An unfortunate birthday von Ikeuchi_Aya (Heiji x Kazu (es wird mal nicht Kazus Geb. gefeiert^^")) ================================================================================ Childhood (Part I) ------------------ Hallo meine Süßen! Nur ein paar @s: @Kazuha15: Neuzugang NummerX! Dômo arigatô gozaimasu! *sich verbeug* Schön, dass dir 'mein' Heiji so gut gefällt ^0^_Y Freu mich, dass es ans Original etwas so heransticht!! smack! @Fallen Wings: Und NummerXX der Neuzugänge!!! Dankiiii! @Yuzuko: Jaaaaa.... das mit der Länge *drop*. Ich versuchs ja, ich versuchs!!! :-))) *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ "Kazu-chan, kommst du bitte mal?" "Ja Mama!" Sofort rannte ein kleines Mädchen mit braunen Haaren und Pferdeschwanz den Flur entlang, in die Küche. "Was gibt es denn Mama?", fragte es und wippte unruhig von einem Fuß auf den anderen. Ihre Mutter lächelte und hielt ihr einen leckeren Pfirsichkuchen vor die Nase. "Wow!!", rief die Kleine mit strahlenden Augen begeistert. "Ist die für mich?" "Nein!", lachte Frau Toyama. "Die nicht. Die schenk' ich unseren neuen Nachbarn!" Die Augen von Kazuha wurden immer größer. "Neue Nachbarn?" "Genau! Sie sind gerade erst hierher gezogen! Ich dachte mir, dass wir ihnen eine kleine Freude machen könnten, bei dem ganzen Umzugsstress!" "Kennst du sie denn?", wollte Kazu wissen und kletterte auf die Arbeitsplatte. Frau Toyama nickte. "Das ist auch eine Familie wie wir. Und der Vater ist zufälligerweise der Vorgesetzte deines Papas! Aber was red ich! Komm einfach mit! Dann siehst du sie ja selbst!" Zusammen verließen die beiden das Haus und klingelten draußen beim Nachbarswohnsitz. "Ha-tsu-to-ri...", las Kazuha langsam vor. Fein säuberlich standen die Kanji und daneben das Katakana auf einem Umzugskarton. "Mama, da steht ,Hattori'!", berichtete sie ihrer Mutter stolz. Auf einmal wurde die Tür aufgemacht und ein kleiner Junge kam heraus. "Kommen Sie ruhig rein! Meine Mama kommt gleich!", sagte er. Frau Toyama dankte und trat ein. Nur Kazuha blieb unschlüssig vor ihm stehen. "Und wer bist du?" "Toyama Kazuha!", antwortete sie. "Und du?" "Der Herr im Haus! Zukünftiger Kriminiloge: Hattori Heiji!" Kazuha kicherte. "W-Was gibt es denn da zu lachen?", empörte sich Heiji rot geworden. "Du hast ,Kriminiloge' gesagt!", kicherte sie immer noch. "Das heißt aber ,Kriminologe'!" "Na und!? Ich wette, du weißt nicht, was das ist!" "Von wegen!" Und wieder hatte sie ihm eins ausgewischt. "Mein Papa arbeitet bei der Polizei! Und dein Papa ist der Vorgelegte meines Papas!" Nun war es Heiji, der lachte. "Dummerchen! Mein Papa ist der Vorgesetzte und nicht der Vorgelegte!" Kazu musste auch lachen. "Soll ich dir vielleicht mal mein Zimmer zeigen?", fragte er und grinste sie an. "Okay!", lächelte das Mädchen zurück und ging mit ihm ins Haus. *~*~*~ "Damals hast du auch schon alles besser gewusst!", neckte Heiji sie und erntete dafür einen kleinen Stups in die Seite. "Du warst doch auch nicht besser, wie ich jetzt weiß!", verteidigte sich Kazuha und guckte in den Himmel. "Das war aber noch lang nicht alles! Ich weiß noch wie wir beide aneinander angekettet waren!", meinte der Oberschüler verlegen lächelnd. "Dann lass mal hören!" *~*~*~ "Puh, ist das warm!", stöhnte Kazu-chan und ließ die Zunge hängen. Heiji-chan nickte. "Was erwarteste auch vom Sommer? Kälte?" "Nein, natürlich nicht du Idiot!", schrie sie ihn an. "Aber ein Eis wäre nicht schlecht..." "Zuhause haben wir noch welches!", strahlte der kleine Junge und nahm seine Freundin an die Hand. "Komm, beeil dich!" Als sie bei den Hattoris angekommen waren, schnappte sie Heiji einen Stuhl, kletterte auf diesen rauf und holte aus dem Kühlschrank zwei Eis raus. "Darfst du denn da so einfach ran?", wunderte sich Kazu. "Nö, mach ich aber trotzdem! Mama muss davon ja nicht erfahren!" "Du hast ja Mut!", staunte sie und begann an ihr Eis zu schlecken. "Und was wollen wir dann machen?" Heiji überlegte kurz und schon war ihm etwas eingefallen. "Wie wäre es mit Räuber und Gendarm?" "Au ja!", rief Kazu begeistert. "Wir können ja Papas Handschellen benutzen! Er und Mama sind sowieso nicht da!" Das Mädchen guckte skeptisch drein. "Außerdem können wir die ja wieder schnell mit dem Schlüssel von uns abschließen!" Die beiden eilten in das Büro von Heijis Vater. Dieser kramte in der Schreibtischschublade und holte ein Paar Handschellen hervor. "Du bist der Räuber und ich muss dich fangen, okay?" Kazu nickte und rannte los. Durch das ganze Haus, bis sie schließlich keine neuen Versteckmöglichkeiten gefunden hatte. Da fiel ihr Blick auf die Luke zum Dachboden. Schnell kletterte sie hoch und versteckte sich dort oben hinter einen Stapel Kartons. Aber Heiji war ja nicht dumm! Schnell hatte er sie entdeckt und stand ihr nun gegenüber. "Sie sind umstellt! Ergeben Sie sich!" "Nein, ich will aber nicht!", trotzte Kazuha und verschränkte die Arme. "Dann muss ich Ihnen wohl Handschellen anlegen!" Heiji griff einfach ihren linken Arm und legte ihr die eine Handschelle an. Die andere machte er um seinen rechten Arm. "Festgenommen!", rief er grinsend. "Na gut." Schmollend gab sie nach. "Nun kannst du uns auch wieder voneinander losmachen!" "Kein Problem! Den Schlüssel hab' ich... irgendwo..." Heiji kramte in seine Hosentaschen, aber nichts von Schlüssel war zu finden! "Äh... ich hab' sie irgendwo verloren!", gestand er nach kurzer Zeit. "Ach du Schreck!" Schockiert schaute Kazuha ihn an. "Und nun?" "Müssen wir ihn suchen!" "Und was ist, wenn wir ihn nicht finden?" "Dann müssen wir warten, bis Papa kommt!" "Heiji, du bist echt ein Tollpatsch!" Es waren schon zwei ganze Stunden vergangen, ohne ein vernünftiges Ergebnis zu bringen: Immer noch kein Schlüssel! Seufzend setzten sich die beiden nebeneinander auf den Fußboden. "Warum waren wir auch so blöd, und haben die benutzt?" "Kleine Berichtigung: Du hast die Idee gehabt!", sagte Kazuha mit saurem Unterton. "Na und? Du hast doch mitgemacht!", verteidigte er sich. "Aber du hast damit angefangen!" "Hättest du Nein gesagt, dann säßen wir jetzt nicht hier!" "Würdest du nicht immer auf Polizist oder Detektiv machen, dann säßen wir nicht hier!" "Kazu?" "Hm?" "Ich müsst' mal auf Klo!" Die Zwei trotteten zur Toilette, wobei Kazuha draußen stehen blieb. "Also echt! Was kommt denn als Nächstes? Das wir zusammen baden müssen?!" "Vermutlich schon, ja.", kam es auf einmal von einer tiefen Stimme. Das kleine Mädchen schaute auf und blickte Heijis Vater verwundert an. "H-Herr Hattori, g-g-guten Tag!", begrüßte sie ihn und verbeugte sich höflich, wobei von der Toilette ein "Autsch!" zu hören war. Kaum standen die beiden Kinder wieder nebeneinander, wurde ihnen auch schon eine Moralpredigt gehalten, bei der Heiji eine harte Kopfnuss abbekam. Und das Ergebnis?? Sie waren immer noch aneinandergekettet! Shizuka hatte Kazus Eltern verständigt und man wurde sich einig, dass deren Tochter halt bei Heiji bleiben sollte, da sie im Moment leider verhindert waren und die Situation somit auch eigentlich gar nichts anderes zuließ. Am nächsten Tag hatte Heizo endlich einen Ersatzschlüssel gefunden und die beiden Freunde konnten wieder alleine auf Klo gehen. *~*~*~ "WAAAS?? Mussten wir echt zusammen in einer Wanne baden?", fragte Kazuha ungläubig und knallrot. Heiji nickte. "Das war echt peinlich, wenn ich heute drüber nachdenke!" "Hoffentlich war das, das einzige ,Schreckenserlebnis'!?" "Mehr oder weniger!" Leicht betrübt zwang er sich ein Lächeln ab. "Durch meine Arbeit als Oberschuldetektiv wurdest du schon oft genug in irgendwelche Verbrechen mit hineingezogen und bis jetzt war auch nie wirklich etwas passiert..." "Inwiefern?" *~*~*~ "Mann, dieser Idiot von Heiji kann aber auch nie einmal pünktlich sein!" "Jetzt reg' dich doch nicht so auf, Kazu-chan! Er kommt bestimmt noch!", lächelte Kazuhas Freundin Sayuri und zupfte die Schleife ihrer Schuluniform zurecht. "Wenn du meinst?" Kazu kannte ihn besser! Er verspätet sich und gibt ein knappes Sorry von sich, dann ist für ihn wieder alles klar! "Seit dem Sandkasten ist er so, und jetzt, in der Oberschule hat er sich immer noch nicht geändert! Wo soll das enden??", warf sie die Hände verzweifelt in die Luft. "In Mord und Todschlag, wenn du ihn dieses Mal mit der Bratpfanne eine überziehen willst!", grinste Sayuri und verschränkte die Arme. Die beiden Mädchen standen nun schon seit genau dreißig Minuten vor der Schule. Eigentlich sollte ja nur Kazuha von Heiji abgeholt werden, aber da diese keinen Bock hatte alleine zu warten... "Manchmal bin ich doch echt zu blöd!", murmelte Sayuri und starrte vor sich hin. Es war ein wunderschöner Herbsttag, und der Rotahorn vor ihrer Schule strahlte mit der Sonne um die Wette. Fehlte nur noch ein bisschen Tee und eine Shoppingtour... und Regen! Plötzlich fielen kleine Wassertröpfchen herab. Erst nur ein paar, dann kübelte es wie aus Eimern. "Wenn dein Heiji nicht endlich kommt, dann geh ich!", warnte Kazuhas Freundin sie und öffnete ihren Regenschirm, genau wie Kazuha. In solchen Dingen war sie halt schon immer ungeduldig gewesen. "Hast du nicht eben noch auf Ruhe gesetzt, Sayu-chan?" Die beiden Mädchen sahen sich um... und erblickten auch fast im selben Augenblick einen Jungen, der auf sie zugerannt kam. "Sorry, dass ich zu spät bin Kazu! War keine Absicht!", entschuldigte sich Heiji und holte erst mal tief Luft. Eigentlich hätte sie ihm am Liebsten die Leviten gelesen, aber aufgrund der Tatsache, dass er total durchnässt war und nun auch noch niesen musste, konnte sie die Situation nur belächeln. "Na ja, ich will mal nicht so sein!", erwiderte sie so ernst wie möglich. "Dann kann ich also abhauen?", schloss Sayuri. "Sozusagen. Danke, dass du gewartet hast!", sagte Kazuha und verabschiedete sich von ihrer Freundin. Als sie weg war, verschränkte Heiji die Arme hinter den Kopf. "So, die Nervensäge ist weg! Also, warum sollte ich dich denn abholen?? Autsch!" Kazuha hatte ihm eine Kopfnuss verpasst. "Erstens ist sie keine Nervensäge, sondern meine beste Freundin. Zweitens wollte ich heute eigentlich mit dir in diesen neuen Vergnügungspark gehen!" Ihr Freund gähnte. "Vergnügungspark? Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr! Außerdem regnet's wie ein Sturzbach", meckerte Heiji. "Was hat das denn damit zu tun? Ob wir nun im ersten Jahrgang der Oberschule oder im Kindergarten sind, das macht doch keinen Unterschied!" "Danke für den Vergleich!" Und mal wieder stritten die beiden miteinander. "Pah! Ich amüsiere mich auch ganz prima ohne dich!", drehte sich Kazuha demonstrativ um und ließ dabei ihren Pferdeschwanz mitwippen. "Schön. Ich komme auch ohne dich zurecht!", verschränkte Heiji trotzig die Arme. Ohne ein weiteres Wort ging sie davon. Sie war doch nun wirklich nicht auf einen Idioten wie ihn angewiesen! So weit kam's ja noch! Heiji schaute ihr leicht betrübt nach. Immer wieder kam es dazu, dass sie beide getrennte Wege gingen. Und seitdem er seiner Arbeit als Detektiv nachging wurde das immer schlimmer! Anfangs hatte Kazu sich total dagegen gesträubt, dass er Morde und andere Verbrechen aufklärte. Irgendwann hatte sie sich damit abgefunden. Trotzdem schien sie immer noch Angst um ihn zu haben, weshalb sie einen kleinen Glücksbringer gebastelt hatte. Er schlug sich gegen die Stirn. Dass dieses Mädchen ihn auch soo um den Verstand bringen musste!! So, nun hatte sie fast alles durch! Angefangen vom Kettenkarussell, weiter zu den Schießbuden bis hin... zum Geisterhaus. Da stand sie jetzt immer noch herum und überlegte, ob sie reingehen sollte. Und das schon seit genau sieben Minuten! Seufzend wandte sie sich der Schlange, die davor stand und wartete, zu. Wenigstens schien nun wieder die Sonne... Dabei hatte sie doch anfangs Heiji überreden wollen mit ihr da rein zugehen. Dann hätte sie es vielleicht auch geschafft, ihm ihre Liebe zu gestehen! Aber nun... Nee! Da war alles hin! Deswegen straffte sie fest entschlossen die Schultern und atmete tief durch. Keine zwei Minuten hatte sie es geschafft da reinzugehen und lief nun durch ein kleines Gängelabyrinth, gespickt von Requisiten, die an Frankensteins Labor erinnerten: Ein Raum mit einem elektrischen Stuhl, und anderen Folterungsgeräten, ein anderer mit Reagenzgläsern, Bunsenbrennern wie von einem Chemielabor geklaut, daneben Gefäße mit Augäpfeln, Herzen, und eingelegten Gehirnen, weiter mit einer Todeszelle, in der gerade jemandem die Eingeweide rausgenommen wurden... Nja, Nichts schlimmes halt! Kazuha empfand das Ganze sogar noch als langweilig, während die anderen Mädchen kreischten und sich an dem Arm ihres Freundes klammerten. Lag vermutlich daran, dass sie schon oft genug die übelst zugerichteten Leichen sehen musste, die Heijis Fälle mit sich brachten! Sie blieb stehen. Schon wieder! Jetzt musste sie erneut an diesen Idioten denken, der sie mal wieder versetzt hatte. Das wievielte Mal war es denn nun schon?? Bestimmt Nummer 258! Nein... 297! Das hatte sie im Gefühl, und dieses hatte sie noch in Stich gelassen! Leicht seufzend setzte sie ihren Weg fort, vorbei an Skeletten und Riesenkunststoffspinnen, die per Bewegungsmelder ganz plötzlich aus einer Ecke hervorsprangen. Keine fünf Minuten später hatte sie den Ausgang schon beinahe erreicht, als sie an dem letzten der vielen Räume vorbeikam. Inzwischen war dieses Geisterhaus sogut wie leer. Eigentlich hatte Kazu auch nicht vorgehabt auch nur einen Blick in den Raum zu werfen, und vielleicht wäre es auch besser gewesen, denn diesmal war es keine Puppe die gefoltert wurde: Vor ihren Augen wurde gerade einem jungen Mann von einem anderen ein Messer ins Herz gerammt, sodass er rücklings umfiel, nicht mal einen Schrei von sich gab! Und genau in diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlichter, als dass Heiji bei ihr war. Ihr stand der Mörder dieses Mannes genau gegenüber und es schien nicht so, als ob dieser sie gehen lassen wollte. "A-A-Also, ich werd' dann mal wieder gehen...", stotterte sie und machte einen Schritt zurück. Und noch einen. Dann rannte sie los, so schnell ihre Beine sie tragen konnten! Auf keinen Fall wollte sie dem in die Hände fallen! Dann könnte sie sich auch gleich erhängen! Und wo war jetzt dieser verflixter Ausgang?? Panisch blickte Kazu sich um. Links lang, rechts lang?? Nun wusste sie auch, warum sie diese Filme hasste, in denen es bei Verfolgungsjagden Wegabzweigungen gab: Den falschen genommen und die Sackgasse wartete! Angestrengt versuchte sie zu horchen, ob Schritte näher kamen. Nichts! Sollte sie es wagen einfach wieder zum Eingang zu gehen?? Nein, das war noch gefährlicher! Und was, wenn dieser schon zu war? Dann saß sie erst recht in der Falle! ,Komm, erinnere dich! Wo war auf diesem blöden Notausgangsplan der Ausgang verzeichnet?', fragte sie sich selbst und dachte nach. Der gesamte Plan war vor ihrem geistigen Auge, nur dieses blöde Stückchen ab hier fehlte! Sie schaute auf ihre Armbanduhr. 18 Uhr! In einer Viertelstunde musste sie hier draußen sein, denn da wurde aufgrund von Ausbauarbeiten der Vergnügungspark geschlossen! Plötzlich hörte sie das Echo von einem Schlürfen. Na bravo! Das hatte noch gefehlt! Ohne länger zu überlegen nahm sie den rechten Weg und rannte so leise wie möglich weiter. Während sie so rannte, holte Kazuha ihr Handy hervor und wählte Heijis Nummer. "Los nimm ab, nimm ab, nimm ab!!", flehte sie wimmernd und bog an der nächsten Ecke rechts ab, vorbei an einer großen Hexe, deren Augen sie verfolgten. Nach ganzen dreißig Sekunden erst, wurde abgenommen. "Heiji?", rief sie hoffnungsvoll hinein, jedoch war nur die Mailbox dran. "Sorry, ich bin im Moment leider nicht erreichbar! Hinterlasst einfach eine Nachricht, ich ruf euch dann zurück!", erklang Heijis Stimme und danach folgte der Signalton. "Heiji, bitte! Geh doch ran! Ich werd' hier von 'nem Irren verfolgt und-" Kazu brach ab, schreckte zusammen, da auf einmal das Kreischen von Fledermäusen aus dem Lautsprechern ihre eigene Stimme übertönte. "Bitte komm her!! Ah!" Für einen Moment hatte sie nicht aufgepasst, war gestolpert und hingefallen. Ihr Handy schlitterte noch gute zehn Meter weiter und genau dort war auch schon der rettende Ausgang. Allerdings zu spät. Ihr Verfolger und Mörder des Mannes trat hervor und stellte sich davor. "Das wirst du zum letzten Mal benutzt haben!", meinte er grinsend und trat mit aller Kraft auf das kleine Mobiltelefon. Warum hatte sie es verdammt noch mal nicht geschafft gehabt, Heiji ihre Gefühle zu gestehen?? Aus Angst, dass er sie abweisen würde? Nun war alles vorbei!! Sie würde nie wieder die Gelegenheit dafür bekommen! Nie wieder!!! *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Nja... musste heute mal nen cliffie als schluss nehmen! sorry, aber ich hab's halt in zwei teile geteilt (bin ja fies!!). So... was denkt ihr, wie Kazu da wieder rausgekommen is? Naaaa? Will Kommis und ne Antwort!!! (ach nein, ich habs vergessen: BITTÄ!) Cu Me_chan15 P.S.: Liiiiiiiiiiebe Grüße an Aset!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)