelschritte des anderen verstummen, sein leises Atmen, das in der Akustik dieser Halle so laut war und spürte seinen Blick in seinem Nacken. Auch er blieb stehen und drehte sich langsam wieder um. Auf Harrys Gesicht breitete sich ein leichtes, fast unsichtbares Lächeln aus, das der Blonde durchaus wahr nahm. Er spürte eine kleine Hitzewelle ihn erreichen und erschauderte fast. Gänsehaut überzog seinen ganzen Körper. "Harry." flüsterte er leise und die Augen des Schwarzhaarigen weiteten sich. Der Slytherin hatte ihn noch nie so genannt. Nicht so. Draco beobachtete den Schwarzhaarigen aufmerksam. Er spürte die Spannung, die Magie, die bereits wieder prickelte. Und es juckte ihn in den Fingern, mit den Übungen weiter zu machen. Auch Harry schien diesen Gedanken gehabt zu haben, denn er stieg wieder von der ersten Stufe und kam langsam auf den Blonden zu, jedoch ohne ihren Blickkontakt zu brechen. Er fixierte den Ex-Slytherin mit glühenden Smaragden und dieser erwiderte den Blick nicht weniger intensiv. Die Luft schien sich wieder aufzuladen, von Harry ging bereits wieder das leichte Hitzeflimmern aus, während Dracos Atem weiß wurde. Jeder wusste vom Anderen, wie nervös er war. Harry kam näher, bis auf einen Meter, dann noch einen Schritt. Ein Hauch eines Lächelns zog sich um seine Lippen und seine Augen funkelten verspielt. Er wirkte wie eine riesige Raubkatze mit seiner Beute. "Was denn?" raunte er dem Blonden zu, während er langsam an ihm vorbeiging und ihn mit voller Absicht streifte. Auf Dracos Gesicht erschien ein leichtes Grinsen und er meinte herausfordernd: "Ich dachte mir, wir könnten ein wenig Übung gebrauchen." Harry blieb hinter ihm stehen und erwiderte: "Mit Sicherheit." Irgend etwas sagte beiden, dass dies gefährlich werden konnte. Für sie - und für das ganze Schloss, doch sie tauschten nur einen Blick und setzten sich dann synchron in Bewegung in Richtung des Raumes der Wünsche. Mit langen, schnellen Schritten erreichten sie zeitgleich das Tor, jeder stieß einen der gewaltigen Flügel auf und sie schlugen mit einem lauten Krachen an die Wände. Harry beschleunigte seine Schritte noch etwas und ging auf die andere Seite des Raumes, während Draco einfach stehen blieb und ihn mit funkelnden Augen fixierte. Schließlich drehte sich der Schwarzhaarige schwungvoll um und erwiderte den Blick fest. "Was denkst du, Narbengesicht" , begann Draco mit einem fiesen Grinsen, "wollen wir ein bisschen spielen?" Harry schnaubte belustigt und knurrte: "Mal sehen, wer gewinnt." Dann hob er seinen ausgestreckten Arm auf Augenhöhe und richtete seine Finger auf seinen Gegenüber. Draco tat es ihm gleich und forderte: "Keine Zauberstäbe!" Harry nickte zustimmend: "Wir wollten schließlich üben, uns nicht umbringen. Apropos, mach doch die Tür zu, ja?" Dracos Gesicht überzog ein breites, beinahe diabolisches Grinsen. Er streckte die eine Hand nach hinten aus und nach einem Wort schlugen die schweren Tore wieder zu. Harry stutzte. Draco trug weder einen Stein noch irgendetwas anderes mit dem er seine Magie bündeln konnte. Irgendwie wurde ihm das unheimlich. Draco registrierte Harrys Verblüffung und meinte: "Keine Panik. Das ist ein kleines Geheimnis - vielleicht zeige ich es dir irgendwann." Dies beruhigte Harry nur geringfügig, doch Dracos anzüglicher Tonfall beruhigte ihn schon etwas eher. Jetzt hob auch Draco wieder seine Hand und richtete sie direkt auf Harry. "Langsam." ermahnte der Schwarzhaarige ihn und zu seiner Überraschung tat der Blonde dies auch, er ließ langsam seine Energie ausfließen, sammelte sie um seine Hand, auf seiner Haut, einfach um sich herum. Harry tat das gleiche. Langsam aber sicher verwandelte er sich in den Feuerball, den alle fürchteten. In seinen schwarzen Haaren stoben Funken und es knisterte leise, seine Haut nahm einen noch dunkleren Farbton an und die Luft um ihn flimmerte in der Hitze. Draco dagegen begann langsam zu glitzern, immer mehr und mehr und Harry registrierte, dass der Blonde nun mit einer dünnen Schicht Raureif überzogen war. Das Grau seiner Augen veränderte sich langsam in ein intensives Blau. Und dann bemerkten beide, dass die Halle sich langsam färbte. Um Harry war sämtlicher Stein des Bodens, der Wände und sogar der Decke rostrot pulsierend. Dracos Seite hingegen leuchtete in einem eisigen Blau. Langsam machte Harry einen Schritt vorwärts und registrierte, wie ihre geballte Magie aneinander stieß. Langsam streckte er wieder seine Fühler aus, spürte, wie Dracos eisige Kühle sich mit seinem Feuer vermischte. Er schaute in die blauen Augen, sein Blick glitt über die glitzernden, von Raureif überzogenen Haare und Haut, die schmale Silhouette. Dort, wo sich ihre konzentrierte Magie berührte, entwickelte sich ein leiser Wirbel. Harry spürte, wie er sie näher aneinander trieb, aufeinander zu. Ihre Magien vermischte und sie daran zusammenzog. Er ließ es zu, ließ sich ziehen, während Draco noch einen Moment zögerte. Doch schließlich gab auch er nach und folgte dem Sog mit weichen Schritten. Harry Herz klopfte ihm bis zum Hals. Alles kribbelte. Nicht nur seine Haut oder sein Körper, dies ging über sämtliche Sinnesorgane hinaus. Er war wie ein Streicheln, Flüstern und gleichzeitig Kribbeln in allen Zellen seines Körpers. Wie grenzenloses Licht, dass in sein Innerstes hereinbrach nach all der Dunkelheit der letzten Jahre. Es fühlte sich so gleißend an, dass er Angst hatte, von all dem Licht verschlungen zu werden und gleichzeitig fühlte er sich so unendlich leicht. Als wäre dies das Ende, nach dem er sich so lange gesehnt hatte. Und genauso ging es Draco. Auch er spürte eine unbändige Energie in sich aufsteigen, eindringen und jede Pore erleuchten. Sie war sanft, golden, hell. Er liebte dieses Licht schon nach dem ersten Augenblick, spürte wie alles von ihm wich, das ihn belastete, alles was ihn in der Vergangenheit verletzt hatte, alles wovor er sich fürchtete. Langsam strebte er weiter diesem Licht entgegen. Beide spürten den Luftzug des Wirbels, beide konnten sehen, dass er nun schon bis zur Decke ging und die ersten Steinchen und Staub von der Decke rieselten. Doch trotzdem streckte Harry schließlich die Hand aus, um ihn zu berühren. Der Wirbel fühlte sich an wie pulsierendes Leben, nicht mehr und nicht weniger. Langsam, und immer noch Draco auf der anderen Seite fixierend, tauchte der Schwarzhaarige seine Hand hinein, seinen Arm und schließlich ganz sich selbst. Nicht wie ein normaler Wirbel, der sie in die Luft geschleudert hätte, sondern wie eine Blase aus Energie fühlte er sich an. Auch Draco machte den letzten Schritt hinein. Sie spürten beide ,wie das letzte Bisschen ihrer Energien, die bis jetzt immer getrennt waren, sich langsam vermischte. Paralysiert hob Harry wieder die Hand, seine dunkle, fast rostrote Hand und fuhr damit durch Dracos weiches, seidiges raureifüberzogenes Haar. Der Raureif löste sich auf, Draco schaute dem Ex-Gryffindor erstaunt in die glühenden Smaragde. Dieser erwiderte den Blick nur einen Moment, dann überwand ihn das Gefühl, den Blonden wieder in seine Arme zu ziehen, ihn zu besitzen und für sich zu beanspruchen. Er wollte noch einmal die feste, schlanke Silhouette an seinem Körper spüren, den heißen Atem, die weiche Haut, die er das letzte Mal nur aus Versehen berührt hatte. Er sehnte sich nach dieser Berührung mehr als nach irgend etwas anderem sonst. Der Schwarzhaarige legte die Hand, die eben noch durch Dracos weiche Seide geglitten war, in seinen Nacken und zog den Blonden an sich. Dieser fiel einfach in die Umarmung hinein, ohne Widerstand. Er ließ sich fallen, vertraute auf Arme, die ihn auffangen würden, ihn festhalten würden, wie das letzte Mal. Der Ex-Gryffindor zog ihn an sich und schlang seine Arme fest um ihn, drückte ihn an sich. Draco schmiegte sich an ihn, spürte den muskulösen Körper desjenigen, den er niemals erwartet hatte, wiederzusehen. Der Wirbel wurde weicher und löste sich langsam, sehr langsam auf. Die geballte Energie wurde weniger, seichter, weniger glühend. Harry spürte einen Stich der Enttäuschung, als er bemerkte, wie das Licht nachließ. Doch er zog Draco noch etwas näher an sich und gab der Verzweiflung nach, die in seinem Inneren brannte, der Angst, das dieses Gefühl vorübergehen konnte. Mit heiserer Stimme raunte er: "Bleib." Der Blonde, dessen Arme bis jetzt unsicher an den Seiten gehangen hatten, erstarrte. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Das konnte nicht sein. Das hatte der große, schwarze Gryffindor nicht gesagt. Und schon gar nicht mit dieser rauen, belegten, dunklen Stimme. Und doch. Die innige Umarmung sprach gegen eine Sinnestäuschung. Zögernd und vorsichtig ließ er seine Hände an den Seiten des Schwarzhaarigen entlang auf den Rücken gleiten und erwiderte die Umarmung. Er spürte Harrys Lächeln an seinem Ohr und vernahm ein geflüstertes: "Danke." Draco fühlte sich, als hätte er ein verlorenes Puzzleteil von sich selbst wieder gefunden. Ihre Körper passten zusammen, fügten sich nahtlos aneinander. Einfach komplett, richtig, perfekt. Doch plötzlich gab es ein ohrenbetäubendes Knirschen in der Halle. Es hallte von überall wieder und beide fuhren erschrocken auseinander. Mehr Steine und Staub rieselten von der Decke und Harry hob schützend eine Hand über sein Gesicht, als er nach oben sah. Ein enormer Riss zog sich durch das Deckengewölbe. "Verdammt." fluchte Draco leise und meinte dann: "Raus hier." Sie wechselten einen hastigen Blick und setzten sich dann in einem leichten Trab in Bewegung. Hinter ihnen krachten die ersten Steine von der Decke und zertrümmerten den Boden. Sie warfen sich einen nun gehetzten Blick zu und starteten einen kräftigen Sprint. Als sie fast den Torbogen erreicht hatten, brach mit einem ohrenbetäubenden Krachen ebendieser zusammen und zertrümmerte die Türflügel. Beide bremsten hart und ein paar Zentimeter an Harry vorbei bohrte sich ein enormer Felsblock in den Boden. Er keuchte erschrocken. Draco starrte schockiert den Felsblock an, der ihnen nun den Weg nach draußen versperrte, dann klärte sich sein Blick und er meinte entschlossen: "Gib mir deine Hand." "Wie bitte?" meinte Harry stutzig und blinzelte. "Frag nicht, tu es einfach." Der blonde hielt sie ihm hin und wartete einen Moment, bis Harry schließlich sich doch durchringen konnte, sich keine Gedanken um die Pläne des anderen zu machen. Er packte dessen angebotene Hand und staunte nicht schlecht, als ihn der schmalere mit Kraft an sich zog und mit einem tiefen Blick in seine Augen meinte: "Hilf mir." Dann spürte er, wie Draco, den einen Arm nach oben ausgestreckt, seiner Magie Form gab. Wie ein Schirm spannte der Ex-Slytherin seine Energie. Harry zögerte nicht lange und gab seine Kräfte dazu, um dem Schild mehr Kraft zu verleihen. Fasziniert beobachtete er, wie sich die herabfallenden Steine noch immer verfärbten, wenn sie an den Schild stießen und nun in einem goldenen Farbton strahlten, anstatt blau und rot zu werden. Die Dunkelheit um sie wurde nur von den herabfallenden goldenen Sternen durchbrochen und beide starrten paralysiert ihre Umgebung an. "Das ist.." staunte Harry mit offenem Mund. "Wunderschön." beendete Draco seinen Satz. Die Gefahr war vergessen. Hogwarts würde sicher halten und der Schild bewahrte sie auch davor, unter den Steinmassen ihr Leben zu lassen. Nach einer halben Stunde ließ das Donnern der Steine langsam nach. Draco ließ sich auf den nächstbesten Stein fallen, der ihn daraufhin noch einmal in ein sanftes, goldenes Licht tauchte. Harry untersuchte währenddessen die Wand, die sich nun dort befand, wo ursprünglich die Tür gewesen war. Die Decke konnten sie nicht sehen. Sie verschwand in Schwärze. "Das ist ein magischer Raum. Wenn wir Glück haben, richtet er sich von allein wieder auf und eine Tür entsteht. Wenn wir Pech haben, müssen wir auf Hilfe warten." knurrte Draco missmutig, während er Harry beim Klettern beobachtete. Dieser seufzte tief und musterte ihn dann einen ganzen Augenblick. Draco saß noch immer auf dem golden glühenden Stein. Seine Haut hatte das gleiche Glühen angenommen, reflektierte es stetig und auch seine Haare wirkten wie flüssiges Gold. Harry bekam eine Gänsehaut. Der Ex-Slytherin war schöner als er Frost oder Doyle jemals gesehen hatte. Und das war für einen Sterblichen unmöglich. Langsam kletterte er wieder hinunter von seinem Steinhaufen, der auch um ihn herum einen goldenen Glanz annahm. Nicht ohne den Blick von Draco zu wenden, setzte er einen Fuß vor den anderen und landete schließlich, in goldenen Glanz eingehüllt, vor ihm. Der Ex-Slytherin, der bis dahin nachdenklich auf seine Füße gestarrt hatte, schaute auf. Ihre Blicke trafen sich kurz und es schien Harry als würden sie sich gegenseitig damit verbrennen, so tief waren sie. Doch dann wandte der Blonde seine Augen schon wieder ab und musterte den Raum. Er wich dem Blick aus, wehrte seine Vertraulichkeit ab und das noch nicht mal aus Überzeugung. Harrys Brust brannte. Er fühlte sich aufgewühlt, unzufrieden und er verspürte die Sehnsucht nach der Berührung des Ex-Slytherin vor ihm, der nun in diesem überirdischen Goldton glühte. Er streckte die Hand aus, wollte Draco eigentlich an der Schulter berühren und wieder zu sich herumdrehen, doch dann zog er sie doch zurück. Er konnte nicht so weit gehen. Nicht jetzt unter diesen Umständen. Schnaufend ließ er sich auf den Stein neben sich fallen und fuhr sich fahrig mit der Hand durch die zerwüsteten mitternachtsschwarzen Haare. Dieses Beben in seiner Brust, das schmerzhafte Pochen bei jedem Herzschlag, wenn er den Blonden beobachtete. Allein sein Anblick versetzte ihm schon einen Stich. Er schüttelte leicht den Kopf, um ihn wieder klar zu kriegen. Er wusste, das Draco ähnliches empfand. Er hatte ihre Umarmungen zugelassen, Andeutungen gemacht, sein Flehen erhört. Was genau der Blonde erwiderte, galt es noch herauszufinden, doch in dieser Situation war das eher unangemessen. Doch kaum hatte er den Blick wieder gehoben, traf er auf Sturmgrau und Harrys Herz tat einen schmerzhaften Sprung. Ein tiefes Verlangen brannte sich in seine Seele. Dieses Mal hob er erneut den Arm, schaute in die überraschten sturmgrauen Augen seines Gegenübers, als er wieder einmal mit den Fingern durch die weichen, fast weißen Haare glitt und dabei sanft die weiche, kühle Wange streifte. Draco war kühl. Seine Haut war samtweich, doch kühl. Und er starrte den Schwarzhaarigen die ganze Zeit nur paralysiert an. Harry öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch in der Stille wirkte schon sein Einatmen laut, also schloss er ihn wieder und ließ seine Hand zurück auf sein Knie sinken. Sie schauten sich ein weiteres Mal nur schweigend an, ihre Augen verhakten sich ineinander und sie wechselten von Schmerz und Verlangen gezeichnete Blicke, ehrlich und tief. Sie saßen sich einfach gegenüber, umgeben von schwarzen Steinbrocken, die um sie ein goldenes Leuchten angenommen hatten und schauten sich gegenseitig an, musterten die vertrauten und dennoch fremden, älteren Züge ihres Gegenübers. "Du hast immer noch diese lächerliche Brille." flüsterte der Blonde schließlich und sein Mund verzog sich zu einem leichten Lächeln. Harry nickte nur. Er war gefesselt von diesem Ausdruck, von den weichen Lippen des Blonden. Tief in ihm schrie ihn die ganze Zeit ein kleine Stimme an, wie hanebüchen es wäre, so etwas über Draco Malfoy zu denken, doch er brachte die Stimme mit einem energischen. innerlichen "Halts Maul." zum Schweigen. Diese Gefühle brauchten keine Erklärungen. Dies ging über die gemeinsame Magie hinaus. "Ja, die gibt es immer noch." erwiderte er dann doch noch und richtete sich auf, brach den Blickkontakt. Er konnte jetzt nicht noch weiter gehen. Dies allein war schon viel zu viel. Draco hingegen musterte den schwarzen Todesengel mit unstillbarer Sehnsucht. Ein Stich der Enttäuschung durchfuhr ihn, als der Ex-Gryff den Blickkontakt unterbrach. Das Knistern zwischen ihnen wurde mit jedem langen, intensiven Blick stärker, lud sich auf, um irgendwann zu explodieren. Und Draco wartete inständig auf diesen Moment. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)